Intensive Erfahrung auf Tanzfläche

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Die Geschichte, die ich hier mit euch teilen möchte, fand vor fast zwanzig Jahren statt, als sich die Diskotheken noch stärker unterschieden und die Musik noch musikalischer war. Ich war damals 22 Jahre alt, konnte ziemlich gut tanzen, und dachte sogar, dass ich richtig gut tanzen könnte. Nach einem Streit mit einem guten Freund bin ich ausnahmsweise alleine losgezogen und landete in einer Disko, in der das Licht stark gedämmt war und die Dunkelheit nur gelegentlich von diesen grellen Lichtblitzen durchbrochen wurde.

Ich hatte nur zwei Bier zuvor getrunken und wollte mich tanzend vergnügen, um den Kopf wieder frei zu bekommen…

Wer schonmal alleine in eine Disko gegangen ist, kennt vielleicht dieses Gefühl. In einem Meer von Menschen mit unbekannten Gesichtern fühlt man sich einsamer, als alleine zu Hause auf der Couch. Ich halte die Idee, die Disko zu besuchen schon kurz nach meinem Betreten für eine schlechte Idee. Lachende, fröhliche Gesichter, die den Drang zeigen, den Abend zu etwas Besonderem zu machen.

Ich will dagegen den Abend nur hinter mich bringen. Der Zwist mit meinem Kumpel, mit dem ich in meinem bisherigen Leben durch dick und dünn gegangen bin, durchdringt meine Gedanken. Dennoch dränge ich mich durch die Menschenmasse auf die Tanzfläche. Ich schließe die Augen, um mich auf die Musik einzulassen und fange an zu tanzen. Als ich so in die Musik eintauche, hebt sich meine Stimmung ein wenig. Ich lasse mich gehen und versinke in den Rhythmus.

Ich stelle mir vor, wie mein Tanzstil von den Personen in meiner Umgebung bewundert wird. Ich weiß, dass ich gut tanze.

Als ich die Augen wieder öffne, blicke ich dagegen nur auf die Rücken von diesen Personen. Bei den Lichtblitzen, die den ganzen Raum für den Bruchteil einer Sekunde erleuchten, erkenne ich hübsche Mädchen und gestylte Jungs, die eng umschlungen miteinander tanzen. Jeder scheint mit Freunden oder einem Partner hergekommen zu sein.

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Ich flüchte mich weiter in die Musik. Wenn gerade kein Lichtblitz die Disko erhellt, kann man in der Dunkelheit nur ungenaue Schemen in einigen Metern Entfernung um sich herum erkennen. Ich bin allein.

Ich bahne mir tanzend einen Weg durch die Menge. Ich bin hergekommen um Spaß zu haben, und nicht um mich in meiner Einsamkeit zu verlieren. Ich lächele fremde Leute an und versuche neue Menschen kennen zu lernen, doch scheinbar stoße ich heute nur auf Ablehnung.

Minutenlang ist das falsche Lächeln auf meinem Gesicht, wie eine Maske eingemeißelt, doch meine Laune ist längst wieder im Keller. Ich entschließe mich also nach einigen unangenehmen Minuten meine Schnapsidee zu verwerfen und die Disko zu verlassen. Ich wende mich dem Ausgang zu, als einer der Lichtblitze die Tanzfläche durchzuckt.

Wie es der Zufall will, blicke ich in dem Moment einer jungen, bildhübschen Frau, genau in die Augen. Auch ihr Blick trifft meinen in diesem Bruchteil einer Sekunde.

Ich verharre an Ort und stelle, widme mich meinen Tanz und warte auf den nächsten Lichtblitz. Nach einer gefühlten Ewigkeit — es waren wohl so um die dreißig Sekunden — wird die Tanzfläche wieder erhellt. Die Frau blickt ebenfalls in meine Richtung und unsere Blicke treffen sich erneut. Ihr Gesicht ist nicht von einem künstlichen Grinsen verzerrt, sondern ihre schmalen Lippen zeigen lediglich den Anflug eines Lächelns. In diesem kurzen Moment ist definitiv ein Funke übergesprungen.

