Im Urlaub Verfuehrt
Veröffentlicht am 11.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Dieter lag am Strand und war in der Hitze, die wohlig auf seinen Rücken brannte, eingeschlafen. Plötzlich wurde er wach, ohne zu wissen, was ihn aufgeweckt hatte. Er brauchte einige Zeit, bis er sich orientieren konnte und in dieser Aufwachphase hörte er weibliche Stimmen, die sich unterhielten. Nur ganz langsam registrierte er, dass sie ihn zum Thema hatten.
„Ein süßer Typ! So etwas sieht man selten!“, bemerkte die Eine.
Eine zweite Stimme pflichtete der ersten bei: „Ja, Rita! Ganz meine Meinung! Er hat einen aufregenden Knackarsch und schmale jugendliche Schultern.
Darauf stehe ich auch!“
Eine Dritte kicherte hektisch und wurde deutlicher: „Wenn er noch einen großen Liebesknochen in der Hose hat, dann könnte ich mich vergessen! Ich bin eh schon seit einigen Tagen wuschig im Schritt!“
Die, die Rita genannt worden war, wandte lachend ein: „Lisbeth, was sagt dein Göttergatte, wenn du solche Gedanken hast?“
Lisbeth antwortete mit ernster Stimme, die irgendwie frustriert klang: „Ach der! Der geilt sich lieber am Anblick junger Weiber auf und holt sich dabei einen runter! Angefasst hat er mich seit Monaten nicht mehr!“
Die Stimmung zwischen den Frauen schien zu kippen, weil auch die dritte Stimme aus ihrem Herzen keine Mördergrube machte: „Meiner schawenzelt auch lieber um junge Dinger herum und ich bin mir sicher, auch wenn ich es ihm nicht beweisen kann, dass er sie auch flachlegt! Wenn er mich mal beglückt, spritzt er so schnell, dass ich am Ende sehen kann, wo ich bleibe! Da hast du es besser Rita, als Single kannst du dir den Beglücker aussuchen und kannst sicher sein, dass du auch auf deine Kosten kommst!“
Die Angesprochene antwortete nachdenklich: „Meine Liebe, wenn das so einfach wäre! Welche Männer stehen auf uns ältere Frauen? Mir bleibt auch nur übrig, es mit flinken Fingern hinter mich zu bringen!“
Lisbeth wechselte wieder um eigentlichen Thema zurück, indem sie mit unverhohlener Neugier in der Stimme sagte: „Der Typ liegt jetzt schon seit zwei Stunden wie tot auf dem Bauch! Der könnte sich durchaus mal umdrehen, damit ich sehe, was er in der Hose hat!“
Dieter hatte dem Gespräch der Frauen mit angehaltenem Atem gelauscht und fühlte sich seltsam erregt über die Art, wie sie von ihm sprachen.
Er war vor kurzem volljährig geworden und seine jugendlichen Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht hielt sich in Grenzen, obwohl seine Fantasie und seine Träume ihn in ständige Begierde versetzten, die sich nur um das Eine drehte, was ihm bisher verwehrt blieb. Gewiss, er war kein Kind von Traurigkeit und war auf Partys eifrig am Fummeln. Aber sobald er der Frau seiner Begierde zeigte, dass er einen Schwanz in der Hose hatte, war er immer abgeblitzt.
Die Tatsache, dass in seiner Nähe Frauen saßen und ungeniert über sein Prachtstück sprachen, erfüllte ihn mit neugierigem Stolz. Denn Dieter war sehr stolz auf seinen Schwanz, der im Vergleich zu seinen Freunden ziemlich gewaltig ausgefallen war. In diesem Gefühl des Stolzes und aus Neugier, wie diese Frauen aussahen, beschloss Dieter, dem Wunsch von Lisbeth nachzugeben und sich umzudrehen.
Er legte sich mit geschlossenen Augen in Positur, indem er seine Beine etwas auseinander nahm, damit der Blick auf sein Gemächt mit den großen Hoden und dem inzwischen hart gewordenen Schwanz frei zugänglich war.
„Wow! Das sind ja herrliche Ausblicke! Das ist ja ein himmlisches Monstrum, was er zwischen den Beinen hat!“, stöhnte Lisbeth auf.
Auch Rita war offensichtlich fasziniert, denn sie fügte hinzu: „Ja! Der ist eine Sünde wert! Haarlose Bubibrust und ein Schwanz wie ein Hengst! Mein Gott, mich juckt es!“
Dieter blinzelte durch die Augen und sah drei Frauen nebenan sitzen, die verzückt zu ihm herüber starrten.
Alle drei waren in gesetztem Alter. Er schätzte sie zwischen 30 und vierzig Jahren.
Die Stimme, die vorher Sigrid genannt worden war, krächzte: „Das muss ein himmlisches Vergnügen sein, diesen Schwengel zwischen den Schenkeln stecken zu haben!“
Dieter betrachtete sich Sigrid genauer. Sie war einer beleibte Frau mit gewaltigem Vorbau und einem vollen Gesicht, das durch die Stupsnase einen besonderen Flair hatte. Sie trug einen Badeanzug, der ihren Körper ganz verhüllte und nur ihre kräftigen Schenkel sehen ließ.
Allerdings saß sie ihm so zugewendet, dass er in ihren Schritt sehen konnte, wo sich ein wulstiger Venushügel und eine deutliche Längskerbe im Badeanzug abbildeten.
Die Frau, die er an der Stimme als Karin identifizierte, erklärte entschlossen: „Meine Lieben, wir sollten uns den süßen Bengel gönnen! Was haltet ihr davon?“
Sie war schlank, trug eine roten Bikini und hatte ein herbes Gesicht, das besonders durch ganz kurz geschnittene Haare betont wurde.
Dieter folgerte daraus, dass die Dritte im Bunde Rita sein müsste, die so unverhohlen gesagt hatte, sie würde es jucken.
Sie war eine dünne, aufregend aussehende Frau, die in ihrer sichtlichen Erregung ihre Hand auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit gepresst hielt und ihn mit glühenden Augen in ihrem Puppengesicht a la Käthe Kruse anstarrte und heraus stieß: „Lust hätte ich schon! Er ist zu niedlich! Nur, wie stellen wir es an?“
Sigrid lachte: „Kommt Zeit, kommt Rat! Der Typ muss erst aufwachen!“
Dies war für Dieter das Signal, die Augen zu öffnen.
Er räkelte sich, als sei er gerade erst aus dem Tiefschlaf erwacht und setzte sich auf.
Karin ergriff als erste die Initiative.
„Schönen Nachmittag Herr Nachbar! Wie kann man nur den ganzen herrlichen Tag verschlafen? Da gibt's doch Besseres!“, rief sie fröhlich zu Dieter hinüber und setzte dabei ein verführerisches Lächeln auf.
Dieter rief zurück: „Was sollte besser sein, als ein gesundes Schläfchen im Urlaub?“
Sigrid antwortete statt Karin spontan: „Zum Beispiel drei einsamen Frauen am Strand Gesellschaft leisten!“
Er lachte, stand auf und ging zu der Frauengruppe, wobei er Rita murmeln hörte: „Dieses Gerät in der Badehose bringt mich um den Verstand!“
Als Dieter vor den Frauen stand, fragte er nicht lange, sondern setzte sich wie selbstverständlich neben Rita, die es ihm besonders angetan hatte, wobei er sagte: „Das kann man doch jetzt nachholen! Übrigens ich heiße Dieter!“
Die Frauen stellten sich ihm der Reihe nach vor und im Nu waren sie in heftiges Plaudern verfallen, bei dem sie erfuhren, dass Dieter in einer Pension allein Urlaub machte, den er von seinen Eltern als Belohnung für ein sehr gutes Abitur spendiert bekommen hatte.
Dieter hörte, dass die drei ganz enge Freundinnen schon aus der Schulzeit waren und jedes Jahr gemeinsam Urlaub machten, um dem täglichen Einerlei ihres Hausfrauendaseins zu entfliehen. Während des Gesprächs rückte Rita immer näher an Dieter heran und als ihre Haut ihn an der Seite berührte, durchfuhren ihn wohlige Schauer, als ob Stromstöße den Rücken hinunter zogen.
„Mein Gott! Du frierst ja!“ bemerkte sie mit glühendem Blick und fuhr mit den Fingerspitzen zweier Finger sanft sein Rückgrat nach unten.
Dies schlug in Dieters Schwanz ein wie Donnerschlag. Seine Beule in der Badehose wuchs noch einmal und zuckte, als ob dort ein wildes Tier eingesperrt wäre.
Er gurgelte unter den Erregungsschauern: „Ich friere nicht! In mir tobt der wilde Mann!“
Die drei Frauen brachen in wieherndes Gelächter aus, das ihm erst bewusst machte, was er impulsiv heraus gestoßen hatte. Er fühlte, wie ihm die Schamröte ins Gesicht schoss und versuchte stammelnd seine Bemerkung zu relativieren.
„Entschuldigung! Ich wollte nicht obszön werden! Leider ist es so bei uns Männern, dass sich die aufregende Anwesenheit von drei hübschen Frauen zwischen den Schenkeln niederschlägt. Dagegen kann sich bei aller Zurückhaltung kein Mann wehren!“, murmelte er stockend und verstärkte damit das Gelächter der Frauen.
Rita fand als Erste wieder zu Worten und antwortete prustend: „Mein Gott! Du bist süß! Dass du einen Hammer in der Hose hast, dafür brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen! Du bist jung und unverbraucht.
Da wäre es doch ein Wunder, wenn du nicht scharf würdest! Zudem sind wir drei in dem Alter, in dem uns das nicht fremd ist!“
Dann fügte sie lauernd hinzu: „Wer von uns drei verursacht denn das Chaos in deiner Badehose?“
Dieter erfasste blitzschnell, dass dies eine verflucht verfängliche Frage war. Obwohl ihm Rita, die er so aufregend an seiner Haut spürte, am meisten gefiel, versuchte er in wohl gesetzten Worten Antwort zu geben, so dass er keiner der Frauen weh tat.
„Mhm, ihr drei habt alle eure erregenden Reize. Jede ihre ganz eigenen. Daher muss ich zugeben, dass ich das nicht genau zuordnen kann!“, sagte er und sah den Frauen abwechselnd mit seinen großen brauen Augen ins Gesicht, wobei er allerdings länger bei Karin verweilte.
Dann sprang er auf, murmelte, „Ich gehe jetzt ins Wasser!“ und rannte zum Strand.
Nach kurzem überraschtem Schweigen über seine abrupte Reaktion, sagte Sigrid: „Du liebe Zeit! Schüchtern ist er auch noch! Da kann ich nur sagen, meine Lieben, auf ihn mit Gebrüll!“
Karin ergänzte: „Habt ihr gemerkt? Er hat bei Rita Feuer gefangen! Ich glaube, sie hat die größten Chancen den Kleinen aus der Reserve zu locken!“
Diese war vor Entzücken geistesabwesend, so dass Karin deutlicher werden musste: „He, Rita! Du warst gemeint! Der Typ steht auf dich! Das ist unübersehbar! Gehe ans Werk! Nimm ihn dir! Wenn er zurück kommt, lassen Sigrid und ich euch allein.
