In der Hitze der Nacht

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Das Schlafzimmer war in warmes Kerzenlicht getaucht. Duftstäbchen verbreiteten den schweren, aromatischen Duft süßer Magnolienblüten. Aus der Stereoanlage ertönten leise die lieblichen Klänge des „Blumenduett“ aus Lakmè.

Still lag er mitten auf dem großen Bett, die Augen mit einem seidenen Schal verbunden und harrte aus, wartete blind, mit klopfendem Herzen, welches Geschenk sie ihm heute machen wollte. Er liebte ihre Art, sich für Kleinigkeiten mit der ihr eigenen Raffinesse zu bedanken.

Es genügte schon ein Straus Rosen von ihm, eine kleine Aufmerksamkeit ohne Grund, ein paar Pralinen, eine Einladung zum Abendessen in ihrem Lieblingsrestaurant…sie mochte solche Dinge so sehr und er konnte sie auf diese Weise immer wieder glücklich machen, auch wenn ihre Beziehung eigentlich perfekt war.

Leise öffnete sich die Tür, nackt stand sie da und nahm mit einem tiefen Atemzug die sinnliche Atmosphäre des Raumes in sich auf. Langsam und genüsslich ging sie zum Bett, schaute mit glänzenden Augen auf seinen durchtrainierten, gebräunten Körper und bedeckte seine Lippen mit einem zärtlichen Kuss.

Sie schwang ihr linkes Bein elegant über seinen Körper und senkte sich sachte auf ihn nieder.

Als sie sich vorsichtig nach vorn in Richtung seines Kopfes beugte, schmiegten sich ihre Brüste zärtlich an ihn und glitten auf seiner schweißnassen Haut nach oben, bis sie sich so weit gestreckt hatte, dass sie seine Hände links und rechts von seinem Kopf an die hölzernen Bettpfosten fesseln konnte. Ihr voller Busen bot sich ihm dar, seine Zunge glitt gierig über ihre Brustwarzen und seine Lippen saugten sich fast reflexartig an ihren Nippeln fest.

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Leise stöhnend, entzog sie sich ihm schweigend nach wenigen Momenten, um noch einmal seinen Mund zu küssen, ehe sich ihr Körper wieder langsam nach unten bewegte.

Zart berührten ihre Lippen seinen Hals, ihr heißer Atem ließ seine Haut empfindsamer werden. Sanft knabberte sie an seinen Ohrläppchen, flüsterte ihm zärtliche Worte zu, die ihn in Lust erschaudern ließen und wanderte dann mit ihrem Mund weiter, bis sie die Achselhöhlen erreicht hatte.

Der betörende Duft seines Schweißes nahm sie gefangen und voller Genuss kostete sie mit ihrer Zungenspitze davon. Scharf zog er die Atemluft durch seine Zähne, seine Hände suchten vergeblich einen Weg aus den seidenen Fesseln.

Sie nahm sie seine Reaktion in sich hinein lächelnd zur Kenntnis und küsste weiter, über die Außenseite seines Brustkorbes, hin zu den empfindlichen Leisten, bis zum Bauchnabel. Dort versenkte sie spielerisch ihre Zunge, tanzte neckend in dem kleinen Loch, um sie dann weiter nach unten, über seine Lenden gleiten zu lassen.

Gleichzeitig suchten ihre Hände den Weg zu seinen „Zwillingen“, streichelten vorsichtig und geschmeidig sein Fleisch, wanderten weiter zum Damm und versenken sich dort tief in seiner Hitze, während seine Bälle nun von ihren Lippen massiert wurden. Unentwegt wand er sich stöhnend in seinen Fesseln, aber es gab für ihn kein Entkommen aus dieser süßen Qual.

Seine Männlichkeit war zum Bersten gespannt, lag hart und prall geschwollen, mit dicken blauen Adern verziert auf seinem Bauch und flehte, zuckend und bebend, nach Erlösung.

Ihre Finger formten zärtlich einen Ring, welchen sie feste um die Peniswurzel legte. Ihre Zunge umspielte seine nun dunkelrot gewordene Eichel, sie schien in ihren Bewegungen das ABC auf seiner empfindlichsten Stelle nachzuschreiben. Erst ganz sanft, dann kräftiger, begannen ihre Lippen an ihr zu saugen, dann umschloss ihr Mund vollständig sein Glied. Tief schob sie es in ihre Kehle, leise die Melodie des „Flowerduet“ mitsummend, um so eine Vibration zu erzeugen. Ihre Zunge leckte jetzt intensiv die Unterseite seiner Eichel und ein leises Flattern auf deren Spitze bescherte ihm erneut höchste Lust.

Er wand sich unter ihr auf seinen Kissen immer heftiger hin und her, als sie, liebvoll lutschend, an seiner Erektion immer schneller auf — und abfuhr.

Ohne ihr sinnliches Spiel zu unterbrechen, suchten ihre Finger, kleine rote Spuren auf seiner heißen Haut hinterlassend, den Weg nach oben, zu seinen Brustwarzen. Hart und steil aufgerichtet, wie zwei kleine Kirschkerne, boten sie sich ihren Fingerkuppen an, um sanft massiert und geknetet zu werden.

In seinem Körper tobte ein lustvoller Kampf und im Licht der letzten Blitze dieser gewittrigen Vollmondnacht konnte er seine Lust nicht mehr im Zaum halten, bäumte sich laut stöhnend in seinen Fesseln auf und…erwachte schweißgebadet.

Irritiert schaute er auf und brauchte einen Moment um zu realisieren, dass er allein im Zimmer war. „Blöde Träume!“…“Diese scheiß Hitze!“…“ Verdammtes Gewitter!“, fluchte er leise vor sich hin, als er sich auf die kühlere Seite des Bettes wälzen wollte.

Leise öffnete sich die Tür, nackt stand sie da und nahm mit einem tiefen Atemzug die sinnliche Atmosphäre des Raumes in sich auf….

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