Jennifer Aniston auf Promo-Tour 03

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Jennifer Aniston auf Promo-Tour in Deutschland 03

Diese fiktive Geschichte ist eine Fortsetzung der Teile 01 und 02 von „Jennifer Aniston auf Promo-Tour in Deutschland“.

Im dritten (und bei Gefallen bestimmt nicht letzten) Teil der „Serie“ greife ich eine Anregung (zumindest ein wenig) aus den Feedbacks auf (Danke auf diesem Wege für die positiven Meldungen!). Lasst Euch überraschen … und VIEL SPASS!

(…)

Als ich wieder wach wurde, hatte ich keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war.

Ich öffnete die Augen langsam und blickte zur breiten Fensterfront des Hotelzimmers. Ich konnte erkennen, dass es noch Nacht war. Von der Straße, die weit unter Jennifers Zimmer lag, schien sanftes Licht der Nachtlaternen herein.

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„Jennifer Aniston!!“ schoss es mir durch den Kopf! War alles vielleicht nur ein Traum gewesen? Langsam und plötzlich ein wenig nervös drehte ich meinen Kopf vom Fenster weg und wandte mich dem Bett neben mir zu.

Während der (gefühlten) Ewigkeit, die diese Bewegung dauerte stieg meine innere Nervosität schlagartig an. „Bitte lass es keinen Traum gewesen und es tatsächlich passiert sein! Lass dieses göttliche Geschöpf bitte neben mir liegen!“ betete ich (obwohl … Moment … ich glaubte doch gar nicht an Gott, oder?!). Im nächsten Moment tat ich es dann aber. Neben mir lag sie. So wie Gott sie (und glaubt es mir, der Anblick ließe jeden Ungläubigen an „ihn“ glauben) geschaffen hatte: Nackt und so unglaublich wunderschön! Ein verschmitztes Grinsen huschte über mein Gesicht.

Ich drehte mich auf die Seite und stützte meinen Kopf auf meiner rechten Hand ab, um dieses Bild zu genießen und es in mich aufzusaugen … alles und für die Ewigkeit (denn wer weiß schon wann das „tatsächliche Erwachen“ kommen sollte … eine der begehrtesten Hollywoodschönheiten, eine der schönsten Frauen der Welt … und ein deutscher Student … pah … da war das „Erwachen“ doch vorprogrammiert … wollen wir mal ehrlich sein):

Sie lag auf dem Bauch.

Das Gesicht auf dem Kissen gebettet und zu mir hingewandt. Sie schlief. Ruhig und schön wie ein Engel. Ihr Haar fiel in weichen Strähnen in ihr Gesicht. Die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ihre Lippen leicht glänzend und feucht. Mein Blick wanderte langsam tiefer: Über ihre wohlgeformten Schultern und ihren überaus sexy Rücken hin zu ihrer mir zugewandten Körperseite. Ich konnte ihre weichen und zugleich festen Brüste sehen … na ja, zumindest deren seitlichen Ansätze.

Ihre Brüste wurden leicht auf das weiße Bettlaken unter ihr gedrückt. Bei jedem Atemzug von Jennifer hob und senkte sich Ihr Brustkorb etwas. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen und war kurz davor sie mit meiner linken Hand zärtlich und vorsichtig zu liebkosen – diese „weichen Versprechen“ zu massieren bis ich mich vorsichtig zu ihrem harten und spitzen Zentrum – ihren Nippeln – vorgearbeitet hätte (natürlich ohne sie aus dem Schlaf zu wecken).

Wie ich merkte, war ein anderer Teil von mir mittlerweile (offensichtlich) auch zu neuem Leben erwacht: Mein Schwanz wuchs langsam aber stetig bei den äußerst anregenden Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Unbewusst und ohne auch nur eine Sekunde meinen Blick von dieser schlafenden „Göttin“ vor mir abzuwenden, wanderte meine linke Hand – nicht zu Jennifers wunderwollen Brüsten … sondern über meinen durchtrainierten Bauch, am Schrittansatz entlang hin zu meinen Hoden. Ich streichelte und knetete sie leicht und spürte wie sich mein mittlerweile wieder steinharter, voll gepumpter und aufrecht stehender Schwanz dabei gegen meinen Unterarm presste.

Ich streichelte meine angeschwollenen Eier noch etwas und nahm dann meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn … ganz langsam und feste zugleich. Spürte wie sich meine Vorhaut bei jedem „auf“ ein wenig um meine Eichel legte und wie sich die Haut dann anregend spannte, wenn meine Hand (oder besser: meine Faust) dann wieder langsam (bis zum „Anschlag“) meinen harten Schwanz herabwichste. Ich schloss die Augen und genoss dieses Gefühl ein paar kurze Momente.

Ich spürte, wie das Blut in meinem Schwanz pulsierte und konnte seine Äderchen in meiner Faust spüren – erhöhte aber nicht meine „Geschwindigkeit“ meiner Bewegungen. Dann öffnete ich langsam wieder die Augen und erkundete Jennifers nackten und immer noch schlafenden Körper weiter mit meinen Blicken.

Ihre Rücken bog sich sanft und sexy. Unter dem von der Straße herein scheinenden Licht schien es, als ob ich jeden sanften Muskel erkennen und schimmern sehen konnte.

„So unglaublich sexy“ staunte ich still in mich hinein. Mein Blick wanderte langsam weiter, folgte ihren Rundungen, wie sie sich wieder leicht anhoben … und blieb schließlich an ihrem sexy Hintern haften. Diesen zwei festen, straffen Muskeln. „Wie unglaublich geil dieser wunderschön und fest geformte Hintern ist“ ging es mir durch den Kopf, während mir das Wasser im Mund zusammenlief und mein Schwanz sich vor Aufregung merklich bzw. scheinbar noch mehr mit Blut füllte … er fühlte sich zumindest so an, als würde er gleich platzen.

„Jetzt fang bloß nicht an zu sabbern!“ dachte ich nur und merkte, dass ich mich kurz ablenken und wieder etwas beruhigen musste, damit gleich nicht alles ohne Jenny bzw. mit ihr aber einfach zu schnell vorbei war. 😉

Vorsichtig (und ein wenig widerwillig) drehte ich mich von diesem traumhaften Anblick weg und rollte mich leise rechts vom Bett. Jennifer schlief immer noch ruhig und fest, als ich neben dem Bett stand … nackt, verschwitzt und mit meinem hart und aufrecht in der warmen Sommerluft wippenden Schwanz stand ich da und sah sie an.

Ich lächelte verträumt und drehte mich leise um, weg vom Bett und hin zur großen Fensterfront. Ich ging auf sie zu und schob die Fenstertür zur Seite. Lautlos wich sie zurück und ich ging hinaus auf die Terrasse – in die etwas kühlere Nachtluft. Ich ging zur Brüstung und schaute auf die Strasse herab. Nur vereinzelte Autos auf der Straße und ein Paar, das eng umschlungen durch den gegenüberliegenden Park schlenderte. „Wahrscheinlich auf dem Weg nach Hause, wo sie übereinander herfallen werden“ lächelte ich still in mich hinein.

