Jürgen 08
Veröffentlicht am 18.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Achter Teil der Geschichten um Jürgen. Und natürlich kann auch der, wie immer, auch allein gelesen werden…
Jürgen brauchte Hilfe. Dringend!
Selbst wenn sie bi waren und sich auch oft und gern miteinander beschäftigten, allein wurde er mit drei Frauen nicht mehr fertig. Nicht, wenn es sich um so geile Stücke wie seine Tante, seine Stiefmutter und seine Cousine handelte. Die brauchten es nämlich täglich. Mehrmals!
Doch die Verstärkung sollte kommen.
Und zwar schneller als erhofft…
Nach langen Jahren im Ausland besuchte Rüdiger wieder einmal seine Schwester Marita.
Im Moment war er allein im Haus, weil sie noch schnell etwas hatte erledigen wollen.
Aus Langeweile schaute er sich in der Wohnung um und kam so auch in ihr Schlafzimmer.
Als er es betrat, nickte er anerkennend.
>Wow, nette Einrichtung, auf dem Bett haben ja glatt vier Leute Platz!<
Er wusste gar nicht, wie nahe er damit der Wahrheit kam.
Nur zwei Tage zuvor hatte Marita, gemeinsam mit Stiefsohn, Schwägerin und Nichte dort eine wüste Orgie gestartet.
Elke und Samira hatten mit einem Doppeldildo ein geiles Tauziehen veranstaltet. War der Freudenspender aus der Muschi der einen geglitten, hatte ihn sich die andere sofort in die Pussy getrieben. Hin und her war der heiße „Kampf“ zwischen Mutter und Tochter gewogt, wobei Marita abwechselnd die nassen Fotzen der beiden geleckt hatte.
Währenddessen hatte Jürgen die herrliche Möse seiner geilen Stiefmutter mit tiefen und langsamen Stößen verwöhnt.
Rüdiger sah sich weiter um und öffnete eine halb offen stehende Schrankschublade, aus der ihm ein Hauch von Spitze entgegenblitzte. Mit einem leichten Gefühl der Erregung bestaunte er den Inhalt. Dann griff er hinein und berührte den Stoff ganz leicht, fast zärtlich.
>Scharfe Sachen hast du da, Schwesterherz! In denen würde ich dich zu gern mal sehen…<
Erneut überkam ihn eine alte Sehnsucht.
Schon als Jugendlicher hatte Rüdiger seiner Schwester ständig nachspioniert, sie beim Duschen oder Umziehen beobachtet und sich dabei jedes Mal an ihr aufgegeilt. Er hatte damals sogar ein winziges Loch in die Wand zwischen ihren Zimmern gebohrt, um ihr abends beim Ausziehen zusehen zu können. Einige Male hatte er auch einen ihrer Slips gemopst und sich dann damit einen abgewichst. Hinterher hatte er die Dinger dann immer weggeworfen, aus Angst, jemand könnte etwas von seiner Neigung mitbekommen.
Wenn er einen großen Traum hatte, dann den, irgendwann einmal mit seiner Schwester zu vögeln!
Vorsichtig sah er nach, was der Schrank sonst noch für Geheimnisse barg. Und wurde fündig. Die Dildosammlung war ja auch nicht von schlechten Eltern! Allein schon die Vorstellung, dass Marita sich mit diesen Teilen selbst befriedigte, ließ seinen Prügel weiter anschwellen.
Aber jetzt machte er wohl besser, dass er nach unten kam, bevor seine Schwester zurückkam.
Unten im Wohnzimmer schaltete Rüdiger den Fernseher ein und zappte sich einige Minuten lang ziemlich lustlos durchs Programm.
>Meine Fresse, die bringen ja nur Müll heute! Und dafür zahlt man auch noch Gebühren!<
Sein Blick fiel auf den Videoschrank.
>Hm… Eigentlich könnte ich ja mal nachsehen, was für Filme mein Schwesterherz so hat. Wahrscheinlich Liebesschnulzen…<
Zu seiner Überraschung behielt er Unrecht, denn der Film, den er sich wahllos aus einem Stapel unbeschrifteter Kassetten gegriffen hatte, war ein knallharter Porno.
Was ihm jedoch einen leichten Schock bereitete, waren die Darsteller.
