Julia Roberts – Passionate Woman 07

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Nur einigen sehr wohlhabenden Gönner von Erotika bekannt und verborgen an einem unbekannten Ort gibt es ein durch extreme Sicherheitsmaßnahmen geschütztes, geheimes Archiv. Hier werden Alternative Porno Versionen (APVs) von erfolgreichen Kinofilmen gespeichert. In diesen alternativen Versionen zelebrieren schöne, weibliche Schauspielerinnen ihre Sinnlichkeit und spielen in ihren geheimsten erotischen Fantasien die Hauptrolle. Nur zwei Kopien dieser Filme werden jeweils erstellt: Eine für die weiblichen Darstellerinnen selbst und dazu eine Kopie für das Geheimarchiv.

– “Passionate Woman”-

“Passionate Woman” war die erste extra nachgedrehte APV eines berühmten Hollywood Films in der Sammlung.

Julia Roberts würde der Star des Films sein und wieder in die Rolle der schönen Prostituierten aus “Pretty Woman” schlüpfen die sich in einen wohlhabenden Geschäftsmann verliebt. Nur diesmal würde der Film sich entsprechend des APV Konzepts ganz auf das konzentrieren, was hinter geschlossenen Türen geschah in genau den Augenblicken, in denen im Originalfilm stets ausgeblendet wurde.

Die ersten sechs Teile wurden zuvor veröffentlich. Es folgt das Drehbuch (in kursiv) des siebten Teils, ergänzt um Mikes Anmerkungen (in Normaltext).

7. Episode: Die siebte Nacht – Julia hat Gruppensex.

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Das Ende ihrer gemeinsamen Woche ist gekommen. Julia nimmt in der Penthouse Suite Abschied von ihrem Liebhaber. Das bezaubernde fliederfarbene Businesskostüm kombiniert mit einer weißen Seidenbluse das sie jetzt trägt ist ein äußeres Zeichen der inneren Verwandlung die sie in den letzten Tagen und Nächten durchlebt hat. Er hilft ihr beim Packen. Die Stimmung ist gedrückt. An der Tür stoppt er sie.

„Bleib. Bleib die Nacht bei mir“, sagt er: „Nicht weil ich Dich dafür bezahle, sondern weil Du es willst. “

„Ich kann nicht“, erwidert sie sehr ernst.

„Also gut“, antwortet er hörbar enttäuscht. Aber er gibt nach und öffnet ihr die Tür.

„Ich finde Du hast eine Menge sehr spezielle Talente“, flüstert sie ihm zu als sie langsam an ihm vorbei geht.

Sie lächeln beide bittersüß. Dann ist sie fort und er bleibt alleine in der Suite zurück. Julia verabschiedet sich in der Lobby vom Hotelpersonal. Der Manager entlässt sie mit einem Handkuss und stellt ihr die Limousine des Hotels zur Verfügung um sie dahin zu fahren wo auch immer sie hin will. Im Wagen ist Julia den Tränen nah. Erinnerungen und Emotionen überschlagen sich in ihrem Kopf. Sie ist entschlossen ihr Leben zu ändern.

Die Limousine bringt sie allerdings zunächst zurück an den Ort ihres alten Lebens, der schäbigen Wohnung die sie mit ihrer Nuttenfreundin teilt. Laura begrüßt sie überglücklich.

Die 6. und 7. Nacht stellten mich beim Schreiben des neuen Drehbuchs vor ziemliche Schwierigkeiten. In der siebten Nacht des Originalstreifens gab es nämlich überhaupt keinen Sex zwischen den beiden Hauptdarstellern. Dagegen war die sechste Nacht mit der berühmten Kußszene der eigentlich Höhepunkt von angedeuteter Erotik des ganzen Films.

Für eine APV Neufassung war das allerdings buchstäblich antiklimaktisch. So konnte das nicht bleiben und ich entschloss mich auch die siebte Nacht mit Sex zu füllen. Natürlich konnte ich selber, mal abgesehen vom langweiligen romantischen Anfang, darin nicht vorkommen. Das stellte mich vor ganz neue kreative Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten. Mir war rasch klar, dass wir die siebte Nacht vor der sechsten drehen mussten. Genau wie die bei ersten beiden Episoden entschloss ich mich daher die Drehreihenfolge zu tauschen.

Nur so war sichergestellt, dass Julia Roberts später beim Höhepunkt der Neufassung in der sechsten Nacht auch ein Maximum an ungezügelter Lust mit mir empfinden und darstellen konnte.

Als ich über die siebte Nacht nachgrübelte wanderten meine Gedanken immer wieder zu Julias Nuttenfreundin, im Originalfilm „Kit de Luca“ genannt. Da musste sich doch einfach etwas zusammenreimen lassen. Zudem gab es da noch einige Handlungsfäden die der ursprüngliche Film nicht zum Abschluss gebracht hatte.

Das Bild in meinem Kopf wurde immer klarer und Julias Zimmergenossin entwickelte sich mehr und mehr zu einem elementaren Bestandteil meiner Ideen. Sie wurde im Original von Laura San Giacomo gespielt. Lauras Karriere war nicht so kometenhaft verlaufen wie Julias und in den letzten Jahren war sie hauptsächlich in Fernsehserien aufgetreten. Ich bat die Leute von APV mal vorsichtig anzufragen. Es stellte sich heraus, dass Laura ohnehin gerade für ein APV Remake von „Sex, Lies and Videotape“ unterschrieben hatte.

Laura war dem Gedanken sich dafür mit Julia Roberts etwas aufzuwärmen überaus aufgeschlossen. Ihre einzige Bedingung war, dass sie eine Kopie ihrer Szenen mit Julia für den privaten Gebrauch erhalten würde, was die Statuten von APV ja sowieso vorsahen. Julia war ebenfalls einverstanden und ihr Ehemann Danny, unser Kameramann, war von meiner Idee geradezu begeistert. Er telefonierte lange mit Laura und ich vermutete, dass er irgendeinen extra Deal mit ihr aushandelte. Wie dem auch sei.

Nachdem alles fixiert war sprudelten meine Einfälle nur so auf das Papier. Der Einfachheit halber änderte ich auch ihren Namen im Skript von Kit zu Laura.

Laura sieht Julia zu wie sie im Durcheinander ihrer gemeinsamen Wohnung ihre Sachen zusammen packt. Julias teures Businesskostüm wirkt in dieser Umgebung und neben Lauras Hurenoufit samt zerrissener Jeansjacke so deplatziert wir ihr eigener Nuttenfummel im Nobelhotel Beverly-Wilshire noch vor ein paar Tagen. Laura wird ganz sentimental als Julia ihr beim Packen von ihrer Absicht erzählt nach San Francisco zu gehen um dort die High School abzuschließen.

Nur halbherzig versucht Laura ihr das auszureden. Sie will dem Glück der Freundin nicht im Wege stehen.

„Ich hatte immer gute Noten in der Schule“, erklärt Julia.

„Das glaube ich dir sofort“, antwortet Laura traurig.

„Bist Du sicher, dass Du nicht mitkommen willst?“

„Und all das hier aufgeben? Nicht in einer Million Jahren. “

„Komm her!“

Julia steckt ihr ein paar Hundertdollar Scheine von ihrem Liebeslohn der vergangenen Woche zu.

„Wow. Was ist das?“, fragt Laura verblüfft.

„Damit kannst Du Deine Schulden bei diesem Zuhälter Carlos bezahlen. “

Laura ist gerührt. Beide wissen es ging dabei um Drogengeld und das Schwein Carlos hatte Julia schamlos angeboten die Schulden der Freundin bei ihm abzuarbeiten. Dass Carlos schon lange auf Julia stand war in der ganzen Straßenstrichgemeinschaft ein offenes Geheimnis. Sein Vorschlag hatte fast einen handfesten Streit zwischen den Freundinnen ausgelöst.

Sie umarmen sich.

„Jetzt muss ich mich nur trauen wieder zu ihm zu gehen“, flüstert Laura und zwingt sich zu einem Lächeln: „Und vor allem auch wieder weg. “

„Komm schon, Kleines. Mit dem Kerl wirst Du doch fertig. Du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen. “

„Wenn Du das sagst…“

Julia hört die Verunsicherung in der Stimme ihrer Freundin.

Sie seufzt auf, entschlossen Laura auch jetzt nicht im Stich zu lassen.

„Wenn Du willst komme ich mit. “

„Das würdest Du tun?“, strahlt Laura völlig von den Socken.

„Für Dich, Laura, mache ich alles. Das weißt Du doch. “

Mit Tränen in den Augen schlingt Laura die Arme wieder um die Freundin und drückt sie bis sie quietscht.

Dann schiebt sie Julia von sich und mustert sie von oben nach unten.

„In dem Dress kannst Du aber nicht mitkommen. Carlos wird Deine Kohle geradezu riechen. “

Julia sieht an sich herab und weiß sofort dass Laura recht hat. Ihre Augen wandern zum offenen Schrank in dem ihr knappes Nuttenkostüm hängt. Sie hatte es nicht mit einpacken wollen.

Dieser Dialog war wahrscheinlich der am überzeugendsten dargestellte der ganzen Neufassung.

Ich muss zugeben, dass es half diesmal zwei echte Schauspielerinnen am Werk zu haben. Zudem stimmte die Chemie zwischen den beiden einfach. Laura entpuppte sich als ein echtes Energiebündel und obwohl sie mit dem Kinn nicht einmal an Julias Schultern reichte, stand sie der berühmteren Kollegin in Nichts nach. Sie hatte eine wunderbar tiefe erotische Stimme. Als jemand aus der Pornobranche kann ich zudem nicht unerwähnt lassen, dass Laura das unwahrscheinlichste Paar Brüste besaß, das ich je gesehen hatte.

Selbst Julias in ihrer Schwangerschaft zu ganz beachtlicher Größe gewachsene Titten waren klein und unauffällig im direkten Vergleich. Ich hatte eine Menge geplant für die beiden Damen.

Philip Stuckey, der Geschäftspartner von Julias Liebhaber, starrt gebannt aus dem Fenster seiner Limousine als diese in den Hollywood Boulevard einbiegt. Irgendwo musste diese rothaarige Nutte mit den langen Beinen doch zu finden sein. Er hatte am Morgen versucht die Kleine im Penthouse des Hotels mit Gewalt zu nehmen.

Aber dann war sein Partner erschienen, hatte Philip ein Tracht Prügel verpasst und ihn aus der Suite geworfen. Danach allerdings, das wusste Philip, hatte sein Partner das Mädchen verstoßen. Sie war wieder Freiwild.

