Im Kino
Veröffentlicht am 27.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Meine erste selbst geschriebene Geschichte, bitte um Kritik oder Verbesserungsvorschläge, dass der Anfang zu lang ist hab ich schon bemerkt, war mir aber zu schade ihn zu löschen.
Wer mit härterem Sex bis hin zu Vergewaltigungen nichts anfangen kann, sollte hier besser aufhören zu lesen, als sich am Schluß darüber zu beschweren.
Viel Vergnügen
Wir kannten uns bis zu diesem Tag etwa ein halbes Jahr über das Internet und verstanden uns immer sehr gut.
Er hatte den gleichen Humor wie ich, wir waren uns in vielen Sachen wie Politik und Wirtschaft einig und er hatte immer ein Ohr für mich.
Aber irgendetwas war zwischen uns. Er war anders als andere. Er war interessant und ich wollte ihn unbedingt kennen lernen. Aber er wies mich immer ab. Er hatte jedes Mal etwas zu tun, also hörte ich schlussendlich auch damit auf nach zu fragen. Sein Name war Christoph und er war 22.
Mehr wusste ich nicht.
Es war Dienstag und ich kam wie fast immer gut gelaunt nach Hause und sah während dem Mittagessen gleich einmal meine E-Mails durch. Auch eine von Christoph, was mich überraschte, weil wir sonst nur über MSN Kontakt hatten. Ich dachte es wäre etwas passiert, war plötzlich völlig aufgeregt und konnte es gar nicht erwarten die Mail zu lesen. Also klickte ich sie an.
Darin war ein Code, wie ich gesehen hatte für eine Kinokarte in einem bestimmten Kino, etwa 60 km von meiner Ortschaft.
Darunter stand nur, ich solle am Donnerstag um 21:45 dort erscheinen. Kein „liebe Grüße“ gar nichts. Eigentlich eine Frechheit, dachte ich mir, was ist wenn ich gar keine Zeit habe? Ich weiß nicht mal was für ein Film das sein soll. Ich hab schlicht und einfach einen Code.
Trotzdem war ich aufgeregt wie schon lange nicht mehr und freute mich tierisch darauf ihn endlich mal zu sehe, mit ihm zu reden und zu erfahren wie er aussieht.
Aber was zieh ich an?
Wie würde ich ihm am besten gefallen? Panik stieg in mir hoch und ich entschied kurzer Hand gleich am Mittwoch shoppen zu gehen.
Gesagt, getan.
Endlich wurde es Donnerstag, ich konnte schon nicht mehr ruhig sitzen, geschweige denn mich auf irgendetwas konzentrieren. Ich kam heim, ging sofort unter die Dusche und stand auch nach 15 Min wieder frisch rasiert und gut duftend vor dem Spiegel.
Sofort meine neue Kleidung angezogen, mich geschminkt und frisiert, den Code aufgeschrieben und schon war ich auf dem Weg zum Bahnhof.
Die Zugfahrt dauerte in etwa 45 Minuten, kam mir aber 5x so lang vor wie sonst und mir wurde richtig unwohl vor Aufregung. Ob er mich von Bahnhof abholt? Wo treffen wir uns? Direkt im Kino?
Seit der Mail am Dienstag hat er sich nicht mehr bei mir gemeldet.
Am Bahnhof angekommen schaute ich mich erst mal um, entdeckte ihn aber nicht, und fuhr weiter ins Kino.
Ich schaute auf die Uhr…21:37…es war so gut wie nichts los und auch von ihm keine Spur. Ich war enttäuscht, hatte aber schon den Code eingelöst und meine Karte in der Hand. Also ging ich in den Kinosaal und machte es mir bequem. Der Kinosaal war riesig und so gut wie leer.
Ich hatte einen Platz in einer der letzten Reihen und der Eingang war am hinteren Ende des Saals. Die Vorschau begann um punkt 21:45 und er war immer noch nicht hier. Ich dachte mir dass er sich vielleicht nur über mich lustig machen wollte und gar nicht mehr käme. Der Film begann, es war „Final Destination 4“, interessierte mich zwar nicht brennend aber was soll's.
