In der Kantine, Teil 04
Veröffentlicht am 11.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der Samstagmorgen kam. ich war schon ganz aufgeregt. Ich packte meine Tasche mit den Klamotten und schlich aus der Wohnung. H. Sander wartete ein paar Häuser weiter und ich stieg ein. Er hatte ein tolles Auto. In so etwas war ich noch nie gefahren und ich fühlte mich richtig geehrt, da mit zu dürfen.
„Hallo“. H. Sander streckte mir seine Hand hin. „Für das Wochenende bin ich Jens“, sagte er.
Ich nahm seine Hand. „Und ich Viola“. „Sehr erfreut“ und wir fuhren los.
Wir fuhren zwei, drei Stunden und dann kamen wir an. Jens stellte den Motor ab. Ich hatte etwas auf dem Beifahrersitz geschlafen und wusste daher nicht genau, wo wir waren. Ich öffnete die Tür, stieg aus und schaute mich um. Rundum waren Berge, vor mir ein kleiner See, und, ein paar Meter weiter weg vom Auto, stand ein Chalet.
Wunderschön, klein, schnucklig, alles aus Holz.
Jens nahm seine Tasche aus dem Auto, ging zur Tür und schloss auf. Ich holte gleichfalls meine Tasche vom Rücksitz und ging ihm nach. Ich staunte nicht schlecht. Es haute mich echt um. So etwas nettes hatte ich noch nie gesehen. Ich ging ein wenig umher und sah ein hübsches, großes Zimmer mit gemütlichen Bauernmöbeln drin und eine Küchenecke, die alles hatte, was man sich wünschen konnte.
Sogar einen Kühlschrank. Ich machte auf.
Käse, Wurst, Getränke, alles da. Ich schaute Jens an. Der grinste. „Habe ich alles auffüllen lassen. Nimm Dir, was Du brauchst“.
Damit nahm er mich in die Arme und wir küssten uns. Ich küsste ihn ausgiebig, denn ich war wirklich überwältigt. Jens löste sich, nahm meine Hand und wir gingen nach draußen. Wir gingen die paar Schritte zum See. Nicht besonders groß, aber schönes, klares Wasser und Bäume darum.
Ein kleiner Steg führte ins Wasser.
„Ich räume meine Sachen schon mal ein. Wenn Du willst“, sagte Jens freundlich, „dann kannst Du eine Runde schwimmen“. Gute Idee. Ich ging nach drinnen, nahm meine Tasche und ging ins Obergeschoss. Da gab es ein kleines Schlafzimmer direkt unter dem Dach mit Dachschräge und zwei Betten. Ich zog mich aus, kramte den Badeanzug aus meiner Tasche, zog ihn an und ging wieder hinunter.
Ich trottete zum See, watete langsam hinein und machte meine Arme nass. Das Wasser war angenehm kühl auf meiner Haut.
Kurz darauf war in drin. Ich schwamm drauf los und fühlte mich immer wohler. Ich paddelte in Gedanken versunken umher und das Wasser strömte sanft an meinem Körper entlang. Ehrlich gesagt, pinkelte ich vor lauter Entspannung hinein. Ich war eine recht gute Schwimmerin und schon bald war ich auf der anderen Seite des Sees angelangt.
Eine kleine Wiese lud mich zum Ausruhen ein. Ich stieg aus dem Wasser und schaute mich um. Ein paar Bienen und Fliegen summten beruhigend. Ich suchte mir ein schönes Grasfleckchen aus und legte mich in die Sonne. Ich verschränkte die Arme unter meinem Kopf, schaute den Wölkchen in dem blauen Himmel nach, döste vor mich hin und hörte dem Summen der Insekten zu.
Ich war wohl eingeschlafen, denn auf einmal wachte ich auf.
War ich doch tatsächlich hinübergedämmert. Ich richtete mich auf, um aufzustehen und wieder zum Chalet zurückzuschwimmen. Doch dann stutzte ich. Da waren doch Stimmen, die da irgendwo her kamen. Ich spitzte meine Ohren, erhob mich und ging den Lauten neugierig nach.
Die Wiese war aber schon bald zu Ende und Büsche versperrten mir den Weg. Aber die Stimmen schienen nicht mehr weit weg zu sein. Ich schob die Äste des Gebüsches etwas zur Seite und schaute vorsichtig durch die Lücke.
