Judith 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich muss mich entschuldigen. Und zwar bei den Lesern, die den reinen Gruppensex lieben. Aber als ich Michelle in meiner Fantasie traf, war ich sofort von dieser Rassefrau gefesselt. Auch Andre wird mancher Leserin Freude bereiten, denke ich.

Die Geschichte driftet also ab, in die Incestkategorie.

…aber es wird noch guten Gruppensex geben. Das kann ich versprechen.

Jetzt also weiter mit Judith 03

Ich hantierte und werkelte in der Wohnung bis ich den Käfer von Andre hörte.

Schnell schlüpfte ich ins Schlafzimmer, warf alle Kleidung ab, holte aus dem Ankleidezimmer den zwischen den BHs versteckten Gummidildo und warf mich rücklings aufs Bett.

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Ich stülpte meinen Mund über den Kunstschwanz und machte ihn mit Spucke nass um ihn dann zwischen die weit geöffneten Schenkel in den aufklaffenden Schlitz zu drücken.

Die Tür stand einen Spalt breit offen und man konnte von dort aus das gesamt Bett überblicken.

Ich lauschte. Die Wohnungstür wurde geöffnet und leises Gerede war zu hören.

Sofort begann ich zu stöhnen, während ich mich selbst fickte. Durch die halb geschlossenen Lider hindurch nahm ich Schatten an der Tür wahr.

Sie beobachteten mich durch den Türschlitz hindurch. Dabei waren sie mucksmäuschenstill. Ich wand mich auf den Laken und versuchte ihnen eine gute Show zu bieten, was mir augenscheinlich auch gelang, denn nach wenigen Minuten standen sie im Zimmer und erfassten mit großen Augen meinen schweißnassen, geilen Körper.

Ich tat so, als zucke ich erschrocken zusammen als ich sie bemerkte, versuchte den Dildo zu verstecken.

„Entschuldige! Wir dachten es ist was mit Dir, weil Du so gestöhnt hast. Wir lassen Dich allein. “ meinte Andre mit heißerer Stimme und sie wollten doch tatsächlich gehen.

„Nein, nein. Ist schon gut“ sagte ich.

„Setzt Euch zu mir!“. Dabei klopfte ich mit den Händen rechts und links auf das Bett.

Zögerlich kamen sie näher. Setzten sich.

„Ihr habt sicher schon bemerkt, dass Euer Vater und ich in den letzten Jahren kein so gutes Miteinander mehr haben. “ begann ich.

„Auch vermute ich, dass er ein Verhältnis mit einer seiner Angestellten hat. Jedenfalls schläft er nur noch sehr selten mit mir, aber ich brauche einfach regelmäßig Sex. Dass ihr mich nicht schon eher dabei erwischt habt erstaunt mich, denn ich befriedige mich fast täglich selbst.

Auch wenn ihr zuhause seid.

Oft auch mehrmals täglich.

Ich bin nicht nymphoman, wie ihr vielleicht denken mögt, aber mir ist einfach nach körperlicher Wärme. Mir fehlt Nähe und Zärtlichkeit und die Selbstbefriedigung ersetzt mir dieses Verlangen ein klein wenig. “

Sie sahen mich aus den Augenwinkeln an und wussten nicht so recht was sie tun sollten.

Deshalb nahm ich sie, nackt wie ich war, in den Arm und drückt sie an mich.

Nach kurzem Zögern umarmten sie mich ebenfalls. Andre streichelte zärtlich meinen Rücken und Michelle küsst mich auf die Wange.

„Sollen wir heute bei Dir schlafen, so wie es früher war? Wir könnten kuscheln, reden und uns aneinander wärmen?“ warf sie in den Raum.

Ich lachte auf, drückte sie noch fester und meinte, dass es eine tolle Idee wäre.

„Ich mach uns Abendbrot und ihr verräumt euere Sachen“.

Dann schlüpfte ich wieder in meine Kleidung und grinste in mich hinein.

Es war besser gelaufen als gedacht.

