Jessy und Mike – Drei kurze KG’s
Veröffentlicht am 12.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Jessy und Mike — Drei kurze Kurzgeschichten
© Helios53
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Diese drei ziemlich kurzen Kurzgeschichten stammen aus einem Wettbewerb, bei dem die Anzahl der zu verwendenden Wörter auf genau 600 begrenzt war. Ohne Toleranzzuschlag! Da muss man an Wörtern sparen, denn im Text soll nicht nur die ganze Geschichte Platz finden, sondern nach Möglichkeit auch noch eine Art Pointe zum Abschluss.
Die Leser mögen daher davon absehen, darauf hinzuweisen, dass die Geschichten schlicht zu kurz sind oder dies und das detaillierter ausgeführt hätte werden sollen.. Dafür war leider kein Platz.
Und daher eignen sich diese Kurzkurzgeschichten sicher nicht als Wichsvorlagen, es sei denn, der Leser kann die Anregungen in seinem Kopfkino zu Clips in passender Länge verarbeiten.
Und nun: Viel Spaß, denn nur darauf kommt es an!
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JESSY LAG NACKT NEBEN MIKE …
. © Helios53 VII/2013
… am Ufer des FKK-Baggersees. Einige Stunden schon brutzelten sie in der Julisonne und waren in jeder Beziehung heiß geworden, aber natürlich konnten sie ihren Trieben hier nicht freien Lauf lassen.
Doch Jessy war jetzt geil! Vorsichtig, um ja nicht den direkten Kontakt zu ihrem Freund zu verlieren, drehte sie sich auf den Bauch, rutschte wie eine Schlange weiter nach oben und küsste sich dabei von seiner Brust über den Hals bis zu seinen Lippen, die ihre sehnsüchtig erwarteten. Gierig saugte sie an seiner Zunge und umschlang ihn mit ihren langen, schlanken Armen. Ihre festen vollen Brüste pressten sich auf seinen Oberkörper. Dann — ‚die Spanner würden gleich Weihnachten feiern‘, dachte sie grinsend — schob sie ihr Knie über seinen Oberschenkel und weiter nach oben, bis es auf seinem Bauch zu liegen kam.
Ihr kleiner Fuß strich zart über seinen Penis, sie klemmte ihn zwischen der Großen und der Zweiten Zehe ein und zupfte leicht. Schlagartig schwoll sein Schwanz an und federte aus der Zehenklemme. Seine Augen wurden groß und sein Blick leicht panisch.
Sanft drückte sie mit den Fußballen den dicken prallen Penis nach unten. Er stöhnte auf. „Was machst du mit mir. Hier kann doch jeder …“
„Schschscht! Scheiß auf die Spanner!“ Mit diesen Worten dirigierte sie seine Hand, die ihre Schultern umfasst hatte, unter ihre Hüfte, die sich an seine Taille drängte.
Automatisch fanden seine Finger ihren nassen Spalt und drangen langsam ein. Jetzt stöhnte sie laut und vernehmlich, aber nun war es ihm egal.
Gerade waren sie leichtsinnig genug geworden, dass Jessy Anstalten machte, sich vollends über ihn und seinen stramm nach oben stehenden Schwanz zu legen, da grollte es vernehmlich und ein leichter Wind hob an. Das brachte sie wieder zur Besinnung. Immerhin hatten sie daheim ja nicht nur ein großes Bett im Schlafzimmer, sondern auch eine teilüberdachte Terrasse mit einer saugemütlichen Hollywoodschaukel.
Hastig stopften sie alle Sachen in Mikes praktischen Seesack und Jessy schlüpfte ins leichte kurze Sommerkleidchen. „Wo ist mein Slip?“
Mike deutete auf den Sack. „Ganz unten!“ Jessy zuckte mit den Achseln. Auch egal!
Auf der Heimfahrt mit den Rädern schien sich das Wetter zu beruhigen. Angesichts „ihrer“ Pizzeria bekamen sie Hunger und setzten sich hinein an ihren Stammtisch. Dort war es tierisch heiß, aber sie waren allein.
Gina war die einzige Bedienung und heillos überfordert. Jessy ritt der Teufel. Sie schlüpfte aus den Flip-Flops, streckte ihr Bein aus, rieb mit den Fußballen über seine Erektion und brachte ihn sichtlich in Verlegenheit. Nachdrücklich schob er ihren Fuß weg und ging nun selber auf Wanderschaft, wohlwissend, dass Jessys Unterwäsche in seinem Seesack steckte.
Sturmböen rasten durch den Gastgarten, wo Gina alle Hände voll zu tun hatte, bei den Gästen abzukassieren und das Geschirr in Sicherheit zu bringen.
Dann endlich konnte Mike Pizza und Salat für beide bestellen. Draußen brach das Gewitter mit aller Gewalt los, aber drinnen war es heiß und schwül. Auf einmal bekam Mike einen starren Blick. „Schau, Jessy!“ Über einen Wandspiegel hatten sie Einblick in die Küche, wo es offensichtlich noch heißer war. Gina hatte ihr übergroßes T-Shirt mit Logo ausgezogen, fächelte sich damit Luft an den schweißnassen Körper und machte sich daran, den Salat zu richten. Der Pizzaiolo schob die Capricciose in den Ofen und seinen Schwanz von hinten in Gina.
