Jürgen 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Samira

Siebter Teil der Geschichten um Jürgen. Und natürlich kann auch der, wie immer, auch allein gelesen werden…

„Hallo Mama…“

Elke fiel vor Schreck fast der Hörer aus der Hand.

Seit ihr Ex-Freund Hassan vor 18 Jahren die, damals drei Monate alte, gemeinsame Tochter Samira entführt hatte, hatte sie nichts mehr von dem Mädchen gehört.

„Sa… Samira? Bist du das wirklich?!“

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Ein leises Schluchzen klang aus der Leitung.

„Jaa… Ich bin abgehauen…“

„Wo bist du?“

„In Frankfurt/Main. Aber ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Ich hab kein Geld mehr! Bitte hilf mir, Mama! Bitte!!!“

Elke überlegte. Ihr Wagen war in der Werkstatt und Jürgen und Marita würden erst gegen Abend aus dem Urlaub zurückkommen.

„Wo bist du genau?“

„Gegenüber einem Hotel.

Es heisst >Goldener Adler<"

Das kannte Elke. Ab und zu quartierte sie dort ihre Models ein.

„Mach dir keine Sorgen, Kleines, wir kriegen das Ganze schon geregelt, ja? Warte noch etwa eine Viertelstunde. Dann gehst du in das Hotel. Ich werde jetzt dort anrufen und ein Zimmer für dich buchen. Auf die Agentur ELLE KAY´S, verstanden? Das hab ich schon oft gemacht, also kennt man mich dort.

Nachher sprechen wir noch mal miteinander. „

Keine 10 Minuten später hatte Elke ihre Tochter untergebracht.

Am nächsten Morgen brach Jürgen so früh wie möglich auf, um seine Cousine abzuholen. Seine Tante hatte ihn noch in der Nacht alarmiert. Natürlich fragte er sich während der Fahrt, wie das Mädel wohl aussah. Aber als sie dann ihre Zimmertür öffnete, fiel er fast hintenüber.

Samira war eine echte Schönheit.

Sie war grossgewachsen, hatte ultralange Beine und war an genau den richtigen Stellen extrem wohlgeformt. Eine wilde lockige Mähne langen schwarzen Haares umrahmte ein herzförmiges Gesicht mit dunklen, leicht schräg gestellten Augen.

Obwohl sie sich ihm mit misstrauischer Vorsicht näherte, war etwas sehr elegantes, ja fast schon katzenhaftes, in ihren Bewegungen. Kurz gesagt, sie hatte die Modelgene ihrer Mutter in vollem Umfang geerbt.

„Du musst Jürgen sein.

Er nickte.

„OK, dann lass uns so schnell wie möglich hier verschwinden. Draussen lungern ein paar Typen rum, die mir ziemlich bekannt vorkommen. Irgendwelche Geschäftsfreunde von meinem Vater, glaub ich. „

„Keine Sorge, der Portier schuldet deiner Mutter noch den einen oder anderen Gefallen. Der blockt jeden ab, der nach dir fragt!“

„Trotzdem!“

Samira war nervös. Sie wollte nur noch hier weg.

Und zwar so schnell wie möglich!!!

„Ist ja schon gut. Mein Wagen steht im Hof, also gehen wir hinten raus. „

In weiser Voraussicht hatte Jürgen sein Wohnmobil genommen. Und er hatte so geparkt, dass es keine zwei Meter vom Hinterausgang entfernt war. Man hätte also schon direkt davor stehen müssen, um sehen zu können, wer das Hotel verliess.

Dennoch ging Jürgen vor, peilte genau die Lage und öffnete die Seitentür des Fahrzeugs.

Dann winkte er Samira.

Die kam regelrecht herausgesprintet und saß keine Sekunde später hinten im Wagen.

Jürgen stieg ebenfalls ein und ging nach vorn ins Führerhaus.

Plötzlich wurde er durch das Seitenfenster von einem Südländer angequatscht.

„Ey, du! Hast du Mädchen gesehen? Gross, mit langes, schwarzes Haare?“

„Nö…“

„Escht nich?“

Dabei versuchte der Typ angestrengt ins Innere des Wohnmobils zu gucken.

Jürgen knurrte ihn böse an.

„Wenn ich's dir sage! Und jetzt mach mal Platz, ich hab heute noch was anderes vor!!!“

Dann startete er den Wagen und fuhr los.

Vor der Einfahrt standen zwei weitere Südländer, die ihn prüfend musterten. Er ignorierte sie jedoch und machte, dass er schnellstens wegkam.

An der nächsten Ampel sah er in den Rückspiegel.

Von Samira war nichts zu sehen.

„Alles klar dahinten?“

Ihre Antwort klang wütend und erleichtert zugleich.

„Natürlich ist alles klar! Oder glaubst du, ich wäre eben vor Schreck gleich wieder aus dem Wagen gesprungen? Nur damit die mich einfangen und mein Vater mich mit dem alten Sack Ali verheiraten kann? Ne, danke!! Und jetzt fahr gefälligst weiter! Grüner wird's nicht!“

Jürgen grinste.

