Im Sportbad

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Das ist meine erste Geschichte, die ich in Etappen geschrieben habe. Die weibliche Hauptrolle gibt es tatsächlich, ich kenne Sie aber nicht. Sie hat mich aber mit ihrer Figur, ihren braunen Rehaugen und ihrem schönen blauen Bikini zu diesem Werk angeregt. Zu gerne hätte ich all dies mir Ihr real erlebt, aber so ist es alles aus meinem Kopfkino entstanden.

Viel Spass beim Lesen…….

Schwimmbad

Ich bin Ralf, Mitte vierzig, wieder Single, da meine Schlampe von Frau vor ein paar Jahren ein jüngeres und damals noch reicheres jungen Greenhorn an Land gezogen hat.

Naja, wer soll´s Ihm verübeln, meine Ex ist sowas wie der Vorwerk unter den Frauen, da konnte ich mich selbst nach jahrelanger Übung nur schwer zurückhalten. Aber so gut Sie auch zuhause bläst, so schlecht ist Sie im Bett, immer nur Missionarsstellung bei Dunkelheit, auch hat Sie es nie verstanden Ihre Sexualität nach außen zu tragen, ein Saunagang? – Unmöglich, da hätte Ihr ja jemand was abkucken können, was aber eigentlich nicht möglich ist, bei DER Behaarung.

Naja, die Trennung lief recht schnell und nach einem Trennungsjahr waren wir geschieden.

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Natürlich zehrte das am Ego eines Mannes, auch an meinem, also habe ich meine Midlife-Crisis mit Sport versucht zu kompensieren, was mir echt gut gelungen ist. Ich hatte einen Ansatz von einem Wohlstandsbauch mit regelmäßigem Radfahren und Schwimmen wieder zu einem Ansatz von einem Sixpack gebracht, nicht so eine Bodybuildungkörper, diese aufgeblasenen Typen find ich nur widerlich.

Aber was vor allem richtig gut war, ich fühlte mich wohl in meinem neuen Leben ohne Frau und ohne Verpflichtungen, das gemeinsame Haus hatten wir gut verkaufen können. Aber was mir richtig gut gefallen hat, war, dass ich am Tag des Verkaufs des Hauses einen Lottozettel mit dem Datum unserer Scheidung (natürlich noch ein paar andere) gespielt habe und was passiert??? Ich hab den Jackpot geknackt von 3,4 Mio. Euro, ich kann Euch sagen, Geld macht mit Sicherheit nicht glücklich, aber es befreit enorm.

Ich habe von dem Gewinn niemand etwas gesagt, ihr wisst ja, dann kommen die Neider und Bittsteller. Also bin ich seit diesem Tag finanziell unabhängig. Ich habe mir ein schönes Mehrfamilienhaus mit einer wunderschönen Penthousewohnung mit Dachterrasse und einen nicht übertriebenen Luxus gekauft. Die restlichen 3 Wohnungen waren eher klein bis mittelgroß ausgelegt und waren auch noch gut im Schuss. Aber dazu gibt es noch so viel zu sagen, das ist eine andere Geschichte.

Meine jetzige Geschichte spielte sich noch vor dem Lottogewinn ab in unserem Trennungsjahr. Wie ja schon erwähnt bin ich regelmäßig schwimmen gegangen und auch im Sommer war ich lieber im neunen Sport-Hallenbad im Nachbarort, als im Freibad, da gibt es zwar mehr schöne junge Mädels in knappen Bikinis zu sehen, aber ich will ja meine Bahnen ziehen. Die Mädels schaue ich mir dann ganz genüsslich bei anderen Gelegenheiten an.

So kam es, es war mal wieder Mittwochabend, mein typischer Schwimmabend, und ich ungestört ein paar Bahnen im 50m Becken zog.

Nach den ersten 10 machte ich eine kurze Pause und bemerkte, dass drei sehr hübsche Mädels ankamen und direkt neben mir anfingen, mehr tratschend als schwimmend das Becken zu besetzen. Da Sie schon beim Herlaufen mit sich und Ihren Problemchen beschäftigt waren konnte ich Sie unverhohlen mustern. Bei der ersten musste ich feststellen, dass diese etwas kleiner und dadurch auch moppeliger war, nicht fett, auf gar keinen Fall, aber doch etwas fülliger in den Ausmaßen, die ich auf mindestens DD schätze.

