Jolanda, Freundin unserer Tochter 02

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3 — Ein Besuch im Schwimmbad und ‚reizvolle Gedanken‘

Am nächsten Morgen tut Jo so, als sei nichts vorgefallen, worüber ich sehr erleichtert bin. Wir frühstücken gemeinsam und beschließen dann ins Freibad zu fahren. Vorher rufen wir noch Jos Eltern an und teilen Ihnen unsere Entscheidung mit.

Jo ist der Star im Freibad. Der weiße Bikini ist waffenscheinpflichtig. Schon in der Sonne räkelnd ist sie eine Augenweide, doch als sie aus dem Wasser kommt und der Bikini sich wieder einmal eng an ihren Körper schmiegt, da hinterlässt sie auf dem Weg vom Wasser zu uns neugierige Blicke, sowie gewölbte Ausbuchtungen in den Badehosen der Männer und zumeist böse Blicke ihrer Partnerinnen.

Doch Jo scheint das nichts auszumachen. Keck geht sie an allen vorbei und wackelt mit ihrem süßen Po.

Als sie bei uns ist, grabscht sie sich ein Handtuch und trocknet sich ausgiebig im Stehen ab. Selbst bei Georg, dessen Augen ich wegen der dunklen Sonnenbrille nicht erkennen kann, wölbt sich langsam die Hose und ich denke: „Na, warte!“

Am späten Nachmittag fahren wir zurück und bringen Jo auf dem Rückweg bei ihren Eltern vorbei.

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Da wir uns angemeldet haben, finden wir beide angezogen vor. So lernen wir Jos Mutter Beatriz Julia und ihren Vater Walter kennen.

Kein Wunder, dass Jo so ein hübscher Feger ist. Sie ähnelt ihrer Mutter fast bis aufs Haar. Nur ist deren Körper wesentlich ausladender und reifer.

Die beiden bitten uns herein und wir trinken noch kurz eine eisgekühlte Limonade und reden über Gott und die Welt.

Beatriz Julia — typische brasilianische Vornamen, erfahre ich — ist etwa so groß wie ich, nur ist ihr Busen doppelt so groß wie meiner. Sie nennt einen ansehnlichen Hintern ihr Eigen und steht damit in krassem Gegensatz zu ihrem Mann Walter, der so dünn ist, dass er unter der Dusche von Strahl zu Strahl hüpfen kann.

Als wir uns verabschieden, kommt in mir tatsächlich so etwas wie Wehmut auf.

Und ich bin froh, als sich Anna und Jo für das nächste Wochenende wieder verabreden.

Als ich mit meinem Mann abends im Bett liege, ist mir schon wieder nach Sex. Dieses kleine, frivole Frauenzimmer hat meine Gefühlswelt ganz schön durcheinander gebracht!

Ich streichle gerade seinen Lümmel, als mir etwas einfällt, ich ihm in die Augen sehe und frage: „Als wir uns gestern unterhalten haben, sagtest du, wenn Jo während unseres Liebesspiels zu uns käme wäre das ein ‚reizvoller Gedanke‘.

Wie meintest du das?“

Georg lacht mich an: „Na, dass sie ein heißer Feger ist, der bestimmt nicht nur mir den Kopf verdrehen kann, dürfte ja aufgefallen sein!“

Und ich weiß, dass er die Wahrheit sagt, als er mich küsst und fortfährt: „Liebling, wir sind jetzt neunzehn Jahre verheiratet. Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben. Du bist meine Frau und die Mutter unserer Tochter. Doch tun wir nicht so, als gäbe es keine anderen Frauen auf der Welt.

„Oder Männer“, füge ich leise hinzu.