Ich schaute an mir herunter: Unter dem trainierten Bauch ragte immer noch mein erigierter Schwanz in voller Pracht und Größe steil in die Luft. Ich streichelte über meinen Bauch und sanft über meine Eichel (und nur die!), was mir wohlige Schauer über den Rücken laufen lies. „So wird das nichts. Die Luft hier draußen ist wohl nicht kalt genug, um mich bzw. ihn abzukühlen!?“ Abkühlung?! Ich hatte eine Idee!

Ich ging wieder ins Zimmer.

Jennifer lag immer noch regungslos und schön wie ein Engel auf dem Bett. Ich ging links am Bett vorbei, ließ die kleine Couchecke links neben und mir und ging leise Richtung Badezimmertür. Auf dem Weg dorthin passierte ich den Wandspiegel und blieb kurz stehen. „Mann oh Mann. Du hast Dich ja noch nie so … „ganz“ in einem Spiegel gesehen. “ dachte ich, als mein Spiegelbild sich in dem riesigen Spiegel von Kopf bis Fuß abzeichnete.

Und mit einem Blick auf meinen immer noch hervorstechenden Ständer: „Und noch mal: Mann oh Mann: Ich wusste ja gar nicht dass „er“ aus der Ferne soo groß aussieht. “ Ich konnte mir ein kleines, amüsiertes Grinsen nicht verkneifen und warf einen letzten Blick auf die nackte Jennifer Aniston, wie sie hinter meinem Spiegelbild nackt auf dem Bett lag „und auf mich wartet“. Mit diesem Gedanken ging ich weiter ins Badezimmer und schloss leise die Tür hinter mir.

Ihre Klamotten und die Unterwäsche lagen immer noch auf dem Boden verteilt herum (natürlich … wer hätte sie auch weggeräumt haben sollen?). Ich stieg in die Duschkabine, bewunderte kurz den Marmorboden darin und schloss die Glastüren hinter mir. „Abkühlen!“ sagte ich mir noch einmal, bevor ich den Griff des Wasserreglers auf das kälteste Kalt drehte und an ihm zog … 5 Minuten später hatte ich mich dann genügend abgekühlt. Das eiskalte Wasser hatte seine Wirkung nicht verfehlt, als es mir über den Körper, den Bauch, den Hintern, den Ständer, die Eier und meine Beine gelaufen war: Vor allem meinen Schwanz hatte dies wieder auf Normalmaß heruntergebracht – und das ist wörtlich gemeint: Normal – nicht (winzig) klein, wie es so kaltes Wasser oft bewirkte.

Aber das verwunderte mich angesichts der Situation, in der ich mich befand, auch nicht wirklich. Meine Brustwarzen waren hart, spitz und empfindlich und mein ganzer Körper war mit einer leichten und wohligen Gänsehaut versehen.

Ich stieg aus der Duschkabine, ging zum Badschrank auf der linken Seite des Bades, öffnete es und nahm mir ein frisches, wohlriechendes Badetuch heraus, mit dem ich meinen Körper gründlich trocken rubbelte. Während ich da so stand und mich abtrocknete fiel mein Blick auf etwas Interessantes im Schrank vor mir! „Ob das wohl zur Standardausstattung gehört, oder ob Jenny sich das selbst mitgebracht hat?“ Eigentlich war mir das in dem Moment auch schon wieder egal, denn das, was ich mir damit in meiner Fantasie ausmalte (und was sich dadurch auch wieder unverzüglich auf meinen Schwanz auswirkte, der sich wieder merklich mit Blut füllte und wuchs) lies mich das Abtrocknen vergessen und mich so schnell wie möglich wieder bei Jennifer auf dem Bett sein wollen.

Ich ließ das Badetuch fallen, griff nach dem soeben gefundenen und öffnete die Badezimmertür. Langsam ging ich zurück zum Bett, wichste dabei unbewusst meinen anschwellenden und bereits wieder halb erigiert hervorstehenden Schwanz und ließ dabei nie mein Ziel aus den Augen: Jennifer Aniston, die immer noch nackt und bäuchlings auf den weißen Seidenlaken lag und schlief …

Als ich das riesige Bett erreicht hatte, stieg ich sanft und leise und hinauf: Zuerst mit dem rechten Knie, dass ich rechts von ihren Füßen aufsetze, dann machte ich das selbe mit meinem linken Knie.

So kniete ich aufrecht zu ihren Füßen. Sie machte keine Bewegung oder Anstalten aufzuwachen. Langsam senkte ich meinen Oberkörper nach unten, bis mein Po auf meinen Fersen ruhte und ich entspannt saß. Vor mir Jennifer … ein Anblick zum träumen: Ihr sexy und knackiger Hintern ragte quasi unausweichlich in mein Blickfeld. Ich ließ die Blicke diese unglaublichen Rundungen abwandern. Zentimeter für Zentimeter. „Du solltest eine Landkarte von diesem Hintern zeichnen und sie würde als Meisterwerk im Louvre hängen“ ging es mir durch den Kopf.

Ich konnte mir ein lauteres Lachen über diesen „dummen Jungen-Gedanken“ gerade so verkneifen. Mein Blick wanderte zwischen ihre festen Pobacken, langsam nach unten, wo ich im gedämpften Licht des Hotelzimmers die Konturen Ihrer Schamlippen erkennen konnte. Sie sahen noch leicht angeschwollen aus … sehr sexy! Es sah irgendwie aus, wie eine längliche, sich gerade leicht geöffnete Blumenknospe, wenn die Blüte versucht, sich aus ihr zu befreien. Mein Blick wanderte weiter etwas tiefer. Nein. Ihre – Jennifers – ganz persönliche „Knospe“ konnte ich leider von meiner jetzigen Position aus nicht erkennen.

Sie lag im Dunkel zwischen ihren Schenkeln versteckt (zumindest noch). Mein Blick wanderte weiter, an der Innenseite ihrer trainierten Oberschenkel entlang, hinunter zu ihren Kniekehlen, zu ihren schlanken, wunderschön geformten – weil (genau richtig: nicht zuviel und nicht zu wenig) trainierten – Schenkeln. „Was für Beine!“ ging es mir durch den Kopf.

In meiner linken Hand hielt ich immer noch mein Fundstück aus dem Bad: Ein Glasfläschchen mit Massageöl. Das Öl schimmerte rosa durch das Glas.

