Judith 02

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Die Büchse der Pandora wird geöffnet

Hinweis: Es handelt sich um eine Fortsetzungsgeschichte, daher wird empfohlen, zuerst Judith 01 zu lesen, das Ganze ist in der Gegenwart geschrieben, da hier der Erzählstil lebhafter ist.

Ich kann immer noch keinen klaren Gedanken fassen, ich tigere nun schon die ganze Zeit in der Wohnung umher, nachdem ich meine Judith soeben beim ficken mit einem anderen, farbigen Kerl entdeckt habe.

Meine bis dahin heile Welt bricht zusammen, meine Judith setzt mir richtige Hörner auf, aber richtig! Aber bestimmt wird sich alles aufklären — das Leben wird schon weitergehen.

Es ist bereits weit nach Mitternacht, – und ich warte immer noch, genau wissend, was sich in der Bar auf der anderen Straßenseite gerade abspielt.

„Bitte, bitte“, Judith, rufe ich innerlich, „komm bitte heim….

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„. die Demütigung geilt mich plötzlich so sehr auf, dass ich mich auf dem Boden knie und mir meinen Schwanz aus der Hose hole und anfange, zu wichsen. Ich bin selbst über mich erschrocken — die mit dem Betrug verbundene Qual geilt mich andererseits so weit auf, dass mein Schwanz trotz des vorherigen Abspritzens wieder voll aufgerichtet ist. Dabei sehe ich Judith vor mir, wie sie gerade den Schwanz ihres farbigen Stechers in ihrer Fotze verschwinden lässt….

und was sie dabei über mich gedacht hat, als ich wichsend zu ihren Füßen lag…..

Plötzlich fliegt die Türe auf, und Judith steht im Wohnzimmer — ich hatte sie jetzt nicht kommen hören, bin völlig überrascht…. „

„Na, da ist ja wieder mein kleiner Wichser!“ — höre ich sie wie durch eine Nebelwand spitz sagen — und: Sie hat ja Recht…was soll ich da sagen, ich stottere und stöhne halb „, Ach, Judith — was machst Du mit mir?“ „Was soll ich denn machen — hat es dir nicht gefallen? — du hast doch geklotzt wie ein armer Spanner, oder nicht?!!“ — alles in einem abfälligem, spitzen Ton.

Ich höre mich sagen, wie ich kleinlaut beigebe „Ja, Judith, hast ja recht, Entschuldigung!“ — völlig verdreht, denkt meine andere Gehirnhälfte, während meine Frau es vor meinen Augen mit einem anderem schwarzen Stecher treibt und mich gemein demütigt, entschuldige i c h mich noch hierfür! „Dann ist ja gut“ — „großzügig“ nimmt Judith meine Entschuldigung entgegen…. es geilt mich jetzt soweit auf, dass ich kurz vorm Erguss stehe…. immer noch auf Knien vor Judith und meinen Schwanz in der Hand haltend…..ein kleiner Wichser und Trottel, von seiner eigenen Frau extrem benutzt.

Judith streift ihren leichten Mantel ab und lässt sich in den Sessel fallen. Jetzt erst stelle ich fest, dass sie einiges getrunken haben muss. Ihr Outfit ist noch so wie vorhin, als ich sie beim ficken entdeckt hatte — die ganze Montur — Schnürmieder, Nahtnylons mit den hochhackigen Pumps – noch an ihrem Körper – sie muss direkt von ihrem Ficker gekommen sein…ein Pornofilm hätte es nicht besser einfangen können — auf dem Schnürkorsett sind sogar die eingetrockneten Spermaflecken von Jamal zu erkennen, auch in ihrem Haar stelle ich jetzt bei ihr dasselbe fest…..

Wie in Trance bleibe ich auf den Knien und robbe zu ihr und verharre in dieser Position vor ihr.

