In der Kantine, Teil 02
Veröffentlicht am 11.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Seit jenem Tag war nichts mehr, wie es war. Ich hatte Berti einen geblasen, Jürgen hatte Gisela in die Möse und in den Hintern gefickt und ich hatte mit Bertis Vater und den Kumpeln meines Mannes rumgevögelt.
Man merkte Gisela an, dass sie den Fick mit Jürgen genossen hatte. Sie hatte jetzt beim Arbeiten immer leicht rote Backen und wenn man wusste, warum, merkte man ihr auch eine leichte Dauerrammligkeit an.
Ich sah es nicht genau, aber ich könnte wetten, dass sie außer dem BH jetzt auch die Unterhose weg ließ.
Und bei Jürgen war es nicht anders. Auch er schielte ständig zu Gisela. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit verschwanden die beiden im Vorratsraum und den Geräuschen nach zu urteilen, fickten sie dort kurz und heftig.
Auch meinen Kolleginnen blieb das nicht verborgen und sie sahen sich vielsagend an.
Eines morgens war ich etwas früher da. Ich glaubte es nicht, aber es rumorte schon wieder im Vorratsraum. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt und tatsächlich waren die beiden schon wieder am Ficken. Gisela hatte den Kittel hochgezogen und Jürgen fickte sie von hinten in ihren Arsch.
Gisela stöhnte, dann sagte sie leise: „Hör auf, ich muss dringend pinkeln“. Doch Jürgen hörte nicht auf, im Gegenteil.
Er stieß noch etwas heftiger zu, langte auf einmal in ein Regal und holte einen Messbecher heraus.
„Hier“, sagte er, während er Gisela weiter in den Arsch fickte, „pinkle da rein“ und hielt ihr den Becher vor die Möse. Und Gisela pinkelte. Es plätscherte ordentlich und Jürgen stöhnte auf. Er spritzte Gisela seinen Samen in den Darm.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern und das Plätschern ließ nach.
Gisela hatte genug gepinkelt. Gisela kicherte. „Altes Ferkel“, meinte sie, „lässt mich hier in den Messbecher pinkeln. Und jetzt?“
Jürgen stopfte sich seinen Schwanz in die Hose und zog den Reißverschluss hoch. „Gib mal her den Saft“, sagte er und nahm den Becher. Er kam zur Tür.
Schnell verschwand ich und versteckte mich hinter einem Regal. Er ging zu einem der großen Kessel, in dem die Linsensuppe mit Würstchen und Speck für heute schon eingefüllt war.
Er schaute sich kurz um, dann nahm er den Messbecher und schüttete Giselas Pisse in den Kessel.
Mir verschlug es den Atem. So ein Schwein. Gisela kam hinzu. „Hast Du etwas mein Pippi da hinein geleert?“ fragte sie entgeistert. „Na und?“ Jürgen zuckte mit den Schultern. „Das merkt doch keiner. Und was man nicht weiß, macht einem nicht heiß“. Grinsend ließ er den Deckel des Kessels fallen und die beiden gingen in den Personalraum.
Inzwischen waren auch Berti und meine Kolleginnen gekommen. Die Kessel wurden angeworfen und das übliche Rühren und Kochen begann. Verstohlen schnupperte ich hin und wieder an der Linsensuppe, aber tatsächlich, es war kein verräterischer Geruch wahrzunehmen.
Alles war fertig, die Essensausgabe begann. Es schien allen wunderbar zu schmecken. Bald war das große Fressen vorbei, wir räumten ab und auf, Feierabend.
Eigentlich hätte alles so weiterlaufen können, aber das Rumgeficke von Gisela und Jürgen machte auch mich und die anderen unruhig.
Und da Jürgen ausschließlich Augen für Gisela hatte, blieb nur noch einer: Berti.
Die Damen schmachteten ihn an und ich sah hin und wieder eine Hand verstohlen über Bertis Schwanz in seiner Hose streichen. Und so ging es auch nicht lange, da hatten sie Berti rumgekriegt. Eine nach der anderen kam in den Genuss, von Berti gefickt zu werden.
Ich hingegen musste mehr an Bertis Vater denken.
Der war mehr nach meinem Geschmack. Und während die anderen fickten, wichste ich mir einen ab.
