Jürgen 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Sexter Teil der Geschichten um Jürgen. Und natürlich kann auch der, wie immer, auch allein gelesen werden…

Vor knapp einer Stunde war Marita vorzeitig aus dem Urlaub zurückgekehrt und hatte prompt ihre Schwägerin und ihren Stiefsohn beim Vögeln erwischt. Sofort hatte sie Jürgen nach unten geschickt und begonnen, sich erst mal Elke vorzuknöpfen.

(Diese bekam zur „Strafe“ zum ersten Mal in ihrem Leben von einer Frau die Möse geleckt.

Was ihr am Ende nicht einmal unangenehm gewesen war. Ausserdem wurde sie auch noch dazu gezwungen, am folgenden Samstag Marita in einen Swingerclub begleiten. Aber das ist eine andere Geschichte…) Nachdem ihre Schwägerin auf wackeligen Beinen das Haus verlassen hatte, war Maritas Stiefsohn an der Reihe. Mit kurzen, knappen Worten teilte sie ihm mit, dass ihm ein zwei Wochen langes, eingeschränktes Sexverbot bevorstand. Genauer gesagt: Er durfte sie zwar lecken und fingern, aber nicht mit ihr vögeln.

Und wehe, er würde auch nur daran denken, seinen Druck bei einer anderen abzubauen.

Jürgen fügte sich zähneknirschend in sein grausames Schicksal.

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Die nächsten 14 Tage wurden echt schlimm. Ständig hatte er einen Steifen, weil Marita nicht die kleinste Gelegenheit ausliess, ihn heiss zu machen. Sie lief die ganze Zeit über in ihren knappsten und durchsichtigsten Dessous durch die Wohnung, befriedigte sich abends vorm Fernseher mit einem Dildo und liess sich stundenlang von ihm die Möse lecken.

Die härteste Bewährungsprobe kam drei Tage vor Ablauf der Frist.

Da schob Marita auf dem Wohnzimmerteppich mit ihrer Freundin Uschi eine Lesbennummer.

Jürgen „durfte“ zusehen, aber nicht eingreifen. Was ihm beim Anblick von zweien seiner, vor Lust laut stöhnenden, keuchenden und sich in Geilheit windenden, Lieblingsmösen echt schwer fiel.

Aber das Schlimmste war: Ein oder zwei Mal nahmen sie bei ihrem Liebesspiel auch seinen Pint in ihre Mundfotzen auf und saugten, leckten und lutschten daran herum, dass es eine reine Freude war.

Doch, so sehr er auch bettelte, dass sie ihm den Saft aus den Eiern holten, sie dachten nicht im Traum daran, ihn zum Spritzen zu bringen.

Ein Wunder, dass ihm nicht die Eier platzten…

Aber endlich kam dann doch der lang ersehnte Tag der Erlösung für ihn. Marita hatte sich etwas Besonderes ausgedacht und Uschi und Elke eingeladen. Kurz bevor die beiden eintrafen, musste Jürgen sich vollkommen nackt auf einem Stuhl setzen, wo er von seiner Stiefmutter festgebunden wurde.

Als es klingelte, verließ sie den Raum.

Für ihn hiess es jetzt, mehr oder weniger geduldig, warten. Doch schliesslich öffnete sich die Tür und die drei Frauen kamen herein. Ihre Kleidung schien einem Pornofilm entsprungen.

Marita trug ein Bauchtanzkostüm. Der Rock aus durchsichtigem Tüll war an den Seiten bis zum Gürtel offen. Man sah also einiges von ihren langen, schlanken Beinen, die in strassbesetzten High-Heels endeten.

Eine kurze Pailletten-Weste mit tiefem Ausschnitt bedeckte den Oberkörper. So eng wie das Teil saß, quollen ihre schönen, grossen Brüste bei jeder Bewegung fast von selbst heraus.

Uschi sah in dem Lackleder aus wie eine Strassennutte. Ein kurzer Minirock bedeckte nur notdürftig ihren schönen Arsch und das Ledertop wurde vor ihren mächtigen Titten allein durch einige dünne Bändchen zusammengehalten. Die hautengen Stiefel mit den langen, spitzen Absätzen reichten bis zu ihren Oberschenkeln hoch.

