Julia 03 – Julia Will Mehr
Veröffentlicht am 13.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als ich aufwachte spürte ich immernoch die wohlige Wärme mit der ich einschlief. Ich hatte meine Augen noch geschlossen und versuchte dieses unbeschreibliche Gefühl zu ergründen. Es breitete sich von meiner Körpermitte her aus und ich bildete mir ein, es bis in meine Fingerspitzen spüren zu können. Ein leise schmatzendes Geräusch drang an mein Ohr, so öffnete ich langsam meine Augen. Unscharfe Umrisse fügten sich langsam zu einem Bild zusammen. Ausgestreckt lag ich auf dem Bett, zwischen meinen Beinen kniete Julia, die genüsslich und ausgiebig an meinem Glied lutschte.
Als unsere Blicke sich trafen erkannte ich eine unendliche Gier in ihren Augen. Lasziv schlug sie ihre Augen nieder, streifte meine Vorhaut nach unten und leckte meinen Schaft der Länge nach. An der Eichel angekommen ließ sie ihre Zunge fest darum kreisen. Ihre Augen suchten erneut die meinen. Wieder blitzte unendliche Gier auf. Ohne ihre Hand von dem zu lösen, was sie leidenschaftlich umklammerte, wand Julia sich an meinem Körper nach oben. Sie legte ihren Kopf neben meinen, ihre Hand umklammerte mein Glied.
„Nimm mich!“, flüsterte sie mir zuckersüß ins Ohr. „Du wirst doch keine Forderungen stellen!“, sagte ich zum Spaß. Ihre Stimme begann leicht zu beben: „Nein, bitte nimm mich!“ Innerlich musste ich schmunzeln. „Bist du ein braves Mädchen?“ „Ja… ja, versprochen!“, jetzt lag etwas Flehentliches in ihrer Stimme. Das machte mich richtig an, vielleicht kann ich ein wenig Kontrolle ausüben.
„Knie dich hin und dreh dich um. „, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Ohne ein Zögern richtete Julia sich auf und drehte sich um. So kniete sie nun vor mir und ich konnte ihren trainierten Körper ungeniert von hinten betrachten. Die recht breiten Schultern, die sanft in ihre Taille flossen und in diesen Perfekten Arsch mündeten! Noch immer bequem in den Kissen liegend gab ich ihr die nächste Anweisung: „Beuge dich langsam nach vorn und streck mir deinen Arsch entgegen!“ Ich sagte es jetzt etwas fordernder. Geschmeidig ließ sie ihren Oberkörper nach vorn sinken.
Ihr Rücken wurde ins Hohlkreuz gedrückt und ihr Hintern schob sich weit heraus. Genau beobachtete ich, wie sich ihre schneeweißen Pobacken langsam teilten. Zuerst konnte ich ihr Poloch sehen, danach teilten sich die Schamlippen. Als sie ihre Bewegungen ausgeführt hatte wartete ich ab. Nach kurzer Zeit richtete sie sich ein wenig auf, um mich anzusehen. „Na! Unten bleiben!“, rief ich ihr etwas schroffer zu. Reflexartig duckte sie sich wieder: „J.. ja. „, antwortete sie in die Bettdecke.
Ihre Schamlippen begannen feucht zu glitzern. Nun richtete ich mich auf, denn dieses Spiel machte mich mächtig geil. Endlich wollte ich Julia haben, sie mir nehmen!
Als ich mich zu ihr vorbeugte packte ich ihre Pobacken fest mit beiden Händen und hielt sie auseinander. Ohne Umschweife umkreiste ich ihr Poloch mit meiner Zunge. Ein erschrockender Laut entfuhr ihr und sie spannte ihr Loch heftig an. Meine Zunge wanderte weiter nach unten und ich leckte ihre Spalte von hinten bis sie sich wieder entspannte.
Dann richtete ich mich wieder auf und drückte meine Eichel leicht zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich spürte wie ein dünnes warmes Rinnsal an mir herab tropfte. So verharrte ich und wartete auf ihre Reaktion. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen. Mit beiden Händen schob ich sie leicht von mir. „Wie heißt das Zauberwort?“, fragte ich sie. Ich konnte es selbst kaum noch abwarten ihre Enge zu spüren. „Bitte… bitte!“, flehte Julia mich an. „Ja?“, fragte ich scheinheilig.
Ich wollte unbedingt etwas frivoles aus diesem unschuldigen Mund hören, der mich schon so unglaublich verwöhnte. „Bitte… fick mich!“, flüsterte sie. Es schien Julia mehr als peinlich zu sein. Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten.
