Josephines Nachhilfeunterricht

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Die schulischen Noten am Ende meiner Gymnasialzeit waren tief in den Keller gepurzelt und meine Eltern sind ein bisserl nervös gewordn. Mein Papa, ein Fleischhauer ausm 2. Bezirk, der aus mir eine international erfolgreiche, studierte Managerin machen wollt („Madl, du sollst a urdnliche Karrier machen, ned wia i do mit de Würscht herumbarawern“), war so böse, dass er mir für die Schulpausen gar keine Fleischlaberln mehr einpackt hat, die ich ja immer so gern ghabt hab.

Und die Mama hat zu mir gesagt: „Pepi, du lernst nie nix irgendwas! Die Matura wird eine Katastrophe. Da fällst du durch mit Bomben und Granaten. Also bestell ich dir einen Nachhilfelehrer. “

Als mein Nachhilfelehrer das erste Mal zu mir nach Haus gekommen ist…in meinem Kopf ist das noch so deutlich, als wärs gestern gewesen: …ein schrecklich drückend schwüler Maitag. Meine Bluse ist schon nass gewesen und nur so auf der Haut gepickt….

Dann kommt er rein. Ein baumlanger, junger Kerl. Der 3 Tage Bart um seine Lippen herum hat mich an meine Fut erinnert. Also war er mir glei sympathisch.

Es hat gepumpert bei mir im Herzerl und im Hoserl. Meine Mutter hat ihn am Oberarm ghalten, wie ein Stück Lungenbraten präsentiert und zu mir in mein Zimmer gschobn.

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„Das ist der Magister Richard Griesbrei von der Wiener Universität! So jung und schon einen Titel….

nimm dir ein Beispiel Pepi! Lernt`s brav! Ich lass euch jetzt allein! Nachher gibt's a Wurstbrot zur Belohnung!“

Mathematik war auf dem Programm. Ich hab das Lehrbuch schon zwischen meinen feuchten Händen am Schoß liegen gehabt und nervös drauf herumgekletzelt. Als er mich aber in meinem hellrosa Bluserl am Schreibtisch sitzen gesehen hat, hat er sein Programm schnell geändert.

„Wollen wir gleich per du sein, das ist einfacher „, fangt er an.

Da hab ich gewusst: der will dich pudern.

„Josephine, weisst du, wir haben heut immens viel vor. Es wird nicht einfach und du musst dich sehr bemühen. Dann schaffen wir es gemeinsam. Du musst dich jetzt völlig neu einstellen. Als allererstes muss man vor einer intensiven Lernphase eine ordentliche Initiation durchführn. “

„Okay!“, hab ich gesagt…obwohll…ich hab damals keine Ahnung gehabt, was eine Initiation ist. Und was er wirklich damit meint.

Ich schau ihn in seine schönen grünen Augen, da macht er sich mit seiner Linken einfach das Hosentürl auf, mit der Rechten drückt er mich plötzlich vor meinem Schreibtisch an der Schulter runter und hält mich dabei fest im Genick. Wie einen Hasen, der geschlachtet wird….

Dann hat er mir seinen Kasperl gezeigt und ihn ganz nah vors Gesicht gehalten.

Es war nicht das erste Mal.

Ich hab damals schon Schwänze angeguckt…beim Camping haben mir die Burschen beim Flaschendrehen oft ihre Würste gezeigt…aber mehr war da nie. Die waren alle feig und ich hab sowieso viel mehr Spass statt fremden Sachen meine eigenen Finger in die Fut zu stecken. Aber so nah hat ich noch keinen vor mir gehabt, ausserdem hab ich noch nie soviel Haar gesehn.

Für einen kurzen Augenblick hab ich gedacht: Ist der Herr Magister in Wirklichkeit ein Aff?

„Schau einmal, was da drinnen ist!“ hat er gemeint und auf seine Vorhaut gezeigt, in die seine halbsteife Wurst quasi wie in einem Wurstpapier eingepackt war.

Ich hab gewusst…. des ganze ist jetzt unglaublich unanständig! Grauslich und pfui hätt meine Mutter gesagt. Aber gleichzeitig war ich wie hypnotisiert und irgendwas in mir hat meinen Zeigefinger bewegt und ich bin dorhin, wo aus dem Wurschtpapierl was rausguckt hat.

Dann hab ich bisserl reingebohrlt und langsam eine glitschige Kugel gespürt, wie eine Kirschtomatn. Ganz gruselige blaue Adern sind aussen an seinem Stiel hin und herglaufen und sein drahtig behaarter Sack,der ist zwar runterghängt, aber hat sich dauend bewegt….

War der groß!…ich würd sagen: sogar noch ein bisserl grösser als mein kleines Handtascherl beim Opernball.

Dann fängt er zu wichsen an und knöpfelt mir dabei die Blusn auf. Drunter warn dann gleich meine warmen jungen Dutteln.

Na ja…er grapscht also dran herum….. ich bin nur blöd dagesessen wie eine Staue. Auf einmal hat er ziemlich komisch zum reden angefangen.

„Ach…. jaaaaa…aaaa….

Josephine…..du…d…du…duuu bist mein k..k…kleine Pri…Prinzessin!“

Oje, wenn jetzt meine Eltern reinkommen…. nur das hab ich dauernd gedacht. Hin und wieder hat er seinen Steifen …ich weiß nicht…aus Spaß oder so…. fest gegen meine Wangen geklatscht. Der war vielleicht hart, wie ein Stück Holz…und seine Eichel ist dabei immer röter und immer glänzender geworden. Am End hab ich mich darin schon fast wie im Spiegel gesehn.