Die Hauptrollen spielten nämlich seine heiß geliebte Schwester Marita…
Und ihr Stiefsohn Jürgen!!!
Rüdigers Schwanz schwoll erneut an, als er zusah, wie der junge Mann seine geile Stiefmutter kräftig von hinten durchorgelte. Sie hatte sich mit weit gespreizten Beinen an einem Tisch abgestützt und ihre mächtigen Titten schaukelten im Takt der Fickstöße, während sie vor Lust hemmungslos schrie.
„Oooh…! Jaah…! Jürgen…! Jaah…! Fick mich…! Fick mich richtig durch…! Jaah…! Jaah…!“
Dennoch beeilte er sich, den Film an die richtige Stelle zurück zu spulen. Er wollte ja nicht, dass sie irgendetwas von seiner Schnüffelei merkte. (Allerdings hoffte er sehr stark auf die, sich eventuell später ergebende, Gelegenheit, das Machwerk für sich zu kopieren. )
Er stellte das Video zurück und nahm eine andere Kassette aus dem Stapel.
Wie fast erwartet, enthielt auch diese einen selbstgedrehten Fickfilm.
Dieses Mal war zu sehen, wie ein hübscher, dunkelhaariger Teenie genüsslich die Möse einer schlanken, rothaarigen Mitvierzigerin ausschleckte. Die Ältere keuchte erregt auf, als das Mädchen auch noch zwei Finger in ihrer, vor Geilheit triefenden, Muschi spielen ließ.
Und das Beste war: Das Ganze war sogar noch in Grossaufnahme gefilmt worden!
Auch diese beiden kannte Rüdiger.
Er hatte sie am Abend zuvor kennen gelernt. Es waren Maritas Schwägerin Elke und deren Tochter Samira.
Dann kam es sogar noch besser! Die Kamera blendete auf und es war zu sehen, dass Marita daneben saß und sich stöhnend einen riesigen Dildo in die nasse Fotze trieb.
Wie gebannt starrte Rüdiger auf den Bildschirm. Er konnte nicht mehr anders und fasste nach seinem inzwischen ultraharten Prügel…
„Rüdiger?“
Verdammter Mist! Er hatte seine Schwester gar nicht kommen hören, so sehr hatte der Film ihn gefesselt! Blitzschnell griff er nach der Fernbedienung.
Doch er war in seiner Erregung viel zu langsam. Marita stand schon im Raum und sah natürlich sofort, was da gerade auf dem Bildschirm lief.
„Rü…? Ach du Scheiße!!“
„Ich kann dir das erklären! Ich wollte mir nur einen Film ansehen. Na ja, und dabei hab ich den erwischt!“
Doch Marita war gar nicht in der Lage, ihm eine Standpauke zu halten. Sie sah ihn nur voller Angst und Verzweifelung an.
Nur ganz allmählich fand sie ihre Sprache wieder.
„Bitte, Rüdiger, sag keinem Menschen etwas davon! Bitte! Elke und Samira würden einen Riesenärger kriegen!“
Rüdiger stutzte einen kurzen Moment, bevor er merkte, dass er eigentlich in der wesentlich besseren Position war. Natürlich! Nicht nur Elke und Samira, sondern auch seine Schwester wurden durch den Film erpressbar! Was ihn spontan auf eine ziemlich gewagte Idee brachte. Sein steifer Pint, der von innen deutlich spürbar gegen seine Hose drückte, war dabei nur eine zusätzliche Entscheidungshilfe.
Er lächelte freundlich.
„Keine Sorge, Schwesterherz, ich sag niemandem was davon. „
Marita atmete auf.
„Allerdings kostet dich das etwas!“
„Was immer du verlangst!“
Genau das hatte er hören wollen…
„Was immer ich von dir verlange?“
„Das hab ich doch gerade gesagt, oder?“
„OK! Dann haben wir einen Deal.
Und jetzt, zieh dich aus…“
Marita sah ihn verdutzt an.
„Wie bitte?“
Rüdigers nächste Worte hatten einen drohenden Ton.
„Ich hab gesagt, du sollst dich ausziehen! Oder soll ich die Bullen sofort anrufen?“
Er stand mit verschränkten Armen da und ließ die Worte kurze Zeit einfach im Raum stehen. Sie sollte merken, dass er absolut keinen Scherz gemacht hatte.