„ja, bleib so“ — „so gefällst du mir“, kommandiert Judith und stecke sich lässig und lasziv eine Zigarette an. Die jetzt folgende, unausweichliche Unterhaltung ist wie aus einem bizarren Drehbuch. Immerhin merkt Judith, dass sie mir eine wie immer geartete Erklärung schuldig ist — und gibt sie mir, oder es erscheint mir jedenfalls nur so…

In einem eher beiläufigen Ton erzählt sie mir, dass sie sich am Abend mit Jamal in der leeren Bar verabredet hatte, um über ihre geplante Anstellung als Barfrau zu sprechen.

Jamal ist bereits bei der Betreibergesellschaft beschäftigt und wird dann in der neuen „Domino“-Bar die Geschäftsleitung übernehmen. Und was lag es da näher, als sich mit ihm zu treffen, damit er ein gutes Wort für sie bei seinem Chef einlegt für ihre geplante Anstellung. Ist schließlich kein Selbstläufer, versteht sich.

Daher habe sie sich auch etwas schick gemacht und für alle Fälle sich mal in „Schale geworfen“, wie sie es ausdrückte — und mal die „neuen Sachen“ angelegt, man kann ja nie wissen…

Sie kennen sich schon länger.

Aha, das war mir auch neu! Meine Anspannung steigt…. Auf meine zaghafte Nachfrage hierauf herrscht sie mich an und lässt endgültig die Katze aus dem Sack: „ Ja, was glaubst du denn?…. ist ein sehr guter, alter Bekannter von mir, schon von früher her. Um deine weitere Frage gleich zu beantworten: Ja, wir haben schon oft zusammen gefickt …einige Dutzend Mal, schätz ich…geiler und drahtiger Schwarzer Hengst…fahr ich halt voll drauf ab… so, – ja gefickt….

die ganzen Jahre…. Du hast ja nichts mitbekommen, du Trottel ….. und jetzt mach deinen Mund wieder zu!“

Bevor ich überhaupt einen weiteren, klaren Gedanken fassen kann, fährt sie fort:

“ Du willst vielleicht wissen, wo und wann? — Nun – kein Problem kannst Du haben:

Meine Shopping-Touren mit Sarah ( ihrer etwas älteren Freundin ) endeten halt nicht immer gleich in üblicher Weise, sondern oft in Jamals Armen.

Oder ich ging von Anfang an zu ihm, oftmals war ich schon völlig nass in der Fotze, wenn ich mich vorher bei dir verabschiedete, mein Lieber! Einmal rief ich dich vom Handy aus an, ich sei unterwegs beim Einkauf, dabei saß ich bereits auf Jamal und ritt auf seinem Riesenschwanz…..Manchmal war auch Sarah dabei, es gab dann einen geilen Dreier, während du brav daheim auf mich gewartet hast…Wenn ich zu dir heimkam, meine Fotze voll vom Ficksaft — und dir den Begrüßungskuss gab, ging mir fast wieder einer ab, so geil war das…und du warst völlig ahnungslos, das hat mich noch zusätzlich angemacht…..manchmal hast du mir ganz brav danach die Fotze ausgeleckt, in welcher Jamal gerade erst seinen Schleim reingefickt hat.

Selbst dazu warst du zu blöd, mal eins und eins zusammen zu zählen — du hast überhaupt nichts geschnallt! Und so dachte ich — gut, wenn das so ist…sollst du meine Fotze halt auch weiter lecken, was du ja auch brav gemacht hast — dann hat es mich noch zusätzlich erregt.

Kannst Du dich außerdem noch an den Kurzurlaub erinnern, welchen Du mir und Sharon vor zwei Jahren spendiert hast? Jaaa — richtig gedacht, mein kleiner Trottel — Jamal war dabei — wir fickten und leckten uns die Seele aus dem Leib!!“

Ich kann nicht glauben, was ich da höre….

aber an der Richtigkeit gibt es keinen Zweifel, alles war real, kein Traum.