Nach 15 Minuten gab ich das Hoffen auf und konzentrierte mich auf den Film.
Ganz plötzlich spürte ich eine Hand um meinen Hals, die anfing mich leicht zu würgen und eine zweite die meinen Mund zudrückte. Jemand flüsterte mir ins Ohr, dass wenn ich nicht meinen Mund halte, es böse für mich enden würde. Panik stieg in mir auf und ich versuchte mich zu wehren, mich umzudrehen, mich aus seinem Griff zu befreien, doch alle Versuche waren vergebens. Er drückte meinen Hals zu und ich bekam keine Luft mehr, also hörte ich auf mich zu wehren und fing an nachzudenken was ich machen könnte.
„Sobald er seine Hand nur irgendwie lockert werde ich um Hilfe schreien…“ Falsch gedacht.
Er holte ein Messer heraus und hielt es mir an die Kehle und drohte ganz gelassen, dass wenn ich nur einen Ton von mir gebe, es das für mich gewesen ist.
Ich wurde noch ängstlicher und er befiehl mir mein Oberteil auszuziehen. Im Kino? Ist der bescheuert? Was wenn jemand zu uns schaut? Doch um Antworten zu finden, blieb mir keine Zeit, da er begann mit dem Messer leichten Druck auszuüben.
Also entledigte ich mich meines Oberteils und versuchte es mir vor den fast nackten Oberkörper zu halten. Aber er verbot es mir.
Die Hand von meinem Mund nahm er weg, um etwas aus seiner Jackentasche zu holen, eine Augenbinde wie sich herausstellte. Er legte sie mir kurzer Hand an und befahl mir mich auf den Boden zu knien. Ich tat es und plötzlich war es still. Ich hörte Schritte. Geht er weg? Hat er mir was gestohlen?
Nein, ich spürte ihn ganz plötzlich vor mir und er versuchte mir seinen, schon harten, großen.
Schwanz in den Mund zu schieben. Er holte wieder sein Messer heraus und schon machte ich den Mund auf und begann zu saugen.
Vielleicht ist es bald vorbei wenn ich ihn schnell zum kommen bringe…Also gab ich mir alle Mühe.
Auf einmal packte er meine Haare und schob mir sein Teil bis zum Anschlag in den Mund. Ein Würgereflex überkam mich und ich versuchte panisch meinen Kopf zu befreien, was mir beim ersten Mal auch gelang.
Ich holte tief Luft und schon wieder schob er mir sein Teil ganz hinein. Diesmal ließ er aber nicht locker. Ich dachte ich muss kotzen, oder ersticken, oder sonst was.
4,5 Sekunden hielt er mich so fest und ließ dann meinen Kopf los, nur um gleich darauf wieder von vorne zu beginnen. Tränen schossen in meine Augen und ich wusste nicht wie ich hier weg komme.
Doch plötzlich fing es zwischen meinen Beinen an feucht zu werden.
„Das ist doch krank. Das kann mir doch nicht gefallen“ ging es mir durch den Kopf.
Einige Minuten ging das noch so weiter, dann packte er mich und hob mich wieder auf den Sitz. „Zieh die Hose aus!“ kam es von ihm schroff und da ich sowieso keinen Ausweg mehr sah, tat ich was er verlangte. Also saß ich nur in Unterwäsche vor ihm, sah nix, wusste nicht wo er ist und was er tat und hatte Angst.
Wurde gleichzeitig aber geil. Warum verstand ich nicht. Ich kam mir richtig krank vor, in so einer Situation geil zu werden. Er forderte mich auch auf die Unterwäsche auszuziehen, und bevor ich dazu kam etwas dagegen einzuwenden hatte ich eine Ohrfeige.
„Du hast zu tun was ich dir sage, ohne zu zögern, oder bist du sogar dazu zu blöd?!“ Ich wollte heulen. Ich begann mich langsam auszuziehen, zuerst langsam den BH und dann den String.
