Julia 02 – Nackte Tatsachen
Veröffentlicht am 13.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als ich aufwachte umwehte mich eine warme Sommerbrise. Langsam öffnete ich meine Augen und brauchte einen Moment um mich zu erinnern wo ich war. Ich hatte die Nacht mit Julia verbracht – meiner Arbeitskollegin, die ich schon seit längerem begehre. Auch wenn wir keinen sexuellen Kontakt hatten, empfand ich diese Nacht als wundervoll. Doch als ich meine Sinne allmählich beisammen hatte und das Bett abtastete war niemand da. Ich setzte mich auf und schaute im Garten umher.
Nichts. Der kleine Tisch, an dem wir abends saßen, war abgeräumt, die Tür zum Haus war geschlossen.
Gerade als ich mich hochstemmen wollte, um nach Julia zu sehen, öffnete sich langsam die Tür. Julia drückte sie mit ihrem Hintern auf, während sie ein Tablett in den Händen balancierte. Sie trug immernoch ihr fast durchsichtiges Negligé und kam langsam und konzentriert auf mich zu. Mit den Zähnen biss sie leicht auf ihre Unterlippe und lächelte mich dabei verschmitzt an.
Nachdem sie das Tablett auf dem Bettrand abgestellt hatte, setzte sie sich auf den Rand und lies sich nach hinten zu mir fallen. Nun lag Julia in diesem durchsichtigen Teil direkt vor mir und ich sah sie so das erste mal im Licht. Ihre Brüste schienen mich keck anzulächeln und ihre zarten Bauchmuskeln spannten sich leicht im Rhythmus ihrer Atmung. Nach einer Weile schaute sie mir in die Augen: „Tut mir leid, dass ich gestern… naja… du weißt schon!“ Ich versuchte sie so warm wie möglich anzulächeln: „Es war eine wunderbare Nacht.
Du brauchst dich für gar nichts zu entschuldigen!“ Mit diesen Worten küsste ich sie. Sie erwiderte meinen Kuss und steckte mir nach kurzer Zeit ein Croissant in den Mund und begann herzlich zu lachen.
Das war der Beginn des wohl lustigsten Frühstücks, das ich je erlebt hatte. Wir fütterten uns gegenseitig, lachten und küssten uns.
Nach dem Frühstück kuschelten wir uns wieder ins Bett und genossen unsere neu gewonnene Zweisamkeit.
Wir unterhielten uns angeregt und lernten uns besser kennen. Aber ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass ich nicht unheimlich erregt war! Etwa um die Mittagszeit legte sich Julia auf mich und flüsterte mir ins Ohr: „Schenkst du mir noch eine Nacht? Schließlich haben wir noch ein bisschen was aufzuholen…“ Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und mein Blut staute sich in meinen Lenden. Im selben Moment rutschte sie ein wenig nach hinten und umfasste mein nunmehr steifes Glied in meiner Unterhose mit einer Hand.
„Ich schätze, das ist ein ja. „, flüsterte sie mir ins Ohr. Danach küssten wir uns lange und zärtlich.
Ich musste mich über den Tag leider verabschieden, um noch einige Dinge zu erledigen. Allerdings konnte ich an nicht viel mehr als das duftende Sommerbett und Julias tollen Körper denken.
Wie ausgemacht war ich am Abend wieder bei ihr. Nur aus dem duftenden Sommerbett wurde leider nichts, mittlerweile regnete es in Strömen.
Trotzdem empfing mich eine bestens gelaunte Julia an der Tür. Sie strahlte mich an und bat mich hereinzukommen. Um die Mitte ihres Körpers trug sie wahnsinnig kurze graue Hotpants, darüber ein hauteng geschnittenes weißes Tanktop. Ihre Brustwarzen drückten sich herrlich unter dem Stoff ab, was ich ihrer Aufregung zuschrieb. Ohne ein Wort mit ihr zu wechseln zog ich Julia an mich und gab ihr einen langen Kuss. Als sie ihren Hintern in meine Richtung schob packte ich ihn fest mit beiden Händen und drückte sie an mich.
Ein schnurrender Laut entfuhr ihrer Kehle und sie küsste mich fester. Dieser Kuss schien eine Ewigkeit anzudauern. Wir lösten uns schwer atmend voneinander und sie bedeutete mir mich auf ihre Couch zu setzen. Auf dem kleinen weißen Tisch davor stand eine Teekanne und zwei Tassen. Sie goss uns ein und setzte sich neben mich. Schweigend tranken wir aus den dampfenden Tassen und ich ließ meinen Blick schweifen. Ihr Wohnzimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet und überall flackerten Kerzen und erzeugten ein warmes Licht.
Schon seit ich zur Tür hereinkam staute sich das Blut in meinen Lenden. Sie stellte die Tasse auf dem Tisch ab, schob sich zu mir und kuschelte sich eng an mich. Wir versuchten ein wenig über den vergangenen Tag zu plaudern, doch richtig konzentrieren konnten wir uns nicht. Zu deutlich war das erotische Knistern zwischen uns zu spüren. Nach einigen Momenten der Stille stand sie auf, gab mir einen Kuss und verschwand in dem kleinen Flur mit den zwei Türen.