Die Augen seiner Schwester weiteten sich, als sie verstand, in welcher Lage sie sich befand. Leise sagte sie:
„Ist ja schon gut. Ich mach's ja. Aber darf ich fragen, warum?“
„Das wirst du schon noch merken!“
Langsam begann sie sich ihrer Kleidung zu entledigen, bis sie schließlich vollkommen nackt vor ihrem Bruder stand. Der ließ gierige Blicke über ihren Körper streifen.
„Los, setz dich aufs Sofa und spreiz die Beine!“
„Nein!“
„Oh, doch! Oder… Na ja, du weißt schon, was dann passiert…“
Er zog grinsend sein Handy hervor. Und tatsächlich, Marita schien sich jetzt ganz in ihr Schicksal zu ergeben. Zumindest tat sie schleunigst, was er verlangte.
Kaum war sie nackt, konnte Rüdiger seine Blicke kaum von ihren mächtigen Titten und dem saftigen Fickfleisch seiner Schwester wenden.
Am liebsten hätte er sich sofort auf sie gestürzt, um sie zu vögeln. Doch langsam! Das würde schon noch kommen. Da war er sich ganz sicher. Aber vorher wollte er den geilen Anblick, den sie ihm bot, erst noch so richtig auskosten.
Rau flüsterte er:
„Los! Ich will mehr sehen! Spiel an dir rum! Zeig mir, wie du es dir selber machst!“
Marita starrte ihn an.
Ihr Blick fiel auf seine Hose, in der sich eine riesige Beule abzeichnete.
Tatsächlich! Rüdiger geilte sich an ihr auf!
„Rüdiger…. „
„Halts Maul! Tu es einfach!“
Als sich Marita dann immer noch nicht rührte, setzte er hinzu:
„Weißt du, ich hab vorher noch einen Film gesehen. Der war ebenfalls sehr sehenswert…“
Mit unbewegtem Gesicht starrte sie ihn an.
„Vor dem Gesetz bist du mit Jürgen verwandt, weil du ihn damals adoptiert hast. Meinst du,
das könnte die Bullen interessieren…? Also, wichs endlich deine geile Pflaume für mich!!!“
Wie in Trance schoben sich Maritas Hände zwischen ihre Schenkel. Langsam zog sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihr rosiges Fickfleisch. Sie legte einen Finger auf die hervorspringende Lustperle und begann sachte darüber zu reiben.
Immer schneller bewegte sich ihre Hand und ab und zu fuhr der Finger tief in ihre Muschi.
Fasziniert sah Rüdiger seiner Schwester beim Masturbieren zu. So allmählich schien sie ebenfalls geil zu werden, denn ihr Becken schob sich nach vorn, damit sie besser an ihr rasiertes Loch heran kam und auch ihr Atem hatte sich beschleunigt. Außerdem schimmerte ihre Möse schon verräterisch feucht. Mit einem frechen Grinsen sagte er:
„Na, das klappt doch schon ganz gut, oder? Weiter so! Aber immer daran denken: Falls du auch nur ein einziges Mal gegen mich aufmuckst, stehen keine zehn Minuten später die Bullen im Raum…!“
Rüdiger genoss das Gefühl der Überlegenheit.
Und genau das war sein Fehler. Er hatte die Rechnung nämlich ohne seine Schwester gemacht.
Denn, was er nicht wusste, Marita hatte seinen Anweisungen nicht wegen seiner Drohungen Folge geleistet, sondern aus einem vollkommen anderen Grund.
Bisher hatte die Situation sie nämlich ganz einfach maßlos erregt. Sie hatte sich nur geziert, um die erotische Spannung weiter zu erhöhen und wäre bereit gewesen, das Spielchen noch ein paar Minuten weiter zu betreiben.
Doch mit der erneuten Drohung hatte ihr Bruder den Bogen überspannt. Jetzt ging sie wütend zum Gegenangriff über.
„Weißt du was, Rüdiger? Lass uns die Sache abkürzen. Komm her und fick mich! Das willst du doch, oder? Und zwar schon seit über dreißig Jahren…“
Sie hatte ihn aus dem Konzept gebracht. Nun war er es, der nicht wusste, was er sagen sollte. Und sie setzte sofort noch einen drauf.
