In finsterer Nacht

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Copyright by swriter Aug 2014

Der See ruhte friedlich inmitten einer Lichtung. Der Mondschein spiegelte sich silbrig auf der Wasseroberfläche. Wind verursachte leichte Wellen, die sanft an das Ufer des Sees schlugen. Grillen zirpten ihr Lied, Mückenschwärme versammelten sich. Am Ufer stand ein einsames Zelt, in dessen Innern eine Gasleuchte fahles Licht spendete. Leise Stimmen drangen aus der Zweimannbehausung und mischten sich in die natürlichen Geräusche der Umgebung. Sie lagen auf ihren Luftmatratzen und waren einander zugewandt.

Sophia hatte ihren Kopf auf der angewinkelten Hand abgestützt und blickte ihren Begleiter neugierig an. Braunes lockiges Haar umrahmte ihr bildhübsches Gesicht, das ohne Make-up und Lippenstift eine natürliche Schönheit ausstrahlte. Eine Reihe weißer Zähne blitzte auf, als sie zu einem schüchternen Lächeln ansetzte.

Die Hitze des Tages hatte sich im Zeltinnern manifestiert und trieb den leicht bekleideten Insassen den Schweiß aus den Poren. Sophia hatte ihren Schlafsack so weit herab geschoben, dass ihr Gegenüber das weiße Höschen unterhalb des flachen Bauches aufblitzen sehen konnte.

Mark warf prüfende Blicke auf ein glitzerndes Schmuckstück in ihrem Nabel. Braun gebrannte Haut und der schlanke Körperbau verliehen der jungen Frau ein attraktives Äußeres. Mark war froh, eine so ansehnliche Begleitung an seiner Seite zu haben. Er war als Naturbursche verschrien und liebte es, in der freien Natur zu übernachten, die Wildnis um sich zu wissen und mit den Geräuschen der Natur die Nacht zu teilen.

Der gut gebaute 26-Jährige blickte in die tiefblauen Augen seiner Partnerin.

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Sophia hasste Camping und hatte sich von ihrem Freund überreden lassen, dem für sie beschwerlichen und unattraktiven Ausflug zuzustimmen. Viel lieber hätte sie das Wochenende in einem Ferienpark verbracht, den dortigen Brötchendienst in Anspruch genommen, im Freizeitbad geplanscht und sich an einem weichen Bett mit kuschelig weichen Kissen erfreut und sich gemütlich an ihren Partner geschmiegt. Ihr momentaner Aufenthaltsort bot keinerlei Komfort. Eine unbequeme Luftmatratze unter sich, der schwitzende Körper in den Schlafsack gepfercht, das Fehlen einer Klimaanlage, die Geräusche außerhalb des Zeltes, die sie nicht zuversichtlich stimmten.

Nichts von dem hielt sie für erstrebenswert. Mark hatte ihr von der schönen, unverbauten Natur vorgeschwärmt. Es würde ein Abenteuer werden: nur sie beide mitten im Wald an diesem herrlichen See, der weit weg vom Schuss lag und an dem man sich gemütlich niederlassen konnte. Keine Technik, kein Firlefanz, nur sie beide unter dem sternenbedeckten Himmelszelt. Für ihrer Zustimmung zu dem ungeliebten Trip war Mark ihr mehr als einen Gefallen schuldig. Das einzig Gute an ihrer Situation war, dass sie endlich alleine waren und sich Zeit füreinander nehmen konnten.

Hier im Zelt gab es nur sie beide. Sophia taxierte Mark. Sein markantes Gesicht zierte ein Dreitagebart. Der Schweiß glänzte auf seinem nackten Oberkörper. Sie liebte seine Muskeln, seinen Brustkorb, der sich hob und senkte, wenn sie ihren Kopf darauf bettete. Wenn sie auf diese Weise zur Ruhe kam, ließ sie oftmals ihre Hand umherwandern und erreichte nicht selten mit den Fingerspitzen seine Körpermitte, in der sie liebend gerne verweilte.

Mark trug eine kurze braune Hose. Sie fand, er hatte deutlich zu viel an. Er sollte sich ausziehen. Sie wollte ihn ansehen, seine Konturen mit ihren Blicken nachziehen, sich an dem Spiel der Muskeln erfreuen und nicht zuletzt neugierige Blicke auf seine Männlichkeit werfen. Dafür würde sie ihm ihren schlanken und trainierten Körper anbieten und sich von allen Seiten betrachten lassen. Mark würde zärtlich über ihren Hintern streicheln, ihren Rücken mit Küssen bedecken, ihr liebevoll ins Ohr hauchen.

Mit kräftigen Händen würde er sie packen, zu sich heranziehen und sie nehmen. Es würde ihr gefallen.

Warum lagen sie hier in diesem bescheuerten Zelt und hörten den Grillen bei ihrem nervigen Konzert zu, statt den Luxus einer voll eingerichteten Wohnanlage zu genießen? „Weißt du eigentlich, warum ich genau diesen See ausgesucht habe?“, fragte Mark seine Begleiterin. Diese zuckte mit den Schultern und wartete auf eine erhellende Antwort. Mark setzte ein schelmisches Lächeln auf.

„Der See war vor vielen Jahren der Ort eines Mordes … eines Massenmordes sogar. “ „Ach echt?“ Wahre Begeisterung hörte sich anders an. „Es stimmt. Es muss jetzt über zwanzig Jahre her sein. Hast du noch nie vom Machetenmörder vom Tannensee gehört?“ „Sollte ich denn? Ich war damals noch klein. „, entgegnete Sophia gelangweilt. „Hier am See hat er fünf junge Frauen brutal überfallen. Vergewaltigt und geschändet hat er sie, eine nach der anderen.

Sophia nahm es ihm nicht ab und grinste amüsiert. „Aber sicher. “ „Die jungen Freundinnen hatten ihren Schulabschluss gefeiert und waren hier an den See gefahren. Sie hatten zwei Zelte aufgebaut, ein Lagerfeuer errichtet und haben sich einen hinter die Binde gekippt. “ „Warum haben wir nichts Anständiges zu trinken dabei?“, warf Sophia schmunzelnd ein. Mark ließ sich nicht in seiner Erzählung beirren und fuhr fort. „Die fünf Mädels haben Wodka getrunken und davon nicht zu knapp.

Sie haben ausgelassen Party gemacht, sind spärlich bekleidet vor den Zelten herumgelaufen, haben sich im See abgekühlt und haben gegrölt und ihren Spaß gehabt, bis der Alkohol zur Neige ging und sie sich müde gefeiert hatten. “ „Und dann?“ „Was dann genau geschehen ist, kann niemand wissen. Vielleicht haben sie sich schlafen gelegt. Oder sie sind nackt schwimmen gegangen. “ „Das würde dir wohl gefallen, oder?“, fragte Sophia dazwischen. „Vielleicht haben sie ja auch geile Lesbenspiele abgehalten und haben sich gegenseitig in den Schlaf geleckt.