„Josefine….

nimmst ihn jetzt in den Mund?“ fragt er. Eh lieb. Weil andere drücken dir ihren Stengel einfach in die Goschn und du kannst dich nicht wehren. Höchstens reinbeissen…. aber da hätt ich eine Beisshemmung.

„Gehört das zur Initi…visation?“ hab ich gefragt.

„Das ist der wichtigste Teil!“

„Dann stecken Sie …. steck …. duu…ihn halt rein!“ Schlau wie ich war, hab ich den Mund ganz weit aufgemacht, damit er einfach in der Mitten von meinem Mund ist und ich ihn rundherum und an den Lippen nicht spür, weil so dick war sein Prügel auch wieder nicht.

Aber nachdem sein Schwanz ein paar Sekunden wie ein Ufo mitten in meiner Mundhöhle geschwebt ist, hat er ihn einfach auf meine Zunge draufgelegt.

Ich bin leicht zusammengezuckt, denn schmecken wollt ich ihn wirklich nicht. Aber es war wie Sushi, gar nicht unangenehm. Und da hab ich einfach meine Lippen drum rumgestülpt und versucht zu lutschen.

„Ohhh…du kleine Drecksau!“hat er gestöhnt. Da hab ich seinen toten Fisch gleich wieder ausgespuckt.

„So dürfen Sie mit mir nicht reden! Auch wenn Sie Magister sind!“

Wimmernd hat er sich entschuldigt.

„Nein…. neinn…verzeih…. mein Fehler…. natürlich bist du meine Prinzessin!“

Irgendwie war er kleinlaut geworden.

Er ha sich abgemüht, aber sein Kasperl hat immer mehr das Kopferl hängen lassen.

„Prinzessin! Du könntest mir helfen, wenn du vielleicht deinen Finger in mein Arschloch…..steckst….

ist feinst gewaschen…ich schwöre dir!“ Zwischendurch ha er sich den Gürtel aufgemacht und seine Jeans fsind runtergerutscht. Dann hat er einfach seine Boxershorts runtergezogen!

„Arsch stecken? Wer ist jetzt hier eine Drecksau? Nie mach ich sowas. Nieee. “

Ich hab ihn dabei ganz böse angeblickt, aber in Wirklichkeit wollt ich schon sehen, wie er zuckt, wenn ich ihm was in den Arsch steck.

„Maximal steck ich Ihnen….

Dir …. einen Kugelschreiber rein…..“

„Jaaaa…bitte, bitte“

Also greif ich nach oben zur Tischplatte. Da war aber kein Kugelschreiber, nur ein Klebestick. Also nehm ich den …das war sehr schnell, flugs hat sein Arsch den gesamten Stick verschlungen.

Gleich danach seh ich aber, wie das Nudelaug vom Magister Grießbrei auf einmal grösser wird und er hat irgendwas gestammelt, es hat aber geklungen, als würde er was im Hals haben und daran ersticken.

Seine Hin- und Herwuzeln ist langsamer geworden.

„Ojeee…iiiii…. eeee……eeeee…. eee…ee…..e“, hat er gerufn und seine Händ und Knie haben zum Zittern angefangen. Aber ich hatts noch immer nicht wirklich geschnallt, was da kommt.

Auf einmal spritzt`s mir stark in die Augen. Dann gleich auf die Nase, wie ein warmer Griesbrei. Nur etwas versalzen.

„So!“ hat er gsagt. „Fertig. Das war die Initiation.

Ab jetzt können wir lernen!“

Ich hab mir mit dem Handrücken die Schweinerei weggewischt. Aus den Augen, ein Schlagobersgupferl vom Richard von meiner Blusn und eins von meine Strümpf. Und der Deckl vom Mathematikbuch? Der hat ausgschaut wie a Landkartn von Finnland…mit den 1000 winzigen Spermalackerln. Wie wenn einer draufgspuckt hätt. Ich hab eine ganze Packung Papiertaschntücher gebraucht.

Er hat in der Zwischenzeit seinen Kasperl mit dem Hemdzipfel abgewischt.

Dann haben wir uns eilig wieder zurechtgmacht, weil wir draussen Stimmen gehört haben, aber es war nur der Fernseher im Wohnzimmer. Trotzdem haben wir jetzt auf brav gespielt und wirklich ein bisserl gelernt.

Hängen geblieben ist mir -ausser einen kalten Bauern- in dieser Stund aber nix. Aufgeregt war ich die ganze Stund, mir ist immer nur das Aufklatschen vom Magister seinem warmen Griesbrei auf meinem Gsicht durch den Kopf gegangen.

Ich hab ned gwusst, war des jetzt für mi guat oder schlecht? Ich hab gar ned gwusst, was für a Gefühl i hab. Heute weiß ich , dass ich damals mordsgeil war.

Nach einer Stund hats dann an unserer Tür brav geklopft , und auf einem Riesenteller hat Mama die versprochenen Wurstbrote reingebracht.

„Pepi, du hast ja ganz rote Wangerln…. hast fleissig glernt, gell?“ Mich hat plötzlich im rechten Nasenloch ein scharfes Patzerl Magisterspermarest gereizt und hab leider niesen müssen.

„Na, geh Peperl, schau, alles angespritzt – jetzt hast dem Herrn Magister unsre gute Wurst versaut!“.

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