Kurze Zeit später rief Julia verführerisch meinen Namen. Ich folgte ihr in den Flur und bemerkte die geöffnete Tür. Als ich einen Blick hineinwarf stockte mir der Atem. Das licht war gedämpft und ein Duft nach Sandelholz umfing mich. in der Mitte des Raumes stand ein großes Bett aus dunklem Holz. Ein mit Stoff bespannter Himmel gab dem Bett eine intime Atmosphäre. In der Mitte des Bettes lag Julia. Sie war vollkommen nackt, ihre Beine hatte sie weit gespreizt.
Ihr schneeweißer, fester Körper verschlug mir den Atem. Die kleinen Brüste waren fest nach oben gerichtet und ihre Bauchmuskeln waren angespannt. Sie zitterte leicht. Langsam bewegte ich mich auf sie zu, als sie mich auffordernd anlächelte. Ich kletterte zu ihr aufs Bett und bewegte mich über sie. Sanft begann ich ihren Hals zu küssen und wanderte langsam abwärts. Langsam umkreiste ich ihre Brüste mit meiner Zunge; nur die Brustwarzen lies ich aus. Ihre Atmung wurde heftiger und sie hob mir ihren Brustkorb entgegen.
In diesem Moment lies ich von ihren Brüsten ab und wanderte, ihren Körper küssend, weiter abwärts. Ich lies meine Zunge über ihren Bauch gleiten und umwanderte mehrfach ihren Bauchnabel. Als ich meinen Blick hob konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen: Julia hatte ihren Kopf leicht nach oben gedreht, ihr Mund stand leicht offen und ihre Hände gruben sich in das weiße Bettlaken. So bestärkt begann ich ihren Venushügel intensiv zu küssen.
Daraufhin löste sich ein leises Stöhnen aus ihrer Kehle. Ich küsste ihre Schenkel mehrfach auf und ab. Wieder an ihrer Scham angekommen zog sie ihre Beine eng an ihren Körper. Ihre Schamlippen öffneten sich und der Ausblick war überwältigend: Rosa glitzernd schlungen sich ihre Schamlippen um ihre Klitoris, die mittlerweile angeschwollen war. Ganz zart leckte ich darüber und Julia stöhnte heftiger. Wenige Augenblicke später begann sie heftig zu zittern; ihre Klitoris begann zu pulsieren.
Julia drückte mir ihren Schoß entgegen und nach wenigen Zungenschlägen stöhnte sie unter ihrem ersten Orgasmus. Ihr ganzer Körper bebte und ihr Puls raste. Langsam zog ich mich zurück und genoss diesen Anblick – zu gern hätte ich jetzt Fotos gemacht!
Ihr Orgasmus ebbte langsam ab, trotzdem schien sie noch immer weggetreten zu sein. Ich nutzte diese Gelegenheit um mich zu entkleiden. Vorsichtig kniete ich mich danach wieder neben sie. Als sie langsam ihre Augen öffnete und mich ansah trat ihr die Schamesröte ins Gesicht: „Ich habe mich noch nie so gehen lassen.
Tut mir leid!“ Versöhnlich schüttelte ich den Kopf.
Mit weichen Knien stand sie auf und verließ langsam das Schlafzimmer. Dabei musste sie sich am Türrahmen abstützen. Als ihr süßer Hintern aus dem Zimmer wackelte sah ich, wie nass sie zwischen den Beinen war. Mehrere kleine Tropfen rannen an ihren Beinen herab und hinterließen eine dünne Spur auf dem Parkettboden. Ich ließ mich nach hinten fallen, streckte mich aus und sinnierte darüber, wie ich ein solches Glück verdient hatte.
Kurz darauf kam Julia mit einem kleinen Tablett herein, auf dem sie eine Wasserkaraffe und zwei Gläser balancierte. Gierig trank sie ein Glas Wasser. Dabei schaute sie mich scheu wie ein kleines Mädchen von unten herauf an. Ich lächelte sie an, dann küssten wir uns. Sie beugte sich über mich und lies ihre Zunge wild in meinem Mund spielen. Dabei fasste ich ihr mit der linken Hand zwischen die Beine.
Schnell entfernte sie sich: „Jetzt bist du erstmal dran!“ Mit aller Kraft zog sie mich auf die Knie, kniete sich vor mich und umfasste mein Glied mit der Hand. Ich konnte deutlich sehen, wie es in ihrer Hand pulsierte. Das schaute sie sich eine Weile fasziniert an, bis sie die Vorhaut zurückzog. Ihre Augen weiteten sich ein wenig, als sie meine Eichel inspizierte. Dann beugte sie sich darüber und lies einen dicken Tropfen Spucke darauf tropfen.
Dieser kleine warme Tropfen fühlte sich unglaublich an. Sie sah dabei zu, wie Teile des Tropfen von beiden Seiten auf das Bett tropften. Mit der rechten Hand hielt sie noch immer mein Glied fest umschlossen, mit der linken verrieb sie nun ihre Spucke. Dabei gab sie sich große Mühe nichts zu vergessen. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand den Schaft auf und ab, dabei umklammerte sie ihn immer noch fest. Mit der anderen Hand massierte sie sanft meine Hoden.
