Jessica – Im Bann des Spermas 02

Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Viel spass biem lesen!

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Gott Jessica war das Gestern ein Erlebnis hörte ich mich laut denken während ich meinen Körper im Spiegel betrachtete. Ungewollt fing ich an mich mit Melanie zu vergleichen….

meine Brüste waren etwas größer als ihre…. anstelle von Blonden Haaren hatte ich leicht gewellte Brunette Haare und ein paar Sommersprossen im Gesicht. In der Uni war Melanie der Traum aller Jungs weil sie genau wusste wie sie ihren Luxuskörper richtig verpackte und zur schau stellte.

Ich war durchaus auch ein guter Schuss aber ich machte mir nichts aus sexy Kleidung daher fiel ich weit weniger auf als sie.

Aber es war nicht nur das äußerliche oder ihre arrogante Art die mich wütend machte sondern es war die Tatsache das sie mit meinem Vater fickte! Und warum fickte mein Vater sie!? Warum ausgerechnet sie!? Es machte einfach keinen Sinn….

so wie ich Melanie kenne würde sie sich niemals mit einem „gewöhnlichen“ Hausmeister abgeben.

Oder hat mein Vater sie zu seiner Hure gemacht? Seine Wortwahl und seine Körpersprache gestern waren dominant und aggressiv so kannte ich ihn überhaupt nicht. Er ist eigentlich immer ruhig und ein sanfter Mensch. Aber gestern war er ein Tier das ein Weibchen dominiert und fertig gefickt hatte.

Natürlich geht mich das Sexleben meines Vaters überhaupt nichts an zumal er seit dem Tod seiner Frau/meiner Mutter keine Freundin o.

Ä mehr hatte. Dennoch musste ich wissen WARUM!

Ich musste ihn zur Rede stellen…..

Nach der Uni fuhr ich zu meinem Vater und meinem kleinen Bruder nach Hause.

Ich kam sofort mit meinem Schlüssel rein und fand meinen Vater in seinem TV-Sessel vor. „Hey Papa, sorry das ich dich hier so überfahre aber ich muss mit dir reden…. “ er wirkte etwas überrascht als ich vor ihm stand da er wohl in sein Kreuzworträtsel vertieft war „Ah Jessi mein Engel ich hab dich gar nicht reinkommen gehört.

Natürlich können wir reden setz dich doch“ ich überlegte kurz mich auf die Couch zu setzen aber ich wollte das jetzt schnell hinter mich bringen“Nein danke ich stehe lieber Papa. Ist David unterwegs oder in seinem Zimmer?“ „Er ist bei einem Kumpel und kommt erst später wieder. Was gibt es denn so wichtiges?“ ich nahm all meinen Mut zusammen und beschloß ihn ganz direkt mit dem Vorfall gestern zu konfrontieren „Papa ich weiß das geht mich nichts an aber ich habe dich gestern gesehen….

im Geräteraum…. mit Melanie…bei…naja du weißt schon“ als ich endlich zu Ende geredet hatte war ich erleichtert das es raus war. Mein Vater schaute mich mit entgeisterten Gesicht und offenen Mund an und es dauerte ein wenig bis er etwas erwiderte“Jessi…. also was du gesehen hast…. das tut mir sehr Leid…. aber weißt du…. ich habe halt Bedürfnisse…. spezielle Bedürfnisse…. “ ich schaute meinen Vater etwas verächtlich an „Papa du brauchst Sex das ist mir schon klar! Dagegen sage ich auch nichts aber warum mit einer Studentin? Und warum ausgerechnet mit Melanie? Du könntest deinen Job dadurch verlieren!“ es war unfassbar das ich mit meinen 22 Jahren meinem Vater eine Moralpredigt halten musste aber ich musste einfach wissen wieso.

„Jessi…. wie ich eben schon sagte ich habe spezielle Bedürfnisse die eben nicht jede Frau erfüllen kann…. und Melanie ist eine Frau die mich wirklich befriedigen kann“ ich schaute meinen Vater ungläubig an „Und was ist mit Prostituierten? Das sind Profis Papa die können das sicher auch!“ er senkte den Kopf als wären ihm die nächsten Worte ziemlich peinlich“Du verstehst das nicht…. ich war bei Huren aber die meisten wollen das nicht oder lassen mich nicht mal zum Ende gekommen.

Du hast ja bestimmt gesehen das ich etwas…. nunja wilder werden kann. Und dann wären da noch meine Körperfunktionen…. und…ja und…“ ich schnitt ihm einfahc den Satz ab „Du meinst die größer deines Penises und den gewaltigen Samenerguss?“ mein Vater schaute etwas gequält zu mir hoch „Du hast also wirklich alles gesehen hm?“ ich rollte etwas mit dem Augen ich hatte gesagt das ich alles gesehen habe“Aber ich verstehe immer noch nicht wieso ausgerechnet Melanie bzw.

wie bist du auf Melanie gekommen?“ er seufzte und lehnte sich in seinem Sessel zurück um mit der Geschichte anzufangen „Also Melanie fand ich schon immer sehr attraktiv seit ich auf dem Campus als Hausmeister arbeite und ab und zu wenn ich in der Sporthalle war konnte ich sie in ihren sexy Sportkleidern sehen. Das machte mich total an. Einmal da war ich so erregt das ich in den Geräteraum ging um…naja…. Hand anzulegen.