Langsam drang ich in sie ein. Ihre Muskulatur umschloss mein Glied eng und weich. Ihr Hüfte umfassend drückte ich mein Glied komplett in ihren Schoß. Langsam und tief stieß ich Julia. Es war unglaublich befriedigend.
Schon nach wenigen Stößen konnte ich spüren, wie sie am ganzen Körper zitterte. Gänsehaut bildete sich unter meinen Fingerspitzen. Aus Julias heftigem Atem wurde ein leises Stöhnen. Sie drückte ihr Gesicht in die Bettdecke, ihre Finger krallten sich ebenfalls hinein. Als sie mir ihren Hintern immer fordernder entgegenstreckte konnte ich nicht widerstehen: Mit der flachen rechten Hand schlug ich ihr fest auf die Pobacke, was Julia mit einem kehligen Grunzen quittierte. Die Umklammerung ihrer Scheidenmuskulatur wurde immer stärker.
Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Langsam und tief drang ich immer wieder in sie ein. Ein weiteres Mal holte ich aus um meine Hand auf ihren Arsch niederfahren zu lassen. Mit einem lauten Knall landete meine Hand und ihr Arsch begann zu wackeln. Julia riss ihren Kopf nach oben und schrie. Es war ein unglaublich lustvolles Stöhnen. Ihr Scheidenmuskulatur kontrahierte wild. Ich hatte keine Chance mehr und in einem unheimlich intensiven Orgasmus ergoss ich mich heftig in Julia, die heftig zitternd ebenfalls kam.
Gleich darauf sackte sie zusammen.
Es war ein kurzes doch gleichsam sehr intensives Vergnügen. Ich wartete kurz ab, doch als Julia keine Anstalten machte sich zu bewegen, sondern nur schwer atmend liegen blieb, stand ich auf und verließ das Schlafzimmer. In der Küche machte ich uns Kaffee. Während die Maschine zischte und brummte dachte ich über das Geschehene nach. Diese kleine Maus war schätzungsweise 18 Jahre älter als ich, sehr gut in Form und schien ein bisschen Dominanz sichtlich erregend zu finden.
Hauptgewinn! Als ich meinen Namen leise aus dem Schlafzimmer vernahm, nahm ich beide Kaffeetassen und machte mich auf den Weg.
Julia hatte sich im Bett aufgesetzt und als ich eintrat blickte sie zu Boden. Sie schien sich ein bisschen zu schämen. Als ich ihr eine dampfende Tasse reichte trafen sich unsere Blicke. Kurz darauf mussten wir beide grinsen. „Meine Arschbacke glüht, du Gemeiner!“, zischte sie mehr lachend. Mit gespielter Entrüstung entgegnete ich: „Jetzt tu nicht so, als hätte es dir nicht gefallen!“.
„Das ist es ja gerade. „, engegnete sie. „Es war sehr anregend ein wenig herumkommandiert zu werden. Und auch die Schläge haben mich richtig angetörnt!“ Wieder blickte sie zu Boden. „Das werde ich zu nutzen wissen. „, bestätigte ich ihr. Julia nickte leicht. Wir kuschelten uns wieder ins Bett und tranken unseren Kaffe. Dabei streichelte ich ihren perfekten Körper.
Um die Mittagszeit duschten wir ausgiebig miteinander. Wir seiften uns ein und ließen keinen Zentimeter unserer Körper dabei aus.
Mein Glied stand durch diese Behandlung natürlich wieder weit von meinem Körper ab. Doch wir brauchten beide ersteinmal eine Pause. So beendete ich die Dusche, trocknete mich ab und zog mich an. Julia föhnte währendessen ihr langes Haar. Ihre Couch lud mich zum Verweilen ein, ich schaute fern. Nach etwa zwanzig Minuten betrat meine kleine Gespielin das Wohnzimmer. Mit einem seidenen Morgenmantel bekleidet sah sie atemberaubend aus. „Habe ich dir erlaubt dir etwas anzuziehen?“, fragte ich ein wenig gespielt ärgerlich.
Sofort weiteten sich ihre Augen, ihr Gesicht nahm einen fragenden Ausdruck an. „Habe ich dir erlaubt dir etwas anzuziehen?“, fragte ich erneut. „N-, nein…“, stotterte sie. „Auf was wartest du also?“ Langsam führte sie ihre Hände zum Knoten des Morgenmantels und öffnete ihn. Mit einer sanften Bewegung ihrer Schultern und Arme ließ sie ihn zu Boden fallen. Das hereinscheinende Sonnenlicht umflutete sie. „Dreh dich!“, befahl ich ihr. Den Blick auf den Boden geheftet folgte sie meinen Worten.
