Jugenderlebnis 05

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Ausklang

Am Dienstag wurde ich zu meiner gewohnten Zeit um 6 Uhr wach. Beide Grazien schliefen noch tief und fest. Ich stand auf, ging in die Küche und machte Kaffee. Als ich später mit drei Tassen Kaffee in Anettes Zimmer zurückkam erwartete mich eine Überraschung. Beide knieten auf dem Bett und strecken mir einladend ihre nackten Hintern entgegen.

„Guten Morgen Du Hengst. “ wieherten Beide im Chor und wackelten dabei mit ihren Ärschen.

Ich stellte das Tablett ab, trat an das Bett und versenkte je einen Mittelfinger in den Spalten meiner Stuten. Da beide Fotzen schon gut geschmiert waren, begann ich Beide mit dem Finger zu ficken. Meine Hände wurden regelrecht überflutet. Nach kurzer Zeit ließ erst Lizzi und dann auch Anette aufs Bett fallen. „Das war ein guter Start in den Tag das will ich öfter. “ meinte Lizzi und drückte mir eine Kuss auf den Mund.

Auch Anette war jetzt aufgestanden und gab mir einen Guten-Morgen-Kuss wobei sie gleichzeitig meinen Schwanz massierte.

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Bei der Tasse Kaffee erklärten mir die Beiden, dass heute für mich ein Verwöhntag sei und sie mich konditionell wieder aufbauen wollten.

Nach dem Frühstück fuhren wir nach Wiesbaden zum Bummeln und einkaufen. Lizzi wollte sich einen neuen Bikini kaufen, damit wir später ins Thermalbad gehen konnten. So bummelten wir durch die Warenhäuser und suchten nach einem Bikini für Lizzi, leider ohne Erfolg.

Schließlich schlug ich vor in das Dessous Geschäft zu gehen wo Anette seinerzeit ihre Korsage für das Tanzkleid gekauft hat. „Ich brauch keinen BH ich brauch nen Badeanzug“ meinte Lizzi nur abwertend. „Komm, fragen kostet nix. “ Wir betraten also das besagte Geschäft und wurden von einer nobel gekleideten Dame begrüßt. „Ja natürlich haben wir auch Bademoden. Außerhalb der Saison stehen die hier hinten. Kommen Sie bitte mit. “ Wir folgten der Dame und wurden durch eine Tür in einen zweiten Verkaufsraum geführt.

Die Dessous und Mieder die hier auf den Ständern hingen waren bei Weitem das schärfste, was ich bis dahin gesehen hatte. Nicht die übliche Baumwollspitze aus dem Kaufhaus, Samt und Seide war zu sehen, aber auch Lederkorsagen. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Die Mädels wurden zu einem Ständer mit Bademoden geführt. „Einteiler oder Bikini“ fragte die Verkäuferin und reichte Lizzi das gewünschte. „Wenn Sie einmal anprobieren möchten, wir haben hier keine Kabine, ich gehe aber davon aus, dass sie der Herr“ dabei schaute sie in meine Richtung „nicht stört.

“ „Aber nein, ganz im Gegenteil. “ antworte Lizzi und begann sich auszuziehen. „Ich sehe gerade, sie sind oben nicht so stark gebaut. Ich gebe ihnen ein kleineres Körbchen, einen Moment bitte“ Die Verkäuferin reichte Lizzi ein anderes Model, dunkelblau mit weißen Punkten, das saß perfekt. „Du siehst toll aus. “ lobte Anette „ich wünschte ich könnte das tragen, aber bei meiner Oberweite sieht das immer so gequetscht aus. „Probieren Sie doch mal diesen Einteiler hier an, der hat einen hohen Beinausschnitt und ist seitlich raffiniert geschnitten, dass er von hinten wie ein Zweiteiler aussieht.