Ich hatte jetzt schon das Gefühl gleich zu explodieren; ich schloss meine Augen. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sie ihren warmen Mund um mein Glied stülpte. Sie umfasste mit beiden Händen meinen Po und verschlang gierig mein Glied. Dabei züngelte sie unaufhörlich an meiner Eichel. Als ich die Augen öffnete schaute sie mich an.
Es war ein unglaubliches Bild, wie sie mich, mit meinem Schwanz im Mund unschuldig von unten anguckte.
Julie schob ihren Po nach hinten, machte ein Hohlkreuz und streckte ihn nach oben, sodass sich ihre Pobacken weit spreizten. Das hielt ich nicht länger aus. Meine Lenden zogen sich zusammen und mein ganzer Körper verkrampfte. Julia entließ mein Glied aus ihrem Mund und rieb ihn langsam aber fest weiter. Nach wenigen Stößen entlud ich mich. Dabei reckte sie ihre Brüste nach oben und zielte genau. Die weiße Flüssigkeit ergoss sich auf ihren Oberkörper und lief langsam herunter.
In ihrem Bauchnabel sammelte sich etwas davon, der Rest lief über ihren Schoß direkt auf das Bett. Julia hockte da und schaute mich mit großen Augen an; sie hatte immernoch mein Glied in der Hand. Wir atmeten beide heftig und schauten uns in die Augen. Kurz darauf begannen wir beide zu lachen. Es war so, als löste sich eine lang bestehende Anspannung. Nun waren wir nicht mehr einfach Kollegen. Wir teilten eine enge Intimität und waren hungrig auf mehr.
Schritt für schritt.
Julia lächelte mich zuckersüß an und stupste ihre Nase an meine: „Ich geh mich schnell frischmachen. “ Leichtfüßig sprang sie vom Bett und tippelte nackt ins Bad; ihr Hintern wackelte dabei verführerisch auf und ab. Ich wartete kurz, dann folgte ich ihr. Im Türrahmen lehnend beobachtete ich sie, wie sie sich ihren Körper mit einem nassen Waschlappen abrieb. Julia stand vor dem Spiegel, mit dem Rücken zu mir.
Trotz ihrer Zierlichkeit hatte sie recht breite Schultern, die zu einer schmalen Taille liefen und in einen unglaublichen Apfelpo mündeten. Ihre Arme waren leicht definiert und ihre Bauchmuskeln waren im Spiegel zu erkennen. Ich musste sie unbedingt fragen, wie sie zu diesem Körper gekommen war. Langsam rieb sie den nassen Lappen über ihren Hintern. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit im Spiegel an. Sie bedeutete mir zu ihr zu kommen. Ich drückte mich am Türrahmen ab und ging langsam auf sie zu.
Ausgestreckt hielt sie mir ihre Hand hin und umgriff mein Glied, als sie es erreichen konnte. Dann massierte sie es sanft mit dem Waschlappen. Als es senkrecht abstand kniete sie sich vor mich und zog meine Vorhaut zurück. Langsam öffnete sie ihren Mund und hauchte der Spitze einen Kuss auf. Meine Eichel schien zu platzen. Dann schaute sie mich grinsend an: „Morgen früh geht es weiter. “ Damit stand sie auf und verlies das Badezimmer.
Ein wenig verdutzt schaute ich ihr nach. ‚So ein Biest!‘, dachte ich lächelnd. Ich ging in den Flur und nahm eine Zigarette und das kleine Feuerzeug aus meiner Jackentasche. Damit lief ich durch die Küche und öffnete die Gartentür. Die warme Sommerluft umfing meinen nackten Körper und der Regen prasselte auf das Vordach. Geistesabwesend zündete ich mir die Zigarette an und zog ein paar mal daran, als ich Julias warme Hände auf meinen Schultern spürte.
Sie drückte sich von hinten eng an mich, legte die Arme um mich, stellte sich auf die Zehenspitzen und legte mir ihr Kinn auf die Schultern. Ich hielt ihr die Zigarette an den Mund, sie zog daran und atmete den Rauch wieder aus. Eine Weile standen wir so da und rauchten. Dann gingen wir Hand in Hand zurück ins Schlafzimmer und kuschelten uns aneinander. Unvermittelt flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich… will ganz viel von dir lernen und alles ausprobieren.
Du musst nur geduldig sein und mir Zeit lassen. “ Mit ihren unschuldigen Augen schien sie mir in die Seele zu schauen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Nase und begann sie zu streicheln. Julia lehnte sich zurück und genoss die Berührungen. Auch ich genoss es ihren Körper mit meinen Händen weiter zu erkunden. Als ich ihre Scham erreichte, beugte ich mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Morgen früh geht es weiter.
“ Mit einem unzufriedenen Murren zog sie an meiner Hand und presste sie sich zwischen die Beine. Dann rollte sie sich zusammen und schlief gleich darauf ein. Ich spürte die Hitze in ihrem Schritt und fühlte ein heißes Rinnsal über meine Hand laufen.
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