Inzest, der sich lohnt 03

Nach einer Woche kam der Bescheid aus dem Klinikum, dass ich als Samenspender allen Anforderungen entspreche und wenn möglich am Freitag zur Spende erwartet werde. Ich könnte allein kommen, oder mit meiner Partnerin.

Ich zeigte meiner Oma Monika den Brief, sie las ihn und lächelte griff mir danach auf der Jeans an den Schwanz und sagte „nun wird es Ernst mein Schwänzchen“.

Als meine Mutter Helga von den Besorgungen nach Hause kam, zeigte ich ihr auch das Schreiben.

Sie sagte „ heute ist Mittwoch, wenn du am Freitag spenden solltest, spritzt du besser nicht mehr ab, damit reichlich Samen kommt, ich freue mich schon sehr darauf mit dir dort hin zu gehen, mein Schatz“.

Die zwei Tage bis Freitag trugen meine Oma und meine Mutter keine aufreizenden Sachen, oder gingen splitternackt im Haus umher, was seit wir es alle miteinander trieben normal war. Abends im Bett kuschelte meine Mutter Helga nur mit mir und versicherte mir noch mal, dass sie ganz heiß auf Freitag ist.

Nach der Uni, am frühen Freitagnachmittag traf ich mich mit Helga auf dem Parkplatz am Klinikum. Sie hatte ein helles Kostüm an, der Rock ging nicht über die Knie und der Blazer war geschlossen, außerdem war sie dezent geschminkt und beim Frisör gewesen. Mit so einer Frau zusammen zu sein, machte mich absolut stolz, es wusste niemand, dass es meine eigene Mutter ist. Sie sagte „ Schatz, gehe bitte schon mal in die Abteilung, ich suche mir noch einen Parkplatz und komme dann sofort nach“, sie fügte noch leise und lächelnd hinzu „fang aber nicht ohne mir an“.

Als ich in der Abteilung eintraf, nahm mich eine ca. 30 jährige, arrogante, von ihrer Schönheit überzeugte Blondine in Empfang. Ich nannte meinen Namen. Sie schaute mich etwas spöttisch an und fragte „ kommen Sie allein, oder mit Partnerin“? Die Sache fing an mir Spaß zu machen und ich sagte „meine Frau kommt gleich nach“. Sie erwiderte spöttisch „ ach so, ihr Frau, na dann warten wir solange“, und musterte mich von oben bis unten und zog dabei ihr T-Shirt nach unten um ihre Titten besser zur Geltung zu bringen.

In diesem Moment betrat Helga den Empfang und musterte kurz die Szene, sie knöpfte sich den Blazer auf und zog ihn aus, darunter trug sie ebenfalls ein eng anliegendes T-Shirt. Das Tittenduell war sofort entschieden, die arrogante Empfangsdame konnte mit den Riesentitten von meiner Mutter bei weitem nicht mithalten und sagte eisig „Kabine 2“ und gab Helga einen kleinen Plastikbecher und schielte von der Seite auf die gewaltigen Brüste meiner Mutter.

Als wir in der Kabine waren knutschten wir uns erst mal ab, während ich die großen Möpse meiner Mutter in den Händen hielt und sie meine Jeans öffnete und meinen schon harten Schwanz ans Licht beförderte, fragte mich Helga lachend „ was ist das für eine Tussi da draußen“, ich sagte „ wenn ich das nächste mal mit Monika komme, wird sie die Welt nicht mehr verstehen“.

Helga sagte „ das geht leider nicht, Monika kennt man hier, wir müssen vorsichtig sein“.

Helga stieg aus ihren Rock und trug, wie schon erwartet kein Höschen darunter, was auch im Sommer nicht nötig ist. Sie hatte sich ihre Pflaume ganz glatt rasiert. Sie zog sich komplett aus und ließ nur ihren BH um, da sie wusste wie mich das bei ihrer Oberweite anheizte. Ich zog mich ebenfalls nackt aus und präsentierte ihr mein steifes Glied und sagte zu ihr „ warum ziehst du dich aus, wir können hier leider nicht ficken“?