Aber was mir aber gar nicht gefiel, war der oldschool Badeanzug, der eher meiner Mutter passte als diesem jungen Ding. Ich stelle Sie mir ein paar Kilo leichter vor und wie ich Ihr dann gerne den dazu passenden Tankini vom Leib gerissen hätte. Ich merkte, dass ich schon lange keine Frau mehr hatte und mein Penis sich langsam meldete — Immer dieses Scheiß Kopfkino! Die mittlere der Dreien war eigentlich das genau Gegenteil, größer und schlank, nein, abgemagert, da ist Körbchengröße A zu hoch gegriffen.

Sie hatte wenigstens einen schönen grünen Bikini an, der aber leider nicht zur Geltung kam, da Sie ja keine weibliche Figur hatte. Aber was extrem auffiel waren ihre Nippel, die durch das Bikinioberteil drücken, wie Speere versuchten Sie es zu durchdringen. Da war es wieder mein Kopfkino und das Blut lief gen Süden! So und jetzt kam, was kommen musste, die Dritte im Bunde war genau das, was ich Bikini-Bade-Nixe nenne, eine schöne weibliche Figur mit Rundungen, wo Sie hingehören, eine makellose Haut, Ihre Brüste perfekt, vielleicht B oder C und schaukelten im elfengleichen Gang in ihrem perfekt sitzen nicht zu viel verdeckenden blauen Bikini.

Meine Hose schwoll an und platze fast, als ich mit meinem Blick in Ihre brauen Augen schaute und Sie mich lächelt ertappte wie ich Sie musterte! Ich war ertappt und suchte mein Heil in der Flucht und schwamm los. Scheiße, jetzt bin ich als alter notgeiler Spanner abgestempelt. Als ich wieder auf der Rückbahn war lief mir unglücklicherweise Wasser in die Brille und ich musste, auch wenn ich es nicht wollte kurz neben der Schönheit anhalten und meine Brille neu aufsetzen.

Auch hier trafen sich unsere Blicke und sie grinste mich schelmisch an. Dabei verlor Sie irgendwas aus Ihren Händen und sie musste sich bücken, um es aufzuheben. Glaubt mir, was es war, war mir so was von egal, ich hatte nur Augen auf Ihr wunderschönes Dekolleté und wieder ertappt Sie mich dabei und grinste mich an. Ich schwamm los…… mit einem enormen Hindernis in der Hose. Ich versuchte das Kopfkino irgendwie abzuschalten und kam dann wieder zurück an den Beckenrand, wo die drei mittlerweile im Wasser standen.

Dadurch, dass ich keine normale Schwimmbrille mag, weil die so klein ist, habe ich eine Sporttaucherbrille auf, mit der man auch sehr gut unter Wasser sehen kann und hatten dadurch auch einen schönen Ausblick auf alles, was die drei unter Wasser zu machten. Und wieder hatte ich „Probleme“ mit meiner Nixe, als ich ca. 5m vor Ihr war hat Sie erst mal Ihren Bikini gerichtet und konnte dabei etwas mehr sehen, als normal war, Ihr rechter Nippel blitze für eine Sekunde aus dem Oberteil und ich meinte ein Piercing gesehen zu haben, komisch, war mir zuerst gar nicht aufgefallen.

Also schnell weiter mit Bremsklotz in der Hose. Wieder rauf und runter, einmal sah ich Sie bzw. ihre wunderschönen Brüste von vorne oder ihren perfekten Hintern von hinten. Das hatte die Folge dass ich mit Dauerständer schwimmen musste der schon etwas weh tat. Nach ein paar Bahnen waren die drei wieder am Beckenrand und beim hinschwimmen, kam mir etwas komisch vor an meiner Schwellkörperverursacherin, ich sah von weitem nichts blaues auch ihren Brüsten und tatsächlich, Sie hatte ich ganz nebenbei das Bikinioberteil jeweils links und rechts zur Seite geschoben und präsentierte mir ihren Brüste, ich wäre fast abgesoffen, als ich dies realisierte.

Fast ersaufend und hustend hielt ich mich am Beckenrand fest und überlegte, warum ihre Freundinnen nicht bemerkten. „Alles klar bei Dir?“ , fragte sie gespielt gesorgt, als ich neben ihr mir meine Lunge aushustete. „Ja, doch, danke, hab mich nur etwas verschluckt“ Sie grinste mich an und tat so als ob Sie meine Mörderlatte durch das Wasser sehen konnte und schleckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Mann, scheiße, was für eine billige Anmache, aber verdammt, es funktioniert, ich glaube eine Naht an meiner Hose war geplatzt.

