internet gay-Freund
Veröffentlicht am 14.03.2021 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Chat:An einem Dienstag fand ich in einem gay-forum bei einem Profil folgenden Text:„… suche große Schwänze von reifen, älteren Männern, die ich entsaften kann. Bin besuchbar“Das gefiel mir, denn genau das suchte ich. Ich speicherte dieses Profil vorerst mal unter „Freunde“ ab. Jeder Forumsteilnehmer sieht ja auch die „Besucher“-Profile. Daher erhielt ich zwei Tage später – am Donnerstag – in meiner post folgende Nachricht:e:hi, wie geht’s(Für den weiteren Verlauf nenne ich meinen internet-Freund „e“ und mich selber „i“.
)i:alles klar soweit … und due:wo wohnst du denn:i:in der nähe von rosenheime:ich in müncheni:is eh nicht so weit wege:wie alt bist du denn eigentlich:i:55 und due:bin schon 68 … ich hoff das ist kein problem für dichi:ganz und gar nicht … ich mag es mit älteren Herrene:hättest auch ein schwanzbild für michi:ich sende dir eines(Pause)e:wow, so ein dicker geiler schwanz … wie groß ist er denni:danke, er ist gute 21 cm lang und ungefähr 5 cm dicke: darf ich mit diesem maibaum auch mal spielen und ihn leckeni:aber sicher !!!!! sehr gerne sogar … was möchtest denn gerne machene:ich möchte deinen schwanz blasen und deinen samen kosten … und ficken möcht ich dich auchi:ja bitte, saug mich aus, so oft du magst und so oft ich kann … und noch was, ich bin jungfrau, ich hatte noch nie einen schwanz in der rosettee: du wirst sehen, das erste mal wird grandios und sicher sehr geili: ich hab angst dass deiner zu groß iste: keine sorge, meiner ist bei weitem nicht so groß wie deiner … ich mach es wirklich schön langsam und gefühlvoll … du kannst dich ganz mir anvertraueni: das hört sich echt geil an … mit oder ohne gummie: beim ersten mal miti: ich möcht unbedingt erleben wie das ist … und du könntest mein allererster seine:dann machen wir doch ein date aus … ich will unbedingt deinen schwanz und dein spermai:wann und woe:hättest am kommenden we zeit für einen besuch in einer thermei:ja das könnte passene:ich erkundige mich wegen der öffnungszeiten und melde mich wiederi:supere: tschüss … bis morgeni:bis bald(einen Tag später)e:bist du dai:ich hab mich eh schon gefreut … hab grad einen steifen in der hosee:ich musste gestern abend nach dem chat mit dir in der dusche mein sperma rauswichsen da ich mir immer deinen großen dicken schwanz vorstellei: ich muß auch ständig dran denken was deine knetenden finger bei mir mir machene:du wirst sehen, es wird sicher geili: super … hast schon eine datume:ja, am samstag um 20:00 Uhr bei der therme erding … im textilfreien saunabereichi: ok werde da sein.
Wie erkenn ich diche:ich möchte gerne ein blind date spiel machen, hast du lust?i:wie e: beschreib mir einfach wie du aussiehst, dann werde ich im wasserbecken überraschend zu dir kommeni:klingt geile:ich werd dich sofort unter wasser geil ausgreifeni:also … ich hab längere dunkle haare die ich hinten zu einem pferdeschwanz zusammengebunden habe und ich werde nach dem eintritt bei der kasse in die umkleide gehen. dann gehe ich in den badebereich mit einem dunkelblauen bademantel und ich habe auch ein dunkelblaues handtuch mit dabei … du brauchst nur noch zu beobachten wann ich in das wasserbecken steige.
Ich werde gleich hinaus ins außenbecken gehen und mich an einer stelle etwas abseits an den schwimmbeckenrand lehnen und mir die gegend anschauen. So seh ich nicht wer sich mir von hinten näherte:ok so machen wirsi:so was von geil … ich freu mich schone:ich hab jetzt auch einen steifen … ach ja, nach dem thermenbesuch übernachtest du natürlich bei mir … wir werden ein lange geile nacht haben. i:ogottogott was für ein wochenende … noch zwei lange tage … ich kanns kaum erwartene:also bis zum Samstagi:bis zum Samstag(logout)Es war Samstag, 18:45 Uhr.