„Oder Männer“, bestätigt er. „Die Welt ist voller Versuchungen. Ob im Schwimmbad, im Büro oder sonst wo. Doch Liebe heißt, diesen sexuellen Versuchungen zu widerstehen, auch wenn es vielleicht schwer fällt. „

„Fällt es dir schwer, Jo zu widerstehen?“

Georg lacht leise. „Ich gebe gerne zu, dass sie mich erregt. Sie hat eine fantastische Figur und es gibt wohl wenige Männer auf dieser Welt, die nicht für eine Nacht mit ihr den rechten Arm hergeben würden.

Doch wir reden hier über Sex, nicht über Liebe. “

Ich kann ihm eigentlich nur Recht geben, in jeder Hinsicht. „Ich habe gesehen, wie sich im Schwimmbad dein kleiner Freund gerührt hat, als sie aus dem Wasser kam. „

„Das glich ja auch einem sexuellen Überfall“, prustet er leise. „Dieser Badeanzug gehört verboten!“

„Bikini“, korrigiere ich ihn sanft, „aber ansonsten hast du Recht, vollkommen Recht.

Ich zögere und überlege, ob und wie ich es ihm sagen kann. Dann überwinde ich mich und flüstere: „Was würdest du dazu sagen, wenn ich zugeben würde, dass sie sogar mich sexuell erregt?“

„Ist das wahr?“, ist er überrascht. „Soweit ich mich erinnere, hattest du nie solche… ‚Anwandlungen‘. „

Ich werde rot, als ich ihm bestätige: „Ja, das stimmt. Das ist ja auch der Grund, warum ich so durcheinander bin.

„Und was sollen wir jetzt machen?“, fragt Georg. „Vielleicht wäre es besser, den Kontakt zu ihr abzubrechen. „

„Ich glaube nicht, dass Annchen das gefallen würde“, werfe ich ein. „Und gerecht ihr gegenüber wäre es auch nicht. „

Georg nickt und stimmt mir zu.

„Ich bin dir immer treu gewesen“, beruhigt er mich. „Und daran wird Jo auch nichts ändern.

Dabei zieht er mich zu sich, küsst mich und beginnt mich zu streicheln. Er dreht mich auf den Rücken, knabbert an meinen Brüsten und gleitet dann abwärts.

Als er schließlich meine Beine spreizt und zwischen meinen Schenkeln liegt, schließe ich die Augen und sehe statt seiner Jo, die so zwischen mir liegt und mich liebkost. Eigentlich ein verbotener Gedanke, aber wahrscheinlich erreiche ich gerade deshalb in sehr kurzer Zeit einen Orgasmus und Georg sieht mich mit seinem vom Fotzensaft verschmierten Gesicht an und meint: „Zehn Penny für deine Gedanken.

Ich lächele stumm, küsse meinen eigenen Saft von seinem Gesicht und drehe ihn um. Ohne Vorwarnung setze ich mich rittlings auf ihn und lasse mich von seinem stahlharten Pfahl aufspießen. Er nimmt seine Hände, legt sie auf meine Brüste und knetet sie.

Ich liebe es, wenn ich so auf ihm reite und das Tempo selbst bestimmen kann. Ich lasse dann seinen Schwanz ganz tief in meine Fotze eindringen, so dass er bis an meinen Muttermund stößt.

Ich reibe meinen Knubbel und bringe mich auch heute Stück für Stück zu ein, zwei weiteren Orgasmen. Georg hat bereits einmal in mich gespritzt und ich merke, wie sein Schwanz schlapp wird. Schnell rutsche ich von ihm und blase ihn wieder hoch, was einige Zeit dauert. Dann darf er mich von hinten nehmen. Das liebt er besonders und pflügt mich auch richtig durch. Nach einiger Zeit verströmt er auch noch ein zweites Mal in mich, sagt er zumindest, gespürt habe ich nichts.

Erschöpft fallen wir uns in die Arme und schlafen sofort ein.

4 — Neue Freunde

Der Rest der Woche plätschert so vor sich hin, mit einer Ausnahme: wir treiben es fast jeden Abend miteinander, denn irgendwie ist meine sexuelle Lust neu entflammt.

