Jürgen 04

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Tante Elke

Vierter Teil der Geschichten um Jürgen und Marita. Und natürlich kann auch der, wie immer, auch allein gelesen werden…

Jürgen wälzte sich schlaflos auf seinem Bett herum.

Seit Marita, seine Stiefmutter und geliebtes Bückstück, vor einer Woche mit ihrer besten Freundin in Urlaub gefahren war, hatte sich keine Gelegenheit ergeben, den Druck in seinen Eiern abzubauen. Wenn er nicht bald ein geiles Luder vor sein Rohr bekam, würde er wohl an Samenkoller eingehen.

Und zwar, bevor Marita zurück kam.

Er stand auf, holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank und schaltete den Fernseher an. Nur so, um sich von seinen Gedanken an den Sex mit Marita abzulenken. Dem ersten Bier folgte dann noch eins und noch eins und noch eins und…

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Schließlich schlief er während eines mäßig spannenden SciFi-Films wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde er durch das Klingeln des Telefons geweckt.

Total verkatert schleppte er sich in Richtung des Störenfrieds. Etwas unwirsch knurrte er:

„Müller…!“

„Hi, Jürgen, hier ist deine Tante Elke. Wie geht's denn meinem Lieblingsneffen?“

Elke war die jüngere Schwester seines verstorbenen Vaters. Sein ganzes Leben lang war sie für Jürgen jemand gewesen, der ihm mit Rat und Tat zur Seite stand, wenn er Probleme hatte. Der Ton zwischen ihnen war immer rau, aber herzlich gewesen.

Und auch ziemlich freizügig.

„Hallo, Tante. Wenn ich dich daran erinnern darf, ich bin dein einziger Neffe…“

„Eben, drum… Mann, du klingst ja vielleicht grausam. „

„Ist gestern Abend etwas später geworden. „

„Hab ich's mir doch gedacht, kaum ist meine Schwägerin aus dem Haus, verlotterst du!“

„Na klar! Ich hab sturmfreie Bude, da lass ich mir die Gelegenheit doch nicht entgehen!“

„Und, wie viele nackte Frauen räkeln sich im Moment, von deiner schieren Manneskraft vollkommen überwältigt, auf deinem Bett?“

„Bei der letzten Zählung waren es fünf…“

„Da kommt mein Rettungsversuch ja zur richtigen Zeit! Ich wollte dich nämlich fragen, ob du nicht Lust hättest, heute Abend bei mir zu essen.

Dann hätte ich gleichzeitig einen Grund, meine sechs Hausfreunde rauszuschmeißen…“

„Klar, warum nicht? Ich wollte mir deine neue Wohnung schon lange mal ansehen. „

„Gut, sagen wir, so gegen sieben?“

„Ist gebongt. Bis denn also. „

Nach dem Essen saßen sie da und unterhielten sich. Inzwischen schon bei der zweiten Flasche Wein angekommen, waren beide schon ziemlich angeheitert, als Elke aufstand.

„Wenn du nichts dagegen hast, zieh ich mir was Bequemeres an.

„Tu dir keinen Zwang an. „

Als sie zurückkam, trug Elke ein kurzes, dünnes Seidennachthemd, unter dem sich ihre Figur in fast allen Einzelheiten abzeichnete. Trotz ihrer über 40 Jahre war sie eine bildschöne Frau.

In ihrer Jugend war sie, unter dem Namen Elle Kay, ein begehrtes Dessous-Model gewesen, mit Auftritten in Mailand, Paris und New York.

Ihr Körper war auch heute noch gertenschlank, mit langen Beinen, die in einem echt geilen Knackarsch endeten, einer schmalen Taille, wohlgeformten Brüsten und einer wuscheligen Mähne roten Haares.

Sie setzte sich im Schneidersitz Jürgen gegenüber aufs Sofa, wobei der Saum des Nachthemds unabsichtlich etwas hoch rutschte. Der Stoff ihres Slips war aus feiner Spitze, unter der sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten. Die großen Brustwarzen hatten sich durch die sanfte Reibung an der Seide aufgerichtet und waren deutlich zu sehen.

Jürgens Schwanz begann sich leicht zu regen. Die Tatsache, dass er oft und gern mit seiner Stiefmutter bumste, war wohl doch nicht ganz spurlos an ihm vorüber gegangen.

Schon vor einiger Zeit hatte er verblüfft festgestellt, dass er auch seine Tante gerne mal gevögelt hätte. Trotzdem wusste er nicht, was in ihn gefahren war, als er sagte:

„Wenn ich das mal so bemerken darf, Tante Elke, du siehst fantastisch aus. „

„Ach was, du willst mich ja doch nur aufziehen…! Gefall ich dir wirklich?“

„Natürlich! Du bist der feuchte Traum jedes Mannes!“

Sie winkte abwehrend.