Elke hingegen war ganz das elegante Edelluder. Ihre knappe Bekleidung unter einem langen Pelzmantel bestand lediglich aus Dessous. Ihr BH stützte ihre hübschen Brüste nur und liess die aufgerichteten Nippel frei. Dazu kamen ein Strapsgürtel und ein fast durchsichtiger Slip. Halsbrecherisch hohe Pumps machten ihre wohlgeformten Beine noch länger, als sie es von Natur aus schon waren..

Die drei bauten sich vor Jürgen auf und liessen sich erst mal begutachten.

Allen blitzte dabei erwartungsvolle Erregung in den Augen. Marita lächelte ihn an und fragte: „Na, mein Schatz, welche von uns würdest du denn jetzt am liebsten vögeln?“

Jurgen sah von einer zur anderen.

„Puh, das ist eine verdammt schwere Frage! Ihr seht alle Drei so zum Anbeissen aus, dass ich mich überhaupt nicht entscheiden könnte, welche ich zuerst ficken sollte! Ausserdem glaube ich nicht, dass ich das entscheiden darf…“

„Du hast es erfasst.

Wir werden nämlich um dich pokern. Und zwar nach folgenden Regeln: Diejenige, die zuerst nackt ist, kriecht unter den Tisch und verwöhnt die beiden anderen mit ihrer Zunge. Dabei wird die Siegerin ausgespielt. Wenn die dann feststeht, setzt sich die Zweitplatzierte auf deinen Schoss und spielt an ihrer Muschi, bis sie kommt. Die Siegerin kriegt danach von den beiden anderen die Fotze geleckt und bekommt ausserdem den Premierenfick des Abends!“

Elke schaltete sich ein.

„Hört sich ja echt geil an. Und, wie geht's dann weiter?“

„Wir warten, bis er wieder einsatzbereit ist und dann muss er die Zweite in unserem kleinen Turnier durchziehen. „

Uschi hatte ebenfalls etwas anzumerken.

„Aber was ist mit der Verliererin? Die ist ja, bis dahin, vollkommen leer ausgegangen!“ „Ganz einfach, sie darf mit Jürgen den Rest der Nacht verbringen.

Als Entschädigung dafür, dass sie so lange darauf warten musste, gevögelt zu werden. Einverstanden?“

Uschi und Elke nickten begeistert. Auch Jürgen gefiel die Idee. Das versprach ein sehr interessanter Abend zu werden!

Marita verlor zwar die ersten beiden Runden haushoch, doch auch Elke und Uschi konnten nicht immer gewinnen. In den pokernden Frauen kochte langsam die Erregung hoch.

Als Uschi schliesslich ihr Top ausziehen musste, und nun, bis auf ihren Slip, nackt war, bekam Elke Stielaugen.

„Weißt du, was ich mich schon lange frage: Sind die Dinger wirklich ECHT?“

„Körbchengrösse DD und alles reine Natur. Willst du mal anfassen?“

Und ob Elke wollte! Aber nicht nur das, kaum hatte sie Uschis Ballons in der Hand, beugte sie sich auch schon darüber und saugte an den steifen Nippeln. Anscheinend hatte das kurze lesbische Erlebnis mit Marita sie auf dem Geschmack gebracht.

Elkes Hände begannen schnell zu wandern und erreichten Uschis Schoss. Sofort gingen deren Schenkel auseinander und sie streichelte sachte über den schon klatschnassen Slip und die heisse Möse darunter. Mit einem leisen Stöhnen lehnte Uschi sich zurück und genoss die Behandlung.

Allerdings liess sie es sich nicht nehmen, dabei selber über Elkes Körper streicheln. Man kann sich vorstellen, was wohl passiert wäre, wenn Marita die beiden nicht mit einem Grinsen zur Ordnung gerufen hätte.

Sie liessen voneinander ab und spielten weiter.

Ständig hatten die Drei jetzt ihre Hände zwischen ihren Beinen. Aber sie spielten nicht nur an sich selbst herum. Ebenso wenig vergaßen sie, ihre Sitznachbarinnen zu streicheln. Wenn nicht der Siegerpreis, sprich Jürgen, gewartet hätte, wahrscheinlich wären sie dann sofort übereinander hergefallen. (Das holten sie jedoch einige Tage später in einer wilden Lesben-Orgie nach…)

Im nächsten Spiel bekam Elke nur Luschen und verlor ihr letztes Kleidungsstück.

Wie von der Verliererin erwartet wurde, schlüpfte sie unter den Tisch.