Bei Tisch waren sie unglaublich aufmerksam und bedienten mich von hinten und von vorn. Das Gespräch drehte sich um ehr belangloses Zeug und die Dinge die heute am Badesee geschehen waren.

Abends saßen wir aneinandergekuschelt vor der Glotze auf dem Sofa und sahen fern.

Andres Kopf lag auf meiner Schulter während Michelle den Ihren in meinen Schoß gelegt hatte.

Immer wieder streichelten die Beiden mich und ich gab es ihnen zurück.

Ich empfand es so, als ob sie mich trösten wollten weil ich arme Frau so allein war.

Jedenfalls war es angenehm.

Um halb elf, als der Film beendet war, erhob ich mich und sah die Beiden an.

„Habt ihr das ernst gemeint, das mit dem `in einem Bett schlafen` und noch ein wenig kuscheln?“

Sie sahen sich kurz an und nickten strahlend.

„Also los dann, wir gehen. “

Wir löschten die Lichter und liefen Richtung unserer Zimmer.

Andre und Michelle sagten, sie wollen noch kurz duschen und kämmen dann sofort. Ich würde ebenfalls noch in die Dusche steigen.

Einen Schlachtplan für den weiteren Verlauf hatte ich zwar noch nicht im Kopf, aber es würde sich ergeben.

Gutgelaunt stand ich kurz darauf unter den warmen Wasserstrahlen und seifte mich ab. Dann verwandelte ich meinen Schlafraum noch ein wenig. Ein Seidentuch über die Stehlampe, ein paar Kerzen auf Fensterbrett und Nachttisch. Es wurde richtig heimelig.

Der leichte Duft meines Parfüms wehte durch den Raum als ich das dünne Laken zurückschlug und nackt wie ich war ins Bett schlüpfte.

Kurz darauf wurde die Türe geöffnet und meine Zwei kamen herein. Michelle mit einem Hemdchen das alles züchtig verbarg und mein Großer mit Schlafanzug.

„Euch wird ganz schön warm werden heute Nacht, mit eueren Klamotten. Zieht euch aus. Ein wenig Haut von euch zu spüren wäre sehr wohltuend für mich“.

Und tatsächlich zogen sie sich aus.

Ich freute mich über den Anblick.

Michelles Brüste waren eine Pracht, nicht nur das, ihr ganzer Körper war einfach toll, makellos. Schmalhüftig und langbeinig. Auf Ihrem Venushügel stand nur noch ein zwei Zentimeter breiter Streifen Haare, sonst schien sie blank rasiert zu sein.

Andre war braungebrannt und athletisch gebaut, wie ich in dem schummerigen Licht sehen konnte. Sein Schwengel hing halbsteif herab und er versuchte ihn gehemmt vor meinen Augen zu verbergen.

Mit ausgebreiteten Armen signalisierte ich, dass sie endlich unter die Decke schlüpfen sollten, was sie auch prompt taten.

Eng kuschelten wir uns zusammen.

Es tat gut, zwei warme Körper neben sich zu haben.

Wir plauderten über dies und das, als Michelle sich zu Wort meldete.

„Du, wir haben ja heute gesehen wie Du es Dir mit so einem Gummipenis gemacht hast.

Sie stockte kurz.

„Kannst Du mir das Ding mal zeigen? Ich kenne so was nur vom Hörensagen. “

„Natürlich. Ich hol es Dir. “

Ich krabbelte über Andre und holte das Objekt aus seinem Versteck, schlüpfte wieder ins Bett und legte es in ihre Hand.

Sekunden sah sie regungslos auf den fleischigen Dildo, bevor sie anfing mit der anderen Hand die gepressten Adern, die Rille unter der Eichel und das kleine Fischmaul oben an der Koppe abzutasten.

„Der sieht ja gigantisch aus! Ist der nicht kalt, wenn Du ihn benutzt?“

„Nein“ antwortete ich leise. „Ich halt ihn ja meist schon eine Zeitlang in den Händen und außerdem benetze ich ihn mit meinem Speichel. “

„Wow! Wie fühlt sich so ein Ding an?“

„Probier es aus!“ sagte ich schnippisch.

