In den Hügeln – und in den Tälern

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

In den Hügeln — und in den Tälern…

Teil 2 einer erotischen Urlaubsgeschichte

Wie vereinbart, trafen wir uns am nächsten Morgen vor der Schule in der Stadt. Ich hatte mir ein Fahrrad gemietet und stand schon dort, als meine drei Schönheiten um die Ecke geradelt kamen. Mein Herz schlug höher, als ich sie sah. Vor allem auch, weil ich an den Vortag dachte, und was mir mit den drei heissen, kroatischen Frauen passiert war, aber auch, weil die drei wirklich umwerfend schön waren.

Zlatas lange Haare wehten im Wind. Sie trug kurze Jeanspants und eine geblumte Bluse mit kurzen Ärmeln. Jossipa, die blonde, hatte ihr Haar wieder aufgesteckt und war in einem zartgrünen Rock gekleidet. Sie schien keinen BH zu tragen, denn ihre Brüstchen hüpften bei jedem Schritt. Marina, die Brunette mit dem Pagenschnitt, trug einen grauen, kurzen Rock und ein enges Trägershirt, das ihre schweren, grossen Brüste heiss zur Geltung brachte.

„ Dobro jutro, Tom „ begrüssten die drei mich und stiegen von ihren Rädern.

„ Dobro jutro, meine Schönen, „ lachte ich. Ich kriegte von allen einen Kuss und war bereits wieder im Himmel.

EIS Werbung

„ Wo fahren wir hin? „ wollte ich wissen, da die drei Frauen ja ortskundig waren und schon am Vortag die Führung übernommen hatten.

„ Wir gehen hinter der Stadt in die Hügel, es gibt einen langen Radweg, der ans Ende der Insel führt.

Sicher finden wir auch noch eine Bucht zum Baden. „ erklärte Zlata.

„ Dobro, idemo dalje… „ schlug ich auf kroatisch vor und die Frauen lachten.

Wir stiegen auf die Räder und fuhren los. Ich liess die drei Frauen vornweg fahren und folgte ihnen. Als wir ausserhalb der Stadt auf einen breiten Kiesweg kamen, der zu beiden Seiten von niedrigem Buschwerk und windzerzausten Kiefern bewachsen war, hielten wir an.

Wir tranken etwas Wasser und dann schaute mich Marina an.

„ Du hast unser Essen bezahlt, gestern, also schulden wir Dir etwas. „ Ich erinnerte mich. „ Weißt Du schon, was Du möchtest, Tom? „

Die drei schauten mich neugierig an.

„ Es gibt so vieles, das ich mir wünschen möchte… „ seufzte ich.

„ Ein Wunsch hast Du frei, „ lachte Zlata, „ alle anderen kosten Dich im Gegenzug auch etwas.

„ Na gut, dann möchte ich, dass Ihr Euch nun auszieht und nackt radelt. „ gab ich einen meiner Wünsche bekannt. Ich hatte fast den ganzen Abend überlegt und meine Wünsche immer und immer wieder durch meinen Kopf gehen lassen.

Die drei schauten sich kurz an, dann meinte Zlata:

„ Das ist nicht fair, und vielleicht nicht so eine gute Idee. „ Sie zeigte der Kiesstrasse entlang.

„ Hier könnte es Bauern, Fischer oder andere Radfahrer haben… „

„ Tja, das Risiko müsst Ihr eingehen… „ grinste ich frech.

„ Oh, Du bist ein Schuft, Tom! „ rief Jossipa, dann zog sie sich mit einem Ruck das Kleidchen über den Kopf. Ihre kleinen, spitzen Brüste reckten sich der Sonne entgegen; sie trug nu noch einen weissen Slip, doch den streifte sie sich über die Beine und stand nackt zwischen und.

Sie stopfte die Kleider in den Korb, der vorne an ihrem Rad befestigt war.

„ Na gut, „ meinte auch Marina, „ aber eins sage ich Dir: Das zahlen wir Dir heim! „

Sie zog ihr Trägershirt über den Kopf und ihre vollen Brüste in dem schwarzen BH wölbten sich. Das Röckchen zog sie sich gleich mit dem String über die Hüfte, dann hakte sie den Büstenhalter auf und ihre schweren Brüste fielen ins freie.

