Im Outback

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Lernen zu Hause, war das, was wir machen mussten. Denn zur nächsten Schule war es zu weit, und unsere Eltern hatten nicht genügend Geld, um uns in ein Internat nahe der Schule zu schicken.

So wurden wir von unseren Lehrern per Funk und von unserer Mutter direkt zu Hause unterrichtet.

Mom sagte, als es mit der Schule losging, dass sie möglichst viel selber machen wolle, da sie der Meinung sei, dass der Unterricht per Funk uns Schüler nur ablenken würde.

Mom musste ja wissen, was sie tat, denn sie war, bevor sie unseren Vater kennengelernt hatte, Lehrerin.

Dad hatte Mom, wie er sagte, gewonnen, als sie als junge Lehrerin in Mildura arbeitete. Sie sagte uns, als wir älter waren, er hätte sie entführt.

Auf meine Frage, wie er das gemacht hätte, sagte sie mir mal „Er hat mich umgarnt und dann mitgenommen.

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Hätte ich gewusst, was mich erwartet, wäre ich in Mildura geblieben. „

Johnny, meine Schwester Joan, sagte dazu „Mom, dann hättest du aber uns nicht bekommen. “ Was Mom dazu veranlasste, uns durch die Haare zu fahren und zu sagen „Das wäre der einzige Nachteil. Ich kann mir das Leben ohne euch nicht mehr vorstellen. „

Wir waren zu diesem Zeitpunkt schon wieder fast einen Monat alleine auf der Farm.

Ach was Farm, auf unserem kleinen Fleckchen Land, auf dem man grade so vor sich hin vegetieren konnte.

Wir hatten Wasser für die paar Rinder und Schafe und genügend Land für einen Gemüsegarten und ein kleines Feld. Das Land und die Tiere brachten so viel ein, dass wir drei grade so überleben konnten.

Das Windrad produzierte etwas Strom für das Funkgerät und das Radio und es pumpte Wasser, wenn es keinen Strom produzierte.

Mit Dad, als Mitesser, würde das Land zu wenig abwerfen.

So war er immer auf der Suche nach anderer Arbeit. Oft war er ein halbes Jahr, oder länger, unterwegs. Stromerte im Land herum und versuchte Arbeit zu bekommen.

Wenn er dann mal da war, stritten er und Mom sich nur noch.

Wir waren also zu dritt auf unserer kleinen Farm.

Mom, Joan und ich, James, genannt Jimmy. Mom hieß Jenny.

Ich bearbeitete das Land und trieb die Tiere regelmäßig auf andere Felder, Mom kümmerte sich um unser Essen und Kleidung. Sie sponn mit der Wolle, die ich bei der Schur der Schafe erntete die Kleidung für uns. Johnny kümmerte sich um den Gemüsegarten.

Johnny und ich waren Zwillinge, wir waren grade Achtzehn geworden, als Mom sagte „Kinder, morgen geht es in den Busch.

Wir gingen ungefähr einmal im Jahr in den Busch, um dort an verschiedenen Stellen Pflanzen zu holen, die wir verarbeiten konnten, die es auf unserer Farm aber nicht gab.

Als Mom das ankündigte, machte ich mich noch einmal auf, um die Tiere auf andere Felder zu treiben. Denn wir würden, wie jedes Jahr, ungefähr eine Woche weg bleiben und dafür war auf dem jetzigen Land zu wenig Futter für die Tiere.

Während ich bei den Tieren war, bereiteten Mom und Johnny die Traglast vor, die der Mann des Hauses, also ich, ziehen musste.

Wir hatten einige Plätze, zu denen wir jedes Jahr zogen, da es dort die von uns gewünschten Pflanzen gab. Als wir dieses Jahr an unserem ersten Platz ankamen, sahen wir, dass jemand anderes schon vor uns dagewesen war, und wir dort in diesem Jahr nichts ernten konnten.

So machten wir uns zur Nacht bereit und legten uns schlafen.

Während ich einschlief, hatte ich wohl nach Moms Hand gegriffen, denn als ich aufwachte, hatte sie diese fest in ihrer. Ich konnte mich nur schwer befreien, doch ich musste dringend pinkeln, und das konnte ich schlecht machen, solange Mom mich fest hielt.

Als ich zurück kam, hatte Mom sich zusammengerollt und lag auf der Seite.

Ich legte mich wieder hin und schlief ein. Am nächsten Morgen lag Mom an meinen Rücken gekuschelt. Der eine Arm unter mir durchgesteckt, der andere über mich gelegt, beide Hände lagen auf meiner Brust übereinander.

Mom hielt mich fest in ihrem Griff.

Sie rieb ihren Körper an meinem und brummte unverständliches in meinen Hals, an den sie ihren Kopf drückte.

Als Johnny uns so sah, lachte sie mich aus „Na Muttersöhnchen.

„Johnny, bitte, helf mir. „

„Was bekomme ich dafür?“

„Ein Schlag mehr als sonst. „

„Ich kann mir aber den Tag aussuchen. „

„Johnny, du bist gierig. „

„Du kennst mich ja. „

Den Schlag, den Johnny bekommen wollte, war ein Schlag Nachtisch, also mein gesamter Nachtisch für den einen Tag.

Johnny begann, Mom zu kitzeln, bis diese aufwachte und ihre Hände vor meiner Brust löste.

Dann versuchte sie, ihre Tochter abzuschütteln. Doch Johnny ließ erst mit dem Kitzeln ab, als Mom energischer wurde „Joan, lass das. „

aber bis dahin hatte ich mich vor Mom gerettet.

„Joan, warum hast du mich gekitzelt?“

„Mom, du hattest Jimmy umklammert, und wolltest ihr nicht loslassen. „

Mom sah mich an und senkte dann den Kopf.