Ein kurzer, magischer Moment, den ich mit einer fremden Person geteilt habe. Ich tanze durch die Menschenmassen auf sie zu. Als ich sie schemenhaft vor mir erblicke lasse ich die Musik erneut durch mich hindurchfließen und beginne so gut zu tanzen, wie ich nur kann. Sie ist eine großartige Tänzerin. Sie trägt einen knielangen Rock, der bei jeder ihrer Bewegungen ihre Hüfte umweht. Ihre Bluse ist schlicht und lässt die Erhebung ihrer mittelgroßen Brüste erahnen.

Sie hat langes, glattes braunes Haar, welches sich synchron zu ihrem Rock bewegt.

Der ganze Stress des Tages ist vergessen und die Musik erobert uns beide. Rückblickend weiß ich nicht, wie lange wir so voreinander hergetanzt haben, bis ich den nächsten Schritt gewagt habe. Es können wenige Minuten oder eine knappe Stunde gewesen sein.

Ich nähere mich ihr auf wenige Zentimeter und beginne sie anzutanzen. Meine Hände lege ich auf ihre Hüften und wir verschmelzen zu einer tanzenden Person.

Wie selbstverständlich presst sie ihre Lippen auf meine und unsere Zungen tanzen mit uns beiden ihren nassen Tanz. Irgendwann, bei dem nächsten Liedwechsel, lösen wir uns wieder voneinander. Sie dreht sich um und schmiegt ihren Po an meinen Schritt. Ich umfasse ihren Bauch, der von ihrer kurzen Bluse nur halb bedeckt wird.

Unser Tanz ähnelt einem Liebesspiel.

Ich merke wie sich mein Blut erhitzt und meine Lenden anfangen sich nach mehr zu verzehren.

Ich schwitze.

Ihr berauschender Duft ist eine Mischung von einem leichten, süßen Parfüm und ihrem eigenen Körpergeruch.

Ich kann nicht behaupten in diesen Momenten nachgedacht zu haben. Ich habe einfach in Musik und Tanz gelebt und mich treiben lassen. So kommt es auch, dass meine Hand über ihre Brust wandert und anfängt diese vorsichtig durch den Stoff der Bluse zu streicheln. Es ist vielleicht interessant zu wissen, dass ich mich normalerweise niemals so etwas getraut hätte, aber an jenem Abend, habe ich meine Handlungen nicht bewusst gewählt.

Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter, presst weiter ihren Po gegen meine Genitalien und signalisiert mir so, dass ich fortfahren darf. Meine Hand wandert herab und begibt sich in ihren Schritt. Sie liegt einfach da und erst ganz langsam fange ich an im Takt der Musik durch ihren Rock ihre Intimzone zu reiben. Ich gebe schnell auf und lasse stattdessen meine Hand unter den Stoff ihres Rockes und ihres Höschens gleiten.

Ich streiche über ihre buschigen Schamhaare, die mich weiter anstacheln. Ganz langsam suche ich ihre Spalte und schiebe meinen Zeigefinger in ihre enges Loch. Es hat sich bereits Flüssigkeit in ihrer Scheide gesammelt und als ich meinen Finger wieder herausziehe ist er komplett feucht. Mein Penis ist mittlerweile schon ziemlich hart und das unablässige Kreisen ihrer festen Pobacken lässt ihn weiter wachsen. Ich bin froh über die Dunkelheit, nehme ich so die anderen Personen um mich herum längst nicht mehr wahr.

Es gibt nur noch sie und mich.

Ich schiebe ihr den Finger in den Mund, und sie saugt lustvoll ihren eigenen Saft auf.

