Juliane, meine Schwägerin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

*** Diese Geschichte ist zum Teil pure Phantasie. Alle Personen sind über 18. Es geht nach einer langen Einleitung zur Sache! Wer's mag, mag's mögen. ***

Personen:

Ich (Robert, 58 Jahre, 180 cm, 82 kg, kein Adonis mehr)

Karin (Meine Frau seit 27 Jahren, 51 Jahre, 164 cm, 58 kg)

Juliane (Ihre Schwester, 38 Jahre, 162 cm, ca. 54 kg)

Merle (Karins Tochter, 20 Jahre, 164 cm, ca.

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50 kg)

Henner (Julianes Ex-Mann, 46 Jahre, 182 cm, 107 kg)

Eventuell noch andere Personen. Natürlich über 18.

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Pfingstsamstag, morgens halb zehn, das Telefon klingelt. Karin, meine Frau ist mit Freundinnen zu dem, was ich ein „Selbstfindungswochenende“ nenne: Sie machen eine botanische Exkursion in Brandenburg.

Am Telefon ist Karin. „Guten Morgen, mein Schatz! Hast Du gut geschlafen?“ Das ist eine der Fragen der Ehefrau, die einen nach 27 Jahren Ehe daran erinnern, dass eben doch alles einer gewissen Routine unterliegt.

„Ja, und ich habe fast von Dir geträumt. “

„Wieso fast?“

„Ich hatte einen erotischen Traum, in dem auch Du eine Rolle spieltest. „

„Auch ich? Welchen denn?“

„Können wir das später oder am Montag Abend besprechen, wenn Du zurück bist?“

„Oh, da ist aber jemand brummelig. Hast Du wieder Pornos gesehen, kaum, dass ich ausser Haus war, Dir einen heruntergeholt und Dich daran erinnert, was wir miteinander anstellten, bevor unserer erotischer Alltag den Bach abging?“

„Karin, was willst Du?“ Ich war genervt.

„Okay, okay, dann eben nicht. Was ich Dir noch sagen wollte: Juliane wird Dich anrufen. Sie hat ein Problem und hofft, das mit Dir besprechen zu können. Ich habe ihr gesagt, dass Du das Pfingstwochenende zu Hause bist. Sie rief mich an und weiss, dass ich nicht da bin. Kannst Du Dich darum kümmern? Das wäre mir sehr lieb. Nach dem Stress mit Henner braucht sie wohl einen Mann, mit dem sie das eine oder andere besprechen kann.

Als wir uns neulich trafen, war sie sehr gesprächig. Sie ist meine kleine Schwester, die einfach Pech hatte. Vielleicht kannst Du ja helfen. Und was unseren Sex angeht: Es ist eben so, wie es ist. Du kannst immer und ich eben nicht. Wir haben alles ausgereizt und Du kannst Dich nicht beschweren. Ich toleriere, dass Du Deine Pornos guckst und ab und an zu einer Nutte gehst, um mal wieder so richtig hart und kompromisslos zu ficken.

Was willst Du mehr? Aber das müssen wir jetzt nicht besprechen. Wir müssen auch gleich los. Die Mädels warten schon. Ich wünsche Dir ein tolles Wochenende. Wenn ich mich nicht vor morgen melde: Wir sind vermutlich in einem Funkloch. Ignoriere bitte nicht den Anruf von Juliane, wie das manchmal so Deine Art ist. Sie braucht anscheinend dringend Deine Hilfe und bitte gewähre sie ihr. Habt viel Spass! Mach's gut, mein Schatz! Montag Abend bin ich wieder da!“

„Ja, auch Dir ein schönes Wochenende! Pass auf die Zecken auf und lass‘ Dich nicht mit fremden Männern ein!“

Das letzte war ein Scherz.

Manchmal dachte ich, dass es ihr ganz guttun würde, wenn sie mal einen Vergleich anstellen könnte, aber fremde Männer interessierten sie nicht. Etwas mit mir rumficken, das reichte ihr schon.

