Julia Roberts – Passionate Woman 02
Veröffentlicht am 20.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nur einigen sehr wohlhabenden Gönner von Erotika bekannt und verborgen an einem unbekannten Ort gibt es ein durch extreme Sicherheitsmaßnahmen geschütztes, geheimes Archiv. Hier werden Alternative Porno Versionen (APVs) von erfolgreichen Kinofilmen gespeichert. In diesen alternativen Versionen zelebrieren schöne weibliche Schauspielerinnen ihre Sinnlichkeit und spielen in ihren geheimsten erotischen Fantasien die Hauptrolle. Nur zwei Kopien dieser Filme werden jeweils erstellt: Eine für die weiblichen Darstellerinnen selbst und dazu eine Kopie für das Geheimarchiv.
– “Passionate Woman”-
“Passionate Woman” war die erste extra nachgedrehte APV eines berühmten Hollywood Films in der Sammlung.
Julia Roberts würde der Star des Films sein und wieder in die Rolle der schönen Prostituierten aus “Pretty Woman” schlüpfen die sich in einen wohlhabenden Geschäftsmann verliebt. Nur diesmal würde der Film sich entsprechend des APV Konzepts ganz auf das konzentrieren, was hinter geschlossenen Türen geschah in genau den Augenblicken, in denen im Originalfilm stets ausgeblendet wurde.
Der erste Teil wurde zuvor veröffentlich. Es folgt das Drehbuch (in kursiv) des zweiten Teils, ergänzt um Mikes Anmerkungen (in Normaltext).
2. Episode: Die erste Nacht – Julia bläst
Die Episode die als zweites für APV nachgedreht wurde spielte im Film vor der Szene in der Hotelbar die wir davor gefilmt hatten. Diese vertauschte Reihenfolge war bewusst gewählt worden um Julia Roberts bei ihrer Verführung am Klavier zu ermöglichen eine maximale Scheuheit auf der Leinwand darzustellen, die vielleicht eingeschränkt gewesen wäre bei einem Mann mit dem sie schon Sex hatte.
Umgekehrt sollte es ihr jetzt leichter fallen die professionelle Hure zu geben mit jemandem der sie schon gefickt hatte. Bei den Besprechungen zu diesem Remake wurde dabei immer einfach von der “Blow Job“ Szene gesprochen.
Julia wurde für diese Szene das Originalkostüm aus “Pretty Woman“ wiederbeschafft. Am prominentesten waren vielleicht die hohen Lackstiefel auf langen Absätzen, die ihre endloslangen Beine bis über die Knie bedeckten. Zudem musste sie sich in einen dunkelblau-hellblau gemusterten Supermini zwängen, der sich um ihren knackigen Po spannte.
Der kleine Mini war über ihrem Bauchnabel und auf ihrem Rücken mit zwei großen, goldenen Ringen an ihrem weißen Tanktop befestigt. Ihre inzwischen gewachsenen Brüste füllten das enge Top allerdings deutlich praller aus zur Zeit des Originalfilms. Zwischen diesen Brüsten baumelte allerlei Kleinkram an einer Kette und ihr rechtes Handgelenk war mit einem breiten Armreifen verziert. Ihre großen braunen Augen und langen Wimpern wurden dunkel geschminkt. Für diese Szene musste sie zudem ihre rote Mähne wieder unter der putzigen blonden Perücke mit Pagenschnitt verbergen; dazu riesige, baumelnde Ohrringe.
Alles in allem wurde genau wie damals der gewünschte Effekte erzielt: Der Eindruck einer hochklassigen Frau die sich in einem total billigen Outfit zur Schau stellt. Anders als damals war Unterwäsche allerdings diesmal kein Bestandteil des Kostüms.
Die Neuverfilmung setzte ein, nachdem der Geschäftsmann die junge unerfahrene Nutte in seinem Sportwagen am Hollywood Boulevard aufgesammelt und mit in sein Penthouse im Hotel Beverly-Wilshire genommen hat.
Der Kunde hat sich auf die bequeme Couch des Penthouses geflegelt und lässt Julia vor sich auf und ab stiefeln um sich bei ihrem Anblick zu erregen.
Beide wissen: Er zahlt dafür und sie bietet ihm etwas für sein Geld. Sie lässt die Hüften kreisen und lächelt ihn dabei professionell an wie es sich gehört. Ab und zu streckt sie ihm ihren straffen Po entgegen oder beugt sich vor ihm herab um ihm einen Blick in den Ausschnitt ihres Tops auf ihre cremigen Titten zu bieten. Dabei leckt sie sich über ihre vollen, rosig geschminkten Lippen. Erwartungsgemäß dauert es nicht lange bis er seinen Schwanz heraus holt und sich bei ihrer Show langsam wichst.
Sein beeindruckender Penis bereits vollkommen steif und ragt weit aus seiner Faust hervor. Julia fragt sich wie es sich anfühlen wird wenn er ihr den später reinschieben wird. Sie spürt wie sie feucht wird bei dem Gedanken, Professionalität hin oder her.
