Im Swingerclub

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Hi,

hier mein Erlebnis im Swingerclub:

Ich bin Sahra 19, Jahre alt, blond schlank und sexy und hier ist meine Geschichte…

Es war ein Donnerstag und mir war langweilig, na ja, eigentlich war mir echt kribbelig. Es war schon immer eine Fantasie von mir in einen Swingerclub zu gehen. Mein Schiss hatte mich aber bisher immer abgehalten. Nun aber war es so weit ich war so neugierig, ich wollte gehen.

Ich zog mich an: einen Rock knielang, dazu hohe schwarze Stiefel und eine weiße Bluse um meine lederne Korsage zu verstecken.

So ging ich dann in einen Club in meiner Nähe. Vor der Türe nahm ich all meinen Mut zusammen und ging hinein. Ich klingelte. Eine Frau öffnete und lächelte mich an. „Hey, das ist ja prima, mal ne Frau alleine“. Sie holte mich rein und erklärte mir wo die Umkleide und so weiter zu finden ist.

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Ich zog mich aus. Nur meine schwarze Korsage, einen Super-Minirock passenden Slip und einem Paar schwarze Pumps, die ich mir noch mitgenommen hatte. Als ich fertig war bing ich in den Salon und steuerte die Theke an. Einige Pärchen und einzelne Männer saßen an Tischen verteilt. Ihre Blicke zogen mich förmlich aus, mir wurde heiß, ich fühlte mich sehr gut.

Am Tresen angekommen, setzte ich mich auf einen Hocker. Der Barkeeper sprach mich an.

Ein Mann um die 40 Jahre, schlank, gut gebaut fing an mit mir zu plaudern. Er leitet diesen Club. Er fragte mich sofort, ob ich zum ersten Mal in einem Swingerclub sei, oder nur hier zum ersten Mal. Nach meinem alter fragte er auch und bekam ein breites Grinsen als ich ihm mein Alter verriet. Nach einem Gläschen Sekt fragte er mich, ob er mir alles mal zeigen sollte und ob ich mit ihm nach oben gehen wollte.

Er sagte ich sei süß und ich würde gut hier rein passen, wir gingen los, er fragte mich auf was ich denn stehen würde, ich antwortete ihm, dass ich neugierig sei, was mich hier erwaten würde. Aber natürlich wäre ich auch offen. Er lächelte mich wieder an. „Bist du denn offen genug mit mir aufs Zimmer zu gehen?“ Ich grinste ihn an. „Klar“, brachte ich sehr sicher heraus. Jetzt bemerkte ich erst, wie groß er war, etwa einen Meter neunzig.

Breite Schultern und einen kleinen Bauchansatz. Aber sonst war er sehr gut gebaut. Er zeigte mir die Zimmer

Sie waren alle etwas plüschig und kitschig eingerichtet, echte Liebesnester eben. Dann öffnete er die Türe zu einem Zimmer mit Himmelbett und er sagte mit seinem süßen breitem Grinsen: „Das ist das Zimmer für Prinzessinnen. “ An der Wand flammte nun ein Plasma-TV auf und es lief ein Porno da drauf. Ich schaute hin, er merkte es und fragte mich ob es mir gefällt.

„Es macht mich schon an“, antwortete ich Er umarmte mich von hinten und fragte, ob ich nicht mal mehr zeigen wolle. Ich drehte mich um und öffnete meine Korsage und ließ sie auf den Boden fallen. Darunter war nackt. So stand ich nun, oben ohne mitten im Raum vor ihm und er betrachtete mich wie ein Händler seine Waren. Er griff nach meinen Brüsten und knetete sie. Ein anerkennendes Nicken. Nun beugte er sich vor und leckte meine Nippel.

Er schob sein Bein zwischen meine Beine und ich spürte wie ich heiß wurde. Ich griff ihm an die Hose.

Er ließ mich los, ging einen Schritt zurück und zog sich aus. Zufrieden sah ich, dass er gut ausgestattet war, er war etwa 20 cm lang hatte etwa die Maße einer gutgewachsenen Salatgurke. Nun griff er sich meinen Slip und zog ihn runter. Als es auf meine Pumps fiel stieg ich aus den Schuhen und stand nun nackt auf dem weichen Teppich.

Die Hüfte etwas eingeknickt, die arme in die Taille gestemmt stand ich vor ihm. Er hatte nur noch sein T-Shirt an, sein großer Schwanz richtete sich schon recht gut auf. Ich warf mich vor ihn auf die Knie und bearbeitete seinen Prügel mit der Hand. Ich spürte das Blut in den Phallus schießen und nahm ihn dann in den Mund. Er roch so gut, ich genoss es ihn so tief es ging in meinen Rachen zu versenken.

