Je später der Abend

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Rainer wohnt über seinem Fitness Studio. Daher gönnt er sich gern die eine oder andere Trainingseinheit, wenn der reguläre Betrieb ruht.

So wie letzte Woche, als er nachts nach einem Kinobesuch noch ein wenig die Beine trainieren wollte. Er ging hoch in die angeschlossene Wohnung, entledigte sich seiner Kleidung und ging dann wieder hinunter ins Studio. Er machte nur wenig Licht, da er wußte wo die Geräte standen und begann sich auf dem Trimmrad ein wenig aufzuwärmen.

Nach zehn Minuten stieg er ab und ging in die „Bein“ Ecke. Dort stand alles, was nötig war um die Beine in Form zu bringen. Er begann mit drei leichten Sätzen an der Beinpresse und ging dann zum Beinstrecker. Weitere drei leichte Sätze, alles zum Anwärmen. Dann legte er sich auf den Beinbeuger und begann seinen Satz.

Dann ging alles sehr schnell. Seine Handgelenke wurden mit Tape an den Handgriffen fixiert, sein Oberkörper auf der Liegefläche und jemand setzte sich auf seine Unterschenkel.

Er war nicht in der Lage sich zu bewegen. Leichte Panik stieg in ihm hoch. Was hatten die mit ihm vor? Und das es mehrere waren stand fest. Einer allein hätte ihn nicht so schnell außer Gefecht gesetzt.

Eine weibliche Stimme befahl ihm: “ Maul auf“ und er öffnete vorsichtshalber den Mund. Sofort wurde ihm ein Gegenstand als Knebel hineingeschoben und hinter dem Kopf zugeknöpft. Der Gegenstand war ein Mouthplug in Form eines etwa acht Zentimeter langen Schwanzes.

EIS Werbung

Was in drei Teufels Namen hatten sie vor.

Er spürte wie zwei Hände seinen Arsch massierten und dann wurde etwas kühles, glibbriges auf seine Backen gespritzt. Die Hände verteilten diese Masse auf seinen Backen und arbeiteten sich zu seinem Arschloch vor. Das Gleitmittel wurde um seine Rosette verteilt und dann bohrte sich ein Finger in ihn. Scharf zog er die Luft durch die Nase ein. Seine Beine wurden gespreizt und dann suchten sich drei Finger langsam, aber unaufhörlich den Weg in seinen Körper.

Er stöhnte leise auf.

„Hört ihr, er stöhnt schon vor Genuß der geile Sack“, hörte er eine andere weibliche Stimme. „Fick ihn tiefer. „

Die erste Stimme fragte in die Dunkelheit:“ Wer von den drei Jungs soll ihn zuerst ficken?“

„Der mit dem dünnsten Schwanz, dann ist er nicht so gedehnt, wenn ich ihm mein Ofenrohr in den Kamin schiebe. „

Also darauf sollte es herauslaufen, dachte er.

Die Kerle wollen ihren Puppen was geiles bieten und mir den Arsch aufreißen. Er stöhnte erneut auf und versuchte vergeblich sich zu befreien. Sofort bohrten die Finger wieder seine Rosette auf und er sackte zusammen. Dann ließ der Druck auf seine Beine nach und die Finger wurden aus seinem Arsch gezogen. Aber gleich darauf bohrte sich etwas warmes, langes durch seinen Schließmuskel und der Kerl hinter ihm fing langsam an ihn tief in den Darm zu stoßen.

Und er hatte einen langen Schwanz, verdammt lang. Seine Darmwindungen wurden ziemlich in Unordnung gebracht und er konnte sich gegen die Gefühle in seinem Arsch nicht wehren. Sein eigener Schwanz begann unaufhaltsam zu wachsen und da er auf dem Bauch lag, schob sich der Prügel zwischen seinen Beinen nach hinten. Irgendjemand entdeckte ihn und massierte ihn kurz. Dann aber gab er sich nur noch den Gefühlen, die in seinem Darm tobten, hin und erinnerte sich, wie alles begann.

