Interrail Teil 4

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Die restliche Nacht bis Madrid verlief ruhig. In Madrid angekommen, suchten wir als erstes den Weg zu unserer Jugendherberge, in der wir Betten reserviert hatten. Mitsamt unserem Gepäck fuhren wir per U-Bahn durch die ganze Stadt und mußten dann auch noch eine halbe Stunde zu Fuß marschieren, bis wir endlich gegen Mittag die Jugendherberge erreichten. Das Haus selbst, so abgelegen es auch lag, war eine Überraschung. Sauber, die Zimmer hell, und eine Waschmaschine, in der wir unsere erste Wäsche tätigen konnte, war auch vorhanden.

Nach einem ersten Marsch durch die Stadt, vorbei an Denkmälern, Galerien und historischen Plätzen, sowie einem ausgiebigen Halt bei McDonalds machten wir noch unsere Einkäufe und fuhren gegen Abend zurück in die Herberge.

Die Mädchen wohnten in einem eigenen Raum, wir Jungs teilten uns ein Vier-Bett-Zimmer. Uns taten allen die Füße weh und wir waren müde vom Herumlaufen, als wir uns in unserem Zimmer trafen.

Wir redeten merkwürdigerweise nicht über die vergangene Nacht im Zug. Ich weiß nicht, ob es uns allen peinlich war, oder ob wir es nicht für nötig hielten, darüber ein Wort zu verlieren, doch es war klar, daß sich die Ereignisse nicht wiederholen würden. So viel Spaß es uns allen wohl gemacht hatte, zwischen uns breitete sich an diesem Abend eine gewisse Zurückhaltung aus.

Was nicht heißen soll, daß wir nicht untereinander wild ficken würden.

Martin und Katrin sahen sich, während wir über den Tag in Madrid sprachen, sehr oft an. Sie saßen auf der oberen Matratze des rechten Etagenbettes. Sie lehnten wie vergangene Nacht im Schlafwagenabteil mit dem Rücken an der Wand. Es war warm im Zimmer, so daß wir alle noch Shorts und T-Shirts trugen. Daß Katrin unter ihrem Shirt nichts weiter trug, war mir schon in der Stadt aufgefallen. Die Warzen ihrer großen Brüste bohrten sich immer wieder erregend durch den Stoff.

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Unter ihren abgeschnittenen Jeans kam ihr praller Hintern gut zur Geltung, doch ich vermißte irgendwie die Umrisse ihres Slips. Als die beiden mir gegenüber auf dem Bett saßen, konnte ich im matten Licht des endenden Tages erkennen, warum ich ihren Slip nicht sehen konnte.

Sie trug keinen. Sie hatte die Beine angewinkelt, so daß sich die Jeans im Schritt zwischen ihre Schamlippen schob. Die zwei Wülste ihrer Möse zeichneten sich deutlich links und rechts von der Naht ab.

Ich grinste still in mich hinein, wurde aber auch schon wieder geil.

Ich quatschte mit Tim über den öffentlichen Nahverkehr, kam aber nicht umhin zu bemerken, daß sich zwischen ihm und Sonja mehr abspielte, als an den Tagen zuvor. Die Episode im Zug hatte die beiden scheinbar tatsächlich mehr zusammengeführt, als ich gehofft hatte. Sie saß neben ihm, unter Martin und Katrin, aß einen kleinen Käse und zog ihr dunkelblaues T-Shirt straff.

Sie trug diese blauen Shorts, die sie auch in der Nacht, als wir im Regen in den Dünen von Arcachon zum ersten Mal miteinander fickten, angehabt hatte.

Patrick saß neben mir. Wir sahen uns amüsiert an, ich lächelte mehr ironisch, als sich Martin und Katrin plötzlich verabschiedeten.

„Wir gehen eine Runde spazieren. “, sagte sie, rutschte von der oberen Etage hinunter, nahm Martin bei der Hand und zog ihn hinaus.

Sonja sah plötzlich auf. Doch nicht zu mir, sondern zu Tim. Im Halbdunkel erkannte ich, wie sie ihrer Hand auf seinen Oberschenkel legte.

Dann hatten die beiden nur noch Augen für sich. Sonja ließ ihre Hand langsam in seine Hose gleiten. Ich sah sie dort arbeiten. Tim lehnte sich zurück und genoß ihre Massage. Deutlich hatte sich sein Penis unter dem dünnen Stoff aufgerichtet. Sonja zog mit der anderen Hand den Gummizug herunter und befreite seinen Schwanz.

Dann wichste sie ihn mit langen und ruhigen Bewegungen. Schließlich hörte ich sie reden. Sie redeten über ihre gescheiterte Beziehung, darüber, daß er versprochen hatte, sie zu heiraten und all die anderen Sachen, die sie schon tausendmal durchgekaut hatten.

Ich sah Patrick an.

„Wollen wir gehen?“

„Augenblick noch. “, erwiderte er. Er grinste breit. In mir tobte es, denn ich wußte, daß die beiden unten ihr Spielchen diesmal ohne einen von uns spielten.

Tim hatte eine Hand jetzt ebenfalls in Sonjas Hose. Ich sah, wie sie sich rhythmisch bewegte, doch der blaue Stoff verbarg, was sich genau in Sonjas Schoß abspielte. Auf jeden Fall küßten sie sich irgendwann. Sonja massierte Tims Steifen mit sanfter Leichtigkeit. Ihr Becken zuckte unter seiner Hand. Schließlich legte sich Tim lang. Er zog T-Shirt und Hose aus. Sonja streifte sich ihr Hemd über den Kopf und entblößte ihre festen Brüste. Dann stand sie auf, drehte uns den Rücken zu und bückte sich, um aus ihren Hosen zu steigen.

Ich wäre am liebsten vom Bett gesprungen, hätte meinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und ihn ihr in die Möse geschoben, als ich ihren prallen Hintern sah, unter dem sich die beiden Schamlippen wölbten, als sie die Hose abstreifte. Die beiden Arschbacken waren so stramm, die Haut so makellos, daß sich mein Penis schmerzhaft zu Wort meldete. Neben mir spürte ich eine Bewegung. Ich ahnte, was sich da abspielte und tatsächlich: Patrick hatte seinen Schwengel bereits aus der Hose geholt und onanierte.

Sonja und Tim taten weiterhin so, als wären wir gar nicht da. Als Sonja nackt war, ihr blondes Haar fiel wunderschön auf ihre Schultern, stieg sie auf Tim. Doch nicht so, daß sie seinen Harten in ihre Möse schieben konnte, sondern genau andersherum. Sie hob ein Bein über seinen Kopf, so daß sich ihre Pussy in Höhe seines Gesichts befand und legte sich auf ihn. Sein Schwanz zeigte genau auf ihren Mund. Sie brauchte nur noch ihre Lippen öffnen, um ihn in ihren Hals gleiten zu lassen.

Dann begann sie zu lutschen. Tim leckte derweil ihre feuchte Möse. Seine Zunge glitt über die Schamlippen und öffnete dann ihre Muschel. Das rosa Innere zeigte sich ihm unverhüllt, der Kitzler ragte hervor, um von seinem Daumen massiert zu werden. Dann schob er einen Finger in ihre Muschi. Sonja spannte erregt ihre Arschbacken zusammen und lockerte sie wieder. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab, ihre Lippen rutschten über den harten Schaft. Zusätzlich massierte sie den Schwanz mit ihrer kleinen Hand.

Ich sah, wie ihre Titten unter ihr baumelten. Ihr praller Hintern stand hoch, und ich hätte alles darum gegeben, sie jetzt zu ficken.

Statt dessen holte auch ich meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn.

Währen Sonja Tim einen blies und er ihre Möse ausleckte, rieben Patrick und ich unsere Schwänze. Doch irgendwann war es mir zuviel. Ich zog meine Hose hoch und sprang vom Bett.

„Wollt ihr alleine sein?“, fragte ich die beiden zickig, als ich vor ihrem Bett stand. Sonja ließ Tims Schwanz aus dem Mund gleiten und sah mich kurz an.

„Ja, bitte. “, sagte sie nur, und lutschte dann weiter an der Stange. Mir wäre fast das Herz stehengeblieben. Ich wollte eine Hand ausstrecken und ihren festen Hintern berühren, doch als ich sah, wie Tim zwei Finger in ihrer Möse hatte und ihren Kitzler massierte, während er seine Zunge tief zwischen ihre Schamlippen schob, wurde ich so wütend, daß ich die Tür öffnete und das Zimmer verließ.

Ich schlenderte über den Korridor. Für eine Sekunde wollte ich in dem Zimmer der Mädchen nachsehen, ob ich Martin helfen konnte, Katrin zu ficken, doch dann lief sie mir über den Weg.

Es war eine Blondine. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden. Sie trug ein paar enge Jeans und ein weißes T-Shirt. Sie war im begriff, ihr Zimmer zu betreten, welches genau neben unserem lag.

„Hallo. “, sagte ich erstaunt. Sie war wunderschön. Erstaunlich, daß sie alleine war.

„Hallo!“, erwiderte sie. Wir sahen uns an, länger als für eine flüchtige Begegnung auf einem Korridor in einer Jugendherberge in Madrid üblich.

„Kommst du aus Deutschland? Du sprichst so akzentfrei dieses ‘Hallo’. “, kalauerte ich. Sie verstand mich, denn sie warf den Kopf in den Nacken und lachte.

Ein herrliches Lachen.

„Aus Frankfurt. “, sagte sie.

„Aus Schwerin. “, erwiderte ich. „Bist du alleine unterwegs?“

„Nein, sagte sie. Mit einer Freundin, aber die ist gerade auf Männerfang. “, sagte sie und lachte wieder.

„Und du nicht?“

„Nein. “ Sie lehnte sich an die Tür. „Ist ja auch nicht mehr nötig.

Ich verstand.

„Ich würde dich gerne auf ein Bier in mein Zimmer einladen, doch das ist gerade belegt. “

„Ich habe eins. “, erwiderte sie. „Ich bin übrigens Maike. “

Und so kam es, daß ich mit Maike in ihrem Zimmer verschwand. Sie war bereits drei Wochen unterwegs gewesen, hatte in Sevilla die Weltausstellung besucht und an der Algarve eine Badepause eingelegt.

Dementsprechend gebräunt war ihr Teint.

Wir setzten uns auf ihr Bett und quatschten über Madrid, das Interrailticket und nach zwanzig Minuten lag ihre Hand auf meinem Bein. Ich stellte die Bierflasche zu Boden, beugte mich über sie und schob ihr meine Zunge in den Mund. Während wir uns küßten, kroch ihre Hand in meine Hose. Sanft schlossen sich ihre Finger um meinen Penis, der sich augenblicklich aufrichtete.

Dann massierte sie ihn.

Ich keuchte in ihren offenen Mund, ihre Zunge spielte mit meiner, unsere Lippen berührten sich mal sanft, dann preßten sie sich wieder aufeinander. Ich schob meine Hände unter ihr T-Shirt. Sie hatte herrliche Brüste. Sie legten sich wie von selbst in meine Handflächen. Die Warzen waren schon aufgerichtet. Für eine Sekunde lösten sich unsere Lippen, damit ich ihr das Hemd über den Kopf ziehen konnte. Die Titten wackelten wunderbar. Sie ließ meinen Schwanz los und zog meine Hose herunter.

Ich konnte gar nicht so schnell ‘lutsch’ sagen, wie sie meinen Penis in ihren Mund schob. Ihre roten Lippen schlossen sich um meine Stange, ihre Hand wichste sie und ich spürte ihren heißen Atem an meinem Bauch.

„Blas ihn mir. “, keuchte ich. Ihr blondes Haar kitzelte mich herrlich, wenn ihr Kopf immer auf und nieder tanzte. Ich zog mir rasch mein T-Shirt aus und lehnte mich zurück.

So blies mir Maike ein paar Minuten meinen Schwanz, bis sie sich aufrichtete und aus ihrer Jeans glitt.

Sie knöpfte langsam ihre Hose auf, zog den Reißverschluß herunter und lächelte mich lasziv an. Ihre langen Haare fielen über ihre wunderbaren Titten, die Brustwarzen lugten durch die blonden Strähnen.

„Willst du mich ficken?“, fragte sie neckisch, als sie ihre Hose herunterzog. Sie trug einen engen, schwarzen Slip. Als sie die Jeans auf den Boden warf, umfaßte ich meinen Penis und wichste. Dabei sah ich zu ihr hinüber. Sie stand am anderen Ende des Bettes und massierte sich die Brüste.

„Und ob. “, erwiderte ich.

„In mein enges, heißes Loch?“ Ich nickte. „Und auch in den Arsch?“ Wieder nickte ich. Sie lächelte und streifte auch ihren Slip herunter. Dabei entblößte sie eine rasierte Muschi. Donnerwetter.

Sie stellte sich zwischen meine leicht

gespreizten Beine, warf ihr Haar zurück und schwankte dann auf dem weichen Laufsteg, den die Matratze bildete, über mich hinweg, bis ihre Möse genau über meinem Kopf hing.

Sie lächelte zu mir herab.

„Leck meine Pussy. “, forderte sie und hockte sich dann auf mein Gesicht. Ihre rasierte Möse preßte sich auf meinen Mund. Ich packte sie bei den Oberschenkeln und ließ dann meine Zunge in ihre Muschi gleiten. Maike stöhnte auf. Sie wand sich auf meinem Gesicht, als ich meine Zunge immer tiefer zwischen ihre Schamlippen bohrte. Dann nahm ich eine Hand von ihrem Oberschenkel und schob den Zeigefinger hinein.

Meine Nase massierte ihren Kitzler, der Finger das Innere der nassen Fotze. Der Mösensaft benetzte meine Wangen. Die glatten Lippen, die weiche Haut ihrer Muschi und die Hitze ihres Schoßes machte mich ganz rappelig. Mein Penis pochte. Maike hüpfte auf meiner Zunge auf und ab und masturbierte damit. Ich leckte und lutschte an ihrer rasierte Fotze, konnte gar nicht genug davon bekommen.

„Ja! Leck meine Muschi“, stöhnte sie.

„Schieb mir deine Finger rein. “

Das tat ich. Ich bohrte noch meinen Mittelfinger hinein, dann meinen Ringfinger. Ich fuhr mit der Zunge die Schamlippen entlang, leckte ihren Kitzler und schob immer wieder meine Finger in ihre Möse.

Dann kam es ihr. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln und preßte ihre Vagina auf mein Gesicht, daß ich fast Angst bekam, zu ersticken. Zuckend rutschte sie auf mir herum, ich bekam eine Ladung Mösensaft ab, meine wichsende Hand wurde überschwemmt, ich spürte, wie sie ihren Körper anspannt und wieder lockerte.

Dann ließ sie sich nach hinten fallen und kam keuchend auf dem kühlen Laken zur Ruhe.

„Oh, Mann. Ist das geil. “, stöhnte sie.

„Und jetzt will ich dich ficken. “, sagte ich, packte meinen Schwanz und massierte ihn.

„Na los, Cowboy. Schieb ihn mir ins Loch. “, sagte sie lächelnd. Ich machte ihr Platz, so daß sie sich auf den Rücken legen konnte.

Sie winkelte die Beide an. Ihre Möse öffnete sich von alleine, ich brauchte nur meine Eichel zwischen ihre Schamlippen zu schieben, der Rest ging von alleine. Die Beine waren so weit angezogen, daß ihre Knie die Titten berührten. Ich legte meine Hände auf die Unterseiten ihre Schenkel und führte meinen Schwengel in die enge und heiße Möse. Dann fickte ich Maike in langen Stößen.

„Fick mich, schneller. “ Ich griff nach ihren festen Titten und knetete die Hügel.

Mein Penis fuhr immer wieder tief in ihre Möse.

Ich arbeitete, bis mir der Schweiß auf der Stirn stand. Gerade als ich meinte, ich würde spritzen können, hielt sie mich fest.

„Halt mal. “; sagte sie. „Fick mich von hinten. “

„Nichts lieber als das. “, erwiderte ich und zog meinen Schwanz aus ihrer Möse. Sie drehte sich auf den Bauch, zog die Beine an und kniete sich vor mich.

Ihre rasierte Möse lag so einladend vor mir, daß ich sie erst einmal lecken mußte, meine Zunge tief hineinsteckte und sie für einen Augenblick fingerte, bis Maike sich unter meiner Hand wand, dann setzte ich meinen Schwanz wieder an die offenen Schamlippen.

„Mann, bist du geil!“, sagte ich, schob meine Latte hinein, bis meine Hüften gegen ihre klatschten und fickte sie. Die Hitze ihrer Fotze machte mich schier verrückt.

Ich langte unter sie und ergriff ihre Titten. Mein Schwanz glänzte von ihrem Mösensaft.

„Ist das geil? Wie ich dich ficke?“, fragte ich. Sie ächzte zwischen meinen Stößen auf. So trieben wir es ein paar Minuten, bis ich wieder kurz vor dem Abspritzen war.

„Wie weit bist du?“, fragte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen. „Ich spritz gleich ab. “

„Warte …noch..nicht.

Erst.. mußt…du…mich…in…den…Arsch…ficken!“, stöhnte Maike. Ich wollte ihre Anweisung ignorieren und sie auf den nächsten Fick vertrösten, doch plötzlich ließ sie sich nach vorne fallen, so daß mein Lümmel aus ihrer Möse rutschte.

„Hey!,“, sagte ich empört. „Können wir das nicht nachher machen?“

„Ich weiß nicht, wieviel Zeit wir haben, bis meine Freundin auftaucht. “

Das war zwar kein Argument, weil diese ja ruhig mitmachen konnte, aber bevor ich Maike vergrätzte, folgte ich lieber ihren Anweisungen.

Sie stand auf und ging quer durch das kleine Zimmer. Sie bückte sich zu einer Tasche auf dem Boden, wühlte darin herum und kam dann mit einer Dose Vaseline zurück.

Die klassische Art also.

Ich wartete, bis sie sich wieder vor mich gekniet hatte und mir ihren Hintern entgegenstreckte, dann nahm ich den Deckel von der Dose, holte einen dicken Batzen Vaseline heraus und rieb meinen Schwanz ein.

Anschließend holte ich eine weitere Portion des Fettes aus der Dose und drückte es auf ihr entblößtes Arschloch. Mit meinem fettigen Mittelfinger überwand ich den Schließmuskel und drang in ihren Arsch.

„Ja, jaah, schieb mir deinen Finger rein. “ Ihr Becken wand sich unter meiner Hand. Wenn sie das schon so anmachte, wie würde sie erst reagieren, wenn sie meinen Schwanz im Arsch hatte?

Ich schob ihr meinen Mittelfinger tief in den Darm.

Die Vaseline großzügig verteilend, zog ich ihn rasch wieder hinaus und hinein, als wäre es bereits mein Penis. Ich spürte, wie sie den Muskel anspannte und wieder lockerte. Nur aus Jux schob ich zwei Finger meiner anderen Hand in ihre tropfende Möse. Maike wand sich unter meinen Händen. Schnell wichste ich ihren Arsch und ihre Fotze, bis ich es nicht mehr aushielt.

„So, Maike. Jetzt kommt mein Schwanz in deinen Arsch.

Ich zog meinen glänzenden Finger aus ihrem Anus und setzte meine Eichel an ihr geweitetes Arschloch. Ich war so geil, mein Schwanz so hart und ihr Arschloch so gefettet, daß ich kaum Druck ausüben mußte, um in ihren Darm zu gleiten.

„Aaah, jaaah, schieb ihn ‘rein!“, keuchte Maike, als meine Eichel in die Hitze eintauchte. Der Druck wurde immer stärker, doch er war weit davon entfernt, unangenehm zu sein.

Langsam zwängte ich auch den Rest meines Schwanzes in ihren Arsch. Damit drückte ich Maike nach vorne, ihre Titten bohrten sich in die Matratze und sie mußte sich am Bettpfosten festhalten, um nicht von mir heruntergestoßen zu werden. Denn als ich bis zum Anschlag in ihren Arsch eingedrungen war, zog ich meinen Penis vorsichtig wieder heraus. Langsam entspannte sich ihr Muskel und so konnte ich einfacher wieder hineingleiten.

Allmählich erhöhte ich die Schlagzahl.

Immer leichter glitt mein Hammer in ihren Darm.

„Fick meinen Arsch. Schieb deinen Schwanz tief rein. “

„So lange, bis ich dir meinen Saft in den Arsch schieße. “

Das hatte ich tatsächlich vor, doch in diesem Augenblick ertönten Geräusche an der Tür. Ich horchte auf. Sekunden später öffnete sich die Tür und ein Mädchen kam herein.

Es war ihre Freundin.

Und sie war nicht alleine.

„Patrick!“, rief ich erstaunt und vergaß für eine Sekunde, daß ich gerade im schönsten

Arschfick mit einem geilen Mädchen war.

Die beiden zuckten zurück.

„Oh, Entschuldigung!“, rief das zweite Mädchen. Sie war dunkelhaarig und auch ausnehmend hübsch. Ich hielt in meinen Bewegungen inne, ließ meinen steifen Schwanz aber noch immer in Maikes Arsch.

In dieser kompromittierenden Situation verharrten wir einen Augenblick.

„Macht es euch etwas aus, zu warten, bis wir fertig sind?“, fragte Maike. Die beiden traten herein, Patrick schloß die Tür hinter sich. Er hatte es also auch nicht länger bei Tim und Sonja ausgehalten.

„Macht nur weiter. “, sagte das Mädchen, nachdem es sich von der Überraschung erholt hatte. Sie ging durch den Raum und ließ uns nicht aus den Augen.

„Susanne! Wir ficken gerade! Muß das sein?“

„Laß sie doch. “, sagte ich. Maike schien nicht sehr begeistert zu sein.

„Ich wollte einmal alleine einen haben. “, sagte sie.

„Wollen wir das erstmal ausdiskutieren?“, fragte

ich dazwischen.

Maike lachte. „Nein. Fick weiter. Sollen sie halt zusehen. Ihr kennt euch?“

„Ist einer meiner Freunde, mit denen ich unterwegs bin.

“, sagte ich und nahm meine Stöße wieder auf.

„Du kannst auch nicht mehr ohne, was?“, sagte ich zu Patrick und fickte Maike weiter in den Arsch. Sie begann wieder zu stöhnen. Im Hintergrund des Zimmers, auf der zweiten Liege, begannen die beiden ebenfalls zu ficken. Animiert von unserem Liebesspiel ließ sich Patrick erst einen blasen.

Ich vögelte Maike weiter. Meine Stöße wurden schneller und ihr Keuchen lauter.

Das Klatschen, mit dem sich unsere Hüften trafen, wurde immer heftiger, ihre Hinterbacken wackelten bei jedem Stoß. Maike massierte sich den Kitzler mit der freien Hand. Mein Penis orgelte in ihrem engen Loch ein und aus, dann endlich kam es mir. Maike zuckte in ihrem Orgasmus unter mir, als ich spürte, wie mein Saft die Nille hinaufschoß und aus meiner Eichel in ihren Darm sprudelte.

„Jaa, es kommt. Ich spritz dich voll!“, keuchte ich.

Mein Sperma floß reichhaltig in ihren Arsch, Maike wand sich unter meinem Rohr. Ich umfaßte sie bei den Hüften und jagte erneut eine Ladung in ihren Hintern.

Dann sackten wir zusammen, Ich landete auf ihrem Rücken, mein Penis glitt aus ihrem Arsch. Ein paar Tropfen Sperma quollen heraus.

Maike drehte sich auf den Rücken, kuschelte sich an mich und zusammen beobachteten wir Patrick und Susanne beim Vögeln.

Sie fickten eine Weile ohne uns, bis ich merkte, wie sich mein Schwanz beim Anblick der beiden wieder aufrichtete. Ich umfaßte Maikes Brüste von hinten und massierte ihre Warzen. Sie rieb ihren weichen Hintern an meinem Bauch und winkelte die Beine an, so daß mein Steifer zwischen sie glitt. Er rieb sich an ihren glatten Schamlippen.

Sie griff an meine Eichel und begann sie zu kneten.

Auf dem anderen Bett fickte Patrick Susanne gerade von hinten.

Sie hatte ihren Hintern hoch in die Luft gereckt. Die prallen Titten baumelten unter ihr. Patrick hatte ihre Hüften umfaßt und stieß ihr seinen Schwanz immer schneller in die nasse Fotze.

„Ja, schneller. Fick mich. “, forderte Susanne, dann spritzte Patrick ab. Auch Susanne kam es. Sie wand sich unter ihm, ich ahnte, wie das Sperma in ihren nassen Schlund schoß. Dann zog Patrick seinen erschlaffenden Penis aus dem Loch.

Keuchend lehnte er sich an die Wand.

„Na, Susanne. Zufrieden?“, fragte Maike, knetete nebenbei meinen Schwanz, der noch immer zwischen ihren Schenkeln steckte. Ich hatte schon wieder Lust zu ficken.

„Ja. “, sagte Susanne. „Und jetzt ist mir nach dir. “

Ich lächelte, weil ich so etwas geahnt hatte.

„Dann los. “, sagte Maike und stand auf.

Plötzlich hatte ich alleine meinen Schwanz in der Hand. Sie ging zu ihrer Freundin hinüber und legte sich neben sie.

Sie küsste sie au den Mund.

„Na, Patrick, alles klar?“

„Ich kann nicht mehr. Erst das im Zug und dann dies. “

„Ich bin die ganze Woche nicht mehr vom Ficken losgekommen. “, sagte ich. Die beiden Mädchen küssten sich immer heftiger, Maike schob ihrer Freundin jetzt einen Finger in die Möse, dann einen zweiten.

Susanne riss die Augen auf.

„Und jetzt?“, fragte ich. Patrick grinste blöd, kniete sich dann hinter Maike.

„Wir ficken, scheint ja nicht anders zu gehen, oder?“

Ich zuckte mit den Schultern.

Mein Finger bohrte sich in einen Hintern, mein Schwanz zitterte.

No escape.

Ums Ficken drehte sich schließlich alles im Leben.

Oder liege ich da falsch?.

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