Ich sah noch eine andere Lichtung, auf der ein Feldweg endete. Und auf dem Feldweg stand ein schickes Cabrio und etwas abseits daneben lag eine Decke im Gras.
Und auf dieser Decke lagen doch tatsächlich eine nackte Frau und ein nackter Mann. Drum herum lag alles, was man für ein Picknick brauchte: Picknickkorb, Essen, Trinken, Besteck und die Kleider der beiden.
Doch anscheinend waren die beiden schon länger fertig mit Essen und mit etwas ganz anderem beschäftigt, denn die Frau richtete sich auf, kniete sich auf alle Viere hin und streckte dem Mann ihr Hinterteil entgegen.
Sie machte die Beine breit und gurrte: „Na los, komm, fick mich jetzt in den Hintern. Das wollte ich schon immer mal, aber mein Mann findet das unästhetisch und hat das nie mit mir gemacht. Ich will jetzt endlich wissen, wie das geht und wie das ist“.
„Das kannst Du gerne haben“, sagte der Mann anscheinend hocherfreut, kniete sich hinter sie und rückte ihren Arsch zurecht, „ich ficken Dich wie und wohin zu willst“.
Sein Schwanz stand steil in die Luft. Er rieb seinen Schwanz und das Loch der Frau mit Spucke ein, setzte seinen Schwanz an und drückte ihn sanft auf ihren Hintereingang.
Langsam schob er ihn hinein. Die Frau stöhnte auf. „Ah, ich spüre, wie er einfährt. Du dehnst mir ja das Loch unglaublich“. Sie machte eine Pause und senkte ihren Kopf auf die Decke. Der Mann hielt an, doch die Frau feuerte ihn an.
„Los, weiter, tiefer. Das ist geil, Deinen Schwanz so in meinem Hintern zu spüren“. Sie hob ihren Kopf wieder. „Wenn ich das gewusst hätte. Los, weiter, fick mich weiter. Langsam und tief, bis zum Anschlag. Ich will, dass Dein Sack auf meine Möse klatscht“.
Der Mann packte die Frau an den Hüften und schob seinen Schwanz tiefer in ihren Hintern. Er zog ihn wieder bis an die Eichel zurück und drückte ihn wieder hinein.
Die Frau stöhnte laut auf. „Ah ja, so ist es gut. Los, stoß zu, mach“.
Es haute mich um. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Ein Pärchen, das in der Natur fickte. Auch noch in den Arsch und das mit geilen Sprüchen gewürzt. Meine Möse fing an zu tropfen. Ich atmete ganz leise, damit ich nicht bemerkt wurde, langte zwischen meine Beine, zog mit der einen Hand den Zwickel meines Badeanzuges zur Seite und langte mit der anderen zu meiner Möse.
Ich zwängte zwei, drei Finger zwischen meine Schamlippen, fand meinen Kitzler und fing an, mich zu wichsen.
Ich starrte wie gebannt auf die beiden. Die Frau feuerte ihren Liebhaber immer mehr an, der Mann fickte sie in den Arsch wie ein Besessener und ich stand hier und sah zu. „Los, fick meinen Darm, ich will Deine Eichel explodieren fühlen“, stöhnte sie weiter, „scheuer mir mit Deinem Schwengel das Arschloch wund, na los, ramm ihn rein“.
Und der Mann tat, was er konnte. Er packte die Frau an den Arschbacken und fickte, dass es nur so klatschte. Die Frau bearbeitete inzwischen ihren Kitzler zu dem Arschfick, ächzte und stöhnte.
Ich hörte zu und schaute zu, ich bekam vor Erregung ganz weiche Beine. Ich wichste und wichste und dann kam es mir. Ich fiel fast in Ohnmacht. Ein Orgasmus schüttelte mich durch. Ich hörte nur noch undeutlich, dass es auch dem Mann kam und kurz danach der Frau.
Ich konnte mich kaum noch aufrecht halten. Ich schwankte etwas, hielt mich an einem kleinen Baumstamm fest und trat einen Schritt zur Seite. Da passierte es: Ich stand auf ein kleines, dürres Ästchen. Es knackte.
Normalerweise hätte man das gar nicht gehört, aber in dieser Situation knallte es laut und deutlich durch die Gegend. Die beiden auf der Decke hatten es genau so laut gehört wie ich.