Sie kam zu mir, umarmte mich und schob mir die Vorhaut zurück und flüsterte lüstern „ ich weiß, dass es dich erregt mich so zu sehen und ich möchte falls etwas daneben geht, nicht mit bekleckerten Sachen hier raus gehen, aus Erfahrung ist mir klar, was du für Massen abspritzen kannst und das du seit drei Tagen auf Entzug bist, genau wie Monika und ich“.

Ich fasste ihr an die Pflaume und fühlte ein dünnes Bändchen „ was ist das“ fragte ich und hielt dabei das Bändchen in der Hand? Sie schaute mich geil an und sagte „zieh mal langsam daran“.

Ich zog sachte an dem Bändchen, Helga öffnete etwas ihre Schenkel und es kam ein vollgesogener Tampon zum Vorschein. Ich fragte ganz verdutzt „warum trägst du denn ein Tampon, bekommst du deine Tage“? Sie lächelte und sagte „ mein Schatz ich bin so geil und nass, das ich auslaufe und meine Sachen einsaue, wenn ich nur daran denke mit dir hier zu sein, komm lass uns den Becher füllen“.

Meine Mutter legte ihren BH ab und nahm meinen harten Schwanz zwischen ihre großen Euter und wichste langsam meinen Schaft auf und ab. Dieses Gefühl und der Anblick meiner geschwollenen Eichel wie sie zwischen den Titten meiner Mutter auf und nieder stieß, konnten einen wirklich um den Verstand bringen. Helga hatte auch ihren Mittelfinger zwischen ihren dicken Schamlippen und umkreise ihren Kitzler, dabei stöhnte sie leise und schaute mich von unten her an und meinte„sage rechtzeitig Bescheid bevor dir der weiße Saft abgeht, alles andere mache ich“.

Ich keuchte und rief „ Schatz, lange brauch ich nicht mehr“.

Helga nahm meinen Schwanz aus ihren Titten und zog meine Vorhaut komplett zurück und züngelte mit der Zungenspitze an meinem Vorhautbändchen hinter der Eichel auf und ab. Das war zuviel, ich rief „es ist soweit, ich komme“. Helga nahm den Plastikbecher hielt ihn vor meine Eichel und wichste meine harte Rute. Beide schauten wir zu, wie sich mein Samen ergoss, es war ein total geiler Augenblick und ein irres Gefühl.

Helga gab mir schnell den Becher und hatte sofort danach auch einen lang anhaltenden Orgasmus, als der Höhepunkt bei ihr abgeklungen war nahm sie meinen schlaff werdenden Schwanz noch einmal in den Mund und leckte den letzten Tropfen Sperma von der Eichel und sagte „ die sollen nicht alles bekommen“.

Wir stand splitternackt nebeneinander und küssten uns, sie sagte zu mir „ kannst du mir ein neues Tampon in die Fotze stecken, damit nichts ausläuft, zu Hause ist das egal, aber wenn ich mit dir zusammen unterwegs bin, bin ich mir da nicht ganz so sicher“ fragte Helga.

Ich sagte „ kein Problem meine Liebste, hast du eins zur Hand“? Sie öffnete ihre Handtasche und gab mir ein Tampon. Danach stellte sie ein Bein auf den Sessel, damit ich besser an ihre Pflaume komme und ich schob ihr langsam den Tampon in die triefend nasse Fotze, sie sagte „ noch etwas tiefer, dann sitzt es perfekt“.

Wir zogen uns an und verließen die Kabine. Draußen wartete schon die bewusste Empfangsdame und Helga gab ihr den Plastikbecher und sagte „ das sollte ausreichend für das Klinikum sein“, strich sich das T-Shirt glatt, damit der riesige Busen noch mal voll sichtbar wurde und zog den Blazer an und wir sagten „Tschüß“ und verließen das Gebäude.

„Was machen wir jetzt, wollen wir schon Heim fahren“ fragte ich Helga. Sie hakte sich bei mir unter und meinte „ mein Liebster, ich würde gern mit dir noch etwas trinken, aber dort wo wir unerkannt bleiben, kennst du dich da aus“? Ich dachte kurz nach und sagte „ an der Ausfallstrasse nach Westen gibt es nach 15 Kilometern etwas versteckt ein Restaurant mit Biergarten, wie denkst du darüber“? Sie schaute mich unternehmungslustig an und sagte „ OK, fahren wir“.