Die beiden wähnten sich unbeobachtet und fickten mit Hingabe. Jessy überkam die Geilheit. „Ich halt's nicht mehr aus, ich will auch!“ Damit schwang sie sich auf Mikes Schoß und ritt ihn wie ein Kosake.
Draußen tobte das Unwetter und drinnen Mikes Schwanz in Jessy. Endlich schrie sie erlöst auf und öffnete die Augen.
„Salat mit Sahnedressing?“, fragte Gina anzüglich grinsend.
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METHUSALEM
© Helios53 – V/2014
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Sie durchsuchte ihre Handtasche, fand das nervende Mobiltelefon endlich ganz unten. „Hallo?“
„Oh, Jessy, Schätzchen, ich bin auf dem Weg. Bestellst du uns inzwischen zwei schöne Pfeffersteaks? Blutig für mich, das macht mich scharf! Und danach …. Plplplplplplplplp!“
Stöhnend legte sie auf. ‚Plplplplplplplplp!‘ Sie spürte förmlich seine Zunge, wie sie durch ihre feuchte Spalte schlabberte.
In ihrer Vorfreude hatte sie auf jegliche Wäsche unter ihrem dünnen kurzen Sommerkleid verzichtet. Als sie sich wieder im Griff hatte, klopfte sie mit dem Messer an ein Wasserglas, um einen Kellner zu rufen. „Zwei Pfeffersteaks mit Salat, einmal medium, das andere blutig. Dazu eine Flasche Rioja“, orderte sie.
Sie schenkte sich ein Glas ein. Ein wenig Vorsprung konnte nicht schaden. Wein machte sie leichtsinnig, das wusste sie. Bei den Aussichten konnte etwas Leichtsinn nicht schaden.
Sie dachte an Mike, seinen Körper, an ‚Plplplplplplplplp‘ und …
Das Handy riss sie aus all ihren brünstigen Gedanken. „Schatz! Ich kann nicht kommen. So ein Idiot hat mein Auto gerammt. Mir ist nichts passiert, aber …“ Aus der Traum! Kein Mike, kein ‚Plplplplplplplplp‘, nichts! Nur noch Leichtsinn, denn auf den Schreck hatte sie gleich zwei Glas Rioja hinunter gestürzt, nippte jetzt am vierten. Da kamen die Steaks. Eine dicke Alte brachte sie, die Wirtin.
„Es tut mir leid, aber heute bin ich ganz allein. Josef hat jetzt frei, Gäste sind außer ihnen auch keine da. An so einem schönen Sommertag sind wohl alle im Freibad. Ich habe einen Haufen Wäsche zu bügeln und kann daher nicht immer nachschauen kommen. Wenn Sie was brauchen, klingeln Sie bitte, dann komme ich. “ Sie deutete auf einen roten Klingelknopf an einer der Säulen, die das Gerüst auf der Terrasse trugen, um das sich Wein rankte.
Die Wirtin verschwand, Jessy war ganz allein.
Ganz allein war nicht richtig, denn soeben schlurfte der alte Kneipenhund Methusalem auf die Terrasse. Früher, als er noch jung und kräftig gewesen war, hatte er Herkules geheißen, den Namen Methusalem hatten ihm die Gäste verpasst, die ihn gelegentlich mit kleinen Leckerbissen erfreuten. Jessy kannte den Hausbrauch, sie und Mike waren ja Stammgäste. Ächzend ließ sich Methusalem im duftenden Schatten eines Rosenstocks nieder und ließ hechelnd die Zunge flattern.
Die Zunge! Flatternd! Plplplplplplplplp!! Jessy schnitt das blutige Steak in kleine Häppchen, warf dem Hund eines zu. Er schnüffelte, stemmte sich auf, hinkte näher, schlabberte mit der Zunge erst rund um das Stück Fleisch, eher er es schnappte und verschlang. Er sah nicht mehr gut mit den Augen. Nase und Zunge mussten das ‚Sehen‘ übernehmen. Eine Idee konkretisierte sich, der Rioja tat seine Wirkung. Noch ein Glas. Sollte sie es wirklich wagen? Näher und näher lockte sie den alten Rüden.
Er war groß genug, dass viele Rassen hinein passten und dabei völlig harmlos. Kneipenhunden werden zwei Dinge frühzeitig abgewöhnt. Bellen und Beißen. Beides könnte Gäste vergraulen, so schlich er lautlos näher, bis er keuchend unter Jessys Tisch lag.
Inzwischen war sie so leichtsinnig — vom Wein, und so geil — von den Gedanken an Mike, an ‚Plplplplplplplplp‘ und an das, wozu sie sich kühn entschlossen hatte, dass sie das letzte Stück blutigen Steaks ganz ins Ziel brachte.
Sie spreizte ihre Schenkel weit, hielt mit zwei Fingern den Leckerbissen an ihr bebendes rosa Fleisch und dabei den Atem an.