„, zog ihr Freund sie auf. „Erzählst du mir gerade die Handlung eines Pornofilms, den du zuletzt angesehen hast?“

„Was man weiß ist, dass sie sich irgendwann in ihre Zelte zurückgezogen hatten. Dort fand man sie am Nachmittag des nächsten Tages. Überall war Blut, die Zelte waren zerrissen. Alles war verwüstet und durchwühlt. Den Polizeibeamten hat sich ein Bild des Grauens geboten. “ „Hör auf, du verarscht mich doch nur. „, bekundete Sophia ihre Zweifel.

„Nein, es stimmt … Ein Wanderer hat das Chaos entdeckt und sich direkt an die nächste Polizeiwache gewandt“, berichtete Mark. „Die sind mit mehreren Einsatzwagen und der Spurensicherung hier aufgeschlagen … Überall Blut. Sie fanden die Leichen der fünf Frauen im Zelt. Alle in einem, so als hätte man sie auf einem Haufen abgelegt. Sie waren nackt, blutbespritzt, hatten schlimme Wunden. “ „Was war passiert?“ „Es sah aus, als hätte man sie aufgeschlitzt“, erklärte ihr Freund.

„Mit einem großen Messer oder etwas Vergleichbaren. Einige wurden ausgeweidet, anderen wurden Gliedmaßen abgeschnitten. Zweien hat man das Gesicht entstellt. Nase und Ohren waren abgerissen worden … oder abgebissen. “ „Jetzt hör aber auf. Das ist doch niemals so passiert“, beschwerte sich Sophia energisch.

„Ich verarsch dich nicht … Einer hat man die Arme abgeschlagen, bei zwei anderen waren die Brüste abgeschnitten worden … Die hat man übrigens nirgendwo finden können … Mindestens drei von ihnen waren vergewaltigt worden.

Überall waren blaue Flecken und Kratzer an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu erkennen, ihre Unterleiber sahen aus, als hätte man sie mit einer Kettensäge traktiert. Überall am Körper waren Schnitte, große Wunden … Es muss ein Riesenmesser gewesen sein. Vielleicht eine Machete. “ „Wie kommt es, dass ich davon nie etwas gehört habe?“, fragte Sophia skeptisch. „Bei so vielen Opfern muss es doch riesige Schlagzeilen gegeben haben. “ „Das war auch so. Ist halt schon eine Weile her.

„, erklärte Mark. „Außerdem stammst du nicht hier aus der Gegend. Wärst du hier aufgewachsen, würdest du die Geschichte sicherlich kennen. “ „Und hat man den Täter gefasst?“ „Nein … Man hat mehrere Monate lang ermittelt, die Bevölkerung befragt, hatte Häuser durchsucht. Aber man hatte keine konkreten Anhaltspunkte“, gab Mark zu verstehen. „Man war sich nur in einem einig … Das konnte nur die Tat eines Wahnsinnigen gewesen sein. “ „Ist denn danach nie mehr etwas Vergleichbares geschehen?“ „Nie wieder.

Zumindest nicht hier in der Gegend“, wusste ihr Freund zu berichten. „Zwanzig Jahre ist das jetzt her. Ich meine mich erinnern zu können, dass damals auch Vollmond war und es war ein lauer Sommerabend … wie heute Nacht. „

„Versuchst du mir Angst zu machen?“, fragte Sophia mit schiefem Lächeln. „Natürlich nicht“, erwiderte Mark gespielt gekränkt. „Es ist nur so, dass der Wahnsinnige nie gefunden wurde. Niemand weiß, ob er sich noch immer in der Gegend rumtreibt.

Keiner kann sagen, was ihn zu dieser Bluttat getrieben hat. Warum hat er die fünf Frauen aufgeschlitzt? Hasste er Frauen? Waren sie ihm zu laut und haben zu viel gefeiert? War er ein Sexualtäter, der sich an ihnen verging?“ „Aber warum hat er sie hinterher abgeschlachtet?“, fragte Sophia skeptisch. Mark zuckte mit den Schultern. „Vielleicht hat es ihm einen Kick gegeben. Vielleicht hat er ihn nur hochbekommen, indem er sie verprügelt und misshandelt hat.

“ „Und zerstückelt“, ergänzte Sophia. Sie schwiegen sich eine Weile an. Mark schenkte ihr einen sanften Blick und meinte: „Dann hoffen wir mal, dass der Mörder nicht an den Ort des Geschehens zurückkehrt … Einige machen das, um sich an ihre Taten zu erinnern und sie zu feiern. “ „Ach quatsch. “ „Vergiss nicht, dass es fast genau zwanzig Jahre her ist. Wer kann bestimmt sagen, dass er nicht alle fünf oder zehn Jahre zum Ort des Verbrechens zurückkehrt und versucht, seine Bluttat zu wiederholen?“ „Jetzt weiß ich, woher du dieses Szenario hast“, platzte es aus Sophia heraus.

Sie richtete sich auf und setzte sich auf ihre Luftmatratze. „Freitag, der 13. “ „Ein guter Horrorfilm aus den 80er-Jahren“, stimmte Mark ihr zu. „Hat der nicht auch junge Menschen an einem See abgeschlachtet?“ „Stimmt genau. “ „Jetzt gib schon zu, dass du mir nur Angst machen wolltest und mir so eine Geschichte wie über Jason Voorheese erzählt hast. “ „Nein. Jedes Wort stimmt. Was ich dir erzählt habe, ist tatsächlich geschehen.

Wir können zu Hause im Internet nachsehen. Das lässt sich alles recherchieren. “ Sophia blickte ihn schmunzelnd an. Sie glaubte noch immer, dass Mark ihr einen Bären aufgebunden hatte. Sie beschloss allerdings, nach ihrer Rückkehr in die Zivilisation einen Blick auf Google zu riskieren.

„Warum ziehst du nicht einfach dein Oberteil aus? Es ist doch tierisch heiß hier drin“, schlug Mark mit süffisantem Lächeln vor. „Ist das deine Masche …? Erst erzählst du mir Schauermärchen und dann soll ich mich freimachen?“ „Klar.

Warum nicht?“ „Weil du mit deiner Horrorgeschichte die Stimmung runter gezogen hast?“ „Ich kann dich ganz schnell wieder in Stimmung bringen“, versprach er breit grinsend. „Und wie?“ „Zieh dich aus, dann zeige ich es dir. “ „Und wenn der Wahnsinnige kommt?“, zierte sich Sophia spielerisch. „Mark grinste. „Ich bin doch bei dir und beschütze dich. “ „Wie gut, dass du so groß und stark bist. Der Wahnsinnige traut sich bestimmt nicht in meine Nähe, wenn du bei mir bist“, meinte seine Freundin scherzhaft.