Auf der Fahrt machten wir uns noch etwas lustig über die Empfangsdame im Klinikum. Das Restaurant entsprach unseren Vorstellungen, denn es hatte kleine Nischen, wo man etwas intim ist. Wir setzten uns in den Garten und bestellten uns eine Weißweinschorle. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte sie etwas und wir küssten uns. Danach sagte sie zu mir „ mein Liebling, ich würde am liebsten aus der Gegend wegziehen um dieser blöden Heimlichtuerei zu entgehen, ich möchte mich mit dir frei bewegen können“.

Ich erwiderte „ mir geht es genauso, du bist so eine tolle Frau und man kann sich mit dir nicht zeigen, dass nervt mich auch gewaltig“. Sie schaute mich an und sagte „ schön wäre es, wenn wir unser Haus verkaufen könnten und irgendwo ein anders adäquates Haus finden würden, dein Studium kannst du auch an einer anderen Uni abschließen“.

Wir sprachen über unsere gemeinsame Vergangenheit und über unsere Zukunft und merkten dabei nicht, wie die Zeit verstrich, bis Helgas Handy klingelt und meine Oma Monika nachfragte, wo wir abgeblieben sind.

Helga sagte, dass wir in einer halben Stunde zu Haus sind.

Ich fragte Helga leise „ wie lange treibst du es schon mit deiner Mutter“? Sie fragte ängstlich „hast du etwas dagegen“? Ich sagte „ nein, ich fick doch auch mit ihr und möchte ungern auf unseren gemeinsamen Sex verzichten“. Erleichtert sagte sie „ da hat dein Vater noch bei uns gelebt, aber Großvater war schon gestorben, es hat sich irgendwie ergeben, ich wollte auch keinen Sex mehr mit deinem Vater.

Für ihn war ich keine Frau, sondern nur ein Stück Fleisch welches man begatten konnte wenn man will, zum Glück hast du mit diesem Kerl nichts gemeinsam“.

Wir zahlten und fuhren zurück. Kurz nachdem wir abgefahren sind, entdeckte Helga weitab von der Strasse einen kleinen See. Sie fragte mich „ was denkst du mein Schatz, wollen wir Monika abholen und noch einmal hierher fahren und im See baden. Bis wir wieder hier sind ist es finstere Nacht und wir könnten uns ungesehen etwas erfrischen“? Ich sagte „ warum nicht, ich muss nur meine Badehose holen“ und lächelte.

Sie schaute mich an und sagte spitz „ untersteh dich, seit wann bist du so prüde“? Jetzt merkte sie, dass ich sie etwas hoch genommen habe und musste auch lachen und schüttelte den Kopf, dabei sagte sie „ du bist unmöglich“.

Als wir zu Hause ankamen, suchten wir Monika. Sie saß nackt im Badezimmer und rasierte sich gerade nach dem duschen die Pflaume. Helga fragte sie „ wir haben auf der Rückfahrt einen kleinen See gesehen und wollten dich fragen, ob du mit baden kommst“? Helga drehte sich zu mir und sagte leise „ Markus, kannst du mir den Tampon rausziehen, er ist glaube ich mehr als voll“.

Ich griff Helga unter den Kostümrock bis an die Fotze und zog langsam an dem Bändchen. Monika schaute mir zu, was ich da wohl unter dem Rock ihrer Tochter mache und staunte nicht schlecht, als ich einen vollgesogenen Tampon zum Vorschein brachte. Sie schaute uns an und sagte „ dann lass uns baden fahren, auf Badesachen können wir denke ich verzichten, mir passt eh nichts mehr, bei meiner Oberweite“.

Helga und Monika zogen sich nackt aus und schlüpften ohne Unterwäsche in ein Sommerkleid.

Ich zog mich auch aus und ging mit steifem Schwanz und unter den Blicken von Monika und Helga ins Schlafzimmer und zog mir eine Short an, dann fuhren wir los.

Meine Mutter Helga saß am Steuer und meine Oma Monika auf dem Beifahrersitz, da ich im Fond saß, hatte ich Gelegenheit die großen Brüste von Monika zu massieren und konzentrierte mich dabei auf ihre aufgestellten Nippel, was sie leise stöhnend quittierte.

