Jessica, Thorsten und ich

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Es war im Spätsommer, nicht mehr so heiß man konnte wieder sowohl drinnen als auch noch draußen Aktivitäten unternehmen. Eines Abends rief mich Thorsten an und fragte ob ich schon was vorhätte, andernfalls würde er auf ein Bier bei mir vorbeikommen. Ich antwortete ihm da ich mich freuen würde, schließlich hatten wir zusammen schon das ein oder andere Erlebnis gehabt, ja auch im sexuellen Bereich. Was mir Thorsten verschwieg war das er noch jemanden mitbringen würde, aber soetwas mußte er bei mir nicht extra erwähnen, ich war derlei Überraschung durchaus gewohnt.

Da ich vorher eine Runde joggen war führte mich mein Weg aber erstmal unter die Dusche zum relaxen. Gesagt getan, bei der Gelegenheit rasierte ich mich auch gleich damit ich morgen früh nicht zu viel Zeit benötigte. Als ich aus der Dusche kam fühlte ich mich wie neugeboren und hatte Thorsten eigentlich schon fast wieder vergessen als es an der Tür klingelte. Nur mit einem T-shirt und shorts ging ich zur Tür und öffnete.

Mit freudiger Überraschung stellte ich fest das es mein Kumpel Thorsten war und zu aller Freude hatte er im Schlepptau noch eine Latina dabei. Hmm, der Schlingel hat bestimmt noch was vor dachte ich mir so, denn wir beiden waren keine Kinder von Traurigkeit was derlei Spaß anging. „Kommt rein, möchtet ihr was trinken“ fragte ich die beiden beim Eintreten, schüttelte der Dame erstmal die Hand und es gab ein Bussi rechts und links.

„Das ist übrigens Jessica“ sagte Thorsten und grinste mich dabei etwas dämlich an. „Hallo Jan“ sagte Jessica mit einer etwas rauchigen Stimme „Freut mich“Dabei musterte sie mich irgendwie von oben bis unten. Nach diesem kleinen Überfall schaute ich mir Jessica erstmal etwas genauer an, während diese sich in mein Wohnzimmer weiterbewegte und erstmal mein Mobiliar begutachtete. Nicht übel dachte ich mir so, wo hat Thorsten die nur wieder kennengelernt und wieso bringt er sie so einfach mit.

Bisher war ich von einem reinen Männerabend ausgegangen. Jessica hatte lange lockige fast pechschwarze Haare die kurz vor ihrem kräftigen runden Hintern endeten, für eine Latina war sie recht groß. Ihre langen Beine steckten in halbhohen Pumps und endeten in einem Minirock der recht eng anlag und nicht weit unter ihren Pobacken endete. Obenrum trug sie einen weiße Bluse unter der man nur ahnen konnten das die Brüste zu den Rundungen des Hintern passen würden.

Sie ließ sich auf meine Sofalandschaft fallen und machte es sich bequem. Thorsten kam mit in die Küche um Getränke zu holen. „Hey alter Schwede, was schleppst du denn da an ?“ grinste ich ihn an. „Na was denkst du, hast Lust auf nen Dreier ?“ fragte er ungeniert. „Und deine Sabrina macht da einfach mit ?““Jessica, Jessica heißt sie, und ja sie ist sehr offen, wirst schon merken, ich hab ihr von deinem Schwanz erzählt und das wir ab und an mal um die Häuser ziehen; ich glaube das hat sie neugierig gemacht, also komm“ … nahm die Getränke und ging voran ins Wohnzimmer.

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Es war nicht mehr ganz hell, eher ein angenehmes Licht, so hockten wir uns alle nebeneinander hin, begannen etwas small talk und tranken etwas, die Stimmung wurde immer lockerer. Plötzlich ergriff Jessica das Wort. „Thorsten hat mir erzählt das ihr oft Spaß miteinander habt, auch mal spezielle Dinge“ dabei blitzten ihre makellosen weißen Zähne hinter den wulstigen roten Lippen auf. Sie strich dabei an meinem Oberschenkel entlang nach oben, ich spürte ein leichtes Kratzen ihrer schön lackierten Krallen.