Das Madel war ja eine echte Wildkatze! Allerdings, streicheln würde er die Muschi nur zu gern mal…

Zur Sicherheit, dass ihnen auch niemand folgte, fuhr Jürgen erst mal ein wenig kreuz und quer über Land. Nach einer fast einstündigen Odyssee bog er schließlich auf die Autobahn ein.

Drei Stunden später fuhr er den Wagen in seine Garage. Er schloss zuerst das Tor von innen, bevor er Samira aussteigen liess.

„Wo sind wir hier?“

„Im Haus meiner Stiefmutter. Hier dürftest du vorerst sicher sein. Und jetzt komm. Ich wette, deine Mutter wartet oben schon auf dich…“

Drei Monate später…

Samira hatte sich inzwischen recht gut bei Elke eingelebt. Ihre Mutter hatte im Eilverfahren das Sorgerecht für sie bekommen und sie hatte einen deutschen Pass.

Ihr Vater hatte somit keine legale Chance mehr, sie zurückzuholen.

(Und auch keine illegale, denn für den Fall hatte Elke angedroht, über Hassans wahre Geschäfte auszupacken. Was ihn dann wahrscheinlich für längere Zeit hinter Gitter gebracht hätte… Zähneknirschend hatte er schließlich eingewilligt, dass Samira bei ihrer Mutter blieb. )

Doch irgendetwas stimmte nicht.

Mehrere Male waren angeregte Gespräche verstummt, als sie den Raum betrat. Elke, Marita und Jürgen hatten ganz eindeutig ein Geheimnis vor ihr. Und sie wollten auf gar keinen Fall, dass sie dahinter kam.

Da ihre Neugier ihr keine Ruhe ließ, hatte Samira die drei danach intensiv beobachtet.

Und eines Tages hatte sie schließlich Glück. Sie konnte ein Telefonat zwischen ihrer Mutter und ihrer Tante belauschen. Das allerdings versetzte ihr den Schock ihres Lebens…

„… wäre es, wenn du am Wochenende mal mit Samira wegfahren würdest? … Ganz einfach, weil ich ihn schon so lange nicht mehr für mich allein hatte, deshalb! Bitte, Marita, du kannst doch jeden Tag mit ihm bumsen! … Ach was, die paar Quickies zwischendurch, die zählen wirklich nicht! Glaub mir, ich hab's echt nötig! Er muss mich einfach mal wieder so richtig geil durchvögeln!“

Samira schluckte.

Wahnsinn! Ihre Mutter teilte sich tatsächlich mit Tante Marita einen Mann! OK, das war deren Sache, aber warum hatte sie bloß das leise Gefühl, dass da noch was im Busch war? Aufgeregt lauschte sie dem weiteren Verlauf des Gesprächs.

„Du wärst einverstanden? Und er auch? … Toll! Sag ihm, ich freu mich schon auf ihn! …

Aber ja, natürlich werde ich mich auch bei dir bedanken.

… Ja, Schatz, ganz genau so! …“

Das Mädchen hielt den Atem an. Was sollte denn diese Aussage nun wieder bedeuten?

Was Elke jedoch als nächstes sagte, traf ihre Tochter wie ein weiterer Keulenhieb.

„Ach ja, und bestell ihm noch was! … Sag Jürgen, dass seine geile Tante ihm das Hirn aus dem Schädel vögeln wird…“

Samira hätte sich vor Schreck fast verraten.

Blitzschnell zog sie sich auf ihr Zimmer zurück. DAS musste sie erst mal verdauen!

Bis zum Wochenende hatte sie ihren Schock allerdings überwunden. Und nicht nur das.

Sie wusste nicht warum, aber allein der Gedanke daran, dass Jürgen es sowohl mit seiner Stiefmutter Marita, als auch mit seiner Tante Elke trieb, erregte sie.

Nein, das war nicht ganz richtig…

Es machte sie so geil, dass sie kaum noch an etwas anderes denken konnte.

Ständig juckte und kribbelte es in ihrer jungen Möse. Bei der geringsten sich bietenden Gelegenheit versuchte sie ihr geiles Fötzchen mit einigen Streicheleinheiten zu beruhigen.

Was ihr aber a) nicht gelang und b) ihre Geilheit nur noch weiter verschlimmerte.

Dass außerdem ihre Mutter und ihre Tante anscheinend nebenbei noch ein lesbisches Verhältnis miteinander hatten, trug auch nicht gerade zu ihrer Beruhigung bei.

Und das beruhte auf Samiras eigenem kleinen Geheimnis.

Sie war nämlich ebenfalls bi und fand Marita ziemlich aus…, äh…, anziehend. Und so reifte in ihr schließlich ein Plan für das Wochenende mit ihrer Tante. Hoffentlich verlief alles so, wie sie sich das vorstellte…

Samira hätte sich keine Gedanken zu machen brauchen. Marita hatte die Heimlichtuerei nämlich inzwischen gründlich satt! An diesem Wochenende wollte sie endlich, mehr oder weniger diskret, bei ihrer Nichte nachfühlen, ob die für das dunkle Familiengeheimnis empfänglich war.

