Julia Roberts – Passionate Woman 06

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Nur einigen sehr wohlhabenden Gönner von Erotika bekannt und verborgen an einem unbekannten Ort gibt es ein durch extreme Sicherheitsmaßnahmen geschütztes, geheimes Archiv. Hier werden Alternative Porno Versionen (APVs) von erfolgreichen Kinofilmen gespeichert. In diesen alternativen Versionen zelebrieren schöne, weibliche Schauspielerinnen ihre Sinnlichkeit und spielen in ihren geheimsten erotischen Fantasien die Hauptrolle. Nur zwei Kopien dieser Filme werden jeweils erstellt: Eine für die weiblichen Darstellerinnen selbst und dazu eine Kopie für das Geheimarchiv.

– “Passionate Woman”-

“Passionate Woman” war die erste extra nachgedrehte APV eines berühmten Hollywood Films in der Sammlung.

Julia Roberts würde der Star des Films sein und wieder in die Rolle der schönen Prostituierten aus “Pretty Woman” schlüpfen die sich in einen wohlhabenden Geschäftsmann verliebt. Nur diesmal würde der Film sich entsprechend des APV Konzepts ganz auf das konzentrieren, was hinter geschlossenen Türen geschah in genau den Augenblicken, in denen im Originalfilm stets ausgeblendet wurde.

Die ersten fünf Teile wurden zuvor veröffentlich. Es folgt das Drehbuch (in kursiv) des sechsten Teils, ergänzt um Mikes Anmerkungen (in Normaltext).

6. Episode: Die fünfte Nacht – von Julias Arsch in den Mund.

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Nach einem berauschenden und tränenreichen Abend in der Oper sitzen Julia und ihr Liebhaber sich in der Penthouse Suite bei einer entspannten Partie Schach gegenüber. Es ist ein sündhaft teures Schachbrett mit aus Elfenbein und Ebenholz geschnitzten Figuren, von zwei Kerzen beleuchtet. Julia spielt Schwarz, ihr Liebhaber Weiß. Sie trägt noch immer das atemberaubende, tief ausgeschnittene, rote Abendkleid das sie für die Oper bekam.

Die Haare sind hochgesteckt und an ihren Ohren baumeln exquisite Ohrringe. Ihr Dekolleté wird durch ein Diamantcollier um den langen Hals betont. Er trägt einen Smoking mit Weste. Als Snack gibt es russischen Kaviar, den sie mit einem kleinen Löffel auf salzige Kekse streichen und sich gegenseitig damit füttern. Die Getränke sind weniger klassisch: Julia trinkt Diätcola und er Bourbon.

„Ich habe die Dame gezogen. Ich mag die Dame“, verkündet sie strahlend.

„Du kannst die Dame jetzt nicht ziehen. Möchtest Du das echt tun?“, schmunzelt er.

Sie lachen.

„Warum beenden wir das nicht morgen? Ich muss arbeiten“, fragt er offenbar erschöpft.

„Warum nimmst Du morgen nicht einfach den Tag frei? Gehst nicht zur Arbeit“, will sie mit einem Augenaufschlag wissen.

„Ich nicht zur Arbeit?“, antwortet er ungläubig.

„Jaaa!“

„Nun es ist meine Firma…“, lenkt er ein.

„Wir könnten das Spiel etwas würzen“, schlägt sie vor: „Wie wär es damit: Jedesmal wenn einer von uns eine Figur verliert muss er auch ein Kleidungstück ablegen? Ich meine nicht diese kleinen Figuren. Die zählen nicht. Ich meine nur die großen, wichtigen Figuren. “

„Strip…Schach?“

„Jaaa!“

„Warum würzen wir es nicht noch weiter und sagen außerdem, dass der Gewinner festlegt was wir danach machen?“, ergänzt er, sichtbar auf den Geschmack gekommen.

„Du meinst wie Du mich danach vernascht?“

„Genau. “ antwortet er.

„Abgemacht. “

Die Partie beginnt gut für Julia. Sie erarbeitet sich rasch einen Kleidungsvorsprung. Zumal sie sehr großzügig dabei ist was alles sie zu ihrer Kleidung rechnet. Die ersten beiden Figuren die sie verliert zahlt sie mit ihren Ohrringen. Für einen Turm und einen Springer bezahlt sie dann mit ihren langen weißen Handschuhen, obwohl sie die eigentlich schon vor dem Spiel abgelegt hatte.