Weiter eröffnet sie mir: „Glaube nur nicht, das Jamal der Einzige war…Ich hab dir ja von früher erzählt, wie das mit mir war, daran hat sich bis heute nichts geändert. Seine Kumpels sind auch lecker und nicht zu verachten! Zusammen mit Sarah ging öfters mal eine Gruppenorgie ab, so richtig ab! Wenn ich dann nachts zu dir zurückkam, log ich dir was von Müdigkeit nach einem Freundinnen-Treff vor oder so…

In Wirklichkeit hatten es mir die Jungs dermaßen besorgt, dass ich völlig ausgefickt und fertig zu dir ins Bett gekrochen bin…“

„Außerdem bin ich auch ein guter Stammgast zusammen mit Sarah in ein paar Swingerclubs, versteht sich von selbst.

“ Auch da hatte ich also keinen blassen Schimmer…

Der Wahnsinn will also kein Ende nehmen! Wo soll das noch hinführen? hämmert es in meinem Kopf.

Weiter Judith: „Das Ganze soll aber jetzt ein Ende haben“ — ich atmete innerlich auf, ein Ende — nun gut, damit kann ich leben….

Aber weiter: „ ein Ende des Versteckspieles, nicht was du jetzt vielleicht meinst.

Sharon meinte nur, ich solle dir alles an den Kopf werfen, damit dieses Drum herum reden ein Ende hat…. Recht hat sie! Zukünftig ist es mir egal, was du weist oder nicht, gell…? — ich mache jedenfalls mein Ding und lebe mich aus, das hat mir Sharon auch geraten…so wird es jetzt sein, mein kleiner Wichser, hörst du??!!“

„Sharon hat also alles von Anfang an gewusst und mit bekommen?“ stammele ich ungläubig.

„Natürlich, was denn sonst, du bist ja so blöd und hast nicht einmal das nur im Ansatz mitbekommen, daher hat sich Sharon manchmal auch keine große Mühe gegeben, wenn sie indirekt auf das Thema zu sprechen kam“. Sharon also auch, nicht zu glauben!! Dieses kleine gemeine Biest war also immer über das Treiben ihrer Mutter informiert!

Judith wurde etwas lauter und bestimmter: „Also, mein kleiner Schlappschwanz: Akzeptierst du die neue Situation — dann ändert sich für dich im Prinzip nichts, nur dahingehend, dass Du halt jetzt „offiziell“ über die Sachlage Bescheid weist und dich in dein Schicksal fügst! Keine Angst, du sollst auch nicht zu kurz kommen! Ab und zu lasse ich dich ja an meine Fotze ran, versprochen.

Außerdem wirst du das eine oder andere als devoter Trottel noch mit mir erleben, das ergibt sich ja fast von selbst.

Wenn du nicht damit klar kommst, gebe ich dir jetzt den Laufpass, die Sache ist für mich dann erledigt — du fasst mich dann auch nie mehr an, das garantiere ich dir!

Und solltest du auf die Scheidung spekulieren — bitte schön — auch kein Problem, im Gegenteil! Ich bekomme das mit Sharon schon so hin, dass du richtig blutest und aus der Wohnung fliegst — und mir und Sharon monatlich ein schönes Sümmchen überweisen musst — und von uns beiden gar nichts mehr hast…..also ich will eine Antwort — jetzt und endgültig, wie entscheidest du dich? Los mach dein Maul auf!“, herrscht sie mich an.

In meinem Kopf fliegt alles durcheinander…. was soll das werden? Ich schaffe es, mich kurz zu ordnen: Mit der Scheidung hat sie jedenfalls recht, kommt nicht in Frage — hätte ich aber auch nicht in Erwägung gezogen. Trennung ohne Scheidung ergibt auch keinen Sinn, meine masochistische Ader lässt eigentlich nur die erste Variante zu: Ich ergebe mich in mein devotes Schicksal und lasse den Dingen ihren Lauf! An der Seite Judiths (oder besser gesagt: zu Ihren Füßen), ihren Launen und Begehrlichkeiten ausgeliefert sein, dabei die Wonnen der damit verbundenen Erniedrigungen genießen und ansonsten ihr Spielball sein.

Das ist ab sofort mein Schicksal — die Büchse der Pandora ist geöffnet!