Andre verfolgte den Dialog mit roten Ohren und schien nicht glauben zu können, was er da zu hören und zu sehen bekam.

Michelle nahm nun tatsächlich den Dildo in den Mund und begann ihn mit Speichel nass zu machen.

Dann verschwanden ihre Hände damit unter der Zudecke. Sie spreizte wirklich ihre Schenkel, was man durch das dünne Laken gut ahnen konnte.

„ Lass uns zusehen!“ raunte ich in ihr Ohr und zog die Decke beiseite.

Mit weit gespreizten Beinen lag sie da.

Die Latexeichel zeigte genau auf ihre Öffnung. Sie führte das Ding näher und ließ es eindringen. Die Schamlippen weiteten sich. Ganz leicht flutschte es in sie.

Andre und ich starrten gebannt zwischen ihre Schenkel.

Dann begann sie den Dildo zu bewegen. Erst ganz vorsichtig, dann sahen wir, wie er fast zur Gänze herausgezogen wurde und wieder eindrang. Immer schneller fickte sie sich mit geschlossenen Augen. Leises Stöhnen sagte uns, dass es ihr Vergnügen bereitete.

Die Warzen, in ihren dunklen Höfen, reckten sich, während die Brüste bei jedem Stoß wippten.

„Gefällt es Dir?“ fragte ich.

Mit verschleiertem Blick sah sie mich an. Ein leises „Ja“ war die Antwort.

Härter und härter trieb sie den Penis in ihre schmatzende Fotze. Es war ein toller Anblick. Glänzend tauchte er immer wieder auf und verschwand ebenso schnell. Ihr Kopf ruckte von einer Seite auf die andere und das Stöhnen wurde lauter.

Jäh presste sie die Schenkel zusammen und es kam ihr.

Ganz still lag sie, verkrampft, dann schüttelte es sie durch und sie schrie ihre ganze Lust raus.

Der Körper entspannte sich langsam und wir konnten den Schwanz zwischen den Beinen stecken sehen, als sie die Hände zu beiden Seiten des Körpers niederfallen ließ.

Schwerfällig kam sie zu sich und sah uns verunsichert an.

„War es schlimm, dass ich mich nicht beherrschen konnte?“ flüsterte sie.

„Nein, ganz und gar nicht. Es sah wunderschön aus. “ antwortete ich.

Dabei streichelte meine Hand über ihre Wange.

Sie lächelte und zog den Kunstpenis mit einem gedämpften Schmatzen aus der Vagina.

„Gib ihn mir!“ meinte ich und begann ihn wollüstig abzulecken.

Meine Zwei sahen mir mit Verblüffung dabei zu.

Als ich fertig war, wies ich darauf hin, dass wir nun sicherlich ein weiteres Problem zu lösen hätten. Dabei zog ich die Bettdecke auf der anderen Seite weg.

Ein Prachtständer sprang uns entgegen.

Andre wurde verlegen und wir lachten.

„Was machen wir denn damit?“ fragte ich und zeigte auf seinen imposanten Schweif.

„Ich weiß schon.

“ meinte Michelle und ehe sich Andre versah, hatte sie ihn an seinem Glied gepackt und begann zu wichsen.

Er ächzte auf.

Seine Eichel tauchte wieder und wieder aus der Hand von Michelle auf um ebenso schnell abermals darin zu verschwinden. Sie beherrschte ihn.

Meine Hand wanderte zwischen die Beine und ich begann den harten Kitzler zu rubbeln. Nässe lief auf das Laken unter mir.

Ich war so geil.

Lange konnte ich es nicht mehr hinauszögern, bis ich abspritzte. Aber ich sah, dass Andre auch bereit war seinen Tribut zu zollen. Ich würde mit ihm kommen.

Dann war es soweit.

Von lautem Stöhnen begleitet, spritzten Spermafäden durch die Luft, klatschten auf meine Brust und auf den Oberkörper um dann warm herunter zu laufen.

