In der Strassenbahn
Veröffentlicht am 11.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Du sitzt mir in der Straßenbahn gegenüber. Es ist spät, nur noch wenige Leute befinden sich im Wagon mit uns an diesem warmen Abend. Wir waren in der letzten Vorstellung eines Films und nehmen die letzte Bahn. Natürlich, wir hätten den Wagen nehmen können oder ein Taxi, aber das ist nicht, das, was ich vorhatte. Du trägst einen Trenchcoat, eine helle Bluse einen Rock, Strapse, Strümpfe und Stiefel. Darauf, einen Slip zu tragen, hast Du verzichtet, wissend, dass du ihm in Kino eh schon ausziehen hättest müssen.
Ich schaue Dich an und sage: „jetzt!“ Du blickst Dich um, siehst vor Dir nur mich ein ca. 22jähriges Mädchen im Hipster-Look, die ein paar Sitzreihen schräg vor Dir sitzt und einen vielleicht 40jährigen Mann, der im Wagon steht. Ich sehe, wie Du schluckst. Dann öffnest Du den Trenchcoat, schiebst Dein Becken nach vorne und stellst Dein rechtes Bein angewinkelt auf meinen Sitz. „So?“ „Weiter!“ Du spreizt Deine Beine noch ein wenig mehr. Mittlerweile hast Du nicht nur meine Aufmerksamkeit, sondern auch die des Mannes, der im Wagon steht.
Er betrachtet die Szene gierig, versucht sich aber nicht ertappen zu lassen. Dann beginnst Du.
Deine Hand wandert zu Deiner Spalte, Zeige- und Ringfinger spreizen Deine Schamlippen, Dein Ringfinger fährt langsam über Deine glänzende Klit. Du schaust mir in die Augen, die Dich gierig betrachten und öffnest Deinen Mund für ein lautloses Stöhnen. Du kannst meinen harten Schwanz durch den Stoff der Hose sehen, und langsam beuge ich mich vor, um das Schauspiel, das Du mir bietest, besser sehen zu können.
Auch der Mann in, der im Wagen steht betrachtet Dich, sieht aber nicht, was mein Rücken und der Sitz verdeckt. Sein Blick ist gierig und verlegen zugleich.
Du siehst ihn ebenfalls, bemerkst, dass er den Blick nicht von Dir lassen kann, was Dich ebenfalls heißer macht. Du schiebst Dein Becken ein wenig weiter nach vorne, und beginnst Dich mit Zeige- und Mittelfinger zu ficken. Schon bald glänzen deine Finger von Deiner Nässe.
Die Kleine, die eben noch hinter uns saß, ist weniger schüchtern — sie ist aufgestanden und geht langsam und still auf unsere Sitzreihen zu. Du bemerkst sie, bevor ich sie bemerke und willst Deine Beine schließen, doch ich presse sie mit meinen Füßen auseinander. „Mach weiter, Du kleine Fotze!“ raune ich Dir zu. Das Mädchen bleibt stehen, sie hat es gehört. „Darf ich…?“ fragt sie. „Bitte!“ antworte ich und deute den Sitzplatz neben mir an.
Sie setzt sich. Du bist schlagartig rot geworden und senkst den Blick, machst aber weiter. „Schau sie an!“ befehle ich Dir. Du blickst Sie an, siehst ihre Neugier, siehst ihre forschenden Blicke auf Dir.
Schon bald fängt sie an in ihrer Tasche zu nesteln, zieht ihr iPhone heraus. Ich blicke zur Seite. Fast kurzatmig bemerkt sie „Nicht ihr Gesicht, schon klar“. Es erregt sie, das merkst Du genauso wie ich.
Dann fängt sie an, das kleine Schauspiel zu filmen. Es dauert nicht lange, und sie setzt sich neben Dich, fängt an auf dem Sitz herumzurutschen, filmt jetzt aus eine anderen Winkel, die Augen durch den kleinen Bildschirm auf Deine Finger gerichtet, die Deine nasse und heiße Spalte ficken. Du folgst Deiner Lust und hältst ihr die nassen Finger hin. Sie stutzt kurz, zögert. Dann siegt aber ihre Neugier, ihre Geilheit. Sie öffnet den Mund, nimmt Deine Finger auf, schmeckt Dich, saugt an ihnen.