Nutze die freie Bahn!“
Rita zuckte zusammen und antwortete sichtlich verträumt: „Ich will ihn aber ganz! Darüber müsst ihr euch klar sein! Ich werde ihn mit in unser Ferienhaus mitnehmen und möchte dann mit ihm allein sein!“
Die Freundinnen lachten, während Sigrid heraus stieß: „Kein Problem! Wir lassen dich drei Stunden allein. Das dürfte genügen, seinen Schwanz zu kosten! Aber eines steht fest, danach haben wir auch freie Bahn bei ihm! Er ist ja noch eine Woche hier!“
Damit war die Übereinkunft zwischen den Freundinnen getroffen und sie schauten mit glühenden Augen zum Strand, wo Dieter gerade aus dem Wasser kam und zu seinem Platz rannte, um sein Handtuch zum Abtrocknen zu holen.
Als er, sich den Körper abrubbelnd, wieder zu den Frauen kam, standen Sigrid und Karin auf und schnappten ihre Badetücher.
„Wir haben leider noch etwas vor! Leistest du Rita Gesellschaft?“, fragte Sigrid bettelnd.
Dieter nickte nur, denn plötzlich hatte er einen Klos im Hals beim Gedanken, mit dieser wunderschönen Frau allein zu sein.
Als die zwei Freundinnen hinter den Dünen verschwunden waren und Dieter in züchtigem Abstand Rita gegenüber saß, die nach hinten abgestützt mit geöffneten Schenkeln da saß und ihn mit fragendem Blick ansah, bekam er flackernde Augen und krächzte: „ Es ist dir doch Recht, wenn ich dir weiter auf den Wecker falle?“
Rita schmunzelte über seine schüchterne Art und ging zum Angriff über.
„Oh, was ist denn das? Kein Chaos mehr in deiner Hose? Errege ich dich so wenig?“, säuselte sie ihm zu und räkelte sich lasziv vor ihm.
Dieter antwortete stockend mit heiserer Stimme: „Das kommt vom kalten Wasser! Da schnurrt alles zusammen! Aber so wie du dich vor mir bewegst, bin ich sicher, das Chaos kommt ganz schnell zurück! Du bist eine traumhaft hübsche Frau!“
Rita lachte gurrend: „Würde ich dem Schlingel auch geraten haben! Er lädt förmlich zum Verwöhnen ein! Und jetzt setze dich endlich neben mich! Der Abstand, den du hältst, ist ja nicht zum Aushalten!“
Dieter rutschte neben Rita, die nicht lange fackelte und wie eine Furie über ihn herfiel.
„Küsse mich, du kleiner Bock!“, keuchte sie, ehe sie ihren Mund auf den seinen drückte und seine Lippen mit ihrer Zunge öffnete, während sie sich wie entfesselt auf ihm wand.
Dieter wusste nicht, was ihm geschah. Er spürte, wie sich sein Schwanz in der Badehose gewaltig aufblähte, weil die Zunge in seinem Mund ein erregendes Spiel mit seiner Zunge machte und ihr Venushügel sein Gemächt massierte.
Als sie sich von ihm löste und heftig atmend von ihm herunter rollte, konnte er nur heraus stoßend: „Jetzt hast du es geschafft! Das Chaos tobt wieder! Und wie!“
Er sah in ihr lächelndes Gesicht, aus dem ihm die Augen begehrlich entgegen funkelten. Sie stützte ihren Kopf zu ihm gewandt auf einem Arm ab, während sie mit der anderen, sanft massierend über seine Beule strich.
Ihre Stimme klang verführerisch, als sie leise sagte: „Fühlt sich ausgesprochen gut an, dein kleiner Mann! Das macht Lust auf mehr!“
Kaum hatte sie dies gesagt, fuhr ihre Hand wie ein Blitz in die Badehose und erkundete krabbelnd seine erregte Männlichkeit.
Dieter riss vor Überraschung und Wollust die Augen auf und keuchte: „Du gehst aber ran!“
Sie lachte gurrend: „Einer von uns zwei muss ja die Initiative ergreifen! Bist du es tust, kann ich warten, bis ich schwarz werde!“
Ihre Finger waren jetzt an der Vorhaut und rieben diese über der Eichel auf und ab. Dieter spürte entsetzt und zugleich bebend vor Lust, wie sich sein Sperma drängend sammelte.
„Nur noch so ein Bisschen weiter, dann spritze ich in die Hose!“, keuchte er mit verzerrtem Gesicht, das Rita zeigte, dass er kurz vor dem erlösenden Schuss stand.
Ihr gurrendes Lachen wurde zu lautem Gelächter, während sie die Hand aus seiner Hose zog und sagte: „Mein Lieber, das wäre die reine Verschwendung! Mit deiner Sahne habe ich anderes vor!“
Dann wurde sie ernst, sah ihn auffordernd an, während sie an ihren Fingern schnupperte, die ihm vorher die Lust in den Schwanz getrieben hatten, und sagte: „Komm! In unserem Ferienhaus sind wir allein! Ich möchte mit dir spielen!“
Dieter folgte ihr wie ein hypnotisiertes Kaninchen.
Das Ferienhaus entpuppte sich als eine gemütliche Bleibe mit einem großen Wohnraum und drei Zimmern, deren Türen offen standen, und im Inneren jeweils ein Doppelbett zeigten. Rita schob Dieter ins mittlere Zimmer, schloss die Türe und drückte ihn unter leidenschaftlichen Küssen rücklings aufs Bett. Ganz langsam erwiderte Dieter das wilde Züngeln in seinem Mund, das keine Stelle seiner Mundhöhle ausließ. Dieses herrliche Weib küsste, wie er es noch nie erlebt hatte.
Sie löste sich von ihm, sah in mit einem Blick an, der durch und durch ging und richtete sich auf, während sie mit den Händen nach hinten griff und den BH öffnete. Als der BH fiel bekam Dieter große Augen, deren Blick Rita schaurig erregte.
„Gefallen dir meine Äpfelchen?“, fragte sie mit gurrender Stimme, während sie mit beiden Händen die Brüste von unten her hochhob.
Sie bekam nur ein krächzendes „ja“ zur Antwort.
Im Übrigen lag Dieter wie festgenagelt mit roten Ohren da und starrte sie an. Er wusste, dass Frauen ihre Erregung durch harte Brustwarzen zeigten und folgerte daraus, dass Rita wahnsinnig erregt war, denn ihre Nippel standen aus kleinen Warzenhöfen wie kleine Dolche heraus. Ritas Blick streifte über seinen zierlichen, fast mageren Körper und blieb an der Badehose hängen, in der es zuckte, während sie sehnlichst hoffte, Dieter würde ihre Brüste liebkosen. Doch nichts geschah!
Etwas enttäuscht packte Rita mit beiden Händen den Bund seiner Hose und murmelte: „Na, dann wollen wir mal auspacken!“
Mit einem kurzen Ruck zog sie ihm die Badehose herunter und begrüßte den harten Bolzen seiner Männlichkeit mit einem jubelnden „Welch ein Monstrum!“.
Dieter erschrak und fragte daher: „Ist er zu groß?“
Rita grinste und antwortete, während sie am Schwanz, die Vorhaut zurückziehend, die pralle Eichel freilegte: „Nein! Ganz im Gegenteil! Er wird ein Fest für meine Muschi!“
Gleichzeitig dachte sie an den Minischwanz ihres Liebhabers, der ihr nie das Gefühl gab, völlig ausgefüllt zu sein.
Rita rutschte vom Bett, stieg aus ihrem Höschen und grummelte: „Mein Gott, muss ich denn alles selbst machen? Ich hoffe, dass du wenigstens ficken kannst!“
Während Dieter wie gebannt auf ihre Möse stierte, die völlig haarlos war und das Zentrum der Weiblichkeit zwischen kleinen wulstigen Lippen zeigte, krabbelte sie zu ihm aufs Bett und fragte: „In welcher Stellung magst du es am Liebsten?“
Dieter stotterte krächzend: „Weiß nicht! Habe keine Erfahrungen mit Stellungen!“ und stieß dann heraus: „Habe noch nie eine Frau gebumst!“
In Rita wallte unbeschreibliche Zärtlichkeit auf.
Sie beugte sich über ihn und flüsterte: „Na dann werde ich es dir zeigen!“
Sie legte sich auf ihn und schlängelte ihren schlanken Körper auf ihm, während sie ihn mit Küssen überfiel. Seinen Wonneprügel spürte sie dabei in berauschender Weise an ihrem Unterbauch und bemerkte, dass es feucht wurde, weil er zu kleckern anfing. Dieter hatte die Augen geschlossen und schnaufte wie eine altersschwache Lokomotive. Rita konnte sich nicht mehr beherrschen, warf sich, ihn fest umklammernd, auf die Rücken, wobei sie die Knie anzog und die Schenkel weit spreizte.
„Komm! Schiebe ihn rein!“, gurrte sie ekstatisch.
Dieter hob seinen Arsch und stocherte mit verbissenem Gesicht, den Schwanz nach vorne stoßend, nach dem Eingang zu ihrer Grotte. Seine Nille fand einfach nicht die Stelle, hinter der sich das Loch verbarg, sondern rieb sich an ihrem Damm, was ihre Gier noch erhöhte. Denn der Damm war bei ihr der Mösenteil, bei dem sie zum Vulkan wurde, wenn er gerieben wurde.
„Ich helfe dir, Böckchen!“, flüsterte sie leise, umfasste aus seitlicher Richtung seinen Wonneprügel und dirigierte die Nille.
„Jetzt stoße zu!“, keuchte sie laut und verdrehte seufzend die Augen, als Dieter seinen Schwanz in ihren Bauch rammte.
Die Art, wie leicht sein Schwanz in sie schoss, verwunderte Dieter maßlos, wobei hm gleichzeitig durch den Kopf ging, dass dies ein sensationell anderes Gefühl war, als wenn er seinen Schwanz beim Wichsen mit der Faust umklammerte.
Es fühlte sich heiß und weich an.
Als Rita mit ihren Mösenmuskeln spielte, stammelte er entzückt: „Oh, ist das schön!“ und klemmte in pulsierendem Takt dagegen.
Rita wurde zum Vulkan.
Sie umklammerte seinen mageren Oberkörper, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und jammerte stöhnend: „Ficken! Stoßen! Nicht reden!“
Dieter legte los, wie ein Berserker. Von zärtlicher Zuneigung war keine Spur.