Eines Abends kamen zwei seiner Kunden, erfolgreiche Powerlifter, auf ihn zu und baten um ein Gespräch unter vier Augen. Sie erklärten, sie seien kürzlich arbeitslos geworden und könnten die Beiträge nicht mehr zahlen. Ob da nicht was zu machen wäre? Er wußte, daß die beiden viel für ihre Erfolge taten und diese auch auf sein Studio zurückfielen. Und daß sie ohne das Training wahrscheinlich noch mehr zu Boden gingen. Also unterbreitete er ihnen den Deal.

Sie würden ihn zweimal im Monat gut zufriedenstellen und er ließe sie weiterhin trainieren.

Sie sahen ihn ungläubig an. Er erklärte ihnen, er stünde auch auf Schwänze und so gern er alles fickte, was sich anbot, so gern ließ er sich auch in Hals und Arsch ficken. Als Bestätigung holte er Lars den Schwanz aus der Jogginghose und blies ihn hart. Als er gerade spritzen wollte hörte er auf und blickte fragend in sein verzerrtes Gesicht.

„Okay, abgemacht“, preßte Lars hervor. Rainer stülpte seine Lippen wieder über die Eichel, sog zweimal und dann spritzte Lars ihm seinen Saft in den Hals.

Und seit der Zeit machten die beiden ihn zweimal im Monat fertig. Etwa ein halbes Jahr später, fragten die beiden ob sie ihre Freundinnen mit bringen könnten. Seitdem fickten sie zu fünft-Sabine, Elke, Lars, Michael und er. Und dann kam der Tag als sie von Gerd erwischt wurden.

Damit er die Klappe hielt, nahmen sie in ihre Runde auf und er erwies sich als ebenbürtig.

Gerd war es auch, der ihm gerade die letzten Stöße gab. Er hatte den dünnsten aber längsten Riemen. Und dann war es soweit, er brüllte los und schoß ihm seinen Saft in den Arsch. Jeder Spritzer wurde mit einem Stoß tief in ihn geschossen und Gerd konnte lange spritzen. Er hatte sich angewöhnt nur zweimal im Monat zu ficken – dann wenn Rainer den Arsch hinhielt.

Als er fertig war, stieg er ab und rief die Mädels näher.

„Habt ihr den Schlauch und den Trichter dabei?“

„Jo“, antworteten sie und Rainer spürte, wie ihm etwas Dünnes tief eingeführt wurde. Dann hörte er es zischen und fühlte wie sich etwas Warmes in ihn ergoß und seinen Darm blähte. Die beiden Schlampen pißten ihm in den Arsch, wenn sie fertig würden, hätte er mindestens einen Liter Flüssigkeit in sich.

Er spürte, wie sein Schwanz noch härter wurde und ein wenig seines Saftes aus der Spitze floß. Als die Mädels fertig waren, zogen sie den Schlauch langsam heraus und gaben ihm einen Klaps auf die Backen. Instinktiv zog sich seine Rosette zusammen.

Aber er blieb nicht lange ungefüllt. Lars stellte sich zwischen seine Schenkel und versenkte sein Rohr. Es mußte Lars sein, denn Michael hatte den dicksten Schwanz und der sollte ihn zum Schluß beglücken.

Und Lars kam gleich zur Sache, er rammelte los wie ein Karnickel im Frühjahr. Schnell und tief fickte er den Arsch, der sich ihm anbot. Rainer stöhnte unablässig in den Knebel. Und da er sonst nichts tun konnte, begann er an dem Knebel zu lutschen und zu saugen als wäre es ein echter Schwanz. Er verlor bei den Stößen in seinem Arsch langsam das Gefühl für Zeit und Raum. Er wußte irgendwann nicht mehr, wie lange er schon von diesem Kolben in seinem Arsch durchgeschüttelt wurde.