Ich platze fast vor Geilheit bei diesem Bild. Dem Typen weit hinter uns scheint es nicht anders zu gehen, als Du ihn anschaust, siehst Du, dass er seine Hand bereits in der Hose hat.
Ich lenke Deine Aufmerksamkeit wieder auf die Kleine neben Dir. „Hier spielt die Musik, Du kleine Schlampe!“ Die Kleine neben Dir muss lachen, geil und verstört, wie sie gerade ist. Dann kommt unsere Station. Ich raune der Kleinen zu: „wir steigen hier aus.
Willst Du heute noch was erleben?“ Sie nickt und steht mit uns auf.
Wir hetzen die Treppen zur Wohnung förmlich herauf, zu dritt, mehr ein Knäuel aus Geilheit als einzelne Personen. Schon auf dem Absatz im Treppenhaus keucht die Kleine, zieht sich an Dich, öffnet ihre Jeans, führt meine Hand zu ihrer Pussy während sie gleichzeitig Deinen Rock hochschiebt und mit der anderen nach meinem harten Schwanz tastet. Das scheint noch eine interessante Nacht zu werden.
Doch nicht hier! Ich reiße mich los und schiebe Euch beide den letzten Absatz der Treppe hoch, öffne die Tür. Wir alle haben es eilig. Kaum schließe ich Die Tür hinter uns, schiebe ich Dich an die Wand. „Los, spreiz die Beine, meine kleine Schlampe!“ Du tust es. Die Kleine geht in die Hocke und beginnt Dich zu lecken, Dich mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren Finger zu erkunden. Ich öffne den Reißverschluss meiner Hose, während ich mit der anderen Hand einfach Deinen Hals umfasst halte und dich so weiter an der Wand halte.
Nur Sekunden später sehe ich die kleine Hand mit den kurzen schwarz lackierten Fingernägeln an meinem harten Schwanz. Sie beginnt mich zu wichsen, während sie Dich weiter leckt.
Sie scheint ihre Sache gut zu machen, ihre Mütze noch auf dem Kopf, ihre große schwarze Brille, die von Deiner Nässe und Deiner Hitze schlierig ist. Du stöhnst, windest Dich, schiebst Dein Becken nach vorne, gerade so, als könntest Du nicht genug kriegen.
Ich atme Deine Geilheit, ihre, meine. Der ganze Flur riecht mittlerweile nach Sex, und ich werde nicht mehr lange brauchen, bevor ich unter ihrer ebenso routinierten Hand komme. Doch ich habe anderes vor, entziehe mich ihr. Lasse dich los greife in Deine Haare, bringe Dich auf alle viere, Du begreifst und folgst mir krabbelnd wie ein braves Hündchen, während ich Dich an Deinen Haaren in das Zimmer ziehe. Auf dem Weg dahin öffnet die Kleine Deinen Rock, aus dem du krabbelnd steigst.
Das muss ein Bild für die Götter sein, wie du der Kleinen im krabbeln Deinen Arsch hinstreckst, mit jedem Übersetzen der Beine immer einen kurzen Blick auf Deine gerötete nasse pulsierende Spalte gewährend. Ich sehe das Gaffa-Tape auf dem Sideboard und habe eine Idee. „Bleib so, meine kleine Fotze, den Arsch nach oben und Dein geiles Fickmaul auf den Boden gepresst. !“ Ich nehme das Tape, reiße ein großzügiges Stück ab und drücke es Dir auf Deine Haut, ziehe Dich damit auseinander, spreize Dich.
