Jahreswechsel 2008 Teil 02

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Jahreswechsel 2008, der Tag danach

Der nächste Morgen war ein Mittag, als mich, ganz ungewohnt, eine streichelnde Hand weckte. Ich öffnete mühsam meine Augen und sah in das lächelnde Gesicht meiner Mutter.

„Na, du Schlafmütze“. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und einen Klaps auf den Po. „Endlich ausgeschlafen?“

Ich räkelte mich und zog mir die Bettdecke über den Kopf. „Nein. Du hast mich geweckt.

Mit einem Ruck wurde mir die Decke weggezogen. „Dann schau mal auf die Uhr, mein Liebling. Es ist bereits 13 Uhr. Und wir wollen endlich frühstücken. “ Meine Mutter lachte und warf sich auf mich. „Los, du Faultier. Leon und Tanja warten schon auf uns. “ Mama wusste genau, wie sich mich wach bekam. Sie kitzelte mich.

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„Mama, Mama, nein, bitte, bitte, hör auf“. Ich wand mich lachend unter der Decke und versuchte, den langen Fingernägeln meiner Mutter auszuweichen, die kräftig meine Rippen massierten.

„Ja, ja. Ich stehe ja auf“. Mit einem Satz war ich aus dem Bett. Und wie ich sofort feststellte, völlig nackt. Und wie ich ferner feststellte, befand ich mich in dem Schlafzimmer meiner Mutter.

Meine Mutter lächelte mich an, stellte sich vor mich und legte ihre Hände auf meine Schultern. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann wurde sie plötzlich ernst.

„Daniel, bevor wir nach unten gehen, möchte ich über die letzte Nacht mit dir reden.

Ich sah Mama fragend an. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sie würde doch wohl nicht sagen wollen, dass die Ereignisse der letzten Nacht nur dem reichlich geflossenen Sekt zuzuschreiben waren. Und ein einmaliger Ausrutscher bleiben würde.

„Daniel, wir haben gestern schön gefeiert, Einiges getrunken und hatten dann zusammen einen, zumindest für mich, unglaublich schönen Sex“. Mama sah mir tief in die Augen. „Daniel, ich möchte von dir wissen, ob du das Gefühl hast, etwas Verbotenes getan zu haben und lieber alles rückgängig machen würdest.

Was ja nicht möglich ist? Bitte, sag mir, was du denkst. Ich jedenfalls hätte ein sehr schlechtes Gewissen, wenn dich die letzte Nacht in einen Konflikt gebracht hat“.

Ich dachte keine Sekunde über die Worte meiner Mutter nach. Ich umarmte sie freudig und zog sie eng an mich. „Mama. Mama, ich hatte schon Angst, du würdest es bereuen“. Ich gab meiner Mutter einen Kuss auf den Mund und ereiferte mich.

„Mama, das war die schönste Nacht meines Lebens. Ich hatte noch nie zuvor mit einem Mädchen Sex. Und nun ausgerechnet mit dir das erste Mal. Was glaubst du, wie es in mir aussieht?“

Mama machte ein nachdenkliches Gesicht. Sie zog die Augenbrauen hoch und sah mich fragend an. „Du bist verliebt?“ Mamas Antwort kam ganz trocken. „In deine eigene Mutter?“

Ohne zögern antwortete ich „Ja. Ja. Ja. Bin ich.

Ich liebe dich. “ Ich zog Mama noch enger an mich und küsste sie.

Meine Mutter legte ihr unergründliches Lächeln auf, aus dem ich noch nie schlau geworden bin. In das ich aber schon wegen der kleinen Grübchen auf ihren Wangen verliebt war.

„Also dann hat sich wohl die Mutter/Sohn Ära verabschiedet. Wie stellst du dir unser weiteres Zusammenleben vor?“ Mama sah mich interessiert an. „Lass dir Zeit für deine Entscheidung.

Mama gab mir einen Klaps auf den Po. „Geh duschen. Und komm dann bitte zum Frühstück. „

Meine Mutter löste sich aus meiner Umarmung und ging zur Tür. Im Hinausgehen drehte sie sich zu mir um und sagte: „Es ist egal, wie du dich entscheidest. Ich werde deine Frau, deine Geliebte oder deine Mutter sein. Solange du es willst“. Mama warf mir einen Handkuss zu und verschwand aus ihrem Schlafzimmer.