„Meinst du, ich weiß nicht, dass du mich früher ständig beobachtet hast? Dich bei jeder Gelegenheit an mir aufgegeilt hast? Sogar meine Slips hast du mir geklaut und reingewichst!
Also, komm her und FICK mich, oder verschwinde und lass dich nie wieder hier blicken!!!“
Das sie schon damals davon gewusst hatte, schockte Rüdiger sichtlich. Doch sie hatte ihm nicht die ganze Wahrheit gesagt.
Marita hatte es als Teenager nämlich absolut nicht gestört, dass ihr Bruder sie beobachtete.
Denn jedes Mal, wenn er ihr hinterherspionierte, hatte sie ein leises Kribbeln in ihrem süßen Teeniefötzchen verspürt. Ab und zu hatte sie auch dafür gesorgt, dass ihr Bruder einige richtig gute Einblicke in ihre Bluse und unter ihren Rock werfen konnte. Wenn er sich danach auf sein Zimmer verzogen hatte, um seinem kleinen Partner kräftig die Glatze zu polieren, war sie es gewesen, die leise hinterher schlich und ihm dabei zusah.
Das Loch in Wand funktionierte ja schließlich in beide Richtungen. Jedes Mal hatte sie erregt auf seinen harten Pint geschaut und im Gleichtakt zu seinen Wichsbewegungen ihre kleine Muschi gerieben. Und sich nichts sehnlicher gewünscht, als dass es sein harter Schwanz wäre, der, anstelle ihrer Finger, in ihrer, zu dieser Zeit noch fast haarlosen, Muschi steckte. Wenn sie dann gesehen hatte, wie sein Sperma in hohem Bogen aus seinem Prügel schoss, waren heiße Wellen der Lust durch ihren jungen Körper gelaufen.
Die Erinnerung verursachte ein leises, geiles Kribbeln auf ihrer Haut.
Sie lächelte und glitt auf ihren Bruder zu. Ganz nah blieb sie vor ihm stehen und sah ihm forschend in die Augen.
„Du willst mich doch ficken, oder?“
Rüdiger schaute seine Schwester an. Schluckte. Wusste nicht, was er sagen sollte.
Und als sie dann ihrer Hand ausstreckte und einer ihrer Finger sanft die Umrisse seines Prengels nachzeichnete, hätte er fast in seine Unterhose gespritzt.
Leise, dann immer lauter, brach es aus ihm hervor:
„Ja, verdammt! Ja!!! Schon seit damals wollte ich immer nur eines! Einmal mit dir bumsen!
Nur ein einziges Mal!!!“
Marita griff nun fester zu und massierte seinen Pint durch den Hosenstoff. Heiser vor Erregung flüsterte sie:
„Dann tu es doch endlich!“
Noch bevor er antworten konnte, hatte sie auch schon seine Hose geöffnet und seine Lanze ins Freie gezerrt, um das Teil fordernd zu wichsen.
Sie nahm seine Hand und führte sie an ihre schweren Titten.
„Fass mich hier an…! Oder, noch besser, hier…! Jaah…! Fass mich hier an…! Genau hier…!“
Mit sanfter Gewalt drängte sie seine Hand zwischen ihre Schenkel.
Rüdiger griff zu. Seine Finger drangen tief in Maritas nasse, heiße, rasierte Fotze ein und wühlten darin. Mit einem lustvollen Stöhnen drängte sie ihr Becken seinen Fingern entgegen.
Jetzt gab es für Rüdiger kein Halten mehr.
Er stieß sie aufs Sofa, packte ihre Schenkel und zog Marita nach vorn. Halb saß sie, halb lag sie da, während sie mit funkelnden Augen zusah, wie ihr Bruder sich mit hoch aufgerichtetem Prengel zwischen ihre weit gespreizten Beine schob. Und dann mit einem leisen Jubelschrei in sie eindrang.
Kaum spürte Marita seinen harten Pint in sich, da umklammerten ihre Beine auch schon die Hüften ihres Bruders.
Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken. Heiser keuchte sie:
„Jaah…! Oooh…! Jaah…! Fick mich, Rüdiger…! Fick mich…! Jaah…! Bums deine geile Schwester so richtig hart durch…!“
Rüdiger rammelte wie ein Besessener. Mit heftigen Stößen hämmerte er seinen Prügel immer wieder tief in Marita hinein. Die wand sich vor Geilheit und feuerte ihn an, sie noch härter und schneller zu vögeln. So dauerte es nicht lange, bis er ihr seinen Saft mit einem weiteren Jubelschrei tief in die schwesterliche Fotze jagte.
„JAAAAARRGGHH…!!!!!“
Als das heiße Sperma gegen das Innere ihrer Liebesgrotte spritzte, entrang sich auch Marita ein heiserer Lustlaut.
„Uuuuuuuuuuuuh…!“
Schwer atmend lag Rüdiger da und sah Marita liebevoll an. Plötzlich wurde ihm bewusst, was da gerade eben geschehen war. Er hatte mit seiner leiblichen Schwester gevögelt und es hatte ihm einen Riesenspaß gemacht! Und ihr anscheinend auch!
In seinem Gesicht arbeitet es.
Sein Ausdruck zeigte Verlegenheit und etwas Scham. Aber es zeigte keinerlei Reue, dafür jedoch Befriedigung und auch eine gewisse Art von Triumph.
Marita lachte. Erst leise, dann immer lauter.
„Eigentlich wollte ich dich ja frühestens heute abend ranlassen…“
Rüdiger war verwirrt.
„Soll das etwa heißen, du wolltest mit mir bumsen? Und hast das hier geplant?“
„Ob ich mit dir bumsen wollte? Ja.
Und einen Plan dafür hatte ich auch. Allerdings nicht so, wie es jetzt abgelaufen ist. Ganz und gar nicht. Ich wollte vorher erst nachprüfen, ob du immer noch so scharf wie früher auf mich warst. Wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hättest du gar nichts davon mitgekriegt. “
„Und, wie wolltest du das anstellen?“
„Dummerchen. Was glaubst du wohl, warum bin ich weggegangen? Nur, um dir eine gute Gelegenheit zu geben, hier ein bisschen rumzustöbern! Schließlich warst du früher schon ziemlich neugierig, was meine privaten Sachen anging.
Natürlich solltest du nicht unbedingt meine Filme finden. Andere Dinge dafür schon. „
„Und welche?“
„Meine Dessous und noch einige andere Sachen. Meine Dildosammlung zum Beispiel…“
„Nette Spielzeuge! Aber woran hättest du gemerkt, dass ich geschnüffelt habe?“
„Komm mit, ich zeige es dir. „
Sie gingen nach oben.
„Du warst tatsächlich in meinem Schlafzimmer. „
Sie hob ein Streichholz auf, das vor der Tür lag.
„Aha, der alte Trick!“
„Und wie damals bist du voll drauf reingefallen. Aha! Die Schublade mit meinen Dessous hast du ebenfalls geöffnet. „
„War die etwa auch präpariert?“
Marita grinste.
„Klar, so wie der Rest des Zimmers auch. In dem Schrank dort hättest du z. B. ein paar von meinen Nacktfotos gefunden“
Rüdiger lachte leise vor sich hin und schüttelte den Kopf.
„Ich Trottel! Soll ich dir sagen, was ich gedacht hab, als ich die Reizwäsche gesehen habe?
Dass ich dich zu gern mal darin sehen würde!“
„Na, was nicht ist, kann ja noch werden. Oder möchtest du unser kleines Abenteuer gerade als einmaligen Ausrutscher betrachten?“
Rüdiger überlegte kurz. Er wusste, was sie beide da eben betrieben hatten, war in hohem Masse illegal.
Und gerade das machte es ja so erregend!
Somit stand sein Entschluss so fest, wie sein Schwanz es inzwischen wieder war. Er zog seine Schwester näher zu sich heran und strich liebevoll über ihre nackten Brüste.
„Ich hoffe doch stark, dass dieses Erlebnis nicht einmalig war!“
Sie küsste ihn sanft.
„Da sind wir schon mal zwei. „
„Und ich hätte echt Lust, es jetzt sofort zu wiederholen!“
Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine.
So gern Marita eingewilligt hätte, sie schüttelte den Kopf. Sie hatte etwas anderes im Sinn.