„Ja, Judith, meine Herrin, ja — ich bleibe bei Dir und bin mit deinem ersten Vorschlag und den Vorgaben einverstanden“ — sind meine entscheidenden Worte und merke dabei, wie das Blut in meinen Schwanz schießt!

Judith streicht mir versöhnlich über den Kopf:“ Silas, ich habe auch eigentlich gar nichts anderes von dir erwartet, mein kleiner Schlappschwanz und Trottel, das bist du doch jetzt oder?“ „ Ja, Judith“

„Zur Belohnung darfst du mir jetzt meine Fotze sauberlecken, du kleine Drecksau!“

Sie lehnt sich zurück, schlägt beide Beine über die Armlehnen des Sessels und präsentiert mir ihre frisch von Jamal gefickte Fotze.

Ihre glänzenden schwarzen Nylonstrümpfe mit den Hochhackigen ergeben einen erregenden Kontrast zu ihrer blank rasierten, weiß-rosa Möse. Ich versinke mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel und beginne, ihre Spalte mit meiner Zunge ausgiebig zu lecken. Die Fotze ist völlig nass, eine Mischung aus ihrem Fotzenschleim und restlichem Saft von Jamal. Ich sauge daran, lecke und schlucke. Judith stöhnt:“ Jaaa…. du Sau…. leck mich aus, leck mir den Fickschleim aus meiner Fotze — das müssen Trottel wie du doch lecken…Duuu…

Mit einer Hand fange ich an, meinen Schwanz zu wichsen, „ Ja, wichse dich….

du Fotzenlecker…wichse dich..“ Ich nehme die ganze geile Flüssigkeit aus Judiths Fotze auf, schlucke, presse meine Lippen darauf, stoße mit der Zunge hinein, lecke alles aus, lecke die Schamlippen….

Judith will nun, dass ich mich rücklings auf die Couch lege, sie steigt über mich und presst ihre Fotze auf mein Gesicht, direkt auf meinem Mund. Ich solle mich dabei wichsen, sie will sehen, wie ich spritze. Sie reibt sich dabei ihre Möse…ich solle mir vorstellen, wie sie auf Jamal gesessen und er sie hart durchgefickt hat und wie ich geklotzt habe und vor den beiden in die Knie gegangen bin.

Ja, Judith, das stelle ich mir vor…. Sie reibt sich immer schneller…ich soll nun meine Zunge so tief wie möglich in ihr Darmloch stecken und lecken – mache ich sofort…wichse mich dabei weiter… dann kommt es ihr gewaltig…mit tiefer Kehle gestöhnt…. duuuu Sauuuu…leck mich,…. Aahhh…..kleine Drecksauuuu…..Dann befiehlt sie mir, zu spritzen — in hohem Bogen schleudere ich meinen Saft heraus, während meine Zunge nun wieder in ihrer Fotze vergraben ist…. Judith, ach, meine Judith!…

Sie steigt von mir herab und zündet sich noch eine Zigarette an.

„Morgen entscheidet sich, ob ich den Job bekomme. Jamal kommt morgen zu mir, bevor er mit dem Chef spricht. Ich brauche ja nicht zu betonen, dass du dich anständig und gesittet verhältst, hast du mich verstanden?“ und ihr Ton wurde wieder schärfer.

So, morgen also Premiere meiner zukünftigen Rolle, Ihr Stecher kommt zu Besuch, ich bin wie selbstverständlich dabei, als wäre es das normalste von der Welt. Ich habe mich in meine Rolle gefügt.

Besuch von Jamal

Der andere Tag, Sonntag. Gegen 14 Uhr kommt Jamal zu uns.. Es ist jetzt gerade mal 12 Uhr und Judith beginnt, sich herauszuputzen. Zuerst ein warmes, entspannendes Vollbad, danach einölen, ich bin ihr Handlanger und „Adlatus“. Den Rücken massiere ich ihr ein, sie lackiert sich Finger — und Zehennägel. Danach legt sie sich eine Gesichtsmaske an. Schließlich legt sie ihren Bademantel ab, lässt sich in den Sessel fallen.