Ich lächelte. Langsam ging ich auf sie zu, hielt ihr Gesicht in beiden Händen und hob ihren Kopf. Ich küsste sie zärtlich. „Sehr brav, meine Kleine. “ Von jetzt an wirst du immer nackt sein, wenn wir allein sind. „, sagte ich ihr sanft und schaute ihr dabei bestimmt in die Augen. Julia nickte und flüsterte ein „Ja. „
Ich ließ mein kleines Mädchen stehen und betrat die Terrasse. Ein wunderbar warmer Tag zog auf, die Vögel zwitscherten.
Julia stand noch immer im Wohnzimmer. Ich trat weiter nach draußen und steckte mir eine Zigarette an. Ich freute mich über meine Errungenschaft, war aber noch unschlüssig, wie sie damit umgehen würde. Nackte Füße tippelten über die warmen Fliesen, ein warmer Körper schmiegte sich von hinten an mich. Ich hielt ihr die Zigarette hin, Julia zog daran. Es war ihre Art mir zu verstehen zu geben, das sie mit dem Geschehenen einverstanden war. Später kochten und aßen wir gemeinsam, tranken Kaffee und plauderten über alles mögliche.
Kein weiteres Wort über unsere neue Beziehung fiel. Julia blieb die ganze Zeit nackt. Am Abend verabschiedete ich mich. Wir mussten am nächsten Morgen beide wieder ins Büro und wollten uns nichts anmerken lassen. Wir hätten beide gern noch eine weitere Nacht miteinander verbracht, wollten aber nichts überstürzen. Außerdem hatten wir beide nur einen Arbeitstag vor uns. Alle Mitarbeiter bekommen einen zusätzlichen Wochentag im Vierteljahr frei, um unsere Amtsgeschäfte zu regeln. Meistens gab es jedoch keine.
Die kommende Nacht schlief ich schlecht. Ich war einfach zu aufgeregt, malte mir aus, was ich mit dieser Frau noch allles anstellen konnte. Und natürlich bereute ich es nicht einfach bei ihr geblieben zu sein.
Kurz nach mir kam Julia im Büro an. Sie sah atemberaubend aus! Sie trug einen fast knielangen schwarzen Rock, darüber eine weiße, sehr eng geschnittene Bluse. Ihren schwarzen BH konnte man erahnen, wenn man ganz genau hinsah.
Außerdem war sie heute zum ersten Mal geschminkt! Sehr dezent betonte sie ihre großen Augen und die vollen Lippen. Das blieb unseren Kolleginnen und vorallem den Kollegen natürlich nicht verborgen. Auf dem Gang und während unserer gemeinsamen Frühstücksrunde bekam Julia eine Menge Komplimente. Das gefiehl auch mir sehr gut, denn schließlich war ich der einzige, der sie haben durfte! Während des Frühstücks konnte sich eine Kollegin nicht zurückhalten und fragte, warum Julia sich so aufgebrezelt hat.
Ob sie einen neuen Freund habe. Ihr Gesicht lief schlagartig rot an und sie stotterte verlegen. Schließlich bestätigte sie es und wurde auch gleich ausgefragt. Julia schwärmte in den höchsten Tönen von ihrem neuen Freund. Von mir! Stolz lauschte ich ihren Ausführungen, während derer sie mich immer wieder kokett anlächelte. Dafür hatte sie sich eine Belohnung verdient.
Nach dem Mittag, als Julia noch nicht an ihrem Platz war, legte ich ihr einen Zettel auf den Tisch.
Auf diesem Zettel stand eine kleine Aufgabe für meine Gespielin, ich wollte sie ein wenig testen. Ihre Aufgabe bestand darin, ihren Slip auszuziehen und mir zu bringen. Mir war wohl bewusst, dass schon diese kleine Aufgabe meine schüchterne Kollegin an ihre Grenzen bringen wird. Ich war sehr gespannt, wie sie es wohl ausführen würde. Wenig später kam Julia an meinem Büro vorbei und lächelte mich zuckersüß durch die Glastüre an. Noch hatte sie den Brief ja auch nicht gefunden.