„Rosen-Essenz“ stand auf englisch in das sonst glatte Glas eingraviert. „Sie hat es also scheinbar wirklich selbst mitgebracht! Mmmhhh … wenn Du auf Massagen stehst, mein Engel … Dein Wunsch ist mir Befehl!“

Ich hob meinen Hintern wieder an und rutschte ein wenig nach hinten, so dass auch Ihre Füße vor mir lagen. Dann setzte ich mich wieder auf meine Fersen und legte das Fläschchen mit dem Massageöl noch mal kurz nach links zur Seite auf das Bettlaken.

Dann beugte ich etwas nach vorne, streckte meine kräftigen Hände aus und begann Jennifers linke Wade sanft und ganz leicht zu streicheln. Zuerst nur mit einer Hand, kurz danach mit beiden. Mit der rechten Hand fuhr ich die Bewegungen nach, welche die Linke vorgab. Mit sanften Bewegungen fuhr ich ihre Wade hinauf, drehte meine Hände dann zur Seite und fuhr so an der Innen- bzw. Außenseite Ihres Schenkels wieder herab. Ich hörte ein leises Stöhnen.

Jennifer schienen meine Berührungen also sanft aus dem Schlaf zu wecken. Ihr Körper lag aber immer noch still vor mir. Ich wiederholte die Bewegung einige Male: Die Wade hinauf und an den Seiten herab. Jedes Mal nahm der Druck meiner Berührungen aber ein wenig zu … aus sanften Streicheleinheiten wurde langsam die ihr angedachte Massage. Ich wiederholte die Prozedur an Ihrer rechten Wade. Genoss den Anblick und das Gefühl dieser samtweichen Haut und gleichzeitig festen Muskeln, die meine Finger berührten und massierten.

Jennifers Stöhnen blieb sanft, nahm aber deutlich zu. Sie bzw. ihr Körper erwachte immer mehr. Ich sah, wie sie sich ihre Rückenmuskeln leicht anspannten, wenn meine Hände die Innenseite Ihrer Wade entlang streichelten und wie sich Ihre Hände in ihr Kopfkissen gruben und sich Ihren Kopf bei jedem erregten Stöhnen etwas mehr wand.

Sanft umfasste ich Ihren linken Knöchel und hob den Fuß langsam an, so dass ihr linker Schenkel in die Höhe ragte.

Jennifer wehrte sich nicht und ließ alles geschehen. Sie schien das Spiel zu genießen. Ich betrachtete ihren Fuß, massierte ihn sanft. Strich über Verse, ihre Sohle und streichelte sanft über ihre Zehen. „Perfekt!“ ging es mir durch den Kopf. Ich war zwar nie ein ausgeprägter Fuss-Fetischist, doch muss ich zugeben: Ich hatte noch nie solch schön geformte Füße gesehen. Feingliedrige Zehen. Zarte Haut. Eine glatte Sohle. Perfekt manikürte und mit einem sanften rot lackierte Nägel.

Ich streichelte und zog ihren Fuß etwas näher zu mir hin. Gab ihr einen sanften Kuss auf die Verse (sie kicherte leise in Ihr Kopfkissen, in das sie mittlerweile ihren Kopf vergraben hatte), streckte meine Zunge heraus und leckte (ich muss anmerken: sie schmeckte unglaublich geil!) vorsichtig, langsam und nass bis hoch zu den Zehen. Dann küsste ich sie – hauchte sanft einen Kuss auf jeden einzelnen Zeh. Als ich am dicken Zeh angekommen war nahm ich ihn langsam in den Mund – ohne darüber nachzudenken – spielte mir der Zunge um ihn, saugte und lutschte an ihm.

Erst sanft und dann fester, als ich merkte dass es ihr anscheinend sehr gefiel (ihr Körper wand sich zunehmend unter mir). Ich wiederholte dies mit jedem einzelnen Zeh, kitzelte vor jedem die empfindliche Haut zwischen ihren Zehen sanft mit meiner nassen Zunge. Ich genoss es, wenn Jennifers Körper (und vor allem ihr Hintern!) sich unter mir in einer Mischung aus immerzu steigender Erregung und leichtem Kitzeln wand.

Ich war so fasziniert und versunken in das Küssen und Lecken Ihres Fußes, dass ich (fast schmerzhaft) aus meinen Träumen gerissen wurde und an meine eigene Geilheit erinnert wurde: Mein Schwanz pochte! Er war so prall gefüllt, dass es fast schon wehtat.

Ich schaute an mir herunter. Die Äderchen zeichneten sich an meinem Schwanz stark ab und er ragte steil und hart in die Höhe. Erste Lusttropfen meines eigenen Saftes glänzten auf der prall gefüllten und dunkelroten Eichel. „Es langsam wird Zeit das Spiel zu beenden. “ Ich ließ von ihrem Fuß ab und legte ihn sanft vor mir aufs Bett. Jennifer bewegte sich nicht und hatte ihren Kopf immer noch in ihr Kopfkissen vergraben, so dass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte.

Sie schien zu warten, wie es weitergehen würde.

Ich nahm das Fläschchen mit dem Öl mit der linken Hand wieder auf und öffnete es. Dann ließ ich das Öl in meine rechte Hand laufen. Es war warm. Ich würde es nicht für sie anwärmen müssen. Nachdem ich genug Öl in meiner Handfläche gesammelt hatte beugte ich mich etwas nach vorne. Rieb ihre Knöchel damit ein. Dann den Fuß, die Versen, Zehen und Zwischenräume, die ich kurz zuvor noch mit meinem Mund und meiner Zunge liebkost hatte.

Verteilte das Öl langsam ihre Wade herauf bis zu Ihrer Kniekehle. Ich sah fasziniert zu, wie diese samtweiche und feste Haut das Öl in seine Poren aufsog und zu glänzen anfing. Keine Stelle ihrer Schenkel ließ ich aus. Massierte jeden Zentimeter. Wiederholte die Massage mit neuem Öl an ihrem rechten Schenkel und Fuß.

Jennifer schien das mindestens so anzumachen, wie mich: Aus dem leichten Stöhnen vom Beginn der Massage war mittlerweile ein lautes, lustvolles und äußerst erregtes (und anregendes) Stöhnen und Keuchen geworden.

Ich wollte sie ebenso wahnsinnig vor Geilheit machen, wie diese Wahnsinnsfrau mich machte:

Ich nahm das Ölfläschchen und ließ nun direkt Öl auf ihre beiden Oberschenkel laufen. Sah, wie sich das Öl auf ihrer Haut sammelte, verteilte und dann langsam an den Innen- und Außenseiten ihrer Oberschenkel herunter lief. Ohne eine Unterbrechung nahm das Fläschchen in die rechte Hand, beugte mich weiter nach vorne und stützte mich mit meiner linken Hand auf dem Bett – neben ihrem linken Schenkel – ab.