Nach einiger Zeit reicht im das nicht mehr: „Zieh Dich aus, rasch!“, verlangt er: „Lass nur die Stiefel an!“
Julia nickt. Er bezahlt sie wirklich sehr gut dafür, dass er alles von ihr bekommen wird was er will.
Mit einem leicht eingefrorenen Lächeln streift sie sich die Träger von ihren Schultern. Das Stretch-Top bleibt zunächst an ihren Brüsten hängen. Sie muss es mit den Händen hinunter ziehen, bis das enge Teil schließlich an den beiden goldenen Ringen über den Mini auf ihre Oberschenkel herab hängt. Der Kleinkram an der Kette um ihren Hals baumelt nun zwischen Julias hellhäutigen Brüsten hin und her als sie ihm ihren üppigen Busen jetzt entblößt präsentiert. Die kleinen Nippel auf ihren Brustwarzen stehen schon leicht ab, wie er genießerisch feststellt.
Es gibt keine Stripmusik, deshalb nimmt sie das selbst in die Hand. Ihr Busen schwingt rhythmisch, während sie ihre Schultern und Hüften zu dem Song von Iggy Pop wiegt der leise über ihre Lippen kommt:
„I'm a wild one
oh yeah
I'm a wild one.
Gonna break loose
gonna keep a movin‘ wild
I'm a real wild child.
„
„Sehr hübsch. Jetzt mach weiter!“, fordert er.
Sie zwinkert ihm zu. Mit ihren langen schlanken Fingern fängt sie an sich den Mini zusammen mit dem noch daran hängenden Top über die Hüften abzustreifen. Er schnalzt anerkennend mit der Zunge als ihr Venushügel freigelegt wird. Über einer kahlrasierten Spalte hat Julia einen sorgfältig getrimmten Schamhaarstreifen. Wie erwartet erblickt er dort blonde Löckchen, passend zu ihrem Schopf mit Pagenschnitt.
Sie muss sich tief herabbeugen um den Mini über die Stiefel zu bekommen, was ihm ermöglicht genussvoll das erregende Baumeln ihrer Brüste zu beobachten. Schließlich steigt sie mit den hohen Absätzen aus dem auf dem Teppich liegenden Fummel und steht nackt bis auf die Stiefel, die Kette und den Armreif vor ihm. Diese letzten beiden Utensilien klimpern als sie wieder die Hüften kreisen lässt, einige Tanzschritte macht und dabei leise singt:
„Gonna keep a swingin‘ baby
I'm a real wild child.
I'm a real wild one
and I like wild fun“
Er schmunzelt: „Leg auch den restlichen Krempel ab. Ich will dich ganz nackt, bis auf deine Stiefel“, sagt er ruhig.
Als sie sich fügsam ihrer verbliebenen, billigen Schmuckstücke und selbst ihrer Ohrringe entledigt hat verlangt, der Kunde von ihr sich vor ihm langsam tanzend im Kreis zu drehen. Er wichst sich weiter während er ausgiebig ihr Warenangebot inspiziert.
Als sie schließlich ihre Pirouetten beendet und wieder vor im stehenbleibt, nimmt er die Hand von seinem Penis. Er muss nichts sagen sie weiß was von ihr verlangt wird. Beiläufig greift sie sich ein großes weiches Kissen und wirft es zwischen seinen Beinen auf den Teppich. Sie wartet ein paar Sekunden, kniet sich dann auf dieses Kissen nieder und beugt sich über seinen Steifen.
Das ist genau die gleiche genaue Haltung, die Julia Roberts im ursprünglichen Film mit Richard Gere eingenommen hatte.
Nur war sie damals nicht nackt bis auf ein Paar Stiefel und der alte Streifen blendete aus, kurz nachdem sie seinen Penis außerhalb des Bildes in ihren breiten Mund schlüpfen ließ.
Julia hatte ihre Knie so weit auseinander gestellt wie es das große Kissen zuließ und beugte sich langsam vor. Ihre Hände hielten sich dabei an der Kante der Couch fest. Von hinten gesehen bildeten ihre Oberschenkel nun ein umgedrehtes V und ihr Po streckte sich Richtung Decke, als sie ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durchdrückte.
Zögernd öffnete die Schauspielerin ihre berühmten Lippen. Sie rang sichtbar mit sich, mit Nervosität in ihrem hübschen Gesicht. Offenbar versuchte Julia sich krampfhaft erst einmal an den Gedanken zu gewöhnen, dass sie den Schwanz, der da vor ihr steil aus dem offenen Hosenstall aufragte, jetzt vor laufender Kamera lutschen sollte. Ich ließ ihr allerdings keine Zeit lange nachzudenken. Julias Mund wurde umgehend von meinem übergroßen Fleischpilz gefüllt, den ich ihr genüsslich reinschob.
Danny, Julias Ehe- und unserer Kameramann, hatte reichlich Gelegenheit für ausgezeichnete pornografische Schüsse.