Er legte in seine Stöße alle jugendliche Kraft, die sich im Laufe der Jahre angestaut hatte. Rita schoss wie eine Rakete dem Gipfelpunkt ihrer Lust zu und begann hechelnd mit spitzer Stimme ihr Lustlied zu trällern, dem Dieter verwundert und tief berührt lauschte. Jedes Mal, wenn er ganz tief in ihr steckte, flackerte ihr Blick, als würde ihr gerade das Lebenslicht ausgeblasen und ihr Gesicht zeigte Verzückung. Dieter merkte auf einmal, dass seine Kräfte schwanden.
Seine Stöße wurden langsamer und weniger fest, was Rita wohl missverstand.
„Kommst du etwa schon? Ein Mann wartet, bis die Frau soweit ist!“, keuchte sie entfesselt.
„Dann komme endlich! Ich kann es nicht mehr zurückhalten!“, knurrte Dieter völlig außer Atem, weil er den Druck spürte, mit dem sich sein Samenschuss ankündigte.
Ihre Antwort kam verbissen keuchend: „Tiefer! Fester! Schneller!“
Dieter mobilisierte die letzten Kräfte.
Plötzlich hörte er seufzendes Klagen, während er an seinem Schwanz rhythmisches Zucken spürte. Rita hatte die Augen verdreht und ihr Gesicht blühte vor zufriedener Verzückung zu voller Schönheit auf.
„Jetzt kannst du fertig werden!“, flüsterte, umklammerte seinen Kopf, zog ihn zu sich herunter und gab ihm einen wilden Zungenkuss als Dank für den wundervollen Orgasmus.
Dieter stieß noch zwei Mal zu, dann war er über dem Punkt des „no return“.
Mit einem befreiendem Knurren, füllte er unter kräftigen Schüben, die er süßer noch nie empfunden hatte, Ritas Möse. Dieter war fix und fertig. Zu seiner körperlichen Erschöpfung gesellte sich das Gefühl matter Trägheit, das er vom Wichsen nicht kannte. Gleichzeitig spürte er, wie sein Schwanz schrumpfte und sich mit unendlicher Langsamkeit aus der Möse zurück zog. Er rollte sich von dem Schweiß nassen Leib herunter und lag wie erschossen auf dem Rücken, wobei er mit leeren Augen an die Decke starrte.
Rita küsste ihn zärtlich und flüsterte leise: „Na, Böckchen! Wie war das erste Mal?“
„Schön!“, gurgelte er zurück, wobei ihm mit einem Schlag Ritas Küsse zu viel wurden.
Als sie während eines Zungenkusses nach seinem Pimmel griff und an die Nille tippte, zuckte er zusammen, als habe ihn eine Natter gebissen. Das Weib wollte es wohl noch einmal!
In einer wilden Aufwallung, schob er sie von sich und knurrte: „Das macht keinen Spass mehr!“
Dann sprang er aus dem Bett, klaubte seine Badehose am Bettende auf und sagte, während er sie überzog: „Ich muss jetzt gehen, sonst bekomme ich kein Abendessen mehr!“
Rita war aus allen Wolken gerissen und hatte nur noch Zeit zu sagen: „Besuchst du uns morgen früh wieder?“
Dann war Dieter verschwunden.
Während Dieter zur Pension zurück ging und jubelnd im Selbstgespräch heraus stieß: „Ich habe gefickt! Ich habe wirklich gefickt!“, stand Rita in der Hocke mit breiten Beinen in Duschwanne und wusch sich seinen schleimigen Saft aus der Möse, wobei sie fassungslos feststellte, dass sein Saft, der aus ihrem Loch lief, gar nicht mehr aufhören wollte zu rinnen.
„Mein Gott! Der hat gespritzt wie ein Hengst! Unglaublich!“, murmelte sie entgeistert.
Wenig später saß Rita vor dem Ferienhaus und ließ die Abendsonne auf sich herunter brennen. Gewiss, sie hatte Befriedigung gefunden, aber ihr fehlte bei Allem das zärtliche Spiel danach, das das Sahnehäubchen auf jeden Fick war.
„Na, wie war er?“, schreckte sie die neugierige Stimme von Sigrid aus ihrer Versunkenheit hoch.
Rita lächelte, während sie antwortete: „Er ist beim Ficken wie ein Stier! Wilde Lendenkraft und nur darauf aus zu spritzen! Ein richtig roher Diamant, der noch lernen muss, worauf es ankommt, um nicht nur die Muschi zu füllen!“
Sigrid schmunzelte: „Gut zu wissen! Morgen bin ich dran, seinen Schwanz zu genießen! Das haben Karin und ich so besprochen.
Ich werde sein Ungestüm in richtige Bahnen lenken!“
Die Freundinnen saßen am nächsten Morgen beim Frühstück in der Sonne, als Dieter auftauchte und sich mit einem „Hallo, da bin ich!“ an den Tisch setzte. Er trug kurze Shorts und ein weißes Hemd, das vorne halb offen stand und seine nackte Brust zeigte.
Rita schenkte ihm lächelnd Kaffee ein und fragte: „Wie geht es dir heute morgen?“
Dieter, der auf einmal freier und selbstbewusster war, grinste: „Super! Warum fragst du?“
Rita griff hinter ihm stehend von oben an seine Hose und walkte sein Gemächt prüfend.
„Na so super, fühlt sich das nicht an!“, kicherte sie und fügte hinzu: „Habe mich auch falsch ausgedrückt! Wollte fragen, wie es deinem Wüterich geht!“
Er lachte stolz: „Das scheint nur so! Wenn ich deine herrliche nackte Möse sehe, ist die Kanone wieder geladen!“
Rita schien nachdenklich zu werden. Sie rückte ihren Stuhl neben ihn und sah ihn lange an.
Dann sagte sie leise: „Heute ist Sigrid dran! Sie ist schon ganz hitzig im Schritt! Sie möchte deinen Wüterich auch verwöhnen und zum Spucken bringen!“
Dieters Blick blieb auf Sigrid hängen und musterte sie, als ob er sie auszöge.
Sie saß am Tisch, hatte nur einen Bademantel an, der weit offen stand und ihre voluminösen Brüste zeigte. Ihre Augen funkelten ihn an, während sie ein Brötchen mampfte und dabei ihre feisten Schenkel aufgeregt aneinander rieb.
Wie ein Mann von Welt, der gönnerhaft seine Gunst verschenkt, erklärte Dieter: „Auch gut! Dann zeige mal, was du zu bieten hast!“
Dieses gefühllose Ansinnen überraschte Sigrid so, dass sie sich verschluckte und prustend in einem Hustenanfall versank.
Nachdem sie sich erholt hatte, dachte sie: „Na warte, du Bürschchen! Du wirst mir zeigen, was du zu bieten hast“
Ihre Antwort, die sie Dieter gab, war im Ton zuckersüß und im Inhalt knallhart.
„Dieter, spiel hier nicht den großen Mann! So wie Rita erzählt hat, hast du es nötig, noch einiges zu lernen. Nur rohe Kraft beim Ficken, reicht nicht!“
Dieter erschrak und ihn erfasste eine Beklemmung, weil ihm klar wurde, dass sich Rita mit ihren Freundinnen über seine Qualitäten ausgetauscht hatte.
Er wurde augenblicklich wieder unsicher, ließ die Schultern hängen und stammelte zu Rita: „Dann war es nicht gut für dich?“
Diese nahm ihn in den Arm und flüsterte tröstend: „Du warst fantastisch! Aber ein Bisschen mehr Raffinesse beim Ficken hätte nicht geschadet. Und dass du danach so unvermittelt abgehauen bist, gehört sich einfach nicht!“
Dieter maulte: „Ich musste doch zum Essen!“ und schnupperte, sein Gesicht in ihre Halsbeuge drückend, wie ein Hund.
Er wurde aus seiner Verlegenheit durch Sigrid gerettet, die aufstand und schmunzelnd bemerkte: „Ist alles halb so schlimm! Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Wenn wir zwei miteinander fertig sind, bist du ein wissender und geübter Mann!“
Zu den Freundinnen gewandt, sagte sie: „Ihr entschuldigt uns! Wir haben etwas zu tun!“
Mit einer Behändigkeit, die man ihrem korpulenten Körper nicht zutraute, ging sie zu Dieter und zog ihn an seinem Hosenbund gepackt hoch, während sie schnaufend murmelte: „Komm, du Stier! Mein Döschen juckt!“
Sie trieb Dieter, ihn von hinten zwischen die Beine greifend, vor sich her und öffnete die Türe zum linken Schlafzimmer, wo sie sich ächzend aufs Bett setzte, ihren Bademantel öffnete und diesen von sich warf.
Dieter starrte den voluminösen Körper des Weibes an, als sehe er ein Gespenst. Ihre Brüste hingen Eutern einer Kuh gleich an ihr herunter und lagen auf einer mächtigen Bauchfalte auf, die sich einer fetten Wulst gleich quer über den ganzen Bauch zog. Darunter wölbte sich ein fleischiger Venushügel, der den knappen Slip fast zum Bersten brachte. Ihre dicken Schenkel waren etwas geöffnet und zeigten einen Zwickel, der dunkel im Weiß des Höschens glänzte.
Sie sah, dass sein Blick an ihrem Zwickel hängen blieb und schnaufte daher: „Siehst du, was du angerichtet hast? Ich bin nass und laufe für dich aus!“
Kaum hatte sie das gesagt, wuchtete sie ihren schweren Körper vom Bett hoch, packte ihn bei den Haaren und zwang seinen Kopf gegen den Slip.
„Jetzt wird erst mal geschnuppert und geleckt! Lasse deine Zunge fliegen! Ich mag das!“, keuchte sie wild, ohne ihre Kopfklammer zu lockern.
Dieter war wie vom Donner gerührt. Er atmete tief ein und war fast betäubt vom Geruch, der ihn begrüßte. Es roch intensiv, schwer, ja fast muffig, wobei er beim zweiten Atemzug feststellte, dass ihn dieser Duft unglaublich erregte.
„Zieh mir endlich das Ding aus und lecke mich!“, hörte er über sich Sigrids Kommando, wobei er bemerkte, wie sich der feste Griff in seinen Haaren lockerte.
Dieter handelte wie in Trance. Er riss an dem zarten Stoffgebilde, das die Möse bedeckte, bis es mit einem Ratsch nachgab und zwischen ihren Schenkeln nach unten fiel. Was er nun erblickte, war zutiefst verblüffend. Er hatte eine Möse erwartet, die haarlos wie die von Rita war, und sah sich mit einem wild wuchernden Busch konfrontiert, der dort, wo er die Kerbe bedeckte, schleimig glänzte. Dieter hatte nur einen Moment, diesen Anblick zu erhaschen, denn sein Kopf wurde wieder gegen den Schoß gedrückt.
Der Geruch von vorher traf ihn wie ein elektrischer Schlag, denn er war um ein Vielfaches intensiver geworden. Während er verharrte und nur den Duft genoss, der seinen Schwanz zum Schwellen brachte, warf sich Sigrid rücklings aufs Bett und riss ihn mit sich.
