Julia, ohh Julia

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Es war Sommer, Julia und Ich waren unterwegs mit unseren Fahrrädern. Im Schatten waren es über 30 Grad und die Sonne brannte vom Himmel. Doch urplötzlich kamen von Osten schwarze Gewitterwolken, es begann zu regnen. In Strömen goss es vom Himmel. Wir wurden überrascht von dem Unwetter, bis wir uns in eine alte verlassene Scheune retten konnten waren wir bereits pitschnass. Wir begannen uns bis auf die Unterwäsche auszuziehen, und die Kleidung zum trockenen ins Heu zu legen.

Danach legten wir uns ins Heu, um uns aufzuwärmen kuschelten wir uns aneinander. Wir waren bisdahin beste Freunde und hatten keine Scham voreinander, da wir uns bereits seit langem kannten. Doch das kuscheln im Heu blieb bei mir nicht ohne Reaktion und so begann mein Pimmel steif zu werden. Er drückte genau gegen den Tanga von Julia, die dies umgehend bemerkte und mich überrascht ansah. „Ich wusste gar nicht das ich dir so gefalle, Basti“ sagte Sie.

Daraufhin erwiederte ich „Ich bis eben auch nicht, ich habe dich immer nur als meine beste Freundin geshen. Doch nun wo wir so nah, beinahe nackt im Heu, nebeneinander liegen, fällt mir erst auf welche wundervollen Körper du hast. “ „Ach du, Chameur Basti“ spottete Sie. „Doch ernsthaft, deine wundervollen langen roten Haare die dir bis zu deinem wohlgeformten süßen weißen Knackpo reichen, deine langen grazilen Beine wie von einem Model, deine Brüste sind perfekt und vor allem deine schönes Gesicht übersät mit Sommersprossen auf deine weißen Haut.

Einfach nur wundervoll siehst du aus. Wenn du nicht meine beste Freundin wärst …“ “ Was dann ?“ Unterbrach mich Julia. „Dann würde ich dich wohl jetzt diese Gelegenheit nutzen und dich zärtlich auf den Mund küssen“ Noch bevor ich ausgesprochen hatte, küsste mich Julia mitten auf den Mund. Julia meine beste Freundin, Julia die ich seit Jahren kenne und die ich doch noch nie so wahrgenommen habe wie nun. Zuerst war ich total baff doch dann fing es an mir zu gefallen.

Julia konnte wirklich sagenhaft küssen. Also erwiederte ich ihren Kuss, und ging noch einen Schritt weiter und küsste Sie mit meiner Zunge. Ihr gefiel es scheinbar genauso gut wie mir, und so erwiederte Sie meinen Zungenkuss. Nun umarmte ich Sie und strich mit meiner Hand ihren Rücken entlang, hinunter zu ihrem süßen weißen Knackpo. Mit einem Ruck zog ich Sie noch näher an mich, ununterbrochen küssten wir uns weiter in Ekstase. Nun wanderte ihre Hand langsam in meine Magengegend und streichelte von außen über meine bereits spannende Boxershort meinen Pimmel.

Dann unterbrach Sie unseren ersten Kuss, der sicherlich über 5 Minuten schon anhielt. Und sagte „Du findest mich wohl wirklich so hübsch, wie du eben gesagt hast“ Daraufhin erwiederte ich nur mit einem leicht stöhnendem „Ja, Julia. Aber du findest mich wohl auch ganz hübsch“ „Kann man so sagen, Basti“ entgegnete Sie mir. Dann küssten wir uns wieder, während Sie noch immer meinen Pimmel über die Boxershort streichelte, suchte sich meine Hand einen Weg zu ihrem BH öffnete diesen und schmiss ihn ins Heu.

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Nun sah ich zum ersten mal, was ich sonst nur hinter ihrem Bikini im Schwimmbad versteckt erahnen konnte. Ihre wundervoll geformten, gleichmäßigen und für mich so perfekten Brüste, ihre Nippel standen bereits leicht ab. Julia unterbrach abermals unseren intensiven Kuss und meinte „Na, nun bist du wohl ziemlich Geil was Basti ?“ Ich meinte nur „Ich will dich, jetzt und hier, Julia“ „Dann nimm mich Basti, benutz mich, fick mich“ stöhnte Sie mir ins Ohr.

Danach wanderte Sie nun mit ihrem Mund meinen Oberkörper entlang nach unten, bis zu meiner so spannenden Boxershort. Zog sie hinab und schmiss Sie hinter sich ins Heu. „Die brauchst du nun nicht mehr !“ Dann küsste Sie meine Eichel und massierte mir währenddessen meine Eier. Langsam ging Sie immer tiefer und nahm meinen Pimmel immer weiter in den Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel herum, damit machte Sie mich vollkommen verrückt.

Julia konnte wirklich gut blasen. Meine beste Freundin bläst mir gerade einen, wie geil ist das denn. Dachte ich mir nur. Ich drückte ihren Kopf auf meinen Pimmel und lies Sie nicht mehr nach oben. Sie sollte ihn so tief wie möglich in den Mund nehmen. Ich stand auf ihren Kopf noch immer auf meinem Pimmel und begann Sie langsam aber stetig in den Mund zu ficken. Ihr geschien sichtlich so benutzt zu werden.

Denn Sie lächelte mich an, ich befahl ihr meine Eier weiter zu massieren. Wie soll es weitergehen ? Soll es weitergehen?.

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