„Welchen Kerl sollte ich denn schon noch geil machen? In meinem Alter!“

Jürgen schüttelte energisch den Kopf.

„Ich mein das vollkommen ernst! In so einem Outfit würdest du den Schwanz jedes Mannes zum Stehen bringen!“

Elke hatte da ihre Zweifel, obwohl sie ihrem Neffen natürlich glauben wollte. Seine Worte waren ein regelrechter Balsam für ihre verletzte Seele. OK, sie war immer noch ziemlich gut in Form und trieb auch regelmäßig Sport, damit das auch so blieb.

Aber noch irgendwelche Kerle heiß machen? Nein! Dafür wurde sie doch nun langsam wirklich schon zu alt!

Sie war noch dabei Jürgens Kompliment zu verdauen, als es aus ihm herausplatzte:

„Sogar meinen…!“

Verdutzt sah sie ihren Neffen an

„BITTE…. ?!?!

Jürgen lief tiefrot an. Mist!! Wo hatte er sich denn jetzt schon wieder reingeritten?

„Sag das noch mal! Ich würde sogar deinen Schwanz zum Stehen bringen? Habe ich das richtig verstanden?“

Leise murmelte er:

„Hast du…“

Elkes Blicke wanderten von seinem Gesicht herunter zu seiner Hose.

War da nicht? Ja! Ganz eindeutig! Da zeichnete sich eine Beule ab! Jürgen hatte tatsächlich einen Steifen! Und, soweit sie das beurteilen konnte, das Teil war nicht gerade klein!

Schweigend starrte sie ihren Neffen an

Jürgen hätte sich vor Wut selbst in den Hintern beißen können. Ihm gegenüber saß die Frau, die ihm, nach seiner Stiefmutter, am meisten bedeutete. Und er musste natürlich, so tief es irgend ging, bei ihr ins Fettnäpfchen treten…

Elke war weit davon entfernt, sauer auf ihn zu sein.

Sie war währenddessen mit den Gedanken ganz woanders. Nämlich einige Wochen zurück.

Sie hatte Marita besuchen wollen. Als sie gerade klingeln wollte, hörte sie aus dem Haus Jürgens Stimme:

„Los, du Luder! Mach deine Beine schön breit für mich und zeig mir deine hübsche Muschi! Ja, das sieht richtig geil aus! Und jetzt schieb dir den Dildo in deine nasse Fotze! Genau so! Fick dich damit! Ganz tief! Solange, bis du darum bettelst, dass ich dich durchbumse!“

Unterlegt waren diese Worte durch das leise, aber heftige Stöhnen einer Frau.

Neugierig hatte Elke durch das Wohnzimmerfenster gespäht.

Was sie dort sah, verschlug ihr den Atem. Ihr Neffe stand vor der Couch, auf der sich ihre Schwägerin einen riesigen Vibrator in die nasse Pflaume schob. Dabei flehte Marita ihren Stiefsohn an:

„Aber ich bin doch schon so geil…! Bitte, Jürgen, ich halt es nicht mehr aus…! Ich brauche deinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen…! Bitte…! Bitte…! Fick mich endlich…!

Ihre Schwägerin ließ sich von ihrem Stiefsohn vögeln!

Leicht geschockt war Elke wieder in ihr Auto gestiegen und weggefahren.

Sie hatte nie ein Wort über ihre Beobachtung verloren. Teils, weil sie das für eine Sache hielt, die nur beiden etwas anging, teils, weil sie ein wenig eifersüchtig auf Marita war.

In ihr war nämlich der Wunsch aufgestiegen, an Stelle ihrer Schwägerin, für ihren Neffen die Beine breit zu machen. Eigentlich hatte sie seitdem nur auf die richtige Gelegenheit gewartet, genau das zu tun!

Was auch einer der Gründe dafür war, warum sie ihn zu Essen eingeladen hatte…

Irgendein Gott schien ihre Gebete erhört zu haben.

Nach Jürgens Aussage hatte Elke kaum noch Zweifel daran, dass er auch auf sie scharf war. Wenn ihre Annahme wirklich stimmte, dann würde sie, noch heute Nacht, mal wieder richtig gevögelt werden! Allein der Gedanke daran ließ ihre Möse fast überkochen.

Trotzdem, was war, wenn sie sich irrte? Elke zögerte kurz und kam zu einem Entschluss.

Dann würde sie den Versuch trotzdem starten! Sie war sich sicher, dass sie Jürgen schon davon überzeugen würde.

Notfalls würde sie ihn mit ihrem Wissen erpressen…

Sie lächelte ihren Neffen an. Der saß wie auf heißen Kohlen und wusste nicht, wohin er gucken sollte.