„Sie sind Teil des Fummels!“, argumentiert sie dabei charmant.

Schon bald trägt ihr Gegenspieler nur noch seine Shorts und die Smokingfliege, während Julia nur ihre rechte Titte vom Stoff befreien und nackt aus dem Dekolleté hängen lassen muss. Aber ihr Vorteil ist nur scheinbar. Sie hat sich zu sehr darauf beschränkt seine für den Strip zählenden Figuren zu schlagen während er sie mit seinem Bauernheer immer mehr in Bedrängnis bringt.

Sie verliert ihren zweiten Turm. Julia muss sich nun entscheiden ob sie ihm das Diamantcollier reicht oder alternativ ihre zweite Brust entblößt. Sie entschließt sich mit einem raschen Griff auch die linke Titte freizulegen und behält das sündhaft teure Collier an.

Ich fand diese Szene war eine der heißesten meines ganzen Drehbuchs: Julia Roberts wie sie sich mehr und mehr aus diesem legendären roten Abendkleid schält und entblättert! Allerdings musste die Szene für den Film stark zusammengeschnitten werden.

Denn Julia spielte viel raffinierter und zäher als im Drehbuch stand und ich bin kein wirklicher Schachprofi. Meine Qualitäten liegen anderswo. Es machte ihr sichtlich Spaß mit schmoren und mich immer mehr entkleiden zu lassen. Schließlich gelang es mir mit Mühe die beiden blassen Schönheiten in ihrem Dekolleté nacheinander zum Vorschein zu spielen. Es gefiel mir Julia danach immer mal wieder auf ihre nackten Nippel zu linsen die sich leicht aufgerichtet hatten. Aber das Ganze zog sich wegen ihrer hartnäckigen Spielweise immer länger hin und sie musste daran erinnert werden, was im Drehbuch stand.

Es gelingt Julia mit einigen gewagten Zügen sich etwas aus der Bredouille zu spielen, aber er verfolgt sein Ziel strategisch. Unauffällig bringt er einen Bauern bis an ihr Ende des Brettes und wandelt ihn in eine Dame um.

„Hey…ist das erlaubt?“, protestiert sie.

„Du hast gesagt Du magst Damen“, antwortet er süffisant.

Die Situation hat sich schlagartig gewandelt.

Jetzt geht es relativ schnell. Er manövriert sie mit seinen beiden Damen in eine Zwickmühle.

„Schachmatt!“, sagt er schließlich und blickt triumphierend zu ihr auf.

Julia wirft ihren König um.

„Du hast gewonnen. Was willst Du mit mir machen?“

Endlich! Ich stand auf, fasste ihr mit zwei Fingern unter das teure Collier an ihrem Hals und zog sie daran auf ihre Füße hoch.

Das schulterfreie Abendkleid rutschte an ihren Armen herab auf die Hüften und gab ihren Oberkörper ganz preis. Ich zerrte Julia an dem Collier zur Couch und beugte sie über eine Lehne. Ihre nackten Brüste rieben an den Sofakissen als ich das bauschige Kleid hochschob und ihren knackigen Hintern freilegte. Wieder war ihre keine Unterwäsche zugestanden worden. Ohne Umschweife holte ich meinen Schwanz aus den Shorts und fingerte an Julias Anus herum.

„Du Mistkerl! Nicht noch einmal!“, keuchte sie.

„Das zweite Mal ist immer besser“, behauptete ich.

Von unseren früheren Runden wusste ich, dass die sexy Starschauspielerin durchaus etwas Dominanz genießen konnte. Selbstverständlich feuchtete ich meine Eichel ein wenig an, aber als ich erst mal an ihrem Schließmuskel vorbei war vergaß ich jede Zurückhaltung und gab Vollgas. Julia kreischte so laut auf, dass die Mikrophone kurz aussetzten. Wie auch immer, Julias Arsch war jedenfalls wie zum Ficken geschaffen.

Ihre straffen Pobacken waren wie zwei federnde Stoßdämpfer bei den harten, rhythmischen Zusammenstößen mit meiner Lende. Es dauerte nicht lange und ich erlebte Julias magische Metamorphose von einer winselnden Lady die „Nein, Nein, Nein…“ schrie hin zu einer stöhnenden Nymphomanin die „Ja, Ja, Ja…“ keuchte.