Nass wie er nun ist, begebe ich mich unter ihre Bluse und ihren Büstenhalter. Sanft streiche ich über ihre weichen Brüste und lege meinen Zeigefinger auf die Brustwarze ihres linken Busens. Kreisend umfahre ich den kleinen Nippel und verteile ihren Speichel so, bis er genau so hart und steif ist, wie mein Glied.

Unsere Erregung scheint greifbar.

Mein Atem geht schnell und ihre Bewegung werden von rhythmischen Seufzen begleitet. Meine rechte Hand verweilt auf ihrem zarten Busen und mit der rechten lüfte ich erneut Rock und Höschen. Ich kralle mich für einen Moment in ihre Schamhaare. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche. Ein genauer Blick von einem der anderen Diskobesucher würde wohl genügen, um zu erkennen, dass ich anfange die – mir eigentlich fremde – Frau zu fingern.

Mein Zeigefinger verschwindet fast komplett in ihrer Spalte und ohne Eile stoße ich ihn im Takt der Musik immer wieder in sie hinein. Ihr fast unhörbares Stöhnen wird von der Musik überdeckt. Zuerst wird sie sehr feucht und schließlich ist ihre Spalte einfach nur noch nass. Derweil hat ihre Hand die Beule in meiner Jeans entdeckt und streicht durch den Stoff über meine Eichel. Wie in Trance fange ich an, an ihrem Ohr zu knabbern.

Unsere Tanzbewegung gleichen einem animalischen Geschlechtsakt. Der Druck in meinem Schritt erreicht fast sein Maximum, als meine Partnerin inne hält und sich zu mir umdreht.

Sie legt mir einen Finger auf die Lippen und bedeutet mir zu warten.

Dann verschwindet sie in dem Meer aus Personen.

Ein wenig irritiert bleibe ich zurück. In meiner Hose ein hartes Glied und mein Finger nass von ihrer Scham.

Ich tanze und warte. Trotz des aprupten Endes unserer Liebkosungen, vertraue ich auf ihre Rückkehr. Es dauert auch nur wenige Minuten, da taucht sie wieder auf. Ich blicke sie fragend an, doch sie drückt mir nur ihre Lippen auf meinen Mund. Sie nimmt meine Hand und führt sie wieder an ihren Schritt. Ich tauche unter den Bund des Rockes und erkenne…

Ihr weicher Busch wird nicht mehr von ihrem Höschen verdeckt.

Nur der luftige Rock steht zwischen ihrer Spalte und der Öffentlichkeit. Ihre Spalte ist tropfnass. Ihr Saft läuft in kleinen Tropfen an der innen Seite ihrer Schenkel herab, wie ich ertasten kann. Ich reibe ihre Scheide. Immer schneller fahre ich mit der Hand über ihre Intimzone. Mir kommt es vor, als würde ihr Saft in Sturzbächen aus ihr herausfließen.

Immer schneller, immer schneller.

Ein spitzer Aufschrei entflieht ihren Lippen, doch ich achte nicht auf die Reaktionen.

Ihre Vaginalmuskulatur verkrampft sich.

Sie kommt.

Ihre Körper bäumt sich in dem Orgasmus auf. Wie Wellen streckt sie sich jedes mal, wenn er sie wie Stromschläge durchzuckt.

Ich reibe unablässig weiter. Ihre Schamhaare sind mittlerweile von ihrem Sekret durchtränkt.

Schließlich schiebt sie meine Hand aus ihrem Rock und kommt mir so nah, dass unsere Nasenspitzen sich fast berühren und ich ihren heißen Atem auf meinem Gesicht spüren kann.

Sie knöpft meine Jeans auf. Ich werde nervös, doch mir ist bewusst, dass sie sich so nah an mich schmiegt, dass keiner der Umstehenden meinen Penis sehen kann, als es aus seinem Gefängnis federt.

Ich kann nicht glauben, was gerade passiert.