Karin hatte ja Recht: Wir hatten kein spannendes Sexleben mehr. Alles war nur noch Routine. Raus aus den Klamotten, rein in die Kiste (oder irgendwo in der Wohnung, wo es eine Ablagegelegenheit gab), kurze Umarmung, schnelle, kräfige Griffe an ihre Titten, an ihre Möse, ihren Arsch, an meinen Schwanz, etwas blasen, etwas lecken, dann rein, dann raus, wieder rein, wieder raus und so weiter und so fort.

Eventuell noch ein Arschfick und das war's. Ich kam zwar immer zu meinem Abgang, aber bei ihr war ich mir da nicht mehr sicher. Sie machte mit, aber es ging ihr wohl eher um die Triebabfuhr bei mir. Vermutlich auch deswegen, damit ich sexuell nicht völlig unterversorgt bin und mich auf Dauer nach einer anderen Partnerin umsah. Was mir allerdings nicht im Traum einfiel, da das Zusammenleben mit ihr ansonsten völlig stressfrei war. Eigentlich war sie die perfekte Lebenspartnerin, wenn der leidenschaftliche Sex nicht fehlen würde.

Karin hatte aufgelegt. Ich war gerade noch am überlegen, ob ich mir noch einen Porno ansehen sollte, bevor ich zum Einkaufen fahren würde, stand halbnackt neben dem Telefon, als es schon wieder klingelte. Im Display tauchte „Juliane“ auf. Ich ignorierte den Anruf, denn ich brauchte erstmal einen Kaffee und eine Zigarette, bevor ich mich fremden Problemen widmen konnte. Juliane würde es sicherlich wieder versuchen.

Juliane! Als ich Karin kennenlernte, war Juliane 18 Jahre jung.

Das Nesthäkchen. Meine Schwiegereltern hatten schon nicht mehr mit ihr gerechnet. Aber wie das Leben so spielt, …! Karin war immer die Vertraute, diejenige, an die sich Juliane immer wenden konnte, wenn ihr etwas auf dem Herzen lag. Diejenige, die aus ihrem Leben nie ein Geheimnis machte, die immer und zu allen Themen eine Antwort zu finden versuchte.

Dann, vor etwas mehr als 20 Jahren trat Henner in Julianes Leben und die ganze Familie war recht begeistert.

Ein junger, intelligenter Mann mit guten Manieren und aus einem guten Elternhaus. Wie bei unseren Familien, also bei Karins und meiner Familie. Sie passten gut zusammen und es war auch nicht überraschend, als wenige Monate nach Beginn ihrer Beziehung die Nachricht kam, dass Juliane schwanger sei. Merle wurde geboren. Karin und ich hatten keine Kinder (es lag an mir) und wir kümmerten uns gern um die Kleine, wenn es denn erforderlich war. Da wir auch nicht weit voneinander entfernt lebten, war auch das kein Problem.

Es entwickelte sich über die Jahre ein sehr gutes Verhältnis, was ihren Eltern manchmal nicht so gut gefiel, da Merle sich bisweilen uns gegenüber offener als ihren Eltern gegenüber zeigte. Das war nur platonisch gemeint. Wir sahen ihr eben fast alles nach. Den ersten Freund mit 14 (Karin ging mit ihr zu ihrem Frauenarzt), den ersten Sex („Männer wollen immer nur das eine!“, das sagten wir ihr natürlich auch. ), den ersten Frust, den nächsten Freund, dann noch einen und noch einen und noch einen.

Karin und ich staunten. Ihre Eltern allerdings auch (Karin musste Juliane einige Male daran erinnern, dass sie auch nicht ganz ohne war, gern fast alle Gelegenheiten nutzte, die sich ihr boten), nachdem sie mitbekamen, dass wir ihrer Tochter gelegentlich auch ein Alibi gaben, wenn sie eines brauchte, um einen entspannten Abend, eine schöne Nacht mit einem Typen zu verbringen. Sie war eben kein Kind von Traurigkeit, sich ihrer Reize sehr wohl bewusst (das lag in der Familie) und „vögelte sehr gern“, so ihre Worte mal zu Karin und mir, was uns ein wenig erröten liess.