Ich eilte ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Zu meiner Verwunderung hatte Mama schon alle Klamotten für mich bereit gelegt. 15 Minuten später kam ich in unser Esszimmer.

Leon und seine Mutter saßen bereits am Tisch und verzehrten genüsslich ihr Mittags-Frühstück. Entgegen meiner Erwartung hatte Tanja nicht ihr provozierendes Kleid an, sondern sich von Mama einen Jogging- Anzug ausgeliehen. Den Reißverschluss hatte sie allerdings so weit geöffnet, dass Leon einen ungehinderten Blick auf die Titten seiner Mutter hatte.

Und ihn auch nutzte.

„Na, du alter Penner. Wie kann man nur solange schlafen und die schönsten Frauen der Stadt warten lassen?“ Leons Sprüche waren nun nicht unbedingt das, was ich an Konversation brauchte.

Ich sah Leon mit einem gleichgültigen Blick an und zuckte mit den Schultern. Irgendwie mochte ich seine Art heute nicht. Er schien die letzte Nacht, in der wir sowohl seine als auch meine Mutter im Wechsel gefickt haben, als ein sportliches Ereignis zu betrachten.

Doch für mich war es mehr. Viel mehr.

Meine Tante sah mich interessiert an und schien den Konflikt in mir zu bemerken.

„Leon, sei bitte still. “ Tanjas Blick wanderte zwischen mir und meiner Mutter hin und her.

Meine Tante schien begriffen zu haben, dass sich eine massive Wandlung zwischen uns ergeben hat.

Leon sah seine Mutter mit offenem Mund an und schluckte sein Brötchen hinunter.

„Was ist denn jetzt los?“ Leon war nun einmal ein emotionales Loch. Er war einfach nur schwanzgesteuert. Er hat seine Mutter gefickt. Er hat meine Mutter gefickt und glaubte nun, dass es immer so weitergehen würde. Doch danach war mir nicht mehr. Gut möglich, dass ich eifersüchtig war. Mama sollte nur noch mir gehören. Meine Mutter sah mich an und schien meine Gedanken zu erraten. Sie lächeltet mich aufmunternd an.

Während des Frühstücks wurden die Ereignisse der letzten Nacht mit keinem Wort erwähnt. Selbst von Leon nicht. Tanja und Julia machten sich lieber über die Party in der Stadthalle lustig. Besonders über unsere Tischnachbarn, die unseren Frauen ständig in die Dekolletés geschaut haben.

Nach dem Frühstück machten sich Tanja und Mama über den Abwasch her und räumten die Küche auf. Leon und ich wurden dazu verdonnert, im Wohnzimmer für Ordnung zu sorgen.

Und Leon konnte es tatsächlich nicht lassen. Er setzte sich auf die Lehne der Polster, auf der wir in der vergangenen Nacht unsere Mütter gevögelt haben. Dabei streichelte er versonnen über den Stoff. „Das war doch wohl echt geil, letzte Nacht. Was ist dagegen schon unser Koma saufen vom letzten Jahr?“

„Ja, war geil“, antwortete ich gedankenverloren und wischte mit einem Tuch die Tischplatte sauber.

„Das kannst du meinen.

Schade, dass ihr so schnell ins Bett gegangen seid. Tanja und ich haben es noch weis ich wie oft zusammen gemacht. Sie hat mich sogar da rein gelassen, wo du sie entjungfert hast. “ Leon gluckste vor Lachen.

„Leon, lass es jetzt gut sein. “ Langsam ging mir seine Schilderung auf die Nerven.

„Was ist denn los? Kommst du damit nicht klar?“ Leon sah mich irritiert an.

Dann schien etwas in seinem Kopf geklickt zu haben. „Daniel, du hast ein Problem damit, dass ich deine Mutter gefickt habe. Ist es das?“

„Ja, mag sein“ Ich sah Leon ins Gesicht. „Ich weis, dass es nie soweit gekommen wäre, wenn du bei meiner Mutter nicht den Anfang gemacht hättest und sie nicht mitgegangen wäre. Das sich der Abend so entwickelt hat, habe ich dir zu verdanken. Aber jetzt will ich nicht mehr darüber reden.