Sie hockte sich so hin, dass sie Jürgen direkt ins Gesicht sah, spreizte ihre Schenkel, um ihm einen Blick auf ihre geile Möse zu gönnen und lächelte ihn an. Schliesslich sollte er auch etwas von der nun folgenden Aktion haben. Und wenn es nur das, noch weiter gesteigerte, Verlangen war, endlich den Druck in seinen Eiern abbauen zu dürfen.

Die Augen fest auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz gerichtet, griff sie nun nach den Seiten und streichelte über die patschnassen Höschen ihrer Freundinnen. Welche der Fotzen sollte sie zuerst bearbeiten? Elke drückte mit kreisenden Bewegungen ihre Daumen auf die Kitzler. Maritas Unterleib schoss regelrecht nach vorn und presste sich fest gegen Elkes Hand. Also wandte sie sich ihrer Schwägerin zu.

Vorsichtig zog sie Maritas Slip zur Seite, legte die Pussy frei und liess ganz langsam ihre Zunge durch die Schamlippen fahren.

Dann umkreiste sie damit den Kitzler und saugte anschliessend daran. Ein ersticktes Stöhnen war von oben zu hören und ein leichtes Zucken lief durch Maritas Becken. Anscheinend stand sie kurz vor einem Orgasmus.

Doch Elke hatte gar nicht vor, ihr Erleichterung zu verschaffen. Ausserdem wurde sie auch schon von Uschi mit dem Fuss angestuppst.

„He! Hier ist noch eine Möse, die geleckt werden will!“

Dieser Aufforderung kam sie gerne nach und nun war es Uschi, die erregt zu keuchen begann.

Abwechselnd bearbeitete Elke nun die beiden. Sie fingerte sie, saugte fest an den Kitzlern, lutschte an den Schamlippen und schob die Zunge tief in die geilen Löcher. Dabei war sie stets darauf bedacht, lediglich die Geilheit ihrer Freundinnen zu steigern, aber keine vorzeitig zum Höhepunkt zu bringen.

Doch auch ihre eigene Muschi vergass sie dabei nicht. Wann immer es ging, wirbelten ihre Finger in der heissen Spalte.

Jürgen sah dem Ganzen mit grossen Augen und steifem Pint zu. Er hätte alles darum gegeben, seine Fesseln los zu sein!

In der Zwischenzeit wogte das Spiel zwischen Marita und Uschi hin und her. Beide trugen nur noch ihren Slip. Keine konnte einen Vorteil erringen und sie wurden abwechselnd von Elkes Wichs- und Zungenspielen abgelenkt. Doch dann sagte Uschi: „Ich will sehen!“

„OK! Drei Könige! Höschen runter, Uschi…“

„Falsch, Marita! Du verlierst nämlich selber dein Höschen! Drei Asse!“

Marita zuckte mit den Schultern und stand auf.

Mit einem geilen Lächeln kam sie zu Jürgen herüber und baute sich vor ihm auf. Langsam glitten ihre Hände über ihren Körper. Sie knetete ihre Brüste, hob sie an und versuchte an ihren harten Nippeln zu lecken. Dann spreizte sie die Beine, schob das Becken vor und präsentierte ihm die feucht glänzende Möse. Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen auseinander, sodass das rosige Innere zum Vorschein kam.

„Na, gefällt dir meine Muschi…? Schau mal, wie nass ich schon bin…! Warte, gleich kannst es noch besser sehen…!“

Die Schenkel weitgespreizt, nahm sie auf seinem Schoss Platz.

„Guck genau hin, wie ich meine süsse Pussy verwöhne…! Oooh…! Jaaa…! Siehst du, wie die Finger nur so hineinflutschen…? Hmmm…! Das ist richtig geil…! Jaaa…!“

Allein vom Zusehen wuchs Jürgens Prengel noch weiter. Marita lachte leise.

„Jetzt würdest du mich gerne vögeln, nicht wahr…? Deinen dicken, harten Prengel in meine feuchte Grotte schieben…. ! Aber daraus wird nichts…! Noch nicht…!“

Immer heftiger wirbelten ihre Finger an ihrem Kitzler und drangen tief in ihr Fickloch ein, bis sie schliesslich mit einem heftigen Stöhnen einen Orgasmus bekam.

Keuchend hielt sie ihrem Stiefsohn die mösensaftbeschmierten Finger vors Gesicht.