„Das werden wir auch so bald wie möglich. Fest versprochen! Aber nicht jetzt. Andere Frage: Wie gefallen dir eigentlich Elke und Samira?“
„Na, von der Bettkante schubsen würde ich sie beide nicht. Und wenn, dann höchstens in Richtung Matratze…“
„Was hältst du dann davon, wenn ich sie anrufe und auf einen heißen Fick einlade?“
„Meinst du, sie würden kommen?“
„Und ob! Ich schätze, sie würden in 25 Minuten erscheinen.
Allerdings, das mit dem Kommen müsstest du dann erledigen…“
Rüdiger zuckte grinsend die Schultern.
„Warum eigentlich nicht?“
Maritas Schätzung erwies sich als falsch.
Elke und Samira schafften die Strecke ganz locker in einer Viertelstunde. Maritas Stiefsohn Jürgen brachten sie gleich mit. Der wirkte leicht ausgepowert. Na ja, Kunststück, schließlich hatten ihn Mutter und Tochter schon seit dem Morgen in der Mangel gehabt.
Er hatte dort gefrühstückt und schon während der ersten Tasse Kaffee war Samira unter den Tisch geschlüpft und hatte ihm einen geblasen. Zu einer zweiten Tasse war er dann nicht mehr gekommen, denn Elke hatte einfach seinen Teller beiseite geschoben und ihn die Marmelade direkt aus ihrer nassen Möse schlecken lassen.
Kurz darauf hatten beide verlangt, gebumst zu werden. Um zu entscheiden, welche den Vortritt haben sollte, warfen sie kurzerhand eine Münze.
Jürgen wurde nicht einmal gefragt. Wie der Tag weiterging, kann man sich wohl lebhaft vorstellen. Und die Sexgier von Mutter und Tochter war auch jetzt noch lange nicht gestillt…
Die beiden Männer setzten sich ins Wohnzimmer, während die Frauen nach oben in Maritas Schlafzimmer entschwanden.
Jürgen sah seinen Stiefonkel eine Zeitlang schweigend an. Plötzlich grinste er und sagte:
„Marita ist ein verdammt scharfes Luder, nicht wahr?“
Rüdiger grinste zurück.
„Da kann ich dir nur vollauf zustimmen! Das war heute mit Abstand der geilste Sex, den ich jemals hatte! Und ich glaube nicht, dass ich je was heißeres erleben werde!“
„Mit dem Ausspruch wäre ich vorsichtig!“
„Und warum?“
„Der Tag ist noch nicht zuende…“
In diesem Moment kamen die Frauen zurück. Rüdiger hätte bei ihrem Anblick beinahe angefangen zu sabbern.
Samira trug ein Bauchtanzkostüm. Eine kurze Pailletten-Weste mit tiefem Ausschnitt bedeckte den Oberkörper. So eng wie das Teil saß, quollen ihre hübschen Teeniebrüste bei jeder Bewegung fast von selbst heraus. Der Rock aus durchsichtigem Tüll war an den Seiten bis zum Gürtel offen. Man sah also eine Menge von ihren langen, schlanken Beinen, die in strassbesetzten High-Heels endeten.
Marita sah in dem Lackleder aus wie eine Straßennutte. Ein kurzer Minirock bedeckte nur notdürftig ihren prächtigen Arsch und das Ledertop wurde vor ihren mächtigen Titten allein durch einige dünne Bändchen zusammengehalten.
Die hautengen Stiefel mit den langen, spitzen Absätzen reichten bis zu ihren Oberschenkeln hoch.
Elke hingegen war ganz das elegante Edelluder. Ihre knappe Bekleidung unter einem langen Pelzmantel bestand lediglich aus Dessous. Ihr BH stützte ihre schönen Möpse nur und ließ die aufgerichteten Nippel frei. Dazu kamen ein Strapsgürtel und ein fast durchsichtiger Slip. Halsbrecherisch hohe Pumps machten ihre wohlgeformten Beine noch länger, als sie es von Natur aus schon waren..
Die drei bauten sich vor Rüdiger auf und ließen sich erst mal begutachten.
Allen blitzte dabei erwartungsvolle Erregung in den Augen. Marita lächelte ihn an und fragte:
„Na, Brüderchen, welche von uns würdest du denn jetzt am liebsten vögeln?“
Rüdiger sah von einer zur anderen. Diese Entscheidung würde ihm echt schwer fallen!
