Jule, zweites Treffen
Veröffentlicht am 07.09.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gestern Abend, 22:39 Uhr, mein Handy piepste:
„Hallo mein Lieblingsmeister, ich habe Sehnsucht und mir ist langweilig. Ich wollte eigentlich auf Party, aber meine Schwester kann heute leider nicht aufpassen. 🙁 Haben Sie Lust mich zu besuchen? LG Sklavin Jule“
Ich las die SMS und mir war sofort klar, das ich ein solches Verhalten weder dulden konnte, noch durchlassen gehen kann.
Ich antwortete so freundlich, wie es meine Entrüstung, über ihre Dreistigkeit, zuließ.
?.Frage: Meinst du, das ist eine gute Idee, wenn ich dich züchtige und deine k**dies nebenan schlafen? 2.Frage: Meinst du das ich nich große Lust auf ein Treffen mit dir habe, wenb du mich aus ‚Langeweile‘ anschreibst?“
Ihre Antwort kam prompt:
„Entschuldigung, dann meld ich mich halt gar nicht mehr.“
Ich las es und lachte laut auf, sendete aber keine Antwort.
5 Minuten später kam die nächste SMS:
„Ich wollte nicht unhöflich sein, bitte verzeiht mir.
Okay? LG, eure ergebene Sklavin Jule“
„Was sagt man dazu, genau was ich erwartet hab“ sagte ich mir selbst.
Trotzdem antwortete ich nicht.
Es folgten noch 3 weitere SMS, alle so ziemlich der selbe Inhalt, sie entschuldigte sich, bettelte um Antwort.
Sollte ich antworten? Nein, noch nicht.
In der letzten SMS wünschte sie mir eine gute Nacht, dann war es still.
„Morgen“ dachte ich mir grinsend.
Heute früh, 06:00 Uhr, mein Wecker klingelte.
Ich nahm mein Handy zur Hand, es war Zeit, ihr mal zu schreiben.
„Guten Morgen, also ich muss da mal was klar stellen. ICH entscheide, wann wir uns wo treffen und ICH entscheide, wann ich antworte und für dein gestriges Verhalten, werde ich dich bestrafen. Was machst du heute?“
08:17 Uhr, Antwort von Jule:
„Bestrafen? Ich muss gleich einkaufen und dann wollte ich an den See, Sonne genießen, hab meine Kinder eben zu ihrem Vater gebracht.
Warum?“
„Hab ich erlaubt zu fragen? Was hast du an?“
Ich wartete gespannt auf Antwort.
Die kam auch prompt.
„Entschuldigung Meister. Also jetzt hab ich eine Hotpants-Jeans und ein T-Shirt an, muss auch gleich los.“
Mir kamen sofort böse Gedanken.
„Umziehen! Ein leichtes, dünnes, kurzes Sommerkleid, keine Unterwäsche, dazu Flip-Flops, unnötig zu erwähnen, das ich ein Bild erwarte, verstanden?“
Nicht mal 3 Minuten später kam eine MMS.
Sie hatte die Haare wieder zum Zopf, das Sommerkleid war extrem kurz und mindestens eine Nummer zu eng, so das die beiden oberen Knöpfe nicht zu gingen, auch sonst spannte es überall.
„Brave, folgsame Sklavin, dann viel Spaß beim Einkauf, hinterher meldest du dich bei mir.
“ schrieb ich.
„Ja mein Meister“ kam als knappe Antwort.
11:44 Uhr, SMS
„Ich bin wieder zu Hause, möchten Sie mich jetzt besuchen?“
„Na die hat sich ja mal Zeit gelassen“ dachte ich mir.
Ich antwortete:
„Schön für dich, nein, möchte ich nicht, schließlich möchtest du ja an den See fahren und baden, oder?“
Ihre Antwort kam nicht so schnell, es dauerte 10 Minuten, bis mein Handy piepste.