„Hier, leck sie ab, damit du weißt, was dir gerade entgangen ist…!“

Allein der herrliche Geschmack ihres Mösenschleims hätte Jürgen beinahe dazu gebracht, in hohem Bogen abzuspritzen. Gierig saugte er an ihren Fingern, bis sie ihm diese dann schliesslich laut lachend entzog.

„Halt, mein Junge! Jetzt wollen wir Uschi doch erst auf ihren Siegespreis vorbereiten!“

Inzwischen hatte Elke schon genau damit begonnen.

Uschi lag mit weit geöffneten Schenkeln auf der Couch und Elke saugte an ihrem Kitzler. Marita beeilte sich, sich dazu zugesellen.

Gemeinsam vernaschten sie die Siegerin des Abends. Die war nach kurzer Zeit auf 180 und keuchte bald ihren Orgasmus heraus.

„Hmmm…! Geeiill…! Jaaah…! Lutscht meine Säfte aus dem Inneren der nassen Fotze …! Uuuh…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Uuuuuh…! Spielt mit den Fingern an meinem Loch…! Jaaah…! Jaaah…! Uuuh…! Jaaah…! Nicht so tief rein…! Nur ein, zwei Zentimeter…! Uuuh…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Hmmm, ist das geeeiiilll…! Jaaaaah…! Uuuuuuuh…! Jaaaah…!“

Schwer atmend blieb sie liegen.

Elke sah Marita fragend an. Die nickte kurz.

„Zeit, Jürgen loszubinden!“

Worauf der nur gewartet hatte! Kaum waren seine Fesseln gefallen, da stürzte er sich auch schon auf Uschi und rammte ihr seinen Pint in die geile Möse. Wild begann er in seine laut aufstöhnende ehemalige Lehrerin hinein zu pumpen. Die stöhnte sofort wieder los.

„Jaaah…! Fick mich…! Zieh mich richtig durch…! Jaaah…! Oooh…! Das hast du doch die ganze Zeit über gewollt…! Hmmm…! Mich richtig geil durchzubumsen…! Jaaah…! Jaaah…! Geeeiiil…! Uuuuuh…! Fick mich…! Fick mich…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…!“

Rasend vor Geilheit hob sie ihr Becken, damit er so tief wie möglich in sie eindringen konnte.

Doch es gab ein kleines Problem.

Kaum hatte seine Lanze auch nur dreissig Sekunden in Uschi gesteckt, da spritzte Jürgen mit einem lauten Schrei ab! Und dabei hatte sie schon spüren können, wie sich ihr nächster Orgasmus näherte!

Man sah ihr die herbe Enttäuschung regelrecht an. Marita beugte sich zu ihr herunter und tröstete sie.

„Schade…! Aber so spielt das Leben. Was würdest du davon halten, wenn ich ihn dir nächste Woche mal ausleihe?“

Uschi sah sie dankbar an.

„Sofern er Lust dazu hat?“

Jürgen nickte. Er küsste seine Ex-Lehrerin sanft und flüsterte ihr ins Ohr: „Klar hab ich! Und dann werde ich dich so durchvögeln, dass dir Hören und Sehen vergeht!“

Gut gelaunt sassen die vier beieinander und unterhielten sich. Natürlich drehte sich alles um das Thema Sex. Mit lautem Lachen verkündete Marita: „Wisst ihr, was mir Klaus zu meinem 35sten Geburtstag geschenkt hat? Einen Dildo!“

„Na und, so ein Ding hat wohl jede Frau im Nachttisch…“

„So einen nicht! Wartet, ich glaub, ich hab ihn hier irgendwo im Wohnzimmerschrank.

(Natürlich war er dort! Schliesslich hatte sie ihn dort am Vormittag versteckt…) Als sie das Teil endlich hervorgekramt hatte, bekamen Uschi und Elke grosse Augen.

Der Gummipint hatte nämlich nicht die Größe, die sie erwartet hatten. Ganz und gar nicht! Was Marita da zum Vorschein brachte, war mindestens 60cm lang und armdick…

„Ich muss gestehen, ich hab das Ding immer nur als Gag angesehen und mich nie getraut, ihn mal wirklich auszuprobieren.

Als ihm seine Stiefmutter verstohlen zuzwinkerte, wusste Jürgen sofort , was sie vorhatte.

Nur nicht, mit wem…

Er grinste.

„Ihr könnt ja drum knobeln, wer sich mit dem Teil verlustieren soll!“

Marita schaute Uschi und Elke an.