„Unsere Merle“ sagt sowas. Aber wir konnten ihr natürlich nicht böse sein, denn guter Sex ist eben guter Sex. Und wenn es tabuloser Sex sein sollte, warum nicht. Karin und ich hatten ja auch unsere Erfahrungen miteinander machen müssen. Juliane und Henner auch, denn die hatten vorher auch nichts anbrennen lassen. Und hier im Osten gingen die Uhren eh etwas anders. Ich als Wessi hatte die Erfahrung auch machen müssen. Wessis waren als prüde und wenig lustorientiert stigmatisiert.

Als Karin und ich zum Beispiel das erste Mal gemeinsam mit der ganzen Familie auf Usedom an den Strand gingen, die Schwiegereltern, Tanten und Onkels, Kinder, Nichten und Neffen, gleich den FKK-Bereich ansteuerten, dort die Hüllen fallen liessen und alle — mit Ausnahme von mir — ihrem Beispiel folgten, war ich es, der aufgefordert werden musste, doch „meinem kleinen Schniedelwutz“ (O-Ton Schwiegermama) auch mal etwas Sonne zu gönnen. Dann fiel letztendlich auch meine Badehose, aber ich vermied es, hierhin oder dahin zu gucken.

Die Angst vor einer Reaktion meines „Schniedelwutzes“ angesichts der blanken Impressionen war dafür ausschlaggebend. Karin nahm mich dann im Wasser auf die Seite, drängte sich an mich, führte meine Hand zu ihrer Möse und sagte nur: „Stell‘ Dich nicht so an und tu nicht so, als wenn Du blind wärst. Am Strand gucken eh alle und wer sich nicht nackt sehen lassen will, der geht nicht an den FKK-Strand. “ Wir schoben dann eine kleine Unterwassernummer, was Karin in ihrer Direktheit auch damit begründete, dass das doch ein wenig helfen müsste, eine weitere Erektion zumindest etwas zu vermeiden, wenn ich den Frauen auf die Titten, die Möse oder den Arsch schauen würde.

Es gab natürlich — auch in der eigenen Familie — reichlich Gelegenheit dazu. Juliane war 18 und sie machte eine Beobachtung, die sie auch nicht für sich behalten konnte: „Tante Karin und Onkel Robert haben da unten ja keine Haare! Mama und Papa haben noch welche und bei …!“ Sie wurde von ihrem Opa rüde gestoppt. „Halt die Klappe, Mädchen. Darüber spricht man nicht!“. Aber nun guckten natürlich alle. Scheisse, war mir warm. Karin wusste natürlich, warum wir uns rasierten.

Ich liebte ihre nackte Pflaume, ihre Poritze und sie meinen nackten Schwanz wie Sack und Arsch. Beim Blasen, Lecken, Ficken war das sehr angenehm. Aber das Juliane zu erklären, das ging natürlich nicht. Die anderen dachten sich das sicherlich, denn prüde war die Familie überhaupt nicht, Nacktheit nicht unbekannt (auch in den Wohnungen nicht), Sex passierte häufig, nicht lautlos, aber so detailliert darüber zu sprechen, das ging vor einer 12-Jährigen natürlich nicht. Juliane spürte, dass sie sich doch besser tummeln sollte, schnappte ihre Freundin Annika (auch 12) und rannte mit der in's Wasser.

Zeitsprung zu heute.

Kaffee getrunken, Zigarette geraucht, keinen Porno gesehen, dafür immer noch halbnackt. Juliane anrufen, das musste ich jetzt machen, bevor diese auf die Idee kommen würde, wieder bei Karin anzurufen, um sich über mich zu beschweren. Unnötigen Stress zu vermeiden, das sollte in einer Partnerschaft dazugehören.

Also die Nummer gewählt. Juliane ist am Telefon. Nach dem üblichen Eingangsgeplänkel („Der alte Mann braucht wohl ein Hörgerät.