„Wo bleibt deine Zunge?“, knurrte sie, während sie die Schenkel weit auseinander riss.
Dieter, der zum ersten Mal mit dem Mund an einer Möse war, drückte seine Zunge zögerlich und testend in die Spalte, die sich heiß und nass anfühlte.
Zu dem atemberaubenden Geruch gesellte sich ein leicht salziger und fader Geschmack, der ihn an Haferschleim erinnerte. Das Fleisch, das er spürte, war gut gepolstert und wehrte sich durch seine Fülle, dass er tief vordringen konnte. Während er daher die Pölsterchen schmatzend in den Mund saugte und mit den Lippen darauf herum kaute, hörte er über sich Sigrids gutturales Ächzen, mit dem sie seine Leckversuche genoss.
„Mein Kitzler! Suche meinen Kitzler!“, schnaufte Sigrid und umklammerte seinen Kopf mit beiden Händen.
Dieter ließ seine Zungenspitze nach oben wandern, wo er ihren Lustknopf vermutete und fand nur fettes Fleisch. Fast verzweifelt, weil er den Knopf nicht finden konnte, hob er den Kopf, um sich durch Augenschein zu versichern, dass er auf dem richtigen Weg war.
Sigrid knurrte unwillig über seine Unterbrechung: „Du sollst lecken, nicht glotzen!“
Dies empfand Dieter als demütigende Zurrechtweisung, denn ganz tief war in ihm verankert, dass der Mann darüber entschied, wie er eine Fotze verwöhnte.
Daher brummte er: „ Du bist fett wie eine Sau! Wie soll ich da im Blindflug deinen Lustknopf finden“
Das Zischen, mit dem Sigrid antwortete, war Ausdruck ihres Schmerzes, der sie beschlich. Denn ihr feister Körper, war ihr wunder Punkt. Sie konnte eine Diät nach der anderen machen, um für Männer begehrenswert und attraktiv auszusehen, es gelang ihr einfach nicht, das Gewicht unter 100 kg zu drücken.
Während Dieter mit beiden Händen die behaarte Fotze auseinander spreizte und höchst interessiert die voluminöse Spalte betrachtete, die völlig verfettet war, lag Sigrid mit offenen Augen da und starrte mit leerem Blick an die Decke. Seine Bemerkung hatte ihr jeden Antrieb genommen, ihre Lust auszuleben.
Dieters Blick suchte nach dem Kitzler und entdeckte ihn schließlich, eingebettet in Speckwülste, als kleinen blassen Knubbel, der mit der Spitze heraus lugte. Er tippte mit dem Finger dagegen und erntete dafür lautes Grunzen, das einem Schwein alle Ehre machte, wobei am unteren Teil der Fotze ein kleiner Bach lief, der aus einem wulstigen Ring unterhalb von zwei dicken Läppchen heraus tropfte.
„Wie kann man so auslaufen?“, murmelte er erstaunt, ehe er sein Gesicht in die aufgerissene Spalte drückte und mit der Zunge das rinnende Nass schlabberte, während er seine Nase, den Kopf hin und her drehend, den Lustknopf rieb.
Sigrid stöhnte laut auf, weil sie wieder die Wollust packte. Die Zunge an ihrem Loch und die Nase auf ihrem Kitzler, trieben ihr wild wogende Lustgefühle in ihren verfetteten Bauch.
Dieter schielte nach oben, um einen Blick in Sigrids Gesicht zu erhaschen. Doch vor ihm türmte sich nur die Wand ihres dicken Bauches auf, der in Takt ihres prustenden Schnaufens wackelte. Dieter reagierte sein Enttäuschung, dass ihm der Blick in ihr Gesicht verwehrt war, mit einem wilden Ausbruch ab. Er drückte seine Unterarme unter ihre gewaltigen Arschbacken, hob den Unterkörper etwas hoch und verkrallte sich förmlich in der nassen fetten Fotze. Mit den Lippen kaute er auf den inneren Lippen herum und erhöhte die Reibung seiner Nasenspitze auf dem Kitzler.
Sigrid heulte auf: „Endlich! Du Tier! Mache es mir!“
Ihr massiger Unterkörper begann sich zu winden, während Dieter mit wachsendem Vergnügen die Fotze mit kleinen Bissen seiner Lippen malträtierte. Dabei bemerkte er verwundert, dass Sigrid lauter wurde, wenn er besonders heftig in das weiche Fleisch biss. Ihre Hände verschwanden plötzlich von seinem Kopf und er sah, nach oben schielend, wie sie verkrampft und hektisch über den Bauch rieben.
Sigrids Stimme war keuchend, als sie heraus stieß: „Mach mich fertig! Du Leckgott! Oh, du machst es gigantisch gut!“
Dies versöhnte Dieters Frust augenblicklich und er beschloss, ihr den ersehnten Abgang zu schenken. Was folgte, war ein saugendes Beißen, mit dem er, mit dem Mund am Damm beginnend, die Spalte nach oben wanderte. Sigrid geriet außer Rand und Band.
Sie warf ihren schweren Körper, sich windend, hin und her und jammerte mit spitzer Stimme: „Oh mein Gott! Irre! Wahnsinn!“
Dann ging alles rasend schnell.
Dieter zog den Lustknopf unter heftigem Saugen in den Mund und biss, dieses Mal mit den Zähnen, zu. Sigrid heulte mit einem animalischen Schrei auf und der Fleischberg vor seinen Augen wurde von wilden Eruptionen geschüttelt, mit denen sie ein wilder Orgasmus überfallen hatte. Für Dieter war dies ein Anblick und Erleben, das ihn zutiefst zufrieden machte.
Er hob den Kopf, strahlte Sigrid an, die in lustvoller Verzückung die letzten Spasmen genoss und sagte stolz: „War es richtig so, du fette Sau! Oder soll ich weiter machen?“
Ihre Antwort kam wimmernd, während sie mit ihrer flachen Hand über die Fotze rieb: „Du hast mich gebissen! Du hast in meinen Kitzler gebissen! Du verdammter Bastard!“
Er lachte schallend: „Na und? Du bist doch gekommen wie ein Vulkan!“ und warf sich auf ihren wabbelnden Leib, wobei er einen Warzenhof ihrer gewaltigen Euter saugend und beißend bearbeitete.
Dies erweckte Sigrid zum Leben.
Sie schnellte hoch, schob seine Kopf von ihrer Brust und keuchte: „Schluss damit! Es reicht, dass du mir in die Möse gebissen hast! Du Tier! Jetzt zeige mir, dass du auch wie ein Stier ficken kannst!“
Mit einer Behendigkeit, die Dieter bei ihrer Körperfülle nicht erwartet hatte, warf sie sich herum, ging auf Knie und Ellbogen, wobei sie ihren fetten Arsch weit nach oben streckte, und kommandierte: „Ich will es von hinten!“
Dieter stammelte völlig überrascht von ihrem Ansinnen: „Wirklich von hinten! Du willst, dass ich dich in den Arsch ficke?“
Sigrid schnaufte ungeduldig: „Jaaa! Erstens hast du meine Möse so malträtiert, dass jede Berührung schmerzt und zweitens wäre es ein Unglück, wenn du mir ein Kind machst! Ich habe die Pille vergessen!“
Dieter starrte auf die Rosette, die sich zwischen den fetten Arschbacken zeigte und war etwas ratlos, wie er seinen Schwanz in die geschlossene Wulst treiben sollte.
Die Ratlosigkeit wuchs sich zur Panik aus, als Sigrid mit dem Arsch wackelte und fordernd keuchte: „Mache schon! Ficke mich in mein Kackloch!“
Ganz kläglich stieß Dieter heraus: „Das Loch ist zu! Da komme ich nicht rein!“
Ihre Antwort war ein kicherndes Lachen: „Ein richtiger Mann schafft das immer! Nur Schlappschwänze resignieren!“
Damit hätte Sigrid Dieters Männlichkeit heraus gefordert. Ihn packte Wut und Entschlossenheit, während er die zwei Arschbacken mit beiden Händen auseinander riss und seine Nille an die Rosette dirigierte.
Er drückte seine Lenden nach vorn und sah zu, wie sich sein harter Schwanz unter der Widerspenstigkeit des Loches durchbog.
„Fester! Du Schwächling!“, stöhnte Sigrid schnaufend.
Dieter war seinen Unterkörper verzweifelt nach vorne und spürte wie sein Schwanz unter der Biegung schmerzte. Dann kam ein unglaublich erleichternder Moment. Das Loch gab schlagartig nach und sein Lustgerät verschwand wie ein geölter Blitz im Darm, wobei die Reibung an der Rosette gleisende Lustwellen in sein Gemächt trieb.
Während er versuchte, gefühlsmäßig die unbekannte Grotte der Lust zu erfassen, gurgelte Sigrid: „Herrlich! Welch ein Gerät!“
Sie wackelte auffordernd mit dem Arsch und stieß gepresst heraus: „Lege los! Tobe dich aus!“
Dieter begann zu bocken und sah seinem Schwanz zu, wie er immer wieder zwischen den fetten Arschbacken auftauchte und verschwand. Dieser Anblick erregte ihn und machte ihn zugleich stolz. Gleichzeitig spürte er, wie die Enge des Darmes seine Nille fest umschlossen rieb und ganz langsam und ziehend das zuckende Drängen im Damm erzeugte, mit dem sich sein Schuss sammelte.
Währenddessen schüttelten seine tiefen Bockstöße den mächtigen Frauenleib durch, dessen Brüste sich, wie Glockenschwengel baumelnd, auf dem Bett rieben.
Sigrid ächzte und stöhnte, begleitet von spitzen Schreien: „Du Stier! Spritze es in mich!“
Doch Dieter dachte noch lange nicht daran, sein Schwanzvergnügen zu beenden.
Er begann sich, mit den Schwanzmuskeln klemmend, gegen das abrupte Ende zu wehren und lallte dabei: „Ich komme, wann ich will! Dein Arsch ist göttlich eng!“
Sigrid, die am Ende ihrer Kräfte war und seine Ejakulation herbei sehnte, schmunzelte trotz des durchgeschüttelt Werdens, weil sie von unzähligen Arschficks her wusste, was einem Mann den Widerstand zu spritzen raubte.
Sie fing an mit ihrem Rosettenring den Schwanz zu melken, indem sie rhythmisch klemmte, und erlebte mit Genugtuung, wie Dieters Stöße unregelmäßig und hektisch wurden, wobei er schnaufte, wie ein Walroß.
Sie lockte leise und verführerisch: „Spritz! Spritz! Schenke mir deinen Saft!“
Diese Worte brachen Dieters Kraft zu klemmen. Er rammte seinen bereits zuckenden Prügel mit letzter Kraft in die Hitze des Darms, dann röhrte er wie ein brünstiger Hirsch und füllte diesen unter gleisenden Lustgefühlen mit seinen Spermien.