Für Philips Rolle griffen wir auf einen Doppelgänger zurück, den ich aus Vertraulichkeitsgründen hier auch ‚Philip‘ nenne. Er war ein wenig bekannter Pornodarsteller der bisher nur in kleinen schmutzigen Streifen Nebenrollen gespielt hatte. Seine Ähnlichkeit mit dem Originalschauspieler war jedoch frappierend.

Wir spielten Julia und Laura einige seiner Sexszenen auf Video vor. Die beiden Ladies waren nicht gerade außer sich vor Vorfreude bei der Vorstellung es mit ihm treiben zu müssen. Die Polaroidfotos von seinem Schwanz wurden von den Beiden aufmerksam gemustert.

„Komm schon, Jules. Sooo schlecht ist er auch wieder nicht“, sagte Laura schließlich und knuffte die Kollegin aufmunternd in die Seite.

„Also gut, nehmen wir ihn“, lenkte Julia seufzend ein.

Mit einem pochenden Ziehen in seinem Schritt erinnert sich Philip im Wagen daran, wie er der Schlampe das erste Mal begegnet war. Es hatte sich auf einem Poloturnier im Club abgespielt. Sie trug einen albernen Strohhut und ein dünnes, braunes Seidenkleid mit kleinen, weißen Tupfen und mit nicht viel darunter wie ihm sofort auffiel. Sofort war ihm bei dem Anblick der Schwanz hart geworden. Es machte ihn an wie unsicher sie in der noblen Umgebung wirkte.

Wie eine scheue Gazelle zwischen lauter Raubtieren. Er war nicht der einzige Kerl gewesen dessen Blicke die ganze Zeit an klebten. Und nicht wenige Frauen betrachteten sie mit kaum verhülltem Neid.

Als Philip dann gegenüber seinem Partner die Vermutung äußerte, die Kleine wäre eine Industriespionin, hatte der ausgepackt. Sie war eine Nutte! Es gedauert nicht lange bis Philip seine Verblüffung überwand. Immer ein Mann der Tat machte er sich umgehend an das Mädchen ran als sie etwas abseits allein stand.

„Haben Sie eine gute Zeit?“, fragte er süffisant.

„Ja ich habe eine tolle Zeit“, antwortete das Mädchen fröhlich.

„Das muss eine ziemliche Umstellung vom Hollywood Boulevard sein“, rieb er ihr unter die hübsche Nase.

Ihr Lächeln gefror: „Was?“

„Er hat es mir gesagt“, ließ er sie wissen: „Keine Sorge. Dein Geheimnis ist bei mir sicher.

Sie sah Philip nicht an.

„Hör mal. Vielleicht können Du und ich einmal zusammen kommen, wenn er wieder weg ist“, schlug er mehrdeutig vor. Dabei strich er besitzergreifend mit seiner Sonnenbrille ihren bloßen Arm herab.

„Ja sicher“, schluckte sie: „Warum nicht?“

„Das müssen wir unbedingt tun“, grinste er und streichelte gierig ihre Schulter bevor er sich abwendete und sie einfach stehen ließ.

Wir drehten diese kleine Rückblende am frühen Morgen auf einer abgelegenen Wiese nach, um unerwünschte Zuschauer zu vermeiden. Wir hatten dort nur notdürftig einige Zelte und Tische aufgestellt. Das würde für die kurze Szene genügen. Julia sah mit dem Strohhut und ihren weißen Handschuhen in dem dünnen Kleid spektakulär aus. Besonders als sie hopsend die Stelle nachspielte in der die vom Polospiel aufgeworfenen Grassoden wieder festgetrampelt wurden. Die beiden Maskenbildnerinnen hatten dabei im Hintergrund einen Kurzauftritt als Komparsen.

Wie schon im Originalfilm trug Julia selbstverständlich auch diesmal keinen BH unter dem Kleid. Ihre Brüste hüpften und schwangen unter dem zarten Stoff frei umher als sie ausgelassen von Rasenstück zu Rasenstück sprang. Julia lachte und hatte sicher Spaß dabei. Es muss ihr klar gewesen sein was für eine Show sie da für die Kamera abgab.

Der Darsteller von Philip improvisierte am Ende der Szene etwas. Er fummelte nicht nur an ihrer Schulter herum sondern griff ihr dreist an die linke Titte und drückte sie durch den Seidenstoff zusammen bevor er sich von ihr abwendete.

Der überraschte Gesichtsausdruck den Julia dabei machte war unbezahlbar. Sie hatte einen Vorgeschmack von dem erhalten was noch kommen würde.

Philip sucht aus dem Fenster seiner Limousine den vorbei gleitenden Bürgersteig ab. Da! Da ist sie. Die rote Mähne und die langen Beine in den hohen Lederstiefeln sind einfach unverwechselbar. So ein geiles Gerät! Er weist seinen Fahrer an den Wagen zu stoppen.

Julia und Laura laufen untergehakt den Hollywood Boulevard entlang auf dem Weg zum „Blue Banana“ dem Club in dem Carlos der Zuhälter normalerweise abhängt.

Julia trägt wieder ihren vertrauten Nuttenfummel: Die Stiefel, die rote Jacke, ihre Lieblingsmütze, den blauen Mini und das Tanktop. Nur die blonde Perücke hat sie weg gelassen. Sie kommen gerade an ihrem alten Stammplatz zwischen den Sternen von Bob Hope und Ella Fitzgerald vorbei, als eine Limousine vor ihnen anhält. Julia denkt sofort es ist der Wagen ihres Geliebten. Sie reißt sich von Laura los und beugt sich über das Wagenfenster, bereit alles zu vergessen.

Ihre Gesichtszüge entgleisen als die abgedunkelte Scheibe herabfährt und Philips grinsende Fratze enthüllt.

„Hallo Süsse, wie wär es mit 3. 000 Dollar für nur eine Nacht?“, verschwendet er wieder keine Zeit.

Philip betrachtet gierig ihren Busen den sie ihm so vorgebeugt im Ausschnitt des Tanktops präsentiert. Ihren angewiderten Blick bemerkt er gar nicht. Da steckt Laura ihren Kopf ebenfalls zum Wagenfenster hinein. Philip ist in Gönnerlaune.

„6. 000 wenn Deine Freundin mitmacht!“, erhöht er sein Gebot ohne viel darüber nachzudenken.

Julia dreht ihm den Rücken zu und Laura tut es ihr sofort nach. Philip stört das nicht. Er fühlt sich nahe an seinem Ziel. Genießerisch betrachtet er die zwei knackigen dargebotenen Hinterteile durch das Wagenfenster als die beiden Huren beginnen zu tuscheln.

„Julia, das ist unsere Chance. Das ist ein Mörderangebot.

„Ich will das nicht mehr. Um keinen Preis der Welt. “

„Das ist der Gegenwert von sechzig Ficks. Alles auf ein Mal“, kontert Laura.

Julia schweigt.

„Denk doch an Deinen Highschool Abschluss. Meinen Kosmetikkurs. Die Schulden bei Carlos. Zusammen mit dem was Du schon hast bedeutet das ein sorgenfreies Leben für ein ganzes halbes Jahr oder so“, lässt Laura nicht locker.

Noch immer sagt Julia kein Wort.

„Wir sagen wer, wir sagen wann, wir sagen wie viel“, flüstert Julia schließlich ihren alten gemeinsamen Wahlspruch.

„Genau, Julia, genau. “

Julia beißt sich auf die Lippen und beugt sich wieder zum Wagenfenster herab.

„10. 000 für mich und meine Partnerin für eine Nacht“, sagt sie knapp und geschäftsmäßig.

„Ihr Ladies versteht Geschäfte zu machen. Einverstanden 10. 000 Dollar für Euch beide die ganze Nacht und ihr macht alles was ich will“, antwortet Philip und öffnet die Wagentür.

„Aber wir küssen Dich nicht auf den Mund. Bestimmt nicht!“, fügt Julia leise hinzu als sie in den Wagen schlüpft. Laura steigt auf der anderen Seite ein.

Philip ist das egal, auf Kuscheleien hat er es eh nicht abgesehen.

Soll die rothaarige Schlampe doch ruhig mit trotzig verschränkten Armen neben ihm sitzen. Er hat gewonnen und wird sie ficken. Wenigstens ist ihre Freundin aufmerksamer und spielt sehr anregend mit ihren Fingern in seinem Schritt herum.

„Das hat Potenzial“, schmeichelt Laura ihm.

Von der anderen Straßenseite beobachtet Carlos unbemerkt wie die beiden Stuten die er schon so lange seinem Stall hinzufügen möchte die Limousine besteigen. Er schnipst seine Zigarette fort und setzt sich in Bewegung.

Wir konnten das nicht am Originalschauplatz filmen. Am Hollywood Boulevard hätte unsere Crew viel zu viel Aufmerksamkeit erweckt. Wir waren verpflichtet die Privatsphäre unserer Darstellerinnen zu schützen. Stattdessen sperrten wir eine neonbeleuchtete Seitenstraße ab, wo wir die Bürgersteige hastig mit Sternen beklebten. Es war das teuerste Set des ganzen Remakes. Aber solche Beträge konnten die Sponsoren von APV lässig aus der Portokasse bezahlen. Die Hauptdarstellerinnen verlangten ja zum Glück keine Gage.

Wir hatten allerdings bestenfalls ein paar wenige Versuche bevor die Behörden auf unsere illegalen Straßensperren aufmerksam werden würden. Wieder zahlte sich aus, dass Julia und Laura ihr Geschäft verstanden. Der Take klappte gleich beim ersten Mal. Wir konnten uns dem viel besser abzuschirmenden Drehort in der schäbigen Wohnung zuwenden.

Danny und ich hatten ausführlich die Positionen der Kameras in dem engen Zimmer besprochen und ausprobiert. Wir waren fest entschlossen alle acht Kameras zum Einsatz zu bringen.

Wie schon bei der Masturbationsszene in der Badewanne war es gar nicht so einfach die automatischen Kameras so zu platzieren, dass sie ein Maximum der gebotenen Action aus allen Winkeln filmen konnten ohne sich selber dabei gegenseitig aufzunehmen. Schließlich waren wir zufrieden und zogen uns in den Kontrollraum zurück der einen Stock tiefer eingerichtet worden war. Wir waren beide heiß darauf, dass es nun endlich zur Sache gehen würde.

Julia und Laura sitzen auf dem schmalen Bett vor den Mann der ihr letzter Freier werden soll.

Die Frauen haben ihre Jacken abgelegt. Lauras Busen wird von einem Leopardentop gerade so im Zaum gehalten das im Prinzip nichts anderes ist als ein großzügig geschnittener BH. Ihr Mini ist fast so kurz wie Julias. Philip steht vor ihnen und stopft den beiden in bester Laune Dollarscheine in die Ausschnitte. Er verkneift sich nicht dabei die vier Brüste die er zur Auswahl hat zu betatschen und zu drücken. Laura beginnt. Sie öffnet seinen Hosenstall und holt seinen Schwanz raus.