Eine Schönheit sofort in den Arsch zu ficken, ohne orales oder vaginales Vorspiel, wird in der Pornoindustrie als extrem anregend bewertet. Direkt auf Julias Arsch loszugehen machte diese Szene von Anfang an herrlich obszön.

Julia Roberts dann in den Resten des berühmten, roten Abendkleids zu ficken war ohnehin sehr erregend. Zu spüren wie ihre Brüste am Sofa rieben ohne sie dabei überhaupt sehen zu können, verschaffte mir ein aufregend schmutziges Gefühl. Julia musste dabei erleben wie mein Schwanz immer mehr anschwoll und ihr das Arschloch weitete wie nie zuvor. Ihre Knie wurden schwach, sie verlor das Gleichgewicht auf ihren hochhackigen Ballschuhen und sie rutschte fast von der Couchlehne.

Ich vermutete, dass es doch sein besser würde, unsere Körperübungen an einen anderen Ort zu verlagern.

Ich drückte Julia hinab bis sie auf Knie und Ellenbogen auf dem Teppich kauerte. Ich bemerkte, dass meine erste Arschfickrunde bei ihr ein leicht aufklaffendes Arschloch hinterlassen hatte. In der Pornowelt wird ein nett offen stehendes hinteres Loch sehr hoch geschätzt und ist echtes Kapital für eine Darstellerin. Bei Julia war es für eine Amateurin immerhin ganz ansehnlich.

Danny war sehr damit beschäftigt das attraktive Exemplar, das ich gebohrt hatte gut ins Bild zu bekommen. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen hinter sie und ließ meinem Schwanz über ihrem hochgedrückten Hinterteil baumeln. Auf der Leinwand war ihr schüchtern offen stehendes kleines Loch zu sehen über dem mein mächtiger Steifer baumelte wie ein Damoklesschwert. Ich drückte meine geschwollene Eichel fest auf ihren After und dann hinein. Das ist normalerweise das Zeichen für die weibliche Hauptdarstellerin etwas intelligenten Dialog abzugeben.

„Fick mich…fick mich in meinen Arsch!“, keuchte Julia mit gedämpfter Stimme.

Ich machte genau das und massierte ihre Analwände mit meinem pumpenden Schaft. Julia seufzte vor Wonne. Ich sah nach unten und betrachtete meinen fetten Pimmel wie er ihre gedehnte Rosette hernahm. Wenn man die Schönheitsmaßstäbe des Pornobusiness anlegt war Julia Roberts Arsch vielleicht nicht ausladend genug, ihre Schenkel zu dünn und ihre Pobacken zu klein.

Jedoch bei Verwendung von strengen Fick(maß)stäben konnte ihr Arsch als vollkommen gelten. Die Muskeln ihrer Hüften fühlten sich beim Zugreifen straff und fest an. Die Muskeln in ihrem Arsch dagegen waren heiß und eng um meinen Schwanz. Als ich ihren schönen, gefickten Körper so betrachtete, wie er sich vor Wonne wand und gelegentlich zusammenkrampfte, blitzte eine Idee in meinem Kopf auf.

Ich ergriff Julias Handgelenke und zog sie zu mir, sodass sie ins Hohlkreuz gehen musste.

Als ich mich dann zurück lehnte, kamen unsere Körper in eine vollkommene Balance, obgleich wir das nie geprobt hatten. Es war vollständig improvisiert aber Danny reagierte sofort und nahm unsere neue Position mit der Seitenkamera ins Bild. Ich sah das Ergebnis später auf der Leinwand fand es schlicht und ergreifend sensationell. Mit ihrem Oberkörper nun zurück gewölbt wie bei der Galionsfigur eines Segelschiffes, schwangen Julias üppige Brüste wild auf und ab. Dabei hämmerte mein Becken an ihre Pobacken die unter dem hochgeschobenen roten Kleid nach hinten herausragten.

Den anderen Kameras, vor uns, hinter uns und über uns, entging nicht das geringste Detail als sie heran zoomten. In Großaufnahme konnte man sehen wie die dreieckige Haut über Julia Anus sich jedes Mal nach innen krümmte wenn mein Schwanz tief in ihrer Rosette verschwand. Die benachbarten Schamlippen bewegten ebenfalls leicht auf und ab während ich sie ihn ihren Superstar-Arsch fickte. Das bewies, dass ich mit meinem pumpenden Pimmel Julias kleines Arschloch bei jedem Stoß komplett vollstopfte.