Leon zog die Augenbrauen hoch, sah mich fragend an und lachte dann los. „Entschuldige. Ich habe es nicht gleich gemerkt. Du bist eifersüchtig!“ Er legte freundschaftlich seinen Arm um meine Schulter. „Daniel, mach dir keine Sorgen. Ich glaube, in Zukunft werde ich mit meiner Mutter noch mehr als genug Spaß haben. “

„OK, nimm es nicht persönlich. Aber ich brauche erst mal etwas Zeit. “ Ich wollte das Thema beenden.

Nach einem kurzen Rundumblick durch den Raum sagte ich:

„ Ich glaube, wir sind fertig. “

Wir gingen in die Küche, wo unsere Mütter gerade das Geschirr in die Schränke stellten.

„Wir sind fertig. “ Ich legte das Staubtuch in den Schrank unter der Spüle.

„Fein, wir auch. Wollen wir noch einen Kaffee zusammen trinken?“ Meine Mutter sah fröhlich in die Runde.

„Das ist lieb von dir, Julia. Aber wir wollen nun lieber nach Hause fahren. “ Tanja lächelte ihre Schwester wissend an. „Ich glaube, ihr habt euch noch viel zu erzählen. “ Dabei sah sie mich an und grinste breit. „Nicht wahr, mein kleiner Liebling?“ Tante Tanja hauchte mir einen Kuss auf den Mund.

Ich lächelte meine Tante dankbar an. Mir fiel auf, dass sie den Reißverschluss ihres Anzuges höher gezogen hatte.

Sie bemerkte meinen Blick und lächelte.

„Wir holen dann mal unsere Sachen. Julia, darf ich den Anzug mitnehmen. Ich bringe ihn in den nächsten Tagen gewaschen zurück?“

„Na selbstverständlich. In den nächsten Tagen werde ich ihn ganz bestimmt nicht brauchen. “ Das klang in meinen Ohren doch ziemlich zweideutig. Für gewöhnlich joggte meine Mutter jeden Tag durch den nahen Park.

Wenige Minuten später standen wir an der Haustür und verabschiedeten unsere Gäste.

Es war ein sehr herzlicher Abschied. Küsschen für Mama, Küsschen für Tante und ein fester Händedruck für Leon.

Tanja legte ihren Arm um mich und führte ihren Mund an mein Ohr. „Du kannst sie jederzeit wiedersehen. Wann immer du willst. “ Dabei nahm sie meine Hand und führte sie schnell und ohne das es Mama oder Leon sehen konnten, über ihren Busen. „Es war wirklich schön. Aber jetzt kommt erst mal mit euch selber klar.

„Danke. “ Ich sah meiner verständnisvollen Tante in die Augen.

Wenig später schlossen wir die Haustür. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen sie. Als wollte ich den Zugang zu unserem Haus für jeden weiteren Besuch blockieren.

Meine Mutter stellt sich vor mich, legte ihre Arme auf meine Schulter, führte ihre Nasenspitze an meine und lächelte mich an.

„Na, mein Liebling, die Konkurrenz erfolgreich aus dem Feld geschlagen?“ Mama lachte.

„Dafür liebe ich dich noch um einiges mehr. Falls das überhaupt möglich ist. Ich wollte schon den ganzen Morgen lieber mit dir allein sein. „

Ich legte meinen Arm um sie und zog meine Mutter an mich. Zaghaft suchten meine Lippen ihren Mund. Mama kam mir mit geöffneten Lippen entgegen. Unsere Zungen berührten sich zu einem langen, zärtlichen Kuss. Ich streichelte Mamas Haare, ihren Nacken, den Rücken und mit einer Hand drückte ich ihren Po eng an mein Becken.

Mama schien meine leichte Erektion zu spüren.

Sie löste ihren Mund von meinen Lippen. „Wir haben heute noch den ganzen Nachmittag, die Nacht und morgen den ganzen Sonntag. Soll ich dir sagen, worauf ich Lust hätte?“ Mama sah mich mit ihrem unergründlichen Lächeln an.

Ich grinste zurück. „Ich habe da so eine gewisse Hoffnung. Worauf hast du denn Lust?“

Mama fasste unwillkürlich in meinen Schritt und ergriff durch den Stoff der Hose meine inzwischen voll erblühte Erektion.

Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte mir mit ihrer erotischsten Stimme ins Ohr: „Auf geilen, hemmungslosen Sex mit dir. „

Ich lachte glücklich auf. „Komisch, das kam mir auch gerade in den Sinn. “

„Das sind dann wohl die Gene. “ Mama legte ihren Mund auf meine Lippen. „Dann lass uns mal schnell dahin gehen, wo ich möglichst viel Zeit mit dir verbringen will.