Methusalem kam mühsam auf die Beine, schnupperte, tapste näher, Jessy schloss erwartungsvoll die Augen. ‚Plplplplplplplplp! Bitte!‘, flehten ihre Gedanken. Wie gesagt, Kneipenhunde tun zwei Dinge nicht: Bellen und Beißen. Was man ihnen aber nicht abgewöhnt in ihrer Jugend, weil man es ihnen einfach nicht abgewöhnen kann – falls sie es tun – genau das tat Methusalem jetzt.
Er schnüffelte, wandte sich angewidert ab – und furzte.
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WHAT THE FUCK …?
© Helios53 VI/2014
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Es war Nacht. Es war heiß. Es war schwül. Und es war stickig in der primitiven Pfahlbau-Hütte des Izabal-Camps mitten im Dschungel, am Ufer eines dunklen Sees. Mike und Jessy lagen nackt auf ihrem Lager, dessen Matratze einen wasserdichten Bezug aufwies.
Dies wohl, um zu verhindern, dass der Schweiß der Abenteuertouristen in sie sickerte. Dass die Europäer und Amerikaner deswegen aber nicht weniger schwitzten und daher die dünnen Bettlaken inzwischen so nass waren, als hätte man sie soeben aus dem See gezogen, versteht sich von selbst. Vielleicht hätte Mike doch die zwanzig Dollar extra lockermachen sollen, die der schmierige Verwalter für eine Hütte mit Klimaanlage verlangt hatte. Aber wer hätte ahnen können, dass auch nachts die Temperatur nicht unter dreißig Grad sinken würde, und das bei fast 100 Prozent Luftfeuchtigkeit.
Es war geradezu ein Wunder, dass es in der Hütte nicht regnete.
„So geschwitzt habe ich noch nicht mal in der Sauna!“, klagte Jessy. „Ich halte es hier nicht mehr aus, das ist ja unmenschlich!“ Sie erhob sich und floh aus der Dampfhütte. Mike zögerte noch. War es klug gewesen, einfach splitternackt ins Freie zu laufen? Er lauschte. Von draußen drangen nur die kreischenden, sirrenden und brummenden Geräusche des Dschungels ins Innere, aber nicht der leiseste Lufthauch.
Da war wohl sonst niemand draußen. Also folgte er Jessy, ebenfalls nackt, stieg die Holztreppe hinunter und sah sich um. Wo war sie hin? Da hörte er ein Plätschern von rechts. Ah! Kluges Kind! Jessy war offenbar zum Badesteg gelaufen und hatte sich dort unter die Freidusche gestellt.
Mike stand ganz still und bewunderte die herrliche Silhouette seiner Freundin, den eleganten Schwung ihrer Hüften, die schlanke Taille, die dunkelblonden Haare, die jetzt nass bis zur Rückenmitte hingen und im fahlen Licht des Mondes fast schwarz aussahen, die langen, perfekt geformten Beine und den reizenden Po.
Ihre fantastischen Brüste konnte er von hinten natürlich nicht sehen, aber vor seinem geistigen Auge reckten sich zwei wundervolle Halbkugeln. Sein Schwanz reagierte wie ein Pop-Up, war plötzlich da, in voller Größe, einsatzbereit! Er musste sie jetzt ficken, unbedingt!
Mit ausgreifenden Schritten und von Geilheit umnebelt, näherte er sich Jessy, drückte sich an ihren Po, umfing ihren Oberkörper mit seinen muskulösen Armen und packte die wundervollen Brüste. Freudig registrierte er, dass ihre Nippel lang und hart aufragten.
Sie wollte es nun also auch! Er hatte schon drinnen einen halbherzigen Annäherungsversuch unternommen, aber sie hatte ihn brüsk abgewiesen. „Geh weg! Du glühst ja!“, hatte sie gefaucht und er hatte sich sofort gefügt. Bei der Hitze wollte er ja im Grunde gar nicht. Aber jetzt! Er rieb seinen bockharten Schwanz an ihrem Po und sie beugte sich ein wenig nach vorne, griff durch die leicht gespreizten Schenkel nach hinten, packte seine Eier und zog ihn noch näher heran.
Alles klar!
Mike ging etwas in die Knie und stieß sein Rohr mit einem Ruck in ihre nicht nur vom Duschwasser triefnasse Möse. Sie stöhnte auf, er grunzte. Wollüstig! Er hielt ihr Becken fest und machte ihr den Rammler. Mit Hengstschwanz! Die Nummer wurde ein wenig zum Balanceakt, weil sie nichts fand, an dem sie sich festhalten konnte. So breitete sie die Arme seitlich aus, als wollte sie davonfliegen. Es war herrlich, animalisch, geil, einfach urgeil! Wenige Minuten und zwei Orgasmen Jessys später, ergoss er sich mit einem wüsten Knurren in sie, keuchend und glücklich.
Küssen wollte er sie, aber sie kicherte nur und sprang auf den Steg und in den See. Als er ihr folgen wollte, hörte er sie rufen: „Mike, Liebster, wo bleibst du denn? Komm zu mir, ich brauche dich!“
Die Stimme kam von hinten!
What the fuck …?.
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