Die Kamera begann bei ihren beiden Arschbacken: Cremig weiß und verlockend. Zwischen diesen beiden blassen, elegant gewölbten Hügeln lud ihre verführerische Pofalte dazu ein von einem Finger erforscht zu werden. Oder von einer Zunge. Oder von einem Schwanz. Quälend langsam wanderte die Kameralinse tiefer zum Eingang der Scheide von Julia Roberts. Die gestochen scharfen Aufnahmen der glitzernden, rosigen Spaltöffnung mit dem ausgefransten Rand waren so sensationell, dass Danny für ziemlich lange Zeit bei dieser Perspektive blieb.
Dann bewegte sich die Kamera weiter abwärts, zu den erotischen Sehenswürdigkeiten die dadurch zwischen ihren schlanken V-förmig gespreizten Oberschenkeln sichtbar wurden. Zuerst konzentrierte sich das Objektiv auf Julias baumelnden Euter: Zwei umgedrehte, blasse, erregend vibrierende Kuppeln. Darauf folgte der unbestrittene Höhepunkt: Der Moment als der Fokus des Objektivs geändert wurde um ein anderes Geschehen zu zeigen. Zuerst sehr verschwommen, fokussierte die Kamera rasch und lieferte scharfe Nahaufnahmen von Julias saugenden, geschminkten Lippen die sich auf und ab bewegten wie ein rosiger Kranz um einen mächtigen Pfahl aus Fleisch.
Die traumhaften, vollen Lippen die immer wieder über den harten Schaft mit den fetten bläulichen Adern glitten wurden in verblüffendem Detail gezeigt.
Dieses erotische Schauspiel war für ziemlich lange Zeit zu sehen. Die Kamera schien nie, genug von den überaus stimulierenden Bildern zu bekommen die sich ihr boten: Mal Julias offene Spalte im Fokus und dann wieder ihre berühmten, üppigen Lippen die eifrig an der für sie hingehaltenen, purpurroten Eichel saugten.
Gelegentlich wurde auch ihre lange Zunge gezeigt, wie sie immer gieriger hinter die geschwollenen Schwanzspitze zur Einschnürung glitt und dort allen vorhandenen Schleim aufleckte und absaugte. Jedesmal wenn die saugenden Lippen scharf fokussiert waren lieferte die Kamera nur noch verschwommen Bilder von ihrer rosigen Spalte. Ohne dass sich die Kameraposition änderte, würden auf der Leinwand abwechselnd Julias offener Schlitz oder ihre rosigen Mundlippen um den starken Phallus zu sehen sein.
Ich sage es kurz und knapp: Meinen Pimmel in Julia Roberts Mund zu haben war ein hammergeiles Gefühl! Ihr Mund, die Bemerkung muss erlaubt sein, ist wie zum Blasen von Schwänzen geschaffen.
Ich hätte meine Ladung schon hier und jetzt in ihren Rachen abspritzen können, aber ich bin ein Profi. Darüber hinaus war ich sicher, dass das Beste erst noch kommen würde. Julia gab meinem überhitzten Schwanz einen sagenhaften Blowjob. Trotz der glücklicherweise erstaunlichen Größe ihres Munds fühlten sich ihre Lippen um den dicksten Teil meines Schwanzes doch recht eng an. Offensichtlich war “Pretty Woman“ nicht gewöhnt an einer so großen Wurst knabbern zu müssen, aber diese Kostprobe erweckte sicher ihren Appetit auf mehr.
Da Julia sich soviel Mühe gab fand ich, dass etwas Anerkennung und Ermutigung von meiner Seite angebracht war.
Meine Finger spielten mit den blonden Strähnen ihrer blonden Perücke. Ich hätte ihr das Ding gerne vom Kopf gezogen und ihre deutlich schönere, rotbraune Mähne enthüllt aber das Drehbuch ließ das nicht zu. Stattdessen legte ich meine Hände fest auf ihre nackten Schultern. Ich spürte sofort wie ihr Körper sich bereit machte für das was kommen würde.
Dann drückte ich ihre Schultern kraftvoll hinab und hielt Julia für ein paar Augenblicke in dieser Position. Ihr Kopf bewegte sich weiter in einem langsamen und gleichmäßigen Rhythmus auf und ab, nur dass sie jetzt einen deutlich größeren Happen von meinem Schwanz in ihrem fantastischen Blasemäulchen hatte. Ich hörte in Gedanken bereits den Soundtrack für diese Szene im Takt ihres “Nickens“:
„I'm a real wild one
wild one
wild one
wild one
wild one -„
Nach einer Weile intensivierte ich die Wirkung ihres Blasens noch weiter durch Bewegungen meiner Hüften im gleichen Takt mit Julia, indem ich mein Becken jedes Mal genau dann hochdrückte wenn ihre Lippen gerade auf dem Weg nach unten waren.