„Sollen wir?“

Uschi lachte hämisch.

„Klar! Aber nur, wenn Jürgen auch mitspielt!“

„Mach ich doch glatt!“

Elke zuckte mit den Schultern.

„Was solls, ich mach auch mit!“

Also war man sich einig, das Spiel zu machen. Die höchste Karte sollte „gewinnen“.

Elke hatte eine Acht und Marita bekam eine Zehn. Als Jürgen danach eine Dame zog, frozzelte Uschi, auf den Dildo zeigend: „Ich hoffe mal, das Ding passt, mein Junge…!“

Dann nahm sie sich ebenfalls eine Karte vom Stapel. Ihr eben noch so fröhliches Grinsen verschwand auf der Stelle.

Die anderen sahen sie fragend an.

„Und, was hast du auf der Hand?“

Wortlos drehte Uschi die Karte um. Es war ein König.

„Anscheinend habe ich heute das Glück gepachtet!“

Elke strich mit der Hand über den Kunstschwanz und grinste breit.

„Und ich hatte so gehofft, dass ich diesmal gewinne!“

Uschi zuckte mit den Schultern.

„Ach, was solls, Spielschulden sind Ehrenschulden! Also, gehen wir es an! Aber ich glaube, ihr müsst mir ein bisschen helfen. „

Auf den Satz hatten die anderen nur gewartet. Kaum hatte sie ausgesprochen, stürzten sie sich auf sie und begannen sie zu dritt zu vernaschen.

Marita und Jürgen knieten sich zwischen Uschis Beine und liessen ihre Zungen geil über deren Muschi spielen. Zwischendurch, wenn sie nicht gerade die vor ihnen ausgebreitete nasse Möse auslutschten, knutschten die beiden ungehemmt miteinander.

Marita fasste nach der Hand ihres Stiefsohns und führte sie an ihre Spalte. Tief drangen seine Finger in sie ein.

Ein leises Stöhnen entwand sich ihrem Mund, als sie ihre Möse an seiner Hand rieb.

Elke beschäftigte sich derweil mit Uschis riesigen Titten. Abwechselnd saugte und knabberte sie an den Nippeln, zwirbelte sie und walkte die Megatüten mit beiden Händen durch.

Nach kurzer Zeit fing Uschi an, laut und vernehmlich zu stöhnen und zu keuchen.

„Jaaah…! Geeiill…! Jaaah…! Lutscht mir die Säfte aus meiner nassen Fotze …! Jaaah…! Jaaah…! So geil sind meine Titten selten bearbeitet worden…! Jaaah…! Uuuuuh…! Spielt mit den Fingern in meinem Loch…! Jaaah…! Saug schön an meinen Nippeln…! Uuuh…! Jaaah…! Hmmm, ist das geeeiiilll…! Jaaaaah…! Uuuuuuuh…! Jaaaah…! Jaaah…! Jaaah…!“

Als wäre dieser heisse Orgasmus ein Startsignal gewesen, steckte Marita Uschi drei Finger in die Pflaume. Vollkommen widerstandslos verschwanden sie in der Möse.

Leise raunte sie ihrem Stiefsohn zu: „Ich glaube, sie ist soweit! Hol mal den Dildo, damit wir das Ding endlich in ihrer Spalte versenken können! Und dann…“ „Was dann? „Dann, mein Hübscher, wirst du mich richtig durchvögeln!“

Wenn Jürgens Pint nicht schon hart gewesen wäre, dieses Versprechen hätte ihm sofort einen Steifen beschert. Er griff nach dem Kunstschwanz und überreichte ihn seiner Stiefmutter.

Mit einem erregten Lächeln setzte sie ihn an Uschis nasse Fickspalte an.

Wie zuvor schon ihre halbe Hand, flutschte der Gummihammer in das weite Loch hinein.

„Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh…!!!!!!!!!!!!!“

Mit beiden Händen griff Uschi nach dem Kunstschwanz und begann ihn sich, vor Geilheit hemmungslos schreiend, zwischen ihre weit gespreizten Schenkel zu rammen.

Jürgen hielt sich die Ohren zu und lachte leise.

„Hoffentlich rufen die Nachbarn nicht die Bullen, weil sie glauben, hier im Haus würde jemand ermordet!“

Marita nickte grinsend.

„Irgendwie müssen wir sie wohl ruhig stellen!“

Elke stand auf.