Kurz gesagt, sie würde versuchen, Samira zu vernaschen. Denn, dass die auch Frauen nicht abgeneigt war, hatte Marita recht schnell gemerkt…

Freitagabend im Hotel…

Samira stand unter der Dusche und seifte ihren Körper ein. Die Tür hatte sie offengelassen. Ihre Tante sollte sie genau beobachten können.

Langsam schäumte sie ihre schönen Brüste ein und knetete sie dabei. Im Nu standen die Nippel deutlich hervor.

Dann glitten ihre Hände den Bauch herunter und sie begann sich zwischen den Beinen zu waschen. Ihre Muschi empfing Samiras Finger mit einer warmen, glitschigen Nässe. Die Feuchtigkeit kam allerdings nicht nur vom Wasser. Kaum berührte sie ganz leicht ihren Kitzler, musste sie sich ganz schwer beherrschen, nicht sofort vor Geilheit laut aufzustöhnen.

Marita genoss den Anblick. Hatte das Mädel eine Figur! In ihrer Möse begann es zu kribbeln. Ihre Hände verkrampften sich bei dem fast sinnlosen Versuch, nicht zwischen ihre Schenkel zu langen und ihre Dose zu reiben.

Wie, zum Teufel, sollte sie es bloß anstellen, die junge Frau zu verführen?

Ihre Nichte beobachtete sie währenddessen verstohlen aus dem Augenwinkel. Ja, eindeutig! Ihre Tante geilte sich an ihrem jungen Körper auf! Zeit für den nächsten Teil des Plans!

Samira stieg aus der Dusche und begann sich langsam abzutrocknen. Und zwar so, dass Marita jeden Teil ihres Körpers noch genauer in Augenschein nehmen konnte. Besonders ihre schönen großen Titten, ihren knackigen Hintern und ihr hübsches Fötzchen.

Plötzlich drehte sie sich zu ihrer Tante um.

„Gefall ich dir, Tante Marita?“

Die fühlte sich einen Moment lang ertappt, wurde rot und stotterte:

„Äh…, ja…, ich meine… Du hast eine fabelhafte Figur, Samira!“

Samira ließ plötzlich das Handtuch fallen und glitt nackt auf Marita zu. Ganz nah blieb sie vor ihr stehen.

„Danke, aber das habe ich damit eigentlich nicht gemeint…“

„Was denn sonst?“

„Ich meinte: Gefall ich dir???“

Erst jetzt begriff Marita.

Es war überhaupt nicht nötig, ihre Nichte zu verführen! Denn die versuchte das gerade bei ihr! Sie streckte lächelnd eine Hand aus und zog das Mädchen zu sich heran.

„Und wie…“

Die Beiden sahen sich jetzt tief in die Augen, sahen die Erregung, sahen die Geilheit, sahen, dass die jeweils andere ES ebenfalls wollte. Schon im nächsten Augenblick trafen sich ihre Lippen zu einem immer länger und wilder werdenden Kuss.

Da Marita vor Samira geduscht hatte, trug sie lediglich einen dünnen Bademantel. Sie spürte, wie das Mädchen nun mit zitternden Fingern versuchte, den Gürtel zu lösen. Im nächsten Moment glitt das Kleidungsstück von ihren Schultern und fiel zu Boden.

Samiras Hände strichen zärtlich über Maritas Brüste und kneteten sie leicht. Im Nu richteten sich die Nippel auf und wurden hart. Sachte zwirbelte das Mädchen sie und ihre Tante stöhnte leise auf.

Engumschlungen fielen die beiden knutschend aufs Bett.

Tastende Hände begannen den Körper der anderen zu streicheln und zu erforschen. Sie glitten über die heiße Haut des Gegenübers, nur um schließlich den Weg zwischen willig gespreizte Schenkel zu finden. Leises Stöhnen erklang, als Finger ganz sachte über zarte Kitzler rieben, heiße Schamlippen teilten und sich dann tief in glitschiggeile Löcher bohrten.

Marita begann Samiras sich windenden Leib über und über mit sachte Küssen zu bedecken.

Ganz langsam arbeitete sie sich vor, bis endlich das rosige Fötzchen ihrer Nichte, wie eine Blume am Morgen, vor ihr aufblühte.

Mit einem zufriedenen Summen registrierte sie das wohlige Aufkeuchen der Kleinen, als ihre Zunge jetzt vorsichtig die jungen Schamlippen teilte, um dann ganz tief in dem süßen Loch zu verschwinden. Immer schneller wirbelte ihre Zunge um, über und in Samiras Möse, bis die schließlich mit einem heiseren Lustschrei kam.