So über ihre Beine und ihren Körper gebeugt, verteilte ich das Öl weiter auf jedem Zentimeter ihres Körpers, erreichte den Ansatzes Ihres Hinterns und ließ die glänzende Flüssigkeit weiterlaufen. Ich war ihr so nah, dass ich ihren festen Arschbacken eine leichte Gänsehaut erkennen konnte, als sich das Öl auf den Rundungen ihres Hinterns verteilte und langsam begann in ihre Pospalte zu laufen. Ich ließ immer mehr Öl auf diesen Prachthintern laufen und sah zu, wie es sich seinen Weg bahnte, von den festen Rundungen, zwischen ihre Backen und langsam hinunter … der Gedanke machte mich schier verrückt vor Geilheit: Duftendes Öl, dass über ihren Hintern und ihr Arschloch zwischen ihre Beine läuft und sich dort über ihren empfindlichen Kitzler, zwischen ihren Schamlippen und in ihre nasse Möse verteilt, von jeder Pore aufgesogen wird … alles eine Mischung aus glänzendem Öl, nasser Geilheit und ihrem eigenen wohlriechenden Körperschweiß.

Ich legte das Fläschchen zur Seite und kniete mich wieder über sie. Auf Höhe ihrer Kniekehlen, ihre Beine lagen ausgestreckt zwischen den meinen. Ihr öliger Hintern ragte vor mir auf. Dann ich und griff mit beiden Händen ins Paradies vor mir. Knete ihre öligen, glänzenden Pobacken. Massierte diese festen Muskel. Rieb von außen nach innen. Packte fest zu. Jennifer wand sich unter mir. Ihr Körper schien ein Eigenleben zu führen.

Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr. Ich hörte ihren heftigen Atem.

Mein Schwanz berührte ihre öligen Oberschenkel, als ich sie so vorgebeugt verwöhnte. Ich rieb mich an ihnen, ließ sie meinen harten Schwanz spüren, rieb ihn in das glitschige Öl auf ihren Körper, drückte meinen Schwanz zwischen ihre zusammengepressten Oberschenkel und begann ganz langsam zuzustoßen. Ich konnte spürte, wie sie die Schenkel noch fester zusammenpresste und meinen Schwanz umschloss. Die Einladung nahm ich gerne an, und rieb mich zwischen ihnen, fickte ihre öligen Schenkel.

Dabei massierte und knetete ich weiter ihren unglaublichen Hintern. Zog ihre Arschbacken auseinander, legte ihr Arschloch meinem Blick frei (auch hier: alles rasiert – kein einziges Härchen – so wie ich es liebte und – wie ich zugeben muss – es mich einfach nur geil machte). Zwischen Ihren Beinen sah ich nun deutlich ihr ölige, nasse und rasierte Spalte. Die äußeren Schamlippen ganz aufgequollen und feineren inneren Lippen, wie sie sich sexy und geil zwischen ihnen hervorpressten … fast offen lagen.

Meine rechte Hand ließ ihre Arschbacke los. Ich führte sie zwischen Ihre Beine. Berührte ihre Lippen mit meinen Fingern. Streichelte an ihnen entlang. Von oben nach unten und wieder zurück. Rieb sanft mit dem Daumen an der Haut zwischen Ihren äußeren und innen Lippen entlang, genoss die Wärme und das Nass, dass ich dort berührte und liebkoste. Fuhr dann mit dem Daumen nach unten und rieb über die Spitze ihrer nassen Spalte – ihren Kitzler.

Jennifers Körper fuhr ruckartig zusammen. Sie wand sich vor Lust und stöhnte immer heftiger. Ich spielte mit ihrem vor Geilheit bereits hervorstehenden Kitzler: Nahm in vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb ihn sanft, dann schneller. „Ohhhhhaaahhhhhhh … so gut … Mmmhhhh … wie geil!“. Jennifer stöhnte laut und lange auf. Dann hob sie ihren Oberköper an, nahm ihren Kopf aus dem Kissen, in das sie ihn vergraben hatte und drehte ihn langsam zu mir um.

Ich stoppte meine Bewegungen und ich lächelte sie ein wenig schelmisch an, so als ob ich fragen würde „Was denn?“. Ich konnte sehen, dass sie heftig atmete. Sie blickte mir über ihre rechte Schulter genau in die Augen. Ihr wunderschönes Gesicht glänzte. Sie schwitzte. Ich Mund stand leicht offen. Sie sah aus, als wenn sie gleich sagen wollte „Was zum Teufel …?“ Dann begann sie zu lächeln. Es war ein sexy, sehr sexy und leicht verruchtes Lächeln.

„Weißt du …?“ „Was denn mein Engel?“ fragte ich ein wenig heiser aber mit einem möglichst unschuldigen Ton, noch bevor sie den Satz zu Ende bringen konnte. „Es fühlt sich irre an, was Du da veranstaltest … mit dem Öl, Deinen großen Händen und den Fingern, meinem Körper und Deinem … Schwanz! Wirklich! Ich habe so etwas intensives lange nicht mehr erlebt. “ Sie atmete immer noch schwer, machte eine Pause, holte tief Luft und sagte dann: „Aber wenn ich deinen harten Schwanz nicht langsam in mir spüre, dann drehe ich wirklich durch!“ Ich musste an mich halten, um nicht augenblicklich über sie herzufallen.

Ich lächelte sie weiter an und sagte leise zu ihr: „Du willst also, dass ich dich ficke?! Hier und jetzt?! Sofort?!“ Ihr Lächeln wurde etwas breiter und sagte sie in einem bestimmten Ton: „Ja! Genau das! Fick mich!! Jetzt! Ich will Dich in mir! Ich will, dass du mir die Seele aus meinem Leib fickst und Deinen harten Schwanz in meiner nassen Fotze vergräbst bis es Dir kommt!“ Jetzt war es endgültig um mich und meine Selbstbeherrschung geschehen.

„Schmutzige Worte“ aus dem Mund eines geilen Engels, der vor mir liegt und darum bettelt von mir gefickt zu werden?! „Wie Du willst!“ Mehr brachte ich keuchend nicht hervor. Mit einem Lächeln drehte sie ihren Kopf weg, legt sich wieder flach auf den Bauch und reckte mir wieder ihren Hintern erwartungsvoll entgegen.

Ich ließ meinen Oberkörper auf sie sinken bis ich mit der Brust auf ihrem Hintern lag. Mein steinharter Schwanz war immer noch zwischen Ihren Schenkeln gefangen.

Dann bewegte ich mich vorwärts. Ohne den Kontakt zwischen uns zu unterbrechen schob meinen Oberkörper über ihren eingeölten festen Hintern. Ich spürte, wie sich mein Schwanz zwischen ihren Schenkeln bewegte und nach oben drängte. Sie öffnete ihre Schenkel leicht, um ihn passieren zu lassen. Ich spürte, wie sich mein Schwanz langsam seinem Ziel näherte. Als meine Hüfte ihren Hintern erreicht hatte und sich über seine öligen Rundungen schob, spürte ich, dass meine prall gefüllte Eichel auf sanften Widerstand stieß.