“ Mit diesen Worten reichte sie Anette das gleiche Modell wie der Bikini als Einteiler. Auch Anette zog sich jetzt ungeniert aus und die Dame blickte unsicher zwischen mir und Anette hin und her. „Der gefällt mir, den nehme ich. Dann gehen wir als Pärchen ins Thermalbad. “ Anette lächelte Lizzi dabei an. „Haben Sie schon einmal daran gedacht mit einem Push-up ihre Oberweite etwas hervorzuheben?“ wand sich jetzt die Verkäuferin an Lizzi. „Sieht das nicht so ausgestopft aus? Ich trage auf der Arbeit immer einen festen BH und trotzdem grinst mich jeder wegen meiner hervorstehenden Nippel an.

“ „Dann ist ein Push-up genau das richtige. Ich habe hier ein Model Champagner farbig, der fällt unter einer weißen Bluse nicht auf. “ Lizzi hatte sich den Bikini inzwischen ausgezogen und lief fast nackt durch den gut beheizten Verkaufsraum und probierte verschieden Modelle an.

Anette stand vor einem Ständer mit Lederkorsage und betrachtete sich einzelne Modelle. „Schwitzt man darunter nicht wenn man das länger trägt?“ fragte sie die Verkäuferin.

„Aber nein, “ erwiderte diese „sehen Sie ich trage selbst Lederkorsage“ dabei öffnete sie ihre Bluse und präsentierte ihre Lederbekleidung. Diese bestand aus einem cremfarbigen Korsett und einem ockerfarbigen Lederrock. Ihre Bluse hatte die gleiche Farbe wie die Korsage. Als sie sich umdrehte, sah ich, dass ihre Brüste unbedeckt waren! „Leder ist eine Naturprodukt und atmet, unter Latex findet kein Feuchtigkeitsaustausch der Haut statt. “ erklärte sie fachkundig, dabei lief sie mit offener Bluse und blanken Brüsten durch den Raum zu einem Ständer mit Latexwäsche.

„Nein Danke, Gummi möchte ich nicht, aber dieses Lederkorset hier gefällt mir. “ sagte Anette. „Aber gerne, darf ich Ihnen die Besonderheiten kurz erklären? Sehen sie hier sind verdeckte Reisverschlüsse eingearbeitet, damit können sie die Brustschalen je nach Bedarf entfernen. Es bleiben dann nur dezente Halbschalen die Ihre vollen Brüste schön hervorheben. Ich trage übrigens das gleiche Modell“ dabei öffnete sie die Bluse weiter und präsentierte sich im Profil. Anette nickte zustimmend. „Ich hätte gerne das Schwarze“ „Wenn sie einmal anprobieren möchten?“ Anette schälte sich aus dem Badeanzug und ließ sich die Lederkorsage umlegen.

Nachdem alle Hacken geschlossen waren kam sie auf mich zu und drehte sich vor mir um. „Na, wie gefalle ich Dir?“ „So gut, dass ich gleich über Dich herfallen werde!“ Anette hatte außer dieser schwarzen Lederkorsage nur noch weiße Söckchen an. Ihr getrimmtes Dreieck, stellt die, nur durch einen streifen Haut unterbrochene, Fortsetzung der Korsage dar. Es wirkte wie eine Einladung. „Fühl mal“ Anette kam auf mich zu und ich ließ meine Finge durch ihre Spalte gleiten und leckte danach meine Finger ab.

Unsere Bedienung beobachtete die Szene und trat unruhig von einem Bein auf das Andere.

Lizzi hatte mittlerweile eine Push-up's anprobiert und sich zwei Teile ausgesucht. Das eine war der schlichte champagnafarbige BH, der Andere hatte eine schwarze Spitze auf fliederfarbigem Grund. „Gibt es hierzu ein passendes Höschen?“ Die Verkäuferin wendete sich zu Lizzi um „aber ja doch, es gibt verschiedene Modelle“ Sie ging zu einem Regal und holte zielsicher drei Schachteln heraus.