Am Sonnabend wird Jo von ihren Eltern gebracht. Schon beim Hereinkommen eröffnet Jo uns, dass sie auch heute gerne übernachten möchte und daher ein paar Sachen mitgebracht hat.

Ich spüre sofort, wie mich der Gedanke, dass sie erneut über Nacht im Haus ist erregt und mir der Saft in der Möse zusammen läuft.

Wir bitten die drei herein und bewundernd folgen sie mir durch das Wohnzimmer auf die Terrasse.

„Sie haben wirklich ein schönes Haus“, meint Jos Mutter und ihr Mann bestätigt das durch ein Nicken. „Und einen schönen Garten haben sie auch.

Mein Garten ist — neben meinem bereits erwähnten Hintern — mein ganzer Stolz und so strahle ich über mein ganzes Gesicht.

„Kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“, fragt Georg höflich.

„Gerne“, antworten beide wie aus einem Mund.

Georg bringt das Gewünschte und wir kommen ins Gespräch. So erfahren wir, dass sie unsere Tochter bereits kennen, sie sehr nett finden und sich über die Freundschaft der beiden Mädchen echt freuen.

Ohne, dass sie es direkt ansprechen, verstehen wir, dass es Jo schwer fällt, Freundinnen zu finden, da sie aufgrund ihres exzellenten Aussehens alle anderen Mädchen häufig düpiert. Bei Anne sei das anders, sie legt mehr Wert auf innere Werte. Und die Jungen wollen ohnehin alle nur das Eine.

Das leuchtet uns ein und wir stoßen mit den beiden an. Wir laden sie spontan zum Grillen ein und da sie nichts Besseres vorhaben, sagen sie zu.

Georg kümmert sich um den Grill und wir Frauen gehen in die Küche und bereiten Fleisch und Salate vor. Walter setzt sich ins Auto und holt noch Baguette, Grillsauce und was wir sonst noch so brauchen.

Es wird ein leckeres Mahl und beim „Absackgrappa“ einigen wir uns auf das „Du“. Beatriz Julia – Jos Mutter spricht es portugiesisch aus – erzählt uns, dass sie neununddreißig ist und dass wir sie Julia nennen sollen.

Sie hatte in der Deutschen Botschaft gearbeitet und so lernte sie eines Tages Walter kennen.

Weil es wieder ein heißer Tag ist, laden sie uns zu einem nahen Baggersee ein, um etwas schwimmen zu gehen. Walter druckst etwas herum, bis er hinzufügt: „Wir gehen gerne dorthin, weil es dort Bereiche gibt, an denen man FKK machen kann. Ich hoffe, das stört euch nicht. „

Insgeheim hatte ich mit so etwas schon gerechnet, denn ich kannte ja von Jo die Vorlieben ihrer Eltern für FKK-Urlaub.

Da ich nichts dagegen habe, stimmt auch Georg zu. Annchen ist erst nicht so begeistert, was für ein junges Mädchen normal ist, lässt sich aber von Jo überreden.

So packe ich Badetücher, Decken und etwas zu Essen und zu Trinken zusammen und wir fahren in getrennten Autos zum See.

Julia und Walter führen uns zu der Bucht mit den FKK-lern und wir ziehen uns gemeinsam aus.

Walter, der ja groß und schlank ist, hat einen ebenso dünnen, doch dafür sehr langen Pimmel und seine Scham ist stark behaart. Julia, das hatte ich gleich erkannt, hat eine noch dunklere Haut als Jo und besitzt zwei mächtige, wallende Brüste mit riesigen, schwarzen Vorhöfen. Auch ihre Muschi ist stark behaart. Ihr riesiger Hintern wirkt wohl auf manche Männer sehr einladend. Georg erzählte mir jedenfalls hinterher, dass er ihren kaffeefarbenen Hintern gerne einmal ‚näher kennen lernen‘ würde, wie er sich ausdrückte.

Und ich konnte mir lebhaft vorstellen, was er damit meinte!