„Kein Problem!“

Sprachs, liess sich mit gespreizten Beinen auf Uschis Gesicht nieder und presste der ihre feuchte Muschi auf den Mund. Nach einem kurzen Moment der Überraschung fing Uschi an, die ihr so dargebotenen Pussy auszuschlecken.

Das Problem war jedoch nicht lange gelöst, denn nun war es Elke, die mit einem heftigen Stöhnkonzert begann.

Davon bekam Marita jedoch nicht viel mit. Jürgen spielte inzwischen Jesus mit ihr. Soll heissen, sie lag auf dem Kreuz und er nagelte…

Mit heftigen Stössen trieb er seinen Pint in die weit geöffnete Fickspalte seiner Stiefmutter. Stöhnend hob sie ihm ihr Becken entgegen und verschränkte ihre Beine auf seinem Rücken.

„Ooooh…! Jaaah…! Fick mich, du Sau…! Bums deine geile Stiefmutter hart durch…! Jaaah…! Jaaah…! Tiefer…! Ooooh…! Jaaah…! Lass mich deinen dicken Schwanz spüren…! Jaaah…! Ooooh…! Jaaah…! Fick mich…! Jaaa…!“

Derweil hatte Elke herausgefunden, wie man den Monsterdildo einschaltete.

Ihn so weit wie möglich in Uschis Fotze schiebend, legte sie den Schalter um. Ihre Partnerin bekam fast sofort einen weiteren Orgasmus. Und noch einen… Und noch einen…

Sie war gar nicht mehr in der Lage zu sprechen, stattdessen brüllte sie ihre Lust noch lauter als zuvor heraus. Elke grinste lüstern.

„Jaaah…! Los, du geiles Stück…! Schrei…! Schrei für mich…!“

Elke zog mit zwei Fingern Uschis Schamlippen auseinander, legte einen weiteren Finger auf den Kitzler und liess ihn dort vibrieren.

Die Reaktion kam postwendend.

„UUUUUUUUUAAAAAAAAAH…!!!!!!!!!“

Uschi bäumte sich auf und schubste Elke von sich hinunter. Schwer atmend flüsterte sie: „Aufhören! Bitte, bitte! Aufhören! GNADE…!!!“

Elke fügte sich dem Flehen. Aber nur, weil sie dieses Wunderding nun selbst an und wenn irgend möglich, auch in ihrer Möse spüren wollte. Sie liess von der vollkommen erschöpften Uschi ab, machte den Dildo aus und setzte ihn auf den Boden.

Das eine Ende war abgeflacht, so das er aufrecht stehen blieb. Dann stellte sich Elke mit gespreizten Beinen darüber.

Marita hatte mit einem Auge gesehen, was ihre Schwägerin vorhatte. Das wollte sie sich auf gar keinen Fall entgehen lassen! Sie bedeutete Jürgen, kurz seine Fickstösse zu stoppen.

„Stellungswechsel! Fick mich von hinten!“

Sie kniete sich vor ihn hin und beobachtete, wie sich Elke ganz langsam und vorsichtig auf den Gummischwanz senkte.

Jürgen bekam erst jetzt mit, was da vor sich ging.

„WOW! Bei dem Anblick macht das Bumsen gleich doppelt Spass!“

Mit diesen Worten bohrte sich sein Prengel erneut in Maritas heisse Pussy.

„Oooooh…! Jaaaaah…! Mach weiter…! Jaaaah…!“

Elke fühlte, wie der grosse Kunstpimmel ihre enge Möse zu dehnen begann. Das Gefühl war so geil, dass sie laut aufstöhnte. Trotzdem, das Teil schien ihr viel zu dick für ihre Muschi! Sie wollte sich gerade wieder erheben, um den Versuch abzubrechen, da legten sich plötzlich zwei Hände auf ihre Schultern.

Uschi war unbemerkt hinter sie getreten.

Elke versuchte sich zu wehren, doch Uschi war stärker. Unbarmherzig wurde sie nach unten gedrückt und der riesige Gummihammer drang immer weiter in sie ein. Ein leises, gequältes, aber nichtsdestoweniger geiles, Wimmern drang aus ihrem Mund. Und je tiefer er sich in sie hinein schob, desto lauter wurde ihr Stöhnen. Bald hatte das Teil sie vollständig ausgefüllt.

Uschis Druck auf Elkes Schultern liess ein wenig nach und Elke versuchte hoch zu kommen.