Berti wurde ein richtig guter Ficker. Seine Schüchternheit war wie weggeblasen, er fickte die Damen vorne und hinten rein, wie es gerade gewünscht war. Und das ging anstandslos, denn Unterwäsche trug schon lange keine mehr. Und wenn er mal nicht mehr konnte, war bestimmt eine Dame da, die seinen Schwanz in den Mund nahm und ihn auf diese Art verwöhnte.
Wir mussten nur immer aufpassen, dass die Schwingtür zur Essensausgabe nicht unverhofft aufging. Wenn da jemand reingeschaut hätte, nicht auszudenken.
In der Kantine ging es jetzt um alles andere als ums Essen. Das lief so neben bei. Hauptsächlich wurde gefingert, geleckt, gelutscht und gefickt. Und die Damen trieben es auch untereinander. Berti konnte schließlich nicht überall sein. Sie besorgten es sich gegenseitig mit Kochlöffelstielen, schoben sich die Pfannengriffe zwischen die Beine und rieben ihre Mösen darauf hin und her, es wurde alles, was nur schwanzähnlich war, benutzt um sich Befriedigung zu verschaffen.
Und so wurde auch geschnippelt mit Fingern, die vorher in Mösen oder in Ärschen gesteckt hatten. Ans Händewaschen dachte keiner, die wurden ja von alleine beim Essen machen wieder sauber.
Irgendwie hatte sich auch die Messbechergeschichte herumgesprochen. Nach dem ersten Kichern wollte aber jede auch mal in eine Suppe pissen. So kam es, dass jede an einem anderen Tag dran war in ein Gefäß zu pinkeln und das Pippi dann ein einen vollen Suppentopf zu schütten.
Wir kugelten uns innerlich vor Lachen, wenn wir sahen, wer da alles mit Genuss von unseren Suppen aß. Nun gut, es war nicht giftig, in manchen Fällen soll es ja sogar gesund sein, Pippi zu trinken.
So gingen die Wochen ins Land und allmählich ließ auch der ganze Zauber nach. Das Ficken und Pinkeln war nicht mehr neu und aufregend, es kam wieder Ruhe in die Kantinenküche und gefickt wurde nur noch hin und wieder.
Und in die Suppe gepisst nur noch, wenn sich jemand ärgerte.
Dann stand diejenige auf einen Hocker, hob den Kittel hoch, zog die Schamlippen auseinander und pisste ohne Umweg direkt in den Topf. Mahlzeit – und der Ärger war verflogen.
Nur ich hatte inzwischen anderes im Kopf. Der Fick mit Rudolf und Gerhard hatte mir gefallen und es juckte mich so allmählich schon sehr zwischen den Beinen.
Mein Alter war langweilig im Bett und so wartete ich auf den nächsten Skatabend bei uns zu Hause.
Für die Zeit bis dahin hatte ich mir ein paar Pornohefte gekauft, in denen ich genau studieren konnte, wie das mit dem Analverkehr und dem Doppelfick im allgemeinen so ging. Und ich wichste mich kräftig dazu.
Der Skatabend kam und ich richtete alles hin. Bier, Sticks, ein paar belegte Brote.
Ich war schon ziemlich aufgeregt, denn ich wusste noch nicht, wie ich es anfangen sollte, von den beiden gefickt zu werden.
Die Skatrunde lief und ich merkte, dass Gerhard und Rudolf nicht richtig bei der Sache waren. Auch sie hatten unser Erlebnis nicht vergessen. Ständig schielten sie zu mir hin.
„Ziemlich warm hier“, sagte ich beiläufig, „ich zieh mir mal was anderes an“. Und „was anderes“ hieß in diesem Falle: Kurzer Rock, dünne Bluse und die Knöpfe so weit auf, dass man meinen BH sehen konnte.
Und der war so eng, dass meine Titten fast heraus fielen.
Gerhard und Rudolf fielen fast die Augen aus dem Kopf. Nur mein Mann merkte natürlich nichts. Ich ging aus dem Zimmer und rief noch: „Kann mir mal einer helfen, die belegten Brote reinzuholen?“.