Ich erzählte Monika von meiner Samenspende und fragte sie „ was denkst du bringt diese Aktion ein“? Sie schob meine Hände von ihren Möpsen und sagte „ ich denk nach Abzug der vorangegangenen Untersuchungskosten kommt da finanziell nicht viel rüber, ich habe Kontakte ins Ausland geknüpft, da soll es Frauen geben, die sich Nachwuchs von europäischen Männern wünschen, warum auch immer, ich erfahre nächste Woche mehr“.

Nach kurzer Fahrt kamen wir beim See an, Helga stellte den Wagen direkt am Ufer ab und wir zogen die paar Sachen aus die wir auf dem Leib trugen und sprangen ins Wasser.

Es war wirklich erfrischend nach der Hitze des Tages.

Helga schwamm fast über den ganzen See, während meine Oma Monika und ich wieder Grund unter den Füssen hatten. Ich ging hinter Monika und nahm ihre dicken Titten in die Hände, während sie nach hinten an meinen harten Schwanz fasste sagte ich zu ihr „ ich will dich ficken Oma“. Sie drehte sich um und sagte „worauf wartest du Markus, fick mich“.

Wir umarmten uns und knutschten was das Zeug hielt. Dabei umschlang sie mich mit ihren dicken Schenkeln und ich hielt ihren prallen Arsch in meinen Händen und sie bot mir ihr enges Loch zum ficken an. Ich drang langsam vollständig in sie ein und spürte an meiner Eichel einen weichen Widerstand, als ich ganz in ihr war. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte leise „ in dieser Stellung kannst du voll eindringen, du stößt an meinem Gebärmuttermund, ist das irre geil, stoße langsam weiter“.

Oma und ich fickten stehend im Wasser und bemerkten aus lauter Geilheit nicht, dass Helga neben uns stand, erst als sie von hinten meine Eier massierte wurde sie mir bewusst und sie sagte zu ihrer Mutter „ ich möchte auch noch auf dieses Rohr, lass mir noch etwas übrig“.

Meine Oma stieg schweren Herzens von meiner harten Rute und sagte zu ihrer Tochter „du bist dran“.

Mutter und ich begaben uns in dieselbe Stellung und Oma fädelte den Schwanz in Helgas Fotze ein. Als ich gänzlich in sie eingedrungen war, berührte auch ich ihren Gebärmuttermund und nagelte voll los, schon nach wenigen Stößen schüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus. Als er abgeklungen war sagte sie schwach „ Gott, war das geil, ich bin erst mal erledigt, ich gehe aus dem Wasser“ und zu mir gewand sagte sie „spritz bei Monika ordentlich ab“.

Kaum war sie gegangen, steckte mein Schwanz wieder in der Pflaume meiner Großmutter und ich fing zu rammeln an. Monika kam durch die Berührung meines Schwanzes mit ihrem Muttermund einige Male zum Höhepunkt. Als es bei mir soweit war, presste ich ihren prallen Unterleib gegen meinen Schwanz und füllte sie ganz hinten in ihrer Scheide in einigen Schüben mit meinem Samen ab.

Auf der Fahrt zu unserem Haus sagte keiner ein Wort, wir waren alle müde und geschafft.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich allein im Bett. Helga machte schon Frühstück und Monika telefonierte.

Während des Frühstücks sagte Monika „ ein alter Bekannter aus dem Klinikum hat sich gemeldet und mitgeteilt, dass das Sperma von unserem Markus absolute Klasse ist und sie fragen an, wann er wieder spenden würde“? Ich schaute Monika an und fragte sie „ und was hast du gesagt“? Sie grinste und sagte „ ich habe ihm mitgeteilt, dass deine Spendenbereitschaft abhängig ist, wie erkenntlich sich das Klinikum zeigt und er meinte er will sehen, was sich machen lässt“.

„OK, schauen wir mal was dabei heraus kommt, übrigens was liegt heute an“ fragte ich. Helga sagte „wir müssten Lebensmittel einkaufen und ich brauch noch ein paar Kleinigkeiten aus der Stadt“.