Mein Herz fiel in mir sozusagen in den Badeanzug. Ich drehte mich um, um zum See zu laufen.
Ich hörte hinter mir noch die Stimme der Frau, die „Spanner“ oder so ähnlich rief und dann Schritte hinter mir, die durchs Gebüsch brachen. Es war der Mann, der mich auch gleich eingeholt hatte.
Er packte mich am Arm und rief: „Hallo, warten Sie doch mal“. Ich hörte auf zu rennen und schaute ihn schuldbewusst an.
Er war immer noch nackt und sein Schwanz stand auch noch halbsteif von ihm ab, aber das schien ihn nicht weiter zu stören. Er kam zu mir und nahm mich am Arm und schaute mir ins Gesicht. „Was machen Sie hier?“, fragte er fast beruhigend, als er mein vor Aufregung rotes Gesicht sah, „haben Sie uns da vorhin etwa belauscht?“
Ich wurde verlegen und bekam einen noch roteren Kopf. Ich nickte leicht und sagte: „Ja, versehentlich, entschuldigung, ich wusste ja nicht…“
Der junge Mann legte seinen Arm um meine Schultern.
„Ist ja nicht schlimm“, meinte er mit seiner ruhigen, tiefen Stimme, „kommen Sie doch zu uns. Ich glaube, Sie können einen Schluck vertragen“. Damit zog er mich in Richtung zu dem Auto. Wir stolperten etwas durchs Unterholz, dann waren wir da. Die Frau lag noch nackt auf der Decke und schaute uns entgegen.
„Da ist der Spanner“, sagte der junge Mann und schob mich der Frau entgegen, „die Dame hier“.
Er schaute mich an. „Sie hätte wohl gerne was zu trinken“. Damit ließ er mich los, ging er zum Picknickkorb, bückte sich, nahm ein Glas und schenkte ein. Er reichte es mir. „Danke“, sagte ich und nahm einen Schluck. Ich hustete. Das war ja Schnaps. Das hatte ich gar nicht bemerkt.
„So so“, meinte die Frau, nachdem ich ausgehustet hatte und richtete sich auf. Sie schien ein paar Jahr jünger als ich zu sein.
Sie musterte mich von oben bis unten und sagte dann zu mir: „Sie haben uns also beobachtet“. Sie schaute mich durchdringend an und sagte dann nach einer kurzen Pause: „Haben Sie etwas gesehen?“ Ich nickte leicht. „Na, dann erzählen Sie mal. Was haben Sie denn gesehen?“, fragte die Frau weiter.
Ich räusperte mich verlegen. „Na, ich habe Sie beide gesehen und was Sie da gemacht haben“. „Und“, sagte die Frau, „was war denn das?“ Wieder druckste ich herum.
„Naja, Sie haben… gefickt“.
Die Frau schaute mich weiter an. „Und, haben Sie auch was gehört?“ fragte die Frau weiter. Wieder nickte ich. „Sie haben gesagt, Ihr Freund soll Sie“, ich machte verlegen eine Pause und fuhr dann mit leiser Stimme, fast flüsternd fort, „in den Arsch ficken“. „Bitte?“, fragte die Frau, „ich verstehe Sie nicht. Reden Sie doch etwas lauter“. „In den Arsch ficken“, sagte ich jetzt laut und deutlich.
Alle hielten kurz die Luft an. Das war deutlich genug.
„Und was dann?“, fragte die Frau schließlich weiter. „Das hat der junge Mann hier dann auch gemacht“, fuhr ich weiter fort, „er hat Sie in den Arsch gefickt und sie haben dabei gestöhnt. Und Sie haben ihn angefeuert und gesagt, dass Sie das geil finden. „
Wieder kehrte eine Pause ein, dann nickte die Frau nachdenklich. „Und was machen wir jetzt mit Ihnen?“ Sie schaute mich weiter an.
Ich stand immer noch in meinem nassen Badeanzug da und fing an, zu frieren. Ich schnatterte leicht und meine Brustwarzen zogen sich vor Kälte zusammen. Aber nicht nur vor Kälte. Das eben Gesehene hatte mich auch rammlig gemacht.
„Zieh ihr doch mal den Fummel aus“, sagte die Frau plötzlich an mir vorbei zu ihrem Begleiter, der wieder hinter mir stand. „Die Frau friert ja richtig“. Sie schaute auf meine Brüste unter dem Badeanzug.