Er wußte nur, daß sich das Kribbeln von seiner Rosette auf den ganzen Körper übertrug und er in Kürze von einem Megaorgasmus gepackt werden würde. Durch die Schleier der Geilheit, die sein Hirn vernebelten, merkte er kaum, daß sich jemand auf seinen Rücken setzte und ihm die Arschbacken auseinanderzog damit Lars noch tiefer in ihn stoßen konnte. Dann kam es ihm. Er grunzte und stöhnte und sein Körper wand sich wie unter Stromschlägen. Sein Eier krampften sich zusammen und dann spritzte er seinen Saft auf die Trainingsbank.

Als er wieder klar denken konnte, merkte er, daß der Schwanz in seinem Arsch bewegungslos verharrte.

„Jetzt werde ich dich vollspritzen“, sagte Lars und rammelte ansatzlos wieder auf ihn ein. Aber nur kurz, denn dann spritzte auch er unter lautem Stöhnen ab. Auch er pumpte jeden Spritzer mit einem tiefen Stoß in den Darm. Als er leer war zog er seinen Schwanz mit einem leisen Plopp aus dem Schließmuskel und schmierte die Mischung aus Sperma, Analsaft und Pisse über die Backen.

„Dann bin ich wohl jetzt am dransten“, sagte Michael. „Aber ich will nicht in eurem Schlamm wühlen. Macht ihn los und bringt ihn zur Dusche, Elke, Sabine. Macht ihn sauber und vielleicht gönnt er euch auch etwas Spaß. „

Die Mädchen machten ihn los, halfen ihm auf und stützten ihn auf dem Weg zur Dusche. Dort angelangt lehnte er sich ausgelaugt vornüber über den marmornen Waschtisch. Elke stellte sich hinter ihn, grinste freundlich und bohrte ihm, die Gelegenheit nutzend, langsam drei Finger in den Hintern und massierte seinen Darm und die Prostata.

Sofort stellte sich sein Schwanz wieder auf. Sabine kniete sich vor ihn und begann ihn zu blasen. Elke hatte sich unterdessen mit der ganzen Hand durch seinen Schließmuskel gewühlt und rührte tief in seinem flüssigkeitsgefüllten Darm. Dabei massierte sie auch seine Blase und produzierte einen unwiederstehlichen Pißdrang bei ihm. Er konnte ihn nicht lang unterdrücken und dann erkannte er die Möglichkeit sich zumindest bei einer zu revanchieren. Er zog Sabines Kopf über seinen Schwanz, hielt sie an den Haaren fest und pißte los.

Sie wollte zurückziehen, aber er ließ ihr keine Chance. Ihre Augen weiteten sich erschrocken, sie bekam dicke Backen, verschluckte sich und dann schoß ihr sein gelber Saft aus der Nase. Schließlich fing sie sich, ergab sich in ihr Schicksal und begann zu schlucken. Da er schneller und mehr laufen ließ, als sie vertrug, lief ein steter Strom aus den Mundwinkeln über ihr Kinn und den Hals auf ihre kleinen Titten. Als nichts mehr kam ließ er sie los.

Unter wüsten Beschimpfungen kroch sie weg und würgte. Elke hatte die ganze Zeit nicht aufgehört ihn zu fisten und so waren seine Eier schon wieder am kochen. Er drehte sich langsam um, darauf bedacht ihren Unterarm nicht zu verlieren und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Rainer spürte wie ihm der Saft den Schwanz hochstieg und riß dann Elkes Kopf an den Haaren nach hinten. Sein Schwanz begann zu zucken und dann jagte er seine Ladung in ihr Gesicht.

Er verkleisterte ihr die Augen, die Nase und schoß den Rest der gewaltigen Menge in ihren geöffneten Mund. Dann ließ er sie los, ließ sie den Arm aus dem Arsch ziehen und ging zur Dusche. Er war erschöpft, aber gut gelaunt. Schließlich hatte er ohne zu wichsen oder zu ficken bereits zweimal abgespritzt. >Mal sehen was Michael noch schafft< dachte er als er das Wasser aufdrehte.

