Im Traum ausgeliefert…
Veröffentlicht am 28.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Du liegst im Traum vor mir, Arme über dem Kopf gefesselt, Beine weit gespreizt an das Bett gebunden. Deine Augen sind verbunden. So kann ich dich lang und ausgiebig betrachten, deinen wunderschönen Körper, deinen tollen Busen, deine rasierte Muschi.
Dann beginne ich dich langsam von den Füssen aufwärts zu streicheln, meine Finger fahren über die Unterschenkel immer weiter nach oben, zuerst am linken Bein , dann am rechten Bein. Über die Außenseite deiner Oberschenkel bewegen sich die Finger ganz langsam zur Oberseite, aber sie berühren dich (noch) nicht, wo auch ich schon sehr gerne hingreifen würde.
Dann kommt den Bauch an die Reihe, meine Hand kreist um den Nabel, wandert langsam nach oben, ich bin nun am unteren Rand deines Busen angelangt, umkreise ihn, zuerst den linken und dann den rechten Busen. Die Fingerspitze streichelt ganz sanft um die Brustwarze, aber nur rund herum.
Die Hand wandert nach oben, zu deinem Hals, sie wandert an die Rückseite, ich spiele mit deinen Haaren. Das ist so angenehm! Nun sind meine Finger an deinem Ohr, spielen ein wenig damit, dann streicheln die Finger ganz, ganz sanft und langsam über dein Gesicht, die Wangen, die Nase, die Stirn, nichts lasse ich aus.
Dann ein sanfter Kuss, die Lippen berühren sich aber, noch sollst du aber nicht mehr bekommen.
Meine Hand beginnt wieder deinen Körper zu erkunden. Ich umfasse nun deinen Busen etwas fester mit der ganzen Hand, ich kann spüren, wie steif deine Brustwarzen sind. Mein Mund nähert sich einer Brustwarze, du kannst schon meinen Atmen spüren und dann berührt meine Zunge deine Haut. Komm, lasse es mich hören, wie es dir gefällt!
Während meine Lippen und Zunge mit der Brustwarze spielen, wandern meine Finger weiter.
Berühren zärtlich deinen Bauch, verweilen ein wenig auf deinem Nabel, um dann weiter ihren Weg zu suchen. Die Finger gleiten immer weiter nach unten! Sie bleiben diesmal in der Mitte deines Körpers. Sie spüren schon deine feuchten Schamlippen………….
Deine Muschi ist bereits heiß und feucht, meine Finger teilen deine Schamlippen und wandern langsam und zärtlich auf und ab, bis fast zum Po. Immer wieder in gleichmäßigen Bewegungen hin und her.
Ich höre, wie sich dein Atem beschleunigt, habe ich ein leises Stöhnen vernommen?
Manchmal verweilt mein Finger auf deiner Klitoris. Umkreist sie sanft und mit leichtem Druck bewege ich sie hin und her, ich hole mir ein wenig von deinem Saft und setze die kreisenden Bewegungen fort. Ich spüre, wie du mir deinen Unterleib entgegen drückst…..
Ich streiche nun wieder die Schamlippen entlang, teile sie, taste mich langsam ins Innere vor, ganz, ganz langsam.
Dann ziehe ich meine Finger wieder zurück, beginne wieder von Vorne. Du bist bereits heiß und nass. Du bist ja noch immer gefesselt, deine Augen verbunden, so kannst du auch nicht sehen, wie mir den Vibrator greife und ihn an deine Klitoris drücke, du zuckst ein wenig zurück, aber erst als ich ihn einschalte, höre ich einen kurzen erstaunten Aufschrei, der aber sofort in erregtes stöhnen übergeht.
Tja was werden ich noch alles mit dir machen?.
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