Johnny nahm sie in den Arm.

„Ach Mom, was ist?“

„Ich vermisse einen Mann, der mich liebt. „

„Mom, wir lieben dich“ sagte Johnny daraufhin.

Mom sah sie an und man sah, dass sie etwas sagen wollte, doch sie schüttelte nur den Kopf. Dann sah sie wieder zu uns und sagte „Wir müssen heute weiter, denn sonst fehlt uns am Ende der Woche so einiges. Kinder, ihr macht Frühstück, ich putz mich.

Sie verschwand hinter den Büschen auf dem Weg zum Billabong.

Wir bereiteten unser übliches Buschfrühstück, die Eier waren grade fertig, als Mom zurückkam. Sie musste sich noch umziehen. Johnny hielt die Decke, damit ich nichts sehen konnte.

An unserem nächsten Ziel war noch keiner gewesen, so dass wir die Pflanzen und Fasern, die wir benötigten, ernten konnten.

Anders als beim vorherigen Platz, an dem irgendein Unbedarfter alles ohne Rücksicht geschnitten hatte, ließen wir genügend stehen, damit sich die Pflanzen erholen konnten.

Den vorherigen Platz konnten wir wohl für einige Jahre abschreiben.

Wir waren nachmittags fertig, und zogen in Richtung zu unserem nächsten Ziel. Hier wollten wir Beeren, Früchte und weiteres sammeln, das bei uns, und den Aborigines, als Medizin eine Verwendung fand.

Wir übernachteten, wie immer bei unserer Busch-Runde, an einem Wasserplatz zwischen recht hohen Felsen. Es war etwas kühler, da die Sonne nicht so heiß auf die Felsen brannte, und wir hatten viel Wasser, auch um unsere Flaschen nachzufüllen.

Mom sagte uns, dass sie in die Höhle gehen würde, um zu meditieren, so bereiteten wir das Lager.

Die Höhle war ein Felsvorsprung, der durch mehrere Wände vor der direkten Einsicht geschützt war.

Johnny und ich suchten uns, nachdem wir unser Lager aufgebaut hatten, einen sonnigen Platz und setzten uns hin. Hier hatten wir eine wunderschöne Aussicht über das Land. ‚Unser Land‘, wie Mom es einmal genannt hatte.

‚Das Land ist unser Land, denn wir leben von ihm. Es gibt und es nimmt. ‚

„Mom, aber das Land gehört uns nicht“ hatte ich gesagt, als Mom diesen Satz das erste Mal gesagt hatte.

Johnny und ich waren noch jung, so sechs oder sieben, und wir waren das erste Mal im Busch zu unserer Runde.

Mom hatte uns den Platz, auf dem wir grade saßen, gezeigt und den Satz gesprochen.

„Ja, das Land gehört uns nicht, aber wir gehören dem Land, deshalb sorgt das Land für uns, wenn wir für es sorgen.

Deshalb ist es ‚unser Land‘. „

So saßen wir zusammen und sahen aufs Land. Als die Sonne langsam unter ging, sagte Johnny zu mir, dass sie das Abendessen machen würde, ich solle nach Mom sehen.

Auf dem Weg zur Höhle wunderte ich mich, da Mom noch nie so lange in der Höhle meditiert hatte.

Als ich in der Höhle ankam, lag Mom auf dem Boden und weinte. Sie hatte ihre Kleidung ausgezogen und lag zusammengekrümmt auf dem Boden. Ich hörte, wie sie leise weinte.

Am Eingang blieb ich stehen, denn ich wollte Mom nicht erschrecken. „Mom, Johnny macht das Abendessen, kommst du?“

Sie reckte ihren Kopf zu mir und sah mich an. Ich konnte sehen, dass ihr Gesicht tränenüberströmt war.

So lief ich doch zu ihr und nahm sie in den Arm.

Als ich sie loslassen wollte, damit sie sich anziehen konnte, sagte sie nur immer wieder „Halt mich, Jimmy, lass mich nie los“

„Mom, du musst dich anziehen. „

Doch sie wollte nicht, dass ich sie losließ.

So nahm ich sie in meine Arme und ging mit ihr zu unserem Lager.

Als Johnny und sah, kam sie angelaufen. „Mom, was ist?“

„Ich war so alleine, doch Jimmy hat mich genommen. „

Ich bedeutete Johnny, dass sie Mom Kleidung holen sollte.

Ich hatte mich hingesetzt, Mom saß auf meinem Schoß und hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt, als Johnny mit den Sachen zurück kam. Sie legte die Sachen zur Seite und hielt ein Teil hoch „Mom, ist das deins?“

Mom sah zu Johnny und dem Teil und ich merkte, wie sie zusammenzuckte „Ja, Kind, leg es in meine Tasche.

Johnny machte das Abendessen fertig und ich fragte „Mom, kann ich dich loslassen?“

Sie sah mich an, gab mir einen Kuss und sagte „Ja, danke Jimmy für deine Liebe und Fürsorge“, doch sie blieb sitzen. Sie drehte ich, so dass sie weiter auf meinem Schoß saß, aber jetzt in die gleiche Richtung wie ich sah. Ich sah ihren Hinterkopf und ihren Hals vor mir.

Mein „Mom, ich kann so nicht essen“ brachte sie nur dazu, sich zurückzulehnen und ihren Kopf neben den meinen zu lehnen.

„Leg deine Hände um mich rum, Junge. „

„Wohin, Mom?“

Langsam wurde mir ungemütlich. Ich fühlte, wie mein gutes Stück da unten härter wurde. Und ich hatte eine weiche Frau in meinen Armen. Mom nahm meine Hände und legte sie unter ihre Brüste. „Hier hin, Junge“

Dann lehnte sie ihren Kopf neben meinen und sagte leise „Oder etwas höher, auf meine Brüste, bitte Junge, spielt mit meinen Brüsten.