„Es ist soweit!“ schoss es mir durch den Kopf und ich genoss dieses großartige Gefühl:

Ich schob meine Eichel langsam zwischen ihre Schamlippen. Spürte, wie sie sich öffneten, meine Eichel zwischen sie glitt, von ihnen umschlossen wurden und in sie eindrang. Ich schob meinen Schwanz weiter, spürte wie mein harter Schaft in sie eindrang. Sie war so nass, fast glitschig. Ich versenkte meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Muschi.

Sie war unglaublich eng. Durchtrainiert. Und doch drang ich in Jennifer ein, fast wie ein heißes Messer in Butter. Kein Widerstand. Beim Eindringen spürte ich, wie sich mein Schwanz den weg bahnte, sich ihre Muskeln fest um ihn schlossen. „Oooouuuhhhhh!“ Jennifer schrie vor Geilheit laut auf. Sie richtete ihren Oberkörper leicht auf und warf ihren Kopf nach hinten. Hitze und enges Nass umschlossen meinen Schwanz. Ich verharrte kurz, als ich meinen Schwanz vollständig in ihrer Muschi vergraben hatte.

Stützte mich mit beiden Händen links und rechts neben ihrem Oberkörper auf und zog meinen Schwanz langsam wieder zurück. Sie stöhnte auf. Als meine Eichel schon fast wieder dieses nasses, enge Paradies verlassen hatte, stieß ich wieder hinein – etwas schneller und fester als beim ersten Eindringen. „Aaaarrrggghhhh“ – Jennifers Stöhnen wurde lauter. Ich wiederholte meine Bewegung: Verließ ihre Möse fast mit ganzer Länge um dann meinen Schwanz dann wieder in ihr zu versenken.

Die Bewegungen verselbständigten sich, wurden schneller und härter. Jennifer schien es sehr zu gefallen. Sie wand sich unter mir, stöhnte, nahm mit ihren Hüften den Rhythmus auf und streckte mir ihren prachtvollen Arsch dabei entgegen. Rieb sich quasi an meinem Schwanz als wenn sie ihn noch tiefer in sich spüren wollte. Wie aus der Ferne nahm ich plötzlich mein eigenes lautes Stöhnen wahr. Zwei Körper bewegten sich in einem immer ekstatischeren Rhythmus. Ich stieß mittlerweile immer schneller in sie, hörte wie unsere verschwitzten Körper bei jedem Stoß aneinander klatschten, fühlte wie mein angeschwollener Sack bei jedem Stoß gegen ihre nasse Spalte gedrückt wurde und ihr Nässe, ihr Saft schon nass an ihm herunter lief.

„Ja! Oh ja! Oooohhhh! Fick mich! Genau so! Oooouuuuhhh! Jaaaaaaaa!“ presste Jennifer zwischen ihrem lauten Stöhnen hervor. Ich tat, was sie wollte und fickte sie schneller, vergrub meinen Schwanz in ihrer nassen Möse. Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Muskeln um meinen Schwanz zusammenzogen, sich verkrampfte und dann ihr ganzer Körper zu zittern anfing. „Ich besorge es gerade meiner Traumfrau!“ schoss es mir durch den Kopf. Augenblicke später stöhnte Jennifer irre laut auf.

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, zitterte, presste sich mir entgegen. Sie schrie ihren Orgasmus in einem unglaublich lauten und langen Stöhnen heraus.

Einige Momente später beruhigte sich ihr Körper ein wenig. Ich konnte die Muskelkontraktionen noch deutlich spüren, doch sie ließen langsam nach. Sie sackte auf das Bett hinab, von dem sie sich eben noch hochgestemmt hatte. Ich bewegte mich immer noch in ihr und stieß in ihre nasse, nun ganz und gar glitschige Möse.

Ich ließ mich auf ihren nackten verschwitzten Körper herab. Küsste ihren Nacken. Ohne meine Bewegungen zu unterbrechen. Flüsterte ihr heiser ins Ohr: „Ich will in Dir kommen, mein Engel. Ich möchte in Dir explodieren. Und glaub mir, Du machst mich so geil und hart, dass das nicht mehr lange dauern kann. “ Sie drehte mir ihren Kopf zu und lächelte mich mit einem herrlich verklärten und zufriedenen Grinsen an. „Das will ich auch! Ich will spüren, wie Du in mir kommst!“ Mit diesen Worten drehte sie ihren Körper.

Ich lag immer noch auf ihr. Mein prall gefüllter Schwanz in ihr. Und diesen Zustand wollte ich um keinen Preis der Welt ändern (zumindest nicht so lange, bis auch ich „erlöst“ worden bin) und ließ es geschehen … dreht mich mit ihr, umschlang dabei ihre Hüften, presste sie fest an mich.

Plötzlich lag ich also unter ihr. Ihr Körper lag nun rücklings auf mir. Ich wurde von ihrem Gewicht leicht auf das Bett gedrückt.

Wie sie so flach und eng angeschmiegt auf mir lag, rieb sie ihre Hüfte gegen meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl ihre Muskeln noch intensiver zu spüren, die meinen Schwanz umschlossen und ihn quasi kneteten. „Was für ein geiles Gefühl!“. Jennifer hob ihren Oberkörper von meinem, wand ihre Arme nach hinten und stützte sich mit ihren Händen links und rechts von meinem Körper vom Bett ab. Ich betrachtete ihren Rücken, wie er sich vor mir bei jedem Stoß – denn sie fickte ununterbrochen meinen Schwanz mit langsamen und nun kreisenden Hüftbewegungen – bewegte.

Meine Hände umklammerten seit der Drehung unserer Körper immer noch ihre Hüften. Ich ließ sie los und meine Hände wanderten nun über die Vorderseite ihres Oberkörpers der über mir lag. Ich schloss die Augen und genoss, was meine Hände ertasteten: Ich strich über Jennifers festen, flachen Bauch. Ich streichelte ihn, spürte ihre Muskeln, strich mit ein paar Fingern sanft um die Ränder ihres Bauchnabels und in ihn hinein, fühlte die feuchten Tropfen Schweiß, die sich in ihm gesammelt hatten.

Meine Hände und Finger wanderten weiter … nach oben, streichelten und massierten über die beiden Seiten ihres Oberkörpers, hinauf zu den seitlichen Ansätzen ihrer Brüste. Jennifer schnurrte fast unter diesen Berührungen. Ihre Hüften kreisten nun etwas wilder über meinen, ihre nasse Möse umschloss immer fester meinem Schwanz.

Ich streichelte kurz an den Seiten ihrer Brüste entlang, spürte, wie sie dies erzittern ließ und schob ihre Brüste dann fester mit meinen Handflächen nach oben.