Sie pendelten und schaukelten. Auch sie verstaute ihre Kleider, und etwas nervös folgte nun auch Zlata den beiden. Sie knöpfte ihre Bluse auf und ein schwarzes Hemdchen kam zu Vorschein. Sie zog beides aus und ich bewunderte die festen Brüste. Sie knöpfte die Jeansshorts auf und zog sie aus. Sie trug kein Höschen.

Die beiden anderen schauten sie fragend an.

„ Ja, ich habe schon vorgesorgt, etwas weniger zum Ausziehen… „ lachte Zlata und stand ebenfalls nackt da.

Ihre vollständig rasierte Muschi zog meine Blicke magisch an, und wieder zeigten sich zwischen ihren Schenkeln die Blütenblätter ihrer Schamlippen.

Die drei stiegen auf ihre Räder und wir fuhren los. Der Anblick war so unglaublich erotisch. Die Sättel schmiegten sich in ihre Gesässfurchen und teilten die Pobacken deutlich. Die prallen Kugeln hüpften bei jeder Unebenheit. Ich hätte mich am liebsten auch ausgezogen, denn ich zeigte mich den drei Schönheiten gerne nackt, und mein Penis drückte halbsteif gegen die Hose.

Ich fuhr neben Marina und wäre mehrere Male beinahe in die Büsche gefahren, weil ich schaute, wie ihre schweren Brüste heftig pendelten.

„ Hej, Du Spanner! „ lachte sie, als sie meine Blicke bemerkte.

„ Entschuldige, aber es sieht so wunderschön aus, wie Deine Brüste schwingen. „

„ Danke, es ist auch ein heisses Gefühl, „ erwiderte sie.

Jossipas kleine Brüstchen hüpften wie wild, und als ich Zlata überholte und sah, wie sich der Sattel zwischen ihre fleischigen Schamlippen presste und diese teilte, wäre ich beinahe vom Rad gefallen.

Plötzlich hielt Zlata an.

„ Wir machen ein Wettrennen. „ Sie zeigte zu einer Wegbiegung, die etwa einen Kilometer entfernt war. „ Wer zuerst dort ist, hat den nächsten Wunsch frei. „

Als die beiden anderen protestieren wollten, legte Zlata nur den Finger auf die Lippen. Ich sollte erst später erfahren weshalb.

Auf Kommando radelten wir los. Ich blieb etwa hundert Meter vorne, dann schoss auf einmal Zlata an mir vorbei und ich konnte nur noch ihrem prallen, nackten Po nachschauen.

Ich hatte keine Chance.

Keuchend kamen wir drei an, Jossipa und Marina waren immer dicht hinter mir gewesen. Doch Zlata stand schon eine Weile lächelnd am Ziel und grinste nur. Ihr Atem ging kaum schneller.

„ Wow, wie ging das denn? „ fragte ich heftig atmend.

„ Zlata ist in der Radsportgruppe der Insel, „ klärte mich Marina lachend auf.

Ich rollte die Augen.

„ Mein Wunsch erfahrt ihr später… „ blieb Zlata geheimnsivoll.

„ Ich ziehe mich jetzt auch aus, „ eröffnete ich, „ als Belohnung für Deinen Sieg, sozusagen. „

Zlata bedankte sich und die drei schauten mir zu, wie ich die Shorts über die Hüfte streifte, ich trug ebenfalls keine Unterhose, und das T-Shirt auszog. Ohne Hemmungen schauten sie in meine Mitte und betrachteten den Penis, der leicht geschwungen über dem schweren, langen Hodensack hing.

Meine Kleider wanderten ins Gepäck.

„ Ich habe noch nie so grosse Hoden gesehen, „ meinte Jossipa staunend wie ein kleines Kind. Die beiden anderen lachten.

„ Gefallen sie Dir? „ wollte ich wissen und öffnete die Beine etwas. Jossipa nahm meinen Hodensack in die Hand, wog ihn und hob ihn etwas hoch.

„ Unglaublich, wie schwer die sind. Ja, das gefällt mir.

„ Los, radeln wir noch ein Stück. Wir können nachher den Weg zur Zvirja-Bucht nehmen, dort unten sind wir bestimmt alleine. „ schlug Marina vor, und wir setzten uns wieder auf die Räder.

Zu meinem Entsetzen kam uns keine Minute später ein Auto entgegen.

„ Oh oh… „ machte Zlata nur, und schon fuhr der Wagen an uns vorbei. Ein Mann mittleren Alters sass am Steuer und die Augen fielen fast aus seinem Kopf, als er die vier nackten Radler sah.

