Indiana Joanna Ch. 01

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„Das ist doch immer wieder ein netter Anblick!“ murmelte Joanna Jones erfreut zu sich selbst.

Ihre europäische Assistentin kniete einige Meter vor ihr auf einem Teil der uralten Struktur, die sie in den letzten Tagen aus ihrem staubigen Grab befreit hatten. Sie hatte den Arsch hoch in ihre Richtung gereckt und pinselte eifrig Sand von einer mit seltsamen Zeichen bedeckten Steinplatte.

Joe, wie sie es vorzog genannt zu werden, lächelte, als sie für einen Augenblick eine blanke Möse unter dem kurzen Röckchen ihrer Gehilfin sah.

Sie hatte schnell bemerkt, dass Nikita den hohen Temperaturen gern mit knapper Kleidung entgegenwirkte.

Naja, dies war Westafrika. An anderen Ausgrabungsorten, die sie besucht hatte (vor allem jenen in arabischen Ländern) wären selbst ihre Shorts und das lose geknotete Jeans-Hemd zu freizügig gewesen. Aber hier wurden die Dinge nicht so eng gesehen.

Ausserdem waren sie sechs von sieben Tage der Woche mehr oder weniger allein hier.

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Es war nur eine kleine Expedition und der Grossteil der schweren Arbeit war bereits erledigt worden. Die nächsten Wochen würden sie damit verbringen, die Struktur zu kartographieren, die Schriftzeichen zu übersetzen und einen Weg hinein zu suchen.

„Hoch mit dir, Nikita! Für heute ist Schluss!“ rief‘ sie ihrer Assistentin zu.

Diese wandte sich um, lächelte ihr zu und erhob‘ sich dann. Sie streckte sich gründlich und Joe konnte mal wieder nicht anders, als auf ihre unglaublich schönen, grossen Titten zu starren, die in dieser Pose das knappe Tank-Top zu sprengen schienen, das sie einschloss.

Nicki schien es zu merken, zwinkerte ihr aber nur zu und spazierte lächelnd an ihr vorbei ins Zelt.

Die 23jährige Studentin war Joe eine grosse Hilfe und sie war sicher, dass ihre Gehilfin eines Tages selbst eine gute Archäologin abgeben würde. Vielleicht könnten sie ja zusammen arbeiten…

Als sie der jüngeren Frau ins Zelt folgte, rügte sie sich selbst dafür, in letzter Zeit so abgelenkt zu sein.

Sie waren nun beinahe am kritischen Punkt der Expedition angelangt und sie sollte Anderes im Kopf haben, als die Möse ihrer geilen Assistentin!

Das grosse Wohnzelt hatte zwei Abteilungen, die sozusagen die „Zimmer“ der beiden Forscherinnen bildeten, sowie einen Vorraum, der als Lager diente. Ein kleiner Gang trennte die beiden Abteilungen voneinander und führte bis ans hintere Ende des Zeltes. Der Ausgang dort öffnete sich zu den Dusch- und Toilett-Anlagen.

„Ich frag‘ mich langsam, ob sie das mit Absicht macht…“ dachte Joe, als sie erneut mit Nicki's Offenherzigkeit konfrontiert wurde.

Die Wände der Zimmer bestanden an sich ja schon nur aus weissen Moskitonetzen und liessen wenig Raum für Privatsphäre. Dass Nicki ihre Wand aber weit offen gelassen hatte, während sie sich der (wenigen) verschwitzten Kleider entledigte, trug nichts dazu bei, die sexuelle Spannung aus der Atmosphäre zu nehmen!

Wieder einmal stand die 29jährige Archäologin da und starrte wie gebannt auf den wunderschönen Körper ihrer Gehilfin. Splitternackt, die Haut glänzend vor Schweiss, wühlte sie vorgebeugt in einer Tasche.

Joe war etwas seitlich von ihr und konnte sowohl den (zufällig?) erotisch rausgestreckten Hintern als auch die grossen, leicht runterhängenden Titten perfekt sehen.