Sie streichelt ihn mit Fingerspitzen und Nägeln was ihn gierig grunzen lässt. Es gefällt ihm nicht, dass Julia ihre Hände einfach gefaltet im Schoß hält.

„Zieht Euch die Oberteile aus. Gegenseitig!“, verlangt er.

Die beiden sehen sich an. Wieder ist es Laura die die Initiative ergreift. Sie schiebt Julia zwei Finger unter die Träger des gestrickten Tanktops und zieht es der Freundin über den Kopf fort. Julias Busen wird enthüllt.

Die Geldscheine fallen herab auf das Bett und den Boden.

„Nicht schlecht, nicht schlecht“, grummelt Philip. Seine Augen starren Julias Titten an. Schon unter dem dünnen Kleid beim Polospiel hatte er sie sehr gut abschätzen können. Jetzt wo er ihre Brüste nackt sieht ist er nicht enttäuscht.

„Und nun umgekehrt. “

Julia macht es noch geschäftsmäßiger und emotionsloser als ihre Freundin. Sie greift nach hinten und öffnet der Freundin das Top.

In einer fließenden Bewegung zieht sie es fort und legt Lauras Busen frei. Wieder flattern zahlreiche Geldscheine herab.

„Wow…Doppel Wow!“, jubelt Philip bei dem Anblick: „Und jetzt küsst Euch. “

Schockiert starren die beiden ihn an.

„Ach kommt schon. Wenn ihr mich schon nicht küssen wollt dann doch wenigstens Euch gegenseitig. Ihr könnt mir doch nicht weiß machen, dass ihr beiden heißen Mäuse Euch noch nicht geknutscht habt.

Langsam drehen Julia und Laura sich die Gesichter zu. Sie sehen sich tief in die Augen und öffnen die Münder.

Diese Szene ging nicht ohne viel…sehr viel Kichern und Giggeln der beiden Hauptdarstellerinnen vor sich. Es fing schon bei ‚Philips‘ abwechselndem Scheinestopfen und Busengrabschen an. Ihre Verlegenheit steigerte sich noch als sie gegenseitig ihre Schätze enthüllen sollten. Laura bekam noch relativ leicht die beiden großen Ringe aufgehakt die Julias Top vorne und hinten mit ihrem Minirock verbanden.

Aber wir mussten mehrfach neu ansetzen, weil Julia jedesmal einen Lachanfall bekam wenn Laura ihr jetzt unter das Top griff um es der Kollegin abzustreifen. Aber schließlich gelang es. Laura zog langsam und erstaunlich zärtlich den Stoff von Julias blassem Busen nach oben und ‚Pretty Woman‘ war topless. Sie atmete schwer vor Aufregung und ihre Brüste hoben und senkten sich rasch. Die Hitze der Scheinwerfer in dem engen Raum ließen Julias entblößtes Dekolleté vor Schweiß schimmern.

Vorsichtig pickte Laura zwei Dollarnoten von Julias Titten fort, die an ihrer Haut haften geblieben waren. Das verlegene Gekicher wiederholte sich als nun wiederum Julia bei ihrer Kollegin Hand anlegte. Sie bekam das dumme Leopardentop mehrmals nicht auf und Danny und ich wurden ziemlich ungeduldig.

„Das kann ja was geben wenn das so weiter geht“, zischte er mir im Kontrollraum einen Stock tiefer zu.

Aber als Julia das Top endlich fort hatte und die Dollarscheine nur so herab regneten, verschlug der Anblick uns allen den Atem.

Julia sprach schließlich aus was wir wohl alle dachten.

„Meine Güte! Was für unglaubliche…Dinger, Laura! Ich hatte ja einiges erwartet, aber das…“

Laura lächelte ihre Partnerin mit sichtbarem Besitzerstolz an. Sie schüttelte leicht ihren Oberkörper, sodass die beiden mächtigen Euter zitterten. Danny bewies einmal mehr, dass auch er sein Handwerk verstand. Er schaltete auf eine Kamera an der rechten Seite des Geschehens um und zoomte heran. Das Bild was man später auf der Leinwand sehen konnte war phänomenal.

Ihm Vordergrund Julias linke weiße Brust im Profil mit einer rosigen Warze deren Nippel sich sichtbar immer mehr aufstellte. Julias rechte Titte war dahinter zu ahnen und wenn sie sich ein wenig bewegte kam gelegentlich auch ihre zweite Brustwarze ins Bild. Aber Julias mir nun schon fast vertrauter Busen wurde regelrecht überschattet von dem Busengebirge das dahinter aufragte. Laura war deutlich kleiner und ihre Brüste baumelten ungefähr auf der Höhe von Julias Bauchnabel. Ihre Titten spielten allerdings in einer ganz anderen Liga.

Sie wölbten sich ein gutes Stück weiter nach vorne mit größeren, dunkleren Brustwarzen die von stolzen langen Nippeln gekrönt wurden. Man hätte stundenlang zu sehen können wie sich die vier so unterschiedlichen Schönheiten mit dem Atem ihrer Besitzerinnen hoben und senkten wobei sich immer neue Blickwinkel ergaben. Wieder einmal beglückwünschte ich mich zu meiner Idee für diese Episode. Der Kontrast zwischen den beiden körperlich so verschiedenen Frauen war sehr vielversprechend.

Die Kichern wiederholte sich als die Damen sich dann küssen sollten.

Natürlich wussten die Ladies was auf sie zukommen würde. Aber es ist ja nicht umsonst eines der Hauptmotive des Originalfilms, dass Küssen eben eine sehr intime Sache ist. Sie rutschten nervös umher und setzten ein paar mal neu an sich zu umarmen. Mir blieb nicht verborgen wie Lauras große Brüste dabei immer wieder mit den langen Nippeln an die Unterseite von Julias Titten stießen. Später konnte ich auf der Leinwand genießen, dass Danny auch dafür einige perfekte Kamerawinkel bereit gehalten hatte.

Die sanften Kollisionen von Lauras harten Nippeln mit Julias zartem blassen Brustfleisch wurden in Zeitlupe genüsslich ausgekostet.

Schließlich hielten die beiden sich oben ohne in den Armen. Wie im Drehbuch stand, sahen sie sich lange in die Augen. Sehr lange, genauer gesagt. Ich wurde schon wieder ungeduldig aber wenigstens entspannten sie sich die zwei Ladies sichtbar dabei und das alberne Gekicher wich einer stillen knisternden Spannung. Laura hatte ursprünglich vorgeschlagen die beiden sollten die Kußszene vorher proben.

Aber Julia war dagegen gewesen. Sie wollte, dass alles im entscheidenden Moment ‚echt‘ sein würde.

Mir wurde heiß als ich bemerkte wie Laura und Julia ihre Augen immer mehr zu Schlitzen verengten und sich sinnlich zuzwinkerten. Die beiden flirteten miteinander! Einen Stock tiefer wurde mir der Pimmel steif. Langsam und lasziv begann sich jede von ihnen mit der Zunge über die eigenen Lippen zu lecken. Ich wagte einen Seitenblick und stellte fest, dass auch Danny eine Latte in der Hose hatte von dem was seine Frau da trieb.

Die beiden Frauen streckten nun ihre Hälse vor und ihre Köpfe bewegten sich aufeinander zu. Ihre feuchten Münder waren nur noch Millimeter von einander entfernt. Ein Lächeln spielte um Julias Lippen als sie sich weiter vorbeugte um Laura jetzt zu küssen. Aber Laura wich ihr verspielt aus und funkelte ihre Partnerin aufreizend an. Julia ließ sich nicht beirren und versuchte es noch einmal und wieder wich Laura ihrem Mund aus. Julia zeigte einen scheinbar enttäuschten Schmollmund ihrer vollen Lippen.

Das war wie eine unausgesprochene Einladung für Laura. Sie schürzte ihre Lippen und beugt sich nun ihrerseits vor um Julia zu knutschen. Das Spiel konnten allerdings offenbar zwei spielen, denn diesmal zog Julia im letzten Sekundenbruchteil ihren Mund fort. Jetzt war es Laura die eine enttäuschte Schnute aufsetzte. Julia versuchte es noch einmal…vergeblich.

Das ging so eine halbe Ewigkeit, ohne dass ich davon genug bekam. Sie verwehrten sich gegenseitig immer wieder das Recht die andere als erste zu küssen.

Es war wie der erotische Tanz zweier verschlungener Königscobras, wenn mir diese poetische Bemerkung gestattet ist. Immer öfter stießen dabei ihre Brustspitzen zusammen und begannen regelrecht sich aneinander zu reiben. Wenn Danny nicht neben mir gesessen hätte, hätte ich wohl meinen Schwanz rausgeholt und mich gewichst.

Das Spiel endete als die beiden sich zitternd und wie von den Augen der anderen hypnotisiert ansahen. Als sich ihre Münder dieses Mal gleichzeitig aufeinander zu bewegten, quälerisch langsam eine Zeitlupe war gar nicht nötig, wich keine von ihnen mehr aus.

Ihre feuchten Lippen berührten sich und wölbten sich nach oben und unten. Noch im Raum darunter konnte man die Intimität zwischen den beiden in diesem Augenblick spüren. Beide schlossen die Augen. Zärtlich knabberten sie aneinander, ließen sich Zeit. Laura trug den auffälligeren Lippenstift und er verschmierte sich um ihre Münder. Selbst als ich mir die Szene später ansah konnte ich nicht erkennen welche von beiden der Partnerin die Zunge zuerst reinschob, aber ich glaube es war Laura die als erstes in Julias Mund eindrang.

Leise Schmatzen und zartes Keuchen drang über die Mikrophone in den Kontrollraum. Zwei schöne Frauen knutschen zu sehen macht wohl für jeden Mann an. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Danny jetzt auch lieber alleine im Raum gewesen wäre. Wer weiß wie oft er bei den Dreharbeiten schon heimlich an sich rumgespielt hatte während ich mit seiner Frau zugange war. Wir genossen jedenfalls beide mit offenen Mündern und steifen Pimmeln das Schauspiel das sich einen Stock höher abspielte.

Julia und Laura schienen alles um sich herum zu vergessen und küssten sich jetzt hemmungslos und tief. Keine von beiden öffnete dabei die Augen. Nicht einmal wenn eine von ihnen mit der Zungenspitze um die Lippen der anderen herum fuhr um sie dann wieder im Mund der Partnerin zu versenken. Ihre Brüste waren inzwischen fest aneinander gepresst und Julias linke Titte war quasi ganz im Tal zwischen Lauras Busen verschwunden. Die beiden wurden immer zärtlicher mit einander und schon bald streichelten sie sich eng umschlungen gegenseitig den Rücken.