„Keine Sorge, ich bin nicht sauer auf dich. Ich nehme deine Aussage eher als Kompliment!“

Jürgen entspannte sich ein wenig. Wie sollte er denn auch wissen, dass seine Tante vorhatte, ihren feuchten Keller von ihm aufräumen zu lassen?

„Du stehst wohl auf reife Frauen?“

„Na ja, ich find sie halt sehr anziehend…“

„Und je weiter sie sich ausziehen, desto anziehender werden sie für dich, nicht war?“

Elke genoss ihr Spielchen.

Sie spreizte ihre Schenkel noch ein wenig weiter, so dass der Saum ihres Nachthemds noch ein bisschen höher rutschte und ihren Slip vollständig freilegte.

Jürgen hatte jetzt einen vollkommenen Panoramablick aufs Himmelreich. Er wollte ihn eigentlich nicht nutzen, aber irgendetwas trieb ihn dazu, es trotzdem zu tun. Bei diesem herrlichen Anblick konnte sein Prengel nicht anders. Er schwoll immer weiter an.

Am nervösen Blick ihres Neffen merkte Elke, dass ihm ihre Aktion nicht entgangen war.

Die Erregung kochte in ihr hoch. Gut! Jetzt würde sie auf keinen Fall mehr locker lassen!

Sie streckte sich ein wenig, so dass ihre steifen Nippel vorwitzig durch den dünnen Stoff ihres Nachthemds stachen.

„Und deine Lieblingstante würdest du wohl auch mal gern ins Bett kriegen, oder?“

Jürgen wurde aus ihrem Verhalten nicht klug. Was hatte sie vor? War das nur der Auftakt zur Strafpredigt seines Lebens? Er entschloss sich, besser nichts zu sagen, konnte seinen Blick aber einfach nicht von der Stelle unter ihrem Höschen abwenden.

Was Elke natürlich genau registrierte.

Wenn der Bengel nicht scharf auf sie war, dann war sie Alice Schwätzer! Sie konnte spüren, wie ihre Möse anfing, heftig zu saften. Ihre nächsten Worte trafen Jürgen wie eine Keule.

„Hast du dir eigentlich schon überlegt, was du machst, wenn ich „Ja“ sage…?“

Plötzlich saß sie auf seinem Schoss, nahm seinen Kopf in ihre Hände und flüsterte erregt:

„Ich hab doch gesagt, dass ich nicht sauer auf dich bin! Im Gegenteil…“

Dann gab sie ihm einen langen Kuss.

Ihre Zunge drängte sich zwischen seine Lippen und ihre Hände begannen in seinen Haaren zu wühlen.

Als sie von ihm abgelassen hatte, streifte sie das Nachthemd über ihren Kopf und saß bald mit nacktem Oberkörper auf Jürgens Schoss. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet.

„Gefällt dir das, was du siehst, immer noch?“

Jürgen war wie gelähmt. All seine kühnsten Träume wurden gerade Wirklichkeit!

Elke wartete seine Antwort aber nicht ab.

Stattdessen nahm sie seine Hände und legte sie auf ihre schönen Titten.

„So ist es doch noch besser, nicht wahr?“

Ihre harten Nippel drückten gegen seinen Handflächen. Er war auch weiterhin so überrascht, dass er zu keiner Reaktion fähig war. Seine Tante lachte leise und öffnete mit geübten Fingern blitzschnell seine Hose.

„Und jetzt zeig doch mal, was du mir zu bieten hast!“

Der knüppelharte Pint ihres Neffen sprang ihr förmlich entgegen.

„WOW! Das ist ja ein echtes Prachtstück!“

Sachte ließ sie ihre langen Fingernägel über den Lustbolzen kratzen.

„Von dem Prengel würde ich mich gerne mal richtig durchvögeln lassen!“

Jürgen fand seine Sprache wieder. Seine Tante war scharf auf Sex mit ihm? Nun, den konnte sie kriegen! Er grinste, während seine Finger sachte um ihre erigierten Nippel kreisten.

„Wenn du nett zu mir bist, vielleicht überleg ich es mir dann…“

Sie grinste zurück.

„Mal sehen, was sich da machen lässt…“

Elke glitt hinunter auf den Boden, kniete sich zwischen Jürgens Beine und begann an seinem Steifen zu züngeln. Mal berührte ihre Zunge ganz kurz seine Eier, dann war sie, für den Bruchteil einer Sekunde, an der Unterseite des Schafts zu spüren, oder leckte blitzschnell über die Eichel. Dabei krabbelten ihre langen, gepflegten Fingernägel ständig sachte in seinen Schamhaaren und an seinem prallen Beutel.