Also wieder schnell weiter und versuchen einen kühlen Kopf zu bekommen. War nicht möglich, Ihre Nippel haben sich in meine Netzhaut gebrannt und das Piercing, dass Sie tatsächlich durch den rechten Nippel hatte konnte ich genau aufmalen. „Verdammt, verdammt, was mach ich bloß, die hat Spaß daran gefunden mich fertig zu machen, Chancen habe ich da eh nicht“ dachte ich bei mir. Nach nochmals 4 Bahnen ohne Zwischenfall schwamm ich auch den Beckenrand zu und sah nur einen Körper unter Wasser, bei einem Kontrollblick über Wasser konnte ich sehen wie die Dicke und die Dünne gerade auch dem Wasser gestiegen waren und sich tratschend Richtung Ausgang bewegten, meine Schönheit blieb noch im Wasser.

Beim Wendemanöver hörte ich die eine rufen, „Tschüß, Vanessa, bis morgen“ und nun wusste ich wie auch noch wie Sie hieß, „Vanessa!!“ erst beim wieder zurückschwimmen, kam mir eine komischer Gedanke: „Warum ich Vanessa nicht auch gegangen?“ und auch übertriebener Euphorie, begann mein Kopfkino wieder zu laufen und verursachte wieder mehr Wasserwiderstand. Ich konzertierte mich auf die letzten paar Meter bis zum Becken und schaute nach vorne, was ich sah war: „NICHTS“ nein sie war schon noch da und hatten sich mit dem Rücken zum Beckenrand gelegt und hielt sich daran fest, nein, ich sah nicht ein Haar an ihrer wunderschönen Pussi, ja richtig dieses Luder hatte ihr Bikiniunterteil zur Seite geschoben und präsentierte mir ihre gesamte Schönheit.

Wieder verschluckt ich mich und sagte wild hustend zu Ihr, zwischen einem Hustenanfall: „Sach mal willst du mich ersäufen??“ Sie lachte und schaute mir in die Augen: „Wieso, gefällt Dir nicht was du siehst?“ „Verdammt, du hast einen Traumkörper, perfekte Brüste für die ich mir die Hand abhacken lassen würde, um sie einmal berühren zu dürfen und einmal deine Muschi lecken zu dürfen, würde ich jemand umbringen!!“ „Mmmmh, das muss nicht sein, das bekommst du auch einfacher!“ Hatte ich mich verhört oder wollte Sie mehr mit mir anstellen?? „Ach komm Vanessa, jetzt mach mich nicht fertig, ich finde es echt nicht ok, mir hier Hoffnung zu machen, und dann deinen Freundinnen heute Abend zu erzählen, wie du einen alten ralligen Bock verarscht hast“ sagte ich etwas angesäuert, da mit diese schnelle Anmache zu unnatürlich und unwirklich vorkam.

„So, du weißt wie ich heiße, da hat jemand gut aufgepasst!“ Sagte Sie nahm meine Hand und führte Sie an ihre Brüste. „Jetzt sollte ich Dir tatsächlich die Hand abhaken für so viel Dummheit!“ Und fasste mir direkt an meinen Schwanz. Ich Brüste waren perfekt, ihre Nippel schon hart und ihre Hand an meinem Schwanz brachte mich fast zum Höhepunkt. Sie nahm Ihre Hand von meinem Schwanz weg, dafür führte Sie meine von Ihren Brüsten zwischen Ihre Beine und ich konnte die Hitze selbst unter Wasser spüren.

„Hör zu, ich bin grad geil wie sonst noch was und würde mich gerne von Dir verwöhnen lassen, wenn du aber kein Bock hast, kein Problem, da find ich jemand anderen“ sagte Sie erregt und auch etwas angesäuert! „Nein, bloß nicht, ich bring Dich in den siebten Himmel, wenn du mich nur läßt“ sagte mehr mein Schwanz als ich. „OK, ich richte mir jetzt mein Höschen und versuche nicht zu sehr tropfend runter zu den Duschen zu kommen, ich meine die Duschen für die Angestellten hinten links“ „Alles klar, ich muss aber noch etwas warten, ich kann so nicht rumlaufen“ „Lass Dir nicht zu viel Zeit, sonst hol ich den Bademeister!!“ sagte Sie amüsiert.

Sie stieg aus dem Wasser und sah diesem Geschöpf nach!! Kann das wirklich war sein? Und woher hatte Sie die Schlüssel zu den Duschen?

Nach gefühlten 5 Stunden und echte 2 Minuten wagte ich es auch runter zu gehen, meine Latte war zwar noch nicht weg, ich versteckte Sie aber unter dem Handtuch. Unten angekommen suchte ich die Duschen für die Angestellten auf, im Vorraum lag auf dem Boden zwei blaue Fetzen Stoff!!!