Ich hatte bei Dir angerufen? Was hast Du denn gemacht? Dir wieder einen Porno angesehen?“) kam sie zum Grund ihres Anrufs: Ich möge doch dringend vorbeikommen! Heute noch. Sie hätte Kuchen gebacken und einiges mit mir zu bereden. Was es allerdings wäre, das wollte sie mir nicht am Telefon sagen. Ich solle mich überraschen lassen. Ich verwahrte mich dagegen, dass sie Anspielungen darauf machen würde, dass ich Pornos sehen würde – Meine Offenheit darüber sollte mir nicht zum Nachteil gereichen und das Thema in der Familie sein – und bat sie darum, sich doch um ihr eigenes Liebesleben Sorgen zu machen, denn darum wäre es nach meinem Eindruck nicht zum Besten gestellt, würde aber am frühen Nachmittag vorbeischauen, was sie damit konterte, dass es a) doch in der Familie allgemein bekannt sei, dass ich Pornos schauen würde (was ich unter dem Einfluss von Alkohol mal gesagt hatte) und darum sollte ich mich b) bei einer solch kleinen Neckerei nicht so haben und dass ich kommen würde, das wäre sehr nett.

Ich wollte noch wissen, ob das Thema „Henner und die Folgen“ eine Rolle spielen würde und bestand darauf, dass sie mir zur Vorbereitung wenigstens ein „Ja“ oder „Nein“ sagt. Sie sagte „Ja“, was mich allerdings auch nicht gerade überraschte. Damit legten wir auf.

Henner, ja Henner! Henner war ein Fall für sich. Sehr intelligent, sehr charmant, sehr gewinnend, aber auch rechthaberisch hatte er sich vor einigen Jahren und unter dem Eindruck des sogenannten Börsenbooms dazu entschlossen, neben seinem Beruf als gut bezahlter Geschäftsführer eines mittelgrossen Bauunternehmens auch als Spekulant zu versuchen, was ihm einige Jahre auch ganz gut gelang: Geld gab es genug, gab es reichlich in ihrer kleinen Familie.

Freigiebig waren Juliane und er auch. Aber wie das so ist: Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht.

Henner hatte sich verspekuliert und es gab Löcher, die er mit seinem Geld, seinem Einkommen nicht mehr stopfen konnte. Ein Desaster.

Wir kamen gut miteinander aus und da ich aus einer recht wohlhabenden Familie stamme, gut geerbt, es aber auch selbst verstanden hatte, das vorhandene Vermögen gut zu vermehren (unter anderem durch einige patentierte Erfindungen und einer grossen und mit sehr hohem Gewinn verkauften Anlage in Apfelaktien) konnte ich Henner mit zwei, drei nicht unerheblichen Geldspritzen helfen.

Auch und gerade wegen Juliane und Merle und weil es Karin am Herzen lag. Aber Henner glaubte noch daran, dass er weiter spekulieren könnte und müsste, weil a) es doch so lange gut ging und b) er doch auch mir das Geld zurückzahlen wollte. Pustekuchen. Es ging weiter bergab. Da half kein Beten und kein Betteln. Henner war unbelehrbar und das Geld war weg. Das schöne Haus der Familie auch und da er sich auch Geld von Julianes weiterer Familie geliehen hatte, war der dann auch partnerschaftliche Stress so gross, dass sich Juliane von Henner trennte, zumal sich Rechnung zu Rechnung gesellte und wütende Menschen per Anwalt Kund taten, dass sie nicht bereit wären, auf ihr Geld zu verzichten.

Da bleibt die Liebe auf der Strecke.

Das Zauberwort lautete dann: Privatinsolvenz. Aber da kaum Masse vorhanden war, betrug diese 6 Jahre, vom Makel ganz zu schweigen. Juliane war am Boden zerstört, Merle sprach kaum noch mit ihrem Vater. Sie zogen um. Ein kleines Haus mit Garten hatten Karin und ich ihnen in der Nähe gekauft. Am äussersten Ende eines Dorfes, abgeschieden, aber immerhin noch mit guter Anbindung an den Öffentlichen Nachverkehr.

Das Haus lief natürlich auf unseren Namen und Kosten hatte Juliane nicht zu übernehmen. Da war Karin vor, denn: Juliane und Merle wären doch nicht schuld daran, dass Henner sich zum Spieler entwickelte. Mir taten sie natürlich auch leid. Aber im Gegensatz zu Karin war ich der Meinung, dass Juliane auch sehen müsste, dass es Geld in der Kasse gibt, denn Merle würde ja studieren und diese Kosten auch auf Dauer zu übernehmen, das würde ich nicht einsehen.