Sigrid zählte vier Schübe bis der Schwanz in sich zusammen fiel und aus dem Po flutschte.
Dieter fiel wie ein gefällter Baum auf ihren breiten Rücken und stöhnte atemlos: „Das war scharf! Selten so tierisch gut gespritzt!“
Sigrid warf ihn mit einem Lächeln von sich herunter wie eine lästige Fliege. Sie hatte ihm gegeben, was er wollte und hatte damit auch ihr Ziel erreicht. Dieter lag neben ihr mit weit gespreizten Schenkeln und stierte in die Luft, während er ganz allmählich wieder zu Atem kam.
Er wachte aus seiner Geistesabwesenheit auf, als er Sigrids Hand an seinem ausgespritzten Pimmel fühlte, die sich über sein Gemächt gebeugt hatte und dabei lächelnd murmelte: „Ach Gottchen! Dein Schniepel sieht ja ziemlich tot aus! Ob der sich noch einmal aufwecken lässt?
Dieter knurrte unter der Berührung seiner Nille zusammen zuckend: „Nicht! Das ist unangenehm! Wenn du willst, kannst du mit meinen Eiern spielen!“
Sie lachte lauthals, ohne aufzuhören über den weichen Pilz zu reiben: „Wie du mir, so ich dir, mein Lieber! Meine Möse fühlt sich auch noch unangenehm an, nachdem du sie fast aufgefressen hast!“
Dieter erlebte unter Unlustgefühlen, wie sie Ziel strebig sein bestes Stück massierte und ihm dabei interessiert mit einem Glutblick in die Augen starrte.
Dieter zeigte durch Flackern in den Augen sehr schnell Wirkung. Zu seinem großen Erstaunen wurde die Massage lustvoll und weckte seinen Pimmel wieder auf, was dieser zeigte, indem er sich mit Blut füllte und unentwegt wuchs.
„Süß! Er meldet sich wieder! Ich glaube, er will noch einmal spucken!“, kicherte Sigrid aufgeregt und erhöhte die Geschwindigkeit des Wichsens.
„Da kommt nichts mehr raus!“, gurgelte Dieter stöhnend, wobei er, bereits von wildem Verlangen geschüttelt, wild nach oben in ihre Faust bockte.
Sigrid grinste: „Das sagt ihr Männer immer, wenn ihr ein Mal gespritzt habt! Wir werden sehen!“
Nun folgte eine für Dieter unendlich lange, halbe Stunde, in der er prustend und schnaufend um seinen Schuss kämpfte, den er im Kopf erleben wollte, gegen den sich aber sein Gemächt wehrte. Er blieb beständig zwischen der Hölle des Frustes hängen, es nicht zu schaffen, und dem triumphalen Lustgefühl, wenn er dem Höhepunkt näher kam.
Dieses Hin und her raubte ihm alle Kräfte, weiter um den Orgasmus zu kämpfen.
Er wurde schlaff und stöhnte frustriert: „Du kannst aufhören! Ich schaffe es einfach nicht!“
Sigrid spottete lächelnd: „O la la! Doch kein Stier, sondern ein müder alter Mann!“
Das war für Dieter eine unbeschreibliche Demütigung seiner Männlichkeit, die ihm neue Kräfte verlieh.
Er begann mit den Schwanzmuskeln zu pumpen wie ein Maikäfer vor dem Abflug, während er ächzte: „Schneller wichsen! Viel schneller!“
Mit Verwunderung in den Augen, merkte er, dass sich das Wichsen noch verlangsamte und gleichzeitig seine Beine über den Kopf gedrückt wurde, wobei Sigrid boshaft murmelte: „Jetzt will ich sehen, wieviel Feuer noch in dir ist“
Dieter stieß einen Entsetzensschrei aus, als zwei Finger seine Rosette sprengten und tief in seinen Darm fuhren.
Während diese in ihm krabbelten, als ob sie etwas suchten, jaulte er: „Was machst du?“ und erhielt die fröhliche Antwort: „Kleine Prostatamassage! Das weckt alle Schwanz- und Lebensgeister! Garantiert! Du wirst spritzen wie ein Hengst!“
Die Massage der Darmwand, hinter der sich die Samenblase versteckte, war berauschend und trieb in ihrer Wollust den Schweiß aus seinen Poren. Dieter war nur noch ein zuckendes Bündel Fleisch, das röchelnd unter unglaublichem Lustwellen litt.
Wie im Nebel hörte er Sigrids triumphierende Stimme: „So habe ich euch geilen Männerschweine am Liebsten!“
Gleichzeitig spürte er seine Nille in warmes Nass tauchen, weil sie die Nille in dem Mund genommen hatte und sie mit der Zunge am Gaumen rubbelte. Das gab Dieter den Rest! Er heulte wie ein gequältes Tier auf und entlud sich zuckend in ihrem Mund. Sigrid schluckte sichtlich zufrieden seinen Saft und entließ dann den zum Pimmel mutierten Samenspender aus dem Mund, während sie gleichzeitig ihre Finger aus dem Arschloch zog.
„Na, viel war das nicht mehr! Der Herr ist geizig!“, murmelte sie leise, während sie an ihren Fingern schnupperte und dann hinzufügte: „Und nach Parfüm riechst du auch nicht gerade! Eher wie ein stinkender Bock!“
Dieter hatte weder Lust, noch Kraft etwas zu erwidern. Er war fix und fertig und sehnte sich nur nach Ruhe. Als Sigrid sanft über seinen Unterbauch streichelte, packte ihn wildes Entsetzen vor Angst, sie könne immer noch nicht genug haben.
„Ich gehe jetzt!“ schnaufte er, aus dem Bett springend, und klaubte hastig seine Kleider zusammen, um sich anzuziehen.
Ehe er verschwand, gab ihm Sigrid noch auf den Weg: „Morgen früh pünktlich um zehn! Karin erwartet dich!“
Dieter schlich wie ein alter Mann in seine Pension. Sein Schwanz brannte, die Eier schmerzten und in seinem Arsch spürte er noch immer die wühlende Massage von Sigrids Fingern, die einen beständigen Drang, sich den Darm zu leeren, zurückgelassen hatten.
Ihm wurde bewusst, dass das was er erlebt hatte, weit mehr war, als das Austoben seines männlichen Triebes. Sigrid hatte ihn benutzt, wie einen Gegenstand und hatte ihm ihren Willen aufgezwungen. Obwohl dies sein männliches Selbstbewußtsein zutiefst erschütterte, musste er sich eingestehen, dass es das Geilste war, was er sich gewünscht hatte, aber nie glaubte, er könne es erleben.
Sigrid erwartete ihre Freundinnen nackt unter dem Bademantel, wobei sie sich nicht darum scherte, dass dieser vorne offenstand, so dass ihre Brüste voll zu sehen waren.
„Du liebe Zeit! Sigrid, du siehst ja ziemlich zerzaust und erledigt aus! Es scheint unser Böckchen hat es gebracht!“, kommentierte Karin Sigrids Zustand.
Sigrid antwortete lachend: „Böckchen ist gut! Der Typ ist ein reißendes Tier! Er hat mich in die Muschi gebissen, dass mir einer abging, als sei das jüngste Gericht über mich gekommen!“
Dann verzog sich ihr Gesicht zu breitem Grinsen: „Keine Sorge! Ich habe es ihm heimgezahlt! Der ist so fertig, dass er nicht mehr weiß, ob er Männchen oder Weibchen ist! Ach, es war einfach herrlich!“
In Karins Höschen wurde es schleimig nass, als sie daran dachte, dass sie morgen die Wonnen erleben darf, die ihre Freundinnen bereits gekostet hatten.
Am Morgen erwachte Karin mit feuchtem Slip unter dem Nachthemd. Sie hatte Wundervolles geträumt. Dieter hatte sie genommen und geschwängert und damit ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt. Karin war in einem Alter, in dem die biologische Uhr einer Frau abzulaufen begann und dies versetzte sie in Torschlußpanik. Ihr Mann Bernd hatte in zehn Jahren Ehe eifrig versucht, sie zu schwängern. Doch alles war vergebens! Zuerst bezog Karin die Unfruchtbarkeit auf sich und rannte von einem Arzt und einer Untersuchung zur anderen.
Doch jedes Mal erhielt sie die Antwort, bei ihr sei alles in Ordnung und es stehe nichts im Wege, dass sie Kinder bekäme. Schließlich gelang es ihr, ihrem Mann Sperma zu rauben, das sie untersuchen ließ. Das Ergebnis war niederschmetternd. Sein Sperma hatte zwei Anomalien. Es hatte ganz wenig Spermien, die sich dazu noch mit ungeheurer Langsamkeit bewegten.
Der Arzt damals versuchte sie zu trösten, indem er aufmunternd sagte: „ Sie müssen eben viel üben.
Am besten täglich! Irgendwann landet ihr Mann den goldenen Schuss!“
Das lag nun schon vier Jahre zurück und sie wartete noch immer auf den ersehnten Moment, wenn eines seiner Spermien im Ziel landete. Jeder Anblick einer Frau, die einen dicken Bauch hatte oder einen Kinderwagen vor sich her schob, bereitete ihr Sehnsucht und tiefen Schmerz. Karin war trotz dieses Kummers auch weiter eine lebenslustige und heißblütige Frau, die das Spiel, das ihre Freundinnen mit Dieter trieben, ziemlich erregte.
Und jetzt wachte sie am Morgen auf und erinnerte sich eines schwülen Traumes, der ihr gleichzeitig einen Ausweg zeigte. Wenn Dieter ihr ein Kind machte, hätte sich ihre qualvolle Wartezeit in eine Zeit unbeschreiblichen Glücks verwandelt. Je länger Karin darüber nachdachte, desto entschlossener wurde sie. Daran konnte auch das ungute Gefühl nichts ändern, das sie beschlich, weil sie ihrem Mann, den sie sehr liebte, ein Kind unterschob. Sie war sich sicher, er würde dieses Baby wie sein Eigenes lieben.
Zur selben Zeit stand Dieter in seiner Pension unter der Dusche und betrachtete nachdenklich seinen schlaffen Pimmel, der ziemlich malträtiert von Ingrids Wichserei aussah. Die Vorhaut war rot geschwollen und jede Berührung strahlte ein unangenehmes Gefühl aus. Zudem fühlte er sich so total leer und ausgespritzt, dass er zweifelte, Karin beglücken zu können. Andererseits lockte ihn die Aussicht, ihre Möse bewundern, schmecken und riechen zu können. Denn Ingrids verfettete Fotze hatte ihm größtes Vergnügen geschenkt.
So machte er sich auf den Weg zum Ferienhaus der drei Frauen mit dem Vorsatz, Karin mit Mund und Fingern fertig zu machen, wenn er keinen hoch bekommen sollte.
Karin begrüßte ihn mit einem herzlichem Lächeln. Sie trug eine enge Bluse, unter der die Konturen des BH zu sehen waren, und eine hautenge Hose, die ihren knackigen Hintern betonte.