Zum Glück für mich, interessierten ihn die nackten Frauen natürlich mehr. Wir lachten verlegen und mein Penis pendelte wild, als ich an ihm vorbeifuhr.

„ Mann, war das peinlich! „ rief Jossipa, „ das war Jaksa, er kennt meine Eltern! Wenn er ihnen erzählt, dass er mich splitternackt hat Radfahren gesehen… „

Wir kamen nicht dazu, uns weiter zu unterhalten, denn schon näherte sich eine Gruppe Radler.

Vier Männer in Trikots schossen auf uns zu. Sie fielen beinahe von den Rädern, als sie uns sahen. Sie pfiffen, grölten und riefen uns zu. Einer bremste heftig, langte in die Bauchtasche seines Trikots und holte ein Handy hervor. Während wir vorbeifuhren, schoss er Bilder. Er knipste Zlatas nackten Po, Marinas schwingende Brüste, dann machte er sogar ein Bild von mir und schliesslich noch von Jossipa, die hinter mir fuhr.

Wir lachten, kicherten und wurden wohl nicht nur in den Gesichtern rot vor Verlegenheit.

Das letzte Stück Weg blieben wir von Peinlichkeiten verschont. Wir radelten gemütlich, und einmal ging ich ein Stück in Führung und erhob mich im Sattel, damit ich den drei Frauen einen Blick auf meinen nackten Po, die schweren, schwingenden Eier dazwischen, und den wild pendelnden Penis bieten konnte. Ansonsten wechselte ich meine Position ständig, fuhr einmal hinten, damit ich die prallen und hüpfenden Pobacken betrachten konnte, oder radelte seitlich, damit mir nichts von den mächtig schwingenden, schweren Brüste Marinas, oder den wild hüpfenden Titties Josippas, oder den festen, federnden Brüsten Zlatas entging.

Bei der Verzweigung, die Zlata gemeint hatte, stellten wir unsere Räder in die Büsche und gingen zu Fuss den schmalen, gewundenen Pfad zum Meer hinunter. Wir kamen in einen lichten Kiefernwald und dann öffnete sich eine winzig kleine Bucht vor uns. Wie immer war das Meer klar und türkisgrün. Der Strand bestand aus flachem, gewaschenem Fels und an einer Seite der Bucht hoben sich schroffe Felsblöcke einige Meter in die Höhe.

Wir breiteten unsere Tücher aus, und die drei Frauen zauberten ein herrliches Picknick aus ihren Taschen. Es gab Käse, frische, saftige Tomaten, Brot, kleine Süssigkeiten und sogar Wein.

„ Das sieht göttlich aus, meine wunderschönen Radlerinnen… „ staunte ich.

Zlata und Jossipa holten Sonnenmilch hervor und dann fragte Zlata:

„ Tom, dürfen wir drei Dich gemeinsam eincremen? „

„ Jeder andere Mann müsste auf den Knien darum betteln, von drei nackten Frauen eingecremt zu werden! „ lachte ich.

„ Sehr gerne sogar. „

Ich kniete vor ihnen hin, den Körper aber aufgerichtet. Zlata sass vor mir, Jossipa und Marina neben mir. Sie drückten unendlich viel Milch auf ihre Hände und dann spürte ich sechs Hände überall an meinem Körper. Jossipa und Marina cremten mit je einer Hand meinen Rücken ein und massierten die Milch gleichzeitig in die Pobacken; mit der anderen Hand rieben sie meinen Bauch und meine Brust ein und widmeten sich ausgiebig den Nippeln, die sogleich härter wurden.

Zlata strich genüsslich mein Geschlecht ein. Ihre langen Finger strichen um die Hoden, rieben den Penis ein und keine Minute später ragte mein steifer, vollständig erigierter Schwanz vor mir auf. Zlata nahm ihn in die Hand und schob sanft die Vorhaut über die Eichel. Ich glänzte am ganzen Körper und die Creme flutschte unter den Händen der Frauen. Plötzlich spürte ich, wie meine Pobacken auseinander gezogen wurden und eine Hand mit zarten Fingern meine Gesässspalte eincremte.

Als ein Finger sich gegen meinen Anus drückte und ganz leicht in mein Poloch eindrang, zuckte ich vor Lust zusammen und mein Schwanz schnellte hoch.