Nach der Dusche und einer kleinen Imbiss zu Hause machte ich mich auf den Weg. Die Fahrt nach Erding dauert ungefähr eine Stunde. Da es später Herbst war, war es schon dämmrig, als ich knapp vor 20:00 Uhr bei der Therme parkte. Ich war schon sehr nervös. Ich ging ins Gebäude. An der Kasse kaufte ich ein Ticket für 2 Stunden. Dann suchte ich meine Kabinen-Nummer 642. Ich zog mich in aller Ruhe um.
Niemand war zu sehen. Vielleicht wartet er drinnen im Badebereich schon auf mich. Ich war nackt, zog meinen dunkelblauen Bademantel an, nahm auch mein dunkelblaues Handtuch für die Sauna mit, und ging in den textilfreien Badebereich. Es waren mäßig voll. Ich bemühte mich, nicht auffällig herumzusuchen, ob irgendwo ein älterer Herr alleine sitzt oder liegt oder steht. Er wird sicher nach mir Ausschau halten … ob er mich schon entdeckt hat. Ganz sicher hat er mich schon gesehen!Ich fühlte am Schwanz ein erstes Kribbeln.
Noch öffnete ich nicht meinen Bademantel. Ich suchte eine freie Liege … und fand auch eine. In aller Ruhe legte ich mein Handtuch hin, zog den Bademantel aus und legte mich hin. Meine Schwanz war leicht angeschwollen und hing dick und halbsteif auf meinem Oberschenkel. Sicher wird er mich genau beobachten und darauf warten daß ich ins Wasser gehe. In der Annahme, dass er mich gesehen hatte, stand ich langsam auf und ging nun zum großen Becken.
Mein Handtuch legte ich auf einen der dazu vorgesehenen Ständer. Ich stieg ins sehr warme Wasser. Schön langsam bewegte ich mich durch das Becken Richtung Außenbad. Als ich außerhalb war, sah ich, wie über dem Wasser der Verdunstungs-Dampf schwebte. Es war schon fast Nacht, einige Scheinwerfer erhellten den Beckenbereich. Es waren nicht viele Leute im Außenbecken, meistens junge Pärchen. Etwas abseits, wo es fast kein Scheinwerferlicht gab, lehnte ich mich an den Beckenrand wie versprochen.
Und jetzt bloß nicht zurückblicken. Mir ist vor lauter Aufregung auch nicht aufgefallen, dass mir jemand gefolgt wäre. Ich habe gar nicht ernstlich danach Ausschau gehalten. Nun wartete ich. Wie wird es werden. Ich kann zumindest schon mal die Beine weit spreizen und mich so hinstellen. Bloß nicht nach unten gucken, nicht auf die Seite und nicht nach hinten. Ganz so tun als ob nichts wäre. Als ich so in Gedanken versunken war, hörte ich plötzlich ein Flüstern hinter mir.
„Danke, dass du gekommen bist. Schau bitte nicht zurück und genieße es. “Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich wußte ja nicht wirklich, ob er kommen würde. Plötzlich spürte ich, wie seine Hand über meine Hinterbacken streichelte. Ja … fein … Er knetet ein klein wenig meinen Arsch, dann fuhr die Hand von hinten zwischen meinen Schenkeln langsam durch. Dann hatte er sie endlich: meine Eier. Seine Hand umklammerte meine beiden Eier unter Wasser und fing an sie zu kneten.