„Oooh…! Jaah…! Oooooh…! Jaaaah…! Oooooooh…! Jaaaaaah…! OOOOOOOOH…!!!“

Sanft den wild zuckenden Leib des Mädchens streichelnd, flüsterte Marita:

„Und jetzt du! Los! Komm! Leck deiner geilen Tante die nasse Fotze!“

Samira gehorchte sofort. Mit blitzenden Augen stürzte sie sich wie ein Raubtier auf die triefnasse Pussy ihrer Tante. Sie war zwar nicht so geübt wie Marita, machte ihre mangelnde Erfahrung jedoch durch ihre Begeisterung vollauf wett.

Wie eine Wilde begann sie an der heißen Möse zu lecken und zu lutschen, zu knabbern und zu saugen.

Marita wusste kaum, wie ihr geschah, so plötzlich rollte der Orgasmus über sie hinweg.

„Hmm…! So ist das geil…! Hmmmm…! Sooo…! Geeeiiil…! Iiich… KOOOOMMEEEE…!!!

Eng aneinander gekuschelt lagen sie nun da, tauschten sanfte Küsse aus und streichelten gegenseitig ihre erhitzten Körper.

Samira sah ihre Tante an.

„Tante Marita?“

„Lass das >Tante< weg. Was ist denn, meine Süße?"

„Ich muss dir was sagen… Ich bin noch Jungfrau…“

„So ein geiles Stück wie du? Das glaub ich nicht!“

„Stimmt aber… Allerdings hab ich die Hoffnung, es nicht mehr lange zu bleiben!“

„Und wer soll der Glückliche sein, wenn ich fragen darf?“

„Jürgen…“

Marita schoss in die Höhe.

„WAS…???“

Verwirrt starrte sie das Mädchen an. Samira senkte verschämt den Blick und stotterte:

„Ich… Ich… ich bin hinter euer Geheimnis gekommen. „

„Welches Geheimnis?“

„Dass du und Mami Sex mit Jürgen habt…“

Marita wurde abwechselnd rot und bleich. Jetzt stotterte auch sie.

„Wie…? Was…? Wann…? Wann bist du dahinter gekommen?!“

Samira wagte es immer noch nicht, sie anzusehen.

Leise flüsterte sie:

„Montag… Als du und Mami verabredet habt, dass wir beide dieses Wochenende einen Ausflug machen, damit sie mal wieder mit Jürgen bumsen kann…“

Sie stockte.

Marita griff ihr unters Kinn, hob ihr hübsches Gesicht an und sah ihr in die Augen.

„Und dann?“

„Na ja, zuerst war ich natürlich geschockt, aber dann hat mich die Vorstellung irgendwie ziemlich stark erregt.

„Weiter!“

„Schließlich hab ich mir gedacht, wenn er mit euch vögelt, warum nicht auch mit mir?“

Samira sah ihre Tante ängstlich an.

In Maritas Gesicht zuckte es. Dann begann sie auf einmal lauthals zu lachen.

„Na, da wird er sich aber freuen, wenn du ihm das Angebot machst. Weißt du, er ist schon scharf auf dich, seit er dich das erste Mal gesehen hat!“

Marita hielt inne.

Sie schien kurz zu überlegen. Dann sagte sie:

„Ich vermute, das Familiengeheimnis ist bei dir sicher, nicht wahr?“

Ihre Nichte nickte heftig, ja, sogar freudig.

„Gut! Ich hab da nämlich eine Idee. Wenn die hinhaut, dann bist du schon morgen Mittag keine Jungfrau mehr…“

„Super! Ich darf also bei euch mitmischen??!!“

„Wenn du das, was wir beide gerade betrieben haben, nicht mitmischen nennst, wie sollte man es dann nennen?“

Samira strahlte über das ganze Gesicht.

Marita war allerdings noch nicht fertig. Was sie noch zu sagen hatte, konnte einen herben Dämpfer für die Begeisterung Samiras bedeuten.

„Mitmischen heißt aber auch, dass du eventuell Sex mit deiner Mutter hast…“

Das Mädchen zögerte kurz. Dann zuckte Samira mit den Schultern.

„Was soll's? Ich hatte gerade Sex mit dir und habe vor, das noch öfter zu wiederholen!

Außerdem werde ich eventuell, nein, sogar wahrscheinlich, von meinem Cousin entjungfert.

Da ist diese Kleinigkeit ja wohl auch scheißegal, oder? Also, was hast du vor?“

„Nur soviel: Wir reisen morgen früh ab. „

„Und überraschen Jürgen und Mami?“

„Genau! Und jetzt geh schlafen, Kleines. Ich hab so das leise Gefühl, dass du morgen alle deine Kräfte brauchen wirst!“

Samira lächelte und strich sanft über Maritas steife Nippel.

„Ich kann aber noch nicht schlafen…!“

Dann zog sie ihre Tante an sich und küsste sie leidenschaftlich, während ihre Finger ihren Weg zwischen Maritas Schenkel suchten und schlussendlich auch fanden.

Ihre Tante wehrte sich allerdings nicht im Geringsten dagegen. Und so war der Raum kurze Zeit später erneut von den Lustlauten der beiden erfüllt…

Am nächsten Morgen…

Elke saß laut stöhnend auf dem Gesicht ihres geliebten Neffen und ließ sich von ihm die geile nasse Punze ausschlecken. Sie war gerade zu x-ten Mal gekommen, als sich die Tür des Schlafzimmers ganz leise öffnete. Das Gesicht ihrer Schwägerin erschien.