„Komisch, genau das kam mit auch gerade in den Sinn. “ Ich lachte, griff nach Mamas Hand und zog sie eilig hinter mir her. Wie liefen wie verliebte Teenager durch das Haus und standen Sekunden später am Fußende von Mamas breitem Bett.

Meine Mutter stand reglos vor mir und sah mich auffordernd an. Und lächelte wieder dieses

„Mona Lisa“ — Lächeln.

„Ich gehöre dir. Mit jeder Faser meines Körpers. Du kannst mit mir machen, was du willst. Alles, worauf du neugierig bist. “ Mama nahm mich in den Arm. „Ich weis, dass es nicht einfach für dich ist, aber versuch mich als Frau und nicht als Mutter zu sehen. Den ersten Schritt hast du gestern Nacht getan. Du brauchst absolut keine Hemmungen zu haben. „

Ich bin mir absolut sicher, dass es keinen Mann in der Stadt geben würde, der bei diesem Freibrief nicht laut jauchzend um den Tisch getanzt wäre.

Mir ging es nicht besser. Ich jauchzte innerlich.

Noch etwas zaghaft näherte ich mich meiner Mutter. Ich sah ihr dankbar in die Augen und legte meine Hände an ihre Wangen. Mit meinem Mund suchte ich ihre vollen Lippen. Mamas geöffneter Mund empfing meine Zunge. Wir küssten uns. Ganz leicht und schüchtern. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander.

Mit beiden Händen griff ich hinter ihren Kopf und suchte die Spange, die ihr Haar zusammenhielt.

Als ich sie fand, öffnete ich den Verschluss. Sofort fielen Mamas lange Haare wie ein Schleier auf ihre Schultern. Meine Mutter schüttelte ihren Kopf, fuhr mit gespreizten Fingern durch die Haare und entwirrte dadurch den Ballen, der sich durch das hochstecken gebildet hatte.

Julia, es fiel noch schwer, sie so zu nennen, sah mich geduldig lächelnd an.

Ich konnte es noch immer nicht fassen. Es ist noch keine 24 Stunden her, seid ich mit meiner Mutter Sex hatte.

Aber das zählte jetzt nicht mehr. Die letzte Nacht schreibe ich der entspannten, enthemmten Situation zu, in der wir uns befanden. Einerseits würde ich sie gerne vergessen. Andererseits sollte ich den Umständen der letzten Nacht dankbar sein. Ich könnte mir keine andere Situation vorstellen, die mich meiner Mutter so nahe gebracht hätte.

Jetzt war es wie ein erstes Mal. Ich hatte Zeit. Wir waren allein und hatten keinen Sekt getrunken.

Wir waren völlig nüchtern, entspannt und wussten, dass wir zueinander gefunden haben. Die Schwelle war überschritten.

Mit federleichten Bewegungen ließ ich meine Hände über Mamas Haare, über ihre Schultern auf ihren großen festen Busen gleiten. Dabei sah ich ihr ständig tief in die Augen. So als suchte ich in ihrem Blick die Erlaubnis, für das was ich tat. Mama erwiderte meinen Blick und lächelte mich aufmunternd an.

Trotz ihrer und meiner offensichtlichen Erregung ließ sie mir alle Zeit der Welt, mit all meinen Sinnen jede Faser ihres Körpers zu erkunden.

Zeit, die ich mir in der letzten Nacht vor Aufregung, etwas völlig Neues zu erfahren, nicht genommen habe.

Ich streichelte die großen Wölbungen ihres Busens unter dem dünnen Hauskleid. Mamas Brustwarzen waren hart und erregt. Die großen Nippel waren durch den BH und dem Stoff des Kleides deutlich zu spüren. Mit den Spitzen meiner Mittelfinger strich ich kreisend um die harten Warzen. Mama schloss die Augen und schnurrte wie eine Katze.

Es kostete mich schon eine gewaltige Portion Selbstbeherrschung, meine Mutter nicht sofort auf das Bett zu werfen und ihr meinen Penis einzuführen. Doch das wäre ein Rückfall in die letzte Nacht. Ich wollte mehr. Ich wollte den Körper meiner Mutter genau erkunden.

Ich öffnete langsam die Knöpfe des Kleides und streifte es ihr von den Schultern. Der schwarze BH drückte Mamas Brüste soweit zusammen, das sie sich fast berührten und sich zwischen ihnen ein tiefer Spalt bildete.