„Ja, eigentlich wollte ich das, mit meiner Schwester, die ist auch schon hier, aber ich kann ihr auch absagen, wenn Sie das verlangen, Meister.“
„Oh wie böse kann ich sein“, dachte ich beim schreiben meiner Antwort:
„Nein, du gehst mit ihr baden, aber ich entscheide wo und was du tragen wirst, soweit klar?“
Keine 5 Sekunden, da kam ihre Antwort:
„Ja Meister“
„Wunderbar, dann hier die Anweisungen: Du wirst nackt baden, du wirst dich nackt sonnen, du wirst darauf achten, dass du ganz freizügig agierst, ich hoffe das hast du verstanden?“
Antwort:
„Ja, wo sollen wir denn hin zum baden?“
Ich hatte auf diese Frage gewartet.
Ich wollte ein Outdoortreffen als zweites Treffen mit ihr, um zu sehen ob sie sich hemmt, wenn sie Gefahr läuft erwischt zu werden. Noch mehr gefiel mir der Gedanke, das nun auch ihre Schwester als Zuschauerin dabei wäre. Aber das Beste: Sie hatte keine Ahnung, das ich sie überraschen würde.
„Taschensee, der liegt in der Gemeinde Scharbeutz. Es gibt am Ufer, wenn man den Zuweg zum See durch den dänischen Graben geht, eine nette kleine Badebucht, ein Geheimtipp und nebenbei mein Lieblingsort.
Da geht's hin. Viel Spaß. Wär nett zu erfahren, wenn du da bist.“
Nach ein paar Minuten die Antwort:
„Habs mal gegooglt, klingt gut, danke Meister, Ihnen auch viel Spaß, bei was immer Sie tun werden. LG Sklavin Jule“
Bereits eine Stunde später bekam ich eine MMS.
Auf dem Bild erkannte ich eine Jule, die breitbeinig, nackt in der Sonne lag.
Ich erkannte die markanten, örtlichen Gegebenheiten der kleinen Bucht am Taschensee.
„Zeit für nen Spaziergang“ sagte ich mir grinsend, während ich mich zu meinem Auto begab.
Der hölzerne Koffer klapperte neben mir, während ich entspannt die Landstraße Richtung Scharbeutz fuhr.
Trotz des dichten Wochenendverkehrs in Richtung Ostsee kam ich zügig durch.
Am dänischen Graben angekommen, parkte ich neben dem Polo von Jule, stieg aus, nahm den Koffer und folgte locker und fröhlich pfeifend dem Trampelpfad durch den dänischen Graben.
Es war schön warm.
Als ich Stimmen hörte, ließ ich das Pfeifen verstummen.
Jule sprach mit ihrer Schwester. Ich konnte einiges verstehen. Es ging um mich und ihr Treffen mit mir.
Wie viele erregende Eindrücke sie hatte, wie geil es war, wie sehr sie gespritzt hatte und das sie es kaum erwarten könne, mich wieder zu sehen.
Das war mein Stichwort.
Mit 2 Schritten stand ich vor ihnen.
Ihre Schwester sah mich fragend an, aber machte keinen Mux.
Jule hingegen schrie auf, wohl möglich hatte ich sie erschreckt.
Sofort wurde sie rot und sah zu Boden.
„Überrascht?“ fragte ich.
„Ja, obwohl ich damit hätte rechnen müssen“ antwortete sie leise.
„Hallo, ich bin Sanni“ hörte ich ihre Schwester sagen.
„Donnie“ antwortete ich, ohne sie eines Blickes zu würdigen.
Was nicht bedeutet, das mir ihr Aussehen entgangen war.
Sanni ist etwas größer als Jule, so etwa 178-180 cm, sehr kleine Brüste, lange blone Haare, blaue Augen, sehr schlank.
Sie trug ein rotes Bikinihöschen und lächelte.
„Du hast mich gestern sehr verärgert“ sagte ich mit fester Stimme.
„Es tut mir leid“, entgegnete Jule, „ich wollte nich…“
Bevor sie weiter reden konnte unterbrach ich sie.
„So verhält eine Sklavin sich nicht. Oder genauer gesagt, so verhält MEINE Sklavin sich nicht.“
Sie nickte.