„ Mmhh, das gefällt Dir, „ murmelte Marina, deren Finger an meiner Rosette spielte.

Ich nickte nur.

„ Sieht ein steifer Schwanz nicht wunderschön aus? „ fragte Zlata und streichelte meine Erektion genüsslich.

Danach cremten wir die drei Frauen ein.

Alle machten mit und viele Hände glitten über Brüste, steife Nippel, rieben über flache, muskulöse Bäuche, tauchten zwischen Schenkel und teilten Schamlippen, huschten durch Schamhärchen oder massierten Milch in feste, runde Pobacken. Meine Hände waren überall, und mein steifer Schwanz mit der entblössten Eichel berührte immer wieder nackte Haut, drängte sich an Schenkel, huschte über Brüste und Nippel oder tauchte kurz in eine Pospalte ein. Es war wundervoll.

Nun machten wir uns über das Picknick her.

„ Wie ist eigentlich Dein Wunsch, Zlata? „ wollte Marina wissen, während sie in eine Tomate biss und der Saft und die Kerne auf ihre grossen Brüste spritzte. Ich kniete sofort hin und leckte ihre Brüste sauber, schnellte mit der Zunge über die Nippel. Marina drückte meinen Kopf an ihren Busen und mein Gesicht schmiegte sich zwischen die weichen, vollen Rundungen. „ Danke, Tom, Du bist lieb… „

„ Mein Wunsch gibt es als Dessert, „ blieb Zlata geheimnsivoll.

Wir tranken viel Wasser und Wein, und auf einmal holte Zlata eine zweite Flasche Wein aus ihrer Tasche.

„ Wir werden betrunken sein! „ lachte Jossipa.

„ Nein, nur angeheitert, und das ist gut. „ Zlata öffnete die Flasche. „ Wir machen ein weiteres Spiel. Wer zuerst pinkeln muss, hat verloren… „

„ Und was kostete dies? „ wollte ich wissen.

Aus reiner Neugierde — aber auch, weil ich spürte, dass sich in meiner Blase ein sanfter Druck meldete.

„ Nun, das schauen wir, wenn es soweit ist… „

Wir beendeten unser Picknick und tranken auch die zweite Flasche Wein. Zwischen meinen Schenkeln ragte eine steile, steife Erektion hoch. Nicht nur weil ich mit drei splitternackten, wunderschönen Frauen am Strand sass, sondern weil ich allmählich dringend pinkeln musste und der Druck gewaltig war.

Marina lächelte auf einmal geheimnisvoll.

„ Musst Du pinkeln, Tom, oder bist Du so geil, dass Du einen Steifen hast? „

„ Beides… „ gab ich zu.

Doch das sprang Jossipa auf, die Hand auf dem Bauch, und rief:

„ Ich geb`s auf. Ich platze gleich. Ich muss jetzt… „

Und dann überraschte sie mich gewaltig.

Sie ging nicht in die Büsche, oder hockte sich abseits hin. Nein, sie stellte sich breitbeinig hin, wölbte den Unterleib vor und teilte mit zwei Fingern die Schamlippen unter ihrem blonden Dreieck ein wenig. Gebannt schauten wir zu. Es vergingen einige Sekunden, dann fielen einige Tropfen auf den heissen Stein, und schliesslich schoss ein heller, satter Strahl aus ihrer Muschi. Sie pisste im Stehen, wie ein Mann, und ihr Urin ging in weitem Bogen und prasselte auf den flachen Fels.

„ Ohhh… tut das gut… „ seufzte sie, presste die Pobacken zusammen und pinkelte weiter. Das Bild war so geil, ich fasste an meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Plötzlich spürte ich eine Hand über meiner.

„ Darf ich? „ Es war Marina. Sie kniete neben mir und nahm meinen steifen Riemen in die Hand und begann, mich ganz sanft zu masturbieren. Ich langte nach ihren schweren Brüsten, hob sie hoch, und schaute gleichzeitig zu, wie Jossipa im Stehen pisste.

Als sie fertig war, wackelte sie mit dem Po, um die letzten Tropfen abzuschütteln, dann kniete sie sich neben mich.

„ Nicht zu schnell, „ mahnte ich Marina, „ ich muss auch dringend pinkeln. „

„ Kannst Du mit einem steifen Schwanz pinkeln? „ fragte sie mich und rieb weiter meine glühende Erektion.