„Sehr hübsch. Aber vielleicht wollt ihr Süßen Euch auch ein wenig um mich kümmern“, räusperte sich ‚Philip‘.

Er hatte das Schauspiel scheinbar nicht halb so anturnend empfunden wie wir Jungs im Kontrollraum. Sein Penis hing halb schlaff herab. Julia und Laura lösten sich nur widerwillig aus ihrem minutenlangen Kuss in den sie wie in eine Trance versunken waren. Sie hatten ihn wohl völlig vergessen. Wenig begeistert sahen sie beiden ihn und seinen baumelnden Schwanz an.

Dann lösten sie aber ihre Umarmung und wenden sich ihm pflichtgemäß zu. Laura erlaubte sich aber noch eine kleine Neckerei. Sie drückte ihren nassen Mund seitlich auf den Hals der überraschten Julia und hinterließ eine kussmundförmige Lippenstiftspur, die die ganze restliche Szene deutlich zu sehen war.

„Ich will, dass ihr mir den Schwanz blast. Beide!“, verlangt er.

Das war vorhersehbar. Laura weiß um die Vorbehalte der Freundin und kümmert sich als erste um den Penis ihres gemeinsamen Freiers.

Sie packt ihn mit einer Hand an der Wurzel und nimmt ihn ohne Umschweife in ihren Mund. Mit geschicktem Zungenschlag hat sie ihn rasch völlig steif geblasen. Sie beginnt ihren Kopf vor und zurück zu pumpen. Schon bald grunzt Philip vor Wonne. Aber dann stößt er Laura grob zurück und hält Julia seinen Pimmel hin.

„Jetzt Du!“, fordert er.

Julia beißt sich auf die Lippen.

„Komm schon.

Ich bezahle Euch schließlich beide dafür. Stell Dich nicht so an. “

Sie fügt sich und öffnet ihren Mund. Sie hat schon so viele Schwänze gelutscht, was macht ein weiterer da schon für einen Unterschied? Sie beugt sich vor und nimmt seine Eichel zwischen die Lippen. Sie will nicht mehr nachdenken und bewegt ihren Kopf mechanisch auf dem Penis vor und zurück der eben noch im Mund ihrer Freundin war.

„Ist das alles? Los streng Dich mehr an.

Julia schließt die Augen, versucht zu vergessen wessen Schwanz es ist, den sie da gerade im Mund hat. Sie gibt sich mehr Mühe und verfällt ihn die Blasetechnik die sie sich auf dem Straßenstrich angeeignet hat um einen Kunden hoffentlich möglichst rasch zum Abspritzen zu bringen. Sie saugt und nuckelt an seinem Schaft und lutscht mit ihrer Zunge an seiner Unterseite herum. Mit der linken Hand beginnt sie seine Eier zu kraulen.

„Oh ja. So ist es besser. Du hast so einen geilen Mund, Du Miststück!“, grunzt Philip. Er wird so gierig auf sie, dass er ihr mit kleinen raschen Fickstößen in ihren Mund entgegen kommt.

Plötzlich fliegt die Tür auf und Carlos stapft herein. Laura klappt die Kinnlade herunter. Julia sieht mit Entsetzen aus ihren Augenwinkel, den widerlichen Schwanz tief im Mund, wie der Zuhälter sich mitten im Raum aufbaut.

„Was geht hier vor?“, donnert der Latino.

„Was soll schon sein? Julia und ich sind bei der Arbeit“, versucht Laura die Situation zu entschärfen.

„Das sehe ich“, grummelt Carlos mit einem anzüglichen Blick auf Julia die noch immer Philips Penis zwischen den Lippen hat. Dann deutet er auf das verstreute Geld:

„Hier liegt eine Menge Kohle herum!“

Der Zuhälter zündet sich eine Zigarette an:

„Ich weiß, dass Julia in der letzen Woche verdammt viel verdient hat.

Und jetzt habt ihr hier schon wieder so einen reichen Sack in der Mangel. Ihr seid echt gut im Geschäft ihr zwei. “

„Vielleicht hat ‚der reiche Sack‘ ja auch noch ein Wort mitzureden“, meldet sich Philip zu Wort und zieht peinlich berührt seinen Schwanz aus Julias Mund:

„Was fällt ihnen ein hier zu stören?“

Carlos schmunzelt bei dem Anblick und setzt sein schmierigstes Lächeln auf:

„Es ist mir furchtbar unangenehm, Sir, aber die Ladies haben Schulden bei mir.

Viele Schulden. “

„Das geht mich doch nichts an. “, protestiert Philip.

Julia kann das nicht länger mit anhören. Sie sammelt einige Scheine vom Bett zusammen, steht auf und drückt sie Carlos in die Hand.

„Das sind 500. Ich denke das ist mehr als genug“, zischt sie.

„Schätzchen, das ist nicht mal nahe dran!“, sagt er und wirft die Scheine achtlos in die Luft.

Er bringt das Kunststück fertig von den wirbelnden Scheinen direkt auf Julias nackten Busen zu schielen.

„Wie viel?“, fragt Julia. Als sie keine Antwort bekommt wendet sie ihren Kopf über ihre Schulter zu Laura:

„Wie viel?“, fragt sie die Freundin, die am liebsten im Boden versinken möchte.

„Eine…Menge…“, stammelt Laura schließlich, nicht in der Lage Julia dabei in die Augen zu sehen.

Julia wendet sich wieder dem Zuhälter zu und fragt noch einmal: „Wie viel?“

Carlos hebt aufreizend langsam seinen Blick von Julias Brüsten zu ihren Augen. Er zieht an seiner Zigarette:

„Ihr könnt es jederzeit bei mir abarbeiten. “

Laura steht nun endlich von Bett auf und stellt sich neben die Freundin: „Vergiss es. Julia und ich steigen aus. “

„Aussteigen…hm? Ich habe es Dir immer gesagt, Laura.

Ihr seid einfach nicht hart genug um als unabhängige Nutten zu arbeiten. Dass ihr keinen Schutz wollt ist verdammt schade. “

Er bläst Laura seinen Zigarettenrauch ins Gesicht und lässt dann seine Augen über die mittlerweile vier nackten Brüste direkt vor ihm wandern:

„So eine verfluchte Verschwendung“, kommentiert er was er da sieht.

Carlos leckt sich über die Lippen und blickt ihnen dann wieder in die Gesichter:

„Ihr habt eine Menge Potenzial.

Von Laura weiß ich aus eigener Hand, dass sie es drauf hat und bei Dir…“

Er tippt Julia mit dem Zeigefinger mehrfach ans Brustbein zwischen ihre Titten:

„…bin ich mir auch verdammt sicher. Eine Stute die 3. 000 in einer Woche zusammenfickt…von so einer sage ich: Die hat eine MENGE Potenzial. “

„Woher weiß Du das?“, fragt Julia verblüfft.

„Nun ich habe meine Quellen“, grinst Carlos dreist.

„Was auch immer das Problem ist. Könnten Sie es bitte SCHNELL klären“, mischt sich Philip ein, der sich in seinen herunter gelassenen Hosen immer lächerlicher vorkommt.

„Nur noch einen Augenblick, Sir“, beruhigt ihn Carlos, triefend vor Charme.

„Also wie viel willst Du?“, will Julia nun endlich wissen.

„Die Hälfte von dem was ihr habt. Es soll ja fair sein.

Julia bläst vor Entrüstung über seine Dreistigkeit die Backen auf, aber sie denkt schnell:

„Die Hälfte, das wären 4. 000. “

„Süße, Ihr habt mehr als das. Aber ich bin ja kein Unmensch. 4. 000 sind ok. Als kleine Zugabe will ich Dich allerdings endlich einmal vögeln, Julia. Und zwar hier und jetzt. Ohne das gibt es überhaupt keinen Deal, verstanden?“

Julia erbleicht.

„Ach ja und von Dir möchte ich natürlich auch einen netten Abschiedsfick“, sagt Carlos und zwinkert in Lauras Richtung. Sie weicht seinem Blick aus.

„Das kannst Du vergessen“, erwidert Julia fest entschlossen.

„Oh!“, sagt Carlos eiskalt: „Ich kann auch Igor bitten sich der Sache anzunehmen. Du hast die Kleine doch gesehen die letzte Woche in der Mülltonne gefunden wurde. “

Julia zwingt sich standhaft zu bleiben.

Neben ihr zittert Laura auf einmal wie Espenlaub.

„Schätzchen, wenn ich nicht will kommt Ihr aus der Stadt nicht raus. Niemals“, setzt Carlos nach.

„Bitte!“, haucht Laura mit bebender Stimme und sieht Julia von der Seite flehend an.

Julia presst die Augen zusammen:

„Also gut“, sagt sie tonlos.

Ach, welche Dramatik! Ich könnte als Drehbuchautor noch groß rauskommen, wenn mir die ‚aktive‘ Teilnahme nicht soviel Vergnügen machen würde.

Vielleicht mache ich das ja noch wenn mir einmal der Saft versiegt. Weder Julia Roberts noch Laura San Giacomo beschwerten sich jedenfalls, dass meine Dialoge wesentlich schlechter wären als das was sie sonst so zu spielen hatten: Ich danke der Academy und werde für diese große Ehrung ewig dankbar sein…

Aber Spaß beiseite. Laura zeigte genauso wenig Hemmungen einen fremden Schwanz in den Mund zu nehmen wie Julia, auch wenn sie beide von ‚Philips‘ mittelprächtigem Pimmel glaube ich nicht direkt begeistert waren.

Immerhin wanderte der Penis öfter zwischen den beiden Ladies und ihren Mündern hin und her als im Drehbuch stand. Besonders Julia hatte keinerlei Mühe damit das Teil ganz in ihren großen Mund aufzunehmen. An ihren Nippeln konnte ich allerdings ablesen, dass die beiden Stars bei der Blasenummer nicht annähernd so erregt waren wie bei ihrer Knutscherei zuvor.

Aber ich hatte ja noch meinen Joker in der Tasche: ‚Carlos‘, wie er in diesem Film hieß.