Ich fühlte mich nämlich verpflichtet, Julia die Chance zu geben sich ihren Platz in der Riege der legendären “Deepthroat“-Darstellerinnen zu verdienen. Bei einer ihrer Abwärtsbewegungen drückte ich nicht nur ihre Schultern soweit es ging herab sondern hielt sie dann auch ein wenig länger in dieser Position. Als gute Schauspielerin erfüllte Julia Roberts ihre Rolle tadellos mit einigen sehr überzeugenden Piepsern und Quieksern, während sie wild mit dem Arsch wackelte. Zweifellos sehr talentiert entwickelte Julia schnell eine Technik bei der sie ihre Lippen so schürzte, sodass sie zwischen ihren Lippen und meinem Schaft immer etwas Luft schnappen konnte.
Mit jeder Wiederholung quietschte sie ein wenig lauter.
Ich stand für Julias abschließendes Meisterstück von der Couch auf. Es gab keine Notwendigkeit sie in eine unbequeme Position zu verbiegen. Julia kniete jetzt einfach aufrecht in ihren hohen Lackstiefeln auf dem großen Kissen vor mir und sperrte ihren Mund hübsch für mich auf. Sanft legte ich meine Hände auf ihren Nacken und streichelte langsam ihren echten, flockigen Haaransatz hinten unter der blonden Perücke.
Die reizende Schauspielerin wusste genau, was ihr jetzt bevor stand. Ich wollte die Spannung allerdings erst noch anwachsen lassen und tat erst mal gar nichts weiter. Deutlich konnte ich spüren wie sich das Tempo von Julias Atem immer mehr steigerte, so aufgeregt war sie inzwischen. Der Speichel begann sich nun sichtbar auf ihrer Zunge zu sammeln und ich ließ sie gerne noch eine Weile zappeln. Als ich dann schließlich ihren Kopf fest packte, sabberte ihr Mund schon fast vor Verlangen nach Schwanz.
Mit ihrem Kopf zwischen den Händen zog ich einfach ihr Gesicht zu mir und steckte meinen Schwanz tief in ihre warme Mundhöhle. Ihr Speichel quoll mir auf die Eier. Julia versuchte sofort ihren Kopf zu bewegen, aber ich hielt sie in einem eisernen Griff fest, dem sie nie entkommen können würde. Ich hatte sofort den starken Eindruck, dass Julia es genoss. Zuerst quiekte sie laut auf und ruderte mit ihren Armen so hilflos wie ein ins Trudeln geratener Vogel.
Aber bald beruhigte sie sich und bevor ich mich versah spürte ich wie sie mit der Hand zwischen meine Beine griff und spielerisch ihre Fingernägel durch meinen haarigen Sack zog. Wow, diese Lady hatte ihre eigenen Mittel um zurück zu schlagen! Ich fragte mich, ob später auf dem fertigen Film die Muskelbewegungen in ihrem Hals und ihren Wangen von außen zu sehen sein würden. Im Inneren ihres Munds jedenfalls übernahm sie jetzt die Kontrolle über meinen Schwanz.
Ich fühlte mich plötzlich als würde ein Staubsauger mir sämtliches Blut aus meinem stolzen Penis saugen. Er war unglaublich. Ich befürchtete glatt mir würde der ganze Pimmel abgesaugt und beschloss auf Nummer Sicher zu gehen. Etwas eher als geplant ging ich zu der Pause über die ich zum Glück in das Drehbuch eingebaut hatte und ließ mich wieder auf die Couch fallen.
Als Julia von ihrer knienden Position aus aufblickt, kann sie stolz sein.
Noch immer steht sein Penis steif aus seinem Hosenstall heraus, ein fetter Phallus für den sie auch weiterhin die Nutte sein wird. Sie geht auf alle Viere hinab und kriecht nackt bis auf die Lackstiefel langsam über den Teppich der Suite auf ihn zu. Ihre Augen sind dabei voller Verlangen starr auf seinen mächtigen, männlichen Fleischstab gerichtet. Ohne das geringste Schamgefühl legt sie die Hände auf seine Hosenbeine und klettert an seinem zurückgelehnten Körper hinauf.
Dabei sieht sie ihm direkt in die Augen. Als sie schließlich über seinen Hüften auf der Couch hockt nimmt sie ihr Schicksal buchstäblich in ihre eigenen Hände, packt seinen Pimmel an der Wurzel und sinkt auf den Platz herab, der für sie bestimmt ist. Als sein Schwanz ganz in ihr steckt setzt sie ihr Becken langsam in Bewegung und spießt sich immer wieder vorsichtig selber auf dem fetten Ende von seinem erigierten Penis auf.
Als sie ein gutes Tempo gefunden hat legt sie ihre Hände in ihren Nacken und bietet ihrem Kunden so den vollen Blick auf ihre baumelnden Brüste und steifen Nippel. Er greift nach ihnen und wiegt die beiden schweren, exotischen Früchte in seinen Händen. Mit vor Entzücken geschlossenen Augen reitet Julia ihn wie eine nackte, bestiefelte Amazone.