Ihre glitzernde, geschwollene Klit, genau wie die wässrige Flüssigkeit, die ihr nun aus der unbenutzten Spalte leckte, zeigten wie erregt die Besitzerin sein musste. Ihr schönes, klassisches Gesicht war vor Lust verzerrt. Ihr nackter Oberkörper über dem heruntergerutschten Abendkleid war mit Schweiß getränkt.

Als das Verlangen einfach zu groß wurde drehte ich Julia auf den Rücken. Ihre langen Beine, mit den teuren hochhackigen Schuhen an den schlanken Füssen, klappten auseinander und klammerten sich um meine Schultern.

Ihr Anus stand genau so offen wie ihr schöner, großer Mund. Ich drang tief ein und leerte meine Eier in ihren Darm. Warum auch nicht? Ich wusste ja inzwischen, dass Julia mich geil genug machen konnte um ohne Leistungsverlust mehrmals in einer Episode zum Abspritzen zu kommen.

Erschöpft liegen Julia und ihr Liebhaber nebeneinander auf dem dicken Teppich der Suite.

„Das war pervers“, ächzt sie leise.

„Du hattest aber auch einen schönen Orgasmus“, stellt er gelassen fest.

Julia reagiert nicht auf diese Bemerkung. Sein Schwanz, der immer noch halb steif daliegt, ist verschmiert von Liebessäften. Sie greift sich den Saum ihres Abendkleids.

„Lass mich Deinen Schwanz sauber machen. “

Der Mann sieht ihr einfach nur zu.

„Es wäre mir lieber wenn Du ihn sauber lecken würdest, wie immer.

Julia kann nicht glauben was sie da gehört hat. Natürlich hat sie ihm schon öfter den Penis sauber gelutscht. Aber jetzt war der doch gerade noch…in ihrem Arsch.

„Oh nein! Bitte!“, bettelt sie.

Er steht in aller Ruhe auf und holt sich das große Glas Kaviar vom Tisch von dem sie beide beim Schachspiel genascht haben. Mit dem kleinen Löffel streicht er sich etwas von dem schwarzen Zeug auf seine Eichel.

Dann stellt er sich vor Julia hin und bedeutet ihr sich auf ihre Knie zu erheben.

„Es wird salzig schmecken“, sagt er nur und bietet ihr seinen Pimmel wie einen weiteren Snack an.

Julias Gedanken rasen durch ihren Kopf. Als er sie am Hollywood Boulevard aufgesammelt hatte fand sie ihn faszinierend und charmant. Es war leicht am nächsten Morgen auf sein Angebot einzugehen für 3. 000 Dollar eine Woche lang bei ihm zu bleiben.

Manchmal glaubt sie sie könnte sich in ihn verlieben. Spätestens seit der Nummer auf dem Klavier muss er wissen wie viel Spaß es ihr macht von ihm gefickt zu werden. Aber jetzt! Nicht mal als Straßennutte hat einer ihrer Freier bisher so etwas von ihr verlangt. Dazu sein arrogantes und doch anmachendes Lächeln.

„Das ist fies“, flüstert sie.

Einmal hat Julia ihre Nuttenfreundin, mit der sie sich ihre schäbige Wohnung teilt, bei so etwas erlebt.

Julia hatte gesehen wie ihre Freundin in den Arsch gefickt wurde und den Schwanz dann sofort in den Mund nahm. Nicht nur bei einem Kerl sondern bei dreien nacheinander. Drei verschiedene Schwänze direkt vom Arsch in den Mund! Es schien ihrer Freundin zu gefallen aber sie täuschte das natürlich nur vor. Es war alles nur vorgetäuscht!

„Das ist fies“, wiederholt sie leise.

Zögernd leckt sie einmal über seine Eichel.

Das reicht gerade um den Kaviar von seinem Rohr zu lutschen.

„Das kannst Du besser“

Julia sieht kniend mit dem roten Kleid auf den Hüften an ihm auf. Wieder hat er dieses Lächeln um die Lippen. Sie erbebt. Erneut streicht er sich Kaviar auf seinen Schwanz, diesmal auf die Einschnürung hinter seiner geschwollenen Eichel. Julia will nicht mehr darüber nachdenken. Ihre Augen richten sich auf das Häufchen kleiner, schwarzer Kugeln.

„Das ist echt fies“, wiederholt sie ein weiteres Mal, fast in Trance. Dann verschwindet seine Schwanzspitze in ihrem Mund und all ihre Bemerkungen werden bedeutungslos.

