In Vaters Auftrag 01
Veröffentlicht am 15.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war ein ganz normaler Freitagabend an dem ich endlich mal wieder richtig Party mache wollte. Vor zwei Wochen war mein achtzehnter Geburtstag, somit genoss ich jetzt alle Freiheiten des Lebens. Gut genauer betrachtet wohl noch nicht alle, denn ich wohnte noch bei meinen Eltern. Mit meinem Geburtstag jedoch gaben mir meine Eltern einige Freiheiten mehr und ließen die Zügel ziemlich locker.
Der Abend rückte näher und ich ging ins Bad um mich fertig zu machen.
Da kam meine Mutter im Bademantel bekleidet aus dem Badezimmer. Für ihre 40 Jahre, sah sie ziemlich gut aus. Lange schwarze Haare, ein ziemlicher Knackarsch und die großen Brüste. Einfach nur WOW. Aber solche Gedanken waren mir eher fremd, es war ja auch meine Mutter.
„Oh willst du heute Abend wieder weggehen, Stefan?“
„Ja, Mutter. Mal sehen was so los ist in der Stadt. Könnte spät werden.
„
„Denk an deinen Haustürschlüssel und viel Spaß. „
Dann huschte sie die Treppe hinunter Richtung Wohnzimmer. Ich ging ins Bad und machte mich fertig für die Stadt. Gegen 19 Uhr verließ ich dann das Haus, wobei meine Eltern mir noch viel Spaß wünschten.
Irgendwann nachts brachte ich einen heißen Feger mit nach Hause und verschwand mit ihr schnell im meinem Zimmer. Wir trieben es stundenlang und ziemlich heftig bis zum nächsten Morgen.
Ich hatte Angst, dass meine Eltern was mitbekommen, aber scheinbar war das nicht der Fall.
Der süße Feger machte sich morgens gleich wieder aus dem Staub und ich kroch gegen 10 Uhr aus dem Bett.
„Wie war's gestern, Stefan?“, fragte mich Vater.
„Lang!“ grinste ich ihn an.
„Ich verstehe“, lachte er.
„Mein Chef hat vorhin angerufen ich muss leider heute Abend noch wieder los eine dringende Lieferung nach Ungarn bringen“
„Hm, na dann bist ja wieder einige Tage weg Vater“
„Ja Stefan, denke so 5-7 Tagen, werden es wohl.
Ich bekomme den genauen Zeitplan erst heute Abend. „
„Ja, dann mal gutes Gelingen“
„Danke. Was hast du heute noch vor, Stefan?“
„Etwas am PC ausarbeiten, sonst nichts weiter. „
„Gut, gut. Bevor ich fahre komm ich nachher noch mal zu dir. „
„Okay, Vater. „
Gegen 16 Uhr klopfte es an meiner Tür.
„Darf ich reinkommen, Stefan?“
„Ja, komm nur rein.
„
„Stefan, hast du kurz Zeit. „
„Aber klar, was gibt es denn Vater?“
„Hm, ja ich weiß auch nicht so genau wie ich dir das sagen soll. „
„Wie jetzt?“
„Es ist etwas delikat, ich hab eine Bitte an dich. Ich habe alles genau und unmissverständlich hier aufgeschrieben. Bitte öffne den Brief erst in einer Stunde, wenn ich weg bin.
Versprich mir das bitte und das du versuchst meinen Wunsch zu erfüllen, ja?“
Völlig irritiert was mein Vater nur von mir wollte, brachte ich nur ein zögerliches „Ja“ heraus.
Er gab mir einen Umschlag klopfte mir kurz auf die Schulter und machte sich auf den Weg.
Mir schossen tausende Gedanken und Fragen durch den Kopf. Delikat? Eine Bitte? Als Brief aufgeschrieben? Was stand da bloß drin?! Trotz meiner Unruhe beschloss ich dem Wunsch meines Vaters zu folgen und den Brief erst nach einer Stunde zu öffnen.
In der Zeit lenkte ich mich mit dem Fernseher ab, zum Glück kam gerade meine Lieblings-Serie.
Als meine Serie dann vorbei war Griff ich sofort nach dem Umschlag meines Vaters. Ich hielt es vor Spannung nicht mehr aus und riss den Brief einfach mit bloßen Händen auf.
Ich atmete noch einmal tief durch und begann zu lesen.
Lieber Stefan,
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Du weißt ja, dass ich viel unterwegs bin wegen der Arbeit. Da bleibt natürlich einiges auf der Strecke. Ich bemühe mich immer so gut es geht alles zu erledigen, aber manches kann ich einfach nicht ausgleichen. Es gibt da etwas, was mir sehr am Herzen liegt und ich hoffe du kannst mir da helfen. Es geht um deine Mutter. Sie ist eine Frau und braucht ihre Zuwendung, aber da ich oft tagelang unterwegs bin kann ich ihr nicht ausreichend geben.
Darum brauche ich jetzt dich! Letzte Nacht habe ich mitbekommen wie du es mit der süßen Schnecke ja wohl ziemlich heftig getrieben hast. Mutter hat geschlafen, aber ich bin von eurem Gestöhne aufgewacht und habe durchs Schlüsselloch gespannt. Geil wie du die Kleine bearbeitet hast muss ich sagen, Stefan! Ich hab auch bestimmte eine halbe Stunde lang zugesehen und mir dabei einen gewichst. Du hast das richtig gut gemacht und ich glaube du bist bereit der Mann im Haus zu sein, wenn ich nicht da bin und zwar mit allem drum und dran!
Ich glaube mehr muss ich gar nicht schreiben, Du versteht schon was ich von dir will mein Junge! Mutter, weiß aber von alledem nichts! Ich habe ihr extra nichts gesagt und du darfst ihr auf keinen Fall etwas von diesem Brief sagen.
Es geht schließlich hier um Inzest und das ist verboten. Mutter würde dem Ganzen nie freiwillig zustimmen, aber wenn du es richtig anstellst, dann kriegst du sie bestimmt rum. Du musst sie einfach richtig spitz machen und sie dir dann schnappen!
Viel Spaß mein Junge!
Ich saß da mit offenem Mund und las wieder und wieder den Brief meines Vaters. Hatte er das wirklich gemeint. Ich soll seine Frau, also Mutter, sexuell beglück…also begatt…durchbums…vögel…äh FICKEN? Ich soll meine Mutter ficken? Je mehr ich darüber nachdachte umso mehr wurde aus meiner Entrüstung Stück für Stück Neugierde und Interesse.
Ja, der Gedanke macht mich sogar etwas geil.
Okay ich hatte es ihm ja auch versprochen. Also musste ich es wohl tun. Zu dumm nur, dass er mir keine konkreten Tipps gegeben hat, wie ich es anstellen soll. Wo sollte ich nur anfangen?
Fortsetzung folgt….
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