Die Wirklichkeit zeigte, dass diese Zeilen meines Drehbuchs einer Star-Schauspielerin wie Julia Roberts nicht gerecht wurden.
Als sie auf allen Vieren auf das Sofa zu krabbelte atmete sie nämlich fauchend ein und aus und ihr schönes Gesicht spiegelte wilde Entschlossenheit. Sie bewegte sich wie eine Raubkatze die mit ihren großen braunen Augen meine Fleischwurst anstarrte als würde sie diese am liebsten mit einem Happen zum Frühstück verspeisen. Ich hatte fast das Bedürfnis, meine Kronenjuwelen mit meinen Händen zu schützen. Als Julia nackt an mir heraufkletterte, sich auf der Couch über mich hockte und ihr Becken in Position bugsierte spürte ich an meinen Oberschenkeln, dass ihre Hitze nicht nur von der Haut ausging sondern auch direkt und feucht aus der Möse kam.
Bei den Aufnahmen der bevorstehenden Penetration hatte Danny zwei Kamerawinkel für die eigentliche Action zur Verfügung: Einen für meinen Steifen von vorne und einen weiteren Kamerawinkel von hinten auf Julias straffe Pobacken. Dazu gab es als Drittes noch eine Weichzeichnerkamera die Julias klassisch schönes Gesicht filmte und in Nahaufnahme jede ihrer Gefühlsregungen verewigen sollte während sie sich ficken ließ. Die Szene begann mit Blick auf ihre Pobacken; sahnig, fest und verführerisch.
Unter ihrer Pofalte, zwischen ihren beiden weißen Arschhügeln und den Oberschenkeln öffnete sich sichtbar ihre rosige Spalte. Und zwar auf eine sehr einladende Weise. Das Bild wurde nämlich so scharf fokussiert, dass man später auf der Leinwand genau sehen konnte wie ihr vor Verlangen die Säfte aus der offenen, leeren Fotze tropften.
Eine elegante Hand mit langen schlanken Fingern kam jetzt ins Bild. Die Nägel an dieser Hand waren makellos gepflegt und poliert.
Die Finger schlossen sich liebevoll um die gewaltige Erektion und brachten die glänzende, purpurne Eichel näher an den triefenden Schlitz heran. Es wurde zu einer Split-Screen Darstellung gewechselt. Julias Gesicht, gefangen in einer erotischen Trance, erschien links. Die rechte Seite wurde weiterhin von den perfekten Kurven ihres Pos beherrscht, der langsam kreiste. Als ihre rosige Spalte endlich die pulsierende Eichel in sich aufnahm, öffnete sich Julias großer Mund zu einem fast schon jubelnden Wonneschrei.
Wie ich bereits vermutete hatte, verfügte Julia Roberts tatsächlich über eine “saugende Fotze“. Jedes Mal wenn mein Steifer sich aus ihr heraus bewegte, hafteten ihre Scheidenwände saugend an ihm und wollten mich scheinbar nicht mehr herauslassen. Ich konnte es fühlen. Meine empfindliche Eichel erhielt jedesmal wenn ich mich bewegte eine feste, geschmeidige, nasse Liebkosung. Zu spüren wie meinen Schwanz auf diese Weise verwöhnt wurde führte dazu, dass ich zitterte und mich wand wie ein Aal.
Sie fing an, mich schneller und schneller zu reiten.
„Heiliger Bimbam!“, flüsterte ich, als ich ihr dabei auf ihre wabbelnden Brüste sah.
Ich erinnere mich gut daran, an als ich den Film später zum ersten Mal in der Endfassung sah und genau betrachten konnte wie Julias üppiger, hellhäutiger Busen begann in einer überwältigenden, elastischen Bewegung zu wippen. Einen ausgiebigen und unbehinderten Blick auf ihre verlockenden Titten zu haben die auf eine Großleinwand projiziert wurden war sensationell.
Diese beiden straffen, blassen Wackelpuddings zu beobachten wie sie im Rhythmus eines Ficks beben und schwingen, das Ganze unterlegt mit einem Soundtrack von stampfenden Trommeln war ein echtes Spektakel. Schließlich wurden die Aufnahmen von Julias ekstatischem Gesicht, von ihren Brüsten, die in Zeitlupe auf und ab wogten und von meinem strammen Schwanz, der in sie hinein und hinaus pumpte raffiniert zum einem stimulierenden, erotischen Mix zusammengeschnitten. Als der weibliche Star auf der Leinwand schließlich den pulsierenden Orgasmus genoss den sie bekam, entlarvte die glitzernde Flüssigkeit um den Penisschaft, wie real und intensiv sie ihren Höhepunkt erlebte.
Als sie die postorgasmischen Nebel sich um Julia lichten, bemerkt sie, dass sein steifer Schwanz noch immer in ihrem Schoß steckt. Er hat zugesehen wie sie wieder zu sich gekommen ist. Sie liest ihm seinen verborgenen Wunsch von den Augen ab. Das lebendige warme Stück Fleisch in ihr scheint nach einer Ruhepause wieder Aktivität zu entfalten. Julia denkt an ihren umwerfenden Orgasmus zurück. Aber jetzt ist der Kunde dran…und sie muss liefern.