Ich war mittendrin als plötzlich Melanie reinplatzte! Ich weiß nicht wieso aber sie schaute entsetzt auf meinen knallharten steifen Penis. Ich wollte ihn schnell wieder in die Hose packen aber sie kam näher und fasste ihn einfach an. Sie schien total fasziniert zu sein und kniete sich dann vor mich um ihn weiter zu betrachten und zu berühren. Sie zog ihr Top aus und präsentierte mir ihre herrlichen Brüste während sie meinen Penis wichste.

Ich hielt das kaum aus dieses wunderschöne Mädchen…. und dann passierte es…. vor lauter Erregung spritze ich alles auf ihre Brüste und kleisterte sie mit meinem Sperma zu. Ich dachte eigentlich sie wäre entsetzt aufgrund der Menge des Spermas aber sie war wie in Rage und massierte mein Sperma in ihre Brüste.

Ab dem Zeitpunkt wurden unsere spiele immer intensiver…. einige Tage danach gab sie mir einen weiteren Handjob…..dann einen Blowjob…..und irgendwann durfte ich sie richtig ficken.

Sie erzählte das sie Riesenpenise liebe und nicht genug von Sperma bekommen könnte. Ich wäre genau der richtige für sie und sie wäre genau die richtige für mich. Und das stimmt auch!“ jetzt war ich die Person mit offenem Mund und geschockten Gesichtsausdruck. Ich brauchte ein bisschen um das erstmal zu verdauen aber dann fand ich meine Worte wieder „Die richtige? Nur weil sie dich befriedigen kann? Es geht dir also nur darum? Das du ordentlich abspritzen kannst?!“ der Gesichtsausdruck meines Vaters blieb gleich „Jessica wenn ich nicht regelmäßig alles rauslasse dann habe ich Schmerzen….

und per Hand ist es sehr mühsam und dauert lange. Meistens komme ich dann nicht einmal richtig. Außerdem was stört dich da so sehr dran? Ihr seit doch nicht befreundet soweit ich weiß!“ ich verschränkte die Arme vor meinen Brüsten und setzte einen wütenden Blick auf „Ja wir sind keine Freundinnen ganz im Gegenteil ich hasse sie! Und genau deshalb stört es mich das du sie vögelst! Es hat mir aber auch Spass gemacht zu sehen wie du dieses arrogante Biest niedergefickt hast wie eine gewöhnliche Hure.

Aber trotzdem will ich das du es mit ihr beendest, sofort!“ nun wurde mein Vater etwas wütend „Jessica ich habe dir eben erklärt wie sehr ich Melanie brauche! Ich werde das nicht beenden weil ich so eine Frau vielleicht nie wieder finden werde! Du solltest dich lieber aus meinem Leben heraushalten“ mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet…. ich stampfte aufgebracht mit meinem Fuss auf den Boden so wie es meine Mutter früher auch immer getan hatte.

„Und wenn du eine andere Frau hättest die dir bei deinem…. nennen wir es mal Problem hilft?“

Mein Vater rutschte in seinem Sessel vor und schaute mich fragend an „Wen meinst du? Kennst du da jemanden?“ ich wusste das ich das nicht tun sollte aber mir gingen die Bilder von gestern nicht mehr aus dem Kopf…..dieser große prächtige Schwanz…. Melanie wie sie völlig befriedigt und fertig da lag…. das ganze Sperma….

„Also ich könnte doch…. ich meine ich bin auch eine sehr attraktive Frau…. “ total entsetzt schaute mein Vater mich an und war sprachlos also redete ich einfach weiter „Ich kann es dir besorgen wenn du es brauchst. So bleibt es immerhin in der Familie“ mit einem Lächeln schloß ich meine Worte ab und wartete auf eine Reaktion meines Vaters. Er saß erstmal nur da und schien zu überlegen was er antworten sollte. Doch dann lockerte er einfach den Gürtel seiner Hose und streifte sie zusammen mit seiner Unterhose ab.

Zum Vorschein kam sein bereits hart erregierter Penis „Ich habe jedesmal wenn du da bist eine Latte die unheimlich schmerzt weil ich so geil bin Jessica…. es tut mir Leid“ wie gebannt schaute ich auf seinen Penis. So groß…so hart…. so männlich…. die Eichel war dick und glänzte…. ich wollte diesen Penis befriedigen…. zum Ausbruch bringen…. wie ein Vulkan sollte er wegen mir kommen…FÜR MICH KOMMEN. Noch in tiefen Gedanken zog ich meine Jacke und mein Shirt aus und nur noch mein BH bedeckte meine Brüste.