Ich hatte mich wirklich auf diese Szene gefreut. Der Gedanke einer weltberühmten Schauspielerin wie Julia Roberts meinen Schwanz direkt vom Arsch in den Mund zu stecken verschaffte mir schon beim Schreiben einen Steifen. Auf Kosten der reichen APV Sponsoren hatte ich für meinen Pimmel Beluga Kaviar vom Kaspischen Meer bestellt.

Der kostet 5. 000 Dollar pro Kilo. Nur das Beste für einen Star wie Julia. Als ich mir etwas davon auf meinen Penis strich bildete der dunkle Kaviar einen netten Kontrast zu dem weißen Schleimfäden die mir von der Schwanzspitze hingen.

„Das ist fies“, sagte Julia wie im Drehbuch stand als sie auf diese Dekoration an meiner Eichel starrte. Ihre lange Zunge schlüpfte heraus, glitschte über die glänzende Oberfläche und leckte langsam den Kaviar von meinem zitternden Mast.

Ihre Zunge an meiner glühenden Eichel zu spüren, die vom engen Griff ihres Arschs leicht wund war, machte den Anblick ihrer leckenden Lippen erst recht köstlich dekadent. Sofort beschmierte ich meinen Schwanz neu und strich den Kaviar direkt hinter meine Eichel. Dieses Mal musste Julia ihre Lippen um die pralle Frucht schürzen um den salzigen Snack auf schlabbern zu können. Wie sie das machte, das hatte echte Pornostar-Qualitäten!

Jetzt schmiert er noch mehr Inhalt aus dem Kaviarglas um seinen Schaft und verziert seinen Phallus mit einem Kranz der dunklen Körnchen.

„Das kann nicht sein ernst sein!“, denkt Julia: „Das ist obszön!“

Sie stöhnt ungläubig und ist doch hypnotisiert von dem albernen Kranz um seinen beeindruckenden Schaft. Sie zögert. Soll sie aufstehen und einfach gehen? Wohin? Zurück auf den Straßenstrich? Oder soll sie ihm einfach sagen was sie von ihm hält?

Sie fühlt plötzlich seine Hand die über ihren Nacken streicht und nichts Gutes ahnen lässt.

Noch bevor sie „Nein“ schreien kann, packt er zu. Ihr Mund wird von dem pulsierenden Fleisch und einer exotischen Mischung von Geschmäcken gefüllt. In ihre Nase dringt ein ähnliches Gebräu von Aromen. Ihr Hals wird von seinen Händen ergriffen, die sie nach vorne ziehen. Julia entspannt sich plötzlich. Passiv lässt sie sich in ihren Mund ficken. Er fickt sie tief und langsam und versucht jeden Moment davon zu genießen. Wenn er ihr erlaubt, nach Atem zu schnappen blickt sie zu ihm auf und sieht dieses geheimnisvolle Lächeln um seine Züge.

Plötzlich kann sie nicht ihn mehr ertragen. In einer Sekunde ist sie auf ihren Füssen und schlägt ihn hart in sein Gesicht. Sie greift ihn mit ihren Fingernägeln an, flucht und schreit. Das trifft ihn unvorbereitet. Rangelnd sinken sie auf den Teppich herab. Allmählich übernimmt er wieder die Führung und alles wird zu einem ‚Déjà-Vu-Erlebnis‘ für sie. Sie kapiert, dass sie alles schlimmer gemacht hat. Er zerrt ihr das Abendkleid nun ganz vom Körper.

Nackt auf dem Boden bis auf die hochhackigen Ballschuhe steigert sie seine Lust nur noch. Als ihre Handgelenke über ihrem Kopf festgehalten werden, weiß sie wie diese Geschichte ausgehen wird. Er taucht seine Finger in das offene Kaviarglas. Sofort drückt er ihr die kaviarbeschmierten Finger in den Mund. Sie fühlt wie der Kaviar ihr den Rachen füllt. Das ist so dekadent und so unerwartet. Aber wieder verrät sie hinterhältig das Verlangen ihres eigenen Körpers.

Es ist so demütigend als sie sich ihm schließlich wieder ergibt.