Kaum waren fünf Zentimeter Latex aus ihrer Dose herausgeglitten, da wurde sie schon wieder nach untern gepresst. Dieses Spielchen wiederholte sich einige Male und schon bald klang Elkes Keuchen nicht mehr gepeinigt, sondern nur noch geil.

Sie spürte, dass sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr aufbaute. Immer schneller keuchte sie ihre Erregung heraus.

Uschi merkte natürlich gleich, das ihr Opfer bald kommen würde.

„Rache ist süss, meine Kleine. Und jetzt: Los, du geiles Stück…! Schrei! Schrei für mich!“ Mit einer Hand hielt sie Elke auf den Kunstriemen gedrückt und mit der anderen schaltete sie den Vibrator ein. Das Ergebnis war haargenau das Gleiche wie vorher bei ihr. Elke schrie sich bei ihrem Orgasmus vor Geilheit fast die Lunge aus dem Leib.

„IIIIIIIEEEEEEEEJAAAAAAAAH…!!!!!!!!“

Jürgen hatte dem Ganzen mit leuchtenden Augen zugesehen.

Immer härter rammte er seine Prengel in die Fotze seiner Stiefmutter, die ebenfalls wie gebannt auf die Szene starrte.

Als Elke ihre Geilheit herausbrüllte, war es auch bei den beiden soweit. Jürgen jagte Marita seine heisse Ladung tief in die Grotte.

„MIR KOMMTS…!UUUUUUH…!“

„JAAAAH…! SPRITZ MICH RICHTIG VOLL…! JAAAAH…! JAAAAH…! JAAAAH…!“

Schwer atmend sackten sie zusammen und blieben erst mal liegen.

Uschi und Elke lagen derweil sich in den Armen und knutschten zärtlich miteinander. Keiner der Vier hatte im Moment die Kraft aufzustehen. Erst nach etwa einer Viertelstunde rappelte sich Marita auf.

„Ich hol mir was zu trinken! Hat zufällig sonst noch jemand Durst?“

Eigentlich eine unnötige Frage, so ausgedörrt, wie sie alle waren.

Die nächsten zwei Stunden verbrachten sie damit zu quatschen, dumme Witze zu reissen und sich allmählich wieder in Stimmung auf die nächste, gemütliche Runde Sex zu bringen.

Schliesslich schaute Elke ihren Neffen an: „Was ist, Jürgen, kannst du heute noch mal? Was ich jetzt nämlich brauche, ist ein schöner, langsamer, geiler Gute-Nacht-Fick…“

„Lass es auf einen Versuch ankommen, Tantchen…“

„Gut, worauf warten wir dann noch?“

Die beiden standen auf und verliessen den Raum. Marita kam mit, weil sie sich noch etwas zu trinken aus der Küche holen wollte.

Am Fuss der Treppe sagte Elke: „Jürgen, gehst du schon mal vor? Ich hab deiner Stiefmutter noch was zu sagen…“

Sie schaute ihre Schwägerin verlegen an und druckste herum.

„Weisst du, irgendwie tut es mir leid, dass du nicht die Nacht mit Jürgen verbringen kannst. „

Marita lachte nur.

„Keine Sorge, meine Süsse, das stört mich überhaupt nicht.

Sonst hätte ich doch wohl kaum dafür gesorgt, dass du diese Nacht bei ihm schläfst!“

„Wie, du hast dafür gesorgt?“

„Na, ganz einfach, ich hab die Karten gezinkt! Mit Uschi hatte ich nämlich auch noch eine Rechnung offen. Nachdem Jürgen so lange nicht durfte und uns dann bei unseren Spielchen zusehen musste, war doch wohl glasklar, dass er abspritzt, bevor sie einen Orgasmus kriegt! Und danach hab ich dafür gesorgt, dass sie sich mit dem Dildo befriedigen musste.

Dass du dich ebenfalls damit vergnügst, war allerdings nicht geplant. Aber jetzt, ab nach oben mit dir und viel Spass. Lass dich von deinem Neffen so richtig durchficken!“

Mit diesen Worten ging sie zurück ins Wohnzimmer.

Kurz darauf waren von oben Elkes heisere Lustschreie zu hören. Währenddessen bekam auch Marita den Riesendildo zu spüren. Ein Erlebnis, dass sie, wie zuvor schon Uschi und Elke, voller Geilheit genoss….

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