Als er erfrischt aus der Dusche kam, lagen die Mädchen immer noch verschmiert auf den Kacheln.

Er kümmerte sich nicht um sie, sondern ging zurück in den Trainingsraum.

„Wo sind die Mädchen?“ fragte Michael. Rainer sah ihn fragend an. Schließlich hatte er den Knebel noch im Mund und konnte nicht antworten.

„Mach ihn los und antworte“, sagte Lars. Er löste den Knebel und sagte, die Mädels lägen vollgepißt und vollgesamt in der Dusche. Michael schickte die Lars und Gerd los, nach dem rechten zu schauen.

Dann winkte er Rainer heran, drückte ihn auf die Knie und wedelte mit seinem Riesenlolly vor dessen Gesicht. Rainer griff nach dem Schaft und nahm die Eichel in den Mund. Zärtlich ließ er seine Zunge spielen. Dann begann er den Schwanz mit dem Mund zu ficken. Immer wieder schob er seinen Kopf weit über den Schwanz. Michael begann zu stöhnen. Immer schneller verschwand sein Riemen in Rainers Mund. Dann legte er seine Hände um Rainers Kopf und hielt ihn fest.

Keuchend und machtvoll fickte er ihn in den Mund. Immer schneller kamen die Stöße. Rainers Kopf flog vor und zurück. Schließlich hörte er auf zu stoßen. „Jetzt“, zischte er und dann brach die Flut los. Blitzschnell war Rainers Mund mit Sperma gefüllt und Michael pumpte stöhnend unaufhörlich weitere Kaskaden seines warmen, klebrigen Saftes in Rainers Hals. Dieser versuchte alles zu schlucken. Aber es war nicht möglich und so lief ihm der Saft aus dem Mund und tropfte vom Kinn zu Boden.

Als Michael sich leergespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus Rainers Mund. Er zog Rainer hoch, drehte ihn um und ließ ihn sich vornüber beugen. Dann rammte er ansatzlos seinen Pfahl in den gebückten Mann.

„Haaaaaah, du zerreißt mich,“ stöhnte Rainer.

„Halt`s Maul, Arschhure,“ erwiderte Michael, klammerte seine Hände um Rainers Hüfte und rammte erbarmungslos weiter in den Arsch. Wie eine Maschine pflügte er durch den Darm.

Sein Opfer konnte nur noch grunzen und stöhnen.

Minute um Minute verstrich.

Inzwischen waren die anderen aus der Dusche zurück und beobachteten die beiden. Lars wurde wieder geil und stellte sich mit steifem Schwanz vor Rainer. Dieser verstand sofort und saugte sich den Riemen in den Mund. Er lutschte und saugte wie ein Wilder an dem Riemen. Nach kurzer Zeit zuckte der Schwanz und dann schoß die Ladung in seinen Mund.

Er schluckte soviel er konnte. Als Michael sah, daß Lars schon wieder gespritzt hatte, fingen auch seine Eier wieder an zu brennen. Er machte einige weitere gewaltige Stöße, wobei er Rainer mit der flachen Hand auf die Backen schlug und dann spürte er wie ihm der Saft langsam aus den Eiern hochstieg und sich den Weg zur Eichel bahnte. Es war ein Wahnsinnsgefühl. Überall kribbelte es. Und dann schoß eine Feuerwalze von seinen Eiern aus durch den Rücken in sein Hirn.

Alles verschwamm und er spürte nur, wie sein Saft mit Urgewalt aus seinem brennenden Schwanz geschleudert wurde.

Rainer kam es ebenso heftig. Sein ganzer Arsch brannte und eine Welle ungeheurer Geilheit suchte sich ihren Weg in seinen Kopf. Ihm wurde schwarz vor Augen, als sein Körper zu explodieren schien. Das letzte, was er spürte war, daß sein Schwanz ein drittes Mal Unmengen heißen Spermas verspritzte.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*