Ist es möglich, diese Selbstaufgabe noch vollständiger und demütigender für sie zu machen? Vielleicht indem sie ihre Beine hochzieht und weit spreizt mit den Absätzen ihrer teuren Schuhe die zur Zimmerdecke zeigen wie ein Symbol ihrer bedingungslosen Kapitulation? Oder indem sie ihren Busen nach vorn drückt und ihre Brüste anbietet um betascht und geknetet zu werden? Möglicherweise auch wenn sie sich selber die Pobacken aufzieht um ihr klaffendes Loch zu zeigen? Schluchzend darum bittend, in ihr Arschloch gefickt zu werden? Sie könnte auch ihren offenen Mund anbieten, damit er ihn mit seinem Schwanz füllt der eben noch ihren Arsch durchgefickt hat? Ihm den Arsch lecken und ihn so zu ermuntern mit allem von vorne zu beginnen? Julia braucht sich nicht zu entscheiden.

Ihr brünstiger, schnaubender Körper übernimmt das alles ganz instinktiv für sie. Das ganze Programm und einige Extras gratis dazu.

Julia und ich ließen keinen einzigen Teil dieser Drehbuchstelle aus. Ich muss es schließlich wissen, denn ich habe es ja selber geschrieben. Nachdem wir alle Punkte des Skripts durch hatten, fuhren wir fort mit einigen Variationen, Erweiterungen und Innovationen des ‚Arsch zu Mund‘ Themas. Wie zum Beispiel dem ‚High Dive‘, der damit begann Julia Roberts in der Missionarsstellung in den Arsch zu bumsen.

Dann stand ich auf um ihr aus voller Höhe von weit oben meinen Schwanz in den offenen Mund zu schieben. Das sieht auf der Leinwand spektakulär aus wenn man es geschickt und in einer einzigen fließenden Bewegung ausführt. Oder der ‚High Suck‘, der mit einem Arschfick in der Hündchen-Position begann. Ich stand wieder auf und klappte meinen Schwanz nach hinten zwischen meinen Arschbacken hindurch. Julia kroch dann auf den Knien hinter mich und streckte den Oberkörper vor um an diesem Lolly zu saugen.

Dann gab es da noch den ‚Triple Spin‘, bei dem wir auch in der Hündchen-Stellung begannen. Julia wirbelte allerdings bald herum um meinen Schwanz in den Mund nehmen bevor sie sich weiter drehte und wieder in ihren Arsch gefickt wurde. Sie wiederholte das für drei Arsch-zu-Mund Runden hintereinander. Das kommt gut auf der Leinwand und bietet viel Action klappt aber nur wenn die Lady gut durchtrainiert ist. Julia war das sicherlich und bekam es schön hin.

Auch den ‚Slide Suck‘ ließen wir nicht aus. Der wiederum begann mit einem Arschfick in der Löffelchen-Stellung. Diese Variante ließ sich nicht so gut mit den Kameras einfangen aber sie war für uns beide sehr intim. Dann zog ich ihn raus und drehte ich mich auf dem Rücken ganz herum. Julia musste sich einfach über mir nach vorne beugen, um sich um meinen Schaft zuwenden zu können. Julia konnte ihre Nase in meinem Schritt vergraben was sie immer erfolgreich in Hochstimmung versetzte.

Ich genoss ihren Atem und ihr langes Haar zu spüren das dabei über meine Eier strich.

Nicht nur Julia entdeckt immer neue Arten sich erniedrigen zu lassen. Ihr einfallsreicher Liebhaber hat genug eigene Einfälle. Nachdem er sie tief zwischen ihre zitternden Backen gefickt hat zieht er an ihrem Haar und zwingt sie so nach oben zu sehen während sie vor ihm kniet. Er reibt seinen Schaft quer über ihre Oberlippen so intensiv, dass sie seine angeschwollenen Adern deutlich fühlen kann.

„Riech es. Riech den Duft wie ich es Dir beigebracht habe!“

Julia hat das Gefühl, dass vor Scham sterben wird. Sie inhaliert verzweifelt. Das ist so widerlich, so demütigend, so scheußlich und doch … so erregend! Als er schließlich in ihren Mund abspritzt kommt auch Julia zum Orgasmus. Die Arme um seine Hüften geschlungen hämmert sie ihre Fäuste auf seinem Hintern und windet sich hilflos vor Wonne.