Diesen streifte ich aber auch sofort ab und kniete mich zwischen die Beine meines Vaters.

Dieser Schwanz wollte befriedigt werden man konnte es ihm nicht nur ansehen sondern auch spüren. Es machte mich irgendwie stolz das mein Vater so eine harte Errektion bekam und das nur wegen mir. Ich packte fest zu und fing an den väterlichen Penis zu wichsen. Sofort stöhnte mein Vater und ich intensivierte meine Bewegungen aber ich rechnete nicht damit das er schnell abspritzen würde.

Nach einigen Minuten intensiver Handarbeit schaute mich mein Vater voller Erregung an „Lass mich deine geilen Titten ficken Jessica!“ er sprach die Worte genau wie gestern aggressiv und animalisch. Ich spuckte etwas Speichel zwischen meine Brüste und drückte seinen Penis dazwischen. Er war so groß das die Eichel oben weit herausragte und mich anfunkelte aber ich gab ihm einen gnadenlosen Tittenfick. Ich quetschte seinen Penis immer fester mit meinen Brüsten und erhöhte das Tempo aber mein Vater blieb eisenhart und begann damit seine Hüften hochzudrücken und Fickbewegungen zu machen.

Ich hatte noch nie einen so harten Penis gespürt…. es hätte auch eine Eisenstange zwischen meinen Brüsten sein können. Er fickte gerade wirklich die Titten seiner Tochter und das mit einer Leidenschaft die verboten war! Aber auch ich wurde immer erregte von dem ganzen Spiel…. ich fühlte wie feucht ich unten rum war aber ich konnte mich dort nicht berühren weil ich hier oben alle Hände voll zutun hatte.

Die Reibung dieses gewaltigen Penises zwischen meiner Brüste war ein geiles Gefühl.

Ich drückte immer fester weil ich den Schwanz mit meinen Titten förmlich verschlingen wollte und meinem Vater gefiel es offensichtlich

„Deine Titten sind so herrlich! Du weißt genau wie man einen großen Schwanz befriedigt nicht wahr?“ ich wollte gerade antworten als er meine harten Nippel ergriff und sie zwirbelte sodass mir ein lautes stöhnen entkam. Er lies sie nicht los sondern passte sein ziehen an seine Fickbewegungen an…hoch…. runter…. ich wurde fast verrückt dabei! Noch nie hatte jemand meine Nippel so stark bearbeitet.

„Oh Gott…. Jessica gleich ist es soweit…..ich werde explodieren…..es wird verdammt viel glaube ich!“ mein Herz pochte wie wild weil mein Vater gleich kommen würde und dann würde ich hautnah erleben wie das ist sich besamen zu lassen! Sofort erhöhte ich das Tempo meines Tittenficks und drückte noch fester zu „Ja Papa los zeig mir wie hart du kommen kannst! Tu es für dein kleines Töchterlein ok? Meine Titten besorgen es dir sooo gut nicht wahr?“ als ich die

Worte ausgesprochen hatte bemerkte ich das ich so noch nie war! So hatte ich noch nie geredet oder gar gedacht.

Irgendwas machte dieser Penis mit mir…. aber dann wurden die Gedanken vom lauten stöhnen meines Vaters verdrängt „JAAA hier hast du es du geile Tochterhure!!!! Friss mein Sperma!!!“ und dann passierte es auch schon ich spürte wie der ganze Penis nocheinmal mehr anschwoll und dicker wurde. Dann explodierte eine Spermasalve nach der anderen aus der Eichel! Die ersten trafen mich alle ins Gesicht der Druck war so stark das er von zwischen meinen Titten bis zu meiner Stirn traf und es hörte nicht auf! Ich schloss die Augen und fühlte eine Salve nach der anderen auf mein Gesicht klatschen.

Als der erste Druck dann verebt war bekam ich den Rest auf meine üppigen Brüste. Sie waren komplett mit Sperma überdeckt und es lief an ihnen herunter auf meine Hose. Ich hatte den Mund etwas geöffnet und mir lief Sperma in den Mund was ich mit der Zunge aufnahm und schluckte. Es schmeckte herrlich! Mein Vater betrachtete seine vollgewichste Tochter und sah sehr zufrieden aus. „Siehst du Papa ich kann das auch! Ich kann das bestimmt sogar noch besser als Melanie!“ ich grinste ihn an und schob mir mit den Fingern noch etwas Sperma in den Mund um es zu schlucken.

Mein Vater grinste zurück und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück in seinen Sessel.

Ich war unglaublich stolz auf mich diesen prächtigen Schwanz so gut entsaftet zu haben. Ich hatte bewiesen das ich eine richtige Frau bin und einem Mann alles geben kann wonach er sich sehnt.

Für mich war es nun aber Zeit mich sauber zu machen und nach Hause zu gehen. Denn wieder hatte ich einiges an Ereignissen zu verarbeiten.

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