„Wie wollen Sie es als nächstes von mir bekommen?“, fragt sie heiser.
„Was machst Du denn noch?“, fragt er lächelnd zurück.
„Alles, aber ich küsse Sie nicht auf den Mund!“, antwortet sie entschlossen.
Er lächelt: „Du hast ein hübsches Gesicht und einen ziemlich guten Mund. Wenn ich ihn schon nicht küssen darf will ich ihn noch mehr so genießen wie ich ihn schon hatte.
Und zwar viel mehr“, fordert er.
„Sie haben dafür gezahlt also dürfen sie ihn benutzen!“, erwidert sie, ganz die Nutte.
Ihr Kunde lässt sie jetzt absteigen mit der Absicht sie ins Schlafzimmer des Penthouses zu führen und dort so auf dem Bett so zu drapieren, dass er ihren Mund völlig auskosten kann. Sie muss ihre Stiefel ausziehen und schon Augenblicke später liegt sie auf dem Rücken ausgestreckt und nun endgültig splitternackt auf dem Bett.
Ihr Kopf baumelt über ihren Schultern rücklings über eine Bettkante herab. Sie versteht die Absicht des Mannes, der nun ebenfalls alle Kleider abgelegt hat und sich mit einem voll erigierten Penis direkt vor ihr Gesicht stellt. Wenn sie noch irgendwelche Zweifel hatte, lösen sich diese fraglos auf, als er beginnt spielerisch seine Penisspitze auf ihren Mund zu klopfen. Ihre Lippen öffnen sich willig und sie versucht zunächst die wulstige Eichel selber aufzunehmen um dann geduldig zu warten bis das warme pulsierende Stück Fleisch hinein gedrückt wird.
Julia begrüßt den fetten Eindringling mit langsamen Kreisbewegungen ihrer saugenden Zunge. Nach und nach schiebt sich die dicke Knolle herein was ihren üppigen Lippen bald erlaubt auch den strammen Schaft zu verwöhnen. Mehr und mehr werden ihr erneut die wuchtigen Ausmaße des Geschlechtsapparats bewusst, der ihren Mund gerade wieder für sich in Besitz nimmt. Bisher reichen ihren Ihre Lippen gerade mal als zwei oder drei Zentimeter weit hinter die Einschnürung der Eichel.
Julia hat schon bewiesen, dass sie das auch viel besser kann. Gleichmäßig aber fest und ohne nachzulassen, schiebt sich der massige Fleischpfosten tiefer und in tiefer hinein. Der Mann hat volles Vertrauen in ihre vor kurzem entwickelte Atemtechnik.
Sie arbeitet noch nicht so schrecklich lange als Nutte und obwohl ihre Kunden oft Blowjobs von ihr wollen hatte sie doch noch nie Oralsex in dieser Position. Julia erkennt, dass ihre Erfahrung was das Mundficken angeht sich in der nächsten halben Stunde wohl noch erheblich erweitern wird.
Die schöne Frau ist ein Naturtaleint und lernt rasch ihre Kehle zu entspannen. Ab und zu wird der Penis rausgezogen, um ihr kurze Ruhepausen zu geben. Während dieser Unterbrechungen kann sie sich mit den zwei haarigen Kugeln amüsieren. Die beiden kostbaren Schmuckstücke werden abwechselnd an ihrer Nase gerieben und in ihren Mund eingeführt. Sie fühlen sich schwer an und riechen verschwitzt. Das durchdringende Aroma seines getrockneten Sexschweißes von vorher berauscht ihre Sinne und erregt sie zusätzlich.
Mit Wohlgefallen nagt sie an seinen faltigen Beuteln.
Wie zu erwarten war lernt Julia schnell. Ihr langer weißer Hals entspannt sich, während sie immer mehr Fleisch in ihre Kehle hinein lässt. Als ihr die schwingenden Eier ins Gesicht klatschen weiß sie, dass sie am Ende angekommen ist. Jetzt wird sie in ihrem Mund gefickt werden. Natürlich weiß sie wie das ist. Sie weiß auch wie es sich anfühlen wird, einen Schwall Sperma ins Gesicht gespritzt zu bekommen und danach das Gerät des Kunden sauberlecker zu müssen.
Zittert sie bei dem Gedanken daran gerade vor Ekel oder vor Erwartung? Sie weiß es nicht.
Julia Roberts legte sich auf das Bett wobei ihr Kopf rücklings über eine Kante hing genau wie das Skript es beschrieb. Ich ging mit wippendem Steifen zu ihrem Kopfende. Das Bild der Kamera hinter meinen Beinen zeigte nichts als ihren baumelnden Kopf und ihr Gesicht. Das gewählte Objektiv begünstigte die Größenwirkung meines Schwanzes und betonte die Ausmaße der Silhouette, die jetzt über ihr aufragte.