Ich öffnete meine Hände und spürte ihre Brüste in ihnen. Die Brüste waren schön fest, weich und warm. Als ich meine Hände schloss, kam ich mit Zeigefinger und Daumen gegen die Zitze. (Oder wie hieß das bei einer Frau? Bei den Schafen bekam man Milch auf ihnen, wenn man dran zog. Sollte ich das mal ausprobieren?)

Ich griff also mit den Fingern nach den Zitzen und drückte diese leicht.

Ich zog etwas und kniff stärker. Die Zitzen wurden hart und Mom unruhiger.

Sie drückte ihren Kopf neben meinen und sagte immer lauter „Mehr, drück, kneif mich, Jaaa, JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“

Johnny sah uns beide mit großen Augen an. „Mom, was ist?“ fragte sie.

Mom kam langsam aus ihrer Trance und sah erst Johnny an, die vor ihr kniete, dann mich, der sie im Arm hielt.

„Kinder, was ist? Warum bin ich nackt?“ sie fuhr mir ihrer einen Hand zwischen ihre Beine und sah diese dann an. „Ups“

Sie leckte sie einmal über ihre Hand und fragte dann „Wo sind meine Sachen?“

Johnny zeigte Mom die Sachen, die Aufstand und sich anzog.

Wir aßen anschließend unser Abendessen. Mom sah immer wieder zu Johnny oder mir und schüttelte gelegentlich mit dem Kopf.

Nach dem Essen und reinigen der Sachen legten wir uns wieder auf unsere Schlafstatt. Ich hatte das Feuer gelöscht, so dass nur der Mond und die Sterne den Platz erhellten.

„Kinder. „

„Ja, Mom?“

„Das hättet ihr nicht sehen dürfen. Danke Jimmy, für deine Liebe. „

„Mom?“

„Ja, Johnny?“

„Wir lieben dich, Mom.

„Stimmt, Mom“ fügte ich hinzu.

Am nächsten Morgen wusste ich nicht mehr genau, ob ich wirklich meine nackte Mom in den Armen gehabt hatte. Ob ich ihr in ihre Zitzen gekniffen hatte, aber wenn, dann hat es sich sehr schön angefühlt.

Auf dem Weg zu unserem nächsten Zielort lief Johnny neben mir und fragte „Wie war das mit Mom?“

„Was?“

„Na, sie im Arm zu haben?“

„Hatte ich sie wirklich im Arm?“

„Ja, und du hast ihr in die Brustwarzen gekniffen.

„Ach so heißen die, nicht Zitzen. „

Johnny holte aus und schlug mir leicht auf den Hinterkopf „Da kommt doch keine Milch raus. „

„Nicht?“

„Bei mir nicht. „

„Aber für was sind sie dann da? Bei den Tieren können die Tierkinder dran saugen, und dann die Tiermütter geben Milch.

Fragst du Mom mal?“

„Warum ich?“

„Na, du hast die doch auch, oder?“

Johnny sah an sich runter und sagte „Ja, hab ich.

Ich frage sie nachher. „

„Wenn ich dabei bin?“

„Wenn du willst. „

Mittags konnte ich ein kleines Känguru fangen, so dass wir die nächsten Tage Fleisch hatten.

Nachmittags kamen wir bei unserem Ziel an, bei dem wir wieder eine gute Ernte einfahren konnten. Mom sagte „Morgen trocknen wir alles, wir bleiben also einen Tag hier.

Einverstanden?“

„Mom, hier? Hier gibt es doch so wenig Wasser.

Sie sah sich um und sagte „Ok, das nächste gute Wasserloch ist auf dem Weg zum nächsten Ziel. Wir wären morgen Nachmittag da. Dann wird dort gelagert und getrocknet. Zufrieden du Nörgler?“

„Ja, Mom“ sagte ich, doch ich wusste, die meinte es nicht so mit dem Nörgler.

Johnny fragte Mom nicht. Sie sagte mir, als Mom mal kurz weg war, dass sie das am Wasser machen würde.

Wir kamen am Nachmittag des nächsten Tages am Wasserloch an. Mom scheuchte uns, die ganzen Fasern in der Sonne auszubreiten. Es gab einige leicht vertrocknete Büsche, an denen wir die Fasern schön aufhängen konnten. Sie wiegten leicht im Wind und wären fast den ganzen Tag in der Sonne.

Die Beeren und Früchte legten wir auf die Steine. Mom erinnerte uns wieder daran, sie aber für die Nacht einzusammeln.

Das hatten wir das vor ein paar Jahren mal vergessen, und die Wildtiere hatten fast alles in der Nacht aufgefressen. Das sollte uns nie wieder passieren.

Johnny fragte abends wieder nicht, die schüttelte mit dem Kopf „morgen“ sagte sie auf meinen fragenden Blick.

„Was ist ‚morgen‘?“ fragte Mom.

„Wir haben eine Frage, die werde ich morgen beim Frühstück stellen, heute passt das nicht, finde ich“, war Johnnys Ausrede.

Johnny und ich lagen schon ‚im Bett‘, Mom war noch mal kurz weg, als ich „Du Feigling, Joan“ zu meiner Schwester sagte.

„Frag du doch. „

„Wenn du das beim Frühstück nicht machst, mach ich es. Und sagte, dass du dich nicht getraut hast.

AUA, Was soll das?“

„Kinder, lasst das“, Mom war wieder da.