Marita zwinkerte Elke verschwörerisch zu und hob einen Finger an ihre Lippen, zum Zeichen, dass Elke sich nichts anmerken lassen sollte. Dann öffnete sie die Tür ganz, griff nach hinten und schob Samira ins Zimmer. Splitterfasernackt…

Verdammt noch eins! Hatte Marita das Mädel etwa eingeweiht? Es schien so.

Ziemlich nervös trat Samira näher ans Bett heran. Scheu lächelte sie ihrer Mutter zu, um dann mit einem gierigen Blick auf Jürgens hoch aufgerichteten Schwanz zu starren.

Sie rieb dabei mit ihrer kleinen Hand gedankenverloren über ihr junges Fötzchen.

Elke begriff. Ihre Tochter kannte nicht nur das Familiengeheimnis! Nein! Sie wollte ganz eindeutig auch aktiv dabei mitmischen!

Mit einem ermutigenden Lächeln nickte Elke in Richtung von Jürgens steifem Prügel.

Ihre Lippen formten lautlos drei Worte:

„HOL… IHN.. DIR…!“

Jürgen war so beschäftigt, dass er von all dem nichts mitbekam.

Tief stieß er seine Zunge in die Liebesspalte seiner Tante, um genüsslich ihre reichlich fließenden Lustsäfte zu schlürfen.

Plötzlich spürte er, wie sich sanfte Lippen um seinen Fickspeer schlossen.

Elke konnte es nicht sein, denn die stöhnte immer noch genauso laut wie zuvor. Und nicht etwa gedämpft, als hätte sie seinen Prengel in ihrem geilen Blasemaul. Hatte sie etwa als kleine Überraschung Uschi mit ins Haus geschmuggelt? Zuzutrauen war's ihr.

Derweil glitt eine flinke Zunge über den Pint, leckte zärtlich seine Eier und spielte sanft um seine Eichel. Aber, wem zum Teufel, gehörte sie?

Na ja, egal, Hauptsache es war geil! Und so fuhr er fort, mit Feuereifer die nasse Punze seiner Tante zu lecken.

Schließlich spürte Jürgen, wie durch Elkes Körper ein Zucken lief und hörte, wie sie unter dem folgenden Orgasmus laut aufkeuchte.

Als sie ihr Becken anhob und befriedigt seufzend von ihm herunterstieg, hatte er endlich freie Sicht.

Er sah eine wilde lockige Mähne langer schwarzer Haare, unter der ihn zwei dunkle, vor Geilheit blitzende Augen ansahen.

SAMIRA?!?! War die nicht mit Marita übers Wochenende weggefahren?

Doch dann sah er auch seine Stiefmutter, die ihm, heftig mit Elke knutschend, zuzwinkerte.

Sie zeigte auf Samira und klemmte dann ihren Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger ein.

FICK SIE!

Seine Cousine hatte sich derweil von nichts stören lassen und einfach weitergemacht.

Ihr hübscher Mund verwöhnte zärtlich Jürgens Prengel und ihre langen, scharfen Fingernägel kraulten sachte seine Samenkapseln.

Jürgen richtete sich auf und zog ihr Gesicht zu sich heran. Einen kurzen Moment schauten sie sich tief in die Augen, dann trafen sich ihre Lippen zu einem heißen, wilden Kuss.

Seine Hände umschlossen ihre herrlichen jungen Brüste und massierten sie, bevor er anfing, sanft an ihren steifen Nippeln zu saugen und zu knabbern.

Samira stöhnte lustvoll auf, während ihre Finger in seinen Haaren wühlten.

Jürgen drehte sie auf den Rücken und begann ihren Teeniekörper mit Küssen zu bedecken. Seine Lippen wanderten von ihren großen Titten über ihren flachen Bauch, bis hinunter zu ihrer rosigen Möse.

Willig spreizte sie ihre Schenkel und winkelte sie an.

Doch als seine Zunge sachte durch ihre Schamlippen fuhr, sie teilte und dann in das kleine Fötzchen eindringen wollte, drückte sie Jürgens Kopf weg. Er sah sie verwundert an.

Samira lächelte schüchtern und wurde sogar ein wenig rot. Dann hauchte sie, den Blick auf seinen Prügel gerichtet:

„Bitte…!!!“

Er wusste sofort, was sie wollte.

Nämlich ohne langes Vorspiel von ihm gebumst werden! Nun, das konnte sie haben! Von diesem Moment träumte er schon seit drei Monaten…

Elke und Marita hatten sich derweil nebeneinander auf das Bett gehockt. Ihre Finger wühlten tief in der Muschi der jeweils anderen, während sie, mit gierigen Blicken, das geile Treiben neben sich beobachteten.