„Du musst dir, glaube ich, keine Sorgen machen. Wenn er sieht, wie hübsch und scharf du bist, bringt er dich bestimmt nicht um“, glaubte Mark zu wissen. „Wahrscheinlich versteckt der sich vor dem Zelt und starrt durch die Zeltwand auf deine scharfen Konturen, die sich im Schein der Lampe auf ihr abzeichnen. “ „Und dann?“

„Er sieht zu, wie du dich aus deinen Klamotten schälst und deine geilen Titten sich als Schattenrisse abzeichnen“, fuhr er fort.

„Der Wahnsinnige wird vom Zusehen geil und fasst sich in seinen Schritt. “ „Und dann holt er sich einen runter?“, fragte seine Freundin in skeptischem Ton. „Bestimmt. Und wenn er dann sieht, wie wir beide uns einander zuwenden, ich mich hinter dich begebe, dich zärtlich umarme, deine Brüste streichle, dich küsse, und hinterher meinen harten Schwanz in deine Muschi schiebe … Er belauscht uns, wie wir in Ekstase schwelgen und immer geiler werden. Er sieht uns miteinander ficken, verfolgt jede Bewegung unserer Schatten und ist vollkommen fasziniert von unserem Liebesspiel.

“ „Und weil er so geil ist, bringt er uns nicht um?“, fragte Sophia grinsend nach. „Er ist zu sehr mit seinem dicken Schwanz beschäftigt. “ „Glaubst du nicht, dass er mich nicht lieber ficken will, statt sich einen runterzuholen?“ „Natürlich will er das“, war Mark klar. „Er hat aber Angst vor mir … Die fünf jungen Frauen damals hatten keinen starken Beschützer in ihrer Nähe. Ich bin bei dir und werde auf dich aufpassen.

“ „Das freut mich. Was kannst du denn noch anbieten, außer als Aufpasser zu fungieren?“, fragte Sophia mit neckischen Blick nach.

Sie hatte eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und nestelte spielerisch an ihren Brüsten. Mark starrte auf ihr Oberteil und verfolgte ihre zärtlichen Bewegungen. „Während ich auf dich aufpasse, schmiege ich mich eng an dich, damit du in meiner Nähe bist und dir nichts geschehen kann. “ „Und dann?“ „Ich lege meine starken Arme um dich, presse dich an mich und gebe dich nicht wieder her.

“ „Das könnte mir gefallen. “ „Dann zieh dich doch einfach aus“, forderte Mark sie auf. „Und du?“ „Ich könnte mich auch ausziehen. “ Sie grinsten sich schelmisch an. Draußen stieß eine Eule einen Seufzer aus. Der Wind raschelte leise in den Blättern der Bäume. „Findest du nicht auch, dass es viel zu heiß für Klamotten hier drin ist?“, fragte Sophia ihren Freund. „Deshalb habe ich ja auch kein T-Shirt mehr an. “ „Dann werde ich meines auch mal ausziehen“, meinte Sophia entschlossen und fasste sich an den Saum ihres Oberteils.

In einer fließenden Bewegung befreite sie sich von dem störenden Kleidungsstück und präsentierte dem 26-Jährigen ihren perfekten Busen. Groß wie zwei reife Äpfel sahen ihre Brüste aus. Sophias Brustwarzen wirkten im Schein der Lampe wie zwei kleine Beeren, die man nur zu pflücken brauchte. Der Busen bildete den Blickfang ihres Oberkörpers und Mark ließ seinen Blick neugierig an ihrer Vorderseite entlang streifen. Sophia liebte es, wenn er sie taxierte und sich an dem schönen Anblick erfreute.

Sie wusste, dass er sie begehrte, und stand darauf, ihm den Kopf zu verdrehen. „Gefällt dir, was du siehst?“ „Aber sicher … Und dem Wahnsinnigen draußen vor dem Zelt ganz bestimmt auch. “ „Glaubst du, er steht auf meine Möpse?“ „Baby … Jeder steht auf deine Titten … Aber nur ich darf mit ihnen spielen. “ „Worauf wartest du dann?“

Eine deutlichere Einladung würde er nicht erhalten. Mark rückte auf seine Freundin zu und saß schließlich auf derselben Luftmatratze.

Er küsste Sophia zärtlich auf den Mund. Seine Freundin bot ihre Zungenspitze für ein zärtliches Spiel an. Seine Hand streifte ihren Oberarm, glitt dann an ihrem Oberkörper entlang. Über den Rücken, an der Taille vorbei, dann nach oben über die Vorderseite seiner Begleiterin. Als seine Hand ihre aufgeblühte Knospe erreicht hatte, spielten ihre Zungen noch immer miteinander. Mark und Sophia lösten sich voneinander und sahen sich tief in die Augen. Dann sank sein Kopf nach unten und fand sich auf Brusthöhe seiner Partnerin wieder.

Sophia schloss die Augen und konzentrierte sich auf das angenehme Zungenspiel, das Mark ihr angedeihen ließ. Er liebkoste abwechselnd beide Brüste und fuhr mit seinen Händen über Beine, Bauch und Po. „Das machst du schön. Mmmmh. „, lobte Sophia und legte den Kopf in den Nacken. Mark machte noch eine Weile weiter und drückte den Oberkörper seiner Partnerin vorsichtig auf die Luftmatratze. Dann begann er, vom Hals hinab in Richtung Bauchnabel zu küssen.

Seine Zunge erreichte das Nabelpiercing und spielte kurz daran, doch er hielt sich nicht lange auf und setzte seinen Weg zum Bund des weißen Höschens fort.

„Das stört doch nur, oder?“, stellte er fest und zog Sophia das letzte Kleidungsstück aus. Sie ließ es widerstandslos geschehen und erfreute sich an Marks Zunge, die ihren Weg in tiefere Gefilde fortsetzte. Die Zunge tanzte über dem glatten Venushügel und näherte sich immer mehr der vielversprechenden Spalte. Sophia wand sich genüsslich auf der Luftmatratze, die quietschende Geräusche von sich gab. Jetzt war sein Kopf zwischen ihre Schenkel getaucht. Sein Bart kitzelte auf ihrer Haut.