„Joan, du musst deinen Bruder nicht schlagen. „

„Der will petzen. „

„Weshalb den, Kleine?“, ich musste lachen, Mom war fast zehn Zentimeter kleiner als Johnny, doch sie sagte immer noch ‚Kleine‘ zu ihr. Johnnys Reaktion war wie erwartet „Mom. „

„Seit ruhig, vertragt euch, und träumt was Schönes. „

„Mom?“

„Ja, Jimmy?“

„Nacht Mom, ich liebe dich.

„Ich euch auch, Jimmy, ich euch auch. „

In der Nacht träumte ich von weichen Körpern und harten Zitzen, oder wie Johnny sie genannt hatte, Brustwarzen. Ich weiß nicht mehr, was ich geträumt hatte, doch als ich am Morgen wach wurde, spürte ich, wie mein gutes Stück hart geworden war und die Hose ab stand.

Mom, die links neben mir lag, sagte, als sie merkte, dass ich wach war, „Morgen Jimmy, hast du schön geträumt?“

„Morgen, Mom.

Warum fragst du?“

„Er steht so ab. „

„Wer steht ab? Oh, Jimmy, was ist das?“ fragte Johnny.

Und das war mir peinlich.

Mom lachte und scheuchte und Kinder hoch „Los, Frühstück machen“

„Und du?“ fragte Johnny.

„Ich bin die Älteste. Heute bedient ihr mich den ganzen Tag. Verstanden Kinder?“

Das kannten wir schon, denn das machte Mom jedes Mal, wenn wir uns an dieser Stelle einen faulen Tag machten.

Wir machen also das Frühstück. Als Ich Mom rief, sagte sie, nachdem sie aufgestanden war, „Heute machen wir es mal etwas anders. Los Kinder, ausziehen“, und sie fing an, sich auszuziehen. Als sie nackt war und wir noch voll bekleidet vor ihr standen, sagte „LOS, ausziehen. „

„Ja, Mom“ sagte ich und wäre beim Ausziehen meiner Hose fast hingefallen. Ich starrte die ganze Zeit auf meine nackte Mutter.

Nachdem ich meine Sachen sauber zusammengelegt hatte, sah ich, dass Johnny schon nackt war, und mich anstarrte.

„Mom, was ist das? Das was ich denke?“

„Ja, Kleine, genau das ist es. Nur größer als bei den meisten Männern. „

„Wie Größer?“

„So wie er aussieht, ist er länger und etwas dicker. „

„Mom, hast du das schon oft gesehen?“

Mom sah etwas nachdenklich aus.

„In Echt? vier Stück. Aber es gibt Filme, in denen an die sehen kann. „

Filme, wir hatten davon gehört, da aber weder Johnny noch ich wirklich mal in eine Stadt gekommen waren, hatten wir noch nie einen Film gesehen.

Wir waren bisher zwei oder dreimal bei Mr Miller an seiner Tankstelle gewesen.

„Du, Mom“

„Ja, Jimmy?“

„Warum ist bei Johnny vorne alles voller Haare, und bei dir nicht?“

„Ich rasiere mir die ab.

Johnny nicht. „

„Mom, warum rasierst du dir die Haare da vorne ab?“ fragte Johnny.

„Das fühlt sich gut an. Wenn du willst, zeige ich dir, wie man sich das abrasiert. „

„Au ja, Mom, das wäre schön. „

Mom setzte sich auf ihren Platz und zeigte uns, dass wir uns auch setzten sollten. Dann fingen wir an, zu frühstücken.

Ich sah zu Johnny, die sich aber wohl nicht traute, so fragte ich.

„Mom. „

„Ja, Jimmy?“

„Wenn man bei dir, oder Johnny, an den Zitzen zieht, so wie beim Schaf, kommt da dann Milch raus?“

Mom fing an zu lachen und sah dann zu Johnny. „Das hast du dich nicht getraut zu fragen?“

„Ja, Mom“, sagte Johnny.

„Also, erstens, heißt das bei Menschen nicht Zitzen, obwohl es das gleiche wie beim Tier ist, sondern Brustwarze.

Zweiten, würde, wenn die Frau ein Kind bekommen hatte, wie beim Schaf oder der Kuh man, wenn an daran melken würde, Milch raus bekommen.

Aber normalerweise trinken die Babys direkt davon. „

„Wie, sie bekommen die Zitze, ähh, Brustwarze in den Mund?“

„Ja, wie bei den kleinen Lämmern, die an der Zitze der Mutter trinken, bekommen die Kinder die Brustwarze in den Mund und dann saugen sie daran.

Ihr beiden habt das übrigens auch gemacht. „

„Mom?“

„Ja, Jimmy“ sie sah zu mir und sagte dann „Nein, Jimmy, du darfst nicht dran saugen. „

„Nicht einmal probieren?“

„Nein, nicht einmal das.

Und bei Johnny auch nicht. „

Johnny machte ein trauriges Gesicht, hatte dann aber eine Frage „Mom, machst du es mal bei mir?“

„Kinder, das geht nicht.

Sie sah uns beide an und sagte dann leise „Ich hätte nicht damit anfangen sollen. „

Während des Gesprächs hatten wir unser Frühstück aufgegessen. Mom scheuchte und beide, alles sauber zu machen und sagte dann „Kommt, wir gehen ans Wasser. „

Sie hatte wie immer drei Decken mitgenommen. Normalerweise waren wir in den letzten Jahren mit Badesachen im Wasser gewesen. Diesmal das erste Mal nackt.

Wenn ich daran dachte, dass wir wieder die Wasserspiele machen würden, und ich Mom oder Johnny nackt anfassen würde, wurde mein gutes Stück noch härter.

Mom sah zu mir und sagte „Pass auf, dass er nicht abbricht. “ Auf mein erschrockenes Gesicht hin bekam sie einen Lackkrampf.