Ich war sehr überrascht, denn mir gegenüber hatte er solche „Ansinnen“ nicht geltend gemacht. Da habe ich aber auch nichts gegen, denn schon der Gedanke an Analverkehr bringt in mir jegliche sexuelle Erregung sofort zum Erliegen.

Die Mädchen gehen sofort splitternackt ins Wasser, wohl auch, um den Blicken der anderen Badegäste zu entgehen.

Wir legen uns erst einmal etwas hin, tratschen und blicken uns in der ungewohnten Umgebung um.

Es kostet mich schon einige Überwindung, mich so nackt wie ich bin zur Schau zu stellen. Meine Brüste offen zu zeigen, ist nicht wirklich aufregend, doch meine blanke Scham zu präsentieren, ist doch etwas Neues für mich. Doch wenn ich die anderen Menschen sehe, die mich freundlich und nett anschauen, dann verliere ich meine Hemmungen. Die meisten Frauen sehen auch nicht besser aus als ich und die Männer wirken mit ihren schrumpeligen kleinen Würstchen zwischen den Beinen eher lächerlich als erotisch.

Erfreut stelle ich fest, dass die Männer mich zwar beiläufig taxierend ansehen, aber nicht angaffen, wie es sonst in Freibädern oder auf der Straße oft der Fall ist. Mit anderen Worten: mir gefällt es hier.

Als die Mädchen aus dem Wasser kommen, machen wir uns über die Sandwiches her, die ich mitgenommen habe und wir trinken Limonade. Dann gehen wir Erwachsene ins Wasser. Es ist sehr erfrischend und insgeheim bin ich sehr froh über den Vorschlag, hierher zu kommen.

Walter und Julia knutschen viel herum und es ist deutlich erkennbar, dass sie keine Hemmungen haben, ihre Gefühle offen zu zeigen. Mir fällt das etwas schwerer, was wohl auch an meiner eher konservativen Erziehung liegt. Georg fühlt sich inmitten der beiden pudelwohl und albert mit mir herum. Unter Wasser fasst er an meine Titten oder streichelt über meine Muschi. So kommt es, dass ich auf einmal doch ziemlich erregt bin.

Georg wohl auch, denn als wir aus dem Wasser kommen, ist sein Halbsteifer gut zu sehen.

Wir lassen uns gerade auf der Decke nieder, da flüstert Julia mir zu: „Wenn ihr beiden rollig seid, dann kann ich euch zeigen, wo ihr am besten hingeht. „

Ich gebe das leise an Georg weiter und er grinst breit und nickt.

Wir stehen auf und Julia führt uns zu einem nahe gelegenen Waldstück. Ich gehe links von Georg und Julia rechts. Er legt seine Arme um unsere Hüften und zieht uns an sich.

Seltsamerweise kommt in mir überhaupt keine Eifersucht auf. Wir gehen tiefer in den Wald und erreichen schließlich eine kleine Lichtung. Hier wächst Moos und so ist es recht weich auf dem Boden, doch vorsichtshalber hat Julia zusätzlich eine Decke mitgenommen und will sich gerade entfernen, als Georg keck meint, er hätte nichts dagegen, wenn sie bliebe.

Mir bleibt fast die Spucke weg! Ich schaue ihn überrascht an. Sie muss es ihm ja ziemlich angetan haben!

Ein merkwürdiges Lächeln umspielt ihre Lippen und beide schauen mich an und wartet auf meine Reaktion.

Ich bin zunächst ziemlich perplex und weiß nicht, was ich sagen soll. Schließlich geht Julia langsam auf Georg zu, nimmt seinen Schwanz in die Hand und wiegt ihn. Sie wichst ihn leicht und gibt ihm darauf einen Kuss. Ich stehe abseits und lasse sie gewähren. Georg sieht mich an, doch ich nicke nur. Julia nickt ebenfalls, geht vor ihm auf die Knie und fängt an, sein Glied und seine Eier zu massieren.