Gerade, als Jürgen seinen Pint an Samiras süßer Möse angesetzt hatte und zustoßen wollte, flüsterte seine Stiefmutter ihm leise ins Ohr:

„Sei vorsichtig! Sie ist noch Jungfrau…“

Bei diesen Worten hatte er das Gefühl, sein Schwanz würde sich noch weiter aufrichten.

Er setzte seinen Fickspeer nun entgültig am Fötzchen seiner Cousine an, sah ihr tief in die Augen und… Stiess zu!

Ein kurzer, aber lustvoller Schmerz durchfuhr Samira und sie keuchte geil auf.

„Oooh…! Jaah…! Jaaah…!“

Jürgen wartete einen kurzen Augenblick, dann fing er an mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen in Samira hineinzupumpen. Sie genoss jeden seiner sanften Stöße und in ihrem hübschen Köpfchen pochte unablässig nur ein Gedanke:

>>Ich bin keine Jungfrau mehr…! Ich bin KEINE Jungfrau mehr…!! ICH… BIN… KEINE… JUNGFRAU… MEHR…!!!<<

Diese Erkenntnis brachte sie vollends auf Hochtouren.

Wild drängte sie sich dem Prengel ihres Cousins entgegen, um ihn noch tiefer in ihrer engen Möse spüren zu können. Welle auf Welle der Lust durchströmte ihren 17jährigen Körper, jede etwas stärker und ein bisschen intensiver als die vorhergehende. Und dann fühlte sie, wie ein heftiger Orgasmus sie zu überrollen begann. Der allererste Orgasmus mit einem echten Schwanz in ihrer engen, süßen kleinen Teeniemuschi!! Samira schrie ihn tobend vor Wonne und Geilheit hinaus.

„OOOH…! JAAH…! FICK MICH…! FICK MICH…! JAAH…!FICK MICH…! OOOH…! JAAH…! JAAAAH…! JAAAAAAH…! FIIICK MIIICH…!! JAAAAAAAAH…!!!!“

Jürgen bumste sie immer weiter und mit der Zeit wurden seine Stöße immer schneller, härter und fordernder.

Samira spürte instinktiv, das es auch bei ihm nun bald soweit sein musste.

Ihre langen, schlanken Beine umklammerten seine Hüften und drängten ihn rhythmisch gegen ihr Becken. Erregt stöhnte sie ihm zu:

„Schneller…! Oooh…! Jaah…! Fick mich schneller…! Jaah…! Schneller…!“

Und dann war es soweit! Mit einem heiseren Knurren jagte Jürgen ihr seinen Lustsaft in langen Schüben in ihr, eben noch jungfräuliches, geiles Fötzchen.

Als die ersten Tropfen heiß gegen ihren Muttermund klatschten, wurde Samira erneut von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. War das geil! Geil! Geil!! GEIL!!!

Ein Teil von ihr glaubte vor Erregung zu schweben. Dieses Gefühl wollte sie von nun an so oft wie möglich haben! Wenn's ging, noch öfter!!

Plötzlich hörte sie die Stimme ihrer Mutter neben sich.

„Na, Klasse, das Laken kann ich ja wohl wegschmeißen…!“

Wo Samira gelegen hatte, breitete sich ein riesiger feuchter Fleck aus, der in der Mitte rötlich gefärbt war.

Die Spuren ihres ersten Ficks! Schuldbewusst sah sie ihre Mutter an.

Doch Elke war gar nicht sauer. Sie grinste ihre Tochter an und sagte:

„Geht erst mal duschen. Marita und ich werden inzwischen wieder für Ordnung sorgen. „

Als Jürgen und Samira unter der Dusche standen, sah Elke Marita scharf an.

„Warum hast du ihr davon erzählt?“

„Da unterschätzt du deine Tochter aber ganz gewaltig!“

„Wieso?“

„ Ganz einfach.

Sie hat das Familiengeheimnis selber rausgefunden. „

„Ehrlich? Du lügst mich nicht an?“

„Warum sollte ich lügen? Übrigens, gestern abend hat sie versucht, mich zu verführen. „

„Jetzt sag nicht, sie steht auch auf Frauen?“

„In dieser Beziehung kommt sie ebenfalls ganz nach ihrer Mutter…“

Ein Lächeln glitt über Elkes Lippen.

„Und wie ich dich kenne, hat's dann mit der Verführung wohl auch geklappt, oder?“

„Nun, sagen wir mal so: Auf allzu viel Widerstand ist Samira bei mir nicht gestoßen…“

Elke lachte.

„Das glaub ich dir aufs Wort! Und, wie geht's jetzt weiter?“

Marita hatte da natürlich ihre genaue Vorstellung.

„Nun, ich würde sagen, das hängt von dir ab. Entweder, wir lassen es weiterhin so laufen, wie jetzt, soll heißen, sie bumst weiterhin mit Jürgen und ich habe ebenfalls ab und zu meinen Spaß mit ihr. Oder…“

Sie hielt inne und sah ihre Schwägerin schweigend an.

Elke wusste erst nicht, was sie meinte.

Doch dann begriff sie plötzlich.