Der Sitz ihrer Perücke wurde überprüft. Da ihr Kopf jetzt gleich ordentlich durchgeschüttelt werden würde verstärkten ihre Maskenbildner den Halt der Perücke mit Klebestreifen an den Stellen wo man es auch ihn dieser Kopfüber-Position nicht sehen konnte. Die Maskenbildner hatten zudem penibel darauf geachtet, dass am vermeintlichen Haaransatz der blonden Pagenperücke nirgendwo Julias echte Haarspitzen durchschlüpften. Ihre Make-Up Spezialisten schminkten sie nach und machten dabei einen phantastischen Job. Ihre vollen Lippen wurden wieder mit einem makellosen, sinnlichen Rosé betont und glitzerten unter dem Licht der Scheinwerfer.
Sie öffneten sich etwas, als die purpurrote Spitze meines Luststabs mit ihnen Kontakt aufnahm. Man konnte feststellen, dass Julia Roberts eine Schauspielerin ist die geschickt zu improvisieren versteht. Sie ächzte mit offenem Mund sanft: „Ooooh… Ooooh…“, und schaffte es dennoch dabei mit ihren Lippen meine heiße Eichel zart zu massieren.
Ich kann dagegen nicht behaupten, dass ich ein großartiger Schauspieler bin. Ich hätte es langsam und mit Ruhe angehen sollen um laszive und romantische Aufnahmen zu ermöglichen.
Aber als ich ihre Lippen an meiner Pimmelspitze nagen fühlte, drückte ich zu und fing stattdessen einfach an Julias Gesicht zu ficken. Mein Blick fiel dabei naturgemäß auf ihre von meinen Stößen zitternden Brüste: Zwei stattliche Hügel aus Fleisch, an denen man sich bedienen konnte. Ich nahm jede von ihnen in meine Hände und knetete sie wohl ungefähr so wie ein Bäcker der seinen Teig durchwalkt. Mann, das fühlte sich vielleicht toll an. Ihre Nippel rieben sich an meinen Handflächen.
Das Gefühl sandte regelrecht einen Elektroschock durch meine Eier. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Denn selbst als ich ihren Mund mit tiefen wilden Stößen bumste bearbeitete ihre lange, eifrige Zunge meine Schwanzoberseite. Sie hatte einen so geilen, heißen Mund. Ich spürte wie meine Eier auf ihrem Gesicht tanzten. Ihr heißer Atem beherrschte meine Lenden und ich fickte ihren Mund wie ein Bekloppter. Ihr Sabber spülte mir die Eier. Das Gute war nur, dass ich trotzdem noch nicht gleich kam.
Ich machte einfach weiter und weiter und weiter.
Die Aufnahmen die Danny machte, als ich damit beschäftigt war den Mund seiner Frau zu ficken waren ohnehin heiß wie Feuer. Viel später hatte ich die Gelegenheit sie zu sehen. Sie wirkten ungeschönt und sehr authentisch (darauf können Sie wetten). Julia wurde unter der rhythmischen Invasion ihres Munds immer unruhiger. Ihre Hüften flogen auf und ab und ihre gespreizten Beine glitten rastlos über die Laken bis plötzlich all die aufgestaute Wonne aus ihr herausbrach.
Mit einem lüsternen, kaum gedämpften Schrei spannte sie ihre Pomuskeln an und ihr Becken hob sich weit vom Laken. Unbewusst hielt sie ihre Scheide dabei direkt in die Frontalkamera. Die Aufnahmen ihrer offenen Möse, ihrer triefenden, frisch angefickten Spalte waren spektakulär und obszön.
Es war soweit. Ich fühlte das Sperma in meinen Eiern brodeln. Im Drehbuch spielte diese Episode einen Tag vor der ersten Episode. In Wirklichkeit wurde eine Episode pro Woche geschossen.
Somit war in den letzten sieben Tage in meinen Hoden ein beträchtlicher Vorrat an Männermilch herangereift, bereit im passenden Augenblick in eine passende Körperöffnung abschossen zu werden. Dieser Moment war JETZT! Ihr unablässiges Gesauge an meinen edlen Teilen brachte mich schließlich zum Höhepunkt. Sprudelnd arbeitete sich meine Ladung zur brennenden Spitze meines Pimmels vor.
Die meisten Pornodarsteller schaffen wenn sie kommen ungefähr sechs Samenschüsse in Folge. Bekannte, männliche Stars erreichen acht oder neun.
Als wir das Drehbuch durchsprachen wurde Julia Roberts davon in Kenntnis gesetzt, dass die durchschnittliche Zahl starker Samenschüsse bei mir bei zwölf pro Orgasmus lag. In vielen Pornofilmen lehnen die Darstellerinnen es ab, sich das Gesicht dermaßen vollspritzen zu lassen und die männlichen Darsteller lenken folglich ihre Samenschüsse um. Da es allerdings als ein Zeichen der kompletten Selbstaufgabe gilt, wenn eine Frau das ganze Sperma ihres Liebhabers im Gesicht empfängt, waren der Regisseur und die weibliche Hauptdarstellerin damit einverstanden, diese Szene mit einer vollen Gesichtsbesamung zu beenden.