Ihre Hand umschließt mein prall geschwollenes Genital und beginnt die Vorhaut zurückzuziehen. Ich stehe in einer überfüllten Disko und eine wahre Schönheit befriedigt mich mit ihrer Hand!

Ich umfasse ihre straffen Pobacken, um ihren Körper näher an mich heranzuziehen.

Ich bin mir sicher, dass keiner sehen kann, was gerade passiert. Ich kneife in ihre Backen, um meine Erregung etwas abzulassen. Meine Zähne haben sich in meine Unterlippe verbissen und ein unterdrücktes Stöhnen überkommt mich.

Ich lasse meinen Blick über die Schemen wandern, die sich um mich herum in Tanzbewegungen verrenken. Eine junge blonde Frau, vielleicht zwanzig Jahre alt, zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Ein wenig schüchtern bewegt sie sich einsam über die Tanzfläche.

Ihre Freundin scheint sich einen Mann angelacht zu haben, mit dem sie wild rummacht. Sie bemerkt meinen Blick und lächelt mich unsicher an. Zumindest kommt mir das in der Dunkelheit so vor. Ich habe ein wenig schlechtes Gewissen, dass sie so einsam ist, während ich den vielleicht schönsten Moment in meinem bisherigen Leben genieße. Ich versuche nett zurückzulächeln und dann den Blick abzuwenden, stelle aber fest, dass ich immer wieder ihre Augen suche. Sie tanzt vielleicht einen Meter von mir entfernt und wendet den Blick nicht von unserem Liebesspiel ab.

Schlagartig wird mir bewusst, dass sie erkennt was vor sich geht. Ein heiss-kalter Schauer läuft mir den Rücken herab und blicke ertappt weg. Zugleich hält meine Tanzpartnerin inne. Sie hebt die Vorderseite ihres Rockes hoch, nur soweit, dass sie mein Glied unter ihren Rock schieben kann und meine Eichel auf nassen Schamlippen legen kann. Ich explodiere fast vor sexueller Anspannung. Ich gehe ein wenig in die Knie, damit der geringfügige Größenunterschied ausgeglichen wird.

Ich weiß nicht, ob noch andere Personen bemerken, was gerade passiert, aber ein genauer Blick müsste unser Treiben aufdecken. Ich drehe meine brünette Partnerin um 180 Grad, damit ich mein hartes Glied zwischen ihre Pobacken pressen kann. Meine Eichel ist von ihrem klebrigen Nektar benetzt.

Ich will den Rock heben um irgendwie ihren nackten Arsch entblößen kann und hätte damit wohl die komplette Aufmerksamkeit auf uns gezogen. Doch sie hat mitgedacht: Ich entdecke ein Loch in dem Stoff des Rockes.

Sie muss es vorhin schnell hereingerissen haben. Welch geniale Idee! Ich schiebe meinen harten Penis durch das Loch und presse mich zwischen ihre Backen. Ich muss einfach ihren festen Po spüren. Ich gehe weiter in die Knie und fange endlich an die Spitze meines Stabes in ihre klatschnasse Möse zu schieben. Sie beugt sich minimal nach vorne, um das Eindringen zu vereinfachen. Obwohl ihre Spalte sehr eng ist, gleite ich zügig in sie hinein.

Dabei wird mein Glied hart nach oben gezogen, doch ein weiteres nach vorne beugen ist nicht möglich. Ich trau mich nicht mich weiter in ihr zu bewegen. Ich stecke in ihr drin und tue so, als würde ich sie einfach von hinten antanzen.

Erneut trifft mein Blick auf die blonde Frau, die vor uns tanzt. Sie schaut mir genau in die Augen und lächelt erneut schüchtern. Ich brauche einen Moment um zu erkennen, dass sie von unserem Akt erregt wird.

Unfassbar!

Ohne Nachzudenken strecke ich meinen Arm zu ihr aus, an meiner Partnerin vorbei. Sie ergreift meine Hand, die von den Säften bereits sehr klebrig ist. Ich ziehe sie zu uns heran. Jetzt stehen wir zu dritt direkt voreinander. Ich nehme ihre feingliedrige Hand und schiebe sie unter der Bluse meiner Tanzpartnerin.