Schon bevor er ganz ausgezogen war griff er mir schon hart zwischen die Beine und schob mir augenblicklich 2 Finger in meine nasse Spalte.
Das gibt's doch nicht dass ich davon so geil geworden bin…
„Na, das gefällt der kleinen Schlampe auch noch?“ Ich wusste nicht ob ich reden sollte, was ich reden sollte, ob es Sinn hätte. Ich flehte ihn nur an mich bitte gehen zu lassen, er kann auch Geld haben, ich würde auch nicht die Polizei verständigen.
Aber alles war nutzlos, er hörte mir nicht mal zu. Und schon hatte ich eine zweite Ohrfeige. „Du hast mich mit Herr anzusprechen, und du redest nur wenn du gefragt wirst, ist das klar?“ Ich bekam nur ein kleinlautes „Ja…“ heraus, und schon wieder hatte ich seine Hand im Gesicht. Meine Wangen brannten und ich begann zu schluchzen. „Ja Herr. “ „Schon besser. “
Eine Minute lang geschah gar nichts, bis er plötzlich meine Beine anhob und ich so mit dem Oberkörper auf den Sitz rutschte, meine Möse war für ihn frei zugänglich.
Er fing an mit seinem Schwanz über meine Lippen zu streicheln und drang mit einem harten Stoß tief in mich ein.
Ein schriller Schrei glitt vor Schmerz über meine Lippen und dafür bekam ich sofort 3 Finger in mein trockenes Arschloch. Mein Schluchzen wurde zu einem Weinen, und er fickte mich im Stakkato durch. Etwa 10 Minuten, dann hörte er auf. Was war jetzt los? Er wird doch nicht vorhaben… und doch, er hatte vor mich in mein Arschloch zu ficken, mit diesem Monsterschwanz? Das schaff ich doch nie im Leben…Er drang zuerst Zentimeter für Zentimeter mit seiner Eichel ein.
Ganz langsam, jeder Millimeter schmerzte höllisch und ich wollte nur schreien, ich wollte weg…oder doch nicht?
Meine Fotze lief über. Gefällt mir das wirklich? Das kann doch nicht sein.
Es war aber so, ich wurde mit jedem kleinen Schmerz immer geiler, mit jedem Mal wo er mich zu etwas zwang feuchter.
Ich stand kurz vor einem Orgasmus, obwohl er nicht mal einen Finger in oder an meiner Fotze hatte.
Das kann doch alles nicht sein.
Mit einem Ruck hatte er seinen ganzen Schwanz in meinem engen Loch versenkt und ich glaubte zu zerreißen. Der Schmerz war unglaublich, aber im selben Moment liefen mir Schauer über den Rücken und ich kam. Ich kam wie noch nie, der Orgasmus dauerte Minuten. Minuten in denen er begann sanft zu werden, meine Perle zu massieren und sich herunter beugte um mich zu küssen.
Gleich danach schob er seinen Penis wieder in meine Fotze und fickte mich langsam und ausdauernd. Ich hatte in den nächsten 30 Minuten noch einige Orgasmen und kurz bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus mir, befahl mir mich hin zu knien und spritzte mir seinen ganzen heißen Saft über mein Gesicht. Er nahm mir die Augenbinde ab und ich erkannte erst gar nichts im dunklen Kinosaal.
Als sich meine Augen daran gewöhnten sah ich einen wundervollen Mann vor mir stehen, mit Augen die Härte und Zärtlichkeit, Strenge und Mitgefühl ausdrückten.
Er küsste mich auf die Stirn und flüsterte mir ins Ohr:“Ich wusste doch, dass dir das gefallen würde. “ Er grinste mich an, hielt mir die Hand hin und ich begriff in dem Moment erst wer er war.
Ich war geschockt, einerseits dass er zu so etwas fähig war, andererseits glücklich, weil er anscheinend der Mann meiner Träume ist und der Erste der meine heimlichsten Fantasien erfüllte. Er half mir beim aufstehen und ich zog mich an.
Wir kuschelten uns aneinander, sahen den Rest des Films an und fuhren dann zu ihm nach Hause.
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