Sein Atem reizte sie. Er blies diesen auf ihre gereizte Spalte. „Mmmmmmh, schön. “ Mark setzte seine Zunge sachte und gekonnt ein. Rund um die klaffende Öffnung bewegte er seine Zungenspitze und sparte bewusst den Bereich zwischen den angeschwollenen Schamlippen aus. Er wusste, dass seine Freundin ihn in sich spüren wollte, doch er spannte sie auf die Folter. „Jetzt mach schon … Ooooh … Ich halte es nicht mehr aus. „

Der junge Mann hatte ein Einsehen und wagte sich vor.

Seine Zunge fuhr Sophias Schamlippen entlang, schmeckte den auslaufenden Nektar, fuhr über den harten Kitzler und brachte die Frau im Zelt zum Stöhnen. Sophia kostete den Moment aus und schwelgte in ihrer Ekstase. Sie ließ sich treiben, genoss in vollen Zügen und hoffte, dass das traumhafte Gefühl niemals enden würde. Nur wenige Augenblicke vor dem Erreichen ihres Glücksmoments ließ Mark von ihr ab. „Oh nein, mach weiter. „, flehte sie ihn an. „Später, mein Schatz.

“ Er zog sich zurück und trennte sich von Hose und Slip. Das Licht der Gaslampe tanzte auf seinem harten Schwanz. Sein Rohr war einsatzbereit und seine Partnerin betrachtete den strammen Kameraden prüfend, während sie sich mit der Zunge über die Unterlippe leckte. Sophia liebte es, sich an seinem besten Stück zu laben und beugte sich herab.

Es war zu verschmerzen, dass sie nicht sogleich zu ihrem Recht gekommen war.

Sie war sich sicher, dass der geile Augenblick nur hinausgeschoben war. Mark empfing sie kniend und mit in die Hüften gestemmten Händen. Sie krabbelte zu ihm, stützte sich mit den Händen auf dem Zeltboden ab und drückte der Schwanzspitze einen Kuss auf. Marks Penis zuckte freudig auf und ab. Jetzt ließ die nackte Frau ihre Zunge um den Rand der Eichel wandern. Kurz darauf liebkoste sie sein Bändchen. Die Zunge bewegte sich sachte am Phallus entlang.

Auf der einen Seite hinab und auf der abgewandten Seite wieder zurück. Mark seufzte unentwegt und genoss das geile Spiel, während er die zärtliche Annäherung genauestens verfolgte. Endlich öffnete sie den Mund und ließ seinen Kameraden einfahren. Sophias heißer Atem legte sich um seine Erregung, ihre vollen Lippen klemmten den Prügel ein. Mit den Schneidezähnen biss sie zärtlich zu, was Mark die Freudentränen in die Augen trieb. Sophia schmeckte seinen Glückstropfen und nahm nun sehr zu Marks Freude die Hände zu Hilfe.

Sie wichste zärtlich an seinem Stab und bedeckte seine Speerspitze mit vorsichtigen Zungenschlägen. Dann zog sie sich zurück, da sie wusste, dass er sonst kommen würde. So leicht würde sie ihn nicht davonkommen lassen. Wenn er sie schon hier in die Wildnis verschleppte, dann sollte er sie gefälligst zur Entschädigung ordentlich durchvögeln. Mark hatte keine anderen Pläne, und da er sehr wohl um seinen Zustand wusste, beschloss er, seine Partnerin erneut in den Genuss oraler Freuden kommen zu lassen.

Seine Zunge peitschte durch den feuchten Schlitz und entlockte der 23-Jährigen stetige Lustlaute. Sie zitterte, wand sich und genoss. Dann richtete Mark sich auf. Sie brauchten keine Worte. Sie wussten beide, was zu tun war. Sophia empfing ihn mit weit gespreizten Schenkeln, er glitt in ihren Schoß. Sein Stab drang butterweich ein, steckte dann bis zum Anschlag in der heißen Höhle. Sophia stöhnte auf und als er zu stoßen begann, gab sie ein lautstarkes Seufzkonzert von sich.

Sein Schwanz war bretthart und rieb geil an ihrer empfindlichsten Stelle. Ihr Kitzler wurde geil beglückt, ihre Möse stand kurz vor der Explosion. Sie wollte kommen, musste es einfach und ließ sich gehen. Immer wieder stieß der harte Kamerad in sie, bohrte sich in ihr Fotzenfleisch und reizte ihre Perle. Mark erhöhte das Tempo und fickte sie wie der Teufel. Auch er wollte es nun beenden. Sophia rettete sich ins Ziel und artikulierte ihre Freude lautstark.

Sie schrie ihre ungebremste Lust in den Wald hinein, krallte ihre Fingernägel in Marks Rücken und ließ den Höhepunkt durch ihren Körper fließen. Mehrere gewaltige Orgasmuswellen schüttelten sie, raubten ihr die Sinne und ließen sie frohlocken. Auch Mark kam zu seinem Recht und ergoss sich in seiner Partnerin. Mit kräftigen Schüben brachte er seinen Saft zum Abschuss und spritzte seinen Samen in Sophias heilige Hallen.

Im Moment seines Höhepunktes wurde sein Schwanz noch härter, was Sophia über die zweite Klippe springen ließ.

Ein weiterer, leicht schwächerer Höhepunkt wogte durch ihren erhitzten Körper und strahlte bis in die Zehenspitzen aus. Sie zitterte wie Espenlaub und bekam keine Luft. Mark bewegte sich in ihr und kostete die Ausläufer seiner Erlösung in aller Seelenruhe aus. Dann trafen sich ihre Blicke. Es folgten liebevolle Gesten, zärtliche Küsse, Streicheln und Liebkosen. Sie hatten sich lieb und sie hatten sich geliebt. Es war geil gewesen und befriedigend. Mark ließ sich auf sie fallen und Sophia schloss ihn in ihre Arme.

Nach einer Weile kuschelten sie sich in einen gemeinsamen Schlafsack. Nackt und erschöpft, aber glücklich und verliebt. Mark lag hinter Sophia. Sie spürte sein bestes Stück an ihrem Hintern. Sie hörte ihn atmen, dann leicht schnarchen. Kurz darauf schlummerte auch sie zufrieden ein.

Mit einem Mal schreckte sie aus dem Schlaf. Sophia riss die Augen auf. Der Mond schien hell auf die Zeltwände, die Gaslampe war ausgegangen. Sie lauschte den Geräuschen.

Wind war aufgekommen und brachte das Zelt zum Wackeln. In der Ferne stieß ein Luchs einen Klagelaut aus. Oder welches Tier mochte es gewesen sein? Sophias Blick richtete sich auf das Zeltdach. Was hatte sie aus dem Schlaf gerissen? Sie konzentrierte sich auf die Laute des Waldes. Sie hörte brechende Zweige, im Wind schwingende Äste, erneut einen Tierlaut. Dieses Mal ein Kauz? Sie fröstelte und kuschelte sich tief in den Schlafsack. Mark lag hinter ihr und hatte seinen Arm um ihre Taille gelegt.

