Im Schwimmbad unter der Dusche

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Nach einer Stunde Schwimmen (was tut man nicht alles fuer die Figur!) verlasse ich das Schwimmbad in Richtung Dusche. Langsam streife ich den Badeanzug ab. Leider ist das Nacktschwimmen in unserem Bad verboten, dafuer geniesse ich das Duschen „ohne alles“ umso mehr. Zumal ich stets einige aufmerksame Blicke bekomme – rasiert, Intimschmuck – manchmal bewundernde, manchmal neidische, ab und zu auch empoerte Blicke. An diesem Morgen war lediglich eine Frau, ausser mir, in der Dusche.

Ende dreissig, schlank – und ebenfalls nackt. Wir warfen uns gegenseitig anerkennende Blicke zu und wandten uns dann wieder der Koerperpflege zu. Waehrend ich mich langsam und genuesslich von oben nach unten einseifte waren meine Gedanken, wie seltsam, bei dieser anderen Frau. Ich stellte mir vor ihren Koerper zu beruehren und streichelte mich selbst. Ganz in meine, zugegeben immer heisseren Gedanken vertieft, bemerkte ich nicht, dass sie mich ansprach. Erst als sie neben mir stand, eine Hand auf meiner Schulter, erinnerte ich mich wieder an meine Umgebung und daran, wo meine Haende waren.

Naemlich ziemlich eindeutig zwischen meinen Beinen! Nach einer Schrecksekunde begriff ich endlich um was es ging, die Unbekannte hatte Probleme beim Waschen und bat um Hilfe. Nach einem Blick in ihre Augen war mir klar, dass das auch nur ein Vorwand war, ihr ging es nicht viel besser als mir. Aber nun hatte ich einen Grund und konnte meine Phantasie, die ich schon die ganze Zeit im Kopf hatte, zumindest teilweise verwirklichen. Ich ging mit ihr zu ihrer Duschkabine.

Es war etwas eng – aber man ist ja flexibel! Sie drueckte mir ihr Duschgel in die Hand und drehte mir den Ruecken zu. Ich verteilte etwas von dem Gel in meinen Haenden und begann damit zaertlich ihren Ruecken einzureiben. Zuerst beschraenkte ich mich tatsaechlich auf den Ruecken. Doch schon nach kurzer Zeit wurde ich mutiger, und ich liess meine Haende unmerklich weiter nach vorne wandern. Ihre Brueste waren fest und doch sehr zart.

Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil. Sie draengte sich mir noch weiter entgegen, meine Haende rutschten immer weiter nach vorne, glitten langsam tiefer. Ueber die Brueste, den Bauch, bis sie schliesslich zwischen ihren Beinen landeten. Sie drueckte sich an mich und auf einmal spuerte ich ihre Haende auf meinen Oberschenkeln. Ich streichelte sie inzwischen ziemlich intensiv mit der rechten Hand, mit der linken hielt ich sie fest umschlungen. Ihr Atem ging immer schneller, sie beugte sich nach vorne und stuetzte sich an der Wand ab.

Wenige Augenblicke spaeter ging ein Zittern durch ihren Koerper, und sie sank foermlich in meine Arme – fuer mich kam das alles sehr ueberraschend! Ich war immer noch verbluefft, ueber sie, ueber mich, ueber unsere Spielereien in einem oeffentlichen Schwimmbad. Da drehte sie sich um, schaute mir in die Augen und sagte nur: „Komm mit!“ Wir duschten zusammen (irgendwie muss die Seife ja auch wieder runter!), und ich folgte ihr in eine Umkleidekabine. Wir schlossen die Tuer und irgendwie kam ich mir seltsam vor.

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Vor Verlegenheit wusste ich nichts zu sagen, traute mich kaum sie anzusehen. Sie griff nach dem Badetuch, das um meinen Oberkoerper geschlungen war – und schon stand ich wieder nackt da! So wenig es mir beim Duschen ausgemacht hat, so befangen fuehlte ich mich jetzt. Anders meine „Freundin“. Sie streckte die Haende aus, ihre Fingerspitzen strichen zart ueber meine Brueste. Diese Beruehrung reichte aus um mich meine Hemmungen vergessen zu lassen. Ich betrachtete nun ungeniert ihren Koerper, die erregenden Brueste, die ich von vorne noch gar nicht kannte, die schmale Taille und das tiefschwarze Dreieck.

Sie packte mich bei den Schultern und drueckte mich auf die Bank. „Setz Dich, jetzt will ich mich doch einmal revanchieren!“ Da sass ich nun, zwischen meinen gespreizten Beinen kniete die Unbekannte. Eine seltsame, aber sehr geile Situation! Ihre Haende umfassten meine Taille, ihr Mund verwoehnte meine Brueste, leckte mal zart, mal fest ueber die Nippel. Ihre Haende wanderten tiefer, ihre Lippen folgten. Mal saugend, mal knabbernd suchte sie sich ihren Weg nach unten.

Ich rutschte immer tiefer um ihr die beste „Angriffsflaeche“ zu bieten. Und sie war wirklich gut! Ich war aber auch durch unser Treiben so geil geworden, dass sie leichtes Spiel mit mir hatte. Nach einigen Zungenstrichen links und rechts ueber den knallroten Lustfühler, ihre Haende auf meinem Koerper spuerend, erlebte ich einen fantastischen Hoehepunkt. Und ich war sooo nass! Und das Ende der Geschichte? Es war ein schoenes Intermezzo am Sonntagmorgen, aber ich habe „Sie“ danach nie mehr gesehen.

Wir verabschiedeten uns ohne Namen oder Telefonnummern auszutauschen mit der Bemerkung „Man sieht sich!“ Aber wie gesagt, nie mehr! Mann weiß ja, wahre Liebe gibt es nur unter Frauen!.

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