„Nicht miteinander, eher zusammen“ lachte ich und schaute Thorsten an „oder hab ich dich schonmal flachgelegt ?“Thorsten mußte lachen. „Nein, Jessica, wir beiden stehen nicht aufeinander, wir stehen nur recht oft auf den gleichen Frauentyp und daraus haben sich dann schonmal nette Erlebnisse ergeben“Jessica stellte ihr Glas ab, streckte dann beide Hände in der Luft aus so als wolle sie uns greifen und sprach“Hmm, mir ist heute auch so nach einem netten Erlebnis“ und leckte sich dabei mit der Zunge über ihre Lippen.

Thorsten blinzelte mir nochmal zu, so quasi als Bestätigung, dann rutschen wir beide ganz nah an Jessicas ran. Und was soll ich sagen, während wir sie streichelten und mit Küssen bedeckten, gingen diese rot lackierten Finger auf Wanderschaft und massierten wenig später unsere Schwänze durch die dünnen shorts. Wow, das kann ja noch geil werden dachte ich mir so. Und Jessica wußte genau wie und wo sie reiben mußte. Wenig später waren meine und Thorstens Hose zu eng geworden und wir streifen sie einfach ab.

Geil angewichst nahm Jessica nun abwechselnd den einen dann den anderen Schwanz in den Mund und begann genüßlich zu blasen. Ihre breite Zunge und die wulstigen Lippen taten sehr gut. Ich mag so was. Ich streifte meine t-shirt ab damit ich ganz nackt war. Jessica schaut kurz zu mir hoch, blies dann aber weiter. Thorsten hatte sich derweil hinter sie gekniet und begann ihre Bluse aufzuknöpfen, darunter trug sie einen dunkelroten BH der auf der dunklen Haut einen schönen Kontrast abgab.

Oh, ja, beim Anblick ihrer Brüste hätte man schon fast abspritzen können, sie waren groß, schwer und rund. Thorsten öffnete ihren BH und gaben somit diese prächtigen Kugeln frei. Sie bewegten sich sehr schön in ihrer auf und ab Bewegung während sie weiter meinen Schwanz blies. Jetzt begann Thorsten sich zu entkleiden und forderte danach sein Recht auf einen blow job. Jessica war eine Meisterbläserin, während sie von mir zu ihm wechselte, wichste sie meinen glitschigen Schwanz weiter, mal sanft, mal spürbar fester.

Ab und an krallte sie dabei ihre Nägel in meinen Hodensack oder rieb über den Strang zwischen Schwanz und Arsch. Ich war so geil dieses geile Fickluder zu lecken und ihr meinen dicken Prügel zwischen ihre bestimmt genauso ausgeprägten Schamlippen zu schieben. Doch Jessica schien sich erstmal ausgiebig Thorsten zu widmen. Ja, das ist das einzig blöde bei einem Dreier, man hat einfach nie alles. „Jan, zieh ihr doch mal die Schuhe und den Rock aus, ooohhh Jessica mach langsam sonst kann ich für nichts garantieren“Ich nestelte dann an ihren Pumps und streichelte ihre langen durchtrainierten Waden bis hoch zu ihren Oberschenkeln.

An der Seite des Rockes war ein Reißverschluß und schon konnte ich ihr rücklinks den Stoff abstreifen. Zum Vorschein kam der passende Slip zum BH, etwas transparent, so das man den Arsch sexy verhüllt sehen konnte. Ich legte beide Hände darauf und begann ihn genussvoll zu kneten. Jessica schien das zu gefallen, sie bewegte ihn leicht hin und her, blies aber noch weiter. Ich wichste meinen Schwanz und schaute dem Treiben zu. Dann ließ Jessica von Thorsten ab, atmete einmal tiefer durch, stand vom Sofa auf, mir den Rücken zugedreht, bückte sich nach vorn und streifte den Slip nach unten, stieg aus ihm heraus und warf ihn mir zu.

Geistesgegenwärtig fing ich ihn auf und roch daran. Ich sog den annalischen Geruch in mir auf. Etwas in meinen Träumen versunken hatte sich Jessica jetzt in die Arme von Thorsten gelegt und präsentierte mir ihre n sündigen Körper. Ich schaute zu beiden hinüber und bekam ganz große Augen. „Na Jan, wie wärs wenn du mal weiterbläst ?“ dabei entfaltete Jessica zwischen ihren Beinen einen noch schlaffen Schwanz. „Thorsten, Thorsten“ sagte ich nur, beugte mich etwas unsicher zu Jessica runter und schaute mir dieses Ding zwischen ihren Schenkeln etwas genauer an.