‚Carlos‘ war ein guter Kumpel von mir aus dem Pornogeschäft und eine Seele von Mensch der keiner Fliege etwas zu leide tun konnte. Leider war er durch sein bedrohliches Aussehen auf die besonders fiesen Rollen festgelegt. Wenn auch immer bei einem Porno ein übler Bösewicht gebraucht wurde stand ‚Carlos‘ sicher auf der Liste. Am wichtigsten war jedoch, dass ich mich hundertprozentig auf ihn verlassen konnte. Seine anderen Qualitäten waren auch nicht zu verachten. Als die beiden Ladies seine Sexvideos ansahen stieg ihnen jedenfalls die Hitze in die Gesichter und sie wurden ganz unruhig.

Mit den Polaroidfotos von ‚Carlos‘ verschwanden die beiden dann tuschelnd untergehakt und ich habe die Bilder bis heute nicht wieder gesehen.

‚Carlos‘ hatte einen Heidenrespekt vor den beiden Schauspielerinnen gehabt, sie erst mal nach Autogrammen gefragt und konnte es sich wohl überhaupt nicht ausmalen, dass die beiden mit ihm ficken würden, bis es dann wirklich geschah. Am furchterweckendsten war aber für ‚Carlos‘ offenbar gewesen, dass er noch nie in einem Film soviel Text gehabt hatte.

Es war süß zu sehen wie Laura und Julia ihn behutsam anleiteten und ermunterten. Sie verloren auch nicht die Geduld selbst als ‚Carlos‘ zum x-ten Mal seinen Text vergaß und vor Peinlichkeit geradezu festfror. Als der Dialog endlich vollständig im Kasten war hatte er seine Sache eigentlich ganz gut gemacht. Die beiden weiblichen Stars bedankten sich bei ihm mit Küsschen von links und rechts.

„Du warst richtig bösartig“, lobte Laura ihn.

„Ja das warst Du, wow, ich hab mir fast ins Höschen gemacht“, fügte Julia hinzu (wenn sie denn eins angehabt hätte!).

Jedenfalls wurde ‚Carlos‘ rot vor Stolz. Die beiden Mädels hatten inzwischen aber auch mehr als nur eine gesunde Röte in den Gesichtern. Sie waren jetzt spürbar aufgekratzt, denn sie wussten ja wie es nun weiter gehen würde. Ich musste dem erlösten ‚Carlos‘ versprechen, dass ab jetzt deutlich weniger gequatscht und dafür erheblich mehr gefickt werden würde.

„Also gut auf geht‘s!“, verkündet Carlos fröhlich und fummelt an seinem Hosenstall herum: „Julia und Laura zusammen vögeln. Das ist wie Weihnachten und Ostern am selben Tag. Madre de Dios!“

„Und was ist mit mir?“, fragt Philip die Hosen noch immer auf den Knien. Sein Schwanz ist wieder abgeschlafft.

„Ach richtig Sie sind ja auch noch da, Sir. Hören Sie ich kann Ihnen da einige exzellente Mitarbeiterinnen empfehlen die sicherlich…“

„Ich will nicht irgendwelche Nutten.

Ich will diese Nutten. Genau…diese beiden…hier. Das hat mich verdammt viel Geld gekostet, Meister“, keift Philip den Zuhälter an.

„Bloß nicht aufregen, Kumpel. “

„Ich mich nicht aufregen? Das ist meine Kohle Dir ihr da fröhlich aufgeteilt habt und ich habe noch nichts dafür bekommen. Fast nichts jedenfalls. Ich bin Rechtsanwalt ich kriege Euch alle am Arsch!“

„Dann bleib halt da und mach mit“, schlägt Carlos vor.

Das Wort ‚Rechtsanwalt‘ hat ihn eingeschüchtert.

„Wie bitte?“, Philip kann seinen Ohren nicht trauen.

„Du hast doch gehört. Es ist die Abschiedsvorstellung der beiden. Entweder fickst Du sie heute Abend zusammen mit mir oder nie. “

„Ok das stimmt wohl“, gibt Philip zu.

Die beiden Männer schauen zu Julia und Laura hinüber die immer noch topless in ihren Miniröcken Schulter an Schulter dastehen.

Als sie die gierigen Blicke der Kerle sehen wird den beiden Frauen klar, dass sie sich in dieser Nacht ihr Geld und ihre Freiheit auf die harte Tour verdienen werden müssen. Das wird spätestens klar als Carlos sich die Hose öffnet und seinen Schwanz heraus holt und den beiden bedeutet sich hinzuknien. Philip nickt. Es gibt keinen Zweifel was die Kunden von ihnen wollen.

Diesmal ist es Julia die sich zusammenreißt und Philips Schwanz wieder in den Mund nimmt um ihn erneut hochzublasen.

Laura wendet sich Carlos Penis zu der ihr scheinbar nicht ganz unvertraut ist. Schnell füllen sinnliche Schmatzgeräusche den schäbigen Raum, als die beiden Frauen ihre Köpfe vor und zurück pumpen und ihre Kunden mit den Mündern befriedigen. Nach wenigen Minuten drängt der Zuhälter darauf zu tauschen. Er übergibt Laura die Aufgabe sich um Philip zu kümmern und lässt sich von Julia verwöhnen. Er strahlt über das ganze schmierige Gesicht als er seinen Pimmel endlich im Mund der Rothaarigen hat die er schon so lange rumkriegen wollte.

Sein geiles Grunzen signalisiert seine Zufriedenheit mit Julias Blaskünsten.

„Ahhh Ich wusste ja das du es kannst. Diese Lippen sind einfach zum Schwänzelutschen geschaffen. Eine solche Verschwendung, dass Du aufhören willst“, keucht Carlos.

Laura saugt derweil an Philips Schwanz. Ab und zu nimmt sie ihn aus dem Mund und reibt ihn über und zwischen ihren prächtigen Titten. Philip rollen jedesmal vor Wonne die Augen nach oben wenn sie das macht.

Er stöhnt regelmäßig auf vor Freude wenn sie seinen Penis dann wieder zwischen ihre Lippen nimmt und daran nuckelt. Bald sind die beiden Kerle so aufgeheizt, dass sie ficken wollen.

„Zieht Euch aus!“, verlangt der Zuhälter knapp: „Wir wollen Euch jetzt vögeln. “

Eine Diskussion zwischen den beiden Männern bricht los, den beide sind wohl scharf darauf Julia als erster zu ficken. Philip weil er seit dem Polomatch feuchte Träume von ihr hat und Carlos weil er sie schon so lange endlich zureiten will.

Es geht hin und her bis Carlos bemerkt, dass Julia noch zögert sich ihren Mini runterzustreifen.

„Hey was ist los? Was trödelst Du rum? Hemmungen? Ich habe Dich schon nackt gesehen, Julia, als Striptänzerin an der Stange aber dafür hattest Du ja kein Talent“, ätzt der Zuhälter.

Julia beißt sich auf die Lippen und gehorcht. Als sie nackt bis auf ihre Stiefel neben Laura steht, deren Mini schon lange fort ist, entbrennt der Streit zwischen den beiden geilen Kerlen um Julias Möse erneut.

Carlos, ganz der Pragmatiker, fühlt erst mal nach und fasst Julia und Laura an ihre Fotzen.

„Lohnt sich nicht zu streiten, Mr. Anwalt. Die beiden sind noch fast trocken“, verkündet er.

Laura reagiert professionell. Sie bückt sich und fördert aus ihrem abgelegten Minirock eine Tube Gleitcreme hervor die sie für solche Situationen immer bereit hält. Aber Philip ist darüber nicht glücklich. Er hat ganz andere Bilder in seinem verschlagenen Geist.

„Leckt Euch“, verlangt er.

Laura und Julia sehen sich fassungslos an.

„Kommt schon“, lässt der Anwalt nicht locker: „Ihr seid zwei Nutten und wohnt zusammen. Natürlich habt ihr Euch schon an den Fotzen gelutscht. “

In der Realität hatten Laura San Giacomo und Julia Roberts das natürlich noch nicht getan! Das Blasen hatte reibungslos geklappt auch wenn sogar Julia mit ihrem großen Mund mit Carlos Schwanz ganz schön zu kämpfen hatte.

Bei der völligen Entkleidung kam zum ersten Mal auch Lauras Scham ins Bild. Danny und ich klebten förmlich vor Spannung am Monitor als die kurvenreiche Schauspielerin ihren Mini abstreifte. Verblüfft sahen wir einen üppigen, wenig bikinitauglichen Busch der zwischen ihren Oberschenkeln zum Vorschein kam. Ihre vollen fleischigen Schamlippen schimmerten deutlich durch ihre dunklen Locken. Wieder genoss ich den Kontrast zwischen den beiden Stars, als auch Julia soweit war und ihre getrimmte blonde Möse neben Lauras sichtbar wurde.

Die beiden standen so nah beieinander, dass ihre Hüften sich berührten als Danny nah heran zoomte.

Eine Weile waren nebeneinander und formatfüllend die unter dem blonden Schamhaarstreifen kahle, zarte Spalte der einen und die wulstigen Lustlippen im dichten dunklen Wald der anderen im Bild. Dann bedeckten sie plötzlich zwei große Hände. ‚Carlos‘ hatte zugegriffen, ganz wie im Drehbuch stand. In Wirklichkeit waren die Fotzen der weiblichen Stars allerdings keineswegs so trocken.

Die innige Kußszene wirkte wohl immer noch bei den beiden nach. Oder das abwechselnde Schwänzeblasen hatte sie tatsächlich angemacht. Mein Kumpel ‚Carlos‘ improvisierte geschickt und wischte seine Hände unauffällig an den Hüften der Damen ab, bevor er seine Finger demonstrativ in die Kamera hielt.

„Jetzt geht das Gekicher wieder los“, flüsterte Danny neben mir.

Aber das war nicht der Fall. Die beiden schienen geradezu begierig darauf zu sein, sich endlich noch viel intimer kennenzulernen.

Schon in den kurzen Drehpausen hatte ich bemerkt wie sie miteinander herumturtelten. Laura legte sich ohne zu zögern an der vorbesprochenen Stelle quer über das enge Bett auf den Rücken. Ihr Kopf hing dabei von der Bettkante herab. Auch Julia wartete nicht lange und kniete sich vor Lauras Gesicht hin. Sie beugte sich der Länge nach über den Körper der Kollegin. Ihre Ellenbogen ruhten jetzt links und rechts von Lauras Becken. Es war reizend zu sehen wie die Brüste der beiden an ihren flachen Bäuchen rieben; Julias Titten baumelten von oben und Lauras mächtige Euter ragten von unten empor, leicht zu den Seiten ihres Körpers gerutscht.

Dann schaltete Danny auf die zwei Kameras um, die wir so sorgfältig links und rechts von dem Bett platziert hatten. Im finalen Schnitt des Films war die Szene ab jetzt im Splitscreen Modus auf der Leinwand zu sehen, der beide Mösen gleichzeitig zum Betrachten anbot.