Ich spürte das sanfte, sexy Gewicht dieser festen und gleichzeitig so irrsinnig weichen Rundungen. Vor meinem inneren Auge malte ich mir aus, wie ihre Brüste soeben zusammengepresst werden, gegeneinander drücken, sich aufwölben, gekrönt wurden von ihren dauerspitzen, harten, glorreichen Nippeln. Dann umschloss ich ihre Brüste vollständig und fester: Umschloss sie zuerst seitlich mit Daumen und Zeigefinger, rieb meine Hände an ihnen. Massierte jeden Zentimeter, knetete sie, massierte sie, schob sie zusammen. Umfasste sie schließlich ganz und fuhr am Ende mit meinen rauen Handflächen über ihre empfindsamen Nippel.

Es war unglaublich: Nicht, dass ich gedacht hatte, Jennifer hätte eh fast dauerspitze Nippel – nein: Ihre Brustwarzen schienen zum bersten angeschwollen. Ich spürte selbst ihre Warzenvorhöfe deutlich, hatte das Gefühl fast jede Rille, jeder Pore um die Nippel herum spüren zu können, so zusammengezogen waren sie. Und im Zentrum fuhr ich über unglaublich harte, senkrecht aufstehende Nippel, die sich anfühlten, als wären sie aus Granit. Doch unter meinen rauen Handflächen verbogen und sich und ich rieb unaufhörlich an ihnen.

Jennifer stöhnte vor Erregung laut auf und wand ihren Oberkörper unter meinen Berührungen. Gleichzeitig merkte ich, wie sich ihre Hüfte immer heftiger und schneller auf meinem Schwanz bewegte, wie sie ihn immer begieriger fickte und den Schaft ritt … immer schneller, immer auf und nieder, auf und nieder … meinen Schwanz in ihrer triefenden Möse versenkte.

Ihr Stöhnen wurde wieder lauter, genau wie meines. Ich merkte, dass ich der Erfüllung nahe war und wie sich meine Hoden langsam zusammenzogen.

Ich konnte kaum sprechen, so erregt war ich und so sehr raubte es mir den Atem, doch Jennifer schien zu merken, was sich anbahnte: In einer Bewegung stieß sie sich vom Bett ab, richtete ihren Oberkörper vollständig auf und winkelte die Beine seitlich meines Körpers an. Sie saß nun aufrecht auf mir, den Rücken mir zugewandt. Sie ritt meinen Schwanz so einen Augenblick bevor sie ihren Oberkörper nach vorne fallen ließ und meine Beine kurz über meinen Knien fest umklammerte.

Während sie ihre Finger fest in meinen Muskeln vergrub konnte nicht anders, als ihr über den Rücken hinunter zu ihren geilen, festen Pobacken zu streicheln und gleichzeitig einen Blick auf unsere Vereinigung zu werfen. Was für ein geiler Anblick: Ich konnte deutlich zusehen, wie mein harter, praller Schwanz bei jedem Stoß zwischen ihren vor Geilheit aufgequollenen Schamlippen verschwand und immer wieder nass glänzend von ihrem Saft auftauchte, wenn sie zu einem neuem Stoß ansetzte.

Bei jedem Stoß klatschten unsere Körpermitten aneinander und aus meinem Blickwinkel sah es so aus, als wenn sie meinen Schwanz bei jedem Stoß zwischen ihren unglaublich geilen und vor mir nun ganz nah aufragenden Arschbacken versenkte.

Dieser Anblick war zuviel für mich! Ich spürte, wie sich meine Eier begannen sich zusammenzuziehen. Ich wollte noch etwas sagen, doch brachte kaum mehr als ein lautes Stöhnen heraus, während ich ihren Rhythmus aufnahm und sie fickte und in sie stieß so fest ich nur konnte.

Jennifer schien verstanden zu haben, denn sie ritt und fickte mich augenblicklich noch härter und schneller. Wie aus der Ferne hörte ich sie fast schreien: „Ja!! Fick mich und komm in mir!! Schenk mir deinen Saft! Ouuhhhhh …“. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und sich mein ganzer Körper versteifte. Mein Schwanz fühlte sich so an, als könnte er gleich platzen. Gleichzeitig fickte mich diese Traumfrau um den Verstand. Ich fühlte wie meine Muskeln sich versteiften und hatte das Gefühl, ich wäre eine einzige erogene Zone, so kribbelte jede Faser meines Körpers in diesem Moment.

Jennifers Arsch stieß nun so unglaublich schnell auf mich herunter, vergrub mich in sich. Ich spürte, wie es mir kam. „Ohhhhhhhh Baby!!! Ohhhhhh …. Ich komme, ich komme!!“ schrie ich heraus. Als sie das nächste Mal auf meinen Schwanz herunter stieß, kam ich!!! Meine Muskeln verkrampften, mein Hintern presste sich bei jeder Ladung zusammen, die ich in sie schoss, so als wolle mein Körper auch wirklich den letzten Tropfen aus meinen Eiern quetschen. Mein Körper schien ein Eigenleben zu führen … er zitterte, krampfte, schrie vor Glück!

Ich weiß nicht mehr, wie lange es andauerte.

Es kam mir vor wie ein unendlicher Moment des vollkommenen Glücks. Als ich wieder „zu Bewusstsein“ kam (was in Wirklichkeit wahrscheinlich gar nicht so lange dauerte, wie es sich anfühlte) merkte ich, wie mein Körper sich langsam beruhigte, ich wieder zu Atem kam und Jennifers Körper langsam, weich und sanft wieder auf meinen glitt.

Ich umarmte sie von hinten, drückte sie fest an mich und vergrub meinen Kopf in ihrem Nacken.

Sie schmiegte sich an mich. Ich küsste ihren Nacken mit vielen kleinen, nassen, sanften Küssen. Sie umklammerte meine Arme, die sie festhielten und wir ließen uns auf die Seite rollen. So blieben wir einige Zeit ineinander verschlungen liegen. Ich küsste weiter ihren Nacken, ihren Hals … und sie griff nach hinten, streichelte mir durch die Haare, zerwühlte sie zärtlich. Ich war immer noch in ihr. Meine Hüften an ihren perfekten Hintern gepresst. Ich merkte wie mein Schwanz sich langsam entspannte und in ihr schrumpfte.

Ein Gefühl der Ruhe überkam mich.

Dann drehte sie ihren Kopf zu mir herum und lächelte mich an. Es war ein glückliches und entspanntes Lächeln. Feine Schweißperlen glänzten auf ihrem Gesicht. Ich lächelte zurück. „Du warst ganz schön laut zum Ende“ flüsterte sie mir mit einem schelmischen Grinsen leise zu. „Ist das ein Wunder?!“ entgegnete ich ihr ebenso leise und gab ihr einen sanften Kuss seitlich auf den Mund. „Ich hatte gerade das unfassbare Vergnügen eine nahezu perfekte Nacht mit einer unglaublich sexy Traumfrau zu verbringen … wie könnte ich da anders?!“ Als ich das gesagt hatte, ging mir durch den Kopf dass sich das – wenn auch undurchdacht aber einfach nur ehrlich – vielleicht doch sehr schmalzig angehört haben musste.