Er schlief tief und fest.

Erneut brach ein Ast. Das Geräusch war lauter als zuvor. Schlich ein Tier um ihr Zelt? Ein großes Tier? Gab es Bären oder Wölfe am Tannensee? Sophia glaubte es nicht. Sie blickte sich um. Sie erkannte nichts. Keine Schatten, die sich auf der Zeltwand abzeichneten. Eine heftige Windböe ließ das Zelt erzittern. Sophia erschrak. Warum hatte sie sich nur von Mark zu dieser blöden Campingtour überreden lassen? Zugegeben – es war zu ein paar geilen Augenblicken zwischen ihnen gekommen, doch die hätte es auch in einem first class Zimmer eines Spitzenhotels geben können.

Erneut schien es, als würde sich draußen etwas bewegen. Oder jemand. Beinahe automatisch wanderten Sophias Gedanken zu Marks Schauermärchen von dem Machetenmann. Vor zwanzig Jahren hatte dieser angeblich an Ort und Stelle ein Blutbad angerichtet. In einer Vollmondnacht. Vor zwanzig Jahren. Heute war Vollmond. Aber nein, daran konnte nichts sein. Oder doch?

Blätter raschelten an den Ästen über dem Zelt, dann vernahm Sophia ein Geräusch wie von einem Stein, der im See versank.

Sie schüttelte sich. Langsam aber sicher bekam sie es mit der Angst zu tun. „Mark?“ Ihr Freund zeigte keine Reaktion. Sie spürte seinen warmen Körper an ihrer Rückseite. „Mark. Bist du wach?“ Er gab eigenartige Laute von sich, wachte aber nicht auf. Er schlief tief und fest, was sie auch besser tun sollte, statt sich Gedanken über Macheten schwingende Massenmörder zu machen. Sophia schloss die Augen und versuchte, sich zu entspannen. Erneut knackte ein Ast, direkt neben dem Zelteingang.

„Scheiße! Was ist das?“ Sie schreckte hoch, öffnete den Reißverschluss des Schlafsacks und richtete sich auf. Ihr nackter Körper wurde durch die dünne Zeltplane vom Mond beschienen. Sie lauschte angestrengt und wünschte sich so sehr, dass es keine weiteren Angst machenden Geräusche geben würde. Dann brach ein Zweig und ein großer Schatten legte sich auf eine Seite des Zelts.

Sophia bekam Panik. Wer war das? Erlaubte sich jemand einen Scherz oder hatte sich ein Nachtwanderer verlaufen und war auf ihr Zelt gestoßen? „Wer ist da?“, fragte sie leise.

Mark gab murmelnde Laute von sich. Sophia ließ ihren Blick 360 Grad umherwandern. Der Schatten war verschwunden, die Geräusche waren verebbt. Hatte sie es sich nur eingebildet? Sie nahm einen Schlag an der anderen Zeltseite wahr, so als ob jemand einen Stein dagegen getreten hätte. Ein riesiger Schatten zeichnete sich auf der Zeltplane ab und wurde immer größer. Plötzlich beulte sich der Stoff aus. Jemand drückte die Zeltbahn nach unten. „Scheiße … Mark. Wach auf.

Hier ist jemand!“ Sie stieß ihn an, rüttelte an ihm. „Mark, wach auf!“ „Mmmmph. Was ist denn?“ „Vor dem Zelt treibt sich jemand rum!“ „Das wird doch nur ein Eichhörnchen oder so sein. Schlaf weiter. “ „Das ist kein kleines Tier. “ „Na und …? Der Machetenmann wird es schon nicht sein. “ Sophia war sich da nicht mehr so sicher.

Der Schatten war verschwunden. Das konnte doch nicht wahr sein! Erneut blickte sie sich um.

Da …! Dieses Mal kam der Schatten von der anderen Seite und jemand stieß mit einem spitzen Gegenstand in das Zeltdach. Das konnte kein Zufall sein! „Mark. Wach auf und sieh endlich nach!!!“ Ihr Freund hatte ein Einsehen und richtete sich auf. Er wischte sich den Schlaf aus den Augen und warf seiner ängstlichen Freundin einen skeptischen Blick zu. „Wehe, du hast dir das alles nur eingebildet. “ Mark machte sich auf den Weg Richtung Zeltöffnung, doch Sophia hielt ihn zurück.

„Warte. Und wenn draußen einer ist. “ „Soll ich nicht genau deswegen nachsehen?“, fragte Mark genervt. „Du bist nackt. “ „Wird das Eichhörnchen schon nicht stören … Ich hoffe nur, dass es mir nicht die Eier abbeißt. „

Er zog den Reißverschluss des Zelteingangs hinauf und streckte den Kopf in die Nacht. Dann war er hinausgeglitten. Sophia wartete mit angehaltenem Atem darauf, dass er sich mit einer Fehlanzeige zurückmeldete. „Mark?“ Keine Antwort.

Sie wartete, sah sich um, achtete auf Geräusche. „Mark …? Alles OK?“ „Aaaaaah! Oh Gott. Nein, bitte nicht!“ Schreie von einer Männerstimme. „MARK! Was ist los?“ Sophia zitterte am ganzen Körper. Panik hatte sie ergriffen, sie war starr vor Angst. Ein Schatten vor dem Zelteingang wurde größer. Jemand war auf dem Weg zu ihr. Der einzige Fluchtweg war ihr verbaut. Was sollte sie tun? Eine riesige Gestalt schob sich durch die Zeltöffnung und robbte mit hoher Geschwindigkeit auf Sophia zu.

Diese schrie und schrie und starrte mit purer Angst auf den Mann, der sich mit erhobener Hand über sie beugte und rief: „HAH! Ich bring dich um!“ In der Hand hielt er einen länglichen Gegenstand und deutete einen Angriff auf sein Opfer an. Sophia schloss in Sekundenbruchteilen mit ihrem Leben ab. Das war es also. Ermordet an einem schönen See in einer Vollmondnacht. Sie würde gleich aufgeschlitzt werden, gequält und ausgeweidet. Er würde sie abstechen und ausbluten lassen.

Er würde … Dann erkannte sie den Eindringling. „Du Arschloch …!!!“, schrie sie laut. „Hast du sie noch alle?“

Mark lachte sich schlapp und grinste von einem Ohr zum anderen. In seiner Hand hielt er einen Stock, der anfangs so bedrohlich ausgesehen hatte. „Was ist Baby? Habe ich dich erschreckt?“ Sophia schlug mit beiden Fäusten auf ihn ein. „Das ist nicht witzig, du Arsch … Ich habe mir vor Angst beinahe in die Hosen gemacht.

