In den Dünen

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Es war Sonntag, die Sonne schien und Pia war schon lange mit ihrem Auto unterwegs. Sie wollte ihren Freund besuchen. Das heißt, die Bezeichnung Freund war etwas übertrieben. Sie hatte Paul im Internet kennengelernt, sich mit ihm geschrieben, auch schon mal angerufen, doch noch nie getroffen. Das wollte sie nun nachholen. Er wohnte in einer kleinen Stadt in der Nähe der Ostsee. So fuhr sie mit ihrem Auto und machte sich schon Gedanken, wie es wohl verlaufen würde.

Paul war immer freundlich, lustig und ihm fiel immer etwas zum Erzählen ein. Ein wirklich netter Kerl. Er hatte eine athletische Figur, war 190 Zentimeter groß und hatte einen ganz kurzen Schnitt. Auch sein Gesicht war süß. So hatte sie große Hoffnungen, dass es gut werden würde. Während der Fahrt träumte sie viel und oftmals hatte sie ein Kribbeln im Bauch, sodass sie ihn in ihre Arme hätte nehmen können.

Beide sahen sich an und bei jedem konnte man ein Lächeln im Gesicht sehen.

Paul ging zu ihr, umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Das ist ja prima, dass du jetzt schon hier bist. Hast du den Weg gut gefunden? Ach, ich freue mich so!“, sagte er.

„Es war gar nicht so schwer“, antwortete sie und versuchte, ihn auf den Mund zu küssen, doch es klappte nicht.

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„Du siehst ja noch hübscher aus, als auf den Fotos, die du mir geschickt hast!“, lächelte er.

„Aber auch du gefällst mir sehr gut, Paul!“, meinte Pia.

„Sag mal, was machen wir den jetzt. Hast du Hunger?“

Pia überlegte, doch dann meinte sie, dass sie keinen Hunger hätte.

„Oder möchtest du meine Stadt kennenlernen? Ich könnte dir alles zeigen, was wir hier an Sehenswürdigkeiten haben“, bot er sich an.

„Ach, weißt du, auch dazu habe ich keine Lust“, antwortete sie und zog ein langes Gesicht, „hast du nicht etwas Interessantes?“

Paul überlegte.

„Hm, du kommst ja aus der Lüneburger Heide. Vielleicht sollte ich dir die Ostsee zeigen, die herrlichen Dünen, den weißen Sand. Das müsste dich doch interessieren. „

„Na ja, dann komm! Wollen wir uns mal deine schönen Landschaften angucken!“, antwortete sie, wenig begeistert, aber irgendetwas mussten sie ja tun.

Also setzten sich beide ins Auto und Pia fuhr so, wie Paul es sagte.

Er kannte sich ja hier aus und konnte auch mal kleinere Wege sagen, wo man langfahren konnte. Schließlich fuhren sie parallel zum Strand und Pia konnte die Ostsee mit den weißen Kämmen sehen. Nein, so etwas kannte sie zuhause nicht, aber sie hoffte auf noch schönere Stunden hier.

Schließlich meinte Paul: „So, jetzt fahre mal rechts, den kleinen Weg. Der ist fest genug, sodass Autos drauffahren können. Ein kleines Stück noch, dann gibt es einen kleinen Platz, dort können wir parken und zu Fuß weiter gehen.

Pia fuhr so, wie gesagt und da kam auch schon der ‚Parkplatz‘. Sie stellte den Wagen dort ab und beide stiegen aus. Die Sonne schien und Pia beschloss, ihre Jacke auszuziehen und nur mit dem leichten Pullover weiter zu gehen.

„Hier, diesen Weg können wir gehen, das ist wunderschön, in den Dünen zu gehen. Eigentlich sollte man das nicht, aber wir sind ja vorsichtig. „

Also gingen sie weiter.

Pia aber fragte sich, wie doch Paul anders war, als sie ihn im Internet kennengelernt hatte. Dort war er rege, sagte, was er für ein toller Mann wäre, doch hier schien er fast schüchtern. Komisch, dass sich so ein Mann verändern kann. Sie versuchte oftmals, seine Hand anzufassen. Er fasste sie auch an, aber das war es. Dies alles irritierte sie.