Ein, zwei Minuten lang „quälte“ sie ihn auf diese Art, dann schlossen sich ihre sanften Lippen vollständig um den Lustbolzen. Mit sichtlichem Genuss saugte und lutschte sie an der Stange.

Immer noch kraulte sie mit ihrer Linken seine Eier. Elkes Rechte glitt über ihren Bauch und schob sich in ihr Höschen, das von ihren eigenen Säften schon vollständig durchnässt war.

Ein leises Stöhnen ließ Jürgens Pint vibrieren, als sich Elke den Mittelfinger so weit wie möglich in ihre feuchte Grotte steckte.

Es dauerte nicht lange, da spürte Jürgen, wie sich sein Sack zusammenzog und seine Lenden anfingen zu kribbeln. Wenn seine Tante so weitermachte, würde er ihr in spätestens fünf Sekunden seinen Saft in den Rachen jagen! Und genau das wollte er nicht tun. Oh, nein!

Viel lieber würde seinen Saft tief in ihrer geile, nasse Fotze spritzen. Er ächzte leise, zwang das aufsteigende Sperma gewaltsam zurück in seine Samenkapseln und rief:

„STOP!!!“

Er stieß Elke förmlich von seinem Prengel weg, warf sie auf den Rücken, schob eine Hand unter ihren Slip und riss ihr diesen mit einem Ruck herunter.

Die zerfetzten Überreste warf er achtlos auf den Boden.

„Du willst gefickt werden, ja?!“

Elkes Augen leuchteten wild auf.

„Gut, dann mach dich auf was gefasst!“

Fast brutal drängte er sich zwischen Elkes Schenkel, führte seinen Pint an den Eingang ihrer Liebesspalte und drang mit einem harten Stoss darin ein. Absolut willig spreizte sie ihre Beine und ließ alles mit sich machen.

Elke jubelte innerlich, als sie den Prengel ihres Neffen in sich spürte. Sie hätte nicht einmal im Traum daran gedacht, sich gegen diese Behandlung zu wehren. Im Gegenteil! Jürgen hätte in diesem Moment alles von ihr verlangen können. Denn endlich, endlich bekam sie, was sie schon seit ewigen Jahren entbehren musste. Einen langen, dicken Schwanz, der sie hart und vor allem erbarmungslos durchbumste!

Mit einem erregten Keuchen hob Elke ihr Becken an, damit er möglichst tief in ihre hungrige Muschi eindringen konnte.

Ihre Finger krallten sich fest in seinen Hintern und drängten ihren Neffen sie immer schneller zu vögeln. Mit jedem seiner harten Fickstöße stieg ihre Geilheit und sie fühlte, wie sich der Orgasmus immer stärker aufstaute.

Der Bengel fickte einfach fantastisch! Ja, genau so wollte sie es, brauchte sie es, ja, ganz hart, ganz tief, ja…

„Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…! Bums mich richtig durch…!“

Dann war es soweit! Elkes Abgang brach sich mit gewaltiger Kraft seine Bahn und entlud sich in einem lauten Lustschrei.

„JAAAAAHHHHH…!!!!!“

Und wie auf Kommando ergoss sich zum gleichen Zeitpunkt Jürgens Ficksahne wie ein mächtiger Strom in ihre Möse.

Jürgen ließ sich von Elke heruntergleiten und lag dann heftig atmend neben seiner Tante. Ebenso atemlos wie er, schaute sie ihn liebevoll an und flüsterte:

„Noch mal…!“

Er grinste

„He, lass mich doch erst einmal ein bisschen zur Ruhe kommen!“

„Ich bin halt eine unersättliche Ficksau…“

Er küsste sie.

„Eine richtige Nymphomanin…“

„Ich hätte dir ja was sagen können, aber dann wärst du vorgewarnt gewesen. Ich hoffe mal, ich habe dich nicht zu sehr gefordert…“

„Keine Sorge, ich glaube, mindestens einen Schuss hab ich noch in meiner Kanone. „

Mit einem Lächeln schmiegte sie sich an ihn und streichelte über seinen immer noch halbsteifen Pint.

„Guuut, denn den wirst du heute Nacht auch noch brauchen…“

Einige Minuten lagen sie engumschlungen da.

Dann sagte Elke:

„Ich geh mal kurz auf Toilette. Außerdem kann ich auf dem harten Boden nicht mehr liegen!“

Sie erhob sich.

„Uff! Mir tut das Kreuz weh! Wenn ich da an früher denke, da habe ich stundenlang an den unmöglichsten Stellen liegen können, während mein jeweiliger Freund mich durchbumste. Auf einem steinigen Strand, im Gras, auf der Motorhaube eines Autos. Na ja, ich bin halt doch eine alte Frau…“

Jürgen grinste frech.