Außer in einigen Pornofilmen, die wir gelegentlich — wenngleich eher selten — gemeinsam ansehen, habe ich noch nie live gesehen, wie eine Frau es einem Mann „besorgt“.

Schließlich ist Georgs Schwanz mächtig angewachsen und sie nimmt das Prachtstück ohne Umschweife in ihren Mund. An Georgs Reaktion stelle ich fest, dass sie ihre Sache sehr gut macht, denn er krallt seine Hände in ihr dichtes, schwarzes Haar und stöhnt schnell sehr heftig.

Kurz bevor er kommen will, steht sie auf, legte sich mit dem Rücken auf die Decke und bedeutet ihm, ihre Fotze zu lecken. Mich fordert sie auf, mich über sie zu setzen, damit sie bei mir das gleiche tun kann.

Nun ist es um mich geschehen!

Ich tue, was sie verlangt und erlebe zum ersten Mal eine weibliche Zunge, die mein Geschlecht erforscht. Sie macht ihre Sache großartig und bald stehe ich in hellen Flammen. Julia keucht schwer, als sie von Georg zum Orgasmus geleckt wird und als Georg meint, dass er sie jetzt gerne ficken würde, stimmt sie zu und auch ich nicke dazu. Sie begibt sich auf alle Viere und Georg kniet sich hinter sie.

Er taucht seinen Lümmel in ihre nasse Fotze und ich stehe daneben und sehe zu, wie er ihre Hüften greift und sich tief in sie bohrt. Julias schwere Titten schwingen bei jedem Stoß hin und her und durch ihr Keuchen höre ich, dass sie sehr geil ist und mein Mann es ihr gut besorgt.

Ich bin fast etwas eifersüchtig, als ich Walter bemerke, der sich uns nähert. Er hat wohl kein Problem damit, dass seine Frau von einem anderen gebumst wird.

Er kommt auf mich zu, lächelt mich an und fragt, ob ich nicht auch Lust hätte zu vögeln. Ohne meine Antwort abzuwarten ergreift er meine Titten und massiert sie. Er beugt sich vor und leckt über meine Brustwarzen. Dann nimmt er sie in den Mund und saugt so heftig daran, dass meine Nippel bald steil abstehen. Er ist ein begabter Tittenfetischist und als er sich vor mir hinhockt und seine Hände meine glattrasierte Scham erkunden, spreize ich meine Beine, lehne mich an einen Baum und schließe die Augen.

Ich bin vor Geilheit so betäubt, dass ich ihn gewähren lasse. Bald spüre ich nicht nur seine Hände, sondern auch seine Zunge in mir. Er durchpflügt mich und knabberte dermaßen intensiv an meinem Kitzler, dass ich bald von einem Orgasmus mitgerissen werde.

Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie Georg seine Latte in Julias ansehnlichen Arsch zwängt. Ihr gefällt das offensichtlich bestens, denn sie fordert ihn immer wieder auf, ihn noch tiefer hinein zu stoßen.

Walter schlägt vor, ich solle mich auf ihn setzen, was ich auch tue. Vorher nehme ich aber noch seinen Pimmel in den Mund. Erstaunlich für mich ist, dass er an Länge kaum noch gewinnt und nur an Dicke zunimmt. Ihn komplett aufzunehmen schaffe ich nicht, weil er dabei an meinen Gaumen stößt, aber es ist trotzdem der Längste, den ich jemals geblasen habe.

Ich setze mich endlich auf seinen steifen Fickstab und genieße seinen langen, dicken Riemen, der mit Georgs durchaus vergleichbar ist.

Es ist ein neues und interessantes Gefühl, nach so langer Zeit mal wieder mit einem anderen Mann zu ficken. Einem so potenten und starken Mann, der so anders ist als Georg. Walter bewegt sich ganz anders, wie er meinen Nacken küsst, meine Ohrläppchen knabbert, meine Brüste knetet, meinen Rücken streichelt, meinen Hintern betatscht… alles das ist so neu… so anders… so GEIL!