Monika sagte „ fahrt ihr Einkaufen, ich bring das Haus in Ordnung und mache im Labor noch eine Testreihe“.

Helga und ich sahen uns an und lächelten und sie meinte zu Monika „ wir werden aber erst am späten Nachmittag zurück sein“.

Monika lachte und sagte „ bleibt anständig“. Ich sagte daraufhin „ ganz bestimmt nicht“ und schaute Helga in die Augen.

Bis zur nächsten Großstadt waren es 80 Kilometer. Helga sagte während der Fahrt „ schön, dort kennt uns keiner, außerdem möchte ich noch etwas Unterwäsche kaufen, ich hoffe mein Liebling du genierst dich nicht mit mir in ein passendes Geschäft zu gehen“. Ich schaute sie mit großen Augen an und sagte „ schon bei dem Gedanken daran bekomme ich einen steifen Prügel“.

Sie fasste mir an die Hose und sagte „ das gibt es nicht, macht dich das wirklich so geil, ich merke du hast einen Steifen, nun ja, ich habe mir vor der Abfahrt auch noch ein Tampon in die Pflaume geschoben, du weißt ja warum“.

Wir parkten in der Innenstadt und schlenderten Hand in Hand durch die Strassen und Geschäfte und küssten uns wie halt Verliebte so sind. Einige Leute schauten uns nach, wahrscheinlich wegen des Altersunterschiedes und viele Männer wegen der drallen sexy Figur meiner Mutter.

Ich sagte etwas eifersüchtig zu ihr „ du könntest viele Männer haben, so wie manche Kerle schauen“. Sie erwiderte „ fast alle wollen nur mal dicke Titten im Bett haben und dann – Tschüß, dass tu ich mir nicht noch einmal an. Lass sie ruhig glotzen, lieben werde ich immer nur dich und das geilste ist, das du mein Sohn bist“. Damit hatte sie genau bei mir ins Schwarze getroffen und ich erwiderte „ ich werde dich auch immer lieben, als Mann und Sohn“.

Wir küssten uns und steuerten auf ein Geschäft für Wäsche zu.

Ich fragte Helga „ können wir uns als letzte Station den Wäscheladen aufheben, denn dort wird mir bestimmt die Hose zu eng und ich habe keine Lust ewig mit einem Steifen durch die Stadt zu gehen“. Helga lächelte zärtlich und sagte „ du hast Recht, ich denke es wird auch bei mir noch feuchter zwischen den Schenkeln werden“.

Als wir unser Besorgungen erledigt hatten, begaben wir uns Hand in Hand in den Wäscheladen.

Es war wenig Kundschaft im Geschäft und die Verkäuferin, etwa in Helgas Alter, fragte nach unseren Wünschen.

Helga sagte „ich suche einen Büstenhalter, nur bei meiner Größe ist das Angebot leider etwas begrenzt“. Die Verkäuferin erwiderte fachmännisch „ wir haben bis Körbchengröße G im Angebot, was soll es den sein“? Helga sagte „ genau eben diese Größe 90G“. Die Verkäuferin führte uns zu einem Ständer, der nur mit den etwas größeren Körbchen ausgestattet ist und sagte „ ich hoffe, hier können sie finden was sie suchen.

Wenn ich ihnen helfen kann, rufen sie bitte nach mir“ sie zeigte auf eine Umkleidekabine und meinte „dort können sie anprobieren“.

Helga und ich suchten in aller Ruhe und fanden beide das gleiche Model, sie in weiß und ich in schwarz. Es war ziemlich durchsichtig, mit Spitze am Rand. Helga sagte „die werde ich mal anprobieren, komm mit“.

Sie ging in die Umkleidekabine, ich blieb draußen und steckte nur den Kopf in die Kabine.

Sie zog sich ihr dünnes dunkelblaues Sommerkleid aus und stand nackt, nur in ihrem BH vor mir. Zwischen den strammen Schenkeln sah ich das Bändchen von ihrem Tampon. Sie griff sich auf den Rücken und löste die Häkchen und legte ihren BH ab. Ich war jedes Mal fasziniert von ihren großen Brüsten und sie wusste, wie mich dieser Anblick erregte. Als ersten probierte sie das weiße Model an. Er war etwas knapp, es quoll etwas an den Seiten und oben heraus, aber ich sah ihre großen dunklen Warzenhöfe perfekt durch den Stoff, was mir fast die Hose sprengte.