Sanni sah mich mit großen Augen an.
Ich wand mich ihr zu:
„Deine Schwester muss noch viel lernen. Heute bestrafe ich ihr Verhalten. Ihre Strafe wird sein, das du Zeugin ihrer Selbsdemütigung bist.
Das ist doch kein Problem für dich?“
Sanni sah zu Jule, die unverändert auf den Boden starrte, dann zu mir.
„In Ordnung, aber ich muss nix tun?“
„Nur zusehen“ entgegnete ich.
Sanni nickte, setzte sich auf in sah gespannt auf mich und den Koffer.
Ich stellte den koffer ab, öffnete ihn und nahm die kleine Gerte heraus, dann einen großen, schwarzen Dildo aus Ebenholz und einen Edding.
Ich warf Jule den Edding zu und sagte:
„Schreib ‚Drecksau‘ auf deine Titten.“
Sie folgte der Aufforderung ohne zögern.
Das Wort war total verwackelt.
Kaum hatte sie den Stift abgesetzt, schlug ich mit der Gerte zu, quer über die straffen Brüste.
Sanni zuckte zusammen.
Jule stieß ein schmerzendes Stöhnen aus.
„Kannst du nicht ordentlich schreiben?“ fragte ich freundlich.
Sie schüttelte den Kopf.
Noch ein Gertenhieb traf ihre Titten.
Sanni zuckte erneut, riß die Augen auf und begann zu lachen.
Unter Jule war eine kleine Pfütze aus Mösensekret.
„Hast du dich eingepisst?“ fragte Sanni ihre Schwester.
Jule schüttelte den Kopf.
„Das ist mein Saft“ antwortete sie.
„Hab ich erlaubt zu reden?“ fragte ich mit ruhiger, leiser Stimme.
Sofort schüttelte Jule den Kopf.
Ich packte sie an den Haaren, zog sie nach vorn auf alle Viere.
„Breit machen“ befahl ich und sie stellte die Knie weit auseinander.
Zuerst schlug ich mit der Gerte auf ihren Arsch.
Ein kurzer Schrei kam aus ihrem Mund.
Ich wand mich Sanni zu:
„Magst du mir bitte dein Höschen geben?“
Kaum ausgesprochen zog sie es aus und gab es mir.
Niedlich, wie sie versuchte ihr haariges Fötzchen hinter ihrer Hand zu verstecken.
„Danke,“ sagte ich, „keine Angst, an deinem Fötzchen hab ich kein Interesse, du bist nur Zuschauerin.“
Sanni grinste und nahm sofort eine entspanntere Haltung ein.
Ich stopfte Jule das Höschen ihrer Schwester ins Maul, wobei mir nicht entging, das es sich etwas feucht anfühlte.
„Wir wollen ja nicht, dass die ganze Welt dich hört, oder?“
Jule schüttelte den Kopf.
Die nächsten 4 Gertenschläge gingen direkt zwischen die Schenkel mitten aufs Fötzchen meiner kleinen Sklavin.
Mal kam ein Stöhnen, mal ein versuchter, dumpfer Schrei aus dem gestopften Sklavinenmaul.
Schleim lief ihre Schenkel hinunter, sammelte sich unter ihr in einem immer größer werdenden Pfützchen.
Ich nahm den Dildo, steckte ihn ihr hinein ins nasse, pulsierend spruckende Fötzchen und holte, während ich mich zu ihrem Kopf begab, meinen Schwanz raus.
Ich zog das Höschen raus.
„Blowjob-Zeit“ befahl ich, „und diesmal geht die Ladung in deine Fresse.
Achja, pass auf das dir der Dildo nicht rausfällt!“
Sofort begann sie den Schwengel mit ihren Lippen und der Zunge zu verwöhnen, während Sanni dabei lächelnd zusah.
Ich tat, als würd ich sie nicht beachten, doch mir war aufgefallen, das sie ihr Fötzchen streichelte, während ich mit Jule beschäftigt war.