“ „Welche Hosen? Du bist doch nackt. “ Ein letzter Schlag auf Marks Oberarm folgte, dann beruhigte sie sich wieder. Insgeheim war sie froh, dass keine Gefahr drohte und sie sich umsonst Sorgen gemacht hatte. Dann sah sie aus den Augenwinkeln, wie sich erneut ein dunkler Schatten über die Zeltwand legte. „Mark, da ist …“ Ehe Mark reagieren konnte, schnitt eine scharfe Klinge durch die Zeltplane. Eine schwertähnliche Waffe glitt durch den Stoff und ließ einen klaffenden Schlitz entstehen, durch den Sophia eine dunkle, riesige Gestalt wahrnehmen konnte.

Sie war starr vor Angst und zitterte am ganzen Leib.

Die Waffe teilte die Zeltwand mit einem surrenden Geräusch von oben nach unten in zwei Hälften. Plötzlich zwängte sich eine massige Gestalt durch die Öffnung. Mark hatte sich nicht minder erschrocken und war im Begriff, sich umzudrehen, als sich ein kräftiger Arm um seinen Hals legte, zudrückte, und ihn nach hinten aus dem Zelt zog. „MARK!“ Was konnte Sophia tun? Wie konnte sie ihrem Freund helfen? Sie zitterte wie Espenlaub.

Sie war hilflos, nunmehr allein und hatte panische Angst. „Mark?“ Dann durchschnitt ein spitzer Schrei die Nacht. War das ihr Freund gewesen? Und wer hatte ihn aus dem Zelt gezogen? Sophia hatte in dem kurzen Augenblick keinen genauen Blick auf den Eindringling werfen können. Sie versuchte, sich zu bewegen, immer mit der Gefahr lebend, dass der kräftige Typ zurückkehren könnte. War es der Machetenmann? Der Mörder, über dessen grauenvolle Tat Mark vor wenigen Stunden berichtet hatte? Wer sonst sollte ihren Freund verschleppt haben?

Sie hatte sich bis zum Riss im Zelt vorgewagt und lugte ängstlich hindurch.

Draußen war es zu dunkel. Sie konnte nichts erkennen. Sophia streckte den Kopf vorsichtig durch die Öffnung und blickte scheu nach links und rechts. Wo war Mark? Wo war der Machetenmörder? Erneut drang ein Schrei an ihr sensibles Gehör. Es folgte ein Wimmern, ein Flehen, dann vernahm die ängstliche junge Frau einem dumpfen Schlag … und dann war gar nichts mehr zu hören. Was konnte sie tun? Warten, bis Mark zu ihr zurückkehrte und sie beide in Sicherheit brachte? Was, wenn er nicht zurückkam? Wohin sollte sie sich wenden? Sophia wusste nicht, was sie tun sollte.

Dann erkannte sie, dass sie nicht länger unbekleidet bleiben konnte. Sie zog sich in die Mitte des Zeltes zurück und suchte nach ihrem Unterhöschen. Plötzlich knackte ein Ast hinter ihr, und sie drehte sich blitzartig um. Der Schatten hatte sich erneut auf das Zelt gelegt und stand dort regungslos. „Mark?“

Sophia wagte nicht, sich zu bewegen und wiederholte ihre vorsichtige Frage. „Mark … Bist du das?“ Keine Antwort. Worauf wartete der Typ? Oder war es ihr Freund, der sich erneut einen üblen Scherz mit ihr erlaubte? Aber sie hatte doch gesehen, wie Mark aus dem Zelt gerissen wurde.

Jetzt setzte sich der Schatten in Bewegung, die zerrissene Zeltplane bewegte sich, dann blickte Sophia auf einen nackten Körper, der sich ihr näherte. Es war Mark. Oder das, was von ihm übrig geblieben war. Sein Körper fiel mit einem klatschenden Geräusch der Länge nach zu Boden. Sophia starrte in die leeren Augenhöhlen ihres Geliebten. Nichts war mehr von seinen gütigen Augen zu sehen. Sophia starrte in klaffende und blutige Löcher. Beide Augäpfel waren herausgetrennt worden.

Quer über Marks Gesicht zog sich eine tiefe Wunde, die Nase war beinahe vom Kopf abgetrennt worden. Aus seiner zerfetzten Halsschlagader sickerte das Blut pumpend in die Rillen der Luftmatratze. Sophia erkannte einen Schnitt, der quer über den Hals ihres Freundes verlief. Der Rest des Körpers war mit offenen Wunden und schlimmen Verletzungen überzogen. Ihr Geliebter sah aus, als hätte man ihn abgeschlachtet.

Sie war starr vor Angst und konnte keinen Muskel bewegen.

Sie wusste, dass sie fliehen musste, doch sie konnte sich nicht rühren. Dann drang eine massige Gestalt durch die zerrissene Zeltbahn und beugte sich bedrohlich zu der jungen Frau herab. Ehe sich Sophia versah, hatte sie der Mann gepackt. Er hatte sie am Fußgelenk erwischt und zog Sophia mit sich, während er ins Freie trat. Sie schrie wie am Spieß und strampelte und wehrte sich, so gut sie konnte. Sie war chancenlos. Der Mann zog sie aus dem Zelt und schleifte die junge Frau hinter sich her.

Sein Griff fühlte sich an wie ein Schraubstock, in dem ihr Fuß steckte. Sophia richtete ihren Blick auf das Ungeheuer. Er war eine hünenhafte Erscheinung, muskulös und über zwei Meter groß. Der Mond schien hell und beleuchtete die unwirkliche Szene. Sophia konnte ihn nur von hinten sehen, doch das genügte, um sie in die schlimmste Panik ihres bisherigen Lebens zu versetzen. An seiner freien Hand baumelte eine Machete, die vom dunkelroten Blut ihres Freundes gezeichnet war.

Einige Meter vom Zelt entfernt blieb der Hüne stehen und drehte sich um. Erst jetzt erkannte Sophia, dass er eine Kopfbedeckung trug.

Es sah aus wie eine Kapuze, ein alter grauer Sack, in den drei Löcher für Nase und Augen geschnitten wurden. Der schmutzige Sack hing um den Kopf des Mannes und war mit einer Schnur um den Hals befestigt worden. Schlagartig erinnerte sich Sophia an den Horrorfilm, über den sie mit Mark wenige Stunden zuvor diskutiert hatte: Der wahnsinnige Mörder aus ‚Freitag, der 13.