„Vorhin kamst du mir aber wilder vor, als manche Zwanzigjährige!“

„Schmeichler!“

„Nein, ehrlich!“

Elke lächelte ihn verschmitzt an.

„Ich glaube, das lag nur daran, dass mich so ein junger Hengst besprungen hat. Und jetzt lieg da nicht so faul rum! Gieß mir lieber noch ein Glas Wein ein, während ich mir die Nase pudern gehe. „

Sie verließ den Raum und Jürgen tat, wie ihm geheißen.

Einige Minuten später hörte er seine Tante zurückkommen. Als er sie sah, fiel er fast um.

Sie hatte sich umgezogen und trug kniehohe Stiefel, einen engen Ledermini und eine dünne, schulterfreie Bluse. Ein Blick auf ihre Schultern bewies Jürgen, dass sie keinen BH anhatte. Wenn sie ging, bewegten sich ihre Titten wie zwei unruhige kleine Tiere unter dem Stoff.

„Was hast du denn vor?“

„Ich hab mir gedacht, wir könnten noch ein bisschen um die Häuser ziehen.

Schließlich ist es erst 23:00 Uhr und wir haben Samstag. Eigentlich sollte das Nachtleben in der Stadt jetzt so langsam losgehen, oder?“

„Stimmt. „

„Und ich will etwas nachprüfen. Ob nämlich deine Aussage stimmt und ich immer noch in der Lage bin, mit meinem Outfit die Männer heiß zu machen!“

„Glaubst du mir etwa nicht?“

„Doch, aber ich will dir auch noch etwas Zeit geben, dich zu erholen.

Was absolut nicht nötig war. Jürgen hatte schon wieder einen mächtigen Hammer und wäre sofort bereit gewesen, sie noch einmal durchzuziehen.

Sie kam ganz nah zu ihm heran. Er konnte ihr Parfüm riechen. Darunter lag, kaum spürbar, der Duft ihrer Geilheit. Mit erregter Stimme flüsterte sie ihm ins Ohr:

„Dann hast du die Möglichkeit, genug Saft für ZWEI Schüsse zu sammeln. Weißt du, was ich nämlich nachher vorhabe? Einen davon mit meiner Mundfotze abzuzapfen…!“

Mit einem Finger streichelte sie dabei sachte an seinem hochaufgerichteten Prengel entlang.

„Also, zieh dich an. Sonst lass ich dich nämlich hier!“

Jürgen hätte absolut nichts dagegen gehabt, wenn sie ihm schon jetzt einen geblasen hätte. Doch er fügte sich ihren Wünschen.

Gegen drei Uhr morgens verließen sie das „Boca Raton“.

Elke war vollkommen aufgedreht. Ihr Neffe hatte wirklich nicht gelogen. Sie hatte die Männer angezogen, wie der Honig die Bienen.

Ständig waren neue Tanzpartner aufgetaucht und so mancher hatte durchblicken lassen, dass er sie gern für den Rest der Nacht mit nach Hause genommen hätte.

Jürgen hatte sich das Spielchen amüsiert angesehen. Er brauchte nicht neidisch auf diese Typen zu sein. Denn erstens hatte Elke jeden Verehrer gekonnt abblitzen lassen und zweitens hatte sie ihm jedes Mal, wenn sie an ihren Tisch zurückkam, die eine oder andere Schweinerei ins Ohr geflüstert.

Jetzt hängte sie sich an seinen Arm.

„Lass uns nach Hause gehen!“

„Wieso, die Nacht ist doch noch jung! Du könntest bestimmt noch mehr Kerle heiß machen. „

„Da hast du recht, aber dazu hab ich keine Lust mehr! Davon, den ganzen Typen einen dicken Ständer zu verpassen, bin ich nämlich selber geil geworden! Soll heißen, ich will so schnell wie möglich deinen harten Fickbolzen in meiner nassen Möse spüren…“

Was Jürgen nur recht war.

Eng aneinander gekuschelt gingen sie Richtung Heimat. Jürgen hatte eine Hand unter Elkes Jacke geschoben und knetete sanft ihre Titten. Sie hatte im Gegenzug eine Hand in seiner Hosentasche und massierte seinen Schwanz.

Unterwegs mussten sie am Park vorbei, wo Elke plötzlich stehen blieb. Ihr war da so eine Idee gekommen.

Sie sah sich um. Die nächsten Menschen waren bestimmt 100 Meter weit entfernt.

„Was ist los?“

„Komm mit!“

Jürgen war es gewohnt, dass seine Tante ziemlich spontan war. Schon früher hatten sie beide auf diese Art viel Spaß gehabt. Er ließ sich widerstandslos mitziehen.

An einer Bank zwischen den Bäumen schaute Elke sich erneut um.