„Ich empfehle ihnen dieses Sports-Modell. “ Lizzi wechselte ihren Slip gegen das angebotene Höschen und Push-up. So bekleidet trat zwischen den Wäscheständern hervor. „Du siehst sexy aus. “ lobte ich die Auswahl der Dessous. Die Shorts waren wie ein Minirock geschnitten und der untere Rand bedeckte gerade eben den Schritt. Die schwarze Spitze betonte die Hüfte und der fliederfarbige Stoff scheint dezent darunter hervor. Auch Anette war begeistert. „So können wir uns im Club sehen lassen“ meine Anette.

„Jetzt müssen wir nur noch Rob besser anziehen. “ „Für den Herren kann ich ihnen auch etwas zeigen“ meldete sich unsere Verkäuferin und verschwand hinter einem Vorhang. Sie kam mit einer Schublade voller Minislip zurück und stellte diese auf einen Tisch. „Diese hier betonen phantasievoll Ihr Geschlecht, das ist für uns Frauen anregender als nackte Tatsachen. “ bemerkte sie und errötete leicht. “ Anette und Lizzi holten jede einige Exemplare aus der Schublade und begutachteten sie.

„Hier, zieh die einmal an“ Anette gab mir einen dunkelgrauen Slip der nur aus einem breiten Gummibund und einem Stoffdreieck welches in einem schmalen Band auslief.

„Ich kann das jetzt nicht anprobieren … ich bin nicht entspannt. “ wollte ich abwehren. „Wie schön“ sagte Lizzi „dann bekommen wir Drei ja auch was zu sehen!“ Alle drei Weiber standen um mich herum und beobachteten mich beim Ausziehen. Ich versuchte meine Erektion zu verbergen aber Anette herrschte mich an „Stell Dich nicht so an! Du hast uns allen auf die Titten geschaut und mir an die Muschi gefasst, jetzt sind wir dann!“ Auch unsere Fachverkäuferin nickte zustimmend.

Also zog ich mich komplett aus und probierte den für mich ausgesuchten Slip an. Ich hatte Mühe meine Erektion durch das Dreieck zu verdecken. „Nein, das ist nicht gut“ sagte die Bedienung und verschwand wieder hinter dem Vorhang. „Hier habe ich einen Herren-Body aus Stretch-Material. Steigen Sie bitte erst in die Beinlöcher und ziehen Sie dann die Träger über die Schultern. Sie können dann Ihr Glied nach oben auf den Bauch legen – wenn ich Ihnen einmal helfen darf.

“ schon war sie bei mir und schob meinen halbsteifen Schwanz durch den Stoff in die angegebene Position. Sie legte dabei ihre Handfläche vollständig um meinen Schwanz. Der Kontakt war sichtlich länger als Notwendig. Das diese Behandlung mich noch weiter erregte war klar. Es lag eine unglaubliche erotische Spannung im Raum.

„Moment bitte ich muss nur mal eben die Eingangstüre abschließen, es ist jetzt gleich Mittagspause. “ mit diesen Worten verschwand unsere Bedienung durch die Tür zum ersten Verkaufsraum.

„Wenn Sie erlauben, mache ich es mir in meiner Mittagspause auch etwas bequemer“ mir diesen Worte betrat sie wieder den Raum und zog dabei ihre Bluse vollständig aus. „Ich heiße übrigens Sonja. “ Dabei öffnete Sie den seitlichen Reißverschluss des Lederrockes und stieg elegant aus diesem aus. Das Lederkorsett endete wie bei Anette oberhalb der Scham. An den schlanken Beinen trug sie halterlose Strümpfe und sonst nichts! Ihre Scham war vollständig kahl und Ihre Schamlippen zeichneten sich dunkel im Schnittpunkt ihrer Schenkel ab.

Mit knisternden Geräuschen kam sie auf uns zu.