„Du meinst damit doch nicht etwa, ich soll Sex mit meiner Tochter haben?“

„Doch, genau das meine ich!“

Elke war zuerst ein wenig geschockt. Doch dann erschien vor ihren Augen der junge Körper ihrer Tochter und wie er sich voller Ekstase gewunden und gezuckt hatte, als sie mit Jürgen gefickt hatte.

Sie zuckte mit den Schultern und sagte dann, mit fast haargenau denselben Worten wie Samira:

„Was soll's? Ich habe schließlich oft genug Sex mit dir. Zudem bumse ständig mit meinem Neffen und habe auch nicht vor, diese beiden Tatsachen in Zukunft zu ändern. Da ist diese Kleinigkeit ja wohl ebenfalls scheißegal, oder?“

In diesem Moment kamen Samira und Jürgen Arm in Arm zurück. Anscheinend hatten sie die Zeit nicht nur zum Duschen genutzt.

Jürgens Pint stand schon wieder wie eine Eins und Samira kicherte mit hochrotem Kopf vor sich hin.

Marita erkannte, dass, wenn sie nicht eingriff, die beiden sich in spätestens zwei Minuten, erneut heftig miteinander vögelnd, auf dem Bett wälzen würden. Was ihre sorgfältige Planung durcheinanderbringen würde! Kurzentschlossen griff sie sich ihren Stiefsohn.

„So mein Lieber! Elke hatte heute schon das Vergnügen…“

Die grinste breit.

„Mehrmals sogar!“

Marita warf Elke wegen der Störung einen beleidigten Blick zu. Die grinste völlig ungerührt sogar noch ein wenig breiter.

„… und Samira ebenfalls. Jetzt bin ich dran!“

Sie sah das enttäuschte Gesicht ihrer Nichte. Das Samira gehofft hatte, gleich noch einmal in den Genuss von Jürgens Prengel zu kommen, war klar.

„Tja, meine Süße, da musst du durch…“

Marita zog ihren Stiefsohn aufs Bett und ging sofort mit ihm in einen heißen Clinch über.

Soll heißen, kaum lagen die beiden, da hatte Marita auch schon ihre sanften Lippen über Jürgens Prengel gestülpt und begonnen, ihm einen zu blasen.

Samira setzte sich daneben aufs Bett und sah ihnen, zwar etwas neidisch, aber dennoch ziemlich fasziniert, zu. In ihrem Pfläumchen begann es zu kribbeln und als sie sah, wie sich ihre Tante schließlich auf Jürgen setzte und sich dessen harten Prügel mit einem genüsslichen Laut einverleibte, konnte sie nicht anders.

Unwillkürlich schob sie eine Hand zwischen ihre Schenkel und begann an ihrer Muschi zu spielen. Schon bald stöhnte sie leise im Gleichklang mit dem vögelnden Pärchen.

So bekam sie erst gar nicht mit, wie sich eine sanfte Hand auf ihren Rücken legte und anfing sie zärtlich zu streicheln. Doch als Elkes Finger schließlich nach vorn glitten und dann leicht über ihre Titten und dann ihre Nippel strichen, schreckte Samira hoch.

Ihre Mutter! Die hatte sie ja total vergessen!

Samira drehte sich um. Vor ihr stand Elke, die sichtlich erregt flüsterte:

„Meine süße, kleine Tochter…“

Samira wusste erst nicht, was sie tun sollte. Dann wurde sie von ihrer Erregung übermannt. Etwas zögerlich begann sie ihre Mutter ebenfalls zu streicheln. Vorsichtig fuhr sie über deren herrliche Brüste. Elke stöhnte leise auf, als ihre Tochter ganz sanft ihre steifen Nippel zu zwirbeln begann.

Sie zog Samira hoch, küsste sie leidenschaftlich und raunte ihr ins Ohr:

„Komm mit…“

Sie führte das wie hypnotisiert wirkende Mädchen hinaus. Hinter ihnen keuchte Marita voller Lust laut auf.

„Hmm…! Jaaah, Schatz…! Das ist soo geeiil…! Fick deine geile Stute richtig durch…!“

Doch kaum hatten Mutter und Tochter den Raum verlassen, da stieg Marita auch schon von ihrem Stiefsohn herunter.

Der protestierte natürlich.

„Hey, ich bin noch nicht fertig mit dir!“

Marita lächelte.

„Keine Sorge, du kommst schon noch zu deinem Recht. Später…“

„Wie soll ich das denn verstehen?“

„Ganz einfach. Spar dir die Ladung. Und zwar für Samira!“

Jürgen kannte seine Stiefmutter und hatte schnell Zwei und Zwei zusammen gezählt.

„Ach so! Wir lassen die beiden jetzt ein paar Minuten alleine und stoßen dann dazu!“

„Stossen ist genau der richtige Ausdruck!“

Sie steckten sich jeder eine Zigarette an und warteten.

Nach zehn Minuten erhob sich Marita und bedeutete Jürgen, ihr zu folgen.