Jule bläst gekonnt, so dauerte es nicht lang, bus meine Ladung parat war und ich zog den harten Prügel aus ihrem Mund und drückte ihr die volle Ladung in ihr Gesicht, dann zog ich sie an den Haaren auf die Füße und drehte sie ihrer Schwester zu.
Der Dildo steckte noch immer im Fötzchen, wobei mir klar war, das es für sie sehr anstrengend sein musste, in drinnen zu halten ohne die Hand zu benutzen.
Sanni lachte auf, wie sie ihre Schwester mit der vollgewixten Fresse sah.
Tränen schossen in Jules Augen.
„So“, sagte ich, „ca 300-400 Meter den Weg entlang ist ein Badesteg, den kann ich von hier sehen. Da gehst du jetzt hin, stellst dich ans Ende des Steges und wenn ich winke, kommst du wieder her, unzwar so wie du bist, verstanden? Denk dran, gehen, nicht rennen!“
Jule nickte und ging los.
Kaum war sie auser Sichtweite, sah ich zu Sanni und packte meinen Schwanz wieder ein.
Sie sah mich an und murmelte: „Schade“
Ich sah sie an und fragte: „Was ist schade?“
„Naja, davon hätt ich auch gern ne Kostprobe gehabt“ antwortete sie grinsend.
Wortlos packte ich ihn wieder aus und sofort verschwand er in Sannis Mund.
So wie er hart war, lies sie von ihm ab, drehte sich um und sagte: „Fick mich, bitte fick mich!“
„Nettes Angebot.“
Ich zog den harten Schwengel durch ihre nasse Spalte, sie stöhnte auf.
„Aber Vorsicht, ich hatte noch nie einen drin“ flüsterte sie.
Da stieß ich schon zu.
Ein leiser Schrei, sie presste die Lippen zusammen und stöhnte bei jedem Stoß rhythmisch durch die Nase. Sie kam, wand sich, zappelte, versuchte nicht laut zu weden. So wie ihr Höhepunkt rum war, zog ich ihn raus, setzte an der Rosette an und stieß ihn in ihren engen Arsch.
Ihr Fotzensaft tropfte, schleimig mit roten Fäden auf ihr Handtuch.
„Ja, härter, bitte“ forderte sie, während sie mit ihrer linken Hand ihr Fötzchen rieb.
Wieder kam sie und wie.
Laut und unbändig schrie sie es hinaus, bis ich mich in ihrem engen Arsch ergoss.
Ich zog ihn raus und Sanni sackte zusammen.
Ich wischte meinen Riemen in Jules Handtuch sauber und sah zu dem Steg.
Jule war grad dort angekommen und ging vorsichtig, damit der Dildo nicht rausfällt, mit zusammengekniffenen Schenkeln zum Ende des Steges. Kaum dort angekommen sah sie zu mir.
Ich winkte ihr zu und sie machte sich sofort auf den Rückweg.
Sanni war derweil wieder bei Kräften und sah mich kurz an.
Sie hatte sich aufrecht hingesetzt, dann begutachtete sie ihr Fötzchen.
„Tolles erstes Mal“, sagte sie und begann zu lachen, „boah, besser als ich es mir immer vorgestellt hab.“
„Freut mich“ entgegnete ich, „wie alt bist du eigentlich?“
?“ antwortete sie, „aber sag Jule bitte nix davon, ja?“
„Ich bin ihr keinerlei Rechenschaft schuldig“ antwortete ich, „aber du solltest dein Höschen anziehen und das Handtuch umdrehen.“
Sie sah sich um, griff das Höschen, zog es an und wendete das Handtuch.
2 Minuten später kam Jule um die Ecke.
Sofort fiel sie auf ihr Handtuch, mir dem Gesicht mitten in ihr Squirtpfützchen.
Der Dildo rutschte aus dem nassen Fötzchen.
Die Beine waren voll von Fotzensaft.
„Na, nette Leute kennen gelernt?“ fragte ich
„Da waren Spaziergänger, 3 Mädels, die haben mich total angestarrt, auf dem Hinweg und auf dem Rückweg“ antwortete sie.