Ich wiederhole das ein paarmal auf Deiner rechten wie auf Deiner linke Pobacke. Jetzt gefällst Du mir. Gespreizt, uns Deinen Anus und Deine Spalte präsentierend in den Strümpfen, Deine weisse Bluse noch tragend. Aber komplett bist Du noch nicht. Ich wechsle den Raum, um Fesseln und einen Knebel zu holen, während die Kleine sich Dir wieder nähert, ihre Finger in Dich schiebt, während ihre Zunge anfängt Deine Rosette zu erkunden. Schüchtern ist sie wirklich nicht.
Ich komme wieder zurück, stelle mich über Dich, je einen Fuß auf Deiner Seite. „Los meine kleine, Kopf hoch und Dein Mäulchen auf!“ Du gehorchst, und schon schiebt sich der Ringknebel zwischen Deine Lippen. Ich schließe den Verschluss am Deinen Hinterkopf. Die Kleine ist jetzt zu Deinem Kopf gekommen, betrachtet Dich. Ich greife wieder in Deine Haare, ziehe Deinen Kopf nach oben. Sie sieht Dich an und kommt näher, küsst Deinen Mund, schiebt ihre Zunge in zwischen Deine Lippen, die Du nicht schließen kannst.
Eure Zungen begegnen sich als Du durch den dich offen haltenden Knebel stöhnst. Gierig. Geil. Ich sehe, das die Kleine während sie vor Dir kniet, ihre Hand in der Jeans hat und sich wichst. Auch sie will ich noch schmecken, aber jetzt will ich etwas anderes. Ich „steige“ von Dir ab und bringe mich hinter Dich in Position, schiebe meine pralle Eichel zwischen Deine Schamlippen, die so weit geöffnet sind. So warte ich kurz und beginne dann Dich langsam, aber tief und hart zu ficken.
Du stöhnst, während sich mein Schwanz wie ein geölter Bolzen in Deine Nässe schiebt. Die Kleine lässt von Dir ab, will mehr, zieht ihre Schuhe aus, steigt schnell aus ihrer Jeans und ihrem Slip. Sie fällt fast um dabei.
Jetzt sitzt sie vor Dir, noch ihr T-Shirt und geringelte Socken an, spreizt die Beine und robbt sich mit dem Becken an Dich heran. Nur kurz kann ich einen Blick auf ihr kleines rosiges Fötzchen werfen, dann zieht sie Dich an Deinen Haaren zu sich.
Geilheit und Neid überfluten mich, wie gerne würde ich sie kosten, meine Nase in ihr weiches, warmes Fleisch drücken, ihre Klit zwischen meinen Lippen haben. Doch dieses Vergnügen bleibt Dir überlassen, wenn Du auch Deine Lippen nicht einsetzen kannst, nur Deine Zunge, die sich durch den Ring aus Stahl schiebt, der Deinen Mund offenhält. Du beginnst sie zu lecken, fickst sie mit Deiner Zunge, so gut wie es Dir möglich ist. Dieses kleine Dreckstück spreizt sich mit den Fingern, damit Deine Zunge einen guten Zugang zu ihrer geschwollenen Klit hat.
Ich löse mich von dem Schauspiel, fasse Dich fester an den Hüften und dringe erneut in Dich ein, genieße Deine Hitze. Du stöhnst durch Deinen Knebel in den Schoß der Kleinen, die fast beginnt zu quietschen, als Du sie intensiv leckst, so gut, wie Du kannst.
Sie beginnt hin und wieder am Verschluss Deines Knebels zu nesteln, öffnet ihn, will mehr. Das speichelnasse Metall fällt achtlos af das Parkett. Sofort senkst Du Deinen befreiten Mund in ihr Fleisch, nutzt Deine neu gewonnene Freiheit, küsst Sie, atmest sie, trinkst sie.
Sie zieht Dich an den Haaren weiter zu ihrer kleinen prallen Spalte, genießt stöhnend Deine Zunge, die jetzt tiefer in sie dringen kann. Deine Lippen saugen an ihrer Klit, die sie Dir darbietet, in dem sie ihr Fötzchen mit den Fingern spreizt. Das alles kann ich gerade nur ahnen, aber nicht sehen, da mir Dein Kopf die Sicht auf dieses heiße nasse Zentrum der Geilheit versperrt, das Dein Mund und ihre Spalte gerade bilden.