Und noch etwas. Hier weiter am wasser wehte ein leichter Wind.

Und das führte dazu, dass ihre Brustwarzen steif wurden. Die Nippel drückten gierig durch ihren Pullover und es war ihr fast unangenehm. Gott sei Dank schaute Paul nicht so oft hin. Sie versuchte, ihre Schultern nach vorn zu ziehen, aber sie konnte es nicht ändern, dass man ihre Nippel wahrnahm.

Sie waren nun so weit gegangen, dass sie das Wasser der Ostsee sehen konnten. Pia blieb oft stehen und betrachtete die See.

Es sah ungewohnt und herrlich aus! Und weiter ging es.

Da endlich blieb Paul stehen, guckte sie an und fasste sie an ihre Oberarme.

„Du bist wirklich eine unheimlich süße Frau!“, lachte er.

Dann umarmte er sie und wollte sie wohl küssen. Doch er ließ sie wieder los und schaute einen Punkt an. Da sah sie, dass zwei Leute ihnen entgegen kamen.

Die waren ein wenig älter als sie und sie hakten sich ein und taten verliebt. Hm, warum können wir das nicht so, dachte sie. Paul fasste sie an die Hand und weiter ging es. Oh, was hatte sie sich da geangelt? Eigentlich hatte sie es sich wunderbar vorgestellt. Aber so wurde es nichts. Wenn er nur ein Fünftel so wäre wie im Internet, das wäre schon gut. Aber er sprach nicht viel und tat eigentlich gar nichts.

Und sie hatte geträumt, es würde ein Schwärmen, ein Kuscheln und noch viel mehr dabei herauskommen.

Doch da dachte sie, es wird nur etwas, wenn ich es in die Hand nehme.

Und sie gingen nur noch ein kurzes Stück, dann ließ sich Pia in eine Mulde rutschen, die von Dünen umgeben war, und legte sich einfach in das Strandgras.

„Ach, ist das herrlich!“, meinte sie.

„So schön warm und einfach nur gut! Komm zu mir!“

Und Paul hockte sich an ihre Seite und betrachtete die schöne Freundin.

Pia hatte ihre Augen geschlossen und entspannte sich. Dann aber merkte sie, dass Paul mit seinen Fingerspitzen ihre Brustwarzen umkreiste. Erst die eine dann die andere. Er machte es zärtlich und sie merkte, dass es ihr dabei im Bauch kribbelte.

„Deine Nippel haben mir die ganze Zeit gesagt: Fass mich an, fass mich an.

Aber ich habe es leider nicht getan. Dabei erregt es mich, sie zu streicheln. „

Pia sagte nicht, sondern hoffte nur, dass es mehr werden würde. Paul bückte sich und küsste sie auf den Mund. Die Lippen der beiden wollten sich haben. Sie konnten nicht wieder voneinander loslassen. Und Paul ging dazu über, seine Zunge zu benutzen. Oh, er küsst gut, dachte Pia. So langsam kommt er ja in Fahrt. Und dann ergriff Paul ihre linke Brust und drückte sie zusammen.

Er machte es mehrmals und auch das empfand Pia als schön. Sie atmete heftiger.

Paul nahm nun seinen Mund hoch und nahm ihren hervorstehenden Nippel in den Mund. Er presste seine Lippen zusammen. Oh, das gefiel ihm.

„Ich hoffe, du wirst nicht die ganze Zeit meinen Pullover küssen“, lachte sie da, „meine Haut ist auch nicht schlecht!“

Auch Paul musste darüber lachen. Er griff an den Rand des Pullovers und schob ihn höher.

Pia hatte einen hübschen rosafarbenen BH an. An den Rändern mit Spitzen verziert. Auch hier sah man das Durchdringen ihrer Nippel. Mit seinen Fingern zwirbelte er diese, aber dann dachte r wieder an Pias Bemerkung und schob den BH über ihre Brüste. Oh, sie hatte schön große, weiche Titten. Das mochte er. Große braune Warzenhöfe, das war auch nicht schlecht. Und sein Mund ging darüber und leckte ihre Brustwarzen. Dann nahm er sie abwechselnd zwischen seine Lippen und zwirbelte sie so.