Diese würde die Glaubwürdigkeit von Julia als Nutte unterstreichen und den Realismus der Handlung insgesamt beträchtlich erhöhen. Dieses künstlerische Verständnis wurde ausdrücklich innerhalb des neuen Anhangs zum ursprünglichen Vertrag von 1990 schriftlich festgehalten. Julia Roberts wurde gebeten, diese Entscheidung abzusegnen und ihre Unterschrift neben die entsprechende Textpassage zu setzen in der die zwölf Samenschüsse ins Gesicht erwähnt wurden. Es kann nämlich alles in Ordnung aussehen wenn exzentrische Stars sich auf diese Weise ihre Schlafzimmer-Heimunterhaltung organisieren aber man geht bei ihnen doch lieber auf Nummer Sicher um hinterher nicht verklagt zu werden.
Jedenfalls wich Julia meinem Blick aus, als sie ihre Unterschrift an dieser Stelle in den Vertragsanhang setzte und ich glaube ich konnte eine Schamesröte in ihrem Gesicht aufsteigen sehen.
Wie dem auch sein, als ich meinen Schwanz aus ihren gierigen Lippen befreite schloss Julia ihre Augen und wirkte gelassen und entspannt. Als ich sah wie ihr engelsgleiches Gesicht mich erwartete explodierte ich wie ein Vulkan. Mein Schwanz schoss ab wie eine mit Sperma geladene Kanone.
Zielsicher landete der erste Spritzer dicker, schleimiger Sahne direkt in ihrem Gesicht gerade neben ihrer eleganten Nase. Welle auf Welle wurden fette Klackse Sperma auf ihr schönes Gesicht gespuckt, zehn, elf, zwölf! Diese Episode endete mit einer Nahaufnahme ihres Gesichtes, über und über besudelt mit zähem weißem Schleim der bis in ihr Haar und auf ihre Brüsten gespritzt war. So vollgesaut beugte sich die von Sperma tropfende Schauspielerin vor um die zweite Sonderklausel des Vertrags zu erfüllen, für die sie extra hatte abzeichnen müssen:
„Paragraph 32: Mrs.
Julia Roberts verpflichtet sich hiermit ausdrücklich das Geschlechtsteil ihres Filmpartners nach erfolgter Ejakulation in oder auf ihren Körper von Spuren von Körperflüssigkeiten, (Sperma, Scheidensekret etc. ) zu säubern. Diese Reinigung hat Mrs. Julia Roberts persönlich und mit ihrem Mund durchzuführen. Die Säuberung hat vollständig und sorgfältig zu erfolgen. Bezüglich aller Teile des Penis, des Hodensacks sowie des zugehörigen Schamhaars und der Prostataregion unterwirft sich Mrs. Julia Roberts hiermit vertraglich ihrer oralen Säuberungspflicht. Diese Reinigung hat Mrs.
Julia Roberts, sofern mit dem Drehbuch vereinbar, unmittelbar nach dem Samenerguss ihres Filmpartners durchzuführen. Die aufgenommenen Körperflüssigkeiten (Sperma, Scheidensekret etc. ) hat Mrs. Julia Roberts zu schlucken und auf diesem Wege zu entsorgen. Mrs. Julia Roberts erlaubt ausdrücklich, dass sie nach einem erfolgten Geschlechtsakt mit ihrem Filmpartner zusätzlich auch während der ganzen Dauer ihrer oralen Säuberungstätigkeit gefilmt wird. Bei der Frage welche Teile des Filmmaterials einer solchen oralen Penisreinigung durch die Darstellerin für den finalen Schnitt des Films verwendet werden hat Mrs.
Julia Roberts keine Mitspracherechte. “
Als Julia das unterschrieb war sie nicht nur eindeutig schamesrot geworden sondern ihre Hand zitterte so heftig das ihre Unterschrift ganz krakelig wurde. Damals wusste ich nicht ob ihre zweite, heftige Gefühlswallung am Vertragstisch auf Demütigung oder Vorfreude zurückzuführen war. Rückblickend, nach den ganzen Nummern die ich mit ihr noch schieben sollte vermute ich, dass beides stimmte. Jedenfalls als ich dann sah wie Julia die Lippen spitze und ich ihre säubernde Zunge zu spüren bekam, die sich pflichtschuldig leckend um meinen leer gespritzten Schwanz kümmerte noch bevor Julia sich vertragsgemäß selber auch nur einen einzigen Klecks meines Spermas abwischen durfte, konnte ich rund rum zufrieden sein.
Julia Roberts, die berühmte Hollywooddiva, hatte ihre erste Gesichtsbesamung vor der Kamera erhalten.
Fortsetzung folgt…
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