Ja, der Platz war genau richtig. Man konnte zwar die hell erleuchtete Strasse sehen, war aber selbst nicht zu entdecken.

Sie begann Jürgens Hose zu öffnen. Ihre Augen glitzerten, als sie leise sagte:

„Ich hab dir doch versprochen, das ich dir die nächste Ladung mit meinem Fickmäulchen heraussaugen werde?

„Ja, und?“

„Wie wäre es mit hier und jetzt?“

„Cool!“

Elke setzte sich und bedeutete Jürgen neben ihr Platz zu nehmen. Mit fliegenden Fingern holte sie seinen harten Pint heraus und begann daran zu saugen, zu lecken und zu lutschen.

Ihr Neffe versuchte natürlich ihr unter den Rock zu greifen. Wenn sie ihm schon einen geilen Blowjob verpasste, dann konnte er seine Tante vielleicht auch davon überzeugen, ein kleines Nümmerchen im Freien zu schieben. Aber die sagte nur kurz und knapp:

„Finger weg! Das ist für dich Sperrgebiet, bis wir zuhause sind…“

Also lehnte er sich zurück und genoss es, wie sie an seiner Stange knabberte.

Anscheinend war die Situation für sie genau so erregend wie für ihn, denn sie fing bald an, mit ihm im Gleichtakt zu keuchen.

Um nicht überrascht zu werden, beobachtete er mit einem Auge die Umgebung.

Unten an der Strasse stand im Laternenschein ein junges Pärchen und knutschte, was das Zeug hielt. Dann schauten die beiden sich um und verschwanden, genauso wie Jürgen und Elke einige Zeit zuvor, im Park.

Jürgen konnte sich gut vorstellen, was sie vorhatten. Und richtig! Kurze Zeit später war das erregte Stöhnen einer Frau zu hören.

Auch Elke bekam sehr schnell mit, was da, nicht weit entfernt, im Gange war. Und es machte sie noch heißer, als sie es ohnehin schon war.

Bislang hatte sie den Pint ihres Neffen nur ganz sanft verwöhnt, um ihn nicht zu schnell zum Abspritzen zu bringen.

Jetzt begann sich ihr Kopf immer schneller auf und ab zu bewegen.

So tief es ging, sog sie seinen Prengel in ihren Mund, während sie zärtlich seine Bälle kraulte. Jürgen glaubte die Engel singen zu hören. Aber wahrscheinlich war es doch eher das leise Lustkeuchen des jungen Mädchens nebenan.

Er spürte, wie sich der Saft in seinen Eiern sammelte und sich seine Lanze noch ein Stück weiter aufrichtete.

Seine Hand, die bisher nur sanft in Elkes Haaren gewühlt hatte, presste nun ihren Kopf fest auf seinen Pfahl.

„Mir kommt's…!“

„Hmmm…!“

„Oh…! Ja…! Mir kommts…! Jaaa…! Los, schluck meinen geilen Saft…!“

„Hmmm…! Hmmm…!“

„Saug alles schön raus…! Jaaaah…!“

„HMMMMMM…. !“

Als Elke die ersten Tropfen gegen ihren Gaumen klatschen fühlte, löste sich auch bei ihr ein Orgasmus erster Güte.

Begierig nahm sie den heißen Saft in sich auf. Nach all den Jahren konnte sie kaum genug davon bekommen. Sie war entschlossen, sich nicht die kleinste Menge entgehen zu lassen und schleckte so lange an Jürgens Stange, bis der gepresst stöhnte:

„Aufhören…! Bitte…! Aufhören!“

Elke sah ihn mit leuchtenden Augen an. Mit einem Finger wischte sie sich einen Rest Sperma aus dem Mundwinkel, streckte die Zunge heraus und leckte das Tröpfchen genüsslich ab.

„Lecker! Hast du noch eine Portion für deine Tante?“

Jürgen grinste.

„Vielleicht nachher. Zum Frühstück…“

Elke lachte leise.

„Ich nehme dich beim Wort!“

„Tu das… Und jetzt lass uns wirklich nach Hause gehen. Ich muss dich FICKEN!!“

Elke hatte kaum die Tür hinter ihnen geschlossen, als Jürgen von hinten an sie herantrat und ihre Bluse hochschob.

Seine Hände begannen sachte ihre Titten zu kneten. Sie drehte sich um.

„Du kannst es wohl nicht mehr erwarten, oder?“

Er hob sie hoch.

„Nein…“

„Lass mich sofort runter!“

Lachend gab er ihr einen Kuss.

„Gleich…“

Dann trug er seine Tante in ihr Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett legte.

Brav blieb sie liegen und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Jürgens Hände fuhren sachte über Elkes Körper, wobei er ihr die Bluse über den Kopf streifte.