Links war unter Julias schmalem Kinn Lauras dunkler Busch zwischen ihren ausgebreiteten Oberschenkeln zu sehen. Ihre üppigen Schamlippen zeichneten sich jetzt umso vielversprechender unter den brünetten Locken ab.

Rechts drückte Laura die Beine der in den Stiefeln knienden Schauspielerin auseinander. Dicht an der sich öffnenden, rosigen Spalte kam Lauras herzförmiges Gesicht unter Julias Pobacken verkehrt herum zum Vorschein. Ihre schönen Augen funkelten erwartungsvoll. Wieder hielten Danny und ich den Atem an, gespannt wie die beiden es angehen würden. Sie begannen damit, sich gegenseitig die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln und zu küssen. Der zuvor noch verräterische Schimmer ihrer offenen, feuchten Mösen passte nun immer besser zu meinem Drehbuch.

Schon bald wanderten die Münder der beiden zu den Mitten ihrer Venushügel. Rechts zog Laura gerade mit beiden Zeigefingern Julias Möse auseinander und leckte ihr von unten über die rosigen Schamlippen. Links sah man wie Julia Mund ihren Mund in Lauras Busch vergrub und ihre lange Zunge darüber gleiten ließ. Ein paar mal musste sie sich dabei ein paar Haarlöckchen aus ihren weißen Zähnen ziehen was sie dann doch zum Kichern brachte.

Aber rasch beherrschte wieder eine knisternde erotische Spannung den kleinen Raum, als die beiden heißen Schauspielerinnen sich schmatzend verwöhnten. Ihre vier Hände glitten suchend über die Haut der beiden nackten, weiblichen Körper, tasteten vorsichtig herum und streichelten zärtlich was sie fanden.

Vor der linken Kamera sah man wie Julia jetzt mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand nun auch Lauras Möse aufzog und ihr von oben ein paar mal über die jetzt sichtbar hervor lugende, kräftige Klit leckte.

Auf der rechten Seite war zu sehen wie Laura laut auf keuchte und davon angespornt Julia immer wieder durch die ganze Spalte lutschte. Am Ende jedes Zungenschlags züngelte sie dabei nun ihrerseits an der erregten Klit der Kollegin herum. Die starken Scheinwerfer heizten den engen Raum ziemlich auf. Beide Ladies waren schon zu Beginn der Szene verschwitzt gewesen. Aber Hitze ihres Liebesspiels ließ ihnen nun die Schweißtropfen an der nackten Haut herab perlen. Ein Detail das Danny mit Zwischenschnitten der Zoomkamera immer wieder betonte: Schweißtropfen auf Lauras Bauch und auf ihren großen Titten an Julias Flanken; Perlen von Schweiß auf Lauras Stirn die ihr die herabhängenden Haare verklebten; kleine Rinnsale von Schweiß die Julia von den blassen Pobacken und an den Oberschenken herunter in die weiten Öffnungen der Stiefelschäfte rannen.

Das Wimmern und Stöhnen der beiden wurde immer verlangender. Leider sagten sie kein Wort dabei, ganz in ihr inniges Zungenspiel vertieft. Ich hätte zu gerne gewusst wie ihnen der Geschmack der anderen gefiel.

Auf der rechten Seite faltete Laura nun ihre Zunge zu einem Röllchen und fickte Julia damit in ihre Spalte. Als ich das sah war mir sofort klar, dass Laura nicht zum ersten Mal eine Möse lutschte. Julia kreischte auf vor Lust und schüttelte ihre Haarmähne wild umher bevor sie ihre Mund umso energischer auf die Scheide ihrer Kollegin zu pressen.

Julia Mund war so geschickt, dass Lauras tiefe Stimme immer lautere Seufzer von sich gab. Trotzdem war ich mir bei ihr nicht so sicher ob sich schon Fotzen geleckt hatte. Sie machte das zwar so enthusiastisch wie eine passionierte Lesbe. Aber ich glaube ich habe mit ihr auch viele Sachen gemacht die wohl noch kein Kerl mit Julia Roberts angestellt hatte und auch dabei hatte sie jedesmal sofort große Begeisterung und eine Menge Talent beweisen.

„Genug geleckt!“, grunzt Carlos. „Jetzt wird gevögelt!“

Wieder gibt es eine Rangelei zwischen den beiden geil grinsenden Kerlen die sich beide hinter die vor dem Bett kniende Julia stellen wollen. Aber Philip drückt den größeren Mann entschlossen weg.

„Der Anwalt sucht sich die Nutte aus die er zuerst fickt!“, bringt Philip den Zuhälter zum schweigen.

Er baut sich hinter Julia auf, packt seinen steifen Pimmel an der Wurzel und schiebt ihn Julia ohne Umschweife in die nass gelutschte Möse.

Sofort beginnt er die rothaarige Hure zu rammeln. Carlos stellt sich zwischen Lauras gespreizte Schenkel.

„Man kann sich nicht beschweren wenn man so was Geiles wie Dich noch mal zum bumsen kriegt!“, sagt er Laura ins Gesicht.

Dann drückt er Laura seinen Penis rein. Männliches Grunzen und helles, weibliches Keuchen füllen den Raum aus die beiden Freier sich an ihren Nutten bedienen.

‚Carlos‘ musste sanft etwas nachhelfen um die Damen von einander zu trennen die offenbar noch nicht bereit waren ihre Zungen jetzt gegen Schwänze einzutauschen.

‚Philip‘ ließ der noch immer über Laura gebeugten Julia aber keine Zeit. Sie stöhnte kurz auf als er von hinten in sie eindrang und sofort mit schnellen Fickbewegungen begann. Laura zog ihren Kopf zwischen Julias Beinen weg. Sie hatte wohl keine Lust mehr ‚Philips‘ haarige Eier bei seiner Rammelei noch weiter immer wieder ins Gesicht geklatscht zu bekommen. Sie klammerte sich an Julias Körper und ihr Kopf drückte sich nun seitlich an den Po der im ‚Doggystyle‘ gefickten Kollegin.

Laura sah ‚Carlos‘ fast scheu an als der sich mit wippendem Schwanz zwischen ihre Oberschenkel stellte. Der Anblick seines aufragenden Gemächts war offenbar überwältigend für die kleine, italienisch stämmige Schauspielerin. Sie atmete schwer und ihre fantastischen Brüste hoben und senkten sich überaus aufreizend. Ruhig drückte ‚Carlos‘ mit seinen großen Händen Lauras Schenkel auseinander und winkelte ihre Knie an. Ihre schöne Möse öffnete sich zwischen ihrem feucht glänzenden Pelz. Mit den Händen in ihren Kniekehlen zog er Lauras Becken zu sich und brachte seine pralle Eichel direkt vor ihre offene Spalte.

Laura San Giacomos erotisch tiefe Stimme stöhnte rauchig und sie schloss ihre Augen halb als sie aufgekratzt vor Erwartung und wohl auch etwas nervös den Schwanz meines überaus gut ausgestatteten Kollegen erwartete.

Im Hintergrund war zu sehen wie ‚Philip‘, der drittklassige Pornodarsteller, Julia Roberts, die teuerste Schauspielerin Hollywoods, von hinten in ihre Starmöse vögelte. Aber selbst Danny schien im Augenblick gar nicht darauf zu achten wie seine Frau gefickt wurde.

Denn im Vordergrund und im Fokus der Kamera schob ‚Carlos‘ Laura jetzt langsam seinen fetten Pimmel tief in die Möse.

„Mamma Mia“, keuchte Laura San Giacomo inbrünstig und guttural als ihr die Schamlippen gespalten und sofort weit gedehnt wurden. Und dann: „Che pene grande!“ als sie immer mehr Schwanz zu spüren bekam.

Danny und ich saßen mit offenen Mündern und hängenden Zungen da als ‚Carlos‘ nun anfing Laura kraftvoll zu pumpen.

Die alten Federn des billigen Bettes quietschten. Lauras hemmungsloses, dunkles Stöhnen und ihre bei seinen Stößen üppig ausgebreiteten, wabbelnden Brüste bildeten einen wunderbaren Kontrast zu Julias hellerem Keuchen bei ‚Philips‘ hastigerer Fickerei in ihre Scheide. Unscharf, da nicht im Fokus der Kamera, konnte man trotzdem erkennen wie ‚Philip‘ rammelnd die Titten der auf allen vieren da hockenden Julia Roberts unter ihrem Körper ordentlich zum Kreisen brachte. Laura schien überwältigt von der Erfahrung es von ‚Carlos‘ Monster so richtig besorgt zu bekommen.

Ihre Augen rollten wild umher. Manchmal war nur das Weiße von ihnen zu sehen. Julia dagegen hatte ich inzwischen oft genug selber rangenommen um schon an ihrer Stimme alleine erkennen zu können, dass das was ‚Philip‘ da mit seinem Penis in ihr anstellte sie nur mäßig anheizte. Julia Roberts war Besseres gewöhnt und sicher nicht nur von mir.

Dann geschah die Katastrophe. ‚Philip‘ hatte es offenbar nicht im Griff ein so erstklassiges und noch dazu berühmtes Fickstück wie Julia vögeln zu dürfen und konnte sich nicht mehr zusammenreißen.

Er spritzte ab und zwar ohne vorher seinen dummen Schwengel aus ihr rauszuziehen. ‚Philip‘ dachte offenbar überhaupt nicht daran der Kamera eine Chance zu geben es zu filmen. Nein, er machte ihr einfach nur voller Genuss und ohne Ankündigung die Möse voll mit seinem Versagersperma. Julias Gesicht spiegelte Überraschung und dann Wut und Widerwillen als sie von ihm begattet wurde. Sie versuchte ihre Möse von seinem spuckenden Pimmel zu ziehen aber er hielt sie an ihren Hüften fest.

Erst als er leer geschossen und erschöpft war kam Julia frei und krabbelte fluchend wie ein Seemann von ihm weg. Danny versuchte, genauso fluchend wie seine Frau, ihre Möse mit der Kamera einzufangen. Aber Julia war nicht bereit zu zeigen wie sicherlich etwas von ‚Philips‘ Sperma aus ihr heraus suppte. Vielmehr hielt sie ihre linke Hand auf ihre Scham gepresst als sie auf dem Bett von ihm weg kroch. Laura, mit geschlossenen Augen wimmernd und seufzend vor Wonne, bekam nichts davon mit bis ‚Carlos‘ aufhörte sie zu ficken.