Ich beugte mich vor und küsste Mamas Dekolleté. Meine Zunge glitt über die samtweiche Haut bis zu ihren Brüsten. Ich griff unter den Busen und hob ihn leicht an. Mit der Zunge fuhr ich durch den Spalt und über den seidigen BH.

Meine Mutter griff hinter sich, öffnete den Verschluss, streifte den BH ab und ließ ihn achtlos auf den Teppich fallen.

„Komm, mein Liebling. “ Meine Mutter hielt mir ihre Brüste vor den Mund.

„Saug an meinen Nippeln. Bitte leck sie. “

Ich sah Mama ins Gesicht und strahlte sie an. Ich nahm abwechselnd ihre Brüste in den Mund und saugte hingebungsvoll an ihnen. Meine Zunge kreiste um die großen, harten Warzen und in kurzen Abständen biss ich ganz zärtlich in sie hinein. Mama seufzte leise. „Ja, das ist schön. “ Dabei fasst sie mir an den Hinterkopf und drückte mich ihren Brüsten entgegen.

Meine Hände streichelten sich langsam über Mamas Rücken, ihren Bauch, die schmalen Hüften bis zu ihrem Po hinunter. Ich zog den dünnen Slip soweit hinunter, wie es mir möglich war, ohne Mamas Brüste aus dem Mund zu entlassen. Ich griff um meine Mutter herum und streichelte ihren festen, knackigen Po. Mamas Haut fühlte sich wie Samt an. Die kleinen, zarten Härchen auf ihr schienen durch mein streicheln wie elektrisiert zu sein.

Mit den Fingern einer Hand fuhr ich vorsichtig in die Spalte zwischen Mutters Po. Mit der anderen Hand glitt ich über ihren Venushügel. Und stutzte. Ich hob meinen Blick an und sah in das grinsende Gesicht meiner Mutter.

„Du hast dich rasiert!“ nuschelte ich mit ihrer Brust in meinem Mund.

„Gefällt es dir? Habe ich heute Morgen gemacht, als du noch tief geschlafen hast.

“ Mama lachte leise. Meine Mutter gab ihrem Becken einen leichten Druck und legte ihre Schamlippen förmlich in meine Hand.

„Und ob es mir gefällt. “ Ich legte meine Hand auf das haarlose Dreieck und massierte es zärtlich. Dann ließ ich den Mittelfinger durch die feuchten Schamlippen in Mamas Pussy gleiten. Und wieder zurück und wieder hinein. Meine Mutter zuckte leicht zusammen und stöhnt. „Oh Daniel, lange halte ich das aber nicht mehr aus.

„Ich auch nicht. “ Meine steinharte Erektion legte ein eindeutiges Zeugnis ab.

Meine Mutter löste sich aus meiner Umarmung und warf sich auf ihr Bett, Noch im fallen zog sie ihren Slip über ihr langen Beine.

„Komm zu mir, komm. Bitte komm. “ Mama breitete ihre Arme aus.

So schnell war ich noch nie aus meinen Klamotten. Ich lies sie achtlos auf den Teppich fallen und legte mich in Mutters Arme.

Mama spreizte ihre Beine und führte mein steifes Glied an ihre Spalte.

Meine glatte, pralle Eichel drang bewusst langsam zwischen die Schamlippen meiner Mutter. Ich wollte intensiver erleben, wofür ich mir in der letzten Nacht keine Zeit genommen habe. Da wollte ich einfach nur ficken. Jetzt wollte ich den Körper, die Schönheit und die Erotik meiner Mutter genießen.

Ich spürte, wie Mamas Schamlippen mein Glied fest umschlossen.

Ich stieß weiter vor. Als ich bis zum Anschlag in meiner Mutter war, war es mit unserer Beherrschung jedoch vorbei.

„Ja, Stoß zu!“ Mama hob mir ihr Becken entgegen. „ Oh, du bist so stark. Stoß zu. “

Und ich stieß zu. Immer schneller und immer härter. Meine Mutter zog meinen Kopf an ihr Gesicht und küsste mich. Ihre Hände glitten über meinen Rücken. Mit den langen Fingernägeln zog sie eine wohltuend schmerzende Spur bis zum meinem Hintern.

Und wieder zurück. Ich bekam eine Gänsehaut.