Rudolf sprang auf und lief hinter mir her. Kaum waren wir in der Küche, drückte er mich von hinten an sich, zog meinen Minirock hoch und griff mir zwischen die Beine.
Ich hatte keine Unterhose an.
„Willst Du uns um den Verstand bringen“, keuchte er und steckte mir einen Finger in die Möse. Ich schob ihn weg, drückte ihm das Tablett mit den Broten in die Hand und sagte leise: „Nachher“.
Dann zog ich meinen Rock wieder herunter und wir gingen wieder zurück ins Wohnzimmer. Dort saßen die beiden anderen und schauten uns an. „Na endlich“, brummte mein Mann, „da kann man ja verhungern“ und nahm sich gleich ein paar Schnitten.
Gerhard und Rudolf langten nur zögernd zu. Sie schienen keinen Appetit zu haben. Ich wusste, warum. Ihre Gedanken waren bei mir. Sie wollten mich nackt sehen und zogen mich mit ihren Augen aus.
Ich ging wieder aus dem Zimmer, holte ein Pornoheft, versteckte es hinter meinem Rücken und stellte mich hinter meinen Mann. Dann schlug ich das Porno-Heft auf und hielt es so, dass die beiden es sehen konnten.
Man sah, wie eine Frau gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde.
Die beiden bekamen knallrote Köpfe. Ich bedeutete ihnen, dass sie meinem Mann ordentlich einschenken sollten, damit er wieder seinen Schwips bekam und einschlief.
Und das machten die beiden. Sie füllten meinen Mann ab, dass er schon bald vom Stuhl rutschte. Sie hoben ihn auf und legten ihn aufs Sofa. Dann kamen sie auf mich zu.
Sie hatten Riesenbeulen in ihren Hosen und ich war tropfnass zwischen meinen Beinen.
Leise machten wir das Licht aus und die Wohnzimmertür zu, dann rannten wir ins Schlafzimmer. Eilig zogen wir uns aus und schon hatte ich ihre Schwänze im Mund.
„Ist das geil“, flüsterte Gerhard, „aber ich dachte, Du wolltest das nicht mehr?“. „Ich konnte die ganze Zeit an nichts anderes mehr denken“, flüsterte ich zurück.
„Legt Euch nebeneinander mit dem Rücken aufs Bett“.
Ich kniete mich zwischen sie, packte ihre Schwänze und wichste sie kräftig. Dann drehte ich mich herum und streckte ihnen meinen Hintern entgegen. „Leckt mit die Möse und das Arschloch“, sagte ich, während ich mich nach vorne beugte und abwechselnd ihre Schwänze in den Mund nahm.
Ich fühlte, wie ihre Finger und ihre Zungen an meinem Unterleib hoch und runter fuhren.
Ihre Schwänze waren heiß und hart. Jetzt war es Zeit, dass sie in meinen Löchern verschwanden.
Ich drehte mich wieder herum und setzte mich auf Gerhard. Sein Schwanz verschwand in meiner Möse. Und schon kam Rudolf hinter mich. Er rieb mir etwas Spucke über mein Arschloch und setzte seinen Schwanz an. Er drückte und sein Schwanz verschwand in meinem Hintern.
Endlich hatte ich wieder Schwänze in meinen Löchern.
Ich genoss es, wie die beiden Schwänze in meiner Möse und in meinem Hintern hin und herfuhren.
Ich ließ mich auf Gerhard fallen. Ich wurde langsam und gründlich durchgefickt. Gerhard drückte mich wieder etwas hoch und griff nach meinen Titten, während Rudolf meine Arschbacken knetete. Ich wurde gewalkt und gefickt, ein überwältigendes Gefühl.
Ich begann zu schwitzen zwischen den beiden warmen Körpern. Ich merkte auch, wie mir langsam der Orgasmus hochstieg.
Und so ging es auch meinen beiden Fickern.
Plötzlich stöhnte Gerhard auf und spritzte mir seinen Samen in die Möse. Dann ächzte Rudolf und schoss mir seine Ladung in den Darm. Und dann kam es auch mir. Meine Mösenwände und mein Darm zogen sich zusammen, umschlossen die beiden Schwänze nochmal fest und dann stöhnte ich auf.
Ich legte mich wieder auf Gerhard, Rudolf fiel auf mich und so lagen wir da.