Ich liebe es, auf seinem besten Stück zu reiten.

Er füllt meine Fotze so richtig aus!

Walter bewegt sich sanft kreisend dabei und stößt so in Regionen meiner Vagina vor, in die lange kein Schwanz mehr eingedrungen ist.

Es ist so unglaublich erregend, dass sich schnell riesige Lustwellen durch meinen Körper fressen.

Und es stört mich auch nicht, als Walter beginnt vulgär auf mich einzureden.

„Du kleine, geile Schlampe“, flüstert er mir zu.

„Gib es zu, dass ich es dir gut besorge!“

„Ohh, ja, du fickst guuuuuut“, stöhne ich laut.

„So gut bist du wohl lange nicht mehr gefickt worden, du geile Stute!“

Ich konzentriere mich nicht mehr auf das, was Walter mir zuraunt, sondern genieße jeden Zentimeter, die sein Schwanz in mich hinein und wieder hinaus gleitet.

„Nimm mich von hinten“, fordere ich ihn auf, rappele mich hoch und stütze mich an dem Baum ab, als er auch schon hinter mir steht und in mich eindringt.

Er umgreift meine reifen Äpfel und fickt kräftig auf mich ein. Ich werde so richtig „durchgefickt“ und genieße es.

Ich komme mit einem kräftigen Orgasmus und gerade als sich meine Vaginalmuskeln zuckend zusammen ziehen, spüre ich auch seinen Höhepunkt, denn plötzlich wird meine Fotze mit seinem warmen Sperma überschwämmt und er stöhnt laut in meinen Nacken. Er stößt noch einige Male so heftig in mich hinein, dass er meinen Muttermund berührt und ich so heftig komme, dass mir schwarz vor Augen wird…

Als ich wieder zu mir komme, sehe ich, wie Julia gerade dabei ist, Georgs Schwanz mit Mund und Händen auszumelken.

Mein Mann atmet stoßweise und ist rot angelaufen, als er sich ein zweites Mal in sie ergießt.

Dann stehen wir alle auf, küssen und umarmen uns.

„Das müssen wir unbedingt wiederholen!“, sage ich und breche das Eis.

„Gerne“, sagen Julia und Walter wie aus einem Mund und Georg nimmt mich in den Arm, küsst mich und flüstert mir zu: „das war großartig!“

Endlich richten wir uns einigermaßen her.

Georg bedeckt seine immer noch halbsteife Latte mit der Decke und wir gehen zurück zu unserem Platz, als wäre nichts geschehen. Die Mädchen tuscheln zwar, als sie uns zurückkommen sehen, aber wir beeilen uns, ins Wasser zu kommen und uns die Körpersäfte abzuwaschen.

Anschließend legen wir uns in die Sonne und dösen vor uns hin. Ich denke noch lange darüber nach, was mich soweit gebracht hatte das zu tun, was ich mir nie hatte vorstellen können: Ich hatte mich von einem fremden Mann — besser gesagt einem nahezu fremden Mann — einfach so ficken lassen und hatte es erlaubt, dass Georg dasselbe mit einer anderen Frau tat.

Und: ICH HATTE SPAß DARAN!!!

Solange ich auch stöbere, ich finde keinen Anflug von Eifersucht in mir und ich begreife, dass es der feine Unterschied zwischen Liebe und Sex sein muss, von dem so häufig gesprochen wird. Für Männer ist dieser Unterschied immer sehr schnell erkennbar, wir Frauen unterliegen häufig dem Fehler, dass Sex mit einem Anderen – also ein Seitensprung – gleich das Ende der Liebe bedeutet. Dabei ist es vermutlich nur Ausdruck von einer Neugier, die sich durch immer gleiche Tages- und Liebesabläufe im Alltag nicht mehr befriedigen lässt.

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