Ich betrat die Duschen und Vanessa lehnte an der Wand und hatte schon 2 Finger in ihrer Muschi und fickte sich hart.

„Mann, wo bleibst du bloß, in bin voll rallig!! Komm her und leck meine Muschi aus, ab schnell“ sagte Sie in einem Befehlston, der sich gewaschen hat. Ich wollte gerade noch meine Badehose ausziehen, da schrie mich formlich an „Beeil Dich, deine Scheißhose kannst du nachher ausziehen, ich brauch jetzt deine Zunge!!!“ Ich folge gehorsam wie ihr Dackel und kniete mich vor Sie hin. Allein der Duft Ihrer Muschi brachte mich fast zum platzen.

Als ich meine Zunge ihre Schamlippen leicht berührten, da nahm Sie meinen Kopf und drücke ihn mitten in ihren Schoss. Ein Seufzen entkam Ihr und Sie flehte mehr als sie befehlte: „jetzt machs mir mit deiner Zunge ganz schnell und hart“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte ein Stakkato hin, mit einer Frequenz die fast unmenschlich war. Sie schrie vor Lust und ich hatte Mühe ihren gesamten Saft zu lecken und zu schlucken.

Ich merkte, dass Sie kurz vor dem Orgasmus war und hielt kurz inne mit dem lecken. Da war aber so schnell ihre Grallen an meinem Kopf und drücken mich wieder zurück. „Mach weiter, ich kommmmmmmm gleich…. , AAAAAAAHHRRRRR“ war das letzten was Sie konnte, als ich leicht in Ihren Kitzler biss, natürlich nicht zu stark, aber es reichte, dass sie mit einem Megaorgasmus wild abspritzend vor mir zusammensackte. Ich war echt überrascht, als ich zusah, wie sie nach einiger Zeit immer noch zuckte und es aus ihrer Muschi heraustropfte, als wäre es ein Springbrunnen.

Ich war so angetan, das ich mich nicht mehr halten konnte und ich über Ihr kam, mein Sperma spritze auf ihren Bauch, Brüste und auch etwas ins Gesicht.

Als sie sich erholte, mich anlächelte und das restliche Sperma von Gesicht und Brüsten wischte und dann ihre Finger ableckte, war ich befriedigt und stolz einer Frau ihren wahrscheinlich besten Orgasmus des Lebens geschenkt zu haben. Ich glaube, das hat Sie an meinem Grinsen abgelesen und meinte dann trocken: „Bild Dir nichts drauf ein, wenn ich so geil bin, dann bekomme ich immer einen solchen Orgasmus, egal bei wem …..“ Ich war enttäuscht und deprimiert zugleich, dachst ich doch ich wäre der „Master of Zunge“ „… aber ganz ehrlich, so schnell, hat es noch keiner geschafft!!“ sagte Sie grinsend, da sie gemerkt hatte, dass ich etwas enttäuscht war.

„So, ich bin jetzt für´s erste bedient, wie sieht´s bei Dir aus?“ frage sie etwas gelangweilt. Ich war perplex, was war das für eine Frau, hatte Sie mich doch bloß ausgenützt, oder was ist hier los. Sie grinste mich an, krappelte auf mich zu um nahm meinen mittlerweile wieder schlaffen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. „Sach mal bist du so naiv, dass ich Dir jeder Bären aufbinden kann, oder hattest du gerade zu wenig Blut im Gehirn“ sagte Sie in einem ruhigen Ton „Wenn du mich so mit deiner Zunge verwöhnt hast, dann wird ich mich natürlich bei Dir revorcieren!“ sagte Sie und nahm meinen wieder zu Größe gekommen Schwanz in den Mund und blies mir einen, dass sich die Balken biegen.

Meine Ex war ja schon eine Expertin darin, aber dass was sich hier abspielte war, wie soll ich sagen perfekt. Sie hatte meinen Schwanz komplett in ihrem Rachen und spielte mit ihren Mandeln an meiner Eichel, ohne groß einen Brechreiz zu bekommen, ich merkte, dass Sie dies nicht zum ersten Mal machte und Sie machte es gut!! Nach nur eine paar Minuten war ich wieder soweit und warnte Sie vor. Dies schien Sie aber noch mehr anzutörnen und legte nochmal einen Gang zu.