Kurz darauf ging sie sichtlich angespannt an meiner Tür vorbei. Kein Blick hinein. Von meinem Büro aus habe ich beste Aussichtsmöglichkeiten auf die Toilettentür. Es dauert eine Weile, bis Julia herauskam. Sie hatte ihre rechte Hand zur Faust geballt und ging schnellen Schrittes in ihr Büro, welches sie sich mit einer Kollegin teilte. Verschärfte Bedingungen also. Kurz schaute sie im Vorbeigehen in mein Büro; peinlich berührt sah sie mich an.
Ich stand auf und ging in den Keller, um mir eine Tasse Kaffee zu holen und eine zu rauchen. Als ich mein Büro wieder betrat, lag ein unscheinbarer Umschlag in meinem Postfach. Ich nahm ihn an mich und spürte, wie er sich weich zusammendrücken ließ. ‚Sehr geschickt, meine Kleine!‘, dachte ich. Nach dem Öffnen strömte mir der süßliche Geruch entgegen, den ich vom Wochenende so gut kannte. Wie freute ich mich auf den heutigen Abend!
Am späten Nachmittag brachte ich Julia einen weiteren Zettel.
„Julia, kannst du mir bitte diese Unterlagen korrigieren?“ Sprach ich sie an, als ich das Büro betrat. Sie drehte sich auf ihrem Stuhl zu mir, schüchtern schaute sie mich an. „Ja klar!“, gab sie zur Antwort und nahm den Papierstapel entgegen. Was nach viel Arbeit aussah, beinhaltete nur eine Seite Text. Der Rest war leeres Papier. In besagtem Text teilte ich ihr mit, dass ich um 19 Uhr bei ihr sein werde und bat gleichzeitig um ein Zeichen der Bestätigung.
Als ich mein Zimmer nach der Besprechung mit einem Kollegen betrat, entdeckte ich auf meinem Kaffeebecher einen leuchtenden Lippenabdruck in der Farbe Julias Lippenstifts. Gleich darauf steckte sie den Kopf in mein Büro und wünschte mir einen erfolgreichen Amtstag. Genauso wie schon so viele Male zuvor. Doch diesmal lag eine Sehnsucht in ihrem Blick, die mir zu verstehen gab, dass sie es kaum erwarten konnte.
Kurz nach sieben bog ich in die Straße ein, in der Julia wohnte.
Ich suchte mir einen Parkplatz vor ihrem Haus und schnappte mir meine Tasche vom Beifahrersitz. Beschwingt lief ich über die Straße zum Haus. Noch bevor ich die Klingel drücken konnte wurde die Tür geöffnet. Als niemand im Türrahmen stand, trat ich ein. Dann kam Julia hinter der Tür hervor – splitternackt! Ihr Blick dabei war mehr als faszinierend. Einerseits schaute sie, wie immer, sehr schüchtern. Das wurde wohl durch ihre Nacktheit noch verstärkt. Gleichzeitig schaute Julia mich erwartungsvoll an.
Schließlich hatte sie ganz von selbst meine Aufgabe ausgeführt immer nackt zu sein, wenn wir alleine waren. Ich ging einen Schritt auf sie zu, ließ meine Hände von ihrer Hüfte nach oben Wandern und drückte ihre festen Brüste. Danach nahm ich ihren Kopf in beide Hände und wir küssten uns leidenschaftlich. „Du bist wunderschön, meine Kleine!“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Meine Kleine!“, hauchte sie zufrieden zurück und strahlte.
Einen Moment verharrten wir in dieser Position, dann streckte ich ihre Arme Über den Kopf, drehte sie herum und drückte ihre Hände an die Wand.
Ich zog ihre Hüfte nach hinten zu mir und spreizte ihre Beine mit dem Fuß. Was für ein Anblick! Ich betrachtete Julia von allen Seiten. Langsam zog ich meine Fingernägel von ihren Schultern bis zu ihrem Hintern. Augenblicklich bildete sich eine wunderbare Gänsehaut und leicht rote Striemen auf ihrem Rücken. Julia schüttelte sich bei diesem Berührungen leicht. Hinter ihr kniend sog ich den Duft ihres Geschlechts ein: Eine aufregende Mischung zwischen ihrem fruchtigen Duschbad und der herben süße ihres Saftes, der sich gerade zu bilden begann.