Jossipa langte nach meinen Eiern und massierte sie sanft.

„ Das möchte ich auch wissen… „ sprach sie und schaute zu, wie Marinas lange Finger an meinem Schwanz auf und ab gingen.

„ Ja, das geht. Ich zeige es Euch… „

Marina und Jossipa liessen von mir ab und ich stand auf. Mein steifer, dicker Schanz ragte steil empor, die entblösste Eichel rot und geschwollen. Ich legte die Hände auf die Pobacken und stellte mich so hin, dass die drei Frauen alles gut sehen konnten.

Es ging eine Weile, bis mein Wasser durch den steifen Kolben kam. Während ich wartete, sah ich, dass Zlata mit den Fingern ihre Muschi streichelte und Marina ihre schweren Brüste fingerte.

Da kam ein erster, schwacher Strahl und versiegte gleich wieder. Ich lockerte die Bauchmuskeln und dann schoss mein Urin in hohem Bogen und dünnem, sattem Strahl aus meiner Schwanzspitze. Der Strahl ging mehr als einen Meter weit und prasselte hart auf den heissen Stein.

„ Wow, sieht das geil aus! „ Jossipa war sichtlich beeindruckt und ihre Hand bewegte sich nun ebenfalls zwischen ihren Schenkeln. Sie teilte das blonde Schamhaar und fuhr mit den Fingern zwischen die Schamlippen.

In einem Anflug von geilem Übermut, presste ich die Pobacken zusammen, schob den Unterleib weit vor und den Oberkörper zurück. Ich nahm meinen pissenden Penis mit zwei Fingern und richtete ihn senkrecht nach oben.

Mein dampfender Sekt schoss steil nach oben, an meinem Gesicht vorbei und plätscherte auf meinen Bauch, meinen Schwanz und meine Schenkel.

Noch nie habe ich erlebt, dass ein pinkelnder Mann Frauen geil macht. Doch diese drei kroatischen Schönheiten knieten neben mir und fingerten alle ihre Spalten, während sie mir beim Pissen zusahen.

Als der letzte Tropfen versiegt war, blieb ich vor den drei Frauen stehen und wichste meinen Schwanz.

Ich wollte, dass sie zusahen, wie ich es mir machte. Ich schloss die Augen, kniff mit der freien Hand in meine Brustwarzen und fuhr mit der anderen an meinem steifen Schwanz auf und ab. Meine Eier hüpften und die Hand schlug klatschend gegen den Bauch, während ich heftig wichste.

Ich hörte, wie die drei seufzten, und als ich die Augen öffnete, tanzten ihre Finger auf den nassen Spalten.

Ich wollte nicht abspritzen, noch nicht, also liess ich von meinem Schwanz ab und setzte mich mit federnder Erektion wieder zwischen die drei.

„ Danke, Tom, das war wunderschön, Dir zu zuschauen, wie Du es Dir machst. „ sagte Zlata, dann sprang sie auf. „ Jetzt muss ich auch pinkeln… „

„ Ich auch! „ rief Marina. „ Komm, wir schauen, wer weiter pinkeln kann. „

Die beiden stellten sich nebeneinander, Pobacken zusammengekniffen und den Unterleib vorgewölbt. Sie teilten mit den Fingern die Schamlippen und schon schoss bei Zlata ein Strahl goldener Sekt hervor.

Marina folgte sogleich. Die beiden Frauen standen splitternackt da und pinkelten im Stehen. Einmal war Zlatas Strahl vorne, dann presste Marina fest und ihre Pisse sprudelte um einige Zentimeter weiter. Ich wichste meinen steifen Schwanz, während ich zusah, und auch Jossipa masturbierte.

„ Unentschieden, würde ich sagen, „ meinte ich, als die beiden die letzten Tröpfchen abgeschüttelt hatten und sich wieder hinsetzten.

Wir machten und über die Süssigkeiten her und die Stimmung wurde zusehends heisser, erotischer und eindeutiger.

„ Ich weiss, was ich als Wunsch habe, für meinen Sieg. „ eröffnete Zlata und schien auf einmal verlegen.

Wir schauten sie gespannt an.

„ Ich möchte… „ sie wand sich beinahe, schaute immer wieder zu mir hin, dann zu ihren Freundinnen. „ Ich möchte… dass Tom mich von hinten nimmt… also… „ sie fuhr sich hastig durchs Haar, „ also nicht einfach von hinten.