Doch bevor er etwas sagen konnte, stellte Marita einen Stuhl in die Mitte des Raums und bedeutete ihm, sich nackt darauf zu setzen. Obwohl er nicht verstand, was sie vorhatte, tat er wie geheißen.
Kaum saß er, da wurde er schon mit seidenen Tüchern an den Stuhl gefesselt.
Es war ihm fast unmöglich, sich zu rühren.
Vor seinen Augen begannen die Frauen nun, sich gegenseitig auszuziehen, zu streicheln und zu küssen. Gebannt sah er ihnen zu. Die geile Lesbenshow brachte seinen Schwanz in Windeseile dazu, sich aufzurichten. Die drei sahen natürlich genau, was mit Rüdiger passierte und verstärkten ihre Bemühungen ihn so richtig aufzugeilen.
Marita streichelte Elke Möse, die währenddessen dabei war, Samiras Pussy zu verwöhnen, welche wiederum Maritas Fotze fingerte. Das laute erregte Stöhnen, dass sie von sich gaben, trug nur dazu bei, Rüdiger noch weiter anzuheizen.
Schließlich löste sich Samira aus der Gruppe und kam zu ihm herüber. Mit einem feinen Lächeln ging sie in die Knie und stülpte dann ihren süßen Blasemund über seinen hoch aufgerichteten Pint und begann daran zu lutschen.
Jedoch nur etwa dreißig Sekunden lang, dann erhob sie sich wieder und kehrte zu den anderen zurück.
Marita lag derweil auf dem Boden und ließ sich von Elke die nasse Punze ausschlecken.
Samira spreizte die Schenkel und setzte sich auf das Gesicht ihrer Tante. Sofort tanzte Maritas Zunge über die Muschi des Mädchens. Samira keuchte lustvoll auf.
Jetzt war es Elke, die aufstand und zu Rüdiger kam und seinen Schwanz zu blasen begann.
Wieder dauerte es lediglich eine halbe Minute, bevor sie sich ebenfalls wieder zu Samira und Marita gesellte. Inzwischen war Samira von ihrer Tante verwöhnt worden. Elke nahm deren Platz ein.
Die nächste war Marita, die nun mit ihrem Bruder dasselbe Spielchen, wie schon zuvor die beiden anderen, betrieb. Eine unendlich lange, viel zu kurze Zeit, spielte ihrer Zunge über seinen Pint und verwöhnte ihn sanft.
So ging es fort.
Ab und zu löste sich eine aus der Gruppe der inzwischen lauthals stöhnenden und keuchenden Frauen und blies Rüdiger einen. Sie trieben den „armen“ Kerl bis an den Rand des Abspritzens, aber nie darüber hinaus.
Nach ca. einer Viertelstunde war es dann Samira, die erneut herüber kam. Doch anstatt wie zuvor seinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen, setzte sie sich darauf. Mit einem erregten Stöhnen trieb sie sich den Prengel bis zum Anschlag in ihre enge Möse.
Rüdiger konnte das Glück, dieses geile junge Stück zu vögeln, aber nur kurz genießen.
Denn schon stand Elke hinter ihrer Tochter und tippte ihr auf die Schulter.
Samira erhob sich und ihre Mutter nahm den Platz auf der harten Stange ein. Elke lehnte sich zurück und stützte sich auf Rüdigers Knien ab. So konnte der genau beobachten, wie der Prügel immer wieder in ihrer Punze ein- und ausfuhr.
Aber auch dieses Vergnügen dauerte nicht allzu lange, denn auch Marita forderte ihr Recht.
Also erhob sich Elke und ließ ihre Schwägerin ran.
Wieder ging es reihum. Abwechselnd verleibten sich die drei Frauen, vor Geilheit stöhnend und keuchend, Rüdigers Fickspeer ein und jede hatte dabei eine andere Technik.
Während eine mit ihm vögelte, standen die beiden anderen wild miteinander knutschend dabei und rieben sich gegenseitig die nassen Fotzen.