„Silas, du musst mir noch meine Fotze rasieren, die Haare sind etwas zu lang gewachsen. Hol das Rasierzeug, aber schön vorsichtig, hast Du verstanden? – sonst setzt es etwas, wehe! Ich versichere ihr, das ich selbstverständlich aufpassen werde.

Nassrasur mit Schaum. Sie setzt sich in Position, dass ich an alles gut drankomme, knie mich vor ihr und will beginnen.

Judith: „Moment, zieh deine Hose aus, ich will dabei deinen Schwanz sehen, geilt mich auf für nachher…“ Ich entledige mich meiner Hose und knie nun mit steifem Schwanz vor ihr und beginne mein Werk.

Was ist nur aus mir geworden, was hat dieses Weib aus mir gemacht? Bizarrer geht es kaum. Ich bereite meine eigene Frau für einen Ficknachmittag mit ihrem Lover vor und errege mich noch dabei, obwohl die Demütigung nicht größer sein kann.

Schaue auf die Spalte meiner Judith, in welcher nachher ein fremder, schwarzer Schwanz seinen Saft reinspritzen wird und ich kann nichts dagegen machen!

Ich bin selbst über mich überrascht, das ich es fertig bringe, die Möse von Judith ganz sauber und ordentlich zu rasieren.

Es ist aber meiner Meinung nach gar nicht notwendig, aber sie meint halt, am geilsten ist es, wenn sie ganz frisch rasiert seinen Schwanz in ihrer Fotze empfangen kann. Sie könne es kaum erwarten…. sie braucht die schwarzen Schwänze, große dicke, farbige Schwänze,,,,, so geht das die ganze Zeit, während ich bei der Arbeit bin.

Schließlich bin ich fertig, Judith scheint mit mir zufrieden zu sein. Ich bekomme noch ein duftendes Intimöl in die Hand, reibe und massiere damit Judith Möse zärtlich ein.

Die Möse sieht richtig lecker aus, frisch rasiert, die rosa Schamlippen schon halb geschwollen, alles wunderbar duftend — alles für den Schwanz von Jamal. Schließlich darf ich ihr noch mal darüberlecken , „ Leck mich mal an“ , wie sie es bezeichnete….

Judith zieht sich jetzt fertig an. Schwarze Stulpenstrümpfe bis zu den oberen Oberschenkel — auf einen Slip verzichtet sie, dazu schwarze Stiefeletten mit halbhohen Absätzen.

Schwarze, vorne offene leichte Strick-Fingerhandschuhe, als Oberteil — ohne BH — dient ein einfaches, im Leopard – Look bedrucktes Midi — Shirt, welches bis zu den Oberschenkeln reicht. Das ist alles. Natürlich das übliche „wie sehe ich aus, geht's so“ etc. , als würden wir jetzt in die Stadt zum Einkaufen fahren…

Judith baute sich vor mich auf: „Ich habe noch eine Überraschung für Dich, Silas. Weil es heute praktisch deine Premiere in deiner neuen Rolle ist und ich kein Theater mehr spielen muss, wirst du noch eine zusätzliche Demütigung erfahren.

Du kennst doch den Roman v. Sacher-Masoch „Venus im Pelz?“ Natürlich kenne ich die Geschichte. „Nun“, fuhr sie fort, „ Du wirst heute die Rolle des armen Severin einnehmen in der Szene, in welcher sich seine Herrin Wanda mit einem jungen Liebhaber vor seinen Augen vergnügt. Ich werde dich dann nachher nackt auf einen niedrigen Küchenstuhl fesseln und Du wirst genau in derselben Situation sein wie Severin in dem weltberühmten Roman, Du wirst alles mit ansehen, was wir beide dann treiben, ganz nah und doch so weit für dich weg.

Und denke daran, das Du keinesfalls davon ausgehen kannst, das Du mich noch einmal so haben darfst, hast Du verstanden?“ Natürlich habe ich verstanden und bestätige ihr dies.

Ich füge mich in meine Rolle…

Fortsetzung folgt.

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