„Sie hat schon ganz harte Nippel“. Der Mann zog mir also die Träger von den Schultern und streifte meinen Badeanzug bis zu meiner Hüfte herunter. Meine Titten lagen im Freien.
„Na los, weiter“, sagte die Frau und der Mann zerrte mir den Rest des Badeanzuges über die Hüften. Der Badeanzug fiel herunter und ringelte sich um meine Füße.
Die Frau stand auf und gab mir ein Handtuch.
„Hier, trocknen Sie sich erst mal ab“. Ich nahm das Handtuch, rieb mir den Bauch, den Rücken, die Brüste und am Schluss noch meine Möse trocken. Dann stand ich da, das Handtuch in meinen Händen.
Der Mann trat auf einmal von hinten an mich heran, langte um mich herum und griff mir an die Titten. Er hob sie etwas hoch, als ob er sie wiegen wollte. Ich war von dem Geschehen so überrascht, dass ich ihn gewähren ließ.
Was sollte ich auch sonst machen?
Die Hände des Mannes wanderten an meinen Titten entlang weiter nach vorne, fand meine Brustwarzen und kneteten leicht meine steifen Nippel. Ich ertappte mich dabei, dass das mir gefiel. Der Mann hatte warme Hände, ich empfand seine Berührungen als angenehm.
Die Frau hatte mir beim Abtrocknen und dem Busengrapschen des Mannes zugeschaut. Sie kam näher an mich heran, langte nach unten und griff plötzlich zu meiner Möse.
Sie drückte meine Schamlippen zusammen, walkte sie ein klein wenig und sagte dann: „Dir gefällt anscheinend, dass Ronny Deine Titten packt, was?“. Sie walkte weiter, schob mir einen Finger in die Möse und stellte dann fest: „Du bist jedenfalls feucht“.
Ich sagte nichts, genoss aber offensichtlich, dass der Mann meine Brüste in den Händen hielt.
Die Frau machte eine kleine Pause, während sie weiter an meinen Schamlippen herum fingerte.
Dann sagte sie:“ Ich bin heute das erste Mal in den Hintern gefickt worden“. Wieder machte sie eine kleine, nachdenkliche Pause. Sie schaute mir prüfend ins Gesicht, dann sagte sie: „Hast Du schon mal einen Schwanz hinten drin gehabt?“
Ich bekam wieder meinen roten Kopf, nickte dann aber leicht. „Und wie ich Dich so einschätze“, sagte die Frau weiter und schaute auf meine Brüste mit den steifen Nippeln, „wahrscheinlich schon mehrere, was?“.
Wieder nickte ich, etwas peinlich berührt. „Ja“, sagte ich dann leise, „schon einige“. Die Frau kam mit ihrem Gesicht näher an mich heran. „Geiles Luder“, sagte sie leise und ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht, „lässt sich in den von den Kerlen in den Hintern ficken“. Wieder eine kleine Pause und ihr Mund näherte sich meinem Ohr. Ich hörte und spürte ihren warmen Atem. „Dann kennst Du Dich ja aus“, flüsterte sie.
Sie machte erneut eine Pause und ging mit ihrem Gesicht wieder etwas zurück. Dabei hielt sie mich aber an weiterhin meine Schamlippen gepackt. „Du hast uns jedenfalls soeben dabei zugeschaut und deswegen bin ich jetzt dran, zuzuschauen. Ronny wird Dich in den Hintern ficken und ich schaue zu. Damit sind wir quitt. Einverstanden?“
Was sollte ich sagen? Wieder nickte ich. „Wenn Sie das so wollen…“.
Sie nahm mich am Arm und Ronnys Hände ließen meine Titten los.
Sie führte mich zur Kühlerhaube des Cabrios und deutete darauf. „Und ob ich das so will“, sagte sie“, „stütz Dich ab, mach die Beine breit und bleib stehen“, sagte sie weiter, „Ronny wird Dich jetzt im Stehen in den Arsch ficken“. Ich machte, was die Frau gesagt hatte. Da kam was Neues auf mich zu. Im Stehen war ich noch nie gefickt worden, schon gar nicht in den Hintern.