Er streichelte ihre Brüste, zwirbelte ihre steil aufgerichteten Nippel und strich dann über ihren flachen Bauch und die schon leicht geöffneten Schenkel. Dann zog er ihr den engen Mini aus.

Elke hob ihr Becken, damit das Teil ihre Beine herabgleiten konnte.

Zum Vorschein kam ihre nackte Muschi. Während Jürgen mit seinen Fingern durch ihre schon feuchte Spalte strich, sagte er:

„Also wirklich, Tantchen! Schämst du dich denn gar nicht? Ohne Höschen tanzen zu gehen?“

„Überhaupt nicht! Außerdem, glaubst du, ich hätte Lust gehabt, mir noch einen Slip von dir geilem Bock zerreißen zu lassen? Die Dinger waren nämlich teuer!“

Beide lachten.

„Ich entschuldige mich dafür.

Zum Beweis werde ich dich jetzt so richtig verwöhnen! Und ich muss mich ja auch noch für die nette Behandlung vorhin im Park bedanken!“

Jürgen senkte seinen Kopf zu ihr herunter und begann sie, am Hals beginnend, am ganzen Körper zu küssen. Sanft knabberte er an ihren Brustwarzen und streifte mit den Lippen über Elkes Flanken. Die quiekte dabei kurz auf und wand sich.

„Das kitzelt!“

„Halt still! Oder soll ich dich etwa ans Bett fesseln?“

Ihre Augen leuchteten kurz auf, dann schüttelte sie den Kopf.

„Heute noch nicht. Aber vielleicht nächstes Mal…“

Er setzte sein Treiben fort und war bald mit seinen Küssen oberhalb ihrer Pussy angekommen.

Nach und nach näherten sich seine Lippen ihrem Fickloch. Doch anstatt, wie Elke erwartete, damit anzufangen, ihre Möse zu lecken, wich Jürgen kurz vorher aus. Er wollte ihre Erregung bis zu dem Punkt steigern, an dem es für sie fast unerträglich wurde.

Eine, für Elke, unendlich lange Zeit umkreiste er lediglich die nasse Spalte, streichelte die weit gespreizten Schenkel und küsste zärtlich ihre Lenden.

Elke kochte inzwischen vor Leidenschaft und ihre Säfte durchnässten das Bettlaken unter ihr.

Sie wollte, das er sie leckte, sehnte sich geradezu danach. Voller Spannung wartete sie darauf, dass Jürgen endlich seine Zunge in ihrer Fotze versenkte.

Doch als es dann schließlich soweit war, wurde sie von der Wucht der dadurch ausgelösten Gefühle sofort vollkommen überwältigt.

Ein lauter Lustschrei entwand sich ihrer Kehle.

„JAAAAAAAAH…!!!“

Ihr Neffe war jedoch noch lange nicht fertig mit ihr. Das laute Stöhnen seiner Tante im Ohr, stieß er seine Zunge tief zwischen ihre Schamlippen und ließ sie wild darin herumwühlen. Sachte saugte an Elkes Kitzler, knabberte mit den Zähnen daran, streckte die Zunge heraus und fickte damit das nasse Loch.

Das Ergebnis war ein weiterer Abgang, kaum zwei Minuten nach dem Ersten.

Elkes Finger krallten sich in seine Haare und sie stöhnte hemmungslos.

„Jaaa…! Leck meine geile nasse Fotze…! Oooh…! Tuuut das guuut…! Jaaa…!“

Und noch immer war Jürgen nicht mit seinem Latein am Ende. Noch bevor seine Tante sich hatte erholen können, schob er einen Finger etwa einen Zentimeter weit in ihre Grotte und ließ ihn dort vibrieren.

Das brachte Elke entgültig auf 180.

Ihr nächster Orgasmus näherte sich mit Riesenschritten. Mit sanfter Gewalt stieß sie Jürgens Kopf weg.

„OOOOH…! GOOOOTT…! Jürgen…! Ist das GEIL…! Jaaa…! Fick mich…! Ich halt das nicht mehr aus…! Fick mich…! Fick mich endlich…!“

„Wie heißt das Zauberwort?“

„Bitte?“

„Lauter!!“

„BITTEEE…!!!“

Elke hatte kaum ausgesprochen, da war Jürgen auch schon über ihr und rammte seinen Pint in ihre Möse.

Mit langen und stetigen, aber nichtsdestoweniger harten, Stößen pumpte er tief in sie hinein. Sofort begann sie wild zu stöhnen.