„Huuuuu Jimmy, huu, ach Jimmy, dein Gesicht, …“

Da wir das Wasserloch kannten, griff ich mir Mom und warf sie von der Felsenspitze ins Wasser.

„AAAAhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh wenn ich doch kriege ……..“ schrie sie zu uns nach oben, und so sprangen Johnny und ich hinterher.

Mom stürzte sich auf mich, doch ich konnte sie abhalten und drehte sie so, dass sie mit ihrem Rücken zu mir war. Dann griff ich nach ihren Brüsten und kniff in ihre Brustwarzen. „Nein, lass dass, Uhhha, Jimmyyyyyyyy, lass dass, Ihhhhh“

Ich drehte an ihren harten Brustwarzen und Mom quietschte und schrie nach Hilfe, doch Johnny stand daneben und sah nur zu.

Als ich aufhörte und Mom wieder ins Wasser stellte, sah sie mich böse an „Junge, das kannst du mit mir doch nicht machen. „

„Warum, Mom, du wolltest es doch. „

„Ja, aber trotzdem. “ Dann ging sie aus dem Wasser und legte sich auf die eine Decke.

Johnny kam zu mir und fragte „Was hast du gemacht?“

„Ich habe ihr in ihre Brustwarzen gekniffen.

„Und sie hat so reagiert? Wow. Kannst du das mal bei mir machen?“

„Sicher, komm. „

Ich stellte mich hinter Johny und griff um sie. Ihre Brüste waren etwas kleiner als die von Mom. Als ich nur meine Hände auf Johnnys Brüsten hatte, wackelte sie mit ihrem Hintern „Uhh, Jimmy, das ist guuuut. „

Mein bestes Stück drückte gegen Johnnys Hintern und rutschte dann zwischen ihre Beine.

Das fühlte sich guuut an.

Dann fing ich an, ihre Brustwarzen zu drücken und zu kneifen. Johnny benahm sich wie Mom, die jammerte und schrie, riss sich aber nicht los.

Ihre Beine rieben an meinen Stück, bis ich plötzlich ein unglaubliches Gefühl hatte und nicht mehr stehen konnte.

Johnny drehte sich um „Jimmy, was ist, warum machst du nicht weiter?“

„Johnny, ich, ich, …“

Mom sah zu uns und sagte „Kinder kommst raus, ich muss mit euch reden.

„Och, Mom, lass mich noch ein bisschen, …“

„Nein, Johnny, lass deinen Bruder in Ruhe, der braucht wohl etwas Zeit. „

Wir gingen zu Mom, sie sagte „Jimmy, komm mal zu mir. “ Ich stellte mich vor sie, worauf sie nach meinem besten Stück griff. „Mom“ sagte ich, und spürte, dass er wieder hart wurde.

Sie strich mit ihrem Daumen über die Spitze, und ich wurde wieder weich in den Knien.

„Mom niiiiiicht“, doch es war zu spät. Es spritze vorne auf mir raus und Mom direkt ins Gesicht.

Ein, zwei Spritzer auf die Nase und den Mund, dann hatte sie den Mund offen, und die restlichen Spritzer gingen direkt in den Mund. Auch, weil Mom sich vor beugte und die Spitze in ihrem Mund nahm.

Dann fing sie daran an zu saugen „Mom, was machst du?“ fragte Johnny, doch Mom hatte den Mund voll.

Sie saugte und leckte, und ich spritzte noch einmal.

Dann ließ sie ihn wieder los.

„Hmmm, das war gut. Junge, das war gut“ sagte Mom und legte sich zurück.

Sie wischte sich mit der Hand über ihr Gesicht, um den Rest, der noch darauf war, sich auch in den Mund zu schieben.

Ich war ausgesaugt und legte mich neben Mom.

Johnny stand da und fragte immer wieder „Mom, was war das?“

Da Mom nicht antwortete, legte sie sich auf die dritte Decke und fragte mich „Jimmy, was war das?“

„Keine Ahnung, Johnny. Ich glaube, Mom hat da Sperma aus mir gesaugt. „

„Du meinst, ..“

„Ja, du weißt doch, was aus den Kühen und Schafen fließt, wenn der Bulle oder Bock nicht sauber gearbeitet hatte.

Das hat Mom aus mir raus gesaugt. „

„Aber da ist doch um Kälber zu machen. „

Ich sah Johnny an und sagte „Ja, für Babys. „

„Und Mom hat das getrunken? Da wirkt es doch nicht“

„Stimmt. „

Wir sahen zu Mom, die auf der Decke lag und leise summte.

Wir lagen neben Mom, ich auf der einen, Johnny auf der anderen Seite, und sahen, wie Mom in den Himmel sah und sich leicht die Brüste streichelte.

Sie sagte irgendetwas, doch wir konnten es nicht verstehen. Bis ich meinen Kopf neben sie hielt und hörte, wie immer wieder „Das ist die Lösung, das ist es“ sagte.

Nach einiger Zeit bewegte Mom sich wieder. „Kinder, das war nicht richtig. „

„Was Mom?“ fragte Johnny.

„Das, was wir gemacht haben. „

„Wir? Du Mom. Und warum war das nicht Richtig? Ich will das auch mal machen.

„Das ist nicht erlaubt. Du darfst es morgen machen. „

„Mom, und ich werde nicht gefragt?“ warf ich ein.

„Nein, heute und morgen nicht. “ Dann sah sie zu mir und sagte leise „Und dann erst der Schwanz. „

„Mom was?“

„Dein Schwanz, Jimmy, dein Schwanz“

„Was ist mit dem, Mom?“

„Der wird unglaublich sein.