Die Frau langte zu ihrem Picknick-Korb, holte eine Butterdose heraus, machte sie auf, holte mit ihrem Finger eine Portion Butter heraus, wendete sich zu meinem Hintern und strich sie mir in die Pofalte.
Sie suchte mit ihrem Finger meinen Hintereingang, fand ihn und kremte ihn der Butter ein. „So flutscht es besser“, meinte sie und sagte dann zu dem Mann: „Komm, Ronny, fick sie jetzt in ihren Arsch“.
Ronny, der von Anblick meines runden Arsches und dem Gespräch zwischen der Frau und mir schon wieder ordentlich einen stehen hatte, kam und stellte sich hinter mich. Die Frau fettete seinen steifen Schwanz ebenfalls mit Butter ein und machte etwas Platz, damit Ronny besser an meinen Hintern kam.
Sie schaute gespannt auf mein Hinterteil und Ronnys Schwanz.
Ronny nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn etwas in meiner Pofalte auf und nieder. Er suchte meinen Hintereingang, fand ihn und drückte langsam seine Eichel in meine Rosette. Sein Schwanz rutschte wunderbar leicht in meinen Darm. Wie geschmiert, wie man so sagt. Dann hielt er mich an den Hüften fest und fing an, zu ficken.
Jetzt fror ich nicht mehr.
Mir wurde im Gegenteil heiß, als Ronnys Schwanz in meinem Darm seine Arbeit verrichtete. Wieder taten mir seine warmen Hände auf meinen kalten Arschbacken gut. „Wirklich geil“, schnaufte die Frau, während sie zusah, wie Ronnys Schwanz zwischen meinen Arschbacken hin und herfuhr. „Wirklich geil“.
Ich schaute leicht hinter mich und sah, wie die Frau mit großen Augen auf den fickenden Schwanz in meinem Hintern starrte und eine Hand zu ihrer Möse schob.
Sie fing an, sich zu wichsen.
„Und?“, fragte mich die Frau plötzlich und schaute zu mir, „wie ist es, von Ronny in der Arsch gefickt zu werden, im Stehen?“. „Es ist gut“, ächzte ich, „es ist sehr gut“. Dann schaute ich wieder nach vorne, stützte mich weiter mit meinen Händen auf der von der Sonne warmen Kühlerhaube ab und genoss den Schwanz in meinem Darm.
Dann langte ich ebenfalls zwischen meine Beine und rieb meinen Kitzler.
„Los, Ronny, zeig´s ihr. Hau ihr Deinen Hammer rein bis sie stöhnt“, rief die Frau aufgeregt, während sie sich immer schneller wichste.
Ronny erhöhte seine Taktzahl, scheuerte mir den Hintern heiß und ich spürte, dass es ihm gleich kam. Ich presste meinen Schließmuskel zusammen und umschloss damit eng seinen Schwanz. Ronny konnte nicht mehr widerstehen. Mit einem lauten „Ahh“ spritzte er in mir ab.
Wir beiden Frauen verstärkten ebenfalls den Druck auf unsere Kitzler und kamen gleich darauf mit lautem Stöhnen.
Ronny zog seinen Schwanz aus meinem Hintern, ich richtete mich auf und wir ließen uns nebeneinander auf die Decke fallen. Das war schon mein zweiter Orgasmus in kürzester Zeit.
Wir atmeten schwer, doch schon bald hatten wir uns erholt. „Wenn es recht ist“, sagte ich und stand langsam auf, „dann gehe ich jetzt. Ich werde sonst noch vermisst“.
Die beiden anderen nickten. „Ist schon gut“, sagte die Frau, „war eine geile Nummer mit Dir.
Vielleicht sieht man sich mal wieder“. Damit drehte sie sich auf den Bauch und genoss die Abendsonne. „Wichs mir noch etwas den Hintereingang“, schnurrte sie zu Ronny, der sich folgsam neben sie setzte und ihr zwei Finger in den Darm schob. Er massierte ihr das Loch hingebungsvoll.
Ich nahm meinen Badeanzug, zog das nasse Ding wieder an, ging zum See und schwamm zurück.
Jens stand am Ufer und erwartete mich schon.
„Viola“, rief er, „wo bleibst Du denn? Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass Dir vielleicht etwas zugestoßen ist“. „In den Arsch gestoßen würde passen“, dachte ich. Ich kletterte aus dem Wasser und sagte: „Ich bin auf der anderen Seite ausgestiegen und auf einer Wiese eingeschlafen. Entschuldige bitte“.