Ihr Schambereich war mit kleinen Stoppeln bedeckt. Gierig trieb ich meine Zunge durch ihre Schamlippen, kostete jeden Tropfen aus! Diese Frucht schmeckte so verboten süß! Weit spreizte ich ihre Pobacken mit beiden Händen und ertastete ihr verbotenes Loch mit der Zunge. Wieder verspannte sie sich. Mit einem Klapps auf die Pobacke bedeutete ich ihr mich gewähren zu lassen. Langsam tat sie es auch. Zärtlich liebkoste ich ihren Hintereingang mit der Zungenspitze. Dieses zarte Fleisch fühlte sich phantastisch an! Als ich merkte, dass ihr Höhepunkt nicht mehr fern sein würde, führte ich zwei Finger in ihre Enge Spalte ein und presste meinen Daumen auf ihre Klitoris.
Julia bäumte sich auf, drückte mir ihren Hintern entgegen und presste bald darauf ein erleichtertes Stöhnen heraus. Stark zitternd kam sie und ihr Körper verkrampfte zuckend. Ich konnte sie gerade noch auffangen, sonst wäre sie zusammengesackt. Langsam hob ich Julia hoch und drückte sie zärtlich an meine Brust. Sie zitterte immernoch. Ich trag sie zu ihrem Sofa und legte sie sanft ab. Sie schien ein bisschen weggetreten zu sein. Sie hatte einen harten Arbeitstag und dieser Orgasmus schien ihr die letzte Kraft geraubt zu haben.
Mit der Wolldecke, die schön über das Sofa drapiert lag, deckte ich sie zu. Nach einem sanften Kuss auf ihre Stirn schlief sie mit einem erleichterten Seufzer ein. Ich hockte noch eine Weile vor dem Sofa und sah sie lächelnd an. Es war ein wunderbares Gefühl.
Als ich mich aufraffte und Richtung Küche ging, klingelte es an der Tür. Es war kurz vor Acht. Verwundert trat ich an die Tür.
Ich öffnete sie und spähte nach draußen. „Hallo, ich bin Marie, die Nachbarin!“, stellte sich die Frau vor der Tür vor. Mir vielen sofort ihre feuerroten Haare auf, die durch die Außenbeleuchtung des Hauses in Flammen zu stehen schienen. Diese Frau war wenig größer als Julia, hatte eine kurvige, aber keinesfalls dicke Figur. Ihre Haut schimmerte so weiß wie Schnee. Es viel mir schwer meinen Blick von ihr zu lösen. „Tut mir leid, Julia hat mir nicht gesagt, dass sie Besuch hat.
Ich wollte sie spontan zu ein – zwei Gläsern Wein einladen. „, hielt sie mir zwei Flaschen vor das Gesicht. „Julia schläft gerade. „, stammelte ich. „Achso, schade. Dann vielleicht ein anderes Mal. „, bekam ich als Antwort. Einen Abend mit dieser Frau konnte ich mir nicht entgehen lassen. „Nein, nein! Komm ruhig rein. Sie kann ja nicht den ganzen Abend verschlafen. “ Mit diesen Worten trat ich zurück und bat Marie herein. Ich eilte ins Wohnzimmer, um Julia zu wecken.
Als ich ihre Wange streichelte, war Marie schon zu uns getreten. Julia richtete ihre müden Augen auf Marie und lächelte. „Oh, hallo! Habe ich ein Date vergessen?“, brachte sie irritiert hervor. „Nein, keine Angst. Ich wollte dich spontan besuchen. „, antwortete die rothaarige Nachbarin. „Sehr schön, setz dich doch. “ Als Marie auf dem Sessel Platz nahm setzte sich Julia auf, wobei die Decke unbemerkt unter ihre Brüste rutschte.
Marie und ich lächelten uns verschmitzt an, niemand machte Anstalten Julia darüber in Kenntnis zu setzen.
Ich schnappte mir die beiden Weinflaschen, um eine davon in der Küche zu öffnen und Gläser zu holen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, kuschelten beide Frauen auf dem Sofa. Julia hatte die Decke leider wieder hochgezogen und um sich geschlungen. Die beiden wirkten so vertraut, dass ich annahm, sie taten das öfter. Diese Vorstellung sollte mich noch länger beschäftigen.
So zog der Abend vorbei. Wir unterhielten uns angeregt über die Beziehung von Julia und mir und über die Beziehung der beiden Damen.
Tatsächlich waren sie sehr vertraut, kuschelten abends gern auf dem Sofa zusammen. Ab und zu übernachteten sie sogar gemeinsam. Passiert sei dabei aber nie etwas. Spät am Abend verabschiedete sich Marie und auch Julia und ich gingen zu Bett. Wir waren zu müde, als dass hätte noch etwas passieren können.
Marie jedoch sah ich nicht zum letzten Mal. Sie gestand mir einige Zeit später, dass sie die halbe Nacht masturbierte und an uns dachte.
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