Er sah Julia so betrübt an als wäre es sein Missgeschick gewesen. Dann blickte er zornig hinüber zu ‚Philip‘ der mit sabberndem Pimmel noch immer glücklich grunzend da stand. Das Ganze sah erbärmlich aus. Die schöne Pornoszene mit den vieren war geschmissen. So konnte das nicht weiter gehen. Ich rief: „Cut!“

Julia fragte nach Kleenex Tüchern. Das ging aus meiner Sicht dann auch wieder zu weit. Julia sollte inzwischen wissen, dass man nicht an einem Pornodreh teilnehmen kann ohne damit rechnen zu müssen etwas Sperma in die Möse abzubekommen.

Klar, ihr gefiel der Gedanke an ‚Philips‘ Samen in ihrer Edelfotze nicht. Aber passiert ist passiert. Nur schade, dass wir ohne eine Ankündigung keine Chance gehabt hatte den richtigen Kamerawinkel zu erwischen um auch schön filmen zu können wie er sie abgefüllt hatte. Wie auch immer, während Julia zumindest die äußeren Spuren von ihren nassen Oberschenkeln und Schamlippen entfernte wurde mir klar, dass ‚Philip‘ das eigentliche Problem war. Der Versager war nach dem Abspritzen abgeschlafft.

Weder Julia noch Laura hatten Lust ihn mühevoll wieder hoch zu blasen. Wir mussten die Maskenbildnerinnen gegen ein Trinkgeld dazu überreden das in einer Ecke des Raumes zu übernehmen während wir weiter machten.

„Jetzt bist Du dran!“, knurrt Carlos in Julias Richtung.

Er schubst Laura von seinem Schwanz und zerrt Julia an ihrem Arm zu sich. Er schlägt ihr seinen Pimmel ein paar Mal ins Gesicht. Dann drückt er Julias Köper auf das Bett zurück und packt ihre Schenkel.

Langsam, ganz langsam und genussvoll schiebt er seinen Schwanz dann in die Scheide die er schon so lange haben wollte.

„Madre de Diaz! Ein verdammt gutes Stück Fotze ist das!“, grunzt der Latino während er seinen Penis tiefer und tiefer drückt und fügt dann als er ihn ganz in Julia hat hinzu: „Shit, mit Deiner Pussy hätte ich ein Vermögen machen können!“

Er macht noch ein paar Probestöße, ganz der Zuhälter der eine neue Stute austestet, dann beginnt er sie kraftvoll zu vögeln.

Julia liegt auf den Ellenbogen abgestützt mit angewinkelten und gespreizten Knien auf ihrem Rücken auf dem Bett und muss sich nun tatsächlich von dem Kerl ficken lassen von dem sie es am allerwenigsten wollte. Ihr Gesicht zeigt eine trotzige Schnute aber ihre Augen sind aufgerissen vor Überraschung darüber wie groß er sich in ihrer gedehnten Möse anfühlt. Von all den Schwänzen die sie als Hure hatte war keiner so dick. Ihr Gesichtsausdruck lässt Carlos kichern während er sie nimmt.

„Gefällt er Dir?“, grunzt er triumphierend: „Du hättest ihn schon lange haben können. “

Carlos ist unersättlich. Er zieht die vom Fick zuvor noch schwer atmende Laura an einem Fuß zu sich, hebt sie an ihren Hüften an und platziert sie auf Julias Bauch. Jetzt hat er beide Mösen übereinander vor sich. Mit einem fetten Grinsen im Gesicht wechselt er mit seinem Schwanz zwischen Julia und Laura hin und her.

Das wir nach dem Unfall ausgerechnet mit einer Szene weiter machen mussten in der Julia Roberts einen Penis ins Gesicht geklatscht bekommen würde gefiel ihr überhaupt nicht. Und auch ‚Carlos‘ blickte nicht gerade glücklich als er sich mit seinem Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger vor dem Hollywoodstar aufbaute den er vorhin noch um ein Autogramm gebeten hatte. Danny hatte dagegen offenbar keine Probleme damit. Er zoomte nah an das Gesicht seiner Frau und den fremden Riesenpimmel heran und wir machten es uns nach all dem Stress wieder in unseren Sitzen bequem, gespannt auf die nächste Nummer.

<Flatsch> war zu hören als ‚Carlos‘ seinen Schwanz zum ersten Mal in das Gesicht seiner berühmten Partnerin schlug. Sofort danach erstarrte er vor der hockenden Julia wie ein Kaninchen vor einer Schlange. Sicher erwartete er jetzt von ihr angefaucht zu werden. Aber sie schluckte wohl ihren Ärger runter. Das zornige Funkeln, das in ihren Augen zu sehen war seit ‚Philip‘ ihr frech die Möse vollgemacht hatte, verschwand allerdings nicht.

„Weiter!“, sagte Danny über den Lautsprecher und ich bin sicher ich sah ein Grinsen auf seinen Lippen als er hinzufügte: „Und fester!“

Zum ersten Mal glaubte ich zu verstehen warum Danny sich auf diesen Pornodreh mit seiner Frau eingelassen hatte.

Es konnte kein Spaß sein vor aller Welt lediglich „Mister Julia Roberts“ zu sein. Julia war sehr selbstbewusst und konnte bestimmt auch sehr anstrengend und zickig sein. Dieser Film in dem sie fremde Schwänze im Gesicht neben anderen Demütigungen über sich ergehen lassen musste half bestimmt um die Verhältnisse im Hause Roberts ins Gleichgewicht zu rücken. Ich bin sicher demnächst würde Danny öfter mal einen Streit mit den Worten beenden: „Also gut Du hast Recht, Schatz.

Jetzt lass uns Deinen Pornofilm rausholen und zukucken wir der Kerl Dich in den Arsch gefickt hat!“

Als Julia Dannys Anweisung an ‚Carlos‘ hörte zeigte sich auf ihrer Stirn zwischen den Augenbrauen eine kleine Sorgenfalte. Bei dem Anblick von seinem Monster direkt vor Ihrem Gesicht begann sie leicht zu schielen. Dann holte Julia tief Luft wie jemand der in tiefes, unbekanntes Wasser springt und nicht weiß was ihn erwartet.

<Flatsch> <Flatsch> <Flatsch> <Flatsch> <Flatsch> <Flatsch> <Flatsch> <Flatsch> <Flatsch> <Flatsch>

Julias Roberts wurde regelrecht von ‚Carlos‘ fettem Pimmel geohrfeigt.

Er hatte seine Hemmungen verloren, denn schließlich war die Anweisung von ihrem Ehemann selbst gekommen und so schlug er ihr seinen Schwanz immer wieder hart von links und rechts in ihr schönes Gesicht. Sein Penis war noch nass von Lauras Mösensäften und die spritzten Julia jetzt bei jedem Schlag die Wangen hinauf bis an den Haaransatz. Der Schleim sammelte sich auf ihrer Oberlippe und ihrem Kinn oder stob beim nächsten Schlag in einem Schauer von Tröpfchen von ihrer Haut.

Zwischen den einzelnen Hieben konnte ich erstaunlicherweise erkennen, dass der Zorn aus Julias Augen verschwunden war. Stattdessen war da ein Ausdruck den ich inzwischen gut kannte. Und ich interpretierte ihn richtig. Denn Julia nahm plötzlich ‚Carlos‘ Penis in ihren Mund und saugte dran. Ich musste grinsen, denn vom Schwanznuckeln stand an dieser Stelle gar nichts im Skript. Aber sie machte es wohl diesmal so leidenschaftlich und gut, dass ‚Carlos‘ hilflos keuchte und mit den Augen rollte.

Ich gönnte es meinem Kumpel den Genuss, wusste ich doch längst wie talentiert Julia Schwänze blasen konnte wenn sie nur wollte. Danny gefiel das wohl weniger gut.

„Genug. Jetzt fick sie!“, wies er ‚Carlos‘ über den Lautsprecher an.

‚Carlos‘ sah Julia Roberts an wie ein Verhungernder eine Sahnetorte als sie sich auf dem Rücken liegend auf dem Bett ausbreitete und sich auf ihre Ellenbogen aufstützte. Als sie dann ihre Beine anwinkelte und spreizte und ihre glänzende, rosa Spalte sich dabei öffnete fing er regelrecht an zu sabbern.

Wer bekommt den berühmtesten, weiblichen Filmstar des Planeten schon so zu sehen: Mit offener Möse und bereit bestiegen zu werden? Er beugte sich über sie und brachte seinen Penis mit einer Hand in Position vor Julias Pussy. Sie kaute unbewusst auf ihrer Unterlippe herum, nervös bei dem Gedanken sein Monster gleich reingeschoben bekommen. Vom Blasen und von den Pimmelschlägen ins Gesicht kannte sie seine Größe und seine Schwere sehr genau und sie hatte Laura wimmern gehört als diese das Teil reingesteckt bekommen hatte.

Dennoch riss Julia ganz wie es im Drehbuch stand vor Überraschung ihre großen, braunen Augen auf als er zunächst nur seine Eichel zwischen ihre Schamlippen drückte.

„Oh fuck!“, keuchte sie fassungslos über das was sie da heiß und fett zwischen ihre Beine geschoben bekam als ‚Carlos‘ vorsichtig tiefer bohrte.

„Geht’s denn Mrs. Roberts?“, fragte er höflich.

Sie nickte nur eifrig, biss sich auf die Lippen und schloss die Augen wohl um sich ganz auf das Gefühl konzentrieren zu können von diesem dicken, geilen Stamm die Pussy ordentlich gedehnt zu bekommen.

„Schau!“, sagte Danny zu mir und tippte auf den Monitor der in Großaufnahme zeigte wie die Möse seiner Frau von einem fremden Schwanz penetriert wurde. Ich sah was er meinte, denn wir bekamen nun doch etwas von ‚Philips‘ Samenerguss zu sehen. ‚Carlos‘ Penis drückte mit jedem Zentimeter den er tiefer in sie eindrang etwas mehr von der weißen Flüssigkeit aus Julias Spalte an Tageslicht. Danny, der kleine Perverse, zoomte noch näher ran und fing die einzelnen, weißen Tropfen mit der Kamera ein die zwischen ‚Carlos‘ Schaft und Julias Fotzenloch hervor quollen und dann an ihren kahlen Schamlippen herab rannen.

‚Carlos‘ störte das fremde Sperma offenbar nicht.

„Es ist besser wenn Sie schon ein wenig eingeschleimt sind, glauben Sie mir“, flüsterte er ihr stattdessen zu.

Wir würden das ganze Gesäusel später in der Post Production rausschneiden müssen. Es passte nicht zur Szene. Schließlich hatte ‚Carlos‘ ihn ganz in der inzwischen hemmungslos geil keuchenden Julia drin. Er hielt erst mal still wohl um das Gefühl von einhundert Prozent zuckender Hollywoodstarmöse um seinen Pornoschwanz auszukosten wie ich es auch bei meinem ersten Fick mit Julia getan hatte.