Ich zeigte auf die Beule an meiner Jeans, sie lächelte und flüsterte „ wir nehmen beide, den schwarzen und den weißen BH, wir müssen in die Tiefgarage zum Auto, du musst mir unbedingt das Tampon wechseln, den der drin ist, ist glaube ich voll“. Ich kannte den Gesichtsausdruck von meiner Mutter, sie war scharf.

Wir zahlten an der Kasse, die Verkäuferin konnte sich beim Anblick meiner Beule in der Hose ein Lächeln nicht verwehren.

Unser Weg führte uns zu unserem Auto. Als wir die Treppe zur Tiefgarage hinab stiegen entdeckten ich eine Tür mit der Aufschrift „Serviceraum“, ich klingte, die Tür war unverschlossen. Wir schauten uns kurz um und gingen hinein. Ich schaltete die Deckenbeleuchtung ein und verkeilte die Tür von innen. Ich drehte mich um, meine Mutter lag schon auf dem Rücken, mit gespreizten Schenkeln auf der Werkbank, hatte sich das Kleid nach oben gezogen und präsentierte mir ihre Fotze mit dem heraushängenden Bändchen.

Sie drängelte „ komm mein Schatz, zieh das Tampon aus meinem Loch heraus und dann leck mir die Pflaume“. Ich zog den Tampon heraus, er war bis zum Maximum aufgequollen, warf ihn in einen Abfalleimer und zog die langen dicken Schamlippen auseinander. Dadurch wurde ihre Lustperle am oberen Ende ihres Schlitzes gut sichtbar. Ich zog die Kitzlervorhaut zurück, soweit wie es möglich war und die rosige feuchte Perle glänzte in dem schummrigen Licht des Raumes.

Meine Zungenspitze umrundete immer schneller werdend ihren geschwollenen Kitzler und fuhr an den Schamlippen auf und ab.

Sie hatte sich beide Hände vor den Mund gepresst, um nicht laut zu schreien, oder zu stöhnen. Ihr Atem ging zischend zwischen den verkrampften Fingern hindurch und sie wurde von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt, bis sie nach einer ganzen Weile japsend rief „ hör endlich auf, ich kann nicht mehr“.

Ich ließ von ihr ab, zog mir die Jeans nach unten.

Endlich konnte sich mein steifer Schwanz voll ausstrecken. Ich setzte die pralle Eichel an den Schamlippen von Helga an und stieß zu.

Die aufgestaute sexuelle Lust und der Anblick meiner geilen Mutter brachten das Fass bald zum überlaufen. Als ich merkte, dass es für den weißen Saft kein halten mehr gab, zog ich den Schwanz aus der Fotze und entlud meine Wichse über ihren drallen Körper und sie verreib sich mein Sperma auf ihrem Kleid.

Nach einiger Zeit, die wir brauchten um ganz einfach wieder zu uns zu kommen ordneten wir unsere Sachen. Helga fragte mich „kannst du mir noch ein Tampon reinstecken“? Bevor ich antworten konnte, schaute sie an sich herab und meinte „ ach was, das Kleid ist versaut, sieht übrigens geil aus, deine weiße Wichse und ein dunkelblaues Kleid, guter Kontrast“.

Wir lauschten durch die Tür, ob jemand draußen auf der Treppe war, als nichts zu hören war gingen wir hinaus zu unserem Auto und fuhren nach Hause.

Auf der Rückfahrt sagte meine Mutter zu mir „ Schatz, ich bin schon wieder so scharf,

ich würde am liebsten Monika lecken“, dabei fasste sie mir in den Schritt und sah sich ihr von mir vollgewichstes Kleid an.

Ich fuhr zu Hause in die Garage und wir gingen ins Labor, wo wir Monika vermuteten. Sie sah vom Mikroskop auf, als sie uns hereinkommen hörte.

Meine Mutter stand hinter mir und Oma fragte „ wie war es in der Stadt habt ihr alles erledigt und seit ihr anständig geblieben“, dabei lächelte sie. Helga stellte sich vor mich und zeigte stolz ihr Kleid mit den verschmierten eingetrockneten weißen Schlieren darauf.