Kinder, wir dürfen das nicht machen. „

Wir langen noch einige Zeit auf den Decken, bis Mom plötzlich sagte „Kinder, wir müssen was anziehen. „

„Warum, Mom?“

„Damit wir uns kein Sonnenbrand holen. „

Weiß war bei uns nur das, was normalerweise bedeckt war. Bei uns als Ober- und Unterkörper.

Johnny sagte „schade“ und Mom stimmte ihr zu.

„Ja, leider. Aber ein Sonnenbrand ist für keinen schön, das wisst ihr doch noch. „

Wir lagen, angezogen, auf den Decken, als Johnny fragte „Mom, vorhin im Wasser, wurden Jimmys Knie ganz weich, was war das?“

„Da ist er wohl das erste Mal gekommen. Stimmst, Junge?“

Ich nickte nur.

„Und, Mom, warum hast du an ihm gesaugt? Schmeckt das denn?“

„Dein Bruder? Der schmeckt wunderbar.

Ich würde am liebsten wieder an ihm saugen. Aber so schnell kann er ja nicht. Stimmt's, Junge?“

Ich konnte dem nur zustimmen.

Wir gingen zurück zum Lager. Obwohl keiner auf die Sachen aufgepasst hatte, war von den Beeren und Früchten nichts durch die Tiere geklaut worden. Die kamen wohl nur nachts.

Die Fasern waren alle Trocken und wehten locker im Wind. Mom sah sich alle Sachen, die wir gesammelt hatten an, und beschloss, dass wir wieder nach Hause gehen würden.

Auf dem Weg nach Hause würden wir noch zwei Tage benötigend und würden weitere Sachen sammeln können.

So war es auch.

Der Unterschied zu den letzten Jahren und auch Tagen war, dass wir gemeinsam badeten und die anderen nackt sahen. Mein ‚Schwanz‘, wie Mom mein bestes Stück genannt hatte, wurde alleine an den Gedanken an die beiden hart, sowie immer wieder, wenn wir badeten.

Und Mom bestand darauf, dass wir jeden Abend badeten.

Ich hörte wie Johnny zu ihr sagte „Mom, du willst Jimmy doch nur nackt sehen. „

„Stimmt Kleine, das will ich. Und, wie gefällt er dir?“

„Mom. „

„Ach Kleine, du wirst es noch genießen. „

Wir kamen wieder nach Hause, ich machte mich auf zu den Tieren, die die Woche ohne uns gut überstanden hatten.

Es war nicht zu heiß gewesen, so dass das Wasser gereicht hatte. Die Felder hatten sie auch nicht zu weit abgefressen. So würden auch diese sich sicher schnell erholen.

Ich trieb sie auf die Felder, die ab besten für sie waren und ging zurück zum Haus.

Hier starrte Mom auf einen Brief, den sie wohl auf dem Tisch gefunden hatten.

Johnny saß am Tisch und sagte kein Wort, als ich etwas fragen wollte, schüttelte sie mit dem Kopf und zeigte neben sich.

So setzte ich mich still neben Johnny.

Nach einiger Zeit sah Mom zu uns und sagte „Der Brief ist von eurem Vater. Er kommt nicht wieder.

Er hat eine andere Frau, an der See, und mit ihr Kinder. Das Schwein. Und bei der bleibt er. Er schreibt, das verfickte Land würde er uns schenken.

DAS SCHWEIN. „

Mom brach zusammen und weinte.

Ich hob sie hoch und trug sie in ihr Bett. Hier wollte sie uns nicht gehen lassen.

„Bitte, verlasst mich nicht. Bitte“

Wir legten uns also zu ihr. Ich lag vor Mom, Johnny hinter ihr, und wie hielten sie, als sie weinte und schimpfte, schrie und fluchte.

So hatten wir Mom noch nie gesehen. Doch sie schimpfte nicht über uns, nur über unseren Vater.

Irgendwann schlief sie ein. Johnny war wohl schon vorher eingeschlafen, und ich dachte nach, was Mom und wir nun machen könnten.

Am nächsten Morgen wurde ich von Mom geweckt „Los, aufstehen, ich will leben, ich will Spaß, aufstehen, wir werden uns vergnügen. „

Ich machte die Augen auf und sah, wie Mom nackt vor dem Bett stand. Sie hatte eine Flasche in der Hand, von der ich wusste, dass sie Alkohol enthielt.

Bisher hatte Mom diesen Alkohol nur benutzt, wenn einer von uns eine Wunde hatte. Jetzt hatte sie ihn wohl getrunken.

Als sie sah, das ich wach war, sagte sie „Junge, du fickst jetzt deine Mutter, bis sie nicht mehr kann, Und dann deine Schwester. Jetzt haben wir Spaß. Scheiß auf den Kerl. „

Dann zog Mom mich aus dem Bett und wollte mich ausziehen. Doch ich konnte mich hinter sie stellen und sie festhalten.

„Lass das, du musst mich ficken, lass mich los du Flegel“

Johnny wurde war und sah, wie ich Mom hielt „Jimmy, was ist?“

„Mom ist betrunken, komm helf mir. „

Wir schleppen sie unter die Pumpe und Johnny pumpte und pumpte. Zuerst war das Wasser warm, doch dann kam kaltes, wirklich kaltes Grundwasser. Ich hielt Mom unter den Auslass der Pumpe und verhinderte, dass sie sich aus dem kalten Wasser entfernte.

Als sie nur noch in meinen Armen hing, rannte Johnny ins Haus und holte eine Decke, die sie vor die Tür auf den Boden legte.

Hier legte ich Mom ab und zog mich aus. Mir war genauso kalt wie Mom.

Ich umfasste sie also von hinten und wir ließen und durch die Sonne wieder aufwärmen. Mom fing wieder an zu weinen. Aber sie war nicht mehr so aggressiv.