„Wie gefällt Ihnen der Einteiler?“ richtet Sonja Ihre Frage an Lizzi und Anette. „mir gefällt besonders das anschmiegsame Material und die damit verbundene Formgebung. “ Dabei strich sie mit der Hand wieder über meinen eingeklemmten Schwanz. Ich stand immer noch fassungslos da und rührte mich nicht. „Ja Sonja, sie haben recht“ fand als erste Anette die Sprache wieder „ich finde nur etwas mehr Bewegungsfreiheit würde hier besser stehen.

“ Mit diesen Worten griff sie in den Beinausschnitt und zog diesen über Sack und Schwanz. So befreit stand nun mein Glied im rechten Winkel von meinem Körper ab. „Sonja, probieren Sie selbst“ bot mich Anette unserer neuen Mitspielerin an. Diese trat und seitlich vor mich und umfasste meinen steifen Schwanz mit ihrer Faust und begann mit zarten Wichsbewegungen. „Jaah, das fühlt sich gut an“ seufzte Sonja und drückte Ihre Brust leicht gegen meine.

Auch ich entspannte mich etwas und bewegte meine Hand in Richtung ihrer Scham. Sie stellte ihr Bein etwas weiter seitlich und ermöglichte mir so den Zugriff auf ihre Möse. Meine Finger wurden regelrecht von der heißen schleimigen Fotze aufgesaugt. „Ja so liebe ich meine Arbeit besonders“ kommentierte Sonja meine Fingerübungen.

Auch Anette stellt sich jetzt zu mir, ergriff meine andere Hand und führte diese zu ihrer Muschi die, wie ich bereits vorhin feststellen durfte, auch überlief.

Diesen vielfältigen Reizen nach der Vorgeschichte hielt ich nicht lange stand und nach kurzer Zeit entlud ich mich kräftigen Schüben. Sonja ließ mich los und betrachtete meinen zuckenden Schwanz. „Schade, ich hätte Dich gerne noch in mir gespürt“ murmelte sie halblaut. „Das kannst Du auch, Rob schlafft nämlich nicht so schnell ab, wenn er seine Sahne versprüht hat. “ antwortete darauf Anette. Ihre frivole Sprache war immer ein Zeichen, das sie sehr geil war.

Sonja setzte mich schnell auf dem Stuhl auf dem unsere Kleidung lag und schwang sich auf meinen Schoß. Mit schnellem Griff hatte sie sich meinen Schwanz eingeführt und begann mit langsamen Bewegungen sich auf mir zu Vergnügen. Dabei kreiste sie mit Ihrem Becken massierte ihr Innerstes mit meinem Schwanz. Leider erschlaffte ich immer mehr und schließlich rutschte ich aus ihrem heißen Loch. „Danke“ hauchte Sonja und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Lizzi hatte die ganze Zeit unser Tun still beobachtet, sich jedoch der neuen Dessous entledigt, „um diese nicht nass zu machen“, wie sie erklärte, als wir sie ob ihrer Nacktheit fragend ansahen.

Wir begannen uns wieder anzuziehen und legten die ausgesuchten Kleidungsstücke zusammen. Nachdem wir uns wieder hergerichtet hatten gingen wir gemeinsam zur Kasse zum bezahlen. Anette und Lizzi bezahlte jede Ihren Badeanzug und Dessous. Als ich nun an der Reihe war den Herren-Body zu bezahlen sagte Sonja „Den schenke ich Dir, als Dank für die Mittagspause. „

Nach diesem Erlebnis steuerten wir erst einmal ein bekanntes Schnellrestaurant an, um danach ins Thermalbad zu fahren.

Natürlich waren meine beiden Mädels aufgeheizt und erzählten von ihren Plänen im Schwimmbad und vor allem in der Sauna. „Ich dachte ich soll mich heute erholen. “ erinnerte ich an ihr Versprechen von heute Morgen. „Wir werden Dich gleich nicht beanspruchen“ tröstete mich Anette „nur immer ein bisschen aufheizen. “ „Bis Dein Saft in den Eiern kocht. “ viel jetzt Lizzi frivol ein „um Dich danach wieder abzukühlen. “ „Und heute Abend haben wir noch eine Überraschung für Dich …“ sagte jetzt Anette lächelnd „… aber mehr wird nicht verraten.