Da über dem Wasser ein dichter Dunstnebel lag, konnten wir kaum gesehen werden. Ich am Beckenrand … er hinter mir. Was für ein Griff … was für ein geiles Gefühl … Mein Schwanz war durch diese Unterwasser-Eierkneterei schon steinhart und dick angeschwolllen. Und er wußte das, denn hin und wieder griff seine knetende Hand „wie zufällig“ an den Schaft meines Schwanzes. Ich hörte ihn flüstern: „Wahnsinn … ist der geil … so dick …“dann sagte er leise zu mir: „du brauchst nicht zu stehen … lehn dich mit den Oberarmen auf die Beckenkante, dann kannst mit den Bauch und den Beinen schwimmen.
“Ich machte das, und ließ meine weit gespreizten Beine im warmen Wasser nach oben treiben und knapp unter der Oberfläche schwimmen. Durch den dichten Dunstnebel waren die anderen Badegäste nicht zu sehen. Er stand hinter mir zwischen meinen Beinen. Da ich nun wie am Präsentierteller vor ihm im Wasser lag, hatte er nun einen guten vollen freien Zugang von hinten. Er griff mit der Hand wieder zu meinen Eiern und knetete sie recht stark und fest mit voller geiler Wollust.
Ich mußte mich sehr zusammennehmen um nicht laut zu stöhnen. Doch unwillkürlich bebte mein Becken. Er deutete dieses Zeichen sofort richtig. Und schon umklammerte seine Hand – immer noch von hinten kommend – meinen Schwanz. Sanft und langsam schob er meine Vorhaut nach hinten bis sie leicht spannte, dann schob er sie wieder nach vorne. Beim nächsten Schub der Vorhaut nach hinten – ganz langsam und gefühlvoll – spürte ich, dass es mir gleich kommen wird.
Und mir wurde fast schwarz vor Augen als er sie wieder nach vorne schob. Ich sagte zu ihm leise: „Hey, es kommt mir gleich …“Er schob meine Vorhaut dennoch wieder zurück und blieb nun ruhig mit der Hand. Es war ganz knapp vor dem Punkt nach dem es vor dem Orgasmus kein Zurück mehr gab, da ließ er meinen Schwanz plötzlich los. „Ich möchte deinen Saft heute Nacht bei mir im Bett genießen – du bleibst doch, oder?“Ich konnte vor Geilheit – so unfaßbar knapp vor dem Orgasmus – nur noch nicken.
Ich war süchtig nach seiner Hand, und mein Schwanz mußte unbedingt erlöst werden. So standen wir nun nebeneinander im Becken und ich sah meinen Wohltäter zum ersten Mal. Ein netter älterer Herr, einen halben Kopf kleiner als ich und etwas mollig. „Hast recht,“ meinte ich, „ich war so knapp am Abspritzen. Du hast gerade noch rechtzeitig aufgehört. Wie machst du das?“„Ich hab schon eine klein wenig Erfahrung und oft ist es Glück, dass ich den Zeitpunkt genau erwische.
Bei dir war es viel Glück. “„Ach übrigens, auch vielen Dank, dass du gekommen bist. Ich kann es kaum erwarten, zu dir zu kommen. “„Das freut mich. Gehen wir erst mal in die Sauna, und genießen noch den Abend hier. “„Einverstanden … doch warte … eins noch!“ sagte ich, denn etwas mußte ich noch tun:Ich griff unter Wasser zu seinem Schwanz. Auch seiner war hart und steif. Er war bei weiten nicht so lang wie meiner und auch nur halb so dick.
Ich konnte seinen Steifen gut in eine Hand nehmen. Ich macht kleine Knetbewegungen. Er flüsterte mir zu: „Auch ich möchte hier nicht abspritzen, wart noch ein klein wenig. “So standen wir hier am Beckenrand, er vor mir … und jeder hatte nun die Hand am Schwanz des andern. Als durch den Dunstnebel ein junges Pärchen auftauchte, plauderten wir als ob nichts geschehen wäre. Zum Glück konnten die beiden jungen Badebesucher durch den Dunstnebel nicht sehen, dass wir beide einen Steifen hatten.