Ich fickte mich wie wild, als ich das sah und kam mit einem Schrei.

Schnaufend lagen wir ein einem Gewirr aus Körpern.

„So, der erste Druck ist erst mal weg. “ sagte Michelle und grinste mich an.

Mit der hohlen Hand sammelte ich das Ejakulat und schlürfte es vom Handteller ab.

„Meiner auch. Endlich! Lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten und ich wäre vor Geilheit explodiert.

“ meinte ich mit nassglänzendem Mund.

Ich rutschte nach unten und legte mich hin. Meine Zwei drängten sich eng an mich und kuschelten sich, die Arme auf mich legend, neben mich.

„Was fangen wir denn nun mit der angebrochenen Nacht an?“ fragte ich. „Wir könnten Halma spielen. “

Die Zwei lachten.

„Nein, im Ernst. Was habt ihr für Phantasien, die ihr ausprobieren möchtet?“

Sie dachten nach.

Dann meinte Andre, er hätte schon oft davon geträumt, es mal einer Frau von hinten zu machen. „Ganz von hinten. “ fügte er leise hinzu.

„Und Du?“ wandte ich mich an Michelle.

Sie zögerte kurz.

„Genau DAS würde ich gern mit mir machen lassen. “

Ich wusste Bescheid!

Während ich nach unten rutschte, schnappt ich mir den schlaffen Lümmel von Andre und führte ihn an meinen Mund um ihn einzusaugen.

Weich umspielte ich mit der Zunge seine Eichel, biss feinfühlig darauf und spürte, wie sein Schwanz sich aufrichtete.

Michelle streichelte, während ich Aufbauarbeit leistete, meinen Rücken.

Das Glied stand jetzt in voller Pracht.

Zärtlich leckte ich am Schaft entlang, drückte mit der Hand seine Hoden. Dann begann ich bedächtig zu wichsen, während seine Schwanzspitze noch im Mund zuckte.

Er war bereit für weitere Ferkeleien.

Ich drehte mich zu Michelle, ohne ihn loszulassen.

„Knie Dich hin“ sagte ich zu ihr.

Sie tat was ich ihr geheißen hatte und reckte mir den Hintern entgegen.

Mit meiner freien Hand streichelte ich nun über den prallen Po, fuhr mit den Fingern durch die Falte hin zu ihren Schamlippen. Achtsam nahm ich den Kitzler zwischen zwei Finger und knuppelte ihn.

Sie zuckte stöhnend.

Ein weiterer Finger glitt in ihre feuchte Röhre um sich fickend darin umzusehen.

Im gleichen Rhythmus wichste ich nun rechts und links bis das Stöhnen lauter wurde.

Ich entließ Andres Ständer und beugte mich zur triefenden Scheide Michelles.

Mit der Zunge leckte ich die austretende Feuchtigkeit ab und stieß, so weit ich konnte, in die klaffende Fotze.

Leckend und saugend bearbeitete ich sie so, bis sie jammernd kurz vor einem Orgasmus stand.

Ich sammelte Spucke im Mund und ließ sie auf die Rosette tropfen. Leicht drückte ich nun mit dem Zeigefinger an ihren Anus, worauf dieser ohne Mühe darin verschwand. Bis zum Anschlag drängte ich ihn ohne Rücksicht auf ihr geiles Wimmern hinein.

„Mach weiter. Das ist gut!“ offenbarte sie sich und ich fickte sie heftig mit meinem Finger.

Dann führte ich einen Zweiten ein und dehnte ihren Eingang.

„Andre, jetzt kommst Du dran. “ sagte ich. Er entließ seinen Schwanz aus seiner wichsenden Hand, krappelte hinter Michelle, seinen Speer im Anschlag.

Ich nahm ihn, führte ihn an sein Ziel. Das geweitete Loch setzte kaum Widerstand entgegen. Langsam verschwand die Eichel im Hintern. Dann war er ganz in ihr.

Michelle quiekte lüstern auf, als sie spürte was mit ihrem Hintern geschah.