Als schließlich wieder einmal Elke vor Geilheit stöhnend auf seinem Prügel auf- und abglitt, röhrte Rüdiger plötzlich auf und jagte ihr mit langen und heftigen Schüben seinen Geilsaft in die nasse Grotte. Elke drehte sich grinsend zu Marita und Samira um und triumphierte:
„Gewonnen!“
Sie stieg von Rüdiger herunter und lutschte genüsslich die Reste seines Spermas, ihre eigenen Lustsäfte und natürlich auch die ihrer Freundinnen, von seinem erschlaffenden Pint.
Doch kaum war Elke damit fertig, da wurde sie auch schon von Tochter und Schwägerin zu Boden gezwungen. Rüdigers Ficksahne quoll in einem dicken Strom aus ihrer Muschi.
Marita und Samira stürzten sich auf sie und begannen, sich wie Katzen balgend, das geile Zeug aus der nassen Liebesgrotte zu saugen, zu lecken und zu schlürfen. Elke schrie unter dieser angenehmen Behandlung einen Orgasmus nach dem anderen heraus.
Jürgen nutzte die Gelegenheit seinen Onkel zu befreien. Grinsend sagte er:
„Geile Sache das, oder?“
„Puh! Ich glaube, ich muss meine Meinung von vorhin revidieren! Haben die noch mehr solcher Spielchen auf Lager?“
„Einige! Das hier nennen sie übrigens Spermaroulette. „
Die beiden setzten sich auf die Couch und beobachteten, wie es die laut stöhnenden Frauen heiß miteinander trieben.
Bald hatten Marita und Samira das wirklich allerletzte Tröpfchen Sperma aus Elkes vor Geilheit kochender Fotze geholt. Die lag nur mit verträumten Augen schwer atmend da und rührte sich nicht.
Tante und Nichte sahen sich um. Ihre Blicke fielen auf Jürgen. Die Szenerie hatte auf den einen starken Eindruck gemacht. Soll heißen, sein Prügel stand wie eine Eins.
„Wer zuerst bei ihm ist!“
Samira gewann.
Sie zog ihren Cousin zu Boden, pflanzte sich auf seine Latte und ließ sich dann von ihm in den siebten Himmel bumsen.
„Oooh…! Du hast so einen geilen Schwanz, Jürgen…! Fick mich damit…! Oooh…! Jaah…! Fick mich…! Oooh…! Jaah…! Jaah…!“
Marita kuschelte sich an ihren Bruder, der erschöpft, aber glücklich, auf der Couch saß und küsste ihn leidenschaftlich.
„Echt schade! Aber sie war eindeutig schneller.
Na ja, da hab ich wohl für heute Pech gehabt. Oder kannst du noch mal, Bruderherz?“
„Lass mich doch wenigstens mal eine Viertelstunde verschnaufen!“
„OK, aber keine Sekunde länger!!“
Gemeinsam sahen sie zu, wie Jürgen seine Cousine Samira nach allen Regeln der Kunst durchvögelte und sie ihm dann schließlich mit ihrem süßen Fickmaul seinen Saft abzapfte.
Aber kaum waren 15 Minuten verstrichen, da griff Marita nach Rüdigers Pint, senkte ihren Kopf darüber und begann daran zu lutschen.
Unter ihren sanften Lippen und ihrer flinken Zunge gewann der Prengel rasch wieder an Form und Größe. Als das Ding zu ihrer Zufriedenheit stand, setzte sie sich darauf und ließ den Schwanz ihres Bruders ganz langsam und genüsslich in sich hineingleiten. Unter seinen gefühlvollen Fickstößen stöhnte sie schon erregt bald auf.
„Hmm…! Das ist geil, Brüderchen…! So geil…! Jaaaaaaaaaaah…! Geeiill…!!“
Elke und Samira hatten sich links und rechts an Jürgen gekuschelt.
Mit leuchtenden Augen sahen die drei zu, wie die beiden Geschwister sich gegenseitig immer weiter auf einen wilden, lautstarken Orgasmus zutrieben. Jürgen hatte nun endlich die so lang und heiß ersehnte Verstärkung bekommen.
Zwei Monate später waren Elke und Rüdiger ein Paar und in das Haus neben Marita und Jürgen gezogen. Zufälligerweise hatte es zum Verkauf gestanden. Das, und dass sie alle sich sehr häufig gegenseitig besuchten, bewies den übrigen Nachbarn, dass sie wirklich einen ganz starken Sinn für Familie hatten.
Wenn die bloß gewusst hätten, wie stark der war….
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