„Guten Morgen, mein Lieber! Hast du neue Kraft getankt, um mich in die Welt der Lüste zu entführen?“, hauchte sie ihm ins Ohr, nachdem sie ihm einen Kuss auf seine Lippen gedrückt hatte.
Karin roch aufregend und wie sie sich an ihn drückte, ließ ihre Willigkeit erahnen.
„Weiß nicht! Ingrid war ein Glutweib, das aus mir jeden Tropfen gemolken hat!“, antwortete er wahrheitsgemäß und fügte leise hinzu: „Das ändert aber nichts daran, dass du auf deine Kosten kommen wirst! Ich habe ja noch Mund und Finger!“
Karin erschrak innerlich. Das fehlte gerade noch! Sie wollte seinen Samen im Bauch, nichts anderes! Die Lust, die sie dabei erlebte, war nur ein notwendiges und unabwendbares Übel, das ihr Bernd, ihr Mann, verzeihen möge.
Sie spielte die Gleichmütige, indem sie ihn an sich drückte und ihm unter Küssen das Hemd aufknöpfte, während sie dazwischen murmelte: „ Wir zwei werden den süßen kleinen Schlingel zum Spucken bringen! Da bin ich sicher!“
Nachdem Dieter mit nacktem Oberkörper vor ihr stand, streichelte sie seine Hühnerbrust und drückte dabei züngelnde Küsse auf seine Brustwarzen. Für Dieter war dies himmlisch erregend und zu seiner maßlosen Verwunderung spürte er, wie sich sein Samenspender pulsierend verhärtete.
Karin kicherte hektisch, als sie das Wachsen der Beule in der Hose entdeckte: „Typische Fehleinschätzung, mein Lieber! Er wächst doch prächtig!“
Sie zog Dieter auf die Bank vor dem Ferienhaus, von der man einen paradiesischen Ausblick aufs Meer hatte, und überschüttete ihn mit innigen Küssen, an denen er Geschmack fand, so dass sie mit einem langen Zungenkuss endeten, bei dem sie gegenseitig die Mundhöhlen in Besitz nahmen.
Besonders, wenn Karin seine Zunge in ihren Mund einsaugte, tobte der wilde Bär in seiner Hose.
Als sie sich voneinander lösten, krächzte Dieter, sie mit Glutaugen fixierend: „Ich bin bereit! Er steht!“
Sie sah ihn lächelnd an und säuselte: „Dann tue, was ein Mann tut, der eine Frau verführen will!“
Dieter sah sie verständnislos an und fragte: „Was meinst du damit!“
Karin konnte amüsiertes Schmunzeln nicht unterdrücken und murmelte: „Du bist so süß nichtwissend! Ein Mann fängt an zu fummeln und schält seine Liebste aus den Kleidern, damit sie bereit für den Zeugungsakt ist!“
Dieter brummte etwas seltsam berührt, weil sie dies, wie er empfand, im Oberlehrerton gesagt hatte: „ Ich dachte, du bist bereits so wuschig, dass ich mir das sparen kann!“
Jetzt lachte Karin schallend und stieß prustend heraus: „Ich mag es vorher eben romantisch, auch wenn ich fast im Schritt auslaufe!“
Dieter verstand und setzte alle Erfahrungen des Fummelns und Küssens, die er im Laufe seines Lebens gesammelt hatte, in die Tat um, bis Karin wie ein bebendes Lustbündel mit nacktem Oberkörper neben ihm saß und hektisch seine Hand in den Schritt ihrer Hose drückte.
Er selbst war gierig wie selten geworden und fühlte bereits, dass sein Freund in der Hose wie verrückt kleckerte.
Es war genug gefummelt! Dieter wollte endlich ficken.
Er sprang von der Bank auf, nahm Karin auf seine Arme und trug sie ins rechte Zimmer, während er krächzte: „Jetzt kommt die Sahnefüllung in dein Fötzchen!“
In Karins Schlafzimmer hielten sich die zwei nicht mehr mit Küssen und Fummeln auf.
Karin glühte in Erwartung, endlich geschwängert zu werden, und Dieter war gierig, ihre Möse zu kosten mit Mund und Schwanz. Er fiel wie ein wildes Tier, das plötzlich von der Leine gelassen wurde, über Karin her und riss ihr Hose und Slip herunter. Dann zog auch er blank. Beide hielten kurz inne und sahen sich gegenseitig in ihrer Nacktheit an. Während Karin mit Entzücken Dieters Lustprügel ansah, der wippend schräg nach oben ragte und bereits tropfte, saugte dieser den Anblick ihrer Möse ein, die von einer hellen Wolle bedeckt war.
Die Kerbe lag zwischen kleinen wulstigen Polstern frei und glänzte feucht und verlockend.
Es war für Dieter eine unglaublich schöne und innige Geste zuneigungsvoller Hingabe, als Karin ihre Knie anzog und die Schenkel weit ausklappte, während sie verlangend säuselte: „Entführe mich in den Himmel der Lust!“
Ihr Anblick war so demutsvoll, dass Dieter vor Entzücken fast das Herz stehen blieb. Er kroch ganz vorsichtig, seine Gier bezähmend, auf sie und küsste sie zart auf den Mund, während er, den Arsch hebend, mit der Nille den Eingang ihres Fötzchens suchte.
Als sein Schwanz langsam, die kleine Wulst am Loch weitend, in die Tiefe ihres Bauches glitt, schluchzte Karin vor Glück laut auf. Der Samenspender war in ihr und es war nur noch eine kurze Zeit, bis er seine Spermien gegen ihren empfängnisbereiten Muttermund schleuderte!
Nachdem sie seinen Schwanz mit pulsierendem Klemmen ihrer Mösenmuskeln begrüßt und er ihr mit seinen Schwanzmuskeln geantwortet hatte, umklammerte sie mit beiden Armen seinen mageren Körper an den Schulterblättern und piepste: „Sei ganz lieb zu mir!“
Dieter begann zu stoßen und sah dabei in Karins Gesicht, das vor Glück gerötet war.
Ihre Augen leuchteten ihm wie zwei Sterne entgegen, während sie in der feurigen Glut der Wollust unterging. In Karin ging eine Wandlung vor. Ihr Wunsch geschwängert zu werden, verschwand und machte egoistischer Gier nach dem alles erfüllenden Höhepunkt Platz. Ihre Umklammerung wurde wilder und wurde begleitet von hektischen Streicheln seines Rückgrates, während ihr Unterkörper zu kreisen begann. Dieter, der zwar lustvolle Gefühle im Schwanz hatte, aber meilenweit vom drängenden Gefühl des Schusses entfernt war, kostete das hin und her Gleiten seines Luststabes in vollen Zügen aus und begann seine Stöße zu variieren.
Zunächst zog er seinen Schwanz bis zur Hälfte der Nille aus dem nassen Loch und erlebte mit innerem Jubel, wie Karin aufstöhnte, weil sie die Angst überfiel, er könne ihre Möse verlassen, ohne sein Werk der Zeugung vollendet zu haben.
„Nicht raus rutschen! Drin bleiben und spritzen!“, gurgelte sie wie entfesselt, als er sich das fünfte Mal zurückgezogen hatte.
Ihr Blick war dabei so bettelnd, dass Dieter tief in sie stieß und auf ihrem Mösenhügel zu kreisen begann.
Karin wurde zum Vulkan!
„Das! Das! Das ist schön!“, jammerte sie hechelnd und schloss verzückt die Augen, wobei sie ihre Möse, auf den Füßen abstützend, gegen sein Gemächt drückte.
Sie hatte auf einmal das Gefühl an ihrem Loch, dass sich der Samenspender aufblähte und jeden Augenblick seine Spermien ausspuckte.
„Christian! Liebster Mann! Mache mir unser Kind! Spritze es in mich!“, schrie ihre verlangende Seele in ihr.
Karins Entsetzen war groß, als Dieter plötzlich auf ihr erstarrte und keuchte: „Wer ist Christian? Ich will kein Kind! Nur das nicht!“
Da merkte Karin, dass sie diesen verlangenden Wunsch laut von sich gestöhnt hatte. Sie suchte im Chaos ihrer entsetzten Gedanken nach einer Antwort. Alle Lust war aus ihr gewichen.
„Du kannst mir kein Kind machen! Ich verhüte! Bitte, lasse mich nicht hängen und mache weiter!“, stammelte sie erstickt.
Dieter knurrte, immer noch nicht überzeugt: „Warum bettelst du dann danach?“
Karin küsste ihn auf den Mund und antwortete leise mit zittriger Stimme: „Es war so schön und du so gut! Da kommt bei uns Frauen der Wunsch auf, auch wenn das unmöglich ist!“
Dies beschwichtigte Dieter und er begann wieder mit dem Spiel seiner Lenden, wobei Karin vor Erleichterung jubelte und sich fallen ließ.
Die Lust tötende Unterbrechung gehörte schnell der Vergangenheit an. Karin flog trällernd wie ein Vogel in den Himmel ekstatischer Lust und beendete den Flug mit einem spitzen kläglichen Schrei, als sie von den Spasmen eines nicht enden wollenden Orgasmus geschüttelt wurde. Im Abklingen der süßen Wellen saugte sie das wundervolle Reibegefühl seiner hektisch gewordenen Stöße an ihrem Loch wie eine Ertrinkende in sich auf. All ihr Denken und Fühlen lechzten dem Augenblick entgegen, in dem er ihr das Beste und für sie Wertvollste gab.
Ihre Augen sahen in das verzerrte Gesicht des jungen Mannes, der mit starrem und leerem Blick der Zeugung entgegen kämpfte. Karin packte auf einmal brennende Ungeduld.
Sie massierte furios seinen Steißknochen, während sie lockend flüsterte: „Spitze es aus! Gib mir deinen Samen!“
Dann war der Moment der Offenbarung für Karin da! Dieter holte tief Luft, stieß seinen Schwanz wie entfesselt in sie und begleitete das Zucken seines Samenspenders mit röhrendem Gebrüll, mit dem sich alle Anspannung löste.
Karin konnte nicht mehr an sich halten, als sie das spastische Zucken an ihrem Loch spürte. Sie fing an zu schluchzen und Tränen des Glücks kullerten über ihre Wangen, während sie das Gefühl zu spüren meinte, wie das Sperma gegen ihren Muttermund gepumpt wurde.
Sie war so von ihren Glücksempfindungen überwältigt, dass sie nur ganz von fern Dieters zärtliche Stimme hörte, die fragte: „Du weinst? War es nicht schön für Dich?“
Als er nach einem Kuss nachfragte, weil sie geschwiegen hatte, antwortete sie, von Schluchzen geschüttelt: „Es war himmlisch! Du bist ein wundervoller Liebhaber! Ich bin unsterblich glücklich! Danke für deinen Samen!“
Dieter wurde das Gefühl nicht los, dass mehr als nur die Lust zu ficken hinter ihren Worten stand, schob diesen Gedanken jedoch im Schwange seiner befriedigten Trägheit weit in den Hintergrund.