‚. Die furchterregende Gestalt hatte Sophias Bein losgelassen und sie hätte zu fliehen versuchen können. Doch Sophia war unfähig, sich zu bewegen und starrte den Wahnsinnigen mit Panik in den Augen an. Sie wusste, er würde sie umbringen. Worauf wartete er? Sie wurde sich ihrer Nacktheit bewusst, doch das war bestimmt nicht ihr größtes Problem. Würde er sich an ihr vergehen? Sie schänden und missbrauchen? Bitte nicht! Er trat einen Schritt auf sie zu, hob die Machete in einer bedrohlich wirkenden Geste in die Höhe.

Auch jetzt war Sophia starr vor Angst und wagte nicht, auch nur zu zucken. Plötzlich holte der Mann aus, schnellte auf sie zu und ließ seine Waffe herabsausen.

Sophia spürte den quälenden Schmerz, als der kalte Stahl in ihren Arm glitt. Die Klinge schnitt zwischen Schulter und Ellenbogengelenk in ihr Fleisch und das mit so großer Wucht, dass der Arm vom Körper abgetrennt wurde. Das Blut spritzte in hohem Bogen aus der Wunde, Sophia schrie wie am Spieß und wünschte sich, in diesem Augenblick zu sterben.

Wenigstens ohnmächtig werden und nicht mehr miterleben müssen, was er noch mit ihr anstellen würde. Doch das war ihr nicht vergönnt. Der Zweimetermann kniete sich neben sein Opfer und sah zu, wie Sophias Blut in den feuchten Boden des Seeufers sickerte. Dann begutachtete er seine Machete prüfend durch die Schlitze seiner Kapuze hindurch und es kam Sophia so vor, als würde der Wahnsinnige freudig lächeln. Sehen konnte sie es nicht. Sie versuchte, von ihrem Peiniger wegzurobben, doch sie war zu schwach und die Schmerzen waren zu stark.

In Seelenruhe folgte er ihren Bewegungen, erkannte, dass sie nicht vom Fleck kam und kniete dann wieder direkt neben der wehrlosen Frau.

Als die Hand des Wahnsinnigen in die Höhe fuhr, ahnte Sophia, was kommen würde. Sie sollte recht behalten. Kurz darauf sauste die unglaublich scharfe Waffe mit hoher Geschwindigkeit herab, schnitt in ihren zitternden Leib und trennte Sophias Bein oberhalb des Kniegelenks ab. Sie schrie wie am Spieß oder sie glaubte zu schreien.

Sophia konnte nicht mehr klar denken. Die Schmerzen am ganzen Körper war allgegenwärtig. Sie wurde schwächer, sie hatte viel Blut verloren. Bald würde es vorbei sein. Der Machetenmann lachte unter seiner Kapuze. Es war ein merkwürdiger, kehliger Laut. Es klang kaum menschlich. Welches Tier steckte unter der Kapuze? Was für ein Wesen war zu solchen Taten fähig, die Mark und ihr widerfahren waren, ging es Sophia durch den Kopf. Jetzt senkte er seine Waffe auf sein wehrloses Opfer.

Sophia spürte den kalten Stahl auf ihrem Oberkörper. Ihr eigenes Blut tropfte auf sie. „Bring es hinter dich. Töte mich, du Schwein!“, rief Sophia ihm mit letzter Kraft entgegen. Sie spürte die Machete über ihren Bauch streifen. Die Klinge schob sich nach oben auf ihre Brüste zu. Dort kreiste die Spitze um ihre linke Brustwarze. Der Wahnsinnige keuchte und sog Luft durch den Schlitz in seiner Kapuze ein. Dann folgte ein schneller Schnitt und die abgetrennte Brustspitze flog in hohem Bogen in die Dunkelheit, während Sophia ihre letzte Kraft zusammen nahm und schreiend ihr Leid verkündete.

Wenig später hatte ihr der Mörder auch die andere Brust entstellt. Wo früher zarte Knospen sprossen, sickerten nun feine Rinnsale Blut über Sophias Oberkörper. Jetzt richtete der Täter seine Aufmerksamkeit auf Sophias Unterleib. Der Mann packte ihre Beine, bzw. das, was davon übrig war. Er schob die Machete über den Bauch nach unten und ritzte den Venushügel. Sophia nahm die scharfe Klinge an ihren Schamlippen wahr. Die Schneide schnitt langsam in ihr Fleisch.

Es blutete kaum. Der Schnitt war nicht tief und viel zu viel Blut war aus anderen Wunden aus ihrem Körper geflossen. Der Machetenmann drehte zielsicher seine Waffe und richtete seine Machete auf ihren Intimbereich aus. Plötzlich stieß er ohne Vorwarnung zu und rammte mit roher Gewalt die scharfe Klinge tief in Sophias Spalte. Die junge Frau spürte das Mordinstrument in ihre Eingeweide eindringen. Der kalte Stahl schob sich tief in ihre Möse, ließ Blut spritzen.

Er drehte seine Waffe hin und her, holte so noch mehr Schmerz aus seinem Opfer, das am Rande des Deliriums stand. Ein kehliges Kichern ließ Sophia glauben, welch großes Vergnügen der Wahnsinnige empfinden musste. Eigenartigerweise verspürte Sophia kaum noch Schmerzen. Sie fühlte, wie der Machetenmann seine Waffe vor und zurückschob. Immer und immer wieder. Es tat nicht mehr weh, sie stand kurz vor ihrer Erlösung. Sollte er sie doch mit seiner Machete ficken, sie würde davon nichts mehr mitbekommen und friedlich einschlafen.

Der Mörder strengte sich an, rammte den Stahl immer wieder tief in ihre blutige Muschi. Er ließ nicht nach, wurde es nicht leid, ihr zuzusetzen, stöhnte und bohrte sich stetig in sein Opfer. Sophia war sich ihrer Empfindungen nicht mehr sicher. Warum gefiel ihr das Gefühl, wenn die Klinge hart durch ihre Schamlippen stieß? Sophia spürte keinen Schmerz. Warum? Welches andere Gefühl nahm sie in diesem Moment wahr? Es war eher angenehmer Natur und passte nicht zu der schlimmen Situation, in der sie sich befand.

Der Kapuzenmann stieß seine Waffe unentwegt in sie und je länger er es tat, umso mehr Gefallen fand sie daran. Was stimmte nicht? Warum empfand sie nicht die schlimmsten Schmerzen, denen sie jemals ausgesetzt wurde? Sie lag blutend und mit abgetrennten Gliedmaßen auf dem Waldboden, während der Mörder sie in aller Seelenruhe abschlachtete und sie empfand wohlige Reize zwischen ihren Schenkeln? War sie bereits tot und auf dem Weg ins ewige Leben, wo alles harmonisch und angenehm war und wo für Schmerzen kein Platz war? Sie musste verstehen, was hier vor sich ging.