Beide Schwänze hatte ich noch in mir. Dann wurden diese langsam schlapp und flutschten aus mir heraus. Wir trennten uns und fielen auf die Matratze
Das hatte gut getan. Nach einiger Zeit fragte Rudolf: „Und das war wieder das letzte Mal?“. „Idiot“, sagte ich, „Ihr werdet mich jetzt öfter ficken. Und zwar hauptsächlich in den Arsch. Das ist neu und hat mir gut getan. Wir werden einen Weg finden. Vielleicht auch mal bei Euch?“.
Die beiden machten bedenkliche Gesichter. „Das wird unseren Frauen aber gar nicht nicht gefallen“, meinte Gerhard nachdenklich.
„Hosenscheißer“, sagte ich abfällig. „Gebt mir Euere Handy-Nummern. Wenn die Luft rein ist, rufe ich Euch an. Und jetzt ab mit Euch, weckt meinen Alten und schickt ihn ins Bett“.
Die beiden zogen sich an und ich ging ins Bad. Es dauerte nicht lange, da hörte ich die Haustür ins Schloss fallen und mein Alter schlurfte ins Schlafzimmer.
Nur gut, dass ich jetzt die beiden andern zum Ficken hatte. Da konnte mir der lahme Sack den Buckel runterrutschen.
Es brauchten ja auch nicht immer beide gleichzeitig zu sein. Einer, der mich in der Arsch fickte, reichte auch. Ein paar Tage später juckte es mich schon wieder. Ich rief Gerhard an. Ich hatte da nämlich eine Idee.
„Bei Dir geht es nicht, bei mir geht es nicht“, sagte ich ins Telefon, „also kommst Du in die Kantine.
Und zwar erst, nachdem alle gegangen sind. Das ist so gegen 16:00 Uhr. Also bis nachher“ und legte auf.
Ich konnte es kaum erwarten, der Nachmittag ging einfach nicht rum. Ich drückte laufend meinen Schließmuskel zusammen und ließ wieder locker in freudiger Erwartung eines heißen Schwanzes.
Meine Kollegen und Kolleginnen waren gegangen, gleich war es soweit.
Punkt 16:00 Uhr streckte Gerhard seinen Kopf zur Kantinentür herein.
Er grinste. „Wie siehst Du denn aus“, sagte er und schaute auf meine Kopfbedeckung. Die hatte ich vergessen abzunehmen. „Keine blöden Sprüche“, sagte ich, riss mir das Ding vom Kopf und zog ihn zur Vorratskammer.
Ich schob ihn hinein, machte die Tür hinter uns zu und fiel ihm um den Hals. Wir knutschten zuerst mal ausgiebig. An meinem Bauch merkte ich, wie Gerhards Schwanz groß und hart wurde.
„Fickst Du mich in den Arsch?“, flüsterte ich zwischen den Küssen hervor.
Gerhard nickte nur und presste mich fester an sich. Er langte nach unten, zog meinen Kittel hinten hoch und grapschte zwischen meine Arschbacken. Unterhose hatte ich natürlich keine an und so fand er direkt sein Ziel: Mein Arschloch.
Er drückte und rieb daran, doch er kam nicht hinein. Es war noch zu trocken. Ich hörte auf zu küssen, drehte mich um und bückte mich. „Los, leck mir das Loch“, flüsterte ich geil und zog meine Arschbacken auseinander.
Gerhard kniete sich hinter mich, sammelte Spucke und steckte seine Zunge so weit er konnte in meinen After.
Dort bewegte er sie ein paar mal hin und her und als er das Gefühl hatte, dass es nun nass genug war, stand er auf, drückte seine Eichel auf meinen Schließmuskel und schob mir langsam seinen Schwanz in den Hintern.
Endlich hatte ich wieder einen heißen Ständer im Arsch.
Ich drückte noch etwas nach hinten, damit der Schwanz auch in seiner ganzen Länge in mich eindrang, dann begann Gerhard, mich zu ficken.
Er packte meine Hüften, fing langsam an und wurde dann immer schneller. Derweil langte ich nach unten und wichste mir den Kitzler. Es ging nicht lange und wir hatten beide unseren Orgasmus.