Ich würde gern die Bereitschaft bei Juliane wie Merle sehen, auch ihren Teil dazu beizutragen, dass sie irgendwann auf eigenen Beinen stehen könnten. Juliane fand natürlich nur einen Halbtagsjob, dessen Entlohnung gerade dafür reichte, die Nebenkosten für's Haus, einige wenige Anschaffungen, Nahrung und etwas Taschengeld für Merle zu übernehmen. Der Rest kam von Karin und mir.

Wenn ich wütend war — was selten passierte -, dann sagte ich zu Karin, dass es doch sicherlich noch andere Jobs geben würde, denen Juliane wie Merle nachgehen könnten.

Karin in ihrer unnachahmlichen Direktheit entgegnete mir darauf verschiedene Male sehr unverblümt: Ob Ihre Schwester, ob ihre Nichte etwa Rollen in solchen Pornostreifen annehmen, die Beine breit und den Arsch bis zum intimsten Einblick oder noch mehr rausstrecken sollten, damit so alte Männer wie ich ihren Spass hätten. Oder als Nutten, eventuell auch im Escort arbeiten sollten. „Hier in der Gegend gibt es keine gut bezahlten Jobs. “ Das wusste natürlich auch ich, aber der Gedanke an das von Karin gesagte und von mir natürlich vehement abgestrittene beschäftigte mich natürlich schon.

Solche Frauen mit dem Aussehen von Juliane fand ich schon geil und gelegentlich nutzte ich auch ihre Dienste. Das sagte ich Karin natürlich nicht so deutlich, aber viele Frauen und Mädchen gingen diesem Gewerbe nach und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie das so ganz unfreiwillig tun würden. Damit möchte ich keine Lanze für die Prostitution brechen, aber den Frauen auch nicht das Recht absprechen, über ihren eigenen Körper zu verfügen. Wer ficken will, soll einvernehmlich und wie gewünscht ficken können.

Wenn gegen Geld, dann gegen Geld.

Über einen tollen Körper verfügte Juliane schon. Mit 38 sahen etliche Frauen anders aus. Karin war mit ihren 51 auch nicht ohne, aber wie oben schon geschrieben steht, da ging im Bett nicht mehr viel. Der Gedanke an Juliane liess mich eigentlich nicht ganz kalt. Sie war und kleidete sich sehr körperbetont und hatte nie etwas dagegen, spielte sogar damit, es allen zu zeigen, was sie hatte.

Auch bei Umarmungen schmiegte sie sich in die Arme. Ein körperliches Näheproblem hatte sie nicht. Allein: Es ist Familie.

Ich zog mich an, stieg in's Auto, kaufte ein (auch für Juliane und Merle einiges, auch ein paar Flaschen Wein und Sekt) und fuhr nach Widringshausen, zu Juliane, die mir nach dem Klingeln und etwas Wartezeit auch freudestrahlend öffnete. Küsschen hier, Küsschen da.

„Lieber Robert, schön, dass Du gekommen bist.

Gehen wir gleich nach draussen? Da habe ich schon alles vorbereitet, den Kaffee muss ich nur anstellen. „

Juliane hatte bei dem warmen Wetter ein leichtes, farbenfrohes Sommerkleid angezogen, dass ihr sehr gut stand, ihre Proportionen betonte, sich an ihren schlanken Körper schmiegte, mehr enthüllte, denn verdeckte und ihre schlanken Beine, ihre kleinen Titten und ihren Hintern sehr betonte. Ob das gewollt war? Ich sah sie gern vor mir in den Garten gehen und genoss das, was sich mir bot.

Insgeheim natürlich. Siehe oben: Familie und so.

„Merle hatte eine lange Nacht. Sie war auf einer Party und wenn ich mich nicht irre, dann kam sie auch nicht allein nach Hause. Gebe ihr etwas Zeit, dann wird sie den Typen an die frische Luft setzen und sich zu uns gesellen. „

Ich konnte Juliane nur entgegnen, dass sie das ja sehr locker sehen würde, ob sie da nicht moralische Bedenken hätte? Dem wurde mit einem sehr freundlichen Lächeln und strahlenden Augen damit entgegnet, dass sie doch früher auch gern mit Männern in's Bett gegangen und deren Phantasie genossen oder sogar angestachelt hätte.

