Ines 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Jiiiihwuupp, jiiiihwuupp, jiiiihwuupp noch immer arbeitet der Scheibenwischer mit stoischer Gleichförmigkeit, es ist schon lange Tag geworden, auch wenn es kaum heller ist. Es regnet seit gestern ohne Unterbrechung. Immer wieder erscheinen Bilder des Geschehenen vor meinen Augen, sind fast deutlicher als das Asphaltband der Straße, dass die Kühlerhaube meines Autos, seit Stunden verschlingt. Fahre ich überhaupt? Oder fährt mich mein Auto?

„Ja, fick mich, fick mich, fick mich richtig durch!“ — „Schnellspritzer“ — „du Stier, geb's mir nochmal richtig!“ Immer wieder höre ich die gestöhnten Worte der Beiden, sehe diese abscheulichen Bilder, des hemmungslosen Paares vor mir und noch immer fühle ich die Zwiespältigkeit der Gefühle in mir.

Ich will nicht mehr daran denken und doch kommen sie immer wieder, verfolgen mich erbarmungslos, sitzen mit mir im Auto. Ich schalte das Radio ein, es nervt mich, ich schalte es wieder aus. Eine Tankstelle sehe ich im Augenwinkel — wie viele Kilometer bin ich eigentlich schon unterwegs? Ach — es wird sicher wieder eine kommen. Wenn nicht — scheiß egal, Hauptsache ich bin weg, weit weg von dieser trieb gesteuerten Verwandtschaft — Mensch, war das scharf mit den Beiden — scheiße ich bin doch auch nicht anders, oder?

Jiiiihwuupp, jiiiihwuupp, jiiiihwuupp macht endlos der Scheibenwischer.

Am Straßenrand erscheint ein Hinweisschild zu einer Raststätte. Fast hätte ich's vergessen, das Benzin ist nun fast alle. Ich biege von der Straße ab auf den großen Platz, in dessen Mitte fast verloren, ein kleines Gebäude aus Holz steht, davor eine Hand voll Zapfsäulen. Am Dach ist ein großes Schild angebracht, Lisa's Bar, steht drauf. Ich könnte mir einen Kaffee gönnen, geht es mir durch den Kopf. Doch zuerst braucht der Polo sein Futter, ich schiebe die Karte in den Schlitz und schiebe die Zapfpistole in den gierigen Schlund meines treuen Begleiters.

Es gluckert und sprotzt, bis mit einem Ruck das Zählwerk stehen bleibt. Ich schraube den Deckel zu, hänge die Pistole ein und gehe zu „Lisa“ hinüber.

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Scheppernd öffnet sich die Tür, hinter dem Tresen steht eine blonde Frau, sie ist wohl ein bisschen älter wie ich. Sie schaut kurz hoch, ohne mich wirklich anzuschauen und putzt weiter die Einrichtung. Ich gieße mir einen Kaffee ein und schiebe das Tablett zur Kasse, vorher lege ich noch ein süßes Hefegebäck dazu.

„Mein Gott, wie siehst du aus?“ Ich stutze. „Hattest du einen Unfall?“ „Wieso?“ Jetzt erst dämmerte mir, was sie meinen könnte, ich greife zu meiner Stirn. „Nicht, lass das“ ruft sie aus. „Das ist ja eine heftige Wunde, sie kommt um den Tresen herum auf mich zu. „Die Wunde muss behandelt werden, komm mit in den Waschraum. “ Sie packte mich am Arm und zieht mich hinter sich her in den Waschraum.

Behutsam und sehr geschickt versorgt sie die Platzwunde an meinem Kopf und lässt sich dabei von mir erzählen, wie es passiert ist. „Das hätte eigentlich genäht werden müssen, so gibt das bestimmt eine Narbe, naja, bei einem Mann ist das ja nicht so schlimm — dabei hast du ein so nettes Gesicht. “ Während sie dies sagt, streicht sie mir zart über die linke Schläfe. Wohlige Wärme von Vertrautheit steigt in mir auf, ich merke, ich mag sie.

„Bist du Lisa?“ fragte ich sie. Sie lacht! „Nein, das ist die Frau von meinem Chef, ich heiße Kerstin. “ „Ich bin Björn“, gab ich als Antwort. Wir gehen zurück in den Gastraum, sie nimmt meinen Becher mit Kaffee und schüttet den Inhalt in den Ausguss. „Ich geb‘ dir frischen“ sagte sie dabei zu mir. „Kerstin, ich geh nur schnell zum Auto und hole mir einen sauberen Pulli!“ „OK“ Als ich wieder zurück komme, steht eine ganze Kanne Kaffee am Platz, dazu ein Teller mit süßem Backwerk.

„Für mich?“ „Ja, iss nur, ich mache gleich zu, das Verkaufe ich doch nicht mehr. “ „Danke, also lieben Dank!“ „Gern geschehen!“ „Aber wieso machst du jetzt schon zu?“ fragte ich. „Hej Björn, heute ist der Tag vor Midsommer!“ „Ach, das hatte ich ganz vergessen“. Sie geht zur Tür dreht den Schlüssel herum und hängt dass geschlossen Schild auf, dann kommt sie an meinen Platz und setzt sich mir gegenüber. Lächelnd schaut sie mir zu, wie ich Teller lehre.