Jens legte mir seinen Arm um die Schultern. „Ist schon gut“, sagte er, „Du bist ja ganz nass und kalt. Komm ins Haus, trockne Dich ab und wärm Dich erstmal auf“.
Damit gingen wir hinein. Jens machte mir einen warmen Tee. Er war wirklich rührend.
Das spannendste von diesem Wochenende hatte ich jedoch bereits hinter mir. Jens und ich aßen zu Abend, fickten noch etwas und gingen dann in die Betten. Wir schoben sie zusammen, dass wir gut nebeneinander liegen konnten und schliefen friedlich ein.
Es war ein entspanntes Wochenende mit Jens und ich genoss es sehr.
Er war ein wirklich netter Mann. Er verwöhnte mich mit gutem Essen und Trinken und fickte mich ab und zu. Mal vorne rein, mal hinten rein, wie er es eben grad gerne so hatte und weswegen ich schließlich ja auch hier war. Wir gingen zwischendurch etwas spazieren und hatten auch ein paar nette Gespräche. Alles in allem eine gelungene Angelegenheit.
Sonntagabend fuhren wir nach Hause. Jens hielt in meiner Straße wieder ein paar Häuser weiter.
Wir küssten uns nochmal kurz, ich holte meine Tasche vom Rücksitz und ging zu meiner Haustür. Jens brauste davon.
Ich schloss auf, ging nach oben und hörte schon von weitem den Fernseher laufen. Sportschau oder sonst irgendwas blödes. Ich streckte den Kopf ins Wohnzimmer und sagte kurz „Hallo“. Mein Alter brummte was unverständliches und glotzte weiter. „Oh Mann“, dachte ich, „da habe ich an diesem Wochenende doch den weitaus besseren Teil erwischt“.
Ich duschte mich und ging ins Bett.
Montag früh ging´s wieder ab in die Firma. Es war alles beim alten: Jens hieß wieder H. Sander, Kevin turtelte mit der Neuen und Frieder wartete nur darauf, dass er mir seine Fleischwurst unter die Nase halten konnte.
Doch im Laufe des Vormittags kam ein Lastwagen mit Gerüstteilen vor unsere Kantine gefahren und ein paar Männer stiegen aus.
Kräftige Kerle, die sofort anfingen, ein Gerüst an der Fassade unserer Kantine aufzustellen. Unsere Kantine sollte von außen frisch gestrichen werden. War ja auch wirklich mal an der Zeit.
Es war Sommer, viele Mitarbeiter waren im Urlaub und so konnten die Handwerker ihren Job verrichten, ohne dass ihnen zu viele Menschen zwischen den Füßen rumliefen.
Damit kein Staub oder Dreck in der Küche landete, mussten wir trotzt der Hitze die Fenster schließen.
Dass hieß natürlich, dass es in der Küche elend heiß war. Wir Frauen trugen jetzt wirklich nur noch das notwendigste und unsere Kittel waren so kurz, wie es eben noch tragbar war, ohne dass unsere Arschbacken zum Vorschein kamen.
Auch die Männer auf dem Gerüst hatten wegen der Hitze ihre Hemden ausgezogen und arbeiteten jetzt sozusagen oben ohne. Und da sie kräftig und durchtrainiert waren, gefiel das uns Frauen durchaus.
Da kam manche von uns schon mal auf dumme Gedanken. Ehrlich gesagt, juckte auch mir leicht die Möse, wenn ich sah, wie sie mit ihren muskulösen Armen die schweren Gerüstteile durch die Gegend wuchteten. Da dachte man unwillkürlich auch an einen starken Schwanz in der Hose.
Die Männer vom Gerüstbau kamen trotz allem kaum noch vorwärts. Sie starrten die ganze Zeit durch die Fenster zu uns herein. Ihnen lief schier der Sabber aus den Mundwinkeln, wenn sie unsere kurzen Kittel, unsere nackten Beine und unsere Titten sahen, die unter den Kitteln ohne BH hin- und herschaukelten.
Wir Frauen grinsten uns an. Wir wussten, was in den Männern vor sich ging, genossen ihre Blicke, machten aber weiter unsere Arbeit, als ob nichts wäre.