Sie konnte auch sehen, dass Nicki nur mit einer Hand wühlte und die andere sanft über ihre Brüste, ihren Bauch und zwischen ihre Beine schob, sich streichelte, leicht in die Nippel zwickte, sich einfach genoss.

Duschgel und Handtuch gefunden, richtete Nicki sich plötzlich auf und ging in Richtung Hintereingang los.

Sie blieb aprupt stehen und legte den Kopf leicht auf die Seite, als sie Joe sah, die ihren Blick immer noch über ihren nackten Körper gleiten liess.

„Worauf wartest du, zieh dich endlich aus und komm‘ mit unter die Dusche!“ Munterte sie sie mit einem Zwinkern auf.

„Äh..“ war so ziemlich alles, was Joe in dem Moment herausbrachte.

„Lass‘ dir nicht zu viel Zeit!“ rief Nicki ihr fröhlich zu und verliess das Zelt.

Es dauerte einige Augenblicke, bis Joe sich selbst klar gemacht hatte, dass das gerade wirklich geschehen war. Dann war sie allerdings in Rekordzeit aus ihren Klamotten und mit einem Handtuch um die Hüfte auf dem Weg zur Dusche!

Sie schlüpfte zu Nicki in die kleine, oben offene Holzkabine und wurde von Ersterer gleich mal gründlich nassgespritzt. Es entwickelte sich ein Handgemenge als beide Frauen versuchten, einander unter den Wasserstrahl zu ziehen.

Plötzlich fanden sie sich eng umschlungen wieder, der jeweils Anderen tief in die Augen blickend.

Aus dem spielerischen Balgen war blitzartig zärtliche Liebkosung geworden. Ihre Hände begannen, die Körper der Anderen zu tasten, zu erleben. Sanft und vorsichtig drangen sie in immer neues Gebiet vor, berührten endlich, wonach es sie so stark verlangte.

Joanna war die Erste, deren Finger neugierig in ihre Gespielin eindrangen. Nicki stöhnte auf und spreizte ihre Beine weiter, als Joe sie verwöhnte.

Sie fasste nun ihrerseits an Joe's Möschen und so fingen die beiden an, sich gegenseitig mit den Fingern zu ficken. Weiter aneinander rumstreichelnd und -leckend trieben sich die beiden erregten Frauen so gegenseitig zum Höhepunkt.

Nicki kam zuletzt. Auf dem Boden in Joanna's Armen liegend, die wiederum gegen die Holzwand gelehnt da saß und ihre jüngere Liebhaberin sorgsam festhielt, erlebte sie ihren ersten Orgasmus in den liebenden Händen einer Frau.

Während sie ein letztes Mal sanft zwei Finger in die Möse ihrer Gespielin schob, genoss Joe die süssen, beinahe piepsigen Stöhner, die aus Nicki's halb geöffnetem Mund kamen.

Sie schloss ihre eigenen Lippen um Nicki's und die Beiden verbrachten was sich wie eine Ewigkeit anfühlte aneinander gekuschelt und zärtlich küssend am Boden der Dusche.

Als sie die Kabine verliessen, ging die Sonne gerade hinter den Dünen unter und sie beobachteten das Schauspiel.

Nackt und eng umschlungen standen die beiden Frauen in der Wüste, froh darüber, sich so nah gekommen zu sein.

Die letzten Sonnenstrahlen verschwanden und die beiden Forscherinnen schlüpften ins Zelt zurück.

„Meinst du, dein Schlafplatz ist gross genug für zwei?“ fragte Nicki unschuldig, konnte sich aber ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

„Hmm.. Wenn wir eng beisammen liegen sollte es gehen. “ erwiderte Joe lachend.

Nachdem sie sich gegenseitig eingecremt hatten, kuschelten sich dann im Schlafsack aneinander und drifteten langsam davon. An Joe's Busen geschmiegt fragte Nicki im Halbschlaf: „Verrätst du mir, wonach wir eigentlich hier suchen?“

„Zeig‘ ich dir morgen. Schlaf‘ jetzt, Kleines. “ antwortete Joe flüsternd.

„Ich bin nicht klein…“ sagte Nicki und war eingeschlafen.

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