Nachdem ich das letzte Stück verputzt habe, nimmt sie den Teller und stellt ihn weg. „So, ich muss dich jetzt raus schmeißen, mein Bus in die Stadt kommt gleich. “ „Darf ich dich Heimfahren, als kleines Dankeschön?“ Ohne ein Zögern stimmte sie zu und so sitzt sie kurz darauf neben mir in meinem Polo.

Als wir die ersten Häuser erreicht haben, bittet sie mich kurz zu halten. „Macht es dir etwas aus, wenn ich gleich meine Anna abhole, es dauert keine 3 Minuten.

“ „Ja, wenn sie Platz hat. “ „Die passt schon rein. “ Schon ist Kerstin aus dem Auto gesprungen und in dem üppigen Vorgarten verschwunden. “ Es dauerte auch wirklich nicht lange, da ist sie mit einem vielleicht 5 jährigen Mädchen zurück. Wir fahren noch um zwei Ecken, dann sind wir am Ziel. Sie holt Anna von hinten und ich will gerade durchstarten, da beugte sich Kerstin unerwartet noch einmal in das Auto. „Sag mal Björn, du hast doch eigentlich nichts bestimmtes vor, oder?“ „Nee, eigentlich nicht!“ „Möchtest du nicht mit uns zwei Weibern Midsommer feiern? Ich hab zwei Tage frei, komm bleib bei uns.

“ Es war überraschend und gleichzeitig hatte ich das Gefühl, es muss so sein, es tat gut erwünscht zu sein.

Wir verbrachten einen herrlichen Nachmittag zusammen, Anna nahm mich total in Beschlag, es gab nichts, in dass, das kleine Mädchen mich nicht einbinden musste. Umso vertrauter ich mit Anna wurde, um so lieber wurde der Blick von Kerstin. Nach dem Anna zu Bett gebracht war, es war erst möglich geworden, nach dem ich ihr und ihrer Puppe „Frieda“ versprochen hatte, auch am nächsten Tag noch da zu sein und ganz bestimmt nicht weg zu fahren, setzte ich mich mit Kerstin ins Wohnzimmer.

Wir waren so vertraut miteinander, als ob wir uns ewig kennen würden. Wir erzählten uns viel voneinander, ich erzählte fast alles, was mir in den letzten Tagen passiert war. Schon bald kuschelte sich Kerstin sehr vertraut an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Komm lass uns zu Bett gehen, ich will, dass du mich nimmst“. Ich erschrak etwas, denn ich spürte mein kleiner Freund sendete nicht die gewohnten Signale. Sie schob mich in ihr Schlafzimmer und wir standen vor dem Bett, sie wollte mich jetzt sofort, ich mochte sie und doch, mir war nicht nach Sex.

Wir küssten uns, sie versuchte meine Hemmungen zu lösen. Nach einem unendlich zarten und innigen Kuss nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und schaute mir tief in die Augen. Mit ruhiger Stimme sagte sie zu mir: „Du bist tief verletzt, ich spüre es, ich kenne das von mir, es ist schwer neues Vertrauen zu finden wenn die Seele verletzt wurde. Ich hätte gern mit dir geschlafen, du hast mein Herz geöffnet, aber mein Verlangen ist nicht wichtig, ich möchte dir helfen, dich wieder zu finden, lass uns jetzt zusammen kuscheln.

Dann trat sie einen Schritt zurück, löste auf dem Rücken den Verschluss von ihrem Oberteil, dann legte sie es ab und ich konnte ihre schönen Brüste sehen, die großen Nippel und die Höfe, alles war wunderschön. Schüchtern schaute ich auf den Boden, sie ließ ihr Höschen von den Hüften gleiten, nun stand sie ganz nackt vor mir. Rasch zog ich mein Shirt aus, meine Hose und war nun ebenfalls nackt, wie meine neue Freundin.

Wir legten uns hin, küssten uns und versicherten uns so unsere gegenseitige Zuneigung. Sie legte meinen Kopf auf ihre Schulter, sie streichelte über meinen Kopf, ich fuhr mit der Hand über ihre Brüste sie seufzte.

*****

Die Steine prasselten an den Boden meines Autos, fast behutsam berührte mein Fuß das Gaspedal. Als ich auf dem Hügel angekommen war, schaltete ich den Motor aus und ließ den Wagen rollen.

An der letzten Kurve vor dem Haus, löschte ich das Licht, trotz der weißen Nacht zu Midsommer, war der Weg hier im Wald, ohne Licht, schwer zu erkennen. Im Wohnzimmer war ein gedämpftes Licht zu sehen, es war also noch jemand wach.