Wild röchelt kam ich in ihrem Mund, mir wurde fast schwarz vor Augen und musste mich an der Wand abstützen. Nachdem Sie alles geschluckt hatten, leckte Sie, wie an einem Stängeleis meinen Schwanz sauber. „Du schmeckst nicht schlecht“ sagte das Wesen und grinste mich selig an. „Da will ich mehr davon haben“ und griff etwas grob an meine Eier!

Wir duschten und gegenseitig ab und ich untersuchte ihren makellosen Körper mit meinen Händen, die Brüste und ihre Muschi hatten es mir natürlich angetan, aber auch an ihrem Hintern seifte ich genüsslich ein, natürlich nicht ohne an ihrem Anus etwas länger hängen zu bleiben und ihr leichtes Stöhnen machte mir da etwas Hoffnung auf mehr.

Auch ihre Hände seiften meine Brust, meine Penis und meine Hoden ein und ich war natürlich wieder steif. Ich zuckte etwas zusammen als Sie mit ihrem Mittelfinger meinen Anus massierte, das war ich nicht gewöhnt und ich wusste auch nicht, wie ich reagieren sollte. „Gleiches Recht für alle“ sagte Sie grinsend.

„Jetzt hör mal zu“, sagte Sie „ich hab dich letzte Woche schon beobachte und habe da beschlossen, das hier durchzuziehen.

Meine Freundinnen wissen, dass ich nymphomanisch und exhibitionistisch veranlagt bin, das haben die schon live an ihrem eigenen Körper erleben dürfen und haben mich hierbei unterstützt, auch bin ich bei einem der Bademeister ein gern gesehener Gast beim Duschen nach Feierabend, wenn du verstehst, was ich meine. “ Ich verstand und war wieder etwas perplex über ihre Offenheit. „Ich such mir immer mal wieder neue Sexbekanntschaften aus, mit denen ich dann doch recht regelmäßig ins Bett gehe, da einer allein meine Lust nicht befriedigen kann.

Das hier war sozusagen das Casting und deine Zunge hat mehr als bestanden. Jetzt würde ich gerne auch mal das andere Equidment ausprobieren!“ Mein Schwanz war schon wieder fast am Platzen, als ich das hörte. „Also wenn du Bock hast, würde ich Dich gerne jetzt abschleppen und mich dann die ganze Nacht von Dir durchvögeln lassen!! Was hältst du davon??“ In meinem Kopf ratterte es wild, was heute alles passiert ist und auch noch passieren wird.

„Na klar, gern“ war das einigste, was ich rausbrachte! „Also dann ziehen wir uns jetzt an und treffen uns draussen! Beeil Dich, ich bin immer noch geil!“

Als ich mir die Socken falschherum anzog, ging mir einiges durch den Kopf. Das ist doch „Verstehen Sie Spass — Hardcore!“, das kann doch eigentlich nicht real sein, ich bin als Mit-Vierziger von einer jungen Sexgöttin ausgesaugt worden bin und ich durfte ihren echt geil schmeckenden Nektar aus ihrer noch geiler Muschi lecken.

Was ist das für eine Frau, ein Nymphe? Und selbst wenn es so sein sollte, dass Sie mich nach dem Sex aufschlitzen und verspeisen würde, war es mir egal, das meiste Blut war in meinem Penis und ich wollte diesen unbedingt in ihrer Muschi stoßen bis er wund wird. Ich war so geil, dass ich fast meine Jeans nicht zubekam.

Draußen im Eingangsbereich stand Sie schon in einem wunderschönen luftigen Sommerkleid, das ihren wunderschönen Körper noch mehr zu Geltung brachte.

Sie schaute mich mit ihren wunderschönen Rehaugen an und grinste mich an.

„Du bist wunderschön, ich könnte mich in diese Augen verlieben!“

„HÖR AUF!“ war ihr forscher Ton, „für Liebe ist kein Platz in meinem Leben, ich will von Dir gefickt werden! Merk Dir, wenn du den besten Sex, den du je erleben wirst, nicht vermasseln willst, dann schieb deine Gefühle beiseite, sondern schieb mir nachher einen Schwanz in meine immer noch nasse Muschi!“ — Was eine Ansage!!

„Du fährst! Ich wohn nicht weit weg von hier“

……… to be continute

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Ich hoffe es hat Euch gefallen und ich bin über jede konstruktive Kritik dankbar. Sollte Ihr Rechtschreibfehler finden, dürft ihr diese gerne behalten. Ich will keine 1 in Rechtschreibung, ich will Euch etwas Stoff für euer Kopfkino geben, dass ich auch so sehr liebe!!.

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