“ vervollständigte Lizzi.

Im Thermalbad war es viel voller als an Karnevalssonntag und wir mussten uns züchtig benehmen. Ich erfreute mich jedoch an den neidischen Blicken als ich mit beiden Grazien in den Armen, in Partnerlook Badebekleidung, durch das Bad ging. Wir erfrischten uns erst einmal im Außenbecken des Schwimmbades. Bei Lufttemperaturen um den Gefrierpunkt fühlte sich das Thermalwasser heiß an. Dies heizte auch die Lust meiner Mädels auf und so wurde ich immer wieder von ihren Beinen umklammert und sie rieben dabei ihre Muschi an meinem Schwanz.

Danach gingen wir in das Saunaland. Lizzi schaute sich interessiert nach dem jungen Bademeister um, leider ohne Erfolg. „Der war so süß, den würde ich gerne noch einmal vernaschen. “ bemerkte sie verschämt. Während ich wieder in die heiße Finnsauna ging, besuchten die Mädels wieder die große Außensauna. Leider ging es heute dort sehr gesittet zu. Es seien überwiegend Kurgäste dort gewesen, nichts aufregendes, wie Anette später berichtete.

Wir trafen uns dann im Whirlpool nach unseren Saunagängen wieder.

Neben uns saßen noch zwei weitere Frauen – in Badeanzügen – in dem kleinen Becken. Als ich nun mein umgebundenes Handtuch abnahm und nackt in das Becken stieg schauten beide verschämt zur Seite. Dass dann auch noch diese frivolen Mädchen mit ihren rasierten Schamlippen nackt ins Becken stiegen war zu viel und sie verließen den Whirlpool. „Das ist bestimmt ein Zuhälter mit seinen Huren“ hörte ich die eine noch sagen. Wir verteilten uns großzügig im runden Becken, ich steckte meine Beine aus und ließ mich bis zum Hals ins warme Wasser rutschen.

Anette und Lizzi streckten sich auch aus. Ich konnte mich nicht zurückhalten und streichelte ihre Beine und arbeitete mich nach und nach an den Innenseiten nach oben. Leider konnte ich die Schatzkästchen der Beiden ohne Lageveränderung nicht erreichen. Anette Fuß tastete sich von unten an meinen Sack und ihre Zehen begannen meiner Eier zu massieren. Diese Behandlung war so erregend, dass mein kleiner Freund seinen Kopf frech aus dem Wasser streckte und ich mich wieder aufrecht hinsetzen musste.

Lizzi nutze dies aus um mit ihrer Fußsohle meinen steifen Schwanz zu massieren. Wenn ich den beiden nicht Einhalt geboten hätte, währe ich gekommen. Die Mädels erhoben sich, gewährten mir dabei einen Blick auf ihre Muschis und verließen den Whirlpool in Richtung Ruheraum. Nachdem ich mich beruhigt hatte folgte ich den beiden.

Als ich den Raum betrat waren zwei weitere Liegen noch belegt. Anette und Lizzi lagen in Decken eingehüllt ausgestreckt auf zwei zusammenstehenden Liegen.

Ich legte mich neben Sie und rollte mich ebenfalls in die Decke ein. Nach kurzer Zeit war ich selig eingeschlafen. Ich habe wohl 15 bis 20 Minuten geschlafen als ich von Anette geweckt wurde. „Komm, wir gehen in das Dampfbad. Da kann man nicht so gut sehen und wir können Dich ein wenig verwöhnen. “

Damals war diese „Türkische Sauna“ noch ziemlich unbekannt und wir waren in den Raum alleine.