Gerhard zog schwer atmend seinen Schwanz aus meinem Hintern, ich langte mir ein Küchentuch vom Regal und wischte den herauslaufenden Samen ab.
Wir zogen uns an, ich machte vorsichtig die Tür auf und schaute hinaus. Keiner da, die Luft war rein. Dachte ich jedenfalls. Wir verschwanden aus dem Gebäude, küssten uns nochmal kurz, dann stieg jeder in sein Auto und wir fuhren davon.
Ein paar Tage später, kurz vor Dienstschluss, kam ein Anruf in die Kantine. Meine Kollegin nahm ab, stutzte kurz und drückte mir den Hörer in die Hand.
„Der Chef“, flüsterte sie leise.
„Ja, bitte?“ sagte ich ins Telefon. „Sander hier. Frau Schneider“, sagte eine angenehme Männerstimme am Apparat, „kommen Sie doch bitte mal in mein Büro. Jetzt gleich“. „Ist gut“, sagte ich und legte auf.
Ich zog mir die Mütze ab, entledigte mich meines Kittels, stieg in mein Sommerkleid und ging los. Die Sekretärin winkte mich durch. „Der Chef wartet schon“. Ich klopfte an und nach einem kurzen „herein“ betrat ich den Raum.
„Hallo H. Sander“, sagte ich und nahm auf dem angebotenen Stuhl vor dem Schreibtisch platz.
„Frau Schneider“, begann er, „in den letzten Wochen war irgendwas in der Kantine anders. Ich weiß nicht was, aber es scheint sich wieder beruhigt zu haben. Ich will von Ihnen auch gar nicht wissen was da war, aber ich war doch neugierig. Und als ich Sie gestern nach der Arbeit nicht herauskommen sah, im Gegenteil, es kam anscheinend noch ein Mann in die Kantine“, er stand auf und winkte mich zum Fenster.
Ich ging zu ihm und wir schauten hinaus. Man sah direkt auf den Eingang der Kantine. Ich bekam einen roten Kopf. „Ich wurde abgeholt“, stotterte ich verlegen.
H. Sander nickte. „Kann man so sehen. Aber das Abholen dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Und in der Zwischenzeit war ich in der Kantine und habe aus der Vorratskammer eindeutige Geräusche gehört. Zwar unterdrückt, aber doch vernehmbar“.
Wir schauten uns an.
„Fr. Schneider“, fuhr er mit leiser Stimme fort, „Sie haben da in der Vorratskammer gefickt“. Ich schluckte, immer noch mit rotem Kopf, aber jetzt begann ich auch noch zu schwitzen. Da konnte ich mich nicht mehr herausreden, also nickte ich zögernd.
„Frau Schneider“, sagte H. Sander, „Sie können sich denken, dass das ein Kündigungsgrund ist“. Wieder nickte ich. So ein Mist, ich hätte mich in den Hintern beißen können. Aber das macht halt die Geilheit.
Da denkt man nicht mehr klar. Ich hätte mir denken können, dass da irgend jemand was auffällt, wenn plötzlich ein Mann nach Geschäftsschluss in die Kantine kommt. Es gab hier immerhin mehr als 400 Mitarbeiter.
Nun, jetzt war das Kind schon im Brunnen. Ich ergab mich meinem Schicksal.
„Frau Schneider“, fing H. Sander wieder an, „ich glaube, außer mir ist das heute keinem aufgefallen. Sie sind eine langjährige, zuverlässige Mitarbeiterin und außerdem“, er schaute an mir in die Augen, „sind Sie eine hübsche, reife Frau“.
Ach, daher wehte der Wind. Ich wurde hellhörig. H. Sander drehte sich wieder zum Fenster und schaute hinaus. Ich schätzte ihn auf ca. 60 Jahre, graue Schläfen, schick gekleidet, angenehme Art.
„Wissen Sie“, fuhr er weiter fort, „hier oben ist es manchmal doch ziemlich einsam“. Er wurde von der Sprechanlage unterbrochen. Wir hörten die Sekretärin. „Herr Sander, brauchen Sie mich noch? Ich würde sonst heimgehen“.
Er ging zum Schreibtisch.