Sie versteht.

Und streichelt die Brustwarze. Gleichzeitig beugt sie sich weiter vor: Die beiden Frauen mit denen ich tanze küssen sich innig.

Sehr innig.

Fast fühle ich mich schon fehl am Platze, aber die Frau in der ich steinhart drin stecke, bewegt sich vor und zurück. Ich ficke sie. Ich ziehe mich nur wenige Millimeter aus ihr zurück und schiebe mich wieder herein. Zu mehr bin ich nicht mutig genug. Bei jedem Lichtblitz versuche ich mich fest an sie zu pressen, damit unser Spiel weiter im Verborgenen bleibt.

Eine sanfte Hand gesellt sich zu meinem Schwanz.

Sie beginnt meinen Schaft und die Scheide zu streicheln, in der ich drin stecke. Ich stöhne laut.

Die Spannung ist kaum auszuhalten. Ich weiß, dass ich nicht mehr lange mein Sperma zurückhalten kann. Die Hand der blonden Frau umgreift meine Hoden. Der Rock ist angehoben, aber die Sicht wird noch durch den Körper der Frau verdeckt…

Hoffe ich…

Ich merke, dass ich nicht mehr kann.

Ich ziehe meinen Schwanz weit aus der engen Höhle zurück und stoße kräftig zu.

Dann nocheinmal.

Der Druck ist unaushaltbar.

Wieder stoße ich hart in sie hinein.

Ich muss kommen – beiße die Zähne vor Geilheit fest zusammen.

Ich ziehe mich aus der Nässe heraus, schließlich kann ich mich nicht in ihr ergießen.

Sofort fange ich an abzuspritzen.

Ich unterdrücke einen Schrei. Ich sehe nicht wo sich meine Sahne entlädt. Ich ziehe beide Frauen nach an mich heran und genieße den Orgasmus. Stoß um Stoß spritze ich ab.

Bis nichts mehr übrig ist.

Schweißnass und keuchend komme ich wieder zu mir. Die Musik läuft und auch die Schemen in meiner Umgebung scheinen weiter zu tanzen. Vorsichtig löse ich mich aus dem Loch in dem Rock und verstaue mein erschlaffendes Glied in meiner Jeans.

Die beiden Frauen tauschen einen weiteren intensiven Zungenkuss aus. Die erst so schüchtern erscheinende blonde Schönheit streicht über die Wangen der brünetten Frau, die ich gerade öffentlich gevögelt habe.

Die ich gerade öffentlich gevögelt habe..

Öffentlich! In einer Disko!

Auf ihren Wangen bleibt eine klebrig weiße Spur von meinem Sperma zurück. Da ist also ein Teil der Ladung abgeblieben. Die Blondine muss etwas in ihre Hand bekommen haben und verteilt dies nun auf dem Gesicht der anderen Frau, die sich daran gar nicht zu stören scheint.

Was habe ich nur für zwei Frauen kennen gelernt! Als sich die beiden lösen lächel ich ihnen aus tiefstem Herzen zu. Das ehrlichste Lächeln, dass ich vielleicht seit Jahren getragen habe. Das war das Geilste was mir bisher passiert ist, soviel ist sicher.

Zum ersten Mal, seit ich die Disko betreten habe spreche ich mit den Frauen. Die Blondine, die erst zuletzt dazugestoßen ist, bricht das Schweigen: „Ich bin übrigens Lisa.

Die dunkelhaarige Frau stellt sich mit Rahel, Rafael, Rafaela oder so vor. Ich habe den Namen nicht genau verstanden. Auch ich stelle mich vor.