Ich möchte… nun, würdest Du mich ins Poloch vögeln, Tom? „

In meinen Ohren begann es schlagartig zu rauschen. Mein Blut wallte hoch. Ich glaubte nicht, was ich eben gehört hatte. Auch die beiden Freundinnen von Zlata schauten verblüfft und gleichzeitig erregt.

„ Du möchtest, dass ich in Dein… Poloch eindringe? „ fragte ich teils lüstern und voller Erregung, teils ungläubig.

„ Ja… „ Zlata wand sich, „ wenn Du auch möchtest… „

Ich nickte hastig.

Ich hatte noch nie eine Frau in den Hintern gefickt, doch meine Fantasien drehten sich schon lange darum.

„ Würdet Ihr mir helfen, mich vorzubereiten? „ fragte sie in die Runde und ihre Freundinnen nickten sofort.

„ Oh ja! „ riefen Jossipa und Marina gleichzeitig.

„ Jetzt gleich, Tom? „ fragte mich Zlata schüchtern.

Ich zeigte ihr meinen steifen, steil aufgerichteten Schwanz und wichste ihn mit einigen Bewegungen.

„ Ja, Zlata, ich würde gerne… „

Zlata zappelte nervös wie ein Schulmädchen, dann drehte sie sich um, ging auf alle Viere und streckte ihren knackigen, prallen Po vor. Die Schamlippen öffneten sich wie eine Blüte zwischen ihren Schenkeln und standen weit vor. Sie schaute nach hinten.

„ So ist es am besten, oder? „

Jossipa und Marina knieten je auf einer Seite neben sie, und auf einmal hielt Marina eine Tube Lotion in der Hand.

„ Es ist zwar kein Gleitgel, aber es wird auch gehen… „

Sie hob die Tube über Zlatas Hintern und drückte eine walnussgrosse Menge Lotion in die Pospalte, nur unmerklich über Zlatas Anus, dessen dunkler, faltiger Ring um die enge Öffnung zwischen den Pobacken deutlich sichtbar war. Marinas Finger verstrichen erst die Lotion in der Gesässfurche, und als ihre Finger die dunkle Öffnung berührten, zuckte Zlata zusammen.

Sanft massierte Marina die Creme in das Poloch, dann drang sie mit einem Finger langsam in die Rosette ihrer Freundin ein.

„ Mmmhhh… „ stöhnte Zlata und führte ihre Hand an die Muschi, streichelte ihre Schamlippen.

Ganz sachte stiess Marina ihren Finger immer tiefer in Zlatas Rektum, bis ihre Hand gegen die prallen Pobacken stiess. Jossipa legte ihre Hände je auf eine der Backen und zog sie auseinander, öffnete die Pospalte noch mehr.

Ich kniete hinter Zlata, betrachtete das geile Schauspiel und hielt meinen Schwanz steif und hart, indem ich ihn kräftig wichste. Marina stiess den Finger in die enge Öffnung, zog ihn fast ganz heraus, dann schob sie ihn wieder hinein. Zlatas Flanken zitterten.

Marina hob die Tube und drückte noch einmal etwas Lotion in die Pospalte ihrer Freundin. Sie zog den Finger aus dem Anus, verteilte die Milch, dann setzte sie zwei Finger an.

Langsam drang sie mit den beiden Fingern in den rosigen Hintereingang. Zlata stöhnte und ihre Hand huschte über ihre feuchten Schamlippen. Ein dritter Finger kam hinzu. Langsam dehnte sie das Poloch, indem sie die Finger leicht spreizte. Zwischen Marinas nassen, glänzenden Fingern sah ich deutlich den Schliessmuskel und der dunkle Tunnel dahinter.

Zlata zog die Finger aus dem Anus, dann führte sie beide Hände an Zlatas Po und drang mit je zwei Fingern ein, dehnte den Schliessmuskel sanft nach allen Seiten.

Die Mandelblüte war nun nicht mehr ein kleines Löchchen umgeben von einem faltigen Ring, sondern ein gedehnter, weit offener Eingang in den dunkelsten Körperöffnung der schönen Zlata.

Marina zog die Finger aus dem Rektum und küsste Zlata auf die Pobacke.