Aber sie war nicht bereit zu warten und stieß ihm mit ihren Hüften entgegen, fickte sich selber so gut es im Liegen ging auf seinem Schwanz. Das war ganz die Julia Roberts wie ich sie mittlerweile kannte.

„Komm schon, Carlos!“, feuert sie ihn an: „Du hast mich so lange nicht haben dürfen, jetzt besorg es der Nutte die Dir durch die Lappen geht wenigstens einmal so richtig!“

Ich staunte mal wieder nicht schlecht über ihre Fähigkeit auch in so einer Situation in der Rolle zu bleiben.

Ober machte es sie nur an sich mit dem fremden Schwanz in der Möse schon laut als Nutte zu bezeichnen? Jedenfalls begann ‚Carlos‘ sie jetzt schön ordentlich zu vögeln. Ich war mit Julias Stimme beim Sex inzwischen vertraut genug um herauszuhören wie sie rasch zweimal kurz hintereinander kam.

„So, jetzt der Doppeldecker“, sagte Danny an. Er kannte mein Skript offenbar sehr genau.

Das brachte Laura wieder ins Geschäft.

Sie nahm etwas umständlich mit ihrem Rücken auf Julias Bauch Platz. Ich hatte es im Drehbuch extra so geschrieben, dass Laura San Giacomo oben lag. Von Julia Roberts Titten hatten wir schon eine Menge gesehen. Lauras fantastische Zwillinge dagegen verdienten dagegen unbedingt noch mehr Zeit im Bild. Die Kamera und die Aufmerksamkeit richteten sich aber auf die beiden Mösen die hübsch übereinander drapiert waren. Üppig und von dichtem, dunklem Busch umgeben oben und schmal unter einem Flaum blonden Schamhaar unten.

Die Beiden rutschten etwas umher um für beide einen einigermaßen bequeme Position zu finden. Die Bewegungen Ihrer Schenkel ließ die vier Schamlippen der beiden sich öffnen und schließen wie zwei Münder. Was für ein paradiesischer Anblick, man musste nur zugreifen bzw. zustoßen. Und ‚Carlos‘ tat genau das.

Minutenlang war zu sehen wie seine fette Eichel sich abwechselnd in die beiden süßen Schauspielerinnenfotzen bohrte, sein Penis die jeweilige Scheide für die Kamera gut sichtbar weitete und sein Schwanz dann genüsslich darin herum vögelte.

Für eine Weile ließ er die eine der beiden beim Ficken vor Geilheit wimmern um dann die dunklere, erotische Stimme der anderen hören zu lassen wie sie auf seinem Schwanz stöhnte. Bald trieften die beiden offenen Löcher in den kurzen Fickpausen nur so vor Nässe, bei Laura noch mehr als bei Julia. Ihr Mösenschleim rann herab auf Julias Schamlippen und die Sehnen am Ansatz ihrer Oberschenkel wenn sie gefickt wurde. Wenn ‚Carlos‘ die oben liegende Laura kräftig vögelte kreisten ihre leicht zu beiden Seiten gerutschten Brüste prachtvoll umher.

Und wenn dann wieder Julia von ihm ran genommen wurde, klammerte diese sich mit ihren schlanken Fingern von unten an Lauras traumhaften Busen. Ab und zu hörte man eine der beiden so lustvoll auf keuchen, dass es nur ein weiterer Orgasmus sein konnte. Bei Julia erkannte ich es zweifelsfrei an der Stimme und bei Laura glaubte ich auch es heraus hören zu können. Die Ladies kamen heute echt auf ihre Kosten! Wir hätten uns diesen Doppeldecker ewig weiter ansehen können und Danny hätte sich wohl genauso gerne wie ich dabei einen runtergeholt wenn der andere nicht dagewesen wäre.

Aber die beiden Maskenbildnerinnen hatten inzwischen ‚Philip‘ wieder hochgeblasen und er erwartet seinen erneuten Einsatz.

Wir machten ein paar Aufnahmen bei denen sich jeweils eine der beiden Hübschen über das Bett beugen musste und von ‚Carlos‘ und ‚Philip‘ ins Sandwich genommen wurde. Dabei vögelte der eine sie in die Fotze und dem anderen musste sie dabei gleichzeitig den Schwanz blasen. Sowohl Laura als auch Julia ließen beide mehrfach diese Prozedur über sich ergehen wobei ‚Carlos‘ und ‚Philip‘ auch zwischen Mösen- und Mundposittion hin und her wechselten.

Ich hätte gerne auch noch etwas Analsex eingebaut, aber Laura hatte dafür noch nicht unterschrieben und alleine wollte Julia sich nicht von ‚Carlos‘ Monster oder ‚Philips‘ Looserpimmel in den Arsch ficken lassen. So richtig kam jedenfalls keine Stimmung mehr auf da wohl alle nur noch an das Finale dachten.

Schließlich knien die beiden Nutten vor ihren Freiern die sich wichsen und der brünetten und der rothaarigen Hure dann Titten, Gesichter und Haare vollspritzen.

So einfach stand das im Drehbuch. In der Realität war das etwas schwieriger. ‚Philip‘ war schon gekommen und ob seine Schussleistung noch ausreichen würde für eine schöne Szene war unklar. Es musste improvisiert werden. Danny und ich hatten eh steife Pimmel. Und so standen schließlich vier Kerle mit herausgeholten Schwänzen und sich heftig wichsend vor den beiden knieenden, nackten Schauspielerinnen. Die Kamera war auf Automatik gestellt und zeigte einfach Lauras und Julias schöne und vom Ficken geröteten Gesichter und ihre vier verschwitzen Brüste in Großaufnahme, mehr war gar nicht nötig.

Mit etwas Glück würde keiner mitbekommen aus wie vielen Schwänzen das ganze Sperma gekommen war das die beiden nun erwartete.

Das Timing war kritisch. Erwartungsgemäß war es ‚Philip‘ der als erster kam und er platzierte seine Schüsse nicht sehr gut: Der erste Klecks traf Julia am Hals die überrascht zusammen zuckte da sie noch nicht damit gerechnet hatte so rasch angespritzt zu werden. Die Lippenstiftspur die Laura vorher auf Julias Hals hinterlassen hatte begann nun zusammen mit dem Sperma zu verlaufen.

Sein nächster Schuss traf nur etwas besser gezielt Lauras linke Wange. Dafür kam mehr als erwartet. Mit dem ganzen verblieben Rest saute er Laura ihren Bauch voll, da zwar noch viel kam aber die Spritzstärke nicht mehr ausreichte um ihre Titten zu erreichen. Das schafften ‚Carlos‘ und ich dagegen leicht. ‚Philips‘ losspuckender Schwanz war für uns das Signal jetzt auch auf die beiden Süßen abzuspritzen und als Profis schafften wir das auch prompt. ‚Carlos‘ feuerte schöne, lange Spermafäden auf Julias Titten ab während ich meinen aufgestauten Samen nutzte um Laura ihre traumhaften, großen Brüste so richtig schön einzusauen.

„Münder auf!“, rief ich. Die beiden gehorchte und auch ‚Carlos‘ verstand sofort.

Er schoss Julia Roberts seine nächsten, fetten Samenstränge in den Rachen während ich meine an Laura San Giacomos Gaumen verspritzte. Schon bald quoll den beiden das heiße Sperma nur so über die grell geschminkten Lippen. Mit den letzten Resten unserer Sahne sudelten wir ihnen die verschwitzen Haare ein.

„Küsst Euch!“, ächzte Danny, sich verzweifelt wichsend und hörbar kurz davor abzugehen.

Willig und mit von Sperma völlig besudeltet Lippen knutschten sich die beiden auf so unterschiedliche Art schönen Frauen. Schlank und zart hier, üppig und ausladend dort. Es war deutlich sichtbar wie das Sperma von der langen Zunge der einen in den Mund der anderen ran und dann wieder zurück. Mehrfach wechselte die Sahne hin und her. Mitten hinein in dieses mit Samen blubbernde Kuss-Schauspiel verschoss Danny seine Ladung. Er traf erst seine knutschende Frau an ihrer Stirn, dann die Stirn ihrer Partnerin.

Reichlich davon sammelte sich in den Augenbrauen, die bei beiden Ladies gleichermaßen ausgeprägt waren. Aber viel von seinem Sperma rann über auch beide Gesichter herab und tropfe auf ihre ohnehin besudelten Brüste während ihre Zungen und Lippen küssend weiter Samen austauschten. Den verbliebenen Rest aus seinem Schwanz verfeuerte er auf Julias und Lauras Wangen die sie ihm ununterbrochen weiter knutschend zudrehten.

Die beiden waren völlig eingesaut in einem Ausmaß, dass sich vorher keiner hatte ausmalen konnten.

Laura wollte so schnell wie möglich duschen gehen bevor die Unmengen von Sperma auf ihrer Haut eintrocknen würden. Aber Julia wusste, dass sie die Schwänze vertragsgemäß erst mit dem Mund säubern musste und zwar vier Stück davon diesmal. Laura hatte so eine Passage noch nicht unterschrieben. Aber sie ist Italienerin und hat ein gutes Herz und so half sie der Kollegin indem sie ebenfalls an den Schwänzen und Eiern nuckelte und sie mit ihrer kleinen Zunge säubert.

Als die beiden dann endlich Duschen gehen konnten hatte jede von ihnen eine milchige Kruste auf der makellosen Haut und ihre Haare waren völlig zerrzaust und verklebt.

Wie dem auch sei. Julia Roberts, die berühmte Hollywooddiva, hatte ihre erste Möse vor der Kamera geleckt und dazu noch ihre erste Massenbesamung vor laufender Kamera erhalten. Und Laura San Giacomo, die Frau mit den besten Brüsten auf dem Fernsehschirm, hatte einen Vorgeschmack bekommen auf das was ihr eigener APV Film noch bringen würde.

PS: Als ich später an Julias Garderobe vorbeikam hörte ich eigenartige Geräusche. Ich öffnete die Tür eine Spalt und sah wie Laura sich nackt und auf allen vieren von Danny ‚Doggystyle‘ ficken ließ, während Julia mit hochgeschobenem Rock und heraus geholten Titten in einem Garderobenstuhl saß, zusah und dabei masturbierte. Das musste es gewesen sein was Danny mit Laura am Telefon ausgemacht hatte! Da Julia bisher so viel Gelegenheit zum Fremdficken gehabt hatte, wollte Danny wohl auch ein Stück vom Kuchen.

Leider war ich zu dieser Party nicht eingeladen ich hätte bestimmt zum Gelingen beigetragen.

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