Rahel oder Rafaela gibt mir einen spitzen Kuss auf die Lippen und sagt: „Den Rock kann ich jetzt wegschmeißen“, lacht und verschwindet in der Menge. An dem ganzen Abend und auch in meinem Leben seit dem habe ich sie nie wieder gesehen.

Alles was ich von ihr weiß ist ein ungefährer Name, dass sie gut tanzen kann und einen bemerkenswerten Körper hat.

Lisa und ich gehen noch an die Theke im Nebenraum und unterhalten uns. Sie zeigt mir, dass ihre Hose komplett voller Sperma ist und erzählt, dass der Rest davon auf der Tanzfläche gelandet ist. Wir lachen gemeinsam.

Der Streit mit meinem Freund ist vergessen. Wir versöhnen uns am nächsten Tag und sind bis heute befreundet.

Lisa und ich haben uns häufiger getroffen. Fast zehn Jahre nach dem oben beschriebenen Vorfall haben wir geheiratet. Vor ziemlich genau acht Jahren haben wir die selbige Disko erneut besucht. Sie wollte dort unbedingt mit mir Sex haben. Es kam aber leider anders. Der Besitzer hat zwischenzeitlich gewechselt und in der nun deutlich helleren Disko haben sich leider andere Besucher über unser anfangenden Liebesspiel beschwert (Ich war bereits hart und entblößt im Schritt). Dort haben wir nun lebenslanges Hausverbot.

Der Abend endete dennoch sehr schön, da wir zwei Nebenstraßen weiter auf dem Bürgersteig unsere Liebe ausgelebt haben. Bürgersteig und Hauswand haben dabei leider ihr Hinterteil ein wenig wund gescheuert, aber ansonsten ist es sehr zu empfehlen! Bei unserer Erregung spielte das sowieso keine Rolle.

Wir sagen uns gerne, dass an diesem Abend unser kleiner Sohn Jan gezeugt wurde. Mit Sicherheit können wir das nicht sagen, da wir zu der Zeit sexuell sehr aktiv waren.

Vor einer Woche habe ich meine Frau überzeugen können, dass ich die Geschichte hier hochladen darf, um unser Erlebnis zu teilen. Mein Schreibstil ist vielleicht nicht besonders ausgefeilt, aber ich hoffe, dass ihr die Erfahrung mit uns teilen konntet!

Von Geschlechtsverkehr in der Disko müssen wir leider bei den heutigen Läden sehr abraten!

Es ist gerade morgens 11:20. Ich muss heute nicht arbeiten und Jan ist in der Schule.

Lisa sitzt nackt auf dem Bett und ich lese ihr die finale Version der Geschichte vor. Dabei befriedigt sie sich selber und wird mir gleich mit meiner Erektion helfen. Feucht genug ist sie schon. Sie ist 38 Jahre und immer noch wunder, wunderschön. Das beste sind übrigens ihre strammen Pobacken (Ja, sogar straffer als die von Rahel/Rafaela). Ich habe die Geschichte aus der Erinnerung aufgeschrieben, deswegen haben sich garantiert Fehler und Ungenauigkeiten eingeschlichen. Insgesamt gibt sie aber die wahren Geschehnisse des Diskoabends wieder.

Die Ironie, dass ich eine Frau geheiratet habe, die mich kennen gelernt hat, als ich grade eine wildfremde Frau gevögelt habe, ist uns beiden nicht engangen.

Wir reden häufig über Rahel oder Rafaela. (Ich behaupte sie hat sich als Rahel vorgestellt, Lisa meint Rafaela). Ihr haben wir unsere Ehe und unser schönes Leben zu verdanken! Also falls du das hier liest, Rahel/Rafaela: Vielen Dank, der Abend war unvergesslich und ich zehre heute noch von unserem verruchten Akt! Du bist eine bemerkenswerte Frau.

Ich wünsche dir alles Gute in deinem weiteren Leben! Falls du nocheinmal Kontakt zu uns aufbauen möchtest: Lisa und ich sind sehr experimentierfreudig!! ;).

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