„JAAAH…! Bums mich richtig durch…! Oooh…! Jaaa…! Tiefer…! Tiefer…! Jaaa…! Jaaa…! Gib´s deiner geilen Tante so richtig…! Ramm ihr deinen harten Pint in die nasse Muschi…! Jaaa…! Oooh…! Jaaa…!“

Einige Minuten lang ging das so, dann keuchte Elke:

„Los, fick mich von hinten…!“

Sie drehte sich auf den Bauch und reckte Jürgen ihren süßen Knackarsch entgegen.

Der zögerte.

„Ich steh aber nicht auf Anal…“

„Ob du mich jetzt in meinen Arsch oder in meine Fotze pimperst, ist mir egal! Hauptsache,

du bumst mich ordentlich durch!“

Also ließ Jürgen seine Prengel wieder in ihre nasse Pussy gleiten. Immer härter hämmerte er den Lustbolzen in die Liebeshöhle seiner Tante. Seine Finger krallten sich dabei fest in ihre runden Arschbacken.

Elkes Lust war jetzt immer lauter zu hören.

„Jaaa, du Bock, fick mich…! Deine Tante ist eine echte Ficksau, nicht wahr…? Oooh…! Jaaa…! Eine schwanzgeile Schlampe…! Bums mich richtig durch…! Härter…! Härter…! Jaaa…! Härter…! Ich kann das vertragen…! Oooh…! Dein harter Pint fühlt sich herrlich an in meiner nassen Muschi…! Jaaa…! Jaaa…!“

Ihr Neffe war inzwischen schweißüberströmt. So ein heißes Luder wie Elke war ihm selten vor die Flinte gekommen.

Selbst seine Stiefmutter Marita konnte sich da noch eine Scheibe von abschneiden. Und die hatte ihn auch schon so manches Mal beim Vögeln zu absoluten Höchstleistungen angespornt. Ihm kam eine Idee. Er zog seinen Pint aus seiner Tante und legte sich aufs Bett.

„Los, du geiles Stück, setz dich auf meinen Prengel!“

Elke kam der Aufforderung begeistert nach. Reiten war ihre Lieblingsstellung. Dabei konnte sie nämlich die Geschwindigkeit, mit der sie gebumst wurde, selber bestimmen.

Kaum hatte sie sich auf Jürgens Latte selbst gepfählt, da fing sie auch schon an, wie wild auf ihrem Neffen herum zu hopsen. Fast sofort schrie sie den nächsten Orgasmus laut hinaus. Sie konnte nur froh darüber sein, dass der nächste Nachbar einige Dutzend Meter weit entfernt wohnte.

„OOOH…! GOOOTT…! IST…! DAS…! GEIL…! JAAAAAAAA…!“

Was jedoch auf diesen Abgang folgte, war für sie fast unglaublich. Zwar hatte Elke schon sehr früh in ihrem Leben bemerkt, dass ihre Orgasmen schnell aufeinander folgten.

Aber als Jürgen jetzt anfing, ihre Nippel zu zwirbeln, hatte sie den ersten multiplen Abgang ihres Lebens. Jede Berührung schickte Wellen der Lust durch ihren Körper. Bei jedem Fickstoß wurde das Gefühl stärker, bis sie schließlich nicht mehr schrie, geschweige denn stöhnte oder keuchte.

Sie wimmerte am Ende nur noch vor Geilheit, während sie sich den Prengel ihres Neffen immer wieder tief in ihre Möse jagte.

Auch Jürgen spürte, das sich bei ihm ein Abgang riesigen Ausmaßes anbahnte. Dann kam er.

„JAAAA, DU GEILES STÜCK FICKFLEISCH…!! JETZT SPRITZ ICH DICH VOLL…!!! JAAAAAAAA…!!!!“

In langen Schüben schoss das Sperma tief in ihre Fotze und klatschte gegen die Innenwände.

Kaum fühlte Elke, wie sich ihre Lustgrotte mit seinem Saft füllte, glaubte sie zu explodieren.

Ihre Fingernägel krallten sich so fest in das Betttuch, dass es fast zerriss.

„IIIIIIIIAAAAAAAAHHHHHHHH…!!!!!!!!“

Dann brach sie nach Luft ringend über ihrem Neffen zusammen.

Jürgen hob die am ganzen Körper zitternde Elke sanft von sich herunter. Sofort kuschelte sie sich wieder an ihn. Mit leuchtenden Augen flüsterte sie:

„WAHNSINN!“

Es folgten lange intensive Küsse und sanftes Streicheln, wobei auch weiterhin Schauer der Lust über Elkes erhitzten Körper liefen. Bald darauf schliefen die beiden, vollkommen erschöpft, Arm in Arm ein.

Direkt nach dem Aufwachen bestand Elke darauf, dass Jürgen sein Versprechen, das er im Park gemacht hatte, einlöste.

Was er auch tat. Zum Frühstück bekam sie ein saftiges Spermamenü. Direkt abgezapft von der Quelle….

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