In der Umkleidekabine

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Bis zum letzten Moment zweifelte ich und entsprechend war ich auf alles gefasst. Aber da stand sie, in ihrer weissen Fleecejacke und dem schwarzen Rock, ganz wie angekündigt. Darunter erotische Strümpfe und ein paar Stiefelchen. Ihren Namen kannte ich nicht und ihr Gesicht, war von einer Maske bedeckt, viel blinder geht ein Date gar nicht – Corona sei Dank. „Im Auto oder in ein Kleidergeschäft in der nahen Shopping-Mall?“ fragte sie mich ganz direkt.

Ich zögerte, dann schlug ich die Shopping-Mall vor; eine erotische Nummer, halb in der Öffentlichkeit reizte mich doch zu sehr. Unser Gesprächsaustausch bis dorthin war überraschend kurz, aber ich erfuhr, dass sie kein Höschen trug und dass sie auf einen kleinen Fick aus war, nachdem sie heute Morgen schon einen Mann ausgesaugt hatte… ich fragte nicht nach weiteren Details. Sie schien die Shopping-Mall gut zu kennen und auf dem kürzesten Weg waren wir im Kleidergeschäft.

War sie heimliche Stammkundin? Das Geschäft war coronamässig halb leergefegt und Bedienungspersonal war auch nicht auszumachen; umso besser. Wir entschieden uns für zwei Männerhemden, die mir gefallen könnten und die ich anprobieren sollte. Wenn vier leere Umkleidekabinen mit offenen Vorhängen zur Auswahl stehen, für welche entscheidet man sich? Genau: die letzte! Zielstrebig verschwanden wir in der Kabine, hingen die Hemden an den Kleiderhaken und schon waren wir am Fummeln. Ich zog ihren Rock hoch, um zu überprüfen, ob sie wirklich kein Höschen trug und auch schon rasiert war.

Sie war es: eine glatte, warme, weiche Pussy nahm willig die Berührung meiner Finger an und öffnete sich zu einer feuchten Einladung. Ich drang ein wenig in sie ein und lobte ihre perfekte Rasur. Diese Pussy wäre immer so; sie hätte die Haare weglasern lassen. Wow, immer völlig blank! Was für eine geile Pussy!Ich hatte mich auch rasiert und es dauerte nicht lange, hatte sie auch meine Hose geöffnet und meinen Schwanz rausgeholt. Ich genoss ihre Hand an meinem Schwanz und schon kniete sie sich nieder und begann ihn zu blasen.

Sie war eine Meisterin und – momentan übererregt – wäre ich im Nu gekommen, also bat ich sie, einen Moment innezuhalten. Das war leider nicht mein bester Tag und ein Druck auf die Blase war auch nicht optimal. Sie ging in die Hocke, spreizte ihre einladenden Schenkel und begann sich zu fingern, während ich auf dem Hocker in der Kabine sass und begann meinen Schwanz vor ihr zu masturbieren. Nun wurde ich so schön hart, aber ich wusste, dass ich es heute (noch) nicht lange aushalten würde.

Mit neuen Partnerinnen muss ich mich immer erst einficken, dann hält das mein Schwanz viel länger aus… aber das konnte ich ihr in dem Moment nicht sagen. Ich fragte sie, ob sie lieber schlucken oder mich ficken würde und sie wollte meinen Schwanz lieber in ihr drin spüren, also stellte ich den Hocker in die Mitte der Kabine und sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und setzte sich auf meinen Schwanz. Was für ein göttlicher Hintern! Mein Schwanz wurde von ihrer heissen Pussy einverleibt und in sie aufgesogen.

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Ich vergass alles um mich herum und musste mich gleich zurückhalten, nicht laut zu stöhnen, was ich am liebsten getan hätte. Es war so intensiv, dass ich sehr schnell, viel zu schnell, tief in sie abspritzte. Wie schade! Was hätte ich mir gewünscht, schon auf sie und ihre gierige Pussy eingestellt zu sein und sie dort in der Kabine über längere Zeit heftig zu ficken. Ich blieb noch eine Weile in ihr drin und als sie mich wieder rausliess, triefte etwas Sperma an ihrem Bein runter und auf den Boden.

Ich reichte ihr ein Taschentuch zum Abwischen, aber sie wilollte ihre Trophäe behalten und kurz darauf gingen wir auf dem Weg durch die Shopping-Mall zurück, auf dem wir gekommen waren. Sie untenrum mit blosser, blankrasierter, frisch gefickter und triefender Pussy. Wir unterhalten uns kurz und ich lerne für ein paar Minuten eine charmante junge Frau kennen, die ihre Phantasien auslebt. Wow!!!.

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