Doch sie lächelte mich ehrlich und noch ein wenig breiter als zuvor an. „Das finde ich auch. Es war toll! Mehr als das sogar. “

Ich muss gegrinst haben, wie ein Honigkuchenpferd oder wie Kind, das mit dem größten Streich seines Lebens vor allen davon gekommen ist, denn Jennifer starrte mich für einen kurzen Moment neugierig an, bevor sie kurz in leises und freundliches Lachen ausbrach. Dann drehte sie sich wieder auf die Seite, nahm die Hand meines rechten Armes, der über ihr lag und legte sie zwischen ihre vor dem Körper verschränkten Arme auf ihre linke Brust.

Sie schmiegte sich noch enger an mich, presste ihren Hintern sanft an mich (ich war immer noch in ihr – ein unbeschreiblich schönes Gefühl) und legte ihren Kopf auf das Kissen.

Ich verharrte kurz, ohne mich nur einen Zentimeter zu bewegen. Dann legte auch ich meinen Kopf auf das Kissen. Ich roch ihr blumig riechendes Haar und den wunderbaren Geruch ihres Körpers. Ich genoss diesen Moment und versuchte ihn in mich aufzusaugen.

Kurze Zeit später merkte ich, wie ihr Atem langsamer und ruhiger ging. Sie schien eingeschlafen zu sein. Das letzte, was ich wahrnahm, bevor auch ich friedlich einschlief, war meine rechte Hand, die sie immer noch auf ihren samtweiche linke Brust gepresst hielt und die sie – ohne das ich es gemerkt oder bewusst getan hätte – die ganze zeit sanft umfasste und streichelte. „Das ist das Paradies!“ ging es mir noch durch den Kopf und ich grinste leicht … dann schlief auch ich ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, schien die Sonne schon hell durch die großen Fenster in das Zimmer hinein. Ich öffnete die Augen und wusste zuerst nicht genau, wo ich war. Ich lag nackt und alleine auf dem Bett. Zerwühlte Bettlaken lagen zu den Füßen des Bettes. Kaffeegeruch in der Luft.

„Jennifer!? War alles nur ein Traum gewesen?“ schoss es mir für einen kurzen schlaftrunkenen Augenblick durch den Kopf.

Doch dann setzte sich das Puzzle langsam wieder zusammen. Nein, natürlich nicht! „Wieso solltest Du sonst in einer fremden Hotelsuite wach werden?!“ Doch wo war sie hin? Und wieso riecht es hier nach frischem Kaffee?

Ich richtete mich langsam auf und schaute mich im Zimmer um. Im Raum vor der Zimmertür standen etliche gepackte, sehr edel aussehende Koffer – so wie zur Abreise fertig gemacht. „Die waren gestern Nacht doch noch nicht da, oder?!“ Ich stand auf und ging langsam durch das Zimmer.

Wo war Jennifer? Oder zumindest die Klamotten, die wir uns gestern Nacht erst von den Körpern gerissen hatten? Und verdammt: Wo sind eigentlich meine Klamotten? Ich ging durch das Zimmer und öffnete die Badezimmertür. Es brannte Licht, doch auch hier war niemand.

Ich schloss die Badezimmertür wieder und drehte mich um. „Jennifer?“ fragte ich in den scheinbar leeren Raum. Keine Antwort. Ich ging – zugegeben etwas verwirrt – wieder in Richtung des Bettes, als ich auf dem linken Nachttisch einen dampfende Tasse Kaffee und einen daran angelehnten weißen Zettel entdeckte.

„Nun ja, immerhin mal eine Antwort“ ging es mir durch den Kopf, während ich das Bett erreichte, mich wieder darauf niederließ und mir erst einmal die Tasse Kaffee und dann den Zettel griff.

Einen wunderschönen guten Morgen liebster Tom.

Bitte entschuldige, dass ich schon los musste und Du alleine wach geworden bist, aber ich habe heute Früh noch einen letzten kurzen Geschäftstermin, den ich hier in Deutschland wahrnehmen muss und leider nicht verschieben konnte.

Ich habe erfolgreich versucht leise zu sein und Dich nicht zu wecken 😉 Ich hoffe, Du hast mindestens so wunderbar geschlafen wie ich.

Die letzte Nacht war wunderschön und unbeschreiblich für mich. Und da – bitte verstehe das jetzt nicht falsch – wir noch ein paar Tage in Europa für Promotion unterwegs sind, habe ich mir gedacht: Vielleicht hast Du ja Lust mir noch ein paar Tage Gesellschaft zu leisten?! Ich denke, wir könnten noch viel Spaß miteinander haben 😉

Nur für den Fall dass Du Zeit und Lust hast, habe ich mir erlaubt meine Assistentin zu beauftragt, Dir ein paar frische Klamotten zu besorgen (ich hab die Anzuggröße getippt … denke aber, das haut hin).

Wenn alles geklappt hat, sollten die Sachen eigentlich schon im Schrank nebenan hängen wenn Du wach wirst und Dir auch ein Guten-Morgen-Kaffee ans Bett gebracht worden sein!?

Ich hoffe, Du hast LUST 😉 und wir sehen uns nachher wieder!? Meine Assistentin würde Dich dann gegen 11 Uhr abholen kommen (entschuldige bitte, dass ich nicht persönlich da sein kann). Falls es nicht klappt, würde mir das übrigens im Herzen wehtun.

Sehen wir uns also nachher?! Ich habe auch eine kleine Überraschung für Dich! Neugierig? 😉

Deine Jenny

Wunderbar geschlafen? Oh ja, das hatte ich! Eine unbeschreibliche Nacht? Oh ja, die war es auch für mich! Lust Jennifer Gesellschaft zu leisten? Was für eine Frage! Spaß miteinander? Allein bei dem Gedanken bekam ich schon wieder einen Steifen! Zeit? Hey, ich bin noch Student! Lust? Hatte ich meinen schon wieder anschwellenden Schwanz schon erwähnt!? Eine Überraschung? Oh Mann! „UND WIE ICH DABEI BIN!“

Ich nahm meine Armbanduhr, die ebenfalls auf dem linken Nachttisch lag.

10. 40 Uhr. Ich musste mich also beeilen. Dann stand ich auf und ging nackt, meinen schon wieder halb erigierten Schwanz vor mich hertragend zum Schrank und tatsächlich: Darin hing ein dunkler Armani-Anzug samt weißem Hemd, einer passenden Krawatte, Wäsche und neuer Schuhe. Wow! Ich prüfte kurz die Anzug-, Hemd- und Schuhgröße und war verblüfft: Alles war perfekt ausgewählt. „Sie scheint einen guten Blick dafür zu haben“ schoss es mir durch den Kopf. Dann ging ich grinsend Richtung Bad … immerhin war ein klein wenig Eile geboten.