Sie versuchte, sich zu konzentrieren und fokussierte ihren Blick auf den Mann mit der Kapuze. Er stöhnte und verausgabte sich an ihr. Er stieß ihr seine blutverschmierte Machete immer wieder in die längst zerfetzte Fotze und schien erschöpft zu wirken. Jeder Stoß mit der Waffe schien ihn zu ermüden und Sophia gleichermaßen zu beglücken. Es fühlte sich schön und entspannend an. Das konnte nicht sein.

Plötzlich verschwamm das Bild vor Sophias Augen.

Verlor sie endlich das Bewusstsein? Sie konnte nichts mehr sehen, alles war schwarz und nebulös. Sie hörte den Wahnsinnigen über sich stöhnen und keuchen. Mit einer letzten Kraftanstrengung riss sie die Augen auf und blickte auf ihren Peiniger. Er hatte seine Kapuze abgelegt. Zum Vorschein war kurzes schwarzes Haar gekommen. Sie konnte sein Gesicht das erste Mal sehen. Die Gesichtszüge waren noch verschwommen, doch sie konnte erste Konturen wahrnehmen. Sie sah kein aufgequollenes Gesicht, keine Narben, kein entstelltes Antlitz.

Keine wahnsinnige Fratze, kein Bild des Grauens. Das Wesen, welches ihr dieses Leid zufügte, war nett anzusehen. Markante Gesichtszüge, schöne dunkle Augen, Dreitagebart … Mark!

Der wahnsinnige Mörder war Mark, ihr Freund. Sophia verstand. Jetzt wurde es immer deutlicher. Der Mann, der ihr seine Machete in den Unterleib rammte, war Mark, ihr Freund, den der wahnsinnige Mörder scheinbar abgeschlachtet hatte. Er lebte und erfreute sich bester Gesundheit. Wie war das möglich? Sie hatte doch mit eigenen Augen gesehen, wie Mark aus dem Zelt gerissen wurde.

Sie hatte seine Schmerzensschreie vernommen, ihn dann aufgeschlitzt im Zelt liegen sehen. Jetzt war Mark über ihr und stieß seine Waffe unentwegt in sie. Nein, er hatte keine Waffe. Die Machete war verschwunden. Es war keine scharfe Klinge, mit der er sie penetrierte. Es war … es fühlte sich gut an. Sehr gut sogar. Und es war auch kein Blut, das sie in ihrem Unterleib fließen spürte. Es war etwas anderes. Endlich sah sie klar.

Sie ließ das Bild auf sich wirken. Sophia versuchte, ihre wirren Gedanken und Empfindungen zu sortieren. Endlich formte sich ein Bild: Sie lag nicht im Freien unter dem Nachthimmel, sondern in ihrem Zelt. Der Riss an der Zeltwand war verschwunden, das Zelt war unversehrt. Das Blut ihres Freundes klebte nicht auf dem Boden, es ging Mark gut. Es musste ihm sehr gut gehen. Er wirkte zufrieden und entspannt und war mit einem Lächeln auf den Lippen über sie gebeugt.

Sie spürte seinen Schwanz in sich. Er füllte sie gut aus. Seine Spitze rutschte über ihren Kitzler und ließ geile Gefühle entstehen. Ihr Freund lag zwischen ihren Schenkeln, die unversehrt waren, und fickte sie in der Missionarsstellung. Sie lagen auf ihrer Luftmatratze, die bei jedem Stoß quietschte. Sie hatten den Schlafsack von sich gestrampelt. Es gab keinen Machetenmörder, der erst ihren Freund und dann dessen Partnerin abgeschlachtet hatte. Es war kein Blut geflossen, keine Arme oder Beine abgetrennt worden.

Mark hatte schlicht und ergreifend Lust bekommen, seine Freundin ein weiteres Mal durchzuvögeln und hatte sich, während Sophia noch schlief, auf sie gelegt. Offenbar wollte er sie aus dem Schlaf ficken. Was Sophia anfänglich für Blut gehalten hatte, entpuppte sich plötzlich als ihr eigener Geilsaft, der an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang tropfte. Sie hatte einen furchtbaren Albtraum durchlebt, der ihr die pure Angst in die schlotternden Glieder getrieben hatte. Und jetzt war da dieses schöne, geile Gefühl, wenn der stramme Schwanz ihres Partners durch ihre glitschige Möse hämmerte.

Sophia brauchte noch einen Augenblick, um die Eindrücke ihres bösen Traumes von sich zu schieben, dann konnte sie sich endlich auf den Fick konzentrieren, der ihr die geilsten Empfindungen bescheren würde. Das war doch wenigstens mal eine nette Entschädigung für das, was sie zuvor über sich hatte ergehen lassen müssen.

Mark stöhnte, schwitzte und blickte seiner Freundin tief in die Augen. Er fickte Sophia im stetigen Rhythmus. Sophia zog ihn an sich, ließ ihn bis zum Anschlag in sie eindringen.

Sie wollte ihn abermals spüren. Seinen pulsierenden Schwanz, der so viel angenehmer war als die blutige Machete aus ihrem Traum. Sie liebte den Moment, wenn sein hartes Rohr ihre Schamlippen durchstieß und sie in tiefe Ekstase stürzte. Genau wie jetzt. In diesem Augenblick. Sie spürte ihn, genoss es, ausgefüllt zu sein, ihn Kommen zu sehen. Mark stöhnte immer hingebungsvoller, er musste kurz vor seinem Glücksmoment stehen. Sophia wollte mit ihm kommen. Sie hatte ihren Höhepunkt fast erreicht.

Vergessen waren die schlimmen Augenblicke, die Angst und die Schmerzen. Hier und jetzt gab es nur pure Lust, reine Geilheit, süßes Verlangen. Er wurde schneller, sie geiler. Er bereitete sich auf seinen Höhepunkt vor, trieb sich und seine Partnerin durch stetige Stöße an. Dann veränderte sich seine Mimik, sein Körper erzitterte, er kam. Er spritzte seinen Samen in Sophias bebenden Schoß. Seine Freundin spürte Marks Riemen hart werden. Es verhalf ihr über die Schwelle.

Sie fiel in ein Vakuum purer Lust, aus dem es keinen Ausweg zu geben schien. Überall war pure Geilheit und Verlangen nach mehr. Dann durfte sie kommen und verlor sich in ihren Empfindungen.

Keiner der beiden nahm die Schritte wahr, niemand sah, wie sich ein Schatten auf die Zeltwand legte. Ein Ast knackte, die Zeltwand spannte sich. Ein Schnaufen war zu hören, doch Sophia und Mark schwelgten in ihren süßen Erinnerungen.

Erst als ein spitzer Gegenstand durch den Stoff schnitt, bemerkte Sophia die Gestalt, die sich Zugang zum Zelt verschaffte. Doch jetzt war es zu spät.

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