Mom wurde langsam wieder warm und weich und ich hielt sie in meinen Armen. Als sie etwas sagen wollte, küsste ich sie, erst auf die Wange, und als sie ihr Gesicht zu mir drehte, auf ihren Mund.

Sie sah mich an und sagte „Ach Jimmy, mein Junge, ich brauche dich, ich liebe dich. „

Johnny hatte sich auf Moms andere Seite gelegt, nachdem auch sie sich ausgezogen hatte.

Und Mom drehte sich zu Johnny.

Mom sah sie lange an und sagte dann „Joan, ich liebe dich. Bitte verlass mich nicht. „

Johnny sah Mom an und sagte „Jenny, ich werde dich nie verlassen. „

Mom drehte ihr Gesicht in den Himmel und sagte „Danke. Danke für meine beiden Kinder. Danke für meine beiden Geliebten“

„Mom“

„Ja James?“

„Zeigst du es uns?“

„Was?“

„Liebe“

„Ja, James, das zeige ich euch.

„Joan“

„Ja, Jenny“

„Schau zu, und lerne.

James, sei bereit. „

Sie stand auf und zeigte dann aufs Haus „James, hol das Bett raus. Hier ist es heller und schöner. Ich will von euch unter freiem Himmel geliebt werden. „

Ich holte das Bett, in dem Mom immer, und Dad gelegentlich, geschlafen hatte vor das Haus.

Sie legte das Deckbett und Kissen zur Seite und sagte „James, Jenny, schaut. „

Dann setzte sie sich auf den Bettrand.

„Dass eine Frau Brüste hat, habt ihr ja schon gesehen. Dass diese zum säugen der Babys sind, hatte ich euch gesagt. Die Brüste haben aber noch einen anderen Zweck.

Sie sollen den Mann interessieren. Sie sind dafür da, dass der Mann an der Frau Gefallen findet.

Nur ist es so, dass seit vielen Hundert Jahren die Frauen in der Zivilisation ihre Brüste verhüllen, weil es nicht schicklich sei, sie offen zu zeigen.

Wie ihr wisst, zeigen die Frauen der Aborigines ihre Brüste.

Aber die Frau hat noch mehr Geheimnisse.

Ihr wisst ja, wie sich die Tiere vermehren. Bei den Menschen ist es ähnlich. Doch normalerweise besteigt der Mann die Frau nicht von hinten.

Dann kann er zwar nach ihren Brüsten greifen, aber nicht an ihnen lecken und saugen.

Denn die Frau ist sehr empfindlich an ihren Brüsten.

Was ihr ja schon gesehen habt.

Wenn nun der Mann die Frau nicht von hinten, sondern von vorne besteig, kann er an den Brüsten spielen und saugen. In die Brustwarzen kneifend und beißen.

Und sehen, wie glücklich die Frau dabei wird.

Wenn sie glücklich dabei wird.

Anders als die Tiere, bei denen der Mann seinen Penis, Schwanz, in den Hintern des Weibchens steckt, in dem auch die Begattungsröhre endet, hat die Frau dafür einen eigenen Zugang.

Nicht dass einige Frauen es nicht lieben, auch in ihren Hintern gefickt zu werden.

Ach ja, das begatten bei den Menschen wird ordinär als Ficken bezeichnet.

Zurück zum Thema.

Die Frau hat eine eigene Begattungsröhre, in die der Mann seinen Schwanz steckt und ihn darin hin und her reibt.

Und wenn beide ausreichend erregt werden, spritzt der Mann seine Sperma in diese Röhre, und das Ei der Frau wird befruchtet.

Wenn die Frau den Mann wirklich liebt, genießt sie es auch, das Sperma des Mannes zu trinken.

So wie ich bei dir, James. Du schmeckst unglaublich gut.

So, damit der Schwanz des Mannes in der Röhre der Frau, ihrer Scheide, Vagina, Muschi, Möse, Fotze, schön gleitet, wird die Frau dort feucht.

Der Mann wir auch vorne an seinem Schwanz feucht, aber das recht normalerweise nicht lange. „

Mom lehnte sich zurück und zeigte zwischen ihre Beine.

„Wie ihr sehen könnt, bin ich feucht. Komm James, Joan, fühlt mal. „

Ich fuhr mit meiner Hand zwischen Moms Beinen entlang und sie stöhnte laut.

Meine Hand war feucht. „Leck mal“ sagte Mom und ich leckte. Das schmeckte etwas salzig, aber gut.

Joan machte es mir nach und leckte dann auch. „Mom, bekommen wir mehr davon?“

„Sicher, später, erst einmal muss mich dein Bruder abfüllen.

Dann legte sie sich ins Bett.

„Wenn die Frau auf dem Rücken liegt und der Mann sie besteigt, nennt man das Missionarsstellung. Komm Junge, steck dein Schwert in mich. „

Ich kletterte über Mom und führte meinen harten Schwanz in sie ein. Das fühlte sich unglaublich an.

Als ich komplett in ihr drin war, sagte Mom „So, das war der erste Streich.

Jetzt bewegen sich Mann und Frau hin und her. Junge. Los, immer hin und her, aber aufpassen, dass du nicht raus rutscht. „

Und so fingen wir an. Ich sah die ganze Zeit in Mom Gesicht. Ihre Augen starrten in meine und mein Gefühl an einem Schwanz wurde immer schöner. Sie stöhnte und bewegte sich, mit mir, gegen mich, so dass wir mit kurzen Bewegungen uns erregten.

Als ich mich nicht mehr zurück halten konnte, klammerte sie mich mit ihren Beinen fest und drückte ihren Kopf nach Hinten.

„Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“

schrie Mom, als ich in sie spritze. Dass ich bei diesem Gefühl spritzte, hatte ich ja schon gesehen.

Mom bewegte sich immer weiter und stöhnte „Uf Uf uffffffff. „

Dann wurde sie ganz weich und ließ sowohl ihre Arme als auch ihre Beine fallen.

Mom war ganz weich geworden. Ich hatte erst Angst, sah dann aber, wie sie atmete, und stieg langsam von ihr.

„Wow, Jimmy, das war was. Machst du das auch bei mir?“

Doch ich konnte nicht antworten. Ich setzte mich ins Bett neben Mom.

Als sie wieder wach war, sagte Mom „James, das war unglaublich. Das will ich immer wieder erleben. Morgen machen wir es noch einmal. „

„Mom, und ich?“ kam von Johnny.

„Stimmt, James, morgen machst du das mit deiner Schwester.

Ich bin übermorgen wieder dran. „

Ich sah von der einen zu anderen und sagte „Ja, Jenny, Joan“

Irgendwie war sie nicht mehr meine Mom, sondern nur noch meine Geliebte.

Und Joan war auch nicht mehr meine Schwester, obwohl wir es noch nicht gemacht hatten.

Als ich Joan das erste Mal hatte, sagte Mom, also Jenny, dass ich auf den Rücken liegen sollte.

„James, das ist für die Frau besser. Glaub mir, ich habe es erlebt. „

Joan sah mich vor ihr liegen und Jenny steckte meinen Schwanz in Joan rein, als diese sich langsam auf mir nieder ließ.

Joan hielt kurz an und lies sich dann weiter sinken.

Sie sah zu und sagte „Mom, was war das?“

„Dein Jungfernhäutchen, Kind, du bist eine Frau geworden.

“ Dann sah Jenny zu mir und sagte „Jetzt befriedige deine Schwester. „

Und Joan, Johnny, meine Schwester, ritt auf mir. Wie auf einem Pferd.

Als sie kam, ließ sie sich nach hinten fallen, hier saß Mom, Jenny, die sie Festhielt. Ich kam kurz nach ihr und spritzte viele Male in meine Schwester hinein.

Den folgenden Monat liefen wir fast nur nackt herum.

Wir wurden auch an den ehemals weißen Stellen braun. Jeden Tag hatte ich eine der beiden Frauen, die mit mir 'schlafen‘, wie Jenny es nannte, wollte. Und ich mit ihr.

Nach dem Monat sagte Jenny, dass sie den Platz verlassen wollte. Denn sie habe genug vom Busch und dem Outback.

Sie schickte mich zur nächsten Siedlung der Aborigines, von der ich den Chef mitbringen sollte. Dann räumten sie und Joan die Sachen, die wir mitnehmen wollten in der Zwischenzeit zusammen, auch schrieb Jenny einen Vertrag, wie sie es nannte, und beschrieb, was sie machen wollte.

Als ich mit dem Chef ankam, überreichte sie ihm einen Brief, in dem sie erklärte, dass sein Stamm das Land und die Tiere bekommen würden.

Er fragte „und was wollt ihr?“

„Ein neues Leben. „

„Was wollt ihr für die Tiere und das Land?“

„Eure Zustimmung, dass ihr es nehmt. „

Es sah Jenny etwas verwundert an.

Doch er unterschrieb, dass sein Stamm das Land, das unserer Familie gehörte, übernehmen würde.

Er bekam eine Kopie, Jenny die andere, und sie sagte „Wir gehen nach Betoota und hinterlassen die Papiere dort. Ihr könnt sie dort abholen. „

Es sah uns an und fragte „Ihr geht zu Fuß?“

Jenny sagte „Ja, obwohl wir gehen, wollen wir uns vom Land verabschieden. Es kann ja nichts dafür, dass wir gehen.

Drei Wochen später waren wir in Betoota. Wir hatten uns Zeit gelassen, auch, um uns vom Land, das wir ja doch lieb gewonnen hatten, zu verabschieden.

Auf unserem Weg in den Ort sahen wir gelegentlich Aborigines. Einmal kam einer vorbei und ließ uns ein Tier da, das wir zum Abendessen hatten. Er kam zu uns, verneigte sich, und legte das Tier nieder. Ohne ein Wort, aber mit viel Würde und auch Dank.

Andere sahen wir nur von Ferne. Doch jeder winkte uns zu.

Am Ortseingang von Betoota kam und ein alter Aborigine entgegen. Er wünschte und viel Glück und sagte „Das Land ist immer für euch da, wenn ihr es mal braucht. „

Im Ort suchten wir den Ortsvorsteher auf und ließen unsere Übertragung registrieren.

Er sagte „Ich habe von euch schon gehört.

Ich wünsche auch alles Glück, das ihr gebrauchen könnte. Es wäre schön, wenn es mehr von euch geben würde. „

Wir standen am Straßenrand, als ein Wagen hält „Wollt ihr mit? Ich fahre nach Windorah“

Auf dem Weg zur Küste blieben wir in Longreach hängen.

Der Ort gefiel uns. Jenny und Joan brauchten auch etwas Ruhe, denn sie waren in anderen Umständen. Ich ging mit beiden im Arm durch den Ort.

An einer Stelle sagte Jenny „Junge, deine Mutter und deine Schwester, ich bin stolz auf dich. „

Wir suchten ein kleines Haus. Jenny fragte bei den Schulen ob sie, wenn sie wieder arbeiten könne, dort als Lehrerin arbeiten könnte, und so wurden wir zu dritt, und dann zu fünft sesshaft in Longreach.

Joan fand, nach dem Kind, auch einen Job der ihr gefiel. Wir arbeiteten beide im Agricultural College.

Ich hatte mit meiner Familie das Glück gefunden.

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