Plötzlich hielt Mama inne und fasste mit einer Hand nach meinem Glied, um es an einem weiteren eindringen in sie zu hindern. Ich stutzte. „Mama, was ist?“ Ich sah meine Mutter irritiert an.

„Duuuhu Daniel?“ flüsterte Mama.

„Jaaaha“, antwortete ich in der gleichen Lautstärke und sah Mama an.

„Ich bin noch Jungfrau, wo ich keine mehr sein möchte.

“ Mama grinste mich an.

Ich begriff sofort. Sie wollte von mir entjungfert werden, wie ich es in der letzten Nacht schon mit ihrer Schwester getan habe.

„Willst du?“ Mama sah mich erwartungsvoll an und lächelte süffisant.

„Ja. Ja, natürlich“, keuchte ich aufgeregt.

Mama kam gleich zur Sache. Sie zog das Kopfkissen unter sich weg und legte es unter ihr Becken.

Ihre Beine zog sie soweit an, bis die Knie auf Brusthöhe waren und präsentierte mir so einen unglaublichen Blick auf ihre kleinen Paradiese. Ich starrte ungläubig zwischen Mamas Beine, während ich langsam mein pulsierendes Glied massierte.

„Liebling, komm zu mir, mein Schatz. “ Meine Mutter lächelte mich auffordernd an.

„Ja, Mama. Du bist so unglaublich schön“, stammelte ich. Ich kniete mich fast ehrfürchtig vor Mamas Po, beugte mich vor und fuhr mit der Zunge über ihre Schamlippen und den Damm zu ihrer Rosette.

Ich formte meine Zunge zu einer Spitze und drang durch den engen Einlass in Mamas Darmausgang. Ich versuchte mit der Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen.

„Oh Daniel. Das ist der Wahnsinn. Daniel, Daniel“. Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Hinterkopf und stöhnte laut auf.

„Steck ihn mir rein. Bitte, bitte. Steck mir deinen Schwanz rein. Ich will dich spüren. „

Ich kam der Aufforderung meiner Mutter sofort nach.

Länger hätte ich mein Vorspiel ohnehin nicht mehr ausgehalten.

Ich kniete mich vor Mamas Hintern, drückte das Kopfkissen etwas in Form und führte mein Glied an Julias feuchte Rosette. Mit ganz leichtem Druck versuchte sich meine Eichel den Weg in Mamas Darmausgang zu bahnen. Vielleicht war ich trotz aller Vorsicht noch immer zu forsch. Meine Mutter hielt mich mit ihren ausgestreckten Armen etwas auf Distanz.

„Oh Daniel. “ Meine Mutter zog sich etwas zurück.

„Daniel, sei vorsichtig. Ganz langsam. “ Mama sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.

Ich zog mich wieder aus ihr zurück und befeuchtete meine Finger an ihrer Pussy, um dann einen von ihnen ihn Mamas Darm zu schieben. Mit kurzen Bewegungen versuchte ich, die enge Rosette etwas zu weiten.

„Ja, das ist gut. Versuch es noch einmal. “

Und wieder führte ich meinen Penis an Mamas empfindliche Stelle.

Sie zuckte nur ganz leicht, als ich die Eichel meines Gliedes vorsichtig durch den engen Eingang schob.

„Oh, oh, oh, Daniel. “ Meine Mutter hielt die Luft an, als ich ihr meinen Penis immer tiefer in deren Darmausgang schob. „Ja, so ist es gut. “ Meine Mutter sah mich glücklich lächelnd an.

Ich war nicht minder glücklich. Ich umfasste Mamas Po, hob ihr Becken etwas an und zog mein Glied wieder aus ihr zurück.

Um es sogleich wieder in sie einzuführen.

„Daniel, Liebling, mach mich nicht wahnsinnig. “ Meine Mutter schrie ihr Verlangen hinaus. „Stoß zu und fick mich. Es ist so irre. “

Ich habe keine Ahnung, wie ich es schaffte, meine eigene Erektion solange unter Kontrolle zu halten.

Vielleicht war es der eiserne Wille, diesen einmaligen Moment solange wie möglich auszukosten. Aber lange würde ich mich nicht mehr beherrschen können.

Während ich mit immer schnelleren Stößen in den Darmausgang meiner Mutter stieß und voller Hingabe dabei zusah, wie mein Glied immer wieder in ihr verschwand, griff Mama unter das andere Kopfkissen in ihrem Bett und holte einen schwanzähnlichen Dildo darunter hervor.