Pia genoss das, so langsam schien er der gewohnte Paul zu werden. Sie fasste mit der rechten Hand zwischen seine Beine. Und da fand sie etwas Hartes, er hatte sich auch erregt und hatte einen Ständer in der Hose. Oh, schön, wunderbar, dachte sie.

„Sag mal, hast du noch etwas Wichtiges vor?“, fragte sie ihn.

„Oh ja“, war seine Antwort, „Du auch?“

„Natürlich, ich warte schon die ganze Zeit darauf, mein süßer Paul!“

So fasste er unter ihren Rock.

Sie hatte einen leichten Slip an. An den Seiten fasste er hindurch und spürte, dass sie einen feinen Haarstreifen auf ihrem Schamberg hatte. Das machte ihn total geil. Er ergriff nun ihren Slip und zog ihn herunter. Pia war auch nicht faul, sie zog den Pullover und den BH aus und zeigte ihm ihre herrlichen Möpse. Und Paul wurde schnell wie ein Wiesel und eh man sich versah, stand er nackt in der Mulde.

„Komm, Süßer. Leg dich zwischen meine Beine!“, sagte sie zu ihm.

Er tat es und sie fasste an seinen steifen und dirigierte ihn in ihre Spalte in ihre heiße Lustgrotte. Paul stieß langsam seinen Stab in ihren Körper. Oh, es war herrlich für sie. Sie mochte es, einen dicken Schwanz in sich zu haben. Wenn sie sich ausgefüllt fühlte, dann war es echt geil für sie.

Paul begann, sie mit langsamen Stößen zu ficken. Hoffentlich macht er es, wie er es immer beschrieben hat. Das war dann ein Genuss für sie. Sich nicht abrammeln und dann abspritzen, sondern Ruhe dabei haben und immer erregter werden. Ja, das war wunderschön. Und so verhielt sich Paul auch. Er verwöhnte sie mit langsamen Stößen, dann leckte, küsste und saugte er ihre Brustwarzen und zwischendurch küsste er sie auch auf den Mund.

Oh, es war so schön!

Und er sagte immer wieder, wie schön er es empfand, wie geil das war und was sie für einen erotischen Körper hatte.

Nun wurde er doch schneller. Dann drückte er ihre Titten zur Mitte hin zusammen, saugte ihre Nippel in seinen Mund und lutschte daran. Schließlich stieß er seinen Harten tief in sie hinein und Pia merkte das Abspritzen. Dabei biss er fest mit seinen Lippen auf ihre Nippel, dass es fast weh tat.

„Oh, war das schön“, sagte er.

Gott sie Dank zog er seinen nun Schlaffen nicht heraus, um etwas anderes zu machen oder zu schlafen, wie es meist die Männer tun. Er ließ ihn drin und begann ihre Nippel zu küssen. Er machte es wieder zärtlich. Er nahm sie in seinen Mund und zwirbelte sie. Dann kitzelte er sie mit seiner Zunge. Und schließlich biss er darauf, aber nicht stark, sondern nur soviel, dass sie auch Genuss dabei hatte.

So wurde sie noch mehr heiß und es begann wie verrückt in ihrem Körper zu kribbeln. Und sie merkte, dass sich in ihr wieder etwas tat. Sein schlaffer Schwanz wurde wohl wieder größer und fest und schließlich hart. Sie freute sich über dies zusätzliche Vergnügen. Sie fühlte sich wieder ausgefüllt und das mochte sie.

Nun beugte sich Paul zu ihr herunter und ergriff mit beiden Händen ihre Brüste. Er knetete sie durch, es machte ihm zusehends Spaß.