Wir entfernten uns gemächlich und unauffällig und begaben uns in den Innenbereich. Wir blieben so lange im Wasser, bis unsere Schwänze endlich wieder schlaff waren, dann steigen wir aus dem Becken und legten uns die Bademäntel an. Nach einiger Zeit fanden wir eine Sauna in der wir alleine waren. Wir setzten uns hinten ins Eck. Beide saßen wir vollkommen nackt da und spreizten die Oberschenkel, so daß unsere Genitalien schön frei nach unten hängen konnten.
Es dauerte nicht lange, da griff mein Freund wieder an meinen Schwanz. Er nahm meinen schlaffen Penis in die Hand und knetete ihn leicht. Langsam schwoll er an, denn er wartete immer noch auf die erlösende Entsaftung. Auch sein Schwanz wurde durch meine leichte Massage in kurzer Zeit vollkommen steif. So blieben wir ca. 10 Minuten in dieser Sauen in diesem Zustand und hatten Glück, dass sonst niemand kam. Ich mußt bei ihm sogar unterbrechen, da es ihm sonst gekommen wäre.
So waren wir beide nun knapp am Rande der Erlösung. Wir vereinbarten, dass wir sofort zu ihm nach Hause fahren – wir hielten es kaum mehr aus. Mit dem Bademantel tranken wir noch einen Kaffee. Zum Abschluß gingen wir noch einmal ins große Becken in den Außenbereich. Wir gingen wieder zu der Stelle, an der wir uns kennenlernten und wiederholten die erotischen Sachen um uns gegenseitig aufzugeilen. Ich lehnte mich mit den Armen wieder an den Beckenrand und schwamm bäuchlings schwerelos im Wasser.
Nun stellte er sich jedoch neben mich. So war es einfacher für ihn, unter meinem Bauch zum Schwanz zu greifen. Er melkten meinen Schwanz unter Wasser geradewegs nach unten wie bei einer Kuh. Ich war schon fast in Trance, so geil hatte er mich an diesem Abend gemacht. Sehnsüchtig erhoffte ich den baldigen Orgasmus. Ich legte alle Scheu ab und wußte, ich brauch es nur rinnen zu lassen, wenn es kommt. Ich sagte diesmal nichts … doch an meinem Gestöhne und heftigen Atemstößen bemerkte er meinen Zustand und hörte gerade noch rechtzeitig auf.
Schon zum zweiten Mal wurde die Entsaftung im Wasser verhindert. Ich war wie Wachs in seinen Händen. Ich flehte ihn an: „Bitte laß mich abspritzen … jetzt … aaahhhh … es ist einfach zu geil. “Er lächelte nur und ließ mich so unerfüllt im Wasser stehen. „Gut, dann machen wir uns auf den Weg nach Hause. “ meinte er mit einem Lächeln. In der Umkleidekabine war ich wieder alleine. Das ich jetzt zu ihm fahren konnte, und wir beide die kommende Nacht über viel Zeit hatten, machte mich in Erwartung der Lust so geil wie nie zuvor.
Da ich ja zu „ihm“ fuhr, zog ich jetzt meine Jogginghose an ohne der Unterhose darunter, so hatte mein Schwanz viel mehr Platz … und es fühlte sich sehr viel geiler an. Nach der Kasse wartete er schon im Ausgangsbereich. Er fuhr mit dem Auto vor und so waren wir nach ungefähr 10 Minuten bei ihm. Er wohnte in einem großen Haus umgeben von einem uneinsehbaren Garten in einer weitläufigen Siedlung. Dann waren wir in seiner Wohnung.
Er bot mir das Sofa an zum Setzen und fragte, was wir trinken wollten. Wir einigten uns auf einen guten Rotwein. Er schaltete den Fernseher ein und legte eine DVD ins Fach. Da lief ein Pornofilm mit Shemales. Er liebte diese Sorte von Filmen. Da waren natürlich Shemales zu sehen mit üppigen Busen uns gewaltigen Schwänzen. „Aaaahhh …“ prostete er mir zu, „nun habe ich auch so einen Schwanz bei mir. “„Äh, ja danke.
Noch eine Frage: hattest du schon oft Männerbesuch hier?“„Nein, gar nicht. Seit vor vier Jahren meine Frau gestorben ist, bist du der erste. Ich hatte immer wieder dates in der Thermensauna, doch bei einigen hab ich mich erst gar nicht zu erkennen gegeben, und bei den anderen war es so, dass ich im Laufe des Gesprächs im Wasser und in der Saune beschloß, sie nicht einzuladen. Tja, und deshalb bist du der erste. “„Ja danke.
Das weiß ich zu schätzen, und ich hoffe ich enttäusche dich nicht. “„Siehst du, das ist nämlich genau der Grund. Du bist bescheiden, freundlich und höflich, sauber und korrekt und hast einen irren Schwanz und gehst auch auf meine Wünsche ein. Nur so wird’s geil für beide. “Darauf tranken wir einen Schluck. Er saß neben mir … unsere Oberschenkel berührten sich. Ich lenkte nun meine Aufmerksamkeit auf das Video und wartete. Ich wartete nicht lange, und schon spürte ich seine Hand auf meine Oberschenkel.
Sie rutschte immer weiter nach oben bis zur Ausbeulung. „Jetzt, mein Freund, kannst du dich ganz gemütlich zurücklehnen und genießen, und es einfach laufen lassen …“Was für ein feeling. Ich spreizte meine Beine und ließ ihn gewähren. Er tastete an meiner Jogginghose herum, bis er spürte, wo sich darunter mein Schwanz befand. Und dann packte er ihn. Sogar durch die Hose spürte ich seine extrem geile starke knetende Hand. „Ich hab ihn ja eh schon gesehen und fast zum explodieren gebracht …“ sagte er zu mir, „doch hier ist das doch was anderes.
Wenn du ins warme Schwimmbadwasser gespritzt hättest, dann hätte dir das Wasser so viel Energie herausgesaugt, dass du danach zu nichts mehr zu gebrauchen bist. Jetzt können wir uns austoben … ganz nach unseren Gelüsten. “Dann ließ er los und griff er mit der Hand von oben in meine Joggging-Hose hinein und wühlte da drin herum. Meinen Schwanz hat er von außen schon hartgeknetet. Nun, in der Hose drinnen packte er meinen Schaft und schob – wie im Schwimmbad – meine üppige Vorhaut nach hinten, bis es ein klein wenig spannte.
Dann wieder nach vorne … alles ganz sanft und langsam. Und ich spürte den Punkt kommen … alle Geilheit zog sich in meinem Becken zusammen … ich hob mein Becken ihm entgegen und stöhnte „… jaaahhh so geil, weiter so … aahhh und kannst auch meine Eier kneten … so geil“Dann ließ er kurz los, zog mir die Hose mit einem gekonnten Griff gleich ganz nach unten. Mein glühender, pochender Schwanz gehörte jetzt ihm.
„Tu die Beine weiter auseinander. “ befahl er mir. Ich gehorchte. Nun griff er ungeniert mit einer Hand an meine gut zugänglichen hängenden Eier und massierte sie stark und kräftig. Mit der andern Hand packte er wieder meinen Schwanz und schob die Vorhaut langsam und intensiv nach hinten und wieder nach vorne. Ich lag auf dem Sofa und stöhnte vor Geilheit und Lust. Ohne Schwanz und Eier loszulassen änderte er seine Position und kniete sich zwischen meine Beine.
Er senkte den Kopf und meine Eichel verschwand in seinem warmen feuchten kauenden Mund. Nach nur wenigen Sekunden war es soweit. „Jetzt kommts mir gleich“ keuchte ich während dem Stöhnen. Doch nun war alles anders all im Schwimmbecken. Er lutschte noch intensiver meine Eichel, und die Kneterei an meinen Eier verstärkte er sogar noch. Da gab es kein Zurück mehr. Als der Orgasmus kam, war es wie wenn ein Güterzug durch mich fuhr … ich verlor urplötzlich jedwedes Gefühl von Raum und Zeit und wußte nur noch eines: Endlich! Endlich! Mein Samen floß in heftigen Schüben in seinen Mund.
Es war schier unbeschreiblich: die stetig massierende feste Umklammerung meines Penis mit Vorhautschieben, die gleichzeitige starke intensive kräftige und geile Kneterei meiner Eier, und das feuchtwarme Aussaugen meines Samens in seinem Mund … ich hatte das Gefühl, dass ich noch nie so viel Sperma verspritzte. War ja auch kein Wunder, nach all den erotischen Aufladungen in der Sauna und im Wasser. Als ich endlich fertig war und mein Schwanz wunderbar sauber abgeleckt aus seinem Mund entlassen wurde, bemerkte er:„Du liebe Zeit, war das aber viel … ich hätt mir nicht gedacht dass so eine Menge kommt.
Gut, dass du im Wasser nicht abgespritzt hast. Es war jetzt extrem herrlich, diese ganze frische aufgestaute Sahne direkt aus den Eiern bis auf den letzten Tropfen zu genießen. “Unglaublich, er leckte mit der Zunge genüßlich über seine Lippen um auch die hier Samenreste zu genießen. „Eins kann ich dir versprechen, deinen Schwanz werde ich noch viele Male so oft wie möglich aussaugen. Dein Prachtexemplar im Mund zu haben ist verdammt geil. “„ich komme mir jetzt ganz komisch vor …“ antwortete ich ihm, „ich hab ihn ja schon mein Lebtag lang, daher ist er für mich ganz normal.
“„Ich hatte schon mit vielen Männern Kontakt, auch zu der Zeit, als ich noch verheiratet war, aber keiner hatte einen so geilen großen Schwanz wie du. Na gut, einige waren vielleicht ein bissl länger als deiner, aber keiner auch nur annähernd so dick, daß man mit der Hand kaum herumkommt. Ich bin über alle Maßen glücklich, dass ich dich – und deinen Schwanz – kennenlernen konnte. Ich hoffe wir treffen uns noch oft. “„Ja, das möchte ich auch.
Ich hatte ja auch schon einige dates mit Männern. Aber noch nie wurde ich so geil entsaftet wie von dir. Wenn wir nicht so weit auseinander wohnen würden, ich hätte irre Lust, mich jeden Tag mehrmals von dir aussaugen zu lassen. “So saßen wir am Sofa, ich nackt mit entsafteten weichen Schwanz … er immer noch angezogen. Dann sagte er plötzlich. „Wie sieht´s aus … jetzt bin ich dran. Ich darf dich doch ficken, oder? Du hast mir ja angedeutet in den mails, dass das für dich kein Problem sei.
“„Genau. Es ist nur … ich hatte noch nie einen Schwanz in der Rosette, zum einen, weil ich fürchtete, es könnte weh tun, und zum anderen hatte ich Angst vor Krankheiten. Doch jetzt habe ich DIE Gelegenheit, und ich bitte dich eigentlich nur um eines: am Anfang nicht zu wild. “„Dann haben wir beide was Neues zu feiern. Denn ich machte das vor langer Zeit nur einmal mit meiner Frau. Sie wollte das dann nicht mehr.
Und bei einem Mann hatte ich noch nie Gelegenheit. “„Dann bin auch ich dein Erster?„Oh ja, und ich hoffe du verzeihst mir, dass es wahrscheinlich sehr schnell gehen wird vor lauter Geilheit. “„Wir können es ja öfters machen … „„Sehr gut, du wirst staunen. Wir gehen besser ins Bett, da haben wir viel mehr Platz als hier am Sofa. “Das Schlafzimmer war gut geheizt. Nun zog auch er sich nackt aus. Unter seinem molligen Bauch schaute sein kleiner, aber heiß-glühender Schwanz hervor … ca.
3 Zentimeter im Durchmesser und ungefähr 12 Zentimeter lang … und das alles steif und hart. „Dann werden wir dich mal ein klein wenig vorbereiten. Leg dich auf den Bauch. “Ich legte mich bäuchlings auf das Bett und spreizte etwas meine Beine. Dann begann er mit einer sanfte guten und kräftigen Arschbacken-Massage. Er drückte, er massierte, er zog meine Arschbacken auseinander, hin und wieder verirrte sich seine Hand zwischen meinen Schenkeln nach unten und knetet kurz meine Eier.
Dann ließ er ein feines Öl auf meine Rosette tropfen und massierte meinen Eingang. Alles war entspannt und schlüpfrig. „So und nun brauchst du nur deinen Hintern hochzuheben. Leg die einige dicke Polster unterm Bauch, dann bist du n der richtigen Position. “Ich spürte seine Hände an meiner Hüfte. Ich spürte seinen Unterkörper an meinem Hintern. Ich spürte seinen heißen pochenden Schwanz an meiner Rosette. Hier wartete er. Er bereitete den Gummi vor. „Machs ohne Gummi“ sagte ich schnell.
„Bist du dir da ganz sicher?“ fragte er. „Ja, du hast mich ja auch ausgesaugt. Ich hab das sichere Gefühl, dass wir uns trauen können. Außerdem möcht ich deinen Schwanz in echt spüren. “„Du hast gar keine Ahnung, wie sehr mich das freut. “Dann träufelte er noch etwas Öl auf seine Eichel, schob seine Vorhaut nach hinten und drückte seine Schwanzspitze in meinen Anus. Es fühlte sich absolut geil an, als die heiße harte Eichel langsam eindrang … ganz langsam.
Als die Eichel hinter meinem Schließmuskel war, hielt er inne und genoß den warmen Druck um seinen Schwanz. „Aaaahhhh … stöhnte ich … mein erster Schwanz … „„Daher ist es auch so eng … so geil … ich werd nicht lange brauchen … „Dann schob er weiter. Ich spürte, dass er nun so weit in mir war, wie er konnte. Sein Unterleib stieß an meine Arschbacken. „Das ist soooooo gut … einfach ein Wahnsinn.
“Dann fing er an zu schieben. Er rückte wieder zurück bis nur noch die Eichel drin war, dann wieder ganz hinein. Und wieder hinaus und hinein … schön langsam und rhythmisch. An seinem Gestöhne konnte ich ahnen, dass er bald spritzen würde. Ja, es war bald soweit, denn seine Hände klammerten sich fest um meine Hüften und versuchte mich festzuhalten, damit er so tief stoßen konnte wie es ging. Und er wurde schneller. Er stöhnte.
Nun machte ich etwas, mit dem er nicht rechnete: ich griff mit einer Hand unter meinem Bauch durch und griff mir seine Eier. Ich nahm sie fest in die Hand und knetete sie, während er mit starken heftige Stößen seinem Orgasmus zusteuerte. Durch meine zusätzliche starke und feste Eiermassage kam es ihm fast sofort. Mit einem geilen Aufschrei hielt er mich fest, stieß so tief hinein wie er konnte und blieb kurz ruhig. An seinem bebenden Unterleib spürte ich, dass es ihm in dem Moment gekommen ist.
Ich knetete ununterbrochen seine Eier weiter, während er mit fast schon unkontrollierten kreisenden Beckenbewegungen versuchte zu ficken wie ein wilder Eber und dennoch die Position tief in mir zu halten. Ich wurde zum ersten Mal im Leben besamt wie ein Hund. Und es war unglaublich geil. Ich bedauerte es, dass es so schnell ging. Als sein Schwanz wieder schlaff wurde, zog er ihn langsam heraus. Er ließ sich auf´s Bett fallen und war wie betäubt.
Er lag da, streckte alle Viere von sich und sein sperma-nasser Schwanz lag ruhig auf seinen Eiern, die sich gerade entleert hatten. Aus seiner Vorhaut quoll noch ein letzter Samenrest, der in einem dünnen klebrigen Faden auf das Bett tropfte. Ich kniete nun aufrecht neben ihm und konnte kaum fassen, dass ich heute zum ersten Mal gefickt wurde, während mir sein Samen aus der Rosette nach unten tropfte. Ende Teil 1Wie die Nacht weiterging … erzähle ich nur, wenn es jemanden interessiert.
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