Meine Mutter führte das Ding an ihre Pussy und ließ es durch ihre Schamlippen fahren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „ Ja. Ja. Jaaaaaa. Daniel, du machst das so gut.

“ Mama hatte die Augen geschlossen und wimmerte ihrem Orgasmus entgegen. „Daniel, Daniel, ich komme gleich. „

Das war zuviel für mich. Ich umklammerte Mama s Po, drückte ihre Beine an den Kniekehlen noch weiter zurück und hämmerte mein Glied mit aller Kraft in sie hinein. Wieder und immer wieder.

Ich wollte es noch viel länger auskosten, aber es ging nicht mehr.

„Mama, ich komme.

Ich komme. “ Ich stöhnte meinen Orgasmus laut hinaus und entlud mein Sperma in wenigen Schüben in Mamas Po.

„Ja. Ja. Komm. Komm. Mach dich fertig“. Meine Mutter ließ ihren Dildo neben sich auf das Bett fallen, tastete nach ihrem Kopfkissen und führte sich einen Zipfel davon in den Mund. Sie biss hinein und stöhnte ihren Orgasmus in den Stoff zwischen ihren Zähnen.

Ich lag mehr auf als neben meiner Mutter.

Wir hatten weder die Kraft, uns zu streicheln, noch zu reden. Wir lagen uns in den Armen und ließen die Schauer unserer Orgasmen abklingen. Meine Atmung nahm langsam wieder ihren normalen Rhythmus auf. Ich legte meinen Kopf in Mamas Halsbeuge, eine Hand auf ihren Busen und ließ das eben Geschehene wie einen Film durch meinen Kopf laufen.

„Mama?“ Meine Stimme wirkte wie mit letzter Kraft vorgetragen.

„Ja?.

Was ist, mein Liebling?“ Meine Mutter lag mit geschlossenen Augen neben mir und streichelte zärtlich meinen Kopf. Sie atmete ruhig und wirkte sehr gelassen.

„Du hast mir heute Morgen gesagt, dass ich mich entscheiden kann, ob du meine Frau, mein Geliebte oder meine Mutter sein sollst. „

„Liebling. “ Meine Mutter lachte. „Das war nicht heute Morgen, sondern es war schon Mittag. Wie hast du dich entschieden?“ Mama drehte mir ihr Gesicht zu und sah mich interessiert an.

„Das sage ich dir erst, wenn du mir sagst, was du dir wünschst. “

Meine Mutter grinste mich an. „Ist ja nicht ganz fair, mit einer Gegenfrage zu antworten. “ Meine Mutter lachte, drehte mich auf den Rücken und beugte sich über mich. Sie bedeckte mein Gesicht mit vielen, vielen kleinen Küssen. „Ich will alles für dich sein. Frau , Geliebte und Mutter. “ Julia gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Wir kriegen das schon hin, wenn du es willst. “

Ich strahlte meine Mutter mit meinem glücklichsten Lachen an. „Und ob ich das will. “

In einem Taumel der Glückseligkeit umarmte ich meine Mutter und küsste sie.

„Ich will es auch. “ Dann wurde sie etwas ernster. „Daniel, sag es mir immer ehrlich, wenn du ein Problem in unserer Beziehung siehst. Egal, ob du ein anderes Mädchen kennenlernst oder eifersüchtig bist.

Wozu ich dir mit Sicherheit keinen Anlass bieten werde. Sag mir einfach alles, was dich bedrückt oder was du dir wünschst. Ich will, dass unser weiteres Zusammenleben so harmonisch und liebevoll abläuft, wie es nur möglich ist. Also wie bisher. “ Mama lachte und gab mir einen Stups gegen die Brust.

„So, jetzt habe ich aber Hunger. Soll ich uns etwas Schönes kochen?“ Mama sprang aus dem Bett und machte keinerlei Anstalten, ihre Blöße zu bedecken.

Ich warf mich auf den Rücken, seufzte glücklich und sagte in einem Taumel der völligen Zufriedenheit: „Ich hätte jetzt großen Appetit auf Spagetti. “

„Mach ich. “ Mama ging zur Tür, öffnete sie und drehte sich wieder zu mir. „Übrigens: das eben mit dir war der schönste Sex, den ich je erlebt habe. “ Damit dreht sich Mama wieder zurück und ging lachend aus dem Zimmer.

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