Schon auf dem Flur drangen ihnen aus Samiras Zimmer wohlvertraute Laute entgegen.

Mutter und Tochter hatten anscheinend wilden, hemmungslosen Sex. Ganz leise öffnete Marita die Tür. Und richtig!

Elke lag mit weit gespreizten Beine auf dem Bett und Samira hatte ihr Gesicht tief im Schoss ihrer Mutter vergraben.

Ihren geilen Knackarsch hatte sie hoch in die Luft gereckt, sodass ihr hübsches Fötzchen gut zu sehen war.

Jürgens Schwanz richtete sich bei diesem scharfen Anblick langsam auf. Marita ging in die Knie und sorgte mit ihrem gierigen Blasemaul dafür, dass seine Lanze in Windeseile ihre volle Länge und Härte erreichte. Als der Prügel zu ihrer Zufriedenheit stand, gab sie ihrem Stiefsohn einen leichten Klaps.

„Jetzt los!“

Er wusste genau, was er zu tun hatte.

Jürgen stellte sich hinter Samira. Ihr Hintern prangte in genau der richtigen Höhe vor ihm.

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, jagte er ihr seinen Fickspeer mit einem Ruck in die geile Teeniemöse. Seine Finger krallten sich in ihre Hinterbacken, als er begann seine junge Cousine mit kräftigen Stößen zu vögeln.

Samira hatte überrascht aufgekeucht, sobald sich der Prügel in ihr enges, heißes Loch bohrte.

Doch dann kümmerte sie sich auch schon wieder intensiv um die nasse Fotze ihrer, vor Lust laut keuchenden, Mutter.

Elke wimmerte und juchzte vor Geilheit. Die flinke Zunge ihrer Tochter brachte sie immer näher an einen Riesenorgasmus heran.

„Uuuh…! Jaah, Süsse…! Leck deiner Mutti die nasse Pflaume…! Jaah…! Jaah…! Geeiil…!“

Doch plötzlich wurden ihre Lustlaute stark gedämpft.

Aus dem einfachen Grund, weil sich Marita mit gespreizten Schenkeln auf das Gesicht ihrer Schwägerin gesetzt hatte.

Begeistert begann Elke sofort, die ihr frei Haus servierte feuchte Fotze auszulutschen.

In der Zwischenzeit hatte Samira eine Entdeckung gemacht. Hatte sie bis eben noch gedacht, dass es nichts Schöneres geben konnte, als einen strammen Prengel in ihr geiles Fickloch gehämmert zu bekommen, so wusste sie es jetzt besser.

Nämlich, während sie kräftig durchgebumst wurde, eine nasse, heiße, geile Möse zu lecken!

In ihrer Erregung ließ sie ihre Zunge immer wilder in, um und über Elkes Muschi tanzen.

Jürgens Pint drang währenddessen unablässig in sie ein, was Samira zu noch massiveren Leckattacken auf die Fotze ihrer Mutter animierte.

Elkes Becken begann wild zu rollen und auch ihre Tochter fühlte, wie sich ihr Höhepunkt nun unaufhaltsam näherte.

Und dann geschah es. Mutter und Tochter schrieen ihre Orgasmen gleichzeitig hinaus.

„UUUUUUUUHHHHHHHH…!!!!!!!!!“

„IIIIIIIIEEEEEEEEJAAAAAAA…!!!!!!!!“

Jürgen ließ seinen immer noch harten Pint aus Samiras Muschi herausgleiten.

Seine Cousine sah den mächtigen, mit ihrem Mösenschleim verschmierten, Prügel aus dem Augenwinkel.

Und, bevor er sich's versah, hatte sie sich auch schon darauf gestürzt. Genüsslich sog sie das Teil tief in ihren Mund. Mit Feuereifer saugte, lutschte und leckte sie an dem harten Prengel.

Jürgen spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen und darauf vorbereiteten, ihre geballte Ladung auszustoßen. Er packte Samira mit beiden Händen am Hinterkopf und hielt sie unbarmherzig fest.

„Schluck, du Luder!!!“

Dann jagte er ihr seinen Geilsaft in den Rachen.

Samira blieb gar nichts anderes übrig. Erst etwas zögerlich, doch dann mit rapide wachsender Begeisterung schluckte sie das Zeug. Und am Ende bearbeitete sie Jürgens Pint so wild, bemüht, auch noch den wirklich allerletzten Tropfen herauszusaugen, dass der nur noch leise wimmern konnte. Als sie von ihm abließ, ließ er sich ermattet auf die Matratze sinken.

Marita hatte die ganze Szene mit Kennerblick beobachtet. Ihr einziger Kommentar war:

„Ich hab's doch gesagt: Ganz die Mama…“

Im selben Moment schlug Elkes Zunge ein Stakkato an ihrem Kitzler und so ergab auch sie sich schließlich stöhnend ihrem Orgasmus.

Samira kicherte. Sie hatte sich schon vorher in dieser Familie wohlgefühlt. Und sie war sich verdammt sicher, von heute an würde sie sich noch wohler in ihr fühlen….

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