Puuh, man hatte soetwas ja schon oft in Pornofilmen gesehen, aber jetzt, so nah, hier, ich war etwas irritiert aber auch total aufgegeilt. Verdammt, Jessica sah schon toll aus wie sie war, aber das war wirklich die Krönung des Ganzen. „Thorsten, ich habs gewußt, er traut sich nicht“ schaute Jessica fast etwas enttäuscht zu Thorsten und küsste ihn. „Doch, doch, ER, ist nur fasziniert von diesem geilen Schwanz“ sagte ich, dabei drückte ich ihre Beine auseinander und nahm die Eichel die aus ihrem Mäntelchen herausschaute in den Mund und begann zu saugen.

Thorsten massierte Jessicas Brüste und beide schauten meinen Blaskünsten zu. Ich gab mir sehr viel Mühe es genau so zu machen wie ich es von einer guten Bläserin auch erwarte. Jessica schien es zu gefallen, denn ihr bestes Stück wuchs in Länge und Umfang enorm an. Bald brauchte ich eine kleine Pause weil ich den Schwanz nicht mehr ganz in den Mund bekam. Es war anstrengend aber unendlich geil. Zwischendrin faste ich mir selbst mal an den Schwanz, oh ja, der war hammerhart.

Jessica löste sich jetzt aus der Umarmung von Thorsten und nahm meinen Kopf zwischen beide Hände, hielt mich so fest und stieß mir ihren Schwanz immer fordernder in den Mund, nahm ihn dann raus, klopfte mir gegen die Wangen. Dann schob sie ihn wieder rein und drückte meinen Kopf fest drauf bis ich fast keine Luft mehr bekam. „Wow, Thorsten, dein Freund macht das super, was meinst du, soll ich ihn in den Arsch ficken, entjungfert habe ich ihn ja bereits“ dabei ließ sie ihren Kopf in den Nacken fallen.

„Ja, warum eigentlich nicht“ sagte Thorsten „Jan fickt sonst immer die Damen in ihre Ärsche“Jessica packte mich so wie ich war an meinem Haarschopf und dirigierte mich zum Sofa. „Komm, zeig mir mal deine Aschfotze, Jan“ lächelte sie mich an „Jetzt wo du mich so geil hart gemacht hast will ich auch ficken“Ich kniete mich hin, wohlwissend das ich das eventuell nicht hätte tun sollen. Jessica beugte sich runter zu mir, strich mit ihrer nassen Eichel ein- zweimal über meine Rosette und rang dann ohne Vorwarnung direkt in mich ein.

Ich spürte den leichten Schmerz, aber es war nicht unangenehm, dann merkte ich die leichten Stöße die immer fester und spürbarer wurden und dann in ein regelrechtes harten Ficken übergingen. „Oh Gott, mach bitte langsam Jessica“ japste ich nach Luft schnappend. Aber Jessica schien das nicht zu interessieren, sie fickte mich einfach weiter, doggy, auf dem Sofa, hinter mir knieend. Thorsten erhob sich langsam, stellte sich neben Jessica und gab ihr dabei seinen Schwanz zum Lutschen.

So ging es eine Weile dahin …“Jungs, ich will von euch aber auch noch gefickt werden“ protestierte Jessica, ließ dabei aber nicht von ihrem Treiben ab und stieß weiter zu. Ab und an spürte ich wie ihre Eier gegen meinen Arsch gepresst wurden. „Ja, natürlich“ sagte Thorsten „Aber fick ihn erstmal richtig durch, du wolltest doch erstmal Spaß haben““Oh, ist der schön eng“ meinte Jessica, ihr Hände auf meinen Arsch stützend „ich könnte noch stundenlang so weitermachen, aber jetzt ist es genug, mein Loch juckt schon die ganze Zeit“Damit bewegte sie sich langsamer und hielt dann inne, sie pumpte noch einmal all ihr Blut in ihren Schwanz und ich spürte förmlich wie ihr Schwanz nochmals anschwoll.

Dann zog sie ihn raus. Ich ließ mich vornüber aufs Sofa fallen und war zum einen froh endlich befreit zu ein, andererseits hatte mich der geile Fick total aufgegeilt. Alles dort unten war total gereizt, fast schon überreizt. Jessica drückte mich zur Seite so das ich auf dem Rücken zu liegen kam, stülpte dann ihren Mund wieder über meinen Schwanz und leckte mit ihrer Zunge genüsslich über meine pralle Eichel. Dann ließ sie meinen Schwanz wieder los, rutschte über mich und schob sich meinen Schwanz in ihren Arsch.