„ Ich glaube, Du bist soweit. „

Zlata schaute nach hinten über ihren ausgestreckten Po und auf meinen steil aufgerichteten Schwanz. Ihre ganze Arschspalte war verschmiert und glänzte.

Jossipa und Marina knieten je auf einer Seite neben den Hintern Zlatas und legte eine Hand auf die festen Backen.

„ Bitte, Tom, nimm mich jetzt, „ sprach Zlata leise. „ Entjungfere mein Poloch… „

Ich rutschte näher, bis mein ausgefahrenes Rohr in ihrer Gesässfurche lag und der schwere, tief hängende Hodensack ihre Schamlippen berührte, dann schob ich die hüfte vor und zurück und rieb meinen steifen Schwanz in der öligen Spalte.

Als er etwas eingecremt war, nahm ich die Spitze zwischen zwei Finger und richtete die purpurn geschwollene Eichel gegen Zlatas Anus.

Ich drückte sanft und die Schwanzspitze drang sofort in das gedehnte und glitschige Poloch ein.

„ Oh… „ seufzte Zlata und ich spürte ihren Schliessmuskel eng an meinem Schwanz. Sachte schob ich meine Hüfte vor und die beiden anderen Frauen beobachteten mit lüsternen Blicken, wie mein steifer Schwanz langsam im Hintern ihrer Freundin verschwand.

Es war unglaublich, als würde Zlata mit ihrem Schliessmuskel meinen Schwanz in ihren Anus saugen. Von allen Seiten presste sich der enge Ring an meinen steifen Kolben, wie wenn ich gemolken würde. Schliesslich berührte ich mit dem Bauch die straffen Schenkel Zlatas; mein dicker Schwanz steckte zur vollen Länge in ihrem Poloch.

„ Oh… „ kam es noch einmal über ihre Lippen. „ Du bist so gross, so dick. Es ist unglaublich.

Es tut überhaupt nicht weh. Es ist wunderschön. Tom, nimm mich. Fick mein Arschloch! „

Und sie wölbte die Hüfte, bewegte sie auf und ab und ich spürte jede Bewegung an meinem gefangenen Rohr in ihrem Hinterteil.

„ Fick mein Arschloch! „ rief sie noch einmal. Ihre Lust wurde unbändig, und ihre Lust rief sie in ungezügelten Worten über die Bucht am Meer. Erst bewegte ich mich langsam, dann, als ihre Poöffnung gedehnt genug war, wurde ich schneller, ich versenkte mich in ihrem Anus, pumpte mit meinem dicken Schwanz in sie und meine schweren Eier klatschten gegen ihre nasse Muschi.

Jossipa kniete immer noch neben Zlata, hielt die Pobacke mit der Hand umklammert, dann strich sie mit der anderen Hand über meinen Hintern, langte zwischen die Schenkel und fasste nach meinem Hodensack. Sie knetete ihn, zog an ihm, dann plötzlich legte sie sich zwischen meine offenen Beine auf den Rücken, hob den Kopf und nahm meine Eier in den Mund. Sie saugte an den beiden Bällen, schmatzte, schlürfte und leckte zwischendurch meine Pospalte hinter dem Hodensack.

Mit der anderen Hand masturbierte sie wild.

Marina lag auf einmal neben Zlata und rutschte auf dem Rücken halb unter ihre Freundin. Sie streckte die Zunge heraus und schnalzte über die schwingenden Brüste über ihr. Sie leckte über die Nippel und saugte sich fest. Auch sie masturbierte nun und ihre Finger gruben sich zwischen die Schamlippen.

Zlata stöhnte immer lauter und ich fickte ihr Arschloch immer härter.

Jossipa unter mir bearbeitete meine schwingenden Eier und manchmal leckte sie durch Zlatas Muschi, während diese Ihren Klitoris massierte. Sie schluchzte, stöhnte, wimmerte, zuckte und warf mir ihren Po entgegen, pfählte sich mit meinem Schwanz, der tief in ihrem After steckte.

Ich zog meinen Schwanz kurz ganz hinaus und betrachtete gierig das grosse, dunkle Loch, das sich zwischen ihren prallen Backen meinen Blicken öffnete, dann stiess ich wieder zu und füllte ihre Rosette mit meiner glühenden Erektion.