Eine Viertelstunde später stand ich frisch geduscht und in meinem neuen Anzug abholbereit in der Hotelsuite. Ich stand an der großen Fensterfront und schaute in den sonnigen Tag und auf die lebendige Straße hinaus, als es leise an der Tür klopfte.

Ich drehte mich um und sah wie die Tür geöffnet wurde und eine äußerst attraktive Frau vorsichtig den Raum betrat. Sie war so Mitte bis Ende 20; dunkelblonde, lange und leicht gelockte Haare; ich schätze knapp über 1,70m groß, ein sehr hübsches Gesicht und eine wahrlich tolle Figur, die sie unter einem eleganten hellgrauen Kostüm „versteckte“.

Der kurze Rock des Kostüms ließ ihre schlanken, sexy und unbestrumpften Beine extrem vorteilhaft zur Geltung kommen.

„Mr. …?!“ setzte sie eine leicht unsichere Frage an. „Bitte – nennen sie mich einfach Tom!“ erwiderte ich ihr mit einem freundlichen Grinsen. Dies schien die Situation etwas zu entspannen, denn sie lächelte zurück. „Guten Morgen, Tom. Ich heiße Sera. Ich bin Mrs. Anistons persönliche Assistentin. Jennifer bat mich, sie abzuholen … natürlich nur, wenn sie uns auch begleiten mögen!?“ Ich grinste Sie nun noch breiter an, ging auf sie zu und streckte ihr die Hand entgegen: „Guten Morgen Sera.

Nichts lieber als das! Ich bin auch schon abfahrbereit. Wollen wir?“ Sie nahm meine Hand, schüttelte Sie und bat mich freundlich, ihr zu folgen. Als wir das Zimmer verließen, kamen 2 Angestellte des Hotels hinein, um kümmerten sich um die gepackten Koffer von Jennifer.

Alle zusammen fuhren wir mit dem Lift in die Tiefgarage, wo bereits eine schwarze Limousine stand und auf uns wartete. Die Koffer wurden verstaut und Sera und ich nahmen auf der geräumigen Rückbank der Limousine platz.

Der Chauffeur fuhr aus der Tiefgarage hinaus in das helle Sonnenlicht eines wunderbaren Sommertages. Ich schaute aus dem Fenster und versuchte meine Gedanken zu sortieren, was mir unter den vielen unerwarteten Endrücken der letzten Stunden wirklich schwer viel. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich wirklich verstand, was hier gerade passierte. Und wo fuhren wir eigentlich hin? Ich stellte fest, dass mir dies eigentlich ziemlich egal ist. Lassen wir uns doch einfach überraschen.

„Sie haben ihren Anzug und alles weitere also gefunden?“ fragte mich Sera und riss mich damit aus meinen Tagträumen. „Oh ja! Alles bestens und alles passt wie maßgeschneidert!“ erwiderte ich und warf ihr ein freundliches Lächeln zu. „Er steht ihnen auch ausgezeichnet“ sagte sie mit einem verlegenen Lächeln, bevor auch sie wieder ihren Blick zum Fenster und den draußen vorbei fliegenden Straßen zuwandte. Ich musterte sie noch einen Moment und kam nicht umhin, einen weiteren heimlichen Blick auf ihre nun übereinander geschlagenen schlanken Beine zu werfen, die der kurze Rock nun nur noch wenig verdeckte.

Ich stellte mir die Frage, ob sie es wohl gewesen war, die den Anzug besorgt und in das Hotelzimmer gebracht hatte. Hätte sie mich dann nicht auch nackt auf dem Bett liegen und schlafen sehen? Ich war kurz davor sie danach zu fragen (zumindest nach dem Anzug), doch ließ dann davon ab und wandte mich wieder dem Treiben vor dem Fenster und meinen Tagträumen über die letzten Stunden und zu.

Als ich kurze Zeit später wieder in die Realität eintauchte, standen wir gerade an einer Art Straßenabsperrung und Sera bat mich um meinen Ausweis.

Ich gab ihn ihr und zusammen mit einigen anderen Papieren übergab sie ihn einem Mann der anscheinend die Durchfahrt kontrollierte. Einen kurzen Augenblick später, reichte er uns die Papiere zurück, wünschte uns noch eine gute Reise und winkte den Wagen weiter. Sera gab mir meinen Ausweis zurück, die Schranke der Straßenabsperrung hob sich und wir fuhren weiter. Ich erkannte nun, wo wir waren – auch wenn ich noch nie auf diesem Wege hierhin gelangt war: Am Flughafen!

Der Wagen fuhr auf einen von den üblichen Touristenmaschinen etwas abgelegenen Teil des Flughafens, wo nur extrem teuer aussehende Privatjets geparkt waren.

Innerlich stand mir mein Mund offen, war ich doch weder jemals hier gewesen, noch jemals in einem solchen Jet geflogen. „Wo wird diese Reise wohl hinführen?“ ging es mir durch den Kopf, doch ich versuchte äußerlich einen extrem gelassenen Eindruck beizubehalten, als wenn dies ein tägliches Szenario für mich wäre.

Die Limousine hielt an einem der geparkten Privatjets. Es herrschte rege Betriebsamkeit um das Flugzeug herum. Es wurde scheinbar startklar gemacht.

Der Chauffeur öffnete die Tür auf Seras Seite des Wagens und wir stiegen beide hinaus. Sie musterte mich kurz und schien meinen leicht staunenden Blick doch wahrgenommen zu haben, denn sie lächelte mich an und sagte nur: „Mrs. Aniston wird in ein paar Minuten da sein. Waren Sie schon einmal in Barcelona? Da führt uns unsere Reise nämlich als nächstes hin. “ Ich erwiderte nichts und lächelte sie statt dessen nur an.

„Bitte folgen sie mir, Tom.

“ Mit diesen Worten schritt sie zur Treppe, die ins Flugzeug führte und ging sie hinauf. Ich folgte ihr und genoss den Anblick, der sich mir dabei bot: Ihre wunderbaren Beine und der wohlgeformte Hintern, der sich unter ihrem kurzen Rock deutlich abzeichnete … „Wenn jetzt nicht Jenny auf mich „warten“ würde, dann könnte ich mit Dir …“ ging es mir durch den Kopf, doch dann fiel mir wieder ein, was Jennifer in ihrer Nachricht geschrieben hatte … was das wohl für eine Überraschung sein würde, von der sie da gesprochen hatte?! Ich schritt die Treppe zum Flugzeug hinauf und betrat den Privatjet.

„Wir werden sehen“ grinste ich aufgeregt in mich hinein …

(Fortsetzung folgt, wenn gewünscht! Feedback und/oder Anregungen sind herzlich willkommen!).

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