Feierabend. Frieder wollte nochmal mit mir, aber mir war es echt zu heiß. Ausserdem hatte ich andere Gedanken. Mir gingen die Männer vom Gerüst nicht aus dem Sinn. Enttäuscht trottete er von dannen. Na dann, bis morgen. Auch die anderen gingen und ich räumte noch die letzten Geschirrteile in die Regale.
Ich war die Älteste hier und fühlte mich für den guten Zustand der Kantine verantwortlich. Doch dann war alles versorgt, alles weg, alles leer, endlich Ruhe, ab nach Hause.
Doch ich hatte immer noch diese Unruhe im Schritt. Ich wollte eben in die Umkleidekabine, da klopfte es an der Fensterscheibe. Zwei Männer vom Gerüstbau standen davor. Ich öffnete das Fenster und der eine sagte: „Wir müssen noch etwas arbeiten, haben aber nichts mehr zu trinken.
Können wir vielleicht was von Ihnen haben?“. Ich schaute sie an. Braungebrannt, mit nacktem Oberkörper und schwitzend standen sie da, die Armen.
„Klar“, sagte ich, „kommt rein und bedient Euch. Hier ist der Kühlschrank“. Noch ein dritter Mann schwang sich durch die Fensterluke und machte das Fenster hinter sich zu. Meine Unruhe im Schritt wurde größer.
Ich ging zum Kühlschrank, öffnete ihn und deutete auf die Getränke.
Aber die Männer rührten sich nicht. Sie starrten mich an. Nicht direkt mich, sondern meinen kurzen Kittel, meine strammen, nackten Schenkel, meine Titten, die Brustwarzen, die sich von innen durch den Stoff des Kittels drückten, sodass man die kleinen Beulen meiner Nippel sah und machten keine Anstalten, sich mit Getränken zu versorgen.
Dann trat einer von ihnen hervor, drückte den Kühlschrank wieder zu und die beiden anderen kamen langsam auf mich zu.
Sie schauten sich kurz um, ob wir wirklich alleine waren, dann kam einer von rechts und einer von links. Sie nahmen mich zwischen sich und schoben mich langsam aber nachdrücklich zum Personalraum.
Ich roch ihre verschwitzten Körper, meinte aber auch das Testosteron zu riechen, das in der Luft lag. Ficken war angesagt. Die Männer sagten nichts, ich sagte nichts. Ich fühlte nur, wie meine Unterhose feucht wurde. Als wir im Personalraum waren, ließen die beiden mich los und machten die Tür hinter sich zu.
Einer schloss von innen ab und ein anderer zog die Vorhänge zu.
Dann stellten sie sich wieder vor mich hin und wir schauten uns im Halbdunkel an. Die zugezogenen Vorhänge waren auch noch rot, so dass eine leicht schwüle Stimmung herrschte. Die Atmosphäre prickelte, Sex lag in der Luft. Mir brach der Schweiß vor Erwartung aus.
Ich knöpfte langsam meinen Kittel auf. Von oben, Knopf für Knopf.
Es wurde immer mehr von meinem Busen sichtbar und bald lagen meine Brüste im Freien. Die Männer öffneten ihre Hosen. Sie bekamen mit Mühe und Not noch die Reißverschlüsse auf, so einen Ständer hatten sie alle.
Ich ließ meinen Kittel zu Boden fallen. Dann streifte ich langsam meine Unterhose nach unten. Ich stand nun ganz nackt vor ihnen. Auch die Männer hatten inzwischen ihre Unterhosen ausgezogen und drei steinharte Schwengel streckten sich mir entgegen.
Die Vorhäute waren zurückgezogen und das Blut in ihren Eicheln zuckte dunkelrot.
Mit war klar, mit lecken und wichsen war da nicht viel. Die Männer wollten ficken. Ich schaute hinter mich, trat ein paar Schritte zurück, legte mich mit dem Rücken auf einen der Tische, die da standen und machte meine Beine breit.
Und schon war der erste bei mir, legte sich meine Beine auf seine Schultern, packte mich an den Schenkeln und drückte mir seinen harten Schwanz in die Möse.
Ich war schon ordentlich feucht gewesen, aber beim Anblick der steifen Schwänze der Männer lief mir die Möse schier über. Da gab es für den Mann kein Problem, in mich einzudringen. Er fickte mich kurz, machte dann aber Platz für den nächsten, und der machte nach ein paar Fickstößen Platz für den dritten.