Sie brachte sich in die richtige Position, legte sich mit ihrem warmen weichen Körper auf mich und schob mit ihre Zunge in den Mund. Ich schmeckte Spucke gemischt mit etwas Saft von meinem Vorsaft, ich war hungrig, hungrig nach dieser Frau mit Schwanz. Hart spürte ich ihn zwischen meinem und ihrem Bauch. „Komm gib mir deinen Schwanz, ich will dich spüren, ganz tief“ flüsterte sie mir ins OhrIch stieß ihr in einer Art Revanche so fest ich konnte in ihren geilen Shemalearsch, ah herrlich, mein dicker Prügel glitt ohne Mühe rein und raus.

Jedes Mal dirigierte mich Jessica wieder in eine Position die für sie besonders vorteilhaft zu sein schien. In dieser Position knallte sie ihren geilen Arsch mit voller Wucht auf mein Becken herunter was dazu führte das der Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang. Sie stöhnte und ächzte und tobte sich auf mir aus. Was für ein geiler Arschfick. Dann stoppte sie plötzlich ab, schaute sich nach Thorsten um und rief. „Her mit dir Thorsten, ich bin so geil, ich brauch noch einen Schwanz“Das ließ sich mein Freund nicht zweimal sagen, drückte Jessica nach vorne.

Was macht er denn jetzt dachte ich so bei mir, ich bin doch gerade drin …Kurz danach spürte ich das er tatsächlich auch noch in diese geile Arschfotze eindrang. Und Jessica, sie hielt still, bewegte ihren Arsch ein wenig hin und her und dann war Thorsten wohl drin. „Halt deine Härte Jan, und Thorsten gib alles, fick mich hart durch, und dann möchte ich eure Ficksahne tief in mir spüren ihr geilen Hengste“Ich spannte mich total an damit ich meine Härte halten konnte, dazu brauchte es auch nicht viel weil diese Situation einfach unfassbar geil war.

Thorsten klatsche Jessica jetzt mehrfach hörbar auf den Arsch und begann mit seinen Stößen. Bei jedem Stoß rieb sein Schwanz an meinem entlang und umgekehrt, oh man wie pervers kann man sein schoß es mir durch den Kopf. „Oh, ja, härter, fester, tiefer, vamos, eyih, …“ Jessica war voll in ihrem Element, sie lag auf mir und keuchte nur noch, ich hielt ihren Kopf fest und küsste sie in Extase, unsere Zunge wühlten ineinander und leckten über beider Gesichter.

„Kommt, los, ich will eure Ficksahne, spritzt mich voll, füllt mich ab, ja ja, ja …“Oh Gott, so einen irren Fick hatte ich noch nie erlebt, ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spritzte in dem Moment ab. Als hätte es Thorsten geahnt kam auch er mit einem lauten Stöhnen, seinen Stöße ebbten ab, dann ein Moment absoluter Stille, bis Jessica das Schweigen brach. „Ihr geilen Schweine, ihr habt mich total vollgepumpt, Mistkerle“ lachte sie lauthals auf.

Thorsten und ich zogen uns im wahrsten Sinne zurück und legten uns rücklings aufs Sofa um Luft zu schnappen. „Hey, wir sind noch nicht fertig“ maulte Jessica „setzt euch mal gescheit hin“Dann stellte sie sich vor uns hin, ihr Schwanz war steil von ihrem Bauch abgewinkelt, sie nahm ihn in ihre rechte Hand, fing an ein paar Mal hin und her zu reiben und spritzte uns dann aus ihrem geilen dunklen Schwanz ihren Saft in unserer Gesichter.

Jeweils 2 dicke Schübe klatschten sowohl in mein Gesicht als auch in das von Thorsten. Dabei lachte sie aufgeheitert und völlig relaxed. Zum Abschluss gönnten wir uns noch ein Fläschchen Champagner auf diesen geilen Abend. EndeWenn es euch gefallen hat dürft ihr gerne Kommentare da lassen.

Kommentare

Stefan 18. März 2021 um 19:35

Wow, wie geil. Mit einer geilen Shemale würde ich es auch mal gerne treiben und mir dann ihr Sperma zum Schluss in den Mund pumpen zu lassen. Extrem geile Story.

Antworten

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