Doch er war nicht so grob, dass es schmerzte. Schließlich drückte er ihre rechte Brust seitlich zusammen, stülpte den Mund darüber und saugte daran und kitzelte den Nippel mit seiner Zunge. Die linke Brust durchwalkte er weiter, wobei er ihre Nippel zwirbelte oder mit den Fingern ihre Warzenhöfe umkreiste. Pia mochte das. Sie spürte wieder das Kribbeln im Bauch, ihr ganzer Körper wurde mit einbezogen. Und wenn er ab und zu seinen Stab aus ihr nahm und in wieder hinein drückte, so erhöhte das dies bezaubernde Gefühl.

Sie merkte, dass sie zum Höhepunkt kam. Aber er sollte das weiterhin so langsam und geduldig machen, denn dieses dahin kommen, ja, das war sehr schön und sie mochte das. Und Paul Aktivität entsprach ihren Vorstellungen. Er tat es langsam und er machte sehr oft Pausen, in denen er sich um ihre Möpse kümmerte. Er zeigte ihr, dass er Zeit hatte und es auch genießen wollte.

Pia merkte immer deutlicher, dass sie sehr heiß wurde, dass es immer dichter an den Höhepunkt kam.

Und sie wusste, dass es ein sehr Schöner werden würde. Sie machte ihre Beine weiter auseinander. Dann hob sie ihre Füße, zappelte mit ihnen und schließlich umspann sie seine Beine und drückte ihn fest an sich. Auch seinen Kopf zog sie zu sich und es ergaben sich heiße und gierige Küsse, wie sie es schon lange nicht gehabt hatte. Dann aber flüsterte sie ihm zu, dass er ihre Titten wieder verwöhnen sollte. Er machte es.

Oh, er konnte das gut!

Und schließlich hörte Paul ein kurzes Aufschreien von ihr. Doch dann biss sie sich auf die Lippen. Sie wollte nicht, dass jemand sie hier hörte. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Ach, es war so herrlich, so wahnsinnig schön. Paul fickte sie dabei etwas schneller, was ihren Orgasmus noch verbesserte. Schon war alles vorbei.

Paul machte nun seine Bewegungen schneller und bald kam er zu einem erneuten Abspritzen.

Auch für ihn war es sehr schön. Dann lagen sie noch nebeneinander und lächelten sich an. Seine rechte Hand fuhr überihren Körper, streichelte ihre Möpse, ihren Bauch und fand schließlich den zarten Streifen über ihrer Muschi. Und auch Pia küsste seine Brust und ihre Hand fuhr über sein Prachtstück. Doch diesmal wurde er nicht größer.

„Du bist echt ein heißes Stück, so richtig zum durch knuddeln, süße Pia!“, sagte Paul.

„Hm, du hast das sehr schön gemacht, Paul, ich fand es toll, dass du es so gut in die länge gezogen hast. Das mag ich sehr“, sagte sie anerkennend.

„Oh, danke“, lächelte er, „du hast aber auch einen fantastischen Körper. Weißt du, ich könnte noch vieles mit dir probieren. Ich hätte verdammt große Lust dazu. „

„So? Woran denkst du denn gerade?“, wollte sie wissen.

„Wir könnten zum Beispiel einen Tittenfick machen oder ich könnte dich anal beglücken, während du mir einen blasen könntest. „

Pia begann, plötzlich kräftig rot im Gesicht zu werden.

„Ach herrje, hast du das denn noch nicht gemacht?“, fragte er.

„Nein“, antwortete sie verlegen, „und ich weiß nicht, bei deinem dicken Ding, ob das gut wäre, anal?“

„Oh, das ginge schon, man muss ihn nur schön einölen.

Dann flutscht der auch schön rein. „

„Ach, wir brauchen nicht darüber reden. So schnell wird das sowieso nichts, ich muss heute wieder nach Hause fahren. „

„Du kannst doch noch eine nach anhängen? Mich würde das freuen“, lachte er wieder.

„Nein, das geht nicht, möchte meine Stellung nicht verlieren. Aber du kannst sicher sein, dass ich dich bald wieder besuchen werde, um mich von dir verwöhnen zu lassen.

Dabei kam ihr Kopf über seinen und wieder begannen sich beide, innig zu küssen.

Ja, so war es und Pia hielt Wort. Es wurde eine schöne Beziehung zwischen den beiden, eine sehr lange und auch glückliche.

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