„Hats dich erregt?“ fragte ich
„Sehr“ antwortete sie.
Ich nahm einen zweiten, kleineren Dildi aus dem Koffer, warf ihn ihr zu.
„So Jule, einer ins Fötzchen, einer in den Arsch und gib Gas.“ befahl ich.
Sie legte sofort los.
Ihr Saft spritzte, während sie rabiat ihr Fötzchen und ihren Arsch fickte.
Aufgeregt sah Sanni ihrer Schwester zu. Sie war sichtlich beeindruckt, wie sehr das Fötzchen von Jule zuckte.
Ich hörte Stimmen hinter einem Baum.
Dort standen die 3 Mädels, die Jule wohl begegnet waren. Sie waren ihr gefolgt.
Ich winkte ihnen zu.
Keine Reaktion.
Sanni war in das Treiben ihrer Schwester vertieft und Jule war voll in ihrem Element.
Sie hatten die Mädels nicht bemerkt.
Ich ging auf die 3 zu.
Sie bleiben wie angewurzelt stehen.
„Na, gefällt euch die Show?“ fragte ich, wie ich vor ihnen stand.
Alle sahen zu Boden, wurden rot, eine nickte.
„Ok, kommt mit, Jule mag Zuschauer“
Zögerlich folgten sie mir.
Wir kamen bei Jule und Sanni an. Sanni sah kurz auf, grinste die 3 an und sah dann wieder zu Jule.
„Gib Gas, du hast Publikum, die wollen Action sehen!“ befahl ich mit strenger Stimme.
Jule sah auf, sah die 3 Mädels und auf ein Mal kam es ihr gewaltig.
Eine riesige Fontäne sprudelte los, sie wand sich, stöhnte, schrie, zappelte.
Anfeuerungsrufe von den Mädels machten es noch gewaltiger.
Eine machte Fotos von Jule, mit ihrem Handy.
Jule war fertig.
Durchgeschwitzt, außer Atem und befriedigt entspannte sich ihr Körper.
„Macht ihr das öfter?“ fragte die kleine Fotografin mich.
„Wann immer ich will“ antwortete ich.
Sie grinste.
Jule richtete sich auf.
„Danke Meister“ kam erschöpft aus ihrem Mund.
Ich packte meinen Koffer, während Jule die Dildos sauber lutschte.
Sanni sah mich an und fragte: „Und jetzt?“
Ich grinste: „Jetzt muss ich wieder los, ich hab noch zu tun.“
„Wir gehen auch, danke für die Show“ sagte einer der 3 Freundinnen und so schnell sie da waren, waren sie lachend auch wieder verschwunden.
„Fertig, jetzt will ich duschen“ sagte Jule während sie mir die Dildos gab.
Ich packte sie ein.
„Na dann, gute Heimfahrt“ sagte ich, drehte mich um und ging durch den dänischen Graben zurück zu meinem Auto.
Ich kam grad in meiner Werkstatt an, da piepste mein Handy. Eine SMS.
„Das war so megageil, ich will mehr. Ich freue mich sehr auf unser nächstes Treffen. Danke Meister. LG Sklavin Jule“
Grinsend tippte ich die Antwort ein: „Ich auch.
Ein schönes Restwochenende wünsche ich dir und deiner Schwester, ich melde mich nächste Woche.“
Ich räumte die Utensilien wieder aus dem Koffer in die Schublade, da kam ihre Antwort: „Okay, bis dann. LG Ihre Drecksau Jule“
Ich musste lachen.
18:42 Uhr, Handy piepste, SMS:
„Hei Donnie, rate mal wer hier ist. 🙂 Ich hab mir deine Nummer aus Jules Handy geholt, sags ihr bitte nicht, ich will dich wieder sehen, ich will ficken, ich will Sperma, ich will Spass, aber keine Schmerzen oder so, nur geiles, meld dich bitte.
glg Sanni“
„Jetzt wirds interessant“ denk ich mir, während ich die Worte lese.
Fetische dieser Sexgeschichte: treffenAlle Fetische von A-Z »
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