Das Ende dieser Episode ließ sicher großen Raum für Improvisation. Ich begann mit dem Finale, indem ich Julia wieder in der Löffelchen-Position fickte. Damit die Kamera diesmal allerdings auch in dieser Stellung alles schön abfilmen konnte hob ich mit der rechten Hand eines ihrer schlanken Beine in die Luft. Jetzt würde man problemlos sehen können wie mein Schwanz immer wieder tief in Julias in inzwischen hübsch angeficktes Arschloch stieß. Deutlich würde zu erkennen sein wie das süße, kleine Hautdreieck über ihrer Rosette sich mit den Stößen meines Kolbens bewegte.

Wir schnauften gemeinsam. Die schöne Schauspielerin ließ sich mittlerweile völlig enthemmt von mir anal nehmen und ich nahm mir genussvoll von ihrem süßen Arsch was ich kriegen konnte. Dann zog ich ihn raus.

„Halt Deine Nase hin und riech daran!“

Ich hörte Julia näher heran rutschen. Ihre elegante Nasenspitze berührte nur ganze leicht meine Eichel.

„Das kannst Du besser! Ich will es hören.

Ich will hören Du daran schnüffelst!“

Sie gab ihr Bestes aber ich war nicht zufrieden.

„Ich kann nicht es hören! Lauter! Komm schon, lass mich es hören!“

Pech für Julia. Die arme Schauspielerin musste tief inhalieren. Danach belohnte ich sie mit einer netten Probe meiner exquisiten Fleischdelikatesse in den Mund. Sie sabberte vor Entzücken. Plötzlich erinnerte ich mich daran wie viel Spaß ich mit ihren Füssen, Knöcheln und Waden in der Wanne gehabt hatte.

„Zieh die Schuhe aus. “

Es fiel Julia nicht leicht sich mit zitternden Fingern die Bändchen ihrer teuren Schuhe aufzuschnüren und sie abzulegen. Ich sah dabei verdammt nette Ansichten von ihren intimsten Körperteilen. Wow! Es schien fast als ob jede Bewegung dieser Lady beabsichtigte mich weiter zu erregen. Sanft nahm ich ihren rechten Fuß in meine Hände, hob ihn an und küsste ihn über ihren Zehen. Von ihrem Fußrücken leckte und knabberte ich dann meinen Weg nach oben.

Dabei beugte ich ihr Knie und enthüllte eine ganze Bilderflut von wunderbaren Ansichten ihrer Scheide und ihres Arschs. Ich knabberte an ihrem Fuß in meinen Händen und meine Lippen fanden schließlich ihre zauberhaften Waden und Knöchel. Einer plötzlichen Eingebung folgend und mich an die Wanne erinnernd, nahm ich ihren Fuß zwischen meine Schenkel und rieb ihn an meinen haarigen Eiern. Ich fand das ziemlich anturnend von mir und glaube Julia fand das auch. Stöhnend und keuchend wälzte sie sich in eine kniende Position mit dem Gesicht auf dem Teppich und ihrem Arsch weit nach oben gestreckt.

Wenn Julia Roberts den Eindruck einer läufigen Hündin abgeben wollte, gelang ihr das perfekt.

Ich hatte jetzt ganze eigene Probleme. Durch all die „Arsch-zu-Mund“ Nummern die wir abgezogen hatten brodelte mir die Suppe in den Eiern. Ich sah ihren After auf und zu schnappen wie ein unanständiges Blinzeln, das mich einlud dort hineinzukommen. Als ich dann wieder in ihren Po eindrang fühlte es sich nach all der Arschfickerei jetzt fast schon so vertraut an wie nach Hause zu kommen.

Aber dieses Mal nahm ich sie viel härter und ungeduldiger als bisher. Mehr als je zuvor misshandelte ich ihre festen, glatten Arschbacken. Ich rieb sie aneinander, ließ sie um meinen fleischigen Schaft rotieren und stieß sie schneller und schneller mit meinem pumpenden Rohr. Julia muss sich völlig bewusst gewesen sein, dass ich unsere Säfte tief in ihrem Darm vermischen wollte.

Heiser ächzend stöhnte sie abwechselnd „Nein, Nein, Nein!“ als ich in ihrem Arsch herum stocherte und dann wieder „Ja, Ja, Ja!“, als ich tiefer und tiefer in sie eindrang.