In der Mitte eines runden Raumes stand ein Porzelanbrunnen aus dem aus Öffnungen in Bodennähe Dampf ausströmte. Dieser stieg zur Decke auf, kühlte ab und kondensierte an den Wänden, wodurch die Sitzbänke entlang der Wand immer nass sind. Wenn man steht ist des im Bereich des Kopfes und der Schulter fast unerträglich heiß, sobald man sich setzt ist es von der Temperatur sehr angenehm. Der ganze Raum ist mit Dampf gefüllt und man sieht nur schemenhaft.

Wir setzten und also auf die runde Kunststoff Bank und ließen den Dampf auf uns hernieder strömen. Nach kurzer Zeit waren unsere Körper nass und ich strich mit meinen Händen über Anettes Rücken. „Das ist angenehm, mach bitte weiter. “ Ich folgte der Aufforderung und strich auch über Schultern und Oberarme. „Ich auch bitte. “ meldete sich Lizzi und streckte mir ihre Brüste entgegen. Ich strich also das Wasser am Hals beginnend über Schulter und Oberarme und in einer zweiten Bewegung vom Hals über ihre Brüste zum Bauch.

Währenddessen hatte sich Anette umgedreht und strich mir das Wasser von Schulter und Rücken. Als sie an meinen Hüften angekommen war, trat sie näher heran und ließ ihre Hände nach vorne zu meinem Schwanz wandern und massierte diesen sanft. Mein kleiner Freund erwachte aus seinem Schlaf und steckte sich um die Welt zu erkunden. Lizzi, die das beobachtet hatte stellte sich auf Zehenspitzen und klemmte meine Eichel zwischen ihre Schenkel. „Schön so verwöhnt zu werden.

“ bemerkte ich zufrieden und griff mit einer Hand nach hinten um meine Finger in Anettes Spalte zu versenken. Lizzi hatte sich jetzt so über mein hartes Rohr geschoben, dass ihre Schamlippen sich darum legten. Sie bewegte ihr Becken ganz langsam vor und zurück. Ich war kurz davor zu explodieren und sagte dies auch. Kaum hatte ich das ausgesprochen beendeten Beide die Sonderbehandlung. Lizzi griff sich einen Schlauch und kühlte mich ab. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte war nun Anette dran sich in gleicher Weise mit mir zu vergnügen.

Dies wiederholte sich noch zwei, drei Mal wobei die die Zeit bis zur drohenden Explosion immer kürzer wurde. So aufgegeilt verließen wir das Dampfbad und duschten uns ausgiebig.

Auf der Rückfahrt erzählte Anette wie beide den Abend mit mir geplant hatten. “ Wir haben für Dich eine kleine Show vorbereitet, bei der du als Zuschauer auch mitwirken darfst. „

Bei Anette angekommen durfte ich es mir im Sessel gemütlich machen.

Jeans und Pulli zog ich vorsorglich aus. Die Mädels verschwanden im Bad. Nach reichlichen 20 Minuten kam erst Anette und dann Lizzi durch die Tür. Anette war grell geschminkt und trug das Lederkorsett welches wir am Vormittag gekauft hatten. Dazu hatte sie ihren Schwarzen Lederrock mit den Druckknöpfen angezogen. Lizzi war ähnlich bekleidet, sie hatte nur eine weiße Bluse angezogen, die Bluse war, da sie aus Anettes Kleiderschrank kam und somit deutlich zu groß war, vor dem Bauch mit einem Knoten zusammengebunden.

Anette legte Musik auf und begann dazu zu tanzen. Lizzi folgte ihr und beide begannen sich auszuziehen. Anette hatte unter dem Lederrock ein weißes Höschen an, welches sie direkt vor mir stehend auszog. Dabei verströmte sie einen geilen Duft. Ich baute schon wieder ein Zelt in der Hose und begann meinen Schwanz zu wichsen. Lizzi trat sofort hinzu und übernahm dies für mich, während Anette sich aus der Korsage schälte. „Ich möchte, dass Du uns beide jetzt abwechselnd von hinten fickst“ überraschte mich Anette jetzt.