„ Ich… ich kann nicht… mehr! „ rief Zlata. „ Ich muss jetzt… kommen! Stoss mich, fick mich! „ Sie schluchzte, schrie. „ Jahhh! Jahhh! Ich komme. Ohh… Ja! Ja! Ja! „

Und dann war ihr Körper nur noch zuckender Muskel. Sie presste ihren Hintern zusammen, spannte den Schliessmuskel und saugte meinen Schwanz in ihr Poloch.

„ Mmmhhh… ohhhh… „ seufzte sie und plötzlich spürte ich, wie ihre Säfte an meinen Schenkeln hinunterliefen.

Auch Jossipa stöhnte leidenschaftlich und Marina gab schmatzende Laute von sich, während die Finger ihre Muschi fickten und sie an Zlatas Brüsten saugte. Das war auch für mich zuviel. Ich pumpte noch einige Male in Zlatas Poloch, dann riss ich meinen Schwanz hinaus, wichste ihn hastig und zog die Vorhaut hart zurück.

„ Ich spritze! Ich spritze! „ schrie ich und explodierte. Mein ganzer Körper zuckte und kochte, und ich richtete meine Eichel zwischen ihre Pobacken.

Eine Sekunde passierte nichts, und dann spritzte ich so gewaltig ab wie noch nie. Jossipa und Marina knieten auf einmal wieder neben Zlatas Hüfte und schauten zu, wie ich mich über den Hintern ihrer Freundin ergoss.

Die ersten Spritzer landeten in ihrem noch offenen Poloch und füllten den dunklen Tunnel mit weisser Sahne. Dann spritzte ich mein Sperma in die Gesässfurche, auf ihren Rücken, auf die Pobacken, und da ich mit meinem Kolben wedelte, besudelte ich auch Jossipas Gesicht.

Ich richtete meinen Schwanz gegen Marina und schoss auch ihr eine Ladung Sperma ins Gesicht. Ich röchelte und meine Muskeln zitterten, dann versiegte meine Ejakulation und einige zähe, weisse Fäden tropften auf den Stein unter mir. Ich war völlig erschöpft und sank zurück auf die Fersen.

Mein Sperma lief durch Zlatas Pospalte, über die glitzernden Schamlippen und sie verteilte es mit den Fingern in ihrer Muschi. Was auf den Pobacken klebte, schleckten ihre beiden Freundinnen genüsslich weg.

Ein Geruch von Sperma, Muschisäften, Salz und trocknenden Kiefernnadeln lag in der Bucht. Das Meer plätscherte hinter uns. Und unser aller heftiger Atem ging. Schweissspuren auf den Körpern.

Zlata wackelte noch ein wenig mit dem Hintern und mein Sperma quoll aus ihrem Poloch, tropfte zähe durch die Ritze und über die Schamlippen und fiel dann weiss und klebrig auf den heissen Stein. Selbst ermattet sank sie auf ihr Badetuch. Ich legte mich neben sie, meinen Schenkel auf dem ihren und mein schlaffer Penis rieb sich feucht an ihrem Bauch.

Ich küsste ihre Brüste, dann fanden sich unsere Münder und schlossen sich in einem innigen Kuss. Marina schmiegte sich an meinen Rücken und ich spürte ihre vollen Brüste an meiner Schulter. Jossipa kuschelte sich an Zlata und eine Weile genossen wir so die Sonne, die Ruhe, unsere Erschöpfung, und viele Hände huschten zärtlich über nackte Körper, erforschten Hügel und tauchten in Täler ein.

Nach einem langen Bad im warmen Meer, sonnten wir uns, dann packten wir zusammen und spazierten nackt zu den Rädern.

Allerdings zogen wir uns wieder an, um zurück zu radeln.

„ Hej, welcher Preis muss eigentlich Jossipa bezahlen, da sie als erstes gepinkelt hat? „ wollte Marina wissen, während sie ihr Trägershirt, diesmal ohne BH darunter, anzog.

„ Das besprechen wie heute Abend, „ schlug Zlata vor. „ Ich lade Euch bei mir zum Essen ein. „ Sie schaute mich an. „ Magst Du auch kommen, Tom? „

„ Was für eine Frage… „ grinste ich.

Wir verabschiedeten uns voneinander wieder vor der Schule und Zlata erklärte mir, wo sie wohnte. Ich kriegte von allen dreien einen leidenschaftlichen Kuss und kurz ihre Zungen zu spüren, dann schaute ich ihren kecken Hintern nach, als sie wegradelten.

Ich freute mich auf den Abend….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*