Ich höre es und ich rieche mitlerweile nicht nur Dich, sondern auch Ihren Duft, der schwer im Raum liegt. Derweil betrachte ich, wie mein von Deinem Saft glänzender Schwanz zwischen Deinen geschwollenen und vom Gaffa-Tape gespreizten Schamlippen liegt, genieße den Anblick, wie ich in Dir verschwinde, als du mir Deinen Arsch entgegenstreckst.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis ich komme, und ich muss mich konzentrieren, es nicht zu tun.
Und ich merke, dass ich Lust auf eine kleine Sauerei habe. Ich ziehe mich zurück stehe auf und laufe mit meinem glänzendem Steifen in die Küche, greife mit eine Flasche Prosseco. Sie ist nicht gekühlt, aber das wir keine Rolle spielen. Hastig öffne ich die Flasche und kehre zu Euch zurück. Ihr scheint mich nicht vermisst zu haben, denn mittlerweile kniet die Kleine hinter Dir, leckt Dich wie ein Hündchen, schiebt Dir ihre Finger in Deine geschwollene Spalte, die so präsentiert die perfekte Einladung ist.
Als sie mich mit der Flasche sieht, begreift sie und zieht sich zurück, weiß anscheinend genau, was ich vorhabe, Was für ein Fest! Ich schiebe Dir den Flaschenhals in Deine Spalte „Arsch nach oben und Deinen Kopf auf den Boden, Du geile Fotze!“ herrsche ich Dich an. Du schreist fast, als der Prosecco Dich flutet.
Ich schiebe die Kleine weg, bin wieder hinter dir und stoße meinen Schwanz in Deine nasse geweitete Spalte.
Das Schmatzen der Nässe, die mit jedem Stoß von mir hervorschwillt, an deinen Beinen entlang tropft, auf den Boden kleckert, Dein und mein Stöhnen so wie das der Kleinen, die schon wieder ihre Finger in ihrer Spalte hat, als sie interessiert zusieht: Was für eine herrlich obszöne Geräuschkulisse. Ich ziehe mich ein wenig zurück, verbleibe nur mit der Eichel zwischen deinen Schamlippen. Unsere kleine in der Straßenbahn aufgelesene Schlampe nutz die Gelegenheit und kreist mit ihrer Zunge um Deine Rosette, beginnt bald, Dich mit ihrer kleinen spitzen Zunge zu ficken.
Mit der freien Hand nimmt sie meinen Schwanz und beginnt mich langsam zu wichsen, darauf bedacht, dass meine Eichel immer zwischen Deinen Schamlippen liegt. Sie hat die Kontrolle übernommen, was mir klar wird, als sie meinen Schwanz in ihren kleinen weichen Mund nimmt und gleichzeitig ihren Finger in Deinen Arsch schiebt. Vielleicht eine Minute weitet sie Dich so, während ich ihre gepiercte Zunge an meiner Eichel spüre. Ein echtes Talent! Sie bugsiert die kleine Stahlkugel auf die Öffnung meiner Harnröhre, drückt dagegen, beginnt so, mich ein wenig zu ficken.
Ich werde fast wahnsinnig dabei. Doch dann wechselt sie wieder, bugsiert mich an Deine Spalte, während sie Dein Arschloch leckt. Drei mal wiederholt sie dieses kleine Spiel, nimmt bei Dir erst zwei, dann drei ihrer Finger. Es scheint Dir ausnehmend gut zu gefallen, wie ich Deinem Stöhnen und Deinen Bewegungen entnehmen kann. Dann hört sie auf, entlässt meinen Schwanz wieder und bugsiert meine nasse Eichel an Deinen Anus. Sie hat gut Arbeit geleistet, ich dringe in Dich ein wie ein heißes Messer in Butter.
Du schreist vor Geilheit. Ich komme nach nur wenigen Stößen.
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