„Ist gut“, antwortete H. Sander, „nein, ich brauche Sie nicht mehr, danke. Schönen Feierabend“. Damit drückte er die Aus-Taste. Dann wandte er sich wieder zum Fenster.
„Ich glaube, wir können uns einigen, was meinen Sie?“ Er drehte seinen Kopf zu mir und schaute mich an. Der Kerl wollte mich ficken, das war mir inzwischen klar. Aber warum nicht? Er war sicher nicht schlechter als Gerhard oder Rudolf.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Wie meinen Sie das?“ fragte ich unschuldig. H. Sander löste sich vom Fenster, ging zur Tür und schloss ab. „Das wissen Sie, glaube ich, ganz genau“. Er drehte sich zu mir und kam auf mich zu.
Als er vor mir stand, streckte er seine Hände aus und fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. Er hatte etwas Schwierigkeiten, da die Bluse über meinem Busen ziemlich spannte.
Ich ließ ihn gewähren, die Bluse sprang auf und ich stand im BH da.
H. Sander strich über meinen BH, fuhr mit der Hand über meinen Busen, der oben herausschaute, dann nahm er mich an den Schultern und drehte mich herum.
Er nestelte den BH-Verschluss auf und zog mir die BH-Träger herunter. Mein BH fiel zu Boden und meine Brüste lagen im Freien. H. Sander griff um mich herum, nahm meine Brüste in die Hände und knetete sie leicht.
„Wunderbare Brüste“, flüsterte er leise.
Dann nahm er eine Hand von meinem Busen, ließ sie nach unten gleiten, langte unter meinen Rock und schob sie in meine Unterhose. Dort kam er zu meiner Möse und fing an, meine Spalte zu massieren. Die war jedoch von dem Gefummel schon richtig nass.
Erfreut nahm er das zur Kenntnis und zwängte einen seiner Finger zwischen meine Schamlippen. Er fand meinen Kitzler und fing an, ihn leicht zu reiben.
Jetzt war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Ich fing an zu stöhnen, langte hinter mich, öffnete seine Hose, langte in seine Unterhose und packte seinen inzwischen steifen Schwanz.
Während wir uns gegenseitig die Geschlechtsteile rieben, flüsterte er mir ins Ohr: „Was hast Du denn da in der Kantine mit dem Kerl angestellt?“ Ich sagte leise zurück: „Ich habe mich ficken lassen. Und zwar in den Arsch“.
H.
Sander hörte kurz auf, mich zu wichsen. Ihm stockte kurz der Atem. Er war wohl etwas von meiner Deutlichkeit überrascht. Er nahm seine Hände von mir, drehte mich um, trat einen Schritt zurück und sagte: „Los, zieh Dich aus“.
Ich schaute ihm in die Augen, zog mein Kleid nach unten und streifte auch meine Unterhose ab. Mehr hatte ich eh nicht mehr an. H. Sander ließ auch seine Hosen fallen, streckte mir seinen steifen Schwanz entgegen, drückte mich an den Schultern auf die Knie und hielt mir seinen Schwanz an den Mund.
Das war eindeutig. Ich machte den Mund auf und nahm seinen Schwanz hinein. H. Sander packte meinen Kopf und murmelte: „In den Arsch“. Dann fickte er mich heftig in den Mund. Plötzlich kam es ihm.
Er spritzte mir seine heiße Ladung in den Mund. Einmal, zweimal, dreimal, es zuckte ordentlich in seiner Eichel. Ich schluckte, dann zog ich meinen Kopf zurück. Doch der Schwanz von H. Sander blieb hart.
Er zog mich hoch und sagte: „Bück Dich über den Schreibtisch“. Er kam hinter mir her und während ich mich über den Schreibtisch beugte, schob er mir schon seinen Schwanz in die Möse. Aber nur kurz.
Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und sagte: „Zieh Deine Arschbacken auseinander. Ich will Dein hinteres Loch sehen“. Ich langte nach hinten und spreizte meine Backen. H. Sander fuhr mit seinem Zeigefinger über mein Loch.
Prüfend bewegte er seinen Finger hin und her.