Hatte ich den grünen Mini, der vor der Garage stand, nicht schon einmal gesehen? Sie hatten also Besuch bekommen. Ich schlich leise zur Tür, vorsichtig drückte ich die Klinke herunter, wie erwartet, war die Tür unverschlossen.

Vorsichtig tastete ich mich durch den Gang zur Wohnzimmertür. Die Tür stand einen Spalt offen, scheinbar lief der Fernseher, den immer wieder veränderte sich die Helligkeit des Lichts, das durch den Spalt in den Gang viel.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich direkt hinter der Tür stand. Vorsichtig lugte ich durch den Türspalt, mir stockte der Atem. Auf dem Fernsehschirm flimmerte ein extrem harter Porno, doch die Gesellschaft im Zimmer schenkte ihm keine Aufmerksamkeit.

Genauer gesagt, handelte es sich bei dieser Gesellschaft um Großmutter, Großvater sowie meine Cousinen Nicole und Ines. Das alle vier nackt waren, das hatte mich ja gar nicht mehr gewundert, aber das Großmutter einen künstlichen Penis, zum umschnallen, trug, erschreckte mich. Der schwarzen gewaltige Gummipimmel, stand von ihrem fetten Bauch ab. Auf dem Bauch lagen ihre gewaltigen schlaffen Brüste. Sie lag ausgestreckt im Sofaeck, während Ines auf ihr ritt. Ines bearbeitete heftig ihren Kitzler, während Großmutter ihr die geilen Titten durchknetete.

Neben den Beiden kniete Nicole auf dem Sofa und streckte ihren süßen heißen Arsch in die Luft. Großvater war gerade dabei sein fettes Glied in ihre Möse zu schieben. Nicole stöhnte dabei auf, jaulte und bettelte: „Ja, tiefer, du fickst so geil! Fick mich! Fick mich! Fick mich mit deinem Monsterschwanz, aaaah ist der schön groß“ Großvater begann sie sanft zu ficken und der Schwanz verschwand rhythmisch und schmatzend in ihrer jungen Fotze. Seine Bewegungen wurden immer heftiger, „du bist so eng! Soo eng! Ahh ist das geil!“ und Nicole stöhnte „OHPIIIII! Ja, weiter, das ist sooo geil! Fick mich härter, härter!“ und sie jaulte in Ekstase vor sich hin.

Was ich gerade erleben konnte, übertraf alles, was ich mir jemals vorgestellt hatte.

Während ich die beiden beobachtete, wechselten Ines und ihre Oma die Stellung. „Gustav, fick sie richtig durch, die kleine geile Schlampe“, zischelte Großmutter ihrem Mann zu, während sie Ines ihren Gummiprügel in die Spalte schob. „Aber pass auf, dass du nicht in Ihr abspritzt“. Mit jedem ihrer Stöße klatschten ihre schlaffen Brüste auf ihren Bauch, während Ines sich hechelnd einem Orgasmus näherte.

In diesem Augenblick erhielt ich von hinten ein kleinen Stupser, ich drehte mich um und da stand Anja vor mir. Ihre Augen waren rot unterlaufen und dicke Tränen liefen ihr über das Gesicht. Sie hielt ein großes Messer in der Hand und ich erschrak. „Ich stech das Schwein ab“, sagte sie schniefend zu mir. „Bist du wahnsinnig, du machst dich unglücklich, lass doch die Schweine. “ „Nein, mir ist alles egal, ich will nur Rache dafür.

“ „Für was?“ „Dass er mich gefickt hat, diese geile, alte Sau. “ „Großvater?“ „Ja, und jetzt lass mich vorbei“, sie drückte mich beiseite.

Ines und Großmutter hatten abermals die Stellung gewechselt, sie rammte nun Ines das Gummiglied von hinten in deren schmatzende Möse, dabei hatte sie nun ihren Kopf genau auf die Tür gerichtet. Sie erkannte daher sofort die Gefahr, als die Tür aufflog und Anja mit dem großen Messer ins Zimmer kam.

„Gustav, pass auf, das Luder!“ Großvater hatte gerade seinen zuckenden Schwanz aus Nicole's Fotze gezogen und fuhr, vom Schrei aufgeschreckt, herum, während aus seinem blaurot glänzenden Pimmel eine Fontäne Sperma nach der anderen abschoss, so, dass er seinen Samen im ganzen Zimmer verteilte. Er erfasste die Situation sofort und griff nach der hölzernen Figur auf dem Beistelltisch und hielt sie drohend vor sich.

Anja verließ der Mut, sie drehte sich um und wollte die Flucht antreten, dabei stolperte sie über meine Füße, strauchelte und knallte auf den Boden.

Ich beugte mich zu ihr herunter und wollte ihr aufhelfen. Als ich sie anheben wollte war alles voll Blut das Messer steckte in ihrer Brust. „Nein, neeiin, neeeiiiiinn, bitte nicht!!!“ Anja war tot, wie gelähmt saß ich zitternd neben ihr, während Großvater auf mich zu stürzte, schon spürte ich seinen harten Griff an der Schulter……

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