„Lizzi!“ nickte sie Ihrer Freundin zu. Lizzi stülpte jetzt ihren Mund über meinen hoch aufgerichteten Schwanz und saugte in ihrer besonderen Art daran. Anette öffnete inzwischen eine Kondomverpackung. „Wo hast Du die denn her?“ fragte ich „Besorgt, heute in Wiesbaden. “ Anette reichte Lizzi die Gummitüte und diese rollte es mit schnellen Bewegungen ihrer Hände über. Anette hatte sich inzwischen auf das Bett gekniet und strecke ihr Hinterteil einladend in die Höhe. Ich stellte mich hinter sie der geiler Duft ihrer Fotze stieg mir in die Nase.

Ich musste erst einmal ihr Hongitöpfchen ausschlecken. „Komm jetzt endlich in mich rein!“ verlangte sie ungeduldig. Ich stich mit meinem ‚Gummischwanz‘ durch ihre Schamlippen und stieß zu. „Aaaarrg … mehr … fester. “ forderte Anette und ich erfüllte Ihr den Wunsch. Lizzi war auch auf das Bett gekommen und strecke ihren Hintern in gleicher weise nach oben. Ich ließ meine Finger in ihrer nassen Fotze verschwinden.

Nach einigen Minuten positionierte ich meinen Schwanz an Lizzis Muschi und stieß zu.

Ihre Fotze war enger als Anette, aber nicht minder geschmiert, wie ich jetzt im direkten Vergleich feststellen konnte. Auch Lizzi forderte mich zu mehr Intensivität auf. Diese Enge brachte mich fast zum Kommen und ich musste pausieren. Diese Erholungsphase nutzte ich um beide Mädels mit meinen Fingern zu befriedigen was mir offensichtlich gelang. Ich wechselte dann wieder zu Anette und auch hier stand ich wieder kurz vor dem Schuss. „Ich komm gleich“ sagte ich und zog meinen Schwanz aus Anette.

„Du darfst bei Lizzi kommen, und danach – ohne Gummi – noch einmal mein Poloch verwöhnen. “ „OK, so wie Ihr zwei mich den ganzen Tag am kochen gehalten habt, sollte das schon geh'n!“ Ich versenkte mein Gerät wieder mit heftigen Stößen in Lizzi, die jeden Stoß mit einem Jappsen Keuchen bestätigte. Es dauerte auch nicht lange und ich füllte das Kondom mit meinem Saft. Anette beobachtete unser ficken aus nächster Nähe. Dabei fingerte sie sich wie wild.

Sofort nach dem ich gekommen war, griff sie meinen Schwanz, zog das Kondom runter und dirigierte mich zu ihrem Hintern. „Jetzt ich, ich hab schon alles vorbereitet“ und wie sie vorbereitet war. Ihr Poloch war durch ihre Fotzensäfte geschmiert und ich war mit einem Stoß tief in Ihr. Mich umfing wieder diese Enge und nach einer kurzen Pause begann ich Anette zu stoßen. Ich wurde immer schnelle und heftiger denn ich hatte mein Pulver noch nicht alles Verschossen.

Ich kam noch einmal in Anettes Darm!

Alle Drei lagen wir danach noch in Anettes Bett und ließen die letzen 3 1/2 Tage Revue passieren. Lizzi schwärmte noch einmal von Frank, dem Bademeister und dass sie versuchen will ihn wieder zu sehen. Anette fand Gefallen an ihrer dominanten Seite, die sie auch nach diesem Wochenende weiter auslebte, was schließlich zu unserer Trennung geführt hat.

Und ich? Für mich war es der erste und letzte Dreier, Partnertausch oder Gruppensex.

Ich denke nur von Zeit zu Zeit an dieses Wochenende und habe, damit die Erinnerungen nicht ganz verblassen, diese hier niedergeschrieben. Ein kleiner Teil ist beim Schreiben meiner Phantasie entsprungen, das wesentliche hat sich aber so ereignet.

PS: Vielen Dank für die bisherigen Kommentare.

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