Auch Karin und ich wären doch vor unserer gemeinsamen Zeit keine Kinder von Traurigkeit gewesen, hätten sexuell alles genutzt, was nicht bei Fünf auf den Bäumen war.

Was sollte ich dazu sagen? Juliane hatte ja Recht, aber das war eben schon sehr lange her. Bei ihr, wie bei uns.

Der Kaffee war durch, wir sassen auf der kleinen Terrasse, assen den selbstgemachten Kuchen und nun wollte ich doch wissen, warum ich kommen sollte.

Karin hätte mich auch gebeten, ihr zuzuhören und ihren Wünschen möglichst nachzukommen.

Überrascht war ich nicht, als sie mir eröffnete, dass Merle und sie Geld benötigen würden. Ihr Rechtsanwalt hätte wieder eine Rechnung geschickt, das kleine Auto müsste repariert werden, durch den TÜV und Merle würde gern an einer Auslandsexkursion teilnehmen, die zwei Wochen dauern würde und vom Professor gewünscht wäre. Finanziell könnten sie sich das aber nicht erlauben. Aber wenn ich, wenn Karin und ich so nett wären, ihnen noch einmal mit Geld auszuhelfen, dann wäre das sehr schön, sie würden sich sehr freuen.

Ich konnte im ersten Moment nur entgegnen, um was für einen Betrag es sich denn handeln würde und dass es doch eigentlich ein Fass ohne Boden sei, an deren Entstehung sie zwar keine Schuld hätten, aber trotzdem wäre es doch so: Das Geld wäre weg.

Merle und sie hätten überlegt, was sie denn so brauchen würden und dabei auf einen Betrag von 10. 000 Euro gekommen, wobei der grösste Posten die Rechnung des Rechtsanwalts wäre.

Sie müsste allerdings auch sagen, dass es sich wohl wieder um ein Geschenk handeln würde, da sie sich ausserstande sehen würde, diesen mittel- und wenn, dann allenfalls langfristig zurückzuzahlen. Da wäre bei Karin und mir gegenüber doch schon einiges an Schulden von ihnen aufgelaufen. Das käme noch dazu. Und Merle hätte ja wohl kaum die Schulden ihres Vaters oder ihrer Mutter abzutragen.

Wie sie sich das denn vorstellen würde? Ran an's Telefon, Bank anrufen, Betrag und Kontonummer angeben und die Überweisung in Auftrag geben? Gleichzeitig die Knete abschreiben? „Karin wird mir den Marsch blasen, aber so einfach geht das nicht, denn die nächste Überweisung wird doch wieder anstehen.

Wenn auch nicht sofort. Und dann die nächste und die nächste. „

Kaum hatte ich das gesagt, tat mir Juliane schon wieder leid. Aber Mitleid ist ein schlechter Ratgeber, Geld kann man verbrennen, muss es aber nicht. So starrten wir uns kurz in die Augen und ich war heilfroh, dass Karin nicht dabei war, denn das über mich hereinbrechende Donnerwetter wäre so sicher gewesen, wie das Amen in der Kirche.

Aber ihrem Naturell entsprechend hatte sich Juliane wieder fix gefangen.

„Du musst das ja nicht umsonst machen. “ Ich war irritiert. „Wie soll das denn anders gehen? Es ist doch nicht damit zu rechnen, dass Du auf den grünen Zweig kommst, das Geld zurückzahlen kannst. Und bei Merle wird das auch erstmal nichts. “ sagte ich.

Juliane lächelte mich an. Warum lächelte sie?

„Karin hat mir einen heissen Tipp gegeben. Mit ihr habe ich mich letzte Woche für ein langes Gespräch unter Frauen getroffen und da war es schon absehbar, dass die Rechnungen kommen würden, ich Dich um Geld bitten müsste und Du wohl so reagieren würdest, wie Du es gerade tust.

Und was sollte ich damit anfangen? Karin hat Juliane also einen heissen Tipp gegeben. