Intimansicht einer Ehe

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Am Vorabend seines 30. Hochzeitstages mit Hildegard saß Heinz auf der Terrasse ihres Hauses bei einem Glas Rotwein. Seine Frau war bei der ältesten Tochter, um mit ihr Details zur Feier am nächsten Tag abzusprechen, da sich die zwei Töchter bereit erklärt hatten, das Familienfest auszurichten. Heinz fand die Ruhe vor dem Jubeltag angemessen, Bilanz über die 30 Jahre mit Hildegard zu ziehen und erinnerte sich, dass es stürmische Zeiten gab, zu denen er, auf den ersten Blick, Anlass gegeben hatte, deren Ursachen aber sehr viel vielschichtiger waren.

Heinz liebte seine Frau und konnte sich nicht vorstellen, ohne sie durch das Leben zu gehen. Ihr Denken, ihre Art sich zu geben und ihre fast mütterliche Fürsorge bescherten ihm in der Ehe Glück und Wohlbefinden. Im Laufe der Zeit hatte sich gegenseitiges Verstehen und Wissen, was der Andere dachte, so weit herausgebildet, dass es für beide keine Schwierigkeit war, Probleme in voller Übereinstimmung mit dem Partner zu lösen, ohne vorher darüber zu sprechen.

Natürlich gab es in der langen Zeit der Ehe auch einmal Streit. Doch dieser wurde immer vor dem Schlafengehen beigelegt, weil beide der Ansicht waren, ein Tag müsse in Harmonie beginnen. Interessen und Urlaubswünsche deckten sich in wunderbarer Art und Weise ebenso, wie die Realisierung täglichen Kleinigkeiten, die in vielen Ehen Ursache zermürbender Diskussionen sind. Heinz und Hildegard hatten sich ein Haus gekauft, das ihnen Geborgenheit schenkte. Ihre zwei Töchter, die gleich nach der Hochzeit in kurzen Abständen geboren wurden, waren wohl geraten und machten ihr Glück perfekt.

Die Umgebung, Freunde und Familie, sah in ihnen den Idealfall einer glücklichen Ehe.

Allerdings wäre das Glück für Heinz vollkommen gewesen, wenn Hildegard, seine Frau, nicht so körperfeindlich gewesen wäre, die weniger gehemmte Menschen als verklemmte Schamhaftigkeit und Prüderie bezeichneten. Diese hatten Auswirkungen auf das Intimleben der Eheleute, die Hildegard offensichtlich nicht negativ empfand, Heinz aber oft in tiefe Frustration trieb, die er in seinen Träumen mit pornoartigen Bildern zu kompensieren suchte.

Nur vier Mal war er an dem Punkt angelangt, der ihn zuerst zu einer Aussprache und später zu Ausbrüchen trieb.

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Hildegards Körperfeindlichkeit zeigte sich von Anfang an, sobald er ihr durch Streicheln ihrer Brüste und Muschi zeigen wollte, dass er sie in ihrer ganzen Körperlichkeit liebte. Sie wehrte ihn mit der immer gleichen Formulierung ab, er mache ihr Sehnsucht, die jetzt nicht gut sei und man werde am Abend im Bett miteinander zärtlich werden.

Es schien für sie undenkbar, dass ein Mann seine Frau auch am hellen Tag an ihren Brüsten und zwischen den Beinen liebkosen wollte, ohne gleich mit ihr ins Bett steigen zu wollen. Heinz fand das Streicheln einer Frau an diesen Stellen besonders innig, um seine Liebe zu zeigen, weil Brüste und Geschlechtsteil die Körperpartien sind, deren Berührung eine Frau nur dem gestattet, der ihr auf intime Art und Weise nahe steht.

Seit der Zeit mit seiner ersten Freundin, die er im Alter von 17 Jahren hatte, berauschte ihn, eine Frau von hinten zu umfassen, mit den Händen ihren Bauch zu streicheln und dann ins Höschen zu rutschen.

Wenn er dann die behaarte Muschi reiben und ihre glitschige Feuchtigkeit spüren konnte, fühlte er sich aus drei Gründen wie im siebten Himmel. Zum Einen war das Umfassen des Frauenkörpers für ihn der Inbegriff dafür, diese Frau zu besitzen. Das machte ihn stolz. Zum Anderen machte es ihn unsagbar glücklich, dass ihn eine Frau an ihre intimste Stelle ließ und damit zeigte, dass sie ihn liebte. Der dritte Grund war männlich egoistisch. Es machte ihn unglaublich zufrieden, zu sehen, zu spüren und zu hören, wenn eine Frau in seinen Armen weich wurde, weil sie sich den tobenden Gefühlen, die seine Finger in ihrem Lustorgan erzeugten, hingab.

Es war für Heinz ein Gefühl der Macht über die Frau, sie immer nur so weit zu bringen, wie er es wollte und er empfand es als innere Sensation, die Muschi einer Frau wie ein Musikinstrument zu benutzen, auf dem er spielen konnte, wie ihm ums Herz war. Wenn es ihm gelang, ihr anfängliches heftiges Atmen in ein Hecheln, ein lustvolles Röcheln oder brünstiges Stöhnen zu wandeln, wobei sich der Körper im Rhythmus der Wollustwellen wand, war der Gipfel seines Machtgefühls und seiner Zufriedenheit erreicht.

Eigenartiger Weise, und das verwirrte ihn und frustrierte seine Freundin oft, hatte er in diesen Augenblicken keinerlei Bedürfnis mit der Frau zu schlafen. Ihm genügten zur Befriedigung diese drei Gefühle völlig. Sybille, seiner Freundin, genügte dieses nicht, weswegen sie ihn gegen einen Mann auswechselte, der ihr bis zur letzten Konsequenz Lust und Freude schenkte.

Die Streichelversuche von Heinz tagsüber waren für Hildegard stets die Ouvertüre zur körperlichen Vereinigung im nächtlichen Dunkel ihres Schlafzimmers.

Seinem Hinweis, er wolle ihr nur Zärtlichkeit und Lust schenken, weil er sie heiß und innig liebe, begegnete Hildegard mit Unverständnis, ja sogar mit Abscheu, denn sie empfand solches Tun am Tage als ausgesprochen schamlos. Sie hatte nie begriffen, was ihn trieb, ihr zu jeder Tageszeit und in jeder, aus ihrer Sicht, passenden oder unpassenden Situation an die Brüste und Muschi zu gehen. Bei Hildegard waren solche Liebkosungen am Tage stets unpassend, unschicklich und verdorben und sie verstand seinen Griff in ihren Schritt immer als versteckte Botschaft, er wolle mit ihr schlafen.

Daher entwickelte sich in der Nacht, wenn beide zusammen im Bett lagen, stets der gleichen Ablauf. Sobald Hildegard in ihrem Nachthemd neben ihm lag und das Licht gelöscht war, wurde es unter der Bettdecke lebendig, weil sie ihr Höschen auszog, das sie immer unter dem Nachthemd trug. Es war das Signal für ihn, unter die Nachtbekleidung greifen zu dürfen, um durch liebkosendes Streicheln ihres Geschlechts in ihr so viel Erregung zu erzeugen, dass ihre Scheide feucht wurde.

Auch ihre Hand tastete sich zu seinem Glied vor, um ihm durch Reiben in ihrer Faust die nötige Härte zu geben. Sobald sie diese spürte und fühlte, dass sie auch feucht war, zog sie mit der anderen Hand das Nachthemd bis zu den Brüsten hoch, öffnete bei zurückgeschlagener Bettdecke die Beine und erwartete, dass er über sie kam.

Der Akt an sich entlockte Hildegard nur heftiges Atmen und die Gefühle, die sie dabei empfand, genoss sie mit geschlossenen Augen, ohne sich zu bewegen.

Es war, trotz der scheinenden Teilnahmslosigkeit so, dass Hildegard durchaus wundervolle Lustgefühle dabei empfand. Daher gab es in den dreißig Jahren ihrer Ehe, abgesehen von einer Zeit der Zerrüttung nie einen Tag, an dem sie ihn abgewiesen hatte. Wann sie ihren Höhepunkt hatte, zeigte sich für Heinz nur an einem kleinen Seufzen, dem ein Erschlaffen ihres Körpers folgte. Diese Geste war für ihn dann das Zeichen, zum Ende kommen zu können. Nachdem er in sie ejakuliert hatte, gewährte sie ihm nur eine kurze Verschnaufpause, in der sie ihm Gelegenheit gab, sie zärtlich zu küssen und flüchtig ihre Brüste zu streicheln.

Dann verließ sie entweder das Bett, um im Bad ihre Scheide auszuwaschen, oder klemmte sich ein kleines Tuch zwischen die Beine, um den heraus laufenden Samen aufzufangen. Und damit war das Thema Geschlechtsakt beendet und Schlafen angesagt. Dieses Ritual spielte sich immer in der gleichen Weise ab.

Das erste Mal, nach ungefähr einem Jahr, hatte Heinz geredet und versucht, seiner Hildegard deutlich zu machen, dass Sex für ihn mehr als nur die Befriedigung des männlichen Triebes sei.

Er sagte ihr, er begehre sie und wolle dies auch zu jeder Zeit und nicht nur nachts zeigen können. Er finde ihren Körper berauschend schön und wolle ihn daher auch nackt bewundern und betasten. Dies könne man aber nur tun, wenn helles Licht brenne und sie sich ihm ohne dieses hoch gerollte Nachthemd zeige. Er sehne sich danach, jede Stelle ihres Körpers, auch die zwischen ihren Beinen, zu küssen, um ihre Erregung zu schmecken und zu riechen.

Er wolle die Scheide seiner Frau betrachten können, denn dies steigere seine Lust. Er wünsche sich sehnlichst, ihr in einer anderen Stellung als der Missionarsstellung beiwohnen zu können und vor allem träume er davon, dass sie ihm ihre Lust zeige und ihren Kampf zum Orgasmus hören lasse und nicht wie ein geduldiges Stück Fleisch unter ihm liege. In seinen Fantasien sei Sex wild und animalisch, bei dem jeder der Liebenden völlig aus sich heraus gehe und sich dem Anderen völlig ohne die Maske zeige, die man Scham nenne.

Daher sei es auch für ihn beglückend, wenn er dabei Worte gebrauchen dürfe, die nicht im Wörterbuch gesellschaftlichen Umgangs stehen. Hildegards Reaktion auf das Geständnis war von Verständnislosigkeit und Enttäuschung geprägt.

„Heinz, ich dachte, ich mache dich glücklich. Was du mir da von mir erwartest, sind schamlose Dinge, die mir zutiefst zuwider laufen. Doch ich will versuchen, mich zu ändern. Denn ich liebe dich und möchte wissen, dass du mit mir glücklich bist“.

In der folgenden Nacht blieb die Nachttischlampe an und Hildegard zog ihr Nachthemd aus. Sie lag mit geschlossenen Augen und zusammen geklemmten Schenkeln, wie ein Opferlamm da, das im Wissen um sein Ende auf den Gnadenstoß wartete.

„Liebste, sei locker und lasse dich einfach fallen“ versuchte Heinz ihre Anspannung zu nehmen und liebkoste den Körper mit Händen und Mund.

Nach einiger Zeit sah Heinz, wie ihre Brustwarzen erblühten und hart wurden und ihm, trotz ihres ruhig daliegenden Körpers, zeigten, dass Erregung in sie Einzug gehalten hatte.

„Deine Nippel sehen süß aus“ murmelte er und zwirbelte die eine Warze zwischen seinen Fingern, während er an der anderen wie ein Baby saugte.

Beim Wort „Nippel“ zuckte Hildegard merklich zusammen und signalisierte dadurch, dass ihre Schamhaftigkeit wieder zugeschlagen hatte. Das Saugen und Zwirbeln an den Brüsten ließ das Atmen von Hildegard heftiger werden, weil lustvolle, Wärme in ihr aufstieg. Ihre Beine öffneten sich und ließen den dunkel behaarten Schambereich sehen.

Heinz küsste sich abwärts und als seine Zunge den Bauchnabel umspielte, spürte er nur an leichtem Erschauern der Bauchdecke, dass Hildegard angenehme Gefühle hatte. Seine Lippen strichen tiefer und erreichten die Grenze der Behaarung. Der Körper seiner Frau versteifte sich und er hörte, wie sie in Abwehr die Luft anhielt. Während er sich deshalb wieder zum Nabel hoch küsste und mit den Händen die Brüste streichelte, sowie die Warzen massierte, bewunderte er zum ersten Mal, seit er sie kannte, mit begierigem Blick das Geschlecht Hildegards.

Sie hatte ihm nie diesen Anblick gegönnt, weil sie gelernt hatte, dies sei unanständig und schamlos für eine Frau.

Er hatte bisher nur wenige weibliche Geschlechtsteile betrachten können, da Hildegard die zweite Frau in seinem Leben war, mit der er Sex hatte. Nur vor der Ehe hatte er sich öfters beim Onanieren am Anblick von Bildern berauscht, die das offene Geschlecht einer Frau zeigten. Der Anblick von Hildegards Muschi war erregend.

Sein Glied wurde hart und die Eichel nässte sich durch die ersten Tropfen seines Lustsaftes. Hildegards Behaarung, die oben am Dreieck dicht und mit kleinen Löckchen versehen war, so dass man nur erahnen konnte, wie ausgeprägt der Venushügel war, nahm zum Schlitz der Scheide ständig ab und fehlte ab der Mitte der Schamlippen völlig. Erst am Damm zeigten sich wieder ein paar struppige Haare. Die Lippen waren wulstig und zwischen ihnen zeigte sich eine tiefe geschlossene Kerbe, in der sich das Innere des Lustzentrums versteckte.

Heinz keuchte plötzlich verhalten auf, als er sah, wie sich am unteren Teil des Schlitzes Tropfen ins Freie drängten und träge über den Damm liefen. Hildegard musste unglaublich erregt sein, obwohl ihr Körper keine Regung zeigte. Der Nektar weiblichen Begehrens lockte ihn, wie eine Biene, die es zu einer Blüte zieht.

Er rutschte zwischen ihre Beine und während er über Kopf auch weiter die Brüste streichelte, drückte er seinen Mund auf das Geschlecht.

Seine Nase wühlte in den Locken ihrer Behaarung und zog begierig den wundervollen Intimduft seiner Frau ein.

„Oh, Liebste, du riechst berauschend. Dein Duft macht mich verrückt“ stieß Heinz gepresst hervor, wobei er merkte, dass Hildegard wieder den Atem anhielt und dabei versuchte, ihre Beine zu schließen, was allerdings nicht gelang, weil Heinz zwischen ihnen lag.

„Bitte blocke deine süße Muschi nicht ab. Sie ist traumhaft schön“ bettelte er und begann mit der Zunge die Tropfen am unteren Teil der Scheide und am Damm aufzunehmen.

Als Hildegard das Züngeln spürte, gurgelte sie entsetzt auf und keuchte: „Komm hoch, küsse mich, Ich will deine Lippen auf meinen spüren“.

Doch über Heinz war die glückselige Erregung über den himmlischen Geschmack ihres Nektars und über den betörenden Duft, den ihr Geschlecht verströmte, bereits zusammen geschlagen. Mit beiden Händen fasste er unter ihren Po, zog ihn gegen sein Gesicht und zwängte seine Zunge in die Spalte weiblicher Lust und männlichen Begehrens.

Hildegard bäumte sich mit einem Abwehrschrei auf: „Nicht! das ist unästhetisch und verdorben“.

Heinz bändigte den Unterkörper, indem er ihn mit beiden Händen wie mit Klammern an sich drückte und begann mit der Zunge in der Spalte auf Wanderschaft zu gehen. In diesem Augenblick nahm er keine Rücksicht auf Abwehrgesten, die er sonst immer zu beachten pflegte.

„Hildegard, da musst du durch.

Wenn ich jetzt aufgebe, bleibt alles beim Alten“ blitzte es in ihm auf, während seine Zungenspitze den Ring ihres Vaginalloches umkreiste.

Wenn Heinz nach oben gesehen hätte, hätte er sehen können, dass Hildegard ihre Augen weit aufgerissen hatte und sich in ihr Gesicht Entzücken aufsteigender Lust zeichnete.

Ihre Regungen spürte er jedoch daran, dass ihr Unterkörper zur Ruhe kam und sich gegen seinen Mund nicht mehr wehrte.

Er zog die Hände unter ihrem Po hervor und weitete, die Schamlippen spreizend, die Scheide, so dass sie offen und schleimig glänzend, in prächtigem Rot vor ihm lag. Wieder sträubte sich der Körper dagegen, indem sie versuchte zur Seite zu rollen. Heinz beendete sein Bewundern, obwohl er dieses Wunderwerk der Natur noch stundenlang hätte betrachten können. Er drückte seine Nase fest auf den Kitzler, der hart aus seiner Hautfalte heraus stand. Mit Kopfschütteln massierte er den Knopf, während sein Mund und seine Zunge mit den kleinen Schamlippen spielten und immer wieder den Nektar aufnahmen, der nun unaufhörlich aus dem Loch rann.

Jetzt zeigte Hildegard Regung. Ihr Atem wurde hechelnd, ihr Körper wand sich verhalten und in ihren Augen war zu sehen, dass sie ihrem Höhepunkt entgegen steuerte. Obwohl der Penis von Heinz knüppelhart war und seine Gedanken nur noch darauf ausgerichtet waren, Befriedigung zu erlangen, nahm er sich unter fast unmenschlicher Beherrschung vor, seiner Frau den Orgasmus nur mit dem Mund zu schenken, damit sie endlich begreife, dass dazu nicht nur ein männliches Glied notwendig ist.

Er saugte, die Lusterbse zwischen den Lippen ein und bearbeitete sie mit heftigen Zungenschlägen.

Hildegard schrie enthemmt „oh“.

Dann bebte ihre Bauchdecke und in der Muschi zuckte es. Sofort packten ihre Hände den Kopf von Heinz und rissen ihn an den Haaren vom Geschlecht weg.

Als er ihr frustriert in die Augen schaute, flüsterte sie leise: „Das ist jetzt nicht mehr schön.

Komm in mich. Ich will dich spüren“.

Heinz gehorchte und bockte stumm in sie, während ihr Körper ohne Erregung seine Stöße entgegen nahm. Auch als sein Samen hochstieg und ihr Inneres füllte, bestand die einzige Reaktion darin, dass sie ihm sanft über den Rücken streichelte und kaum vernehmlich hauchte, sie spüre ihn wundervoll. Nachdem er von ihr herab gefallen war und auf dem Rücken lag, begann er sie sanft vom Bauchnabel abwärts zu streicheln.

Sie ließ es mit offenen Augen, ohne Regung zu zeigen, geschehen und reagierte erst bestimmt durch Wegschieben seiner Hand, als er in ihre Spalte eindringen wollte.

„Das mag ich jetzt nicht mehr. Ich habe meinen Höhepunkt gehabt. Hast du das nicht gemerkt?“

Dann kehrten die eingefahrenen Verhaltensweisen zurück. Sie stand auf, klemmte sich das Tuch zwischen die Beine, zog einen Slip darüber und bedeckte ihren Körper mit dem Nachthemd.

Während Hildegard das Licht löschte und anschließend einschlief, lag Heinz mit zwiespältigen Gefühlen da und fragte sich, was in seiner Frau vorgegangen war. Für ihn war es ein wunderbar erregender Anfang, von dem er hoffte, er sei der Beginn eines Sexuallebens, wie er es sich erträumte und ersehnte.

Am nächsten Morgen, es war Samstag und damit arbeitsfrei, stand Heinz leise auf und bereitete ein Frühstück im Bett vor. Er wollte das Eisen schmieden, so lange es heiß ist und mit Hildegard darüber sprechen, wie und was sie empfunden hatte, wo ihr Schamdenken zugeschlagen hatte und was er sich noch weiter wünschte.

Er hoffte auf diese Weise, endlich Leben in ihr trübes Sexualleben zu bringen. Leise schlich er sich mit dem Tablett, auf dem das Frühstück stand, ins Schlafzimmer, stellte es auf den Nachttisch und küsste Hildegard wach, wobei seine Hand unter die Decke rutschte und über ihren Slip strich, um ihr zu zeigen, wie sehr er sie liebte und begehrte. Sie schlug die Augen auf, die ihm glücklich entgegen funkelten. Doch als sie seine Hand an ihrer Scheide fühlte, wurde sie steif und in ihren Augen wuchs Abwehr.

„Nicht! Wir haben uns doch geliebt. Ich mag das jetzt nicht“.

Ihre Prüderie innerlich verfluchend, suchte Heinz gute Mine zum bösen Spiel zu machen, schlüpfte ins Bett, wobei er das Tablett vor sie stellte und Kaffee eingoss.

Ganz vorsichtig begann er sie auszufragen, wie sie die letzte Nacht empfunden habe.

Am Ende des Gesprächs stand die Feststellung von Hildegard, unverrückbar wie ein Fels, im Raum, die sie mit den Worten zusammenfasste: „Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens.

Du bist ein wunderbarer Mann. Mein Mann! Aber weder mein Körper, noch meine Scheide, sehen so aus, dass du etwas daran begehrenswert finden könntest. Und mich zwischen den Beinen zu küssen, wobei du meine Scheide anstarrst, ist mir erstens höchst unangenehm und zweitens ist es auch unästhetisch, dort mit dem Mund hinzugehen, wo ich uriniere. Wenn du das tust, ekle ich mich für dich und mag dich nicht mehr auf den Mund küssen. Das Saugen an meinem Kitzler hat mir zwar einen Höhepunkt gebracht, aber in dem Augenblick hat mir gefehlt, deinen Penis in mir zu spüren.

Ich glaube ich möchte das nicht mehr“.

In Heinz brach alles wie ein Kartenhaus zusammen. Frust und Verzweiflung stiegen in ihm hoch. Für den Rest des Tages war er einsilbig und kämpfte mit sich, ob er sich auch weiter mit dem Ritual bodenloser Prüderie und Verklemmtheit abfinden kann. Nur ganz langsam kristallisierte sich bei ihm heraus, seine Frau so innig zu lieben, dass er glaubte, akzeptieren zu können, dass im Sexuellen Disharmonie zwischen ihnen war.

Er tröstete sich damit, sie beide werden älter und dann stehe mehr die seelische Übereinstimmung im Vordergrund, als die kurzen Augenblicke sexueller Lust und Befriedigung. Sein erster Versuch, wirkliche körperliche Erfüllung zu finden, war gescheitert und schon beim nächsten Geschlechtsverkehr bewegten sie sich in den alten Gleisen und brachten das Ganze in Dunkelheit und hoch gerolltem Nachthemd hinter sich. Heinz hatte kapitulierte, weil er sich an sein Eheversprechen gebunden fühlte, wo er versprochen hatte, sein ganzes Leben mit ihr zu teilen.

Zudem war kurze Zeit später ihre erste Tochter unterwegs, der er ein treu sorgender Vater sein wollte. So blieb ihm nichts anderes übrig, als seine Fantasien und Sehnsüchte in den nächtlichen Träumen auszuleben.

Es gelang Heinz seine triebhaften Wünsche vier Jahre lang nieder zu bügeln, bis der Inhalt einer Zeitungsanzeige seine Fantasie beflügelte und sich in ihm festsetzte.

„Welcher potente, gepflegte und ungebundene Mann hat Lust, eine korpulente Frau (40) in ungewöhnlicher Beziehung kennen zu lernen.

Zuschriften unter …“.

Heinz überlegte nur kurz. Potent war er, denn seine geschlechtliche Lust befriedigte er fast täglich in Hildegard trotz des Frustes, den er dabei empfand. Als gepflegt sah er sich auch an und hinsichtlich der Voraussetzung, ungebunden zu sein, brauchte er ja nicht zu sagen, dass er Frau und zwei Kinder hatte. Für ihn hatte eine Beziehung neben her nur eine sexuelle Grundlage, damit er endlich das ausleben kann, was seine Träume und Fantasien bewegte.

Sich von seiner Frau zu trennen und eine neue Liebesbeziehung aufzubauen, war jenseits jedes Gedankens. Heinz schrieb der Unbekannten einen langen Brief, in dem er in umschriebenen Worten seine Sehnsüchte zu Papier brachte. Die Antwort kam schnell und lud ihn zu einem Kennlernbesuch bei ihr zu Hause ein. Gisela, so hieß die Frau, begrüßte ihn mit warmen Blicken und führte ihn ins Wohnzimmer, wo an einem gedeckten Kaffeetisch ein kräftig gebauter Mann saß.

„Das ist Ernst, mein Mann“ stellte sie ihn vor und schon nach kurzen einleitenden Worten über das Wetter, kam sie direkt zur Sache.

„Mein Mann ist durch ein Zuckerleiden impotent geworden und gönnt mir aber auch für die Zukunft, meine geschlechtlichen Bedürfnisse mit einem Mann auszuleben. Diese Dreiecksbeziehung war mit der „ungewöhnlichen Beziehung“ in der Anzeige gemeint“.

Der erste Gedanke von Heinz, als er dies hörte, war, wenn sie nicht ungebunden ist, warum sollte dann ihr Lover ungebunden sein? Daher fabulierte er etwas von getrennt lebend sein, weil er mit nichts mit seiner Frau übereinstimme.

Die ganze Heirat sei ein großer Irrtum gewesen, der mit der in Kürze erfolgenden Scheidung sein Ende finde. Im Laufe des Gespräches, bei dem Heinz erfuhr, dass Gisela besonders ausgehungert nach körperlicher Lust sei, seit ihr in einer Operation die Gebärmutter entfernt werden musste, kam man sich so näher, wobei Heinz der Gedanke, es mit einer Frau zu treiben, die nicht geschwängert werden konnte, besonders begeisterte. Während sie sich unterhielten, taxierte Heinz die Frau mit sachlichem Interesse.

Außer Begehren, diesen feisten Körper mit den vollen Brüsten und dicken Schenkeln erzittern und erbeben zu lassen, war kein Gefühl in ihm. Nach einiger Zeit zog sich Ernst auf ein Zeichen seiner Frau zurück.

Kaum hatte Ernst das Zimmer verlassen, rückte Gisela zu Heinz auf die Couch und flüsterte begehrlich: „Heinz, du darfst mich anfassen und mir zeigen, welche Qualitäten du im Bett hast. Lasse es uns probieren, ob wir Spaß miteinander haben können“.

Heinz fasste sie an. Ohne irgendwelches Vorspiel, griff eine Hand in ihren Ausschnitt und die andere Hand unter den Rock. Die Nippel standen hart und der Zwickel des Höschens war heiß und ein wenig feucht.

Um zu sehen, wie Gisela auf dirty Talk reagiert, sagte Heinz: „Ich will sehen und spüren, ob du vor Geilheit ausläufst. Rock hoch und Slip runter. Zeige mir deine nasse Möse“.

Gisela bekam glänzende Augen und keuchte, während sie zuerst den Rock fallen ließ und dann ein Miederhöschen herunter riss, das ihre Korpulenz bändigte: „Du verdammter Hurenbock, meine Fotze will nicht nur angestarrt, sondern auch verwöhnt und gestoßen werden“.

Heinz jubilierte innerlich. Dieses Weib war in ihrer Versautheit nach seinem Geschmack. Dann stand sie mit breiten Beinen vor ihm. Unter einer Bauchfalte zierte den gewölbten Venushügel kein Härchen und die wulstigen Lippen des Geschlechts waren leicht geöffnet, so dass es in der Kerbe feucht schimmerte.

Ihr Arsch war trotz seines Volumens fest. Heinz kniete sich vor sie. Seine Augen suchten ihren Blick, aus dem neugierige Gier leuchtete, welche Wonnen sie jetzt wohl erwarteten. Er vergrub sein Gesicht in dem nackten Fleisch und begann, während seine Hände den prallen Po kneteten, mit der Zunge die Spalte zu erkunden. Sie roch und schmeckte intensiv, ja man könnte sagen, sogar würzig. Gisela wand sich wie ein Aal unter seiner Zunge und stieß stöhnende Schreie aus.

„Mehr, mehr, mein Hengst! Oh Gott, wie brauche ich das“.

Plötzlich riss sie ihn hoch, griff ihm vorne an die Hose und sagte, fast kreischend: „Und jetzt mache es mir. Zeige mir, dass du es besser kannst, als die Männer vor dir“.

Jetzt wusste Heinz, dass es galt, diese Frau zu vögeln, als ob es sein Leben koste. Denn nur dann bot sich ihm eine Zukunft in der Möse dieser Frau.

Nachdem sie sich im Schlafzimmer gegenseitig die Kleider vom Leibe gefetzt hatten, wobei das Hemd von Heinz die meisten Knöpfe verlor, zeigte Heinz ihr, wie er es einer Frau macht. Seinen Orgasmus zurückstellend und immer darauf bedacht nicht abzuspritzen, trieb er Gisela von einer Ekstase in die Andere.

„Herrlich, wie du schreist. Ich lasse dich nur kommen, wenn dein Giergesang so laut ist, dass die Wände wackeln“ knurrte Heinz und pflügte die nasse Möse mit animalischer Wildheit.

Es war eine Sensation für ihn. Genau so hatte er sich immer einen Fick mit Hildegard vorgestellt. Er durfte sich an und in ihr mit versauten Worten und mit seinem Schwanz austoben und wurde mit brünstigem Weibergeschrei auch noch dafür belohnt. Der Orgasmus Giselas war eine Offenbarung. Zuerst bekam sie starre Augen und ballte die Hände zu Fäusten, wobei ihr Kopf wild hin und her flog. Dann gellte ihr Orgasmusschrei durch den Raum, gefolgt von einem lang gezogenen Stöhnen, das in Seufzen endete.

Ihr Körper wurde geschüttelt und in der Möse zuckte es, als ob sie unter Stromschlägen erzitterte. Mit einem letzten Vorwärtsstoßen fuhr der Schwanz von Heinz bis zum Anschlag in die Möse und erbebte dann unter den Ejakulationen, mit denen er seine Spermien ins Nirwana des gefräßigen Loches schickte.

Gisela fand als erste wieder Worte und stammelte noch ganz verzückt: „Heinz, du warst phänomenal. Dich will ich“.

Nachdem sie sich wieder angezogen hatten und ins Wohnzimmer gegangen waren, gesellte sich auch Ernst wieder zu ihnen und fragte seine Frau: „Schnuckelchen, entspricht er deinen Vorstellungen“ und als sie zufrieden nickte, reichte Ernst Heinz die Hand und sagte: „Heinz, Willkommen in der Familie“.

So, wie er das sagte, war es ehrlich und offen gemeint.

Die Affäre mit Gisela dauerte herrliche sechs Monate lang. Zwischen Heinz und Ernst gab es keinerlei Trübung, da Giselas Mann glücklich darüber war, dass jemand da war, der für ihn all das tat, was er hätte gern tun wollen, wenn sein Schwanz gestanden hätte. Nicht selten saßen sie bei einem Bier zusammen, während sich Gisela von den Anstrengungen des Bumsens in einem heißen Bad erholte, und tauschten sich über Frauen im Allgemeinen und Gisela im Besonderen aus.

Nach einiger Zeit der Zurückhaltung sprachen sie auch offen darüber, wie Heinz Gisela vögelte und wie sie dabei reagierte. Ernst wollte begierig jede Einzelheit wissen, wobei aber gleichzeitig spürbar wurde, wie sehr ihn innerlich schmerzte, dass er seine Frau nicht mehr befriedigen konnte. Heinz seinerseits stillte seine Neugier zu den Fragen, ob Ernst mit seiner Frau wie Bruder und Schwester umgehe oder ob er sie auch noch genieße, sowie ob Ernst seine Frau schreien höre und was er dabei empfinde.

Ernst erzählte ihm, seine Frau sei unersättlich und auch nach den Besuchen von Heinz oft noch gierig nach Lust. Daher mache er es ihr jeden Abend mit Hand und mit Mund. Zudem bringe ihn Gisela auch zweimal die Woche zu einem Höhepunkt, indem sie seinen schlaffen Schwanz so lange bearbeite, bis sein Samen käme. Spritzen könne man das nicht mehr nennen, denn es liefe bei seinem Höhepunkt nur träge aus der Nille.

„Weißt Du, das sind dann die kleinen Freuden eines Mannes, der im Bett kein Mann mehr ist“.

Sein Lächeln, mit dem er das sagte, war verzweifelt schmerzlich. Heinz dachte oft in einer stillen Minute über die Situation von Ernst nach. Er bedauerte ihn unglaublich und konnte sich überhaupt nicht vorstellen, eine solche Selbstlosigkeit an den Tag zu legen, wäre er an Stelle von Ernst. Hinsichtlich der Lustlaute, die Gisela von sich gab, wenn Heinz sie befriedigte, meinte er, er sei darüber hinweg, sich gestört zu fühlen. Er sitze meist im Nebenzimmer und lausche ihrem Gemurmel, wobei ihn die Wortfetzen ihrer versauten Konversation nicht selten ziemlich erregten.

Wenn die Erregung im Kopf zu groß werde und Giselas Schreie die Lust in ihm zum Lodern brächten, dann hole er sich einen runter. Dazu tauge sein Schwanz noch, obwohl er nicht mehr hart werde.

Gisela schwebte im siebten Himmel und begrüßte Heinz bei jedem der täglichen Besuche, außer an den Wochenenden, mit gewagtem Outfit und derb versauten Sprüchen. Für Heinz war dies wie ein Rausch, der ihn bei seinen Besuchen in den Himmel größter Lusterfüllung katapultierte.

Besonders das Vorspiel in Anwesenheit von Ernst gab ihm ein unglaubliches Macht- und Besitzgefühl. Meist saßen sie, bevor Heinz mit Gisela im Schlafzimmer verschwand, noch etwas zusammen und unterhielten sich zu dritt. Gisela hatte dabei ihre Schenkel bei hochgeschobenen Rock weit offen und rieb sich wollüstig schnaufend im Schritt. Es war ein Bild ungezügelter Gier und Obszönität, die Heinz die Erregung in den Schwanz trieb. Ernst saß wie teilnahmslos dabei, wobei seine Blicke verstohlen zu seiner Frau irrten.

Wenn sie dann die Hand von Heinz an den nassen Zwickel ihres Miederhöschens führte und kehlig gurrte, „Heinz, massiere meine Fotze“, dann befand er sich im Rausch unglaublicher Erregung.

Während er das bebende Fleisch unter dem Stoff knetete, suchte sein Blick triumphierend Ernst, obwohl dieser ihm zugleich leid tat, ansehen zu müssen, wie sich Gisela unter seinen Griffen keuchend wand. Meist endete das Ganze damit, dass Gisela schnaufend ihr Höschen herunter zog, sich mit vorgeschobenem Geschlecht vor Heinz stellte und von ihm forderte, sie zu lecken.

Dies war dann die Situation, in der die Folter, die sie ihrem Mann bereitete, für Heinz, das für einen impotenten Mann erträgliche Maß, überschritten hatte und er trieb sie ins Schlafzimmer, indem er hinter sie trat, und sie, den Zeigefinger im Mösenloch und den Daumen im Poloch, brutal packte.

Gisela quietschte dabei jedes Mal wie entfesselt auf und schrie nicht selten: „Ernst, dieser Hurenbock ist unglaublich“.

Jedes Mal, wenn dies geschah, bedachte Ernst den Lover seiner Frau mit dankbarem Blick, weil er ihm weitere Demütigungen, die Gisela seine Frau nicht als solche empfand, ersparte.

Heinz beschlich aber auch das eine und andere Mal in schlechtes Gewissen und Angst vor Entdeckung, besonders dann, wenn Gisela, sogar in Anwesenheit ihres Mannes, davon sprach, Heinz solle endlich bei seiner Frau ausziehen und bei ihnen wohnen, damit sie es zusammen treiben könnten, wann immer ihre Möse jucke. In der ganzen Zeit besamte Heinz seine Hildegard in der von ihr gewohnten Weise und wunderte sich selbst über sich, wie unerschöpflich seine Potenz war.

Schwierig wurde die Unbeschwertheit des Fickverhältnisses, denn als mehr sah Heinz die Affaire nicht an, als Gisela immer mehr Besitzansprüche entwickelte und unverhohlen davon sprach, eine Frau könne auch zwei Männer innig lieben. Zuerst begann es ganz harmlos. Gisela wünschte, mit Heinz am Wochenende in die nähere Umgebung zu verreisen, was dieser zunächst versuchte, dadurch zu verhindern, dass er sie darauf aufmerksam machte, Ernst könne sich verletzt fühlen. Als Ernst ihm erklärte, er habe wirklich nichts dagegen, eiste sich Heinz von zu Hause mit dreisten Ausreden los, er habe innerhalb seines Studiums wichtige mehrtägige Exkursionen.

Dies ging einige Zeit gut, doch als Gisela strahlend erklärte, sie habe eine zweiwöchige Schiffsreise zu Dritt gebucht, machte Heinz einen abrupten Rückzieher, indem er ihr zu verstehen gab, er sei ihr überdrüssig. Denn eine dreiwöchige Abwesenheit konnte er seiner Frau Hildegard mit dem besten Willen nicht erklären und schmackhaft machen. Zudem war Gisela für ihn nichts als brünstig schreiendes Fleisch, in dem er sich ungezügelt austoben konnte. Mehr empfand Heinz nicht. So begann er sich zu winden wie ein Aal und versuchte Gisela begreiflich zu machen, dass er nicht gedenke, eine solche Reise zu machen.

Das Ergebnis war eine heftige Auseinandersetzung, die Heinz damit beendete, dass er grußlos verschwand und anschließend ziellos in der Gegend herum fuhr, weil er Hildegard gesagt hatte, er habe ein Spezialseminar in einer anderen Universitätsstadt. Als er nach Hause kam, begrüßte ihn Hildegard Zorn bebend. Sein Doppelleben war aufgeflogen, weil Gisela und Ernst versucht hatten, ihn zu finden und dabei feststellen mussten, dass Heinz die Zerrüttung seiner Ehe nur vorgelogen hatte.

Jetzt stand Heinz mit völlig leeren Händen da. Er hatte Ernst und Gisela verloren und seine Ehe war tatsächlich aufs Tiefste zerrüttet, weil Hildegard ihn kurzer Hand aus dem Haus warf und verkündete, er könne bleiben, wo der Pfeffer wächst. Sie und die Kinder kämen auch ohne ihn durch.

Heinz fand Unterschlupf in einer Studentenverbindung und versuchte verzweifelt, Hildegard zurück zu gewinnen. Immer und immer wieder erklärte er ihr mit eindringlichen Worten, das Ganze sei nur rein sexueller Natur gewesen.

Er habe sie immer geliebt und werde sie immer lieben. Als er auf Hildegards Frage, warum er ihr untreu geworden sei, offen und ehrlich antwortete und dabei all das wiederholte, was er ihr bei dem ersten Gespräch vor einigen Jahren gesagt hatte, wurde Hildegard unglaublich wütend und sprach zum ersten Mal von Scheidung.

„Heinz, wir sind zivilisierte Menschen und keine Karnickel die es miteinander treiben, wie es ihnen passt. Jetzt bin ich noch schuld, dass du deine Sexualität nicht im Griff hast.

Die eigene Schuld auf Andere abschieben ist das Letzte. Pfui Teufel!“

Trotz dieser Zerrüttung blieb Hildegard jedoch immer offen für einen Besuch, weil Heinz sich rührend um die Kinder kümmerte. Sie blieb ihm gegenüber jedoch ein Eisblock, den er trotz allem Charme, den er entwickelte, nicht zum Schmelzen brachte. Ihr imponierte allerdings, was sie ihm aber nicht offen zeigte, mit welcher Geduld und Liebe er mit den Kindern spielte und diesen so das Gefühl gab, dass es auch einen Vater gab.

Als Heinz an einem Freitag wieder einmal zu Besuch war, erklärte Hildegard beim Mittagessen, zu dem sie ihn eingeladen hatte, sie werde die Kinder nach dem Essen in den nahe gelegenen Kindergarten bringen, da sie Wichtiges mit Heinz zu besprechen habe. Während sie später weg war, saß Heinz im Wohnzimmer und grübelte darüber, was es so Wichtiges gäbe, dass die Kinder nicht da sein könnten. Zum Schluss stand für ihn fast unverrückbar fest, Hildegard wolle mit ihm die einvernehmliche Scheidung diskutieren und bei dem Gedanken war ihm hundeübel.

Hildegard kam zurück, kramte noch etwas im Flur herum und betrat das Wohnzimmer, wo sie etwas zögernd vor dem Sessel, auf dem Heinz saß, stehen blieb. Ihre Augen glitzerten und ihre Brüste hoben und senkten sich, was deutlich zeigte, wie aufgeregt sie war.

Sie stellte sich breitbeinig und stammelte dann mit belegter Stimme: „Fass mich an, wie du diese Frau angefasst hast“.

Heinz war wie vom Donner gerührt.

Er hatte das Ende ihrer Ehe erwartet und sie bot sich ihm wie eine Hure an, wobei noch dazu kam, dass dies am hellen Tag geschah.

Seine Verblüffung war so groß, dass er wie zur Salzsäule erstarrt da saß und lallte: „Was soll ich?“

Jetzt kam in Hildegard Bewegung. Sie griff unter den Rock, zog den Slip herunter und wedelte mit ihm vor seiner Nase.

Dabei wiederholte sie: „Ich will, dass du mich anfasst, wie du das Weib angefasst hast, mit dem du herumgehurt hast“.

Noch immer mit Fassungslosigkeit im Gesicht stand Heinz auf, griff ihr unter den Rock und wühlte in ihrer Spalte, während er sie im Gesicht und Brustausschnitt küsste und glühende Liebesworte sprach. Hildegard war zwischen den Beinen nass, wie er sie noch nie gespürt hatte. Sie lief förmlich aus. Seine Fingerspiele in ihrem Geschlecht beantwortete sie unter Keuchen mit wildem Kreisen des Unterkörpers.

„Oh ja, du verkommener Bock, mache mir es“ stöhnte sie auf und begann ihm mit fliegenden Händen die Hose von Heinz zu öffnen.

Als beide Hosen gefallen waren und Heinz mit wippendem Glied vor ihr stand, traf ihn fast der Schlag, als er hörte: „Der Schwanz steht supergut. Und jetzt ficke mich, bis ich die Scheiße um uns vergesse“.

Seine Frau hatte „Schwanz“ und „Ficken“ gesagt ohne rot zu werden und wollte es zum ersten Mal von sich aus treiben.

Heinz jubelte auf und während er sie bis auf das Evakostüm entblätterte, sagte er heiser: „Geliebte Frau, ich werde dich so durchziehen und bumsen, dass du in deiner Ekstase ins Bett pisst“.

Dann nahm er sie auf den Arm und stürmte mit ihr die Treppe hinauf ins Schlafzimmer.

Dort trieb er sie mit Mund und Händen in unglaubliche Luststürme, wobei sie mit beiden Händen die Beine auseinander riss und hemmungslos schrie: „Wer hat nun die geilere Möse? Dieses abgetakelte Weib oder ich? Sag mir es du Hurenbock!“

Statt einer Antwort verschloss Heinz ihren Mund mit einem Kuss und als sein Schwanz sie pfählte, seufzte sie schluchzend auf: „Ja, da rein gehört dieser Schwanz.

Nirgends sonst“.

Es wurde ein Akt wilder Innigkeit. Schon bei den ersten Stoßbewegungen bockte Hildegard mit heftigem Atmen nach oben, um ihm zu zeigen, wie sehr sie nach dem Schwanz gierte. Mit ihren Beinen nahm sie seine Hüfte in die Zange und trommelte in hemmungsloser Verzückung mit den Fersen auf den Rücken. Das Atmen wurde zu leisem Stöhnen. Heinz war von Glücksgefühlen erfüllt und begann, mit den Unterkörper kreisend, in der Möse zu rühren.

Hildegard jubilierte mit spitzen Schreien und Heinz genoss verwundert und beglückt die Nässe des Geschlechts, das bei jeder Bewegung ein lautes Schmatzen und, wenn die Leiber zusammen schlugen, ein obszönes Klatschen hören ließ. Heinz blickte in Hildegards Gesicht und sah ihre aufgerissenen Augen und das verzerrte Gesicht, dessen Ekstaseröte sich am Hals verbreitete. Er griff unter sich, packte ihre Brüste und zwirbelte, während er weiter bockte, die harten Nippel. Es war, als ob ein Vulkan ausbrach.

Hildegard wand sich guttural aufheulend unter ihm und umklammerte seinen Rücken. Ihre Fingernägel rissen rote Striemen in seinen Rücken, was Heinz im Sturm seiner Lust überhaupt nicht spürte.

Er hörte nur mit unglaublichem Glück, wie Hildegard jeden Stoß seines Schwanzes mit Jauchzen begrüßte und dazwischen schrie: „Wer fickt nun besser? Dieses Weib oder ich?“.

Nur kurz stieg in Heinz der Gedanke hoch, seine Frau könne das Ganze nur als eine Art Wettbewerb mit Gisela sehen, was ihn störte, denn von dieser hemmungslosen Wildheit, in der sie nur mit ihm verschmolzen war, hatte er seine Ehe lang immer geträumt.

Doch der Augenblick des Denkens war nur kurz, dann versank er wieder in der Ekstase, in der es nur die Lust im Schwanz gab. Hildegards Stöhnen wurde zu entfesseltem Hecheln, das unvermittelt endete. Ihr Mund war aufgerissen, die Augen erstarrt und die Fingernägel krallten sich in seine Haut. Mit einem schrillen jaulenden Schrei ging sie im Orgasmus unter, der ihren Körper schüttelte. Kaum war der Orgasmusschrei verhallt, schloss Heinz die Augen, um ihr mit jedem Funken seines Denkens nahe zu sein, und füllte ihr Inneres mit seinen Spermien.

Als seine Ejakulationen zu Ende waren, küsste er in unendlicher Zuneigung, in der seine tiefe Liebe, die ihn mit ihr verband, deutlich spürbar war. Sein Glück war vollkommen.

Kurze Zeit später lag Heinz neben Hildegard, hatte seinen Kopf aufgestützt und betrachtete in zärtlicher Verzückung ihren gestreckten Körper, der ganz langsam wieder zur Ruhe kam. Hildegard hatte die Augen geschlossen und ihre Gesichtszüge waren entspannt.

Plötzlich flüsterte sie leise: „Ja, schaue dir ruhig an, wie du mich voll geferkelt hast“.

Sie zog ihre Knie an und spreizte sie weit, so dass sie ihr Geschlecht offen darbot. Heinz ließ sich das nicht zweimal sagen und legte sich bäuchlings zwischen ihre Beine. Endlich gönnte sie ihm den Blick, auf den er seit dem Gespräch am Anfang ihrer Ehe immer vergeblich gewartet hatte. Die Haare waren nass und verklebt. Der Schlitz stand ein wenig offen und zeigte eine schwache Rötung, die sein Schwanz beim Bocken hinterlassen hatte.

Mit beiden Händen zog er die zwei wulstigen Lippen zur Seite und bewunderte das Innere der Spalte. Die Möse seiner Frau war wunderschön und ihre Schönheit beglückte ihn in unglaublicher Weise. Das Erste, was Heinz in die Augen sprang waren die kleinen Lippen, die unten in das Loch mündeten, das für seinen Schwanz die Pforte zur lustvollen Hölle geworden war.

„Deine Möse ist berauschend“ keuchte er glücklich mit heiserer Stimme und sah, innerlich jauchzend vor Freude und Genugtuung, den kleinen weißen Klumpen seines Samens, der das Dunkel des Loches überdeckte.

Mit dem Finger nahm er den Schleim auf und verrieb ihn, zärtlich die Spalte herauf und herunter fahrend, im Schlitz. Hildegard seufzte auf, weil diese Berührung schon wieder die Lust aufwachsen ließ. Mit etwas Bedauern stellte Heinz fest, dass der Lustknopf verschwunden war. Sanft kreiste sein Finger über der Hautfalte, in der er sich versteckte, wofür er mit stoßweisem Atmen belohnt wurde.

Der andere Finger massierte das Lustloch mit wachsendem Druck, was Hildegard mit brünstigem „Oh, oh, oh“ begleitete.

Der Muskelring der Lustpforte gab nach und der Finger flutschte in das Innere ihrer Möse, wo er hektisch wirbelte. Der Unterkörper begann sich zu winden und Heinz erlebte mit stierem Blick, wie der Lustknopf, wie von einer Feder getrieben, aus seiner Hautfalte schoss und prall, nach Berührung gierend, die Spalte schmückte. Jetzt konnte Heinz nicht mehr an sich halten. Sein Mund drückte sich auf das Geschlecht und während sein Finger in ihrem Inneren wühlte, zog er den Knubbel der Lust zwischen seine Lippen ein.

Hildegard kreischte, ihren Unterkörper nach oben werfend, auf und heulte: „Ja, ja, mach mir es noch mal. Du bist irre gut“.

Ihr Kampf war kurz und heftig. Dann bäumte sie sich auf und erlebte den zweiten Höhepunkt. Als Heinz zwischen ihren Beinen auftauchte, sah er, dass ihr Körper schweißnass vom ekstatischen Kampf um den Orgasmus war und wundervoll glänzte. In der Kuhle ihrer Brüste hingen Schweißtropfen, die er mit Inbrunst, sich auf ihrem Körper reibend, abküsste.

Der Geruch, den sie verströmte war berauschend. In diesem Augenblick gab es für ihn nichts außer „dem Du und dem Ich“, das Liebende auf dem Gipfel ihres Glücks beseelt.

Ganz langsam begann sich Hildegard zu rühren. Sie stand mit der Bemerkung auf, es werde Zeit, die Kinder aus dem Kindergarten abzuholen. Vorher wolle sie noch mit ihm eine Tasse Kaffee im Wohnzimmer trinken. Mit verzehrendem Blick über die Schönheit ihres Körpers, dem man nicht ansah, dass sie zwei Kinder geboren hatte, sah Heinz ihr zu, wie sie zuerst den Büstenhalter und dann den Slip überzog.

Es war, als ob Hildegard einen Vorhang nach einem unglaublichen Erlebnis schließe.

Hildegard und Heinz tranken ihren Kaffee schweigend. Jeder der Beiden hing seinen Gedanken nach. In Heinz tobte der Wunsch, seine Frau möge ihm eine zweite Chance geben, die Ehe fortzusetzen.

Schließlich fasste er sich ein Herz und fragte, unverhohlen bittend: „Hildegard, ich möchte zurück zu dir. Ich liebe dich. Ich brauche dich. Bitte, lasse mich wieder zurück kommen“.

Den Blick, der sich in Hildegards Augen stahl, wusste er nicht zu deuten: „Heinz, erinnere dich, was du mir vor kurzem gesagt hast. Guter und erfüllender Sex ist das Eine. Und mit dir zu schlafen, war der Himmel. Etwas Anderes ist, ob man jemand so bedingungslos lieben kann, dass man mit ihm zusammen leben will. Und da habe ich meine Zweifel. Ich bin verwirrt und mir nicht sicher, ob ich jemals wieder mit dir zusammen leben will.

Die Enttäuschung über deine Affaire sitzt zu tief. Du musst also Geduld haben. Vielleicht finden wir wieder zusammen, vielleicht auch nicht“.

Dann stand sie auf, komplimentierte ihn aus dem Haus, weil sie die Kinder holen müsse. Heinz schlich wie ein geprügelter Hund von dannen.

Es waren lange drei Monate, in denen Heinz mit Beharrlichkeit versuchte, seine Frau zurück zu gewinnen. Er kümmerte sich rührend um die Kinder, zeigte sich von der besten Seite und vergaß auch nicht, zu jedem Besuch Blumen für seine Frau mitzubringen.

Hildegard wurde allmählich wieder freier, auch wenn sie seine Versuche, mit ihr zu schlafen, nachdrücklich und bestimmt ablehnte.

An einem Abend, als die Kinder im Bett im Bett waren und sie bei einem Glas Rotwein zusammen saßen, bevor Heinz den Weg in seine Studentenbude antrat, sagte sie unvermittelt: „Heinz, wenn du willst, kannst du wieder zu den Kindern und zu mir ziehen. Die Kinder brauchen dich“.

Heinz war wie betäubt von Glück und stammelte: „ Und du brauchst mich nicht?“

Jetzt war die Stimme Hildegards äußerst sachlich: „Nein, Heinz! Ich bin noch nicht so weit, dass ich zur Tagesordnung übergehen könnte.

Doch meinst du nicht, es wäre ein Anfang, um vielleicht wieder zusammen zu finden?“

Heinz nickte enttäuscht, akzeptierte aber ihren Vorschlag, wobei er den Gedanken im Hinterkopf hatte, sie werde schon die Beine breit machen, wenn er erst neben ihr im Bett liege und sie sein Streicheln fühle. Er war unglaublich geil auf seine Frau.

Der Umzug erfolgte schon am nächsten Tag und für Hildegard und Heinz war es ein unglaubliches Erlebnis, mit welchem Jubel und welcher Freude, die Kinder die Tatsache begrüßten, dass ihr Papa wieder da war.

Als die Eheleute an diesem Abend nach so langer Trennung nebeneinander im Bett lagen, versuchte Heinz durch Liebkosungen, Hildegard den Kopf zu verdrehen, damit sie sich für seinen Schwanz öffne.

Die streichelnden Hände versetzten Hildegard zwar in glutvolle Verzückung, die sie ihm auch offen zeigte, doch als er sich auf sie rollen wollte, um zur Tat zu schreiten, schob sie ihn zur Seite mit den Worten: „Heinz, es ist wunderschön, neben dir zu liegen und dein Streicheln zu spüren.

Aber mehr will ich jetzt nicht“.

Ihre Hand unter der Bettdecke erfühlte seine Latte und als er frustriert aufseufzte, fügte sie in einer Aufwallung von Mitleid hinzu: „Soll ich dich streicheln, damit du da unten zur Ruhe kommst?“

Heinz, der fast vor Gier platzte, nickte und genoss unter verhaltenem Röcheln Hildegards Faust, die an seinem Schwanz auf und ab flog.

„Ja, spritze ab und erleichtere dich“ hauchte sie und ihre andere Hand begann seine Eier zu kneten.

Bei Heinz stieg der Samen unaufhaltsam nach oben und mit einem kurzen Keuchen, schoss er ab. Seine Sahne klatschte auf seinen Bauch, wobei einige Spritzer an seinen Brustwarzen hängen blieben. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck, griff Hildegard unter ihr Kopfkissen und zog des obligatorische Tuch hervor, mit dem sie früher immer verhindert hatte, dass sein Samen das Laken nicht versaute.

„Bleib einfach liegen. Ich mache dich sauber“ flüsterte sie und reinigte seinen Bauch, nicht ohne einen Anflug von Zärtlichkeit.

Anschließend legte sie sich hin und drehte ihm den Rücken zu, wehrte sich aber nicht dagegen, dass er sie von hinten umfasste und weiter streichelte, bis seine Liebkosungen langsamer wurden und zum Stillstand kamen, als er eingeschlafen war.

Es brauchte noch weitere acht Wochen, in denen er sie liebkoste und sie ihm anschließend mit der Hand Erleichterung verschaffte, bis sie sich für seinen Schwanz öffnete. Heinz war rundum glücklich, weil die Zeit des hoch gerollten Nachthemds und der Dunkelheit beim Akt zu Ende war.

Auch nahm Hildegard seine Begattung nicht mehr schweigend und regungslos entgegen, sondern zeigte ihm durch Winden und Stöhnen, wie sehr sie die Lust genoss. Allerdings hörte Heinz nie mehr die herrlich versauten Worte, die ihn an jenem Nachmittag zu erregt hatten und außerdem musste er feststellen, dass Sex zu haben, auf die Nacht beschränkt war. Alle Versuche, es mit ihr an Nachmittagen zu treiben, wenn die Kinder im Kindergarten waren, blockte sie ab und verwies auf den Abend.

Zusätzlich begann Hildegard in schleichender Art und Weise im Laufe der Zeit, beim Sex leiser zu werden und genoss ihre Wonnen fast teilnahmslos. Es war, als ob in fern zurück liegender Zeit ein Vulkan ausgebrochen wäre, der nun zur Ruhe gekommen war und von dem niemand wusste, ob er jemals wieder ausbrechen würde. Auf seine Fragen, warum es nicht wieder so sein könne, wie es an diesem bewussten Tag war, als sie sich ihm, losgelöst von allen Fesseln der Scham, hemmungslos hingegeben hatte, bekam er die nichts sagende Antwort, sie sei glücklich mit ihm.

Heinz begann sich damit abzufinden und verschwand wieder ganz allmählich in seiner Fantasiewelt, in der das Erlebnis dieses unglaublichen Nachmittagficks unauslöschlich eingegraben war. Die Routine und das damit verbundene Ritual, das Eintönigkeit kennzeichnete, hielt erneut in ihrem Schlafzimmer Einzug.

Zwölf Jahre waren inzwischen vergangen, in denen Heinz zwar den Körper seiner Frau genießen durfte, aber niemals wieder die ekstatische Wildheit erlebte, die er so glühend herbei sehnte. Er konnte sich nicht beklagen, denn Hildegard sagte in all den Jahren nie nein, wenn er Sex haben wollte.

Aber sie war dabei eben das duldende Fleisch, das unter ihm nur leicht erbebte, wenn es ihm Orgasmus erschauerte. Nur ganz selten gelang es ihm, ihr einen Laut zu entlocken.

Heinz hatte nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums eine Anstellung bei einer Firma gefunden, die 500 km vom Wohnort entfernt war. Aus diesem Grunde hatte er eine kleine Zweitwohnung und führte mit Hildegard eine Wochenendehe, die ihn zwang, nach „Stundenplan“, am Freitag und Samstag, Liebe zu machen und nicht dann, wenn sein Schwanz vor Sehnsucht stand.

Als Zeitvertreib an den Abenden hatte er sich angewöhnt, im Internet in diversen Chats herum zu surfen und erfreute sich besonders am Gedankenaustausch mit einer „Esther“, die angab, 40 Jahre alt zu sein und in der Nähe seines Arbeitsplatzes zu wohnen. Nach Wochen, in denen sie über ihre Hobbys und ihr Umfeld gechattet hatten, wobei Heinz erfuhr, dass „Esther“ verheiratet war und zwei Kinder im Alter von 20 und 9 Jahren hatte, kam der Gedankenaustausch auch auf das Thema, wovon beide in ihren Nächten träumten und mit niemand bisher geteilt hatten.

Inzwischen war „Esther“ zu Marianne geworden und auch Heinz hatte offenbart, dass er nicht „Manni“ hieß. In stundenlangen Chats, die Heinz jeden Abend herbeisehnte, wie ein Süchtiger nach seiner Droge giert, erfuhr er, dass Marianne sich ebenfalls wie er, in ihrem Leben mit Mann und Kindern eingerichtet hatte und sich eine Traumwelt geschaffen hatte, in der sie sich gierig vor Lust und versauter Hemmungslosigkeit bewegte.

Je mehr sich die Zwei einander öffneten, desto intensiver wurde das Empfinden gemeinsamer Seelenverwandtschaft.

Die Chats glitten in Dirty Talk ab und sie gestanden sich ihre Erregung, die sie dabei überwältigte. Heinz und Marianne wechselten in Abständen zu langen Telefongesprächen über, in denen sie dem Anderen das Hörspiel schenkten, wenn die Lust bei Selbstbefriedigung über ihnen zusammen schlug. In der ganzen Zeit weigerte sich Marianne, Bilder auszutauschen, damit beide sehen, wie der Andere aussah. Die zuletzt drängenden Bitten von Heinz danach, erfüllte sie nur insofern, dass er eines Tages im Anhang eines Mails ein Bild ihrer Möse fand, das sie ihm als „Wichsvorlage“ zuschickte.

Im Übrigen beharrte sie auf ihrer Ansicht, es sei für sie völlig unerheblich, wie ein Mann aussehe, mit dem sie versaut chatte. Wichtig sei für sie, was der Mann denke und fühle. Und sie sei der Meinung, Heinz solle genau so denken. So es gingen lange Wochen ins Land, bis Marianne und Heinz sich aus ihrem selbst gewählten Gefängnis befreiten.

Es war am Ende eines Chats, bei dem Heinz wieder mit, aus der Hose ragendem, hartem Schwanz vor dem Rechner saß und auch Marianne eingestanden hatte, sie habe die Hand zwischen den Beinen und laufe fast aus, stand an Heinz Bildschirm plötzlich geschrieben: „Meinst du nicht, es wäre einmal an der Zeit, dass wir uns real treffen?“

Es bedurfte nur kurzer Zeit, dann waren Heinz und Marianne für den folgenden Abend in einem Cafe zu einem ersten Treff verabredet, wobei, da sie sich nicht von Angesicht zu Angesicht kannten, vereinbart wurde, Heinz solle eine „Financial Times“ lesen, deren Papier rosa und daher deutlich sichtbar ist.

Heinz saß in dem Cafe, die Zeitung gut sichtbar vor sich, wobei die Buchstaben vor seinen Augen verschwammen, weil Erregung und Spannung auf Marianne ihn fast zerrissen. Wie sah sie aus? War sie nur so offen und wundervoll versaut, wenn sie in ihren vier Wänden sicher vor dem Computer saß? Zusätzlich stieg in ihm Panik auf. Er war wieder einmal drauf und dran, Hildegard zu betrügen und dachte dabei mit Grauen an die Zeit, die sich nach dem Ende der Affaire mit Gisela, in sein Leben geschlichen hatte.

Diese Gedanken verdrängte er sofort, indem er sich Mut machte, Marianne wollte ja ebenso wie er, Träume und Fantasien ausleben zu können, ohne dass ihre Ehe darunter leide. Aus diesem Grund und der Tatsache, dass Hildegard weit weg war, sah er eine keine Gefahr, dass seine Abwege entdeckt werden könnten.

„Hallo, Heinz?“ fragte es leise neben ihm.

Sein Blick fuhr herum. Da stand sie. Marianne war eine sehr unscheinbare Frau mit langen Haaren, die ein ebenmäßiges Gesicht umrahmten.

Sie trug eine Bluse und einen sportlichen Rock, unter dem breite, weit ausladende Hüften zu sehen waren, die im Kontrast zu dem schlanken und biegsamen Oberkörper standen.

Heinz stand auf, bot ihr eine Stuhl an und sagte: „Hallo Marianne, ich freue mich, dass wir uns endlich treffen. Hoffentlich machst du nicht gleich wieder auf dem Absatz kehrt, weil Chat und Realität zu weit auseinander klaffen“.

Marianne lachte und ihr glockenhelles Lachen, ging ihm durch und durch: „Wir haben miteinander am Telefon und im Chat schon so Unaussprechliches getrieben.

Das verbindet und wir sollten jetzt sehen, ob das auch der Realität standhält“.

Nachdem auch Marianne etwas zu Trinken bestellt hatte, entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung, bei der sich allerdings nicht die Spur von Frivolität einstellte, die in ihren Chats immer mitschwang. Darin machte ihm Marianne deutlich, dass es ihr ungeheuer schwer gefallen sei, den Schritt zu einem realen Treffen zu tun. Sie liebe ihren Mann und ihre Kinder und wolle das nicht aufs Spiel setzen.

Die Chats und Telefongespräche mit ihm hätten jedoch so große Sehnsucht nach dem Verbotenen und die Gewissheit in ihr wachsen lassen, er werde nie versuchen, in ihr Eheleben einzudringen. Die Zeit verging wie im Flug und als die Bedienung an den Tisch kam, um abzukassieren, weil das Cafe jetzt schließe, da es ein Tagescafe wäre, schauten sich beide bedauernd in die Augen.

„Magst du mit zu mir kommen? Ich habe zu Hause noch ein Glas Wein für uns“ fragte Heinz und in seiner Stimme schwang bettelndes Begehren mit.

Marianne grinste und erklärte: „Es ist zu schön mit dir, um unseren ersten Treff so zu beenden. Ich komme gern mit. Ich fahre einfach mit dem Auto hinter dir her“.

Beim Glas Wein begann Heinz Marianne unverhohlene Komplimente zu machen, die ihr sichtlich wie Öl herunter liefen und sie beantwortete seine zaghafte Annäherung durch das Leuchten ihrer Augen. Es war draußen dämmrig geworden und Heinz beleuchtete den Raum mit einer Kerze, in deren Geflacker die Silhouette Mariannes bewegte Schatten an Wand und Decke warf.

Er fasste sich ein Herz und fragte: „Marianne, was würdest du sagen, wenn ich dir jetzt unter den Rock greife und deine Möse massiere?“

Mariannes Blick verschleierte sich. „Ich würde nur denken: Endlich! Warum nicht schon früher“, grinste sie und rieb sich in einer lasziven Geste über den Bauch.

Heinz schoss wortlos von seinem Sessel hoch, riss Marianne an sich und begann sie, als ob Fesseln gerissen wären, leidenschaftlich mit Küssen zu überschütten.

Marianne erwiderte die Küsse, indem sie seine Zunge in ihren Mund saugte. Ihr Körper war weich und roch verführerisch und die Art, wie sie in seinen Armen hing, zeigte ihm, dass auch sie das Begehren überwältigt hatte. Seine Hände öffneten hinten den Rock, der auf ihre Füße fiel. Sie trug einen roten Slip, der dort wo er sich über die Möse spannte, eine dunklen Fleck hatte. Heinz drückte sie auf die Couch, wobei er die Lehne mit einer Hand zurück klappte, so dass das Sitzmöbel zur Liegefläche wurde.

„Der Fummel stört“ keuchte er, zog ihr den Slip aus und drängte die Schenkel auseinander.

Aus dem buschigen, dichten Haargestrüpp tropfte es und zeigte, dass das wildes Begehren in Marianne loderte.

Seine Hände öffneten den Kelch männlicher Gier und dann murmelte er: „Du hast eine erregend geile Fotze“ und Marianne keuchte zurück: „Mich erregt unglaublich, wenn du sie anstarrst. Deine Blicke brennen richtig in der Möse“.

Während Heinz jede Einzelheit in der glitschigen Spalte mit seinen Fingern untersuchte, stellte er entsetzt fest, dass zwar unverhohlene Gier nach einem Fick in ihm tobte, sein Schwanz aber nicht die geringsten Anstalten machte, hart zu werden. Ihn packte unglaubliche Panik. Hier lag ein brünstiges Weib vor ihm und erwartete sehnsüchtig gevögelt zu werden und sein Schwanz versagte.

Kaskaden von Gedanken brachen über ihn herein, die darin gipfelten: „Wenn ich Marianne nicht ficke, dann ist das Fickabenteuer zu Ende, ehe es angefangen hat!“.

Die Pause des Bewunderns wurde Marianne zu lang, denn sie forderte unverhohlen: „ Meine Möse ist nicht nur zum Anstarren da. Das habe ich zu Hause auch“.

Sich beschwichtigend, der Schwanz werde hart, wenn er erst einmal die Fotze lecke, begann seine Zunge in der klaffenden Spalte auf Wanderschaft zu gehen. Als seine Zungenspitze zum ersten Mal über den prallen Kitzler strich, begann Marianne in wilder Urgewalt zu reagieren.

Sie bäumte sich auf, kreiste, ihre Möse in seinem Gesicht reibend, mit dem Unterkörper in wilden Zuckungen und begann laut zu kreischen und zu schreien. Heinz zuckte erschreckt zusammen, denn er hatte noch nie eine Frau so laut in ihrer Lust toben hören. Marianne war außer Rand und Band. So sehr Heinz auch versuchte, durch sein Zungenspiel eine Art der Zwiesprache zwischen Zunge und Möse herzustellen, in der sie auf seine Liebkosung reagierte, gelang es ihm nicht, weil Marianne nur ihrer Lust lebte.

In Verzückung spürte er, wie der Nektar aus ihr lief. Es war kein Tropfen. Es war ein permanenter Schwall, dessen Geschmack er schlürfend genoss. Marianne schmeckte himmlisch und in Heinz zuckte erneut qualvolles Entsetzen auf, weil sein Schwanz immer noch keine Anstalten machte, hart zu werden, obwohl der Geschmack von Mösensaft ihn normalerweise fast zum Bersten brachte. Seine Selbstbetrachtung wurde von einem aufheulenden Schrei jäh unterbrochen, als Marianne in den Abgrund eines Orgasmus gerissen wurde.

„Oh, du leckst fantastisch“ murmelte sie noch immer keuchend und packte ihn wie entfesselt in den Haaren, als Heinz sich von ihr lösen wollte.

„Schön weiter machen. Ich habe noch lange nicht genug“ kreischte sie und drückte ihre Möse gegen sein Gesicht.

Heinz machte weiter und erlebte, wie sich Marianne unter seiner Zunge von einem Orgasmus in den anderen kämpfte. Ihre Lautstärke war nicht geringer geworden und Heinz fragte sich, trotz dieses traumhaften Hörgenusses, was wohl seine Hausnachbarn bei diesem Lustgeschrei dächten.

Nachdem sie zum fünften Mal heulend ihren Höhepunkt begrüßt hatte, stöhnte sie: „Gott im Himmel, ich bin fix und fertig“, während sie seinen Kopf los ließ und ihn von sich schob.

Heinz sah fassungslos den riesengroßen dunklen Fleck auf dem Stoff der Couch, in die ihr Mösensaft gesickert war. Diese Frau war ausgelaufen, als ob sie gepisst hätte und dass dies sein Mund und seine Zunge vollbracht hatten, machte ihn stolz und glücklich.

Allerdings stellte er auch fest, dass sein Schwanz immer noch nicht stand, obwohl in seinem Kopf nur noch die Sehnsucht war, diese nasse Fotze stoßen und dabei abspritzen können. Marianne schaute auf die Uhr und verkündete, sie müsse ganz schnell gehen, denn ihr Mann warte sicher schon zu Hause auf sie. In Windeseile hatte sie Slip und Rock wieder übergezogen und huschte, Heinz einen Kuss gebend, mit einem Dankeschön aus der Wohnung. Sie ließ einen entgeistert dreinblickenden Heinz zurück, den aber, nachdem er sich von der Überraschung ihres plötzlichen Aufbruchs erholt hatte, sofort die Frage quälte, warum ihn sein Schwanz so schmählich im Stich gelassen hatte.

Er fand keine Antwort und war erleichtert, als eine Stunde später, der Rechner piepste, dass ein Mail angekommen war.

Dort stand zu lesen: „Heinz, du warst wunderbar. Ich habe es unglaublich genossen und ich möchte in einer Woche (Dienstag 17 Uhr) wieder zu dir kommen. Du bist ein rücksichtsvoller Mann, denn ich hatte nicht verhütet und hatte unheimliche Angst, ich müsse dich abweisen, wenn du mich bumsen willst. Ich bewundere deine männliche Zurückhaltung und verspreche dir, das nächste Mal wirst du auch auf deine Kosten kommen.

Ich spüre deine herrliche Zunge noch immer in meiner Fotze. Ich bin wahnsinnig geil auf dich. Marianne“.

Nach der Lektüre murmelte Heinz erleichtert: „Gott sei Dank, sie hat nicht bemerkt, dass ich nicht konnte“ und hielt sich mit dem Gedanken aufrecht, das Missgeschick sei nur eine vorübergehende Schwäche gewesen.

Der Rest der Woche wurde für Heinz zum Alptraum. Bei den abendlichen Chats mit Marianne, bei denen bisher sein Schwanz immer stand, herrschte, trotz gedanklicher Erregung, absolute Funkstille in der Hose.

Sein Glied hing schlaff herunter und sonderte als einziges Zeichen, dass Erregung in Heinz herrschte, schleimige Tropfen ab. Auch als er den Pimmel frei legte und versuchte, ihn mit der Hand aufzurichten, spürte er nur Lustgefühl, ohne dass eine Erektion erfolgte. Am Freitagabend im ehelichen Bett schwoll sein Liebespfahl ebenfalls nicht an, so dass ihn Hildegard mit einem schwesterlichen Küsschen auf die Wange auf die nächste Nacht vertröstete, weil er offensichtlich zu abgespannt von der Arbeit sei.

Am Samstagnacht ging Heinz dann endgültig durch die Hölle der Verzweiflung. Trotz eifrigster Handbemühungen von Hildegard, bei denen sie sogar, entgegen sonstiger Praxis, die Decke zurück schlug, wurde sein Schwanz nicht steif und ejakulierte plötzlich und unvermittelt in schlaffem Zustand. Als es vorüber war, erinnerte sich Heinz an sein Gespräch mit Ernst, der ihm von dieser, für einen Mann deprimierenden, Situation erzählt hatte, was seine panischen Gedanken nicht gerade vertrieb. Der Sonntag war bei Heinz angefüllt mit Ratlosigkeit und Frustration, so dass er sich vornahm, gleich am nächsten Morgen zum Arzt zu gehen.

Der Gedanke vor Marianne mit schlaffem Glied zu stehen und eingestehen zu müssen, dass er es ihr nicht wie ein Mann besorgen könne, war eine grauenvolle Vorstellung. Nach genauer Untersuchung beim Arzt, wurde festgestellt, dass er kein organisches Leiden habe und der Arzt verschrieb ihm die berühmten blauen Pillen gegen Potenzschwäche, die gerade als Sensation für die Männerwelt auf den Markt gekommen waren.

Am Dienstag nahm Heinz pünktlich eine halbe Stunde bevor Marianne kam, die blaue Pille und war den Rest der Wartezeit damit beschäftigt, in sich hinein zu fühlen, ob sie Wirkung zeige und sein Schwanz den Kopf hebe.

Es regte sich nichts. Völlig frustriert und voll Angst und Verzweiflung, öffnete er die Wohnungstüre, als Marianne klingelte.

Ihre brauen Augen leuchteten ihm begehrlich entgegen, als sie leise sagte: „Heinz, ich habe jede Nacht von die geträumt und ich zittere jetzt mit schleimiger Fotze vor Sehnsucht nach dir“.

Heinz, dessen Schwanz immer noch nicht den Kopf gehoben hatte, begann sich mit dem Gedanken anzufreunden, es Marianne wieder nur mit Fingern und Zunge besorgen zu müssen.

Er zog sie ins Wohnzimmer, schloss die Zimmertüre und drückte den Körper gegen die Wand, wobei er ohne viel Federlesen den Rock und den Slip vom Körper riss. Heute hatte sie einen hellblauen Slip an, an dem auch, wie beim letzten Mal, ein dunkler Fleck prangte. Es war ein wundervoller Anblick, denn es war einfach beglückend, als Mann zu sehen, dass eine Frau gierig nass nach ihm war. Plötzlich jubelte Heinz innerlich auf. Sein Schwanz wurde, wie von einer Feder getrieben, hart.

Während seine Hand in der nassen Möse Mariannes wühlte und diese in erstem Entzücken stöhnen ließ, zog er seine Hose und Unterhose aus und entließ seinen Lustpfahl wippend ins Freie.

„Jetzt stoße ich dich, dass du meinst ein Rammbock reißt dir die Fotze auf“ knurrte Heinz, wobei seine Erleichterung, dass sein Lustpfahl diesen Namen verdiente, dabei mitschwang.

Er hob sie an ihrem Po hoch, wobei er ihren Rücken fest gegen die Wand presste und pfählte sie, indem er sie auf seinem vorgestreckten Unterkörper fallen ließ.

Marianne holte pfeifend Luft, dann schrie sie heiser: „Himmel, dein Schwanz fühlt sich gut an“.

Es waren ihre letzten klaren Worte, denn die bockenden Stöße, die ihren Körper schüttelten, trieben ihr gellendes Lustgeschrei aus den Lungen. Es dauerte nicht lange, bis sie mit verzogenem Gesicht, als ob sie unter unglaublichen Schmerzen leide, den Luststurm ihres Höhepunktes in den Raum kreischte. Zuckend hing sie auf Heinz Schwanz und massierte diesen mit den Kontraktionen in ihrer Möse.

Heinz fiel dabei in die nächste Verwunderung. Sein Schwanz war knüppelhart und er hatte das Gefühl, als ob dieser berste. Doch in seiner Röhre fehlten das leichte Pulsieren, das das Aufsteigen des Samens anzukündigen pflegte. Trotz des Fehlens dieses Gefühls war er erleichtert, dass zumindest sein Mannesvermögen in voller Härte da war.

„Lasse mich runter, ich muss mal“ flüsterte Marianne leise und erntete die Frage „groß oder klein?“

Als sie sagte, sie müsse pinkeln, grinste Heinz über das ganze Gesicht und sagte: „Dann lasse es einfach laufen.

Mein Schwanz hat keine Lust, aus dir heraus zu gehen“.

In Mariannes Blick blitzte es auf und während sie kehlig knurrte, „Oh mein Gott, was bist du für eine herrliche Sau“, spürte Heinz, wie seine Nille warm umspühlt wurde.

Das gelbe Duftwasser bahnte sich mit leisem Zischen den Weg nach außen, nässte seinen Schoß, dass die Haare trieften und suchte sich dann, in Rinnsalen die Schenkel entlang, seinen Weg nach unten, wo sie sich plätschernd in einem See vereinigten.

Noch während die Blase leer wurde, bockte Heinz mit harten Stößen in das Mösenfleisch. Jetzt war die Reaktion von Marianne, im Vergleich zu vorher, leise, denn das Gefühl, das in ihr von der Möse Besitz ergriff, war unglaublich schön und unglaublich neu. Das hatte sie noch nie erlebt, beim Pissen gevögelt zu werden! Kleine spitze Schreie begleiteten das Entleeren ihrer Blase, bis diese leer waren. Dann wechselte sie zu ihrem lauten Gekreische über und wurde erst still und in sich gekehrt, als sie von Orgasmus Nummer Zwei überrollt wurde.

Heinz ließ sie langsam von sich herunter gleiten und hielt sie, weil ihr von der Anstrengung die Beine einknickten.

Während sie sich an ihm fest klammerte, stöhnte sie immer noch völlig außer Atem: „Mein Gott, mein Gott, was für ein Wahnsinnsritt. Heinz, du bist ein Tier“ und mit Blick auf seinen Schwanz, gurgelte sie: „Und er steht immer noch“.

Er führte sie zur Couch, wo er die Lehne wieder flach legte, umfasste sie zärtlich und küsste sie auf den Mund.

Sie erwiderte das Spiel seiner Zunge, wobei sie die Augen geschlossen hielt.

„Und jetzt will ich deine Titten sehen“ forderte Heinz und fummelte am BH-Verschluss.

„Nein, nein, meine Brüste sind total hässlich“ keuchte Marianne, versteifte in Abwehr und begann Heinz das Hemd auszuziehen, nur um ihn von seinem Vorhaben abzulenken.

Der Verschluss schnellte auf und gleichzeitig brummte Heinz mit gierigem Blick: „Oh, welch geile Euter.

Irre“.

Die Brüste Mariannes waren tief herunter gefallen und die Spitzen mit den dunklen Warzen baumelten in Höhe des Bauchnabels. Es waren seltsame Gebilde der Natur. An einem lang gezogenen schmalen Schlauch hingen volle fleischige Titten. In einem Anflug von Scham kreuzte Marianne ihre Arme über den Hängebrüsten, als ob sie Heinz daran hindern könnte, die Titten anzustarren.

„Hände weg. Ich will sie sehen“ kommandierte Heinz und bog ihre Arme zur Seite.

Dann begann er mit ihnen zu spielen, wobei er sie hoch hob und fallen ließ. Währenddessen saß Marianne tief atmend da, als ob sie einen Spazierstock verschluckt hätte.

„Deine Euter sind ein Gedicht. Ich mag sie“ murmelte Heinz und begann abwechselnd an den Warzen zu nuckeln.

Während in Marianne die Lust wieder aufstieg, hauchte sie leise: „Du bist lieb. Das hat noch keiner gesagt.

Sogar mein Mann findet die Brüste hässlich“.

Heinz zog Marianne von der Couch, ließ sie gebückt vor ihr stehen, wobei sie sich auf der Sitzfläche mit den Armen abstützte. Als er hinter ihr stand, stieß sein Schwanz wie ein Habicht, der Beute schlägt, zu und Heinz begann, ihre Möse zu pflügen.

„Jetzt befriedige ich meine Lust in dir, wie ein Hengst in einer Stute“ knurrte er und war wiederum erstaunt, als Marianne mit ihrem Lustgeschrei einsetzte.

Jetzt wollte Heinz ohne Rücksicht darauf, wann und wie sie ihren Höhepunkt bekommt, abspritzen. Er lechzte nur danach, endlich die Eier zu leeren. Verbissen hämmerte er in die Möse und fühlte nicht das kleinste Anzeichen, dass sein Samen hochstieg.

In ihm blitzte es auf: „Herrgott noch mal! Was ist los? Warum geht das Spritzen nicht?“.

Er wurde jedoch sofort abgelenkt, als Marianne unter fürchterlichem Ächzen und Stöhnen ihren dritten Höhepunkt hatte.

Dieses Mal brauchte er keine Aufforderung, weiter zu machen, weil er völlig vom Willen beherrscht wurde, zum Ende zu kommen. Nach Mariannes viertem Orgasmus war sein Schwanz noch so fit wie zu Beginn und zeigte nicht die geringste Regung, seine Ladung los zu werden. Verzweifelte Gier tobte in Heinz. Gier deshalb, weil jede Faser seines Körpers und jeder Gedanke in ihm, von der wilden Sehnsucht beherrscht war, endlich ejakulieren zu können. Verzweiflung deshalb, weil der Schwanz zwar knüppelhart war und eine Lustwelle nach der anderen in die Tiefe seines Geschlechts rollen ließ, aber sich trotzdem der Samen nicht bereit zum Schuss meldete.

Mit wilder Entschlossenheit pumpte er mit seinen Becken- und Schwanzmuskeln, um den Höhepunkt herbei zu zwingen. Doch in der Röhre blieb alles ruhig und das änderte sich auch nach dem sechsten Höhepunkt von Marianne nicht.

Seine Versuche, den Körper zu überlisten, endeten abrupt, als Marianne im siebten Orgasmus leise jammerte, weil sie keine Kraft zum Schreien mehr hatte: „Ich kann nicht mehr. Du hast mich völlig tot gemacht. Du herrliches Stück Vieh“.

Dann brach sie in die Knie, so dass sein Schwanz aus der Möse rutschte und er sah seinen Begattungspfahl fröhlich wippen, als ob er ihm höhnisch zuwinkte, er mache was er wolle und nicht das, was Heinz erzwingen wolle.

Marianne und Heinz saßen nebeneinander auf der Liegefläche der Couch, wobei sie seinen Körper umklammerte und sich an ihn schmiegte. Die freie Hand spielte zärtlich mit seinen Eiern, während ihr Blick auf dem harten Gerät männlicher Potenz versonnen ruhte.

„Mein Gott, mein Gott, so etwas wie dich habe ich noch nie und nicht einmal in den wildesten Träumen erlebt. Der fickt mir fast die Fotze aus dem Leib und steht immer noch, als ob nichts geschehen sei“.

Dann sprach sie zum zweiten Mal über ihren Mann.

„Mein Mann spritzt immer furchtbar schnell. Nur ein paar Fickstöße dann ist es passiert. Anschließend ist er fertig, legt sich zur Seite und schläft.

Und ich kann dann sehen, wie ich mit meiner Lust zurecht komme. Jetzt kommst du und nimmst mich ran, bis ich völlig ausgepumpt bin. Du machst mich mit deinem Schwanz glücklich“.

Sie beugte sich mit dem Kopf über die Nille und ehe sie diese im Mund verschwinden ließ, sagte sie, während sie den Körper von Heinz auf die Couch drückte: „Und jetzt lasse ich dich jubeln. Und ich werde nicht ruhen, bis dieses unglaubliche Ding kapituliert und satt ist“.

Dann erlebte Heinz das Feuerwerk sprühend wilder Lust, das nur eine Frau entzünden kann, die ganz genau weiß, wo und wie ein männlicher Penis reagiert. Die Luststürme wurden so gewaltig, dass das verhaltene Stöhnen von Heinz zu brünstig kehligen Schreien wuchs. Ihr Saugen, Lutschen und das wahnsinnige Spiel ihrer Zunge an der Nille schaffte, was Heinz beim Ficken vergeblich versucht hatte. Sein Samen begann, pulsierend nach oben zu steigen. Doch jedes Mal, wenn er erleichtert meinte, die Sahne sei zum Schuss bereit, ließ ihn Marianne im Frust, es nicht geschafft zu haben, hängen.

Sie quälte ihn unglaublich und Heinz litt gern, denn diese Qual war Lust pur. Marianne wusste auch zu reagieren, wenn er enthemmt in ihren Mund bockte, in der Hoffnung, er könne ihren Foltermund überlisten. Ihre Hand drückte dann mit sanfter Gewalt auf die Bauchdecke unterhalb des Nabels und erstickte damit jedes Heben des Po. Es war ein stiller Kampf zwischen den Geschlechtern, bei dem er seinen Orgasmus wollte und sie seine Lust stoppte, ehe er sich entlud.

Nach einiger Zeit, die Heinz wie die Ewigkeit vorkam, bettelte er: „Jetzt gib mir schon den Rest. Ich muss jetzt einfach abspritzen“.

Als Antwort kam nur ein Glucksen, weil der Schwanz in Mariannes Mund nicht mehr zuließ. Doch gleichzeitig merkte Heinz, dass der Mund fordernder wurde und das Feuer in seiner Männlichkeit wild aufloderte, weil Marianne offensichtlich zum Endspurt angesetzt hatte. Der Rest war animalisches Gebrüll von Heinz, wobei er den Eindruck hatte, er spritze sogar seine Eier durch die Röhre.

Es war ein Ausbruch, der in seiner Heftigkeit alles bisher Gespürte in den Schatten stellte. Als die Ejakulationen ihr Ende gefunden hatten, genoss Heinz die abschließende Liebkosung von Mariannes Zunge, mit der sie die letzten Reste des Samens begierig von der Nille leckte.

Dann tauchte sie mit blitzenden Augen zwischen den Männerbeinen auf und verkündete nicht ohne Triumph: „Du schmeckst viel besser, als mein Mann“.

Ihr Kopf fiel auf seine Brust und sie lauschte verzückt dem rasenden Herzschlag von Heinz.

Als das Pochen ruhiger geworden war, stand sie leise auf, zog sich an und war, wie beim letzten Mal, still und leise verschwunden.

In den kommenden Wochen gewann Heinz neue Erkenntnisse über seinen Schwanz, die ihn völlig verwirrten und ratlos machten, die er aber schließlich akzeptierten musste. Punkt eins: Ohne Pille stand er nicht. Punkt zwei: Die Pille wirkte unglaublich. Sein Schwanz erlahmte nie, gleichgültig wie oft und lange er eine Möse pflügte.

Punkt 3: Bei Marianne schaffte er beim Vögeln nie einen Abschuss. Es schien, als ob die Röhre verstopft sei und die Blockierung nur von Mariannes Mund gelöst werden könne. Daher kristallisierte sich, ohne, dass sie auch nur ein Wort darüber gewechselt hatten, ein Ritual heraus. Heinz besorgte es Marianne so oft und so lange, bis diese entkräftet um Gnade wimmerte und befriedigt war. War dies der Fall, dann saugte sie ihn nach allen Regeln weiblicher Kunst aus und schluckte mit verdrehten Augen genussvoll seinen Mannessaft.

Punkt 4: Bei den Wochenendficks zu Hause gelang es Heinz immer, wenn auch mit langem Anlauf, Hildegards Döschen im Dunkel des Schlafzimmers mit seinen Spermien zu füllen. Es war, als ob sein Schwanz erkannt hätte, wo was zu tun sei, um die jeweilige Möse zufrieden zu stellen.

Dieses wundervoll befriedigende Spiel der Lust dauerte eineinhalb Jahre. Es war für Heinz eine berauschend glückliche Zeit. Er hatte alles gefunden, was er sich jemals ersehnt hatte.

Seine Frau Hildegard, die er liebte und verehrte und mit der er im seelischen Gleichklang war. Für den Kick beim Sex war Marianne da, die ihm das Gefühl gab, versaut und hemmungslos sein zu dürfen und seine wildesten Fantasien ausleben zu können. Dass er nur die Liebe bei der Einen und erfüllte Sexualität bei der Anderen fand, wurde für ihn zur Selbstverständlichkeit, so dass sich das anfängliche schlechte Gewissen nicht mehr meldete. Dieser paradiesische Zustand hatte ein Ende, als Heinz innerhalb seiner Firma in die Nähe seiner Familie versetzt wurde, weil der Arbeitgeber im Einsparen des Trennungsgeldes Sparpotential sah.

Zum Abschied gönnten sich Marianne und Heinz den Luxus einer ganzen Nacht miteinander, in der sie wie Tiere übereinander herfielen und sich gegenseitig viele Male in den Strudel versauter Ekstase stürzten. Zum ersten Mal ihres Zusammenseins durfte Heinz sogar in ihren Po einfahren, wobei sie ihm anschließend gestand, er habe sie dort entjungfert. Das abschließende Tremolo ihres Mundes an seinem Schwanz dauerte über zwei Stunden, in deren Verlauf sie ihn nach drei Abschüssen völlig leer gesaugt hatte.

Beim Abschied umarmten sie sich innig, wobei in beider Augen Tränen standen, und stammelten unter Küssen Dankesworte für die wunderschöne Zeit. Dann schlossen beide mit diesem Lebensabschnitt ab und bewegten sich wieder sittsam, aber ihren Träumen nachhängend, in den stillen und eintönigen Gewässern ihrer Ehe.

Heinz fiel es ungeheuer schwer, auf die Dienstage mit Marianne und ihrer saftigen Möse zu verzichten. Er gewöhnte sich nur langsam, an die zurückhaltende Art, wie sich Hildegard ihm hingab.

Und nicht selten standen, während er auf seine Frau in Bewegung war, Bilder in seinem Kopf, die ihn wehmütig daran erinnerten, welch wunderbare Zeit er hatte, als er eine Frau fürs Herz und eine für den Schwanz hatte. Doch der Mensch ist ein Gewohnheitstier und so lernte auch Heinz, sich mit den Gegebenheiten zu arrangieren.

Kurz nach Heinz silberner Hochzeit mit Marianne, schlich sich Beunruhigung in sein Leben. Er hatte die ganzen Jahre stets die blaue Pille der Lust genommen, ehe er seine Frau bestieg und fand dabei auch immer erfüllende Befriedigung.

Plötzlich wurde sein Schwanz jedoch ungehorsam und wollte entweder nicht ejakulieren oder erschlaffte unvermittelt in Hildegards Möse. Es war, als ob der Penis ein Eigenleben führen wollte. Auch Arztbesuche und ein Wechsel des Pillenherstellers brachten keine Änderung. Aus Angst zu versagen, hielt sich Heinz zurück, seine Befriedigung bei Hildegard zu suchen. Er begann, wenn ihn Sehnsucht und Gier quälte, zu onanieren, weil er sich dabei, ungeachtet eventueller Schwäche, hemmungslos seiner Lust hingeben konnte. Als die Erschlaffungszustände immer häufiger wurden und Hildegard leisen Protest anmeldete, weil sie den ehelichen Akt, trotz ihrer Passivität, durchaus lustvoll empfand und sich daher danach sehnte, schickte ihn der Arzt zu einem Psychologen, weil er zur Auffassung gekommen war, die Ursache müsse seelischer Natur sein.

Nachdem der Psychologe Heinz über die Bettgewohnheiten ausgequetscht hatte, gab er ihm einen Ratschlag auf den Weg. Heinz solle mit Hildegard ganz offen über die für ihn unbefriedigende Situation beim ehelichen Verkehr sprechen und sich auch nicht mit ausweichenden Antworten abspeisen lassen. Die Ursache seiner Potenzschwäche läge ohne Zweifel in dieser Situation begründet. Daran könne auch eine so genannte Potenzpille nichts ändern. Dass diese ihre Wirkung entfalte, erfordere nämlich eine Erregung im Kopf des Mannes, die in der Routine seines Sexlebens offenbar nicht mehr entstehe.

„Baden sie gemeinsam mit ihrer Frau, betrachten sie ihren Körper, bewundern sie ihre Vagina und bedenken sie ihre Frau mit Worten, die in ihnen schlummern. Sie werden sehen, nach einiger Zeit steht ihr Penis wieder und sie beide werden viel Freude mit ihm haben“.

Als Heinz nach Hause kam, erwartete ihn Hildegard mit Spannung und Neugier, denn auch für sie war seine Zurückhaltung und ständiges Versagen frustrierend.

Das Gespräch, das der Psychologe angeregt hatte, fand noch am gleichen Tag abends im Bett statt. Hildegard hatte sich an ihn geschmiegt und hörte, ohne Heinz zu unterbrechen, was der Psychologe gesagt hatte und welche Fantasien in Heinz tobten.

Als Heinz ihr vorschwärmte, wie sehr in die Hingabe seiner Frau entzückt hatte, als sie sich getrennt hatten, seufzte Hildegard auf und sagte: „Liebster, das war eine einmalige Situation.

Die Vorstellung, dass du es mit einer Anderen getrieben hast, hat mich damals furchtbar geschmerzt und gleichzeitig wahnsinnig erregt. Jede Nacht habe ich geträumt, wie du dieser Frau deine innerste Zuneigung geschenkt und sie in deiner wundervollen Art genommen hast. Ich habe damals aus Verzweiflung fast täglich masturbiert, was ich seit meinen Mädchentagen nicht mehr getan hatte. Und an jenem Nachmittag ist es eben aus mir heraus gebrochen. Liebster, nur in der folgenden Zeit habe ich gemerkt, so sehr ich mich auch dagegen gewehrt habe, dass ich nicht so sein kann, wie ich mich damals gegeben habe.

Ich genieße deine körperliche Liebe unglaublich und bin dabei im siebten Himmel. Jedes Mal, wenn du in mich kommst, könnte ich jauchzen vor Glück. Aber es ist wie ein Panzer um mich, der mich daran hindert, so zu sein, wie du möchtest“.

Sie küsste ihn zärtlich und Heinz sah, dass sie Tränen in den Augen hatte. Das Geständnis Hildegards ließ unterschiedliche Gefühle in Heinz hochsteigen. Zum Einen musste er sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass er nie wieder diese orgiastischen und brünstigen Augenblicke erleben werde, die sie ihm damals geschenkt hatte.

Zum Anderen flammte in ihm ganz tiefe Zuneigung und Liebe auf, wie zu ganz seltenen Momenten in ihrer Ehe. Zum Dritten klammerte er sich trotz allem an die Hoffnung, Hildegard möge vielleicht doch ein klein wenig freier werden, nachdem er mit ihr darüber gesprochen hatte.

Mit belegter Stimme, aus der verstecktes Betteln zu hören war, fragte Heinz: „Meinst du nicht, du kannst mir etwas entgegen kommen, indem du mir ab und zu einen Blick auf deinen wunderschönen Körper gönnst, mich deine traumhaft schöne Möse bewundern lässt und auch hinnimmst, dass ich obszöne Worte beim Vögeln gebrauche“.

Bei der Benutzung der Worte „Möse“ und „Vögeln“ spürte Heinz, wie Hildegards Körper leicht erzitterte. Die Antwort erfolgte nicht mit Worten. Hildegard seufzte verhalten auf, setzte sich auf und zog ihr Nachthemd über den Kopf.

Dann sagte sie leise stockend und man merkte, wie sie es Überwindung kostete: „Mein Höschen darfst du mir selbst ausziehen. Ich bin deine Frau und seit wir uns kennen, hat mich nie mehr ein Mann wirklich nackt gesehen“.

Sie warf sich schluchzend auf den Rücken und hauchte kaum vernehmbar: „Streichle und küsse mich, wie du willst. Ich fühle mich zwar wie eine Hure, aber ich will deine Ehehure sein“.

Heinz war erschüttert, weil sie ihm zum ersten Mal so offen den Zwiespalt zeigte, der sie beherrschte. An diesem Abend zog er ihr das Höschen nicht aus, sondern streichelte sie am ganzen Körper, bis ihr Hals und die Kuhle zwischen den Brüsten im Rot sexueller Lust und Erregung leuchtete.

Dann massierte und liebkoste er ihre Möse, indem er das Höschen in die Spalte trieb und den Stoff über den harten Lustknopf rieb, bis sie sich unter leisem Keuchen wand und mit einem leisen Klageschrei im Orgasmus unterging. Danach schliefen sie in zärtlicher Umarmung ein, wobei Hildegard auf das Überziehen ihres Nachthemds verzichtete.

Das Gespräch hatte doch eine gewisse Wirkung. Hildegard verbannte ihre Nachthemden in die hintere Ecke des Kleiderschrankes und schlief neben Heinz nur noch in kleinen Höschen, die sie als Nachtbekleidung gekauft hatte und die sie in ihrer Knappheit als furchtbar schamlos empfand.

Heinz durfte auch ihren Körper bewundern und wenn er küssend über den Bauchnabel abwärts kam, öffnete sie ihre Beine. Küsse auf ihre unbedeckte Möse nahm sie allerdings nur höchst widerwillig entgegen und auch nur dann, wenn er ihr vorher die Gelegenheit gab, ins Bad zu huschen und diese zu waschen. Auch bei Heinz zeigte Hildegards zaghafte Öffnung unvermittelte und überraschende Wirkung. Er lag gerade, seine Nase in ihrem Schamhaar vergraben, zwischen ihren Beinen und genoss schnuppernd ihren wundervollen Intimgeruch, den der Nektar des Begehrens, der ihre Spalte nässte, noch verstärkte.

Plötzlich keuchte er mit aufgerissenen Augen auf. Sein Schwanz stand, wie zu besten Zeiten und gierte nach Hildegards Liebesgrotte.

Mit dem Aufschrei „Jetzt bumse ich dich, als ob es das letzte Mal in meinen Leben wäre“ warf er sich auf sie und stieß seinen fleischigen Pfahl in sie.

Hildegard stöhnte wie entfesselt auf: „Mein Gott, endlich! Liebster, ich könnte schreien vor Glück“.

Dann erlebten beide einen Reigen ekstatischer Lust, an dessen Ende ihr Höhepunkt zu gleicher Zeit kam.

Als sie Körper an Körper nass geschwitzt und ineinander verschlungen dalagen, flüsterte Hildegard leise: „Liebster es war wunderschön und ich habe schon wieder Lust“.

Als Heinz in seiner postkoitalen Trägheit nicht antwortete, griff sie nach unten, massierte seinen schlaffen Schwanz Heinz und keuchte kehlig: „Hallo, meine Möse giert nach dir. Ich will, dass du mich noch einmal fickst“.

Heinz war selig vor Glück und schnaufte fast tonlos: „Liebste, du bist wundervoll, wenn du solche Worte gebrauchst.

Ich liebe dich“.

Hildegard riss sie die Bettdecke zur Seite und tat für sie Unglaubliches. Zuerst küsste sie seine Eichel ganz zärtlich. Dann verschwand sein Schwanz zwischen ihren Lippen. Heinz brüllte förmlich auf und bockte, trotz der fehlenden Erektion hemmungslos in ihren Mund. Obwohl ihr Zungenspiel ungeübt und zaghaft war, erregte es Heinz so, dass der Schwanz wieder den Kopf hob und bereit war zur zweiten Runde.

Er warf sie auf den Bauch, umfasste sie an den Hüften und stieß den Schwanz von hinten in sie.

Dabei krächzte er entfesselt: „Die geile Fotze! Du bist rossig wie eine Stute. Und ich werde ich dich wie ein Hengst nehmen“.

Dieses Mal sang Hildegard ein leises Lustlied, während ihr Körper von seinen wilden Stößen geschüttelt wurde und die Brüste hin und her wie Glockenschwengel baumelten, als ob sie Hildegards Melodie der Lust begleiten wollten. Hildegard explodierte zuerst und fiel im Orkan der Wollust stöhnend auf den Bauch, wodurch sein Schwanz aus ihr glitt.

„Nicht raus rutschen“ gellte ihr Frustrationsschrei, um gleich darauf in einen Entsetzensschrei umzuschlagen: „Gott im Himmel, du bist falsch. Das ist mein Po“.

Heinz hatte ihre Rosette gepfählt und rammelte den Darm wie ein Berserker. „Du bist meine Frau und mir gehört jedes Loch von dir. Und jetzt bumse ich dich in den Arsch, weil ich es will“ knurrte Heinz heiser.

Das Entsetzen, über das, was mit ihr geschah, hinderte Hildegard, sich ihm zu entwinden.

Als ein völlig ungewohntes Lustgefühl in ihr aufstieg und sie spürte, dass der Saft aus ihrer Spalte tropfte, stieß sie unter Hecheln heraus: „Du Hurenbock, du Sau, mein lieber wilder Hengst! Was machst du mit mir“.

Ihr Po begann hin und her zu wackeln und gab dem Schwanz im Darm noch zusätzliche Reibung. Heinz flog im Himmel der Wollust und nahm nicht mehr wahr, wie Hildegard mit einer Hand zwischen ihre Beine griff und wild zu masturbieren begann.

Als er seine Sahne nach oben steigen fühlte, jauchzte er krächzend: „Da hast du alles“ und füllte ihren Darm mit seinen Spermien.

Und während er entkräftet auf ihren Rücken fiel und sie auf den Bauch drückte, hatten auch die Fingerspiele von Hildegard Erfolg.

Unter Schluchzen erbebte ihr Körper und ihrem Mund entrang sich ein entgeisterter Seufzer: „Was bin ich bloß für ein schamloses und triebhaftes Ungeheuer“.

Diese Gemütsäußerung veranlasste Heinz blitzartig, seine Frau auf den Rücken zu drehen, sie mit Küssen zu überschütten: „Nein, du bist nicht schamlos und triebhaft! Du bist die wundervollste Frau meines Lebens. Ich liebe dich. Ich begehre dich. Immer und immer wieder. Du machst mich verrückt und am Liebsten würde ich in deinen geilen Körper reinkriechen“.

Dann versanken beide in ihre Traumwelt, in der das gerade Erlebte in ihnen Besitz ergriff.

Am nächsten Morgen beim Frühstück wich Hildegard den Blicken von Heinz ständig aus, bis er fragte, was los sei.

Ihre Antwort war: „Mein Gott, Heinz! Ich schäme mich zu Tode, wenn ich daran denke, wie verkommen und schamlos ich heute Nacht war. Du hast Abscheuliches und Ekelhaftes mit mir gemacht und ich habe es genossen. Ich war schlimmer als eine brünstige Hure. Ich verliere bei solchen Schweinereien jegliche Selbstachtung vor mir.

Bitte versprich mir, dass du mich nie wieder zu so etwas treibst“.

Heinz schwieg und dachte: „Hoffentlich lässt du dich in Zukunft dazu treiben. Ich werde mein Möglichstes dazu tun. Du warst eine herrlich entfesselte, schamlose und gierige Sau heute Nacht“.

Hildegard sagte er jedoch, ihre Hand streichelnd, sie sei liebenswert gierig gewesen und habe ihn wahnsinnig glücklich gemacht. Diese Nacht war der Beginn eines lustvollen Jahres, in den sich Hildegard noch oft in entfesselte Ekstase treiben ließ.

Der 26. Hochzeitstag war der Tag, an dem sich alles endgültig änderte. Die Potenzschwäche von Heinz hielt wieder ihren Einzug. Dieses Mal halfen weder Pillen, noch versaute Liebesspiele. Sein Schwanz hatte jegliche Arbeit eingestellt. Pornofilme, die Heinz in seiner Not versteckt ansah, um sich aufzugeilen, waren ebenfalls kein Heilmittel. Auch Hildegard mühte sich verzweifelt, seinen Schwanz zum Stehen zu bringen, indem sie über ihren Schatten sprang und sich sogar im kurzen Rock ohne Höschen vor ihm präsentierte und sich vorgenommen hatte, es auch am hellen Tage mit ihm zu treiben, sollte er bereit dazu sein.

Der Schwanz blieb tot, obwohl in Heinz unheimliche Gier tobte, wenn er sah, wie sich seine Frau bückte und ihre wundervolle Möse zeigte. Ganz langsam und schmerzhaft machte sich Heinz mit dem Gedanken vertraut, dass er genau an dem Punkt angelangt war, wo Ernst, Giselas Mann, damals infolge seiner Zuckerkrankheit gestanden hatte.

Hildegard bekämpfte tapfer ihre Frustration und versuchte ihren Mann zu trösten, als er wieder einmal völlig verzweifelt neben ihr lag, weil er keinen hoch bekam: „Liebster, wir werden eben beide alt und müssen uns damit abfinden, dass es mit der körperlichen Lust ein Ende hat.

Wir dürfen uns nicht voneinander zurück ziehen und wenn dein Wunsch nach Lust ganz stark in deinem Kopf ist, dann sage mir das einfach. Ich küsse und streichle dich dann, bis deine Sehnsucht gestillt ist“.

Und leise fügte sie hinzu: „Vielleicht magst du deine Frau ja auch streicheln, wenn sie hungrig ist“.

Ohne auf eine Antwort von ihm zu warten, beugte sie sich über ihn, zog sein schlaffes Ding in ihren Mund und lutschte, bis er ihr ein Signal gab, sein Samen komme gleich, denn er wollte seine Frau nicht damit überlasten, dass er sich in ihren Mund ergoss.

Hildegard tauchte zwischen seinen Schenkeln auf, strahlte ihn mit einem zuckersüßen Lächeln an und sagte mit verklärter Stimme: „Liebster, wenn ich mich schon überwinde, dich oral zu befriedigen, dann mache ich es richtig und bis zum nassen Ende. Also schön liegen bleiben und ruhig genießen“.

Dann lutschte sie mit Inbrunst weiter und zuckte nur etwas erschreckt zusammen, als sein Samen ihren Mund füllte. Heinz sah, wie sie mit großen Augen sichtlich um Fassung kämpfte und seine Ladung schluckte.

In diesem Augenblick war er seiner Frau ganz nahe und entsetzlich stolz auf sie, weil sie etwas für ihn getan hatte, was für sie bisher der Gipfel des Unappetitlichen war. Als sie neben ihm lag und ihn auf den Mund küsste, schmeckte er die Reste seines Samens und war unbändig glücklich.

Bis heute, dem Vorabend zu ihrem 30. Hochzeitstag, blieb der Schwanz von Heinz schlaff und inaktiv, so dass sich beide darauf beschränken mussten, die Lust, die in ihnen tobte, durch Hände und Mund des Anderen zu löschen.

Hildegard lernte, dass der Geruch ihrer Möse für Heinz paradiesisch war und rannte daher vorher nicht mehr ins Bad, sondern genoss die Zungenkünste ihres Mannes, wie sie sagte, ungewaschen muffelnd und schamlos mit lautem Stöhnen. Gleichzeitig hatte sie Geschmack daran gefunden, Heinz die letzten Tropfen seines Mannessaftes mit wildem Saugen und Lutschen abzutrotzen. Obwohl Heinz mit Wehmut an die Zeiten dachte, in denen sein Schwanz seiner Gier im Kopf gehorchte, hatte er sich mit der Situation arrangiert und genoss die Liebe von Hildegard in vollen Zügen.

In der Haustüre klapperte ein Schlüsselbund und Hildegard stürmte in das Zimmer, in dem es inzwischen dunkel geworden war.

„Liebster, was treibst du denn im Dunkeln?“ lachte sie und schaltete das Licht an.

Sie setzte sich atemlos auf die Sessellehne von Heinz, umarmte ihn und sagte: „Du, ich freue mich richtig auf unser Fest. Ich glaube, das wird wunderschön. Ich bin glücklich, dass ich dich gefunden und dir damals verziehen habe.

Ich danke dir, mein Mann, mein Ein und Alles!“

Dann kicherte sie boshaft, fasste nach seinem Schwanz in der Hose und fügte hinzu: „Und dieser Racker wird auch nie wieder fremd gehen. Jetzt gehört er für alle Zeit mir allein“.

Heinz reagierte sofort, griff ihr unter den Rock und während er seine Hand in das Höschen zwängte, um ihre inzwischen haarlos gewordene Möse zu streicheln, gab er, gleichfalls grinsend, zurück: „Seit du so herrlich schamlos geworden bist, ist das zu meinem liebsten Spielzeug geworden.

Und Spielzeug gibt man an Andere nicht weiter, sondern benutzt es“.

Er stand auf, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie begann auszuziehen.

Als sie splitternackt vor ihm stand, riss er sich die Kleider vom Leib und drängte sie aufs Bett mit den Worten: „Innigstgeliebte Frau, lasse uns unseren Hochzeitstag mit hemmungslos versauter Geilheit beginnen“.

Der Rest war stundenlanges Ächzen, Keuchen und Schreien, mit dem sie sich gegenseitig mit Zunge und Fingern von einem Orgasmus in den Anderen trieben.

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