Dann nahm er etwas Spucke und strich sie über meine Rosette. Langsam schob er seinen Finger hinein. Das machte mich echt rammlig. Ich wackelte unruhig mit meinem Hintern. H. Sander kniete sich hinter mich und roch an meinem Loch. Dann streckte er seine Zunge heraus und begann, mich dort zu lecken. Zuerst vorsichtig, dann immer fester. Der Geschmack und der Geruch meines Poloches schien ihn sehr zu erregen.
„Und da hast Du einen Schwanz drin gehabt?“, fragte er ungläubig. „Ja“, nickte ich, „schon mehrere“. „Und?“, fragte er. „Geil“, sagte ich.
„Ich will Dich jetzt auch in den Arsch ficken“, sagte er auf einmal keuchend und erhob sich. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, damit er besser an mein Loch kam.
H. Sander setzte seine schlüpfrige Eichel an meiner Rosette an.
Mit einer Hand hielt er mich um den Bauch, mit der anderen hielt er seinen Schwanz fest und drückte ihn auf meine Arschloch.
Ich entspannte meinen Schließmuskel, ein Ruck und der Schwanz glitt in meinen Darm. „Ist das geil“, keuchte H. Sander und schob seinen Schwanz in meinem Arsch hin und her. „Ich habe noch nie eine Frau in den Arsch gefickt, leider“, sagte er und stöhnte auf, „das ist ja Wahnsinn, so eng und heiß“.
Auch ich fand das geil, langte wieder mal zwischen meine Beine und bearbeitete meinen Kitzler.
H. Sander fickte und fickte, dann kam es ihm erneut. Er spritzte mir seinen Saft in den Hintern. Dann zog er seinen Schwanz heraus. Er küsste mich auf meine Arschbacken, dann sagte er: „Mit meiner Frau ist das nicht zu machen“.
Er machte eine Pause. „Aber Du kommst jetzt jede Woche einmal zu mir.
Ich werde mich melden. Ach übrigens, Du sollst ja eine vorzügliche Mitarbeiterin sein. Ich lass mir mal Deine Akte kommen. Da ist dringend eine Lohnerhöhung fällig So fähige Mitarbeiter muss man sich doch erhalten“.
Damit gab er mir einen Klaps auf den Po und wir zogen uns wieder an. Doch bevor wir gingen, kam er nochmal zu mir, hob meinen Rock hinten hoch, langte in meine Unterhose und steckte mir einen Finger in meinen feuchten Hintereingang.
„In den Arsch gefickt“, murmelte er kopfschüttelnd. Ich sah ihn an. Er bekam rote Backen. „Ich werde wieder geil“, sagte er, „bitte nochmal“. Er schob mich zum Schreibtisch und ich beugte mich nach vorne. H. Sander klappte meinen Rock nach oben und zog meine Unterhose herunter.
Erneut fühlte ich seinen Schwanz an meinem Hintereingang. Er war schon wieder hart, mein Arsch schien ihm sehr gut zu gefallen.
Dann schob H. Sander auch schon seinen Schwengel erneut in meinen Darm.
Er fickte mich gründlich und ausgiebig, bis es ihm zum dritten mal kam. Damit war er erledigt. Schnaufend zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, und zog sich seine Hose wieder an. Auch ich zog meine Unterhose wieder hoch und strich meinen Rock glatt.
Dann gingen wir.
Zu Hause angekommen, murrte mein Mann.
„Du kommst ja ziemlich spät“, brummte er. „Es war viel los“, sagte ich, „wir mussten noch länger aufräumen“. Damit war er zufrieden und öffnete sich ein Bier. „Lahmer Sack“, dachte ich mir. Während mich andere in den Arsch fickten, dachte der nur ans Saufen.
Gott sei Dank war ja nun plötzlich meine Auswahl an fickfreudigen Männern gestiegen. Die Zeit des Darbens war vorbei. Ich wollte jetzt gründlich gestopft werden, wann und wo auch immer.
Und ich wurde gestopft. Einmal die Woche von meinem Chef, einmal von je einem der Skatbrüder, die Welt war in Ordnung. Ich hatte Schwänze im Mund, in der Möse und im Arsch. Mehr ging nicht. Manchmal mit den Skatbrüdern auch ein Doppeldecker. Aber das nur so einmal im Monat.
Aber bitte, mir reichte das. Besser als nichts jedenfalls.
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