Dann fickte mich der erste wieder, während die beiden anderen begannen, meine Titten zu kneten. Und dann bekam ich auch schon einen Schwanz in den Mund geschoben.
Uns lief allen der Schweiß in Bächen herunter und wir rochen bestimmt nicht nach Parfüm. Wir rochen 100%ig nach Fickschweiß.
Ich lutschte an dem Schwanz herum und der, der mich in die Möse fickte, steigerte sein Tempo. Dann spritzte er ab. Auch der Schwanz in meinem Mund fing an zu zucken und schoss mir kurz darauf seine Ladung über die Zunge.
Die beiden Schwänze entfernten sich.
Ich schluckte den Rest Samen hinunter und fühlte, wir mir der Samen des anderen aus der Möse floss. Er lief zwischen meinen Arschbacken hinunter und tropfte auf den Boden.
Die Männer nahmen mich, drehten mich auf den Bauch und zogen mich soweit zur Tischkante, bis nur noch mein Becken auflag und meine Beine ab der Hüfte herunter hingen. Mein Hintern ragte einladend in die Luft.
Da langte auch schon einer der Männer an meine Arschbacken und zog sie auseinander.
Der letzte, der noch nicht abgespritzt hatte, war nun dran. Er drückte seinen Schwanz auf meinen eingesamten Hintereingang und gleitete mit seiner Eichel ungebremst in meinen Darm.
Der ganze Schwanz verschwand in meinem Hintern und ich wurde in mein letztes, unbenutztes Loch gefickt. Ich hielt mich am Tisch fest und genoss die Darmmassage. Der Tisch quietschte ganz schön, denn der Mann fickte mich keuchend und kraftvoll. Dann kam es ihm unter Stöhnen.
Mein Darm wurde mit Samen gefüllt und der Schwanz wurde aus meinem Loch gezogen. Schade, etwas länger hätte mir noch gut gefallen.
Ich richtete mich auf und erhob mich vom Tisch. Ich hatte leicht wacklige Beine. Ich drehte mich zu den Männern und wir schauten uns an. Es wurde weiterhin kein Wort geredet. Die Männer stiegen in ihre Hosen. Sie schlossen die Tür auf und verschwanden wieder durch das Fenster, durch das sie hereingekommen waren.
Ich ging zu meinem Spind, holte meine Kleider heraus und zog mich an. Ich machte das Fenster hinter ihnen zu, zog die Vorhänge wieder zur Seite und ging aus der Tür. Ich schloss die Kantine ab und machte mich auf den Heimweg.
Ich hatte vorsichtshalber 2 Unterhosen übereinander angezogen, denn mir lief noch etwas Samen aus Arsch und Möse. Und dass es mir auf der Straße an den Beinen runter lief, wollte ich auch nicht.
Zu Hause angekommen, ging ich direkt ins Bad. Jetzt war aber wirklich eine Dusche fällig. Ich klebte von Samen, Männerschweiß und von meinem eigenen Schweiß. Ich duschte heiß und gründlich. Ich wickelte ein Handtuch um meinen Kopf, zog meinen Bademantel an, ging zum Kühlschrank und brachte meinem Mann eine Flasche Bier.
Der saß wie üblich im Wohnzimmer und glotzte Sportschau oder so. Er staunte nicht schlecht über den ungewohnten Service.
„Habe ich Geburtstag oder was?“, brummte er erstaunt.
„Nee, einfach so“, säuselte ich, „das ist Liebe“. Er nahm mir die Flasche ab, brummte wieder etwas in seinen Bart und glotzte weiter. Ich ging beschwingt in mein Zimmer, machte das Radio an und las noch etwas. Wirklich, ficken entspannt und macht gute Laune. Ich träumte nebenher von den starken Männern.
In Gedanken ging ich nochmal den Fick im Personalraum durch.
Ich konnte noch gar nicht richtig glauben, dass ich da vorhin so durchvögelt wurde. Das war wirklich eine extrem geile Situation, wie ich da wortlos rangenommen wurde.
Ich langte noch einmal prüfend an meinen Hintereingang und fuhr mit einem Finger zwischen meine Schamlippen. Beide Löcher fühlten sich gefickt an. Zufrieden machte ich das Licht aus und schlief ein.
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