Oma schaute sie mit offenem Mund an und eine Hand verschwand unter ihrem weißen Arbeitskittel, unter dem sie selten ein Slip trug. Ich ging zu ihr, knöpfte ihren Kittel auf.

Sie war splitternackt darunter und rieb sich ihren großen Kitzler. Meine Mutter hatte sich ebenfall schon aller Sachen entledigt und beide Frauen massierten sich gegenseitig ihre riesigen Titten, wobei sie sich in die Augen schauten.

Oma sagte zu mir „ Markus, kannst du heute mal auf einen Fick bei mir verzichten, du hast mich gestern im See so tief gefickt, es ist immer noch etwas gereizt, morgen denke ich kannst du wieder in meine Fotze spritzen“.

Helga fragte ihre Mutter sofort „hast du Probleme, soll ich mal nachschauen“? Oma sagte „du kannst ja mal kontrollieren“.

Ich überlegte, wie das mit dem nachschauen wohl gemeint war. Helga zog eine Schublade aus dem Instrumentenschrank und nahm ein eigenartiges Instrument heraus, welches ich noch nie gesehen hatte, es sah wie eine Zange mit einem Schnabel aus.

Oma legte sich im Labor auf die Couch und spreizte ihre strammen Schenkel.

Helga steckte den Schnabel in Monikas Fotze und öffnete ihn mit dem Zangengriff, sie griff sich eine kleine Taschenlampe und leuchtete in die offene Scheide ihrer Mutter hinein. Sie sagte „ nichts von Bedeutung, wie du schon sagtest, nur etwas gereizt von unserem Rammler“. Oma lächelte und meinte „ aber den Fick im See möchte ich nicht missen, war absolut geil. Möchtest du auch mal in meine Fotze schauen, tu dir keinen Zwang an mein Junge, damit du mal siehst wo dein langer Nagel anstößt“.

Ich nahm die Lampe und leuchtete in Oma`s offene Pflaume. Ganz hinten sah ich den Gebärmuttermund, er war leicht gerötet und Helga meinte „so genug gesehen jetzt schließe ich das Speculum und zieh es heraus, wenn du möchtest, würde ich dir dann gerne noch meine Fotze zeigen, damit du immer weißt wo dein Schwanz drin steckt“. Ich stand mit harter Rute vor ihr und sagte „ ich wollte dich schon darum bitten“.

Oma blieb so liegen wie sie war und Mutter legte sich in 69èr Stellung über sie. Sie zogen sich die Fotzenschlitze auseinander und bearbeiteten sich gegenseitig mit den Zungenspitzen, während ihre Titten an den Seiten herausquollen.

Da Oma`s enge Fotze heute pausieren musste, stellte ich mich über Monikas Gesicht und sie führte meinen harten Schwanz in ihre Tochter ein, während sie den Kitzler meiner Mutter weiter leckte.

Mutter war die erste, die zum Orgasmus kam. Sie bäumte sich auf und stöhnte laut, dabei rieb sie ihre nasse Pflaume auf Monikas Gesicht. Oma merkte, dass ich jetzt soweit war und rief „wenn du abspritzt zieh deinen Schwanz aus Helgas Loch und steck ihn mir in den Mund“.

Ich war irre vor Geilheit und schaffte es nicht bis zu Omas Mund und spritzte die ganze Wichse meiner Mutter auf den breiten Arsch und meiner Oma ins Gesicht.

Das löste bei ihr den Höhepunkt aus, denn Mutter lutschte noch ihre dicke Lustperle. Auch sie keuchte laut und warf fast Helga von ihrem Bauch herunter.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten, knutschten Helga und Monika miteinander und teilten sich den Samen auf Oma ihrem Gesicht.

Wir lagen nackt auf der Couch, als Oma sich aufsetzte und rief „das hätte ich fast vergessen, ihr müsst nächsten Samstag Richtung Osten fliegen ein Labor aus XXX hat bei mir angerufen und wollen unbedingt unseren Markus als Spender.

Die Konditionen sind erheblich besser als bei uns im Klinikum“.

Fortsetzung folgt.