Nässe lief an ihren Schenkeln herunter, so geil war sie.

Es sah irre aus, den dicken Schwanz da hinten ein und ausfahren zu sehen.

Ich nahm mir ihre Fotze vor, strich die Klitoris und führte einen Finger ein. Nur durch ein dünnes Häutchen getrennt spürte ich den fickenden Schwanz Andres.

Michelle war inzwischen schweißnass.

Ihre Brüste wackelten durch die Luft.

Ich nahm eine der wippenden Dinger und begann sie zu kneten. Die harte Warze stach dabei zwischen den Fingern hindurch.

Das Zimmer war erfüllt von lustvollem Stöhnen und spitzen Schreien.

Nicht lange und sie spritzte ab was das Zeug hielt. Zuckend und keuchend kam es ihr.

Aber wir machten weiter und hielten sie geil. Immer ungestümer fickte Andre ihren Arsch bis auch er sich in seine Schwester entlud.

Ganz tief steckte sein Pint regungslos in ihrem Arsch und pumpte sein Sperma in den Darm.

Dann sank Michelle keuchend in sich zusammen und entließ dabei den Freudenspender aus ihrem Hintern. Dieser stand wackelnd, dampfend und spermaverschmiert in der Luft bevor er langsam kleiner wurde und halbsteif nach unten hing.

Wir legten uns neben Michelle, die immer noch schwer atmete, liebkosten sie herzlich und streichelten dabei ihren ganzen Körper.

Minutenlang konnte sie kein Wort sagen und sie genoss nur still unsere Berührungen.

Irgendwann drehte sie sich auf den Rücken, sah uns an und meinte „Das war es. Es war einfach geil so gefickt zu werden! Aber jetzt müssen wir für Dich was tun! Was hast Du für einen Wunsch an uns?“ sagte sie an meine Person gewandt.

Ich lächelte.

„Mal von einer Frau befriedigt werden, während ein Mann uns zusieht.

Wäre das machbar?“

„Wenn Du mir das zutraust. “ meinte sie. „Ich werde mein Bestes geben!“

Dabei schob sie sich nach unten, zwischen meine Beine.

Während ich meine Schenkel weit spreizte, betrachtete sie genau meine Pussy. Sie musste feucht glänzen, so erregt wie ich war. Mit beiden Händen spreizte ich die Schamlippen und bot ihr schamlos mein Intimstes an. Sie starrte kurz auf mein Loch und presste dann den ganzen Mund auf meine Fotze.

Sofort begann sie zu saugen bis die Schamlippen samt Kitzler in ihrem Mund waren. Ihre Zunge tastete ausnahmslos jedes Detail ab.

Andre hatte sein Gesicht ganz nahe an meinen Schoß gebracht und beobachtete was da passierte. Das steigerte die Geilheit bis zum Unerträglichen.

Ich schloss die Augen und genoss das Spiel der Zunge. Langsam drang sie in mich ein, verhielt an dem kleinen Loch der Harnröhre und versuchte einzudringen.

Immer weiter reizte sie diese Stelle, bis ich nicht mehr konnte und es entlud sich ein warmer Strahl Urin in den geöffneten Mund Michelles um dann auf das Bettlaken zu rinnen.

Anstatt aufzuhören leckte sie wie verrückt weiter, stieß die Zunge tief in mich und reizte mich damit so sehr, dass ich schreiend kam.

Aber auch da hörte sie nicht auf. Sie hielt mich in dem Orgasmus gefangen.

Immer wieder spritzte ich ab.

Ein Finger drängte sich in mein Hinterteil und fickte mich.

Ich weiß nicht, wie lange das ging, jedenfalls schlug ich irgendwann die Augen auf.

Ich hörte mein Schnaufen, fühlte dass mein Leib klebte. So war ich noch nie gekommen. Saft rann aus meinem Schlitz zwischen den immer noch geweiteten Beinen.

„Pause!“ sagte ich, nahm sie in die Arme und wir schliefen ein.

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