Wie heiß kann eine Lady werden? Einfach meine Hände auf ihren nackten Rücken zu legen und ihr Muskelspiel zu spüren lies mir die Nüssen glühen. Ich sah den weißlichen, schmierigen Schleim der sich auf ihrem dreieckigen Hautfältchen über dem Anus sammelte. Und ich sah wie dieses Hautfältchen sich bewegte und sich bei meinen Pumpbewegungen immer wieder nach innen und nach außen wölbte. Das reichte um mir den Rest zu geben. Grunzend lieferte ich in erlösenden Zuckungen meine Ladung in ihrem Hinterstübchen ab.

Ich fühlte, dass es auch noch für ein drittes Mal reichen würde heute.

Julia wackelte mit dem Hinterteil, während ihr hungriges Loch meine heiße Flüssigkeit hinein gespuckt bekam. Sie fuhr fort, ihren Schließmuskel um meine Steifen anzuspannen der nur langsam erschlaffte. Mich dann über ihren nackten ausgestreckten Körper zu legen war alles was ich brauchte um meine Lebensgeister neu erwachen zu lassen. Julia bemerkte es und da sie eine intelligente Lady ist ahnte sie was ihr drohte.

Sie begann zu wimmern. Ich drehte ihr Gesicht in die Kamera damit es für das Folgende gut ausgeleuchtet war. Ich hatte meinen Plan nie mit ihr besprochen, aber Julia erwies sich einmal mehr als echte Teamspielerin und ließ sich auf das ein was ich jetzt mit ihr vorhatte. Ich hatte eine nette Menge Schleim auf meinem Schwanz angesammelt. Als ich meinen Pimmel nun ihrem Mund präsentierte, täuschte sie Widerstand vor, aber in Wirklichkeit spürte ich sofort wie sie nachgab.

Ihre Lippen und Zunge führten die schmutzige Tätigkeit mit hörbar sabberndem Schmatzen durch. Es war so laut und klar zu hören wie man es sich nur wünschen konnte. Als sie ihn endlich sauber geleckt hatte, legte ich einfach meinen pulsierenden, von Julias Lutscherei längst wieder voll ersteiften Schwanz auf die Mitte ihres schönen Gesichts. Die Eier baumelten an ihrem blassen Hals, der Schaft ruhte auf ihrem Kinn und die Eichel lag direkt auf ihrer Nasenspitze.

Das böse blickende Loch in der Eichel starrte ihr genau in die Augen, sodass sie leicht schielte. Ich spürte ihren heißen, erwartungsvollen Atem an meinem Pimmel und ließ mich gehen.

Als meine zuckende Schwanzspitze den ersten Klacks Spermas ausspuckte, landete er direkt im Zielgebiet in der Nähe ihres rechten Auges. Im hellen Licht der Scheinwerfer, die Danny mit der Fernsteuerung extra aufdrehte, bestäubte mein Schlauch ihr Gesicht wie ein Sprinkler, der einen Rosengarten bewässert.

Die trübe Flüssigkeit schoss immer wieder empor bevor sie in entzückenden Bögen auf ihrer vollkommenen Haut aufklatschte. Obwohl die Spritzer ganz zufällig verstreut wurden bekam ihre Nase doch Schuss auf Schuss davon ab. Als ich auf ihr Gesicht herab sah konnte ich nicht der Versuchung nicht widerstehen das Ganze mit einem echten Highlight zum Abschluss zu bringen. Ich senkte meinen Schritt um mit meiner Schwanzspitze mein Sperma auf ihrer vollkommenen Haut zu verschmieren. Wangen, Lippen, Kinn und Hals, alle bekamen etwas ab.

Julia kam. Sie packte meine Hüften um mich noch näher ihrem Gesicht zu ziehen. Ihre Fäuste hämmerten wieder auf meine Pobacken. In ihrer Leidenschaft presste sie dann ihre Finger regelrecht in mein Pofleisch. Ihre Nägel zogen tiefe Furchen in meine Haut. Ich heulte wie eine winselnde Hyäne. Die Lady brachte ein paar Blutstropfen hervor!! Es war unglaublich! Obwohl ich dreimal großartig abgespritzt hatte und letzten beiden Ladungen auch noch auf Julias Arsch und Gesicht aufgeteilt hatte musste ich das Set dennoch mit eingezogenem Schwanz verlassen.

Ich sah Danny lachen, aber ich fand das nicht so komisch. Die Spuren an meinem Arsch würden wochenlang zu sehen sein.

Wie dem auch sei. Julia Roberts, die berühmte Hollywooddiva, hatte ihre erste Arsch-zu-Gesicht Besamung vor der Kamera erhalten.

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