Ab und zu kommt mir heute noch der Gedanke hoch wie gut er… ja wie gut er duftete. Mein Mund und meine Zunge bearbeiteten seinen schönen Schwanz und seine Eier eine ganze Zeit lang, bis er extrem hart wurde. Mit einer Beckenbewegung zog er sein edles Teil aus mir raus und reichte mir die Hand zum aufstehen.

Er führte mich zum Bett und legte mich dann mit seinen starken Armen in die Mitte der Laken.

Sein großer Kopf vergrub sich zwischen meinen Beinen und seine flinke Zunge drang in meine Lippen ein. Einige Finger wechselten sich mit der Zunge ab. Einen der feuchten Finger schob er mir dann auch in meinen Hintereingang und massierte ihn auch. Ich stöhnte leise auf. Er kam mit dem Kopf hoch und sah mir in die Augen. „Macht dich das an?“ Um seine Frage zu unterstützen drehte er den Finger herum und ließ mich noch mal aufstöhnen.

„Ja, ich steh voll auf Arschfick“, antwortete ich und einen kurzen Aufblinken von Verwunderung folgte ein Blick der Bewunderung und er massierte weiter und machte alles schön feucht und geschmeidig. Es war nun so weit, ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte ihn in mir spüren. „Los, fick mich endlich, ich halte es sonst nicht mehr aus“, er grinste und antwortete: „Okay, dreh dich um. „

Wortlos stellte ich mich auf alle viere und streckte ihm meinen süßen knackigen hintern entgegen.

Er zog sich schnell einen Gummi über und griff mir an die Hüften und schob seinen Schwanz in mich hinein. Er war extrem geil, begann langsam seine Hüften vor und zurück zu bewegen und dann immer heftiger. Seine großen Hände hielten dabei ihre Plätze an meinem Becken ein. Schnaufend zog er mich immer wieder heftig an sich und stieß dabei platschend auf mein Becken. Er hatte gute Ausdauer. Ich versuchte ihn anzusehen. Als ich seinen Blick kurz traf bat ich ihn doch bitte nun mein anderes Loch zu stopfen.

„Gerne doch“, antwortete er und zog sich aus meinen Lippen zurück. Mit den Händen spreizte er meine Pobacken auseinander und massierte mein Loch ein weiteres mal. Dann spuckte drauf, was er eigentlich nicht musste denn es war noch alles pitschnass. Nun drückte er die Spitze an meine Rosette. „Bitte erst sanft“, sagte ich leise zu ihm. Endlich, ich spürte wie er sich seinen Weg in meinen Hintern bohrte und ich mich ihm öffnete und der langsam immer mehr und mehr verschwand und ich ausgefüllt wurde.

Langsam begann er zu stoßen und drang tief in mich ein.

„Stop“, sagte ich plötzlich,“ leg dich hin. “ Er zog sich wieder einmal aus mich heraus und legte sich nun auf das Bett neben mich. Ich hockte mich auf ihn und schob mir seinen harten Prügel wieder tief in meinen Hintereingang. Ich donnerte ihn mir so tief hinein wie es ging, es tat etwas weh, aber das geile Gefühl überdeckte es komplett.

„Würdest du mir deinen Saft auf meine kleinen Titten spritzen?“ Er gab mir einen Klaps auf den Arsch und schupste mich runter Sein massiger Körper schwang sich nun über mich und er zog sein Gummi ab und wichste sich den Schwanz noch ein wenig. Eine gewaltige Ladung ergoss sich plötzlich aus der kleinen Öffnung am Ende des Kopfes und verteilte den Saft über meine erregten Brüste, meinen Hals und auch einige Spritzer auf mein Kinn, meine Lippen, mein Gesicht.

Wir blieben noch eine ganze Weile in dem Bett liegen und redeten noch etwas. „Bleibst du noch etwas?“, fragte er mich als ich meine Sachen zusammensammelte und mich anzog. Ich sagte „Klar!“ und gingen an die Bar. „Ich habe eine Idee. Willst du für ein paar von uns auf der Spielwiese tanzen?“ fragte er mich und zeigte auf eine große Liegefläche, in der in der Mitte eine polierte Tanzstange herausragte und in der Decke verschwand.

Ich sah mich um, mit Sicherheit hatte ich die selben leuchtenden Augen, wie die Leute, die mich an der Stange strippen sehen wollten. Ich nickte ihm zu und ging aus die Stange zu, am Rand der Matratzen zog ich meine Schuhe wieder aus und ging über den weichen Untergrund auf die Stange zu.

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