Er hatte sich genussvoll in ihrer Möse ausgespritzt und das machte ihn stolz und zufrieden.
Es war eine lange Pause, in der Karin und Dieter rücklings nebeneinander lagen und an die Decke starrten, während sie sich wieder sammelten. Dieter hatte ein wohliges Gefühl im ganzen Körper und war träge, dass ihm fast die Augen zufielen. Karin dagegen war innerlich aufgewühlt. Sie hatte Herzklopfen und erinnerte sich des wunderbaren Augenblicks als Dieter ihr seinen Samen in den Bauch spritzte.
Tiefe Dankbarkeit diesem jungen Mann gegenüber überfiel sie, der ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt hatte. Denn sie war sich sicher, dass die Zeugung erfolgreich war. Das war der Punkt, bei dem sich Zweifel bildeten, die wie eine kalte Hand ihr Herz verkrampften. Was war, wenn sie nicht schwanger wurde? Während dieses Gedankengangs spürte sie die Nässe an der Innenseite ihrer zusammengepressten Schenkel, die vom Herauslaufen des Spermas herrührte.
Panik ergriff sie und in Gedanken schrie sie: „Nicht rauslaufen! Drin bleiben! Ich will ein Kind!“
Doch das tropfende Rinnsal suchte weiter seinen Weg.
Plötzlich blitzte in ihr ein Entschluss auf, der sie nicht mehr losließ. Dieter musste noch einmal spritzen! Sie drehte sich auf die Seite und betrachtete den mageren Jungmännerkörper, dessen Brust sich mit jedem Atemzug hob und senkte. Dieter sah erschöpft aus und sein Zeugungsorgan lag als schlaffes Etwas geringelt auf der Bauchdecke, wobei die großen Hoden den Damm fast abdeckten. Ihre Hand glitt, die Unterbauchdecke streichelnd, zum Schwanz, wo sie mit den Fingern die Eichel berührte.
Dieter zuckte zusammen und brummte: „Das ist unangenehm! Zudem bin ich total leer gespritzt! Da geht heute nichts mehr!“
Karin beugte sich über sein Gesicht und küsste ihn auf den Mund, ohne aufzuhören, mit dem Pimmel zu spielen.
Dann flüsterte sie heiser: „Ich will aber noch einmal! Du bist doch ein kräftiger Mann!“
Dieters Gesicht verzog sich schmerzlich, während er antwortete: „Das gestern mit Sigrid war einfach zu viel! Ich bin keine Maschine!“
Als er sah, wie sich tiefe Enttäuschung in Karins Gesicht malte, erfasste ihn eine Art Mitleid mit dieser ausgehungerten Frau, die sich ihm so temperamentvoll und zärtlich hingegeben hatte.
Daher fügte er hinzu: „ Wenn ich dir es noch einmal besorgen soll, musst du vorher, nachdem du mir eine Erholungspause gegeben hast, meinen Schwanz hart machen! Ob es gelingt, weiß ich allerdings nicht! Aber große Lust habe ich nicht mehr!“
Karin fiel jubelnd über ihn her, küsste ihn leidenschaftlich ab und hauchte zwischen den Küssen mit leuchtenden Augen: „Du bist ein ganz Lieber! Du bekommst jede Pause die du brauchst und ich bin sicher, deine Lust wird auch wieder kommen!“
Dann sprang sie aus dem Bett und griff auf dem Nachttisch eine Flasche Champagner, die sie ihm zum Öffnen in die Hand drückte.
„Ich brauche jetzt etwas Prickelndes zu trinken. Das weckt die Lebensgeister!“, verkündete sie ausgelassen lachend und streckte ihm zwei Sektkelche hin.
Es entwickelte sich ein Gespräch voll unbeschwerten Neckereien, in dessen Verlauf die Flasche fast völlig geleert wurde. Dieter hatte rote Ohren bekommen und sein Schwanz an Festigkeit gewonnen, ohne jedoch für eine zweite Runde bereit zu sein.
Plötzlich wurde er ernst und fragte neugierig: „Christian ist dein Mann? Ist er gut im Bett? Gibt er dir, was du brauchst?“
Karin antwortete unbefangen: „Ja, ich liebe ihn sehr! Er ist ein herzensguter Mann und ein zärtlicher Liebhaber!“
Dieter war über diese Antwort verwirrt und hakte daher nach: „Warum vögelst du dann mit mir?“
Karin erschrak, denn dies war eine Frage, die sehr kritisch war.
Dieter sollte nie erfahren, dass sie ihn als Zeugungsbock benutzte, weil ihr Christian unfähig dazu war.
Sie log daher, ohne rot zu werden und Gewissensbisse zu haben: „Das ist wie mit dem Essen! Du magst doch auch nicht ständig Eintopf! Wir drei benutzen unseren Urlaub, um Abwechslung in unserem Intimleben zu haben. Danach genießen wir wieder die Schwänze unserer Männer und Liebhaber!“
Dieter lachte: „Und die Trottel merken nichts?“
Jetzt wurde Karin nachdrücklich und etwas zornig: „Rede nicht so über meinen Christian! Das steht dir nicht zu! Ich mag nicht, wenn du so über ihn sprichst!“
Die neckische Stimmung zwischen den beiden war gekippt, was besonders Karin empfand, weil sie sehnsüchtig erwartete, dass er sie ein zweites Mal beglückte.
Sie drückte Dieters Kopf zwischen ihre Brüste und küsste ihn auf seine verwuschelten Haare, während sie seufzend sagte: „Entschuldige, dass ich etwas böse geworden bin! Bei mir hat sich das schlechte Gewissen gemeldet, weil ich Christian fremd gehe. Bei mir ist das das erste Mal!“
Dieter war versöhnt. Karins Haut zwischen den Brüsten roch himmlisch verführerisch und ließ Begehren in ihm wachsen.
Zudem dachte er: „Was kümmerts mich, warum sie mit mir herum vögelt? Das ist ihre Sache! Hauptsache, ich komme auf meine Kosten! Im Ficken ist sich jeder selbst der Nächste!“
Seine Hand zwängte sich zwischen ihre Schenkel und erfühlte an den Fingerspitzen verklebte Haare und glitschige Nässe.
„Spürst du, wie du gewütet hast?“, frage Karin mit zuckersüßer Stimme, wobei sie ihren Schoß öffnete.
„Ich möchte es sehen!“, stieß Dieter heraus.
Sie lachte gurgelnd und bemerkte schnaufend, während sie sich auf den Rücken warf und die Beine weit auseinander riss: „Du bist mir Einer!“
Die Einladung nahm Dieter sofort an. Er kroch auf Knien zwischen ihre Beine und begann den Haarbusch kraulend, ihre Spalte wie einen Pfirsich zu öffnen.
Die Möse sah aufregend benutzt und versaut aus. Oben lugte der Kitzler blass aus seiner Hautfalte, die Läppchen glänzten in dunklem Rot schleimig und an Loch hing ein weißer dicker Klumpen seines Spermas, wobei eine nasse Spur am Damm zeigte, welchen Weg sein Mannessaft genommen hatte.
Es war wie ein übermächtiger Zwang, als Dieter sein Gesicht in die Spalte drückte und stöhnte: „Du riechst nach mir!“
Seine Zunge umspielte das Loch, während seine Nasenspitze auf den Kitzler drückte.
Lust schoss in Karins Körper, die sich in Wellen in den Brüsten brach und dort das Spannen der Begehrlichkeit erzeugte. Doch zu dieser Empfindung gesellte sich ein Warnschrei, weil sie hörte und spürte, dass Dieter sein Sperma aus ihr schlabberte. Er durfte ihr die Spermien nicht nehmen! Vielleicht schluckte er gerade das Spermium, das an der Reihe war, sie zu schwängern!
Sie riss schnaufend seinen Kopf von ihrer Möse und keuchte: „Nicht! Nicht! Das schmeckt doch nicht!“
Als Dieter sie mit Schleim glänzendem Gesicht strahlend ansah und triumphierend verkündete, „es schmeckt herrlich nach uns zwei!“, sah sich Karin genötigt, ihn abzulenken.
Sie stürzte sich wie entfesselt auf ihn, drückte ihn auf den Rücken und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Dieter zischte vor Überraschung, als habe man bei ihm Luft abgelassen, und gurgelte: „ Nicht auffressen! Ich brauche ihn noch! Ganz sanft lutschen! Er ist empfindlich!“
In den folgenden Minuten erlebte Dieter eine unvergleichliche Schwanzmassage, die seinen Zeugungsstab beständig wachsen ließ. Je mehr Karin im Mund spürte, wie der Pimmel zum harten Schwanz wurde und sich aufblähte, so dass er wie eine Schlange in ihren Rachen kroch, desto furioser lutschte und saugte sie an ihm.
Sie hörte Dieters lautes, von Stöhnen begleitetes, Schnaufen und empfand dies wie himmlische Musik in ihren Ohren, weil sie wusste, dass Dieters begehrliche Lust zurück gekehrt war. Als ihre Zunge erfühlte, dass der Schwanz sein Endstadium erreicht hatte, ließ sie ihn vorsichtig aus dem Mund gleiten und erwartete das stolze Wippen des Geräts, das zur Begattung bereit war. Was sie sah, war zu ihrer Enttäuschung nicht dazu angetan, in ihr Loch einzufahren. Der Schwanz war zwar mächtig angeschwollen, lag aber wie ein gefällter Baum auf der Bauchdecke, obwohl am Eichelschlitz ein Tropfen der Vorfreude hing.
Sie nahm den Prügel in die Hand und richtete ihn senkrecht auf. Doch als sie ihn losließ, fiel er haltlos in die alte Lage zurück, weil ihm jeglicher Halt in den Muskeln fehlte. Karin kannte diesen Zustand von ihrem Mann, wenn sie ihn in Erwartung der Schwängerung mehrmals hintereinander forderte.
Sie dachte: „Da hilft nur reiten!“
Und obwohl sie wusste, dass dies für sie noch nie ein Vergnügen, sondern immer nur eine Kräfte raubende Schinderei war, kam der zweite Gedanke hinterher: „Du musst für das Baby arbeiten, bis du zusammen brichst!“
Sie lächelte Dieter zärtlich an, schwang sich mit breiten Beinen kniend auf seine Oberschenkel und schob sich den Schwanz ins Loch, während sie gurrte: „Dein Süßer ist etwas schwach um die Brust! Da hilft nur ein kleiner Genussritt!“
Dieter sah mit aufgerissenen Augen zu, wie sein Schwanz in dem Haarmuff verschwand und durch die Wulst rutschte.
Er war durch die Lutscherei so aufgeheizt, dass er sofort begann, hektisch nach oben zu bocken.
Karin bremste ihn mit den Worten:“ Pst, pst! Jetzt bin ich dran! Du liegst schön still und genießt, bis er spuckt!“
Karin fing mit „leichten Trab“ an, indem sie sich mit den Oberschenkeln nach oben drückte und wieder fallen ließ. Es war ein seltsam neues Gefühl für Dieter, wie sein Schwanz beim Auftauchen aus den Haaren massiert wurde und ihn dumpfer Schmerz an den Hoden durchzuckte, wenn Karins Po beim Herabfallen die Nüsse quetschte.
Die Kombination von beiden Empfindungen steigerte die Wollust im Gemächt in unvergleichlicher Weise. Dieters Blick irrte unruhig zwischen Karins Gesicht mit den geschlossenen Augen und seinem Schwanz, der nass und glänzend immer wieder auftauchte, hin und her, weil beides unglaublich erregend aussah. Karins Mund stand offen und ihre Gesichtszüge hatten sich zu einer Grimasse verzogen, mit der ihr sonst herbes Gesicht zu unglaublicher Schönheit erblühte.
„Du bist wunderschön! Ich mag dich sehr!“, stieß Dieter im Takt ihres Reitens heraus.
Sie beantwortete diese Liebeserklärung mit zärtlichem Lächeln und murmelte schnaufend: „Ich liebe deinen Wüterich in mir!“
Karin ging zum „Galopp“ über. Sie beschleunigte ihr Auf und verlagerte das Gewicht nach vorne, indem sie sich auf seinen Schultern abstützte. Ihre Brüste baumelten im Takt des Rhythmus über Dieters Gesicht wie Glockenschwengel, die den Moment tiefster Lust einläuteten. Er stöhnte laut und bekam einen leeren Blick, weil die Lustwellen im Damm pulsierend sein Sperma zum Schuss stauten.
Karin verließ die Kraft zu reiten und sie kreiste mit der Möse wild entschlossen, Dieters Schwanz zum Spucken zu bringen, auf seinem Gemächt. Das monotone Stöhnen wurde zu lautem Grunzen, wobei Dieter die Augen verdrehte. Karin, die diese Phase eines Mannes kannte, setzte zum Endspurt an. Sie mobilisierte die letzten Kräfte, obwohl ihre Oberschenkel höllisch schmerzten, und trieb sich den Samenspender auf dem Unterkörper hüpfend, tief in die empfängnisbereite Höhle ihres Bauches, ohne mit dem Kreisen aufzuhören.
Der Moment, als sich Dieters Samenschuss löste und gleisend unter verzehrender Lust die Röhre hoch schoss, war für Karin eine innige Offenbarung. Der Schwanz zuckte am Loch und füllte die Möse mit den Spermien, die ihr das lang ersehnte neue Leben in ihren Bauch pflanzen sollten.
Karin rutschte noch ein klein wenig auf dem Gemächt umher, dessen Samenspender spürbar in sich zusammen schnurrte, während sie über Dieter gebeugt flüsterte: „Du bist ein starker und kräftiger Mann! Ich habe herrlich gespürt, wie du deinen Samen an meinen Muttermund geschleudert hast! Danke für das einmalige Geschenk!“
Dieter, der sich von dem Lusttrip schnaufend erholte, wurde nun der ziehende Schmerz bewusst, der infolge Karins Po durch die Hoden in den Unterleib zog und das Gefühl der Leere verstärkte.
Er gab etwas jammernd zurück: „Puh, das war ja ein Höllentrip mit einem Abschluss wie ein Brilliantfeuerwerk!“
Dann lächelte er: „Übrigens, an solche Ritte kann man sich als Mann gewöhnen!“
Karin schmunzelte mit glücklich leuchtenden Augen: „Das ist wie mit Weihnachten! Wenn es täglich wäre, wäre es kein Fest mehr. Mein Mann kommt daher selten in diesen Genuss!“
Sie rutschte von Dieter herunter, warf sich auf den Rücken, klemmte ihre Hand, die sie auf ihren Schlitz drückte, zwischen den Schenkeln ein und murmelte: „Da läuft schon wieder alles raus! Das ist von der Natur schlecht geregelt!“
Dieter fragte grinsend: „Ist es dir unangenehm, wenn dein süßes Fötzchen überläuft?“
Sie schüttelte den Kopf und antwortete leise: „Normalerweise nicht! Aber es gibt Situationen, in denen es stört!“
Karins freie Hand streichelte krabbelnd Dieters Brust und glitt langsam den Bauch abwärts.
„Willst du schon wieder?“, fragte Dieter sichtlich erschreckt.
Sie lachte gurrend, während ihre Finger in seinen Schamhaaren kraulten: „Hätte nichts dagegen! Bin auf den Geschmack gekommen!“
Trotz seiner offensichtlichen trägen Mattigkeit wurde Dieter quicklebendig. Er fuhr ins Sitzen hoch und wollte das Bett verlassen, wobei er schnaufend sagte: „Ich gehe jetzt! Deine Gefräßigkeit wird mir unheimlich!“
Ehe Dieter auch nur einen Fuß außerhalb des Bettes setzen konnte, fühlte er sich grob und entschlossen gepackt und wieder in Liegeposition gedrückt.
„Du bleibst! Ich will noch schmusen mit dir!“, zischte Karin und fügte versöhnlicher hinzu: „Wir Frauen brauchen danach Zuwendung. Das musst du wissen und lernen!“
Dieter fügte sich, obwohl alles in ihm schrie, seine Hosen anzuziehen und die Stätte seines männlichen Wirkens zu verlassen. Karins Küsse und das Reiben ihres Körpers auf seiner Haut entführten ihn anschließend in die Welt inniger Verzückung, die er auslebte, indem sie am Körper küsste und beschnüffelte, wie ein Hund.
Als er mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel tauchen wollte, um den Quell ihres Weibseins zu küssen und liebkosen, wurde Karin plötzlich steif wie ein Brett und wehrte ihn ab.
„Nichts da! Dein Samen wird nicht heraus geschlabbert! Der gehört jetzt mir allein! Geschenkt ist geschenkt!“, brummelte sie.
Dieter verstand die Welt nicht mehr. Diese Frau wand sich brünstig unter seinem Streicheln und seinen Küssen, hatte, wie sie sagte, immer noch Lust, und zeigte sich, wenn er sie noch einmal mit dem Mund beglücken wollte, Allüren wie eine zickige Jungfrau.
„Euch Frauen verstehe jemand!“, sagte er heiser und sank auf dem Bett zurück, um wenigstens Karins streichelnde Hände zu genießen.
Karin und Dieter wurden in ihrem Liebesspiel plötzlich hoch geschreckt.
„Sieh dir die zwei an! Lecken und beschnüffeln sich wie Hunde! Hat euch die Zeit, die wir euch gegeben haben, nicht gereicht?“, ertönte die kichernde Stimme von Sigrid.
Die Freundin stand mit glühenden Augen in der Türe und winkte Rita herbei, die nach einem kurzen Blick auf Dieters männliche Dreifaltigkeit grinsend bemerkte: „Unser Böckchen ist fertig, Sigrid! Karin hat ganze Arbeit geleistet!“
Dann fügte sie hinzu: „Karin, wie oft hast du ihn denn zum Spucken gebracht?“
Diese murmelte reserviert, weil sie aus ihrer postkoitalen Verzückung gerissen worden war: „So oft, dass ich überlaufe! Und jetzt raus und schließt die Türe! Dieter und ich wollen allein sein!“
Diesen Wortwechsel benutzte Dieter, um aus dem Bett zu springen und seine Hosen zusammen zu klauben.
Während er seine Unterhose hochzog und seinen schlaffen Pimmel darin zurecht rückte, erklärte er entschlossen: „Es ist wirklich Zeit, dass ich gehe, Karin! Es war super mit dir, aber alles hat mal eine Ende!“
Karin merkte, dass sie ihren kleinen Befruchtungshengst nicht mehr halten konnte, antwortete: „Ist schon gut! Ich habe ja dein nasses Geschenk in mir!“
Während des Heimwegs wurde Dieter zum erneuten Mal das unangenehme Gefühl nicht los, dass es Karin nicht nur mit ihm getrieben hatte, weil ihre Möse nach einem Schwanz gierte.
Doch diese Beklemmung wischte er mit dem Gedanken weg: „Was auch immer der Grund ist! Es war megageil, dieses Weib zu ficken!“
Inzwischen saß Karin mit ihren Freundinnen vor dem Ferienhaus in der Sonne und träumte vor sich hin, dass sie nun endlich schwanger werden würde. In diesem Zusammenhang freute sie sich schon auf eine wilde Nacht mit ihrem Christian, die ihm die Illusion schenken sollte, er habe ihr ei n Kind gespritzt.
Sigrid, die neben ihr saß, schnupperte herum und sagte plötzlich: „Karin, hast du dich nicht gewaschen? Du riechst wie eine Spermafabrik!“
Dies riss Karin aus ihren Gedanken.
„Was Dieter in mich gespritzt hat, bleibt bis morgen drin!“, sagte sie grinsend und fügte ernst werdend hinzu: „Sein Samengeschenk bedeutet mir alles!“
Die letzte Bemerkung schlug bei den Freundinnen wie eine Bombe ein.
„Du hast dich doch nicht etwa in das Böckchen verliebt?“, fragte Rita sichtlich fassungslos.
Karin schmunzelte: „Nein! Nein! Aber so ähnlich! Aber darüber möchte ich jetzt noch nicht sprechen!“
Sie sprang auf und rannte ins Haus, wo sie völlig unsinnige Dinge tat, nur um mit sich und dem Sperma im Bauch allein zu sein.
Dieter ließ sich die nächsten Tage nicht mehr blicken.
Er war so ausgelaugt, dass ihn auch nur der kleinste Gedanke an eine Möse und das Ficken, fröstelte, als ob er friere. Er mied am Strand die Plätze, an denen er die drei Frauen hätte treffen können und vertrieb sich die Zeit mit dem Lesen von Kriminalromanen. Doch irgendwann endet die männliche Erschöpfung. Es war ein Sonntagmorgen, als Dieter mit einer gewaltigen Latte erwachte und alles in ihm schrie, sich einen Fick mit einer der drei geilen Weibern zu gönnen.
Als er auf das Ferienhaus zukam, sah er, dass dort geschäftiges Treiben herrschte. Auf der Zufahrt standen zwei Autos, in die zwei Männer Koffer packten. Die drei Frauen saßen plaudernd auf der Bank vor dem Haus. Plötzlich entdeckte ihn Karin. Sie wurde sichtlich aufgeregt und gab ihm durch Handzeichen zu verstehen, er solle weggehen. Als Dieter sich umwandte, sah er aus den Augenwinkeln, dass Karin ihm einen Kussmund zuwarf und anschließend ihre Arme um einen der Männer schlang, wobei sie ihn küsste.
Dieter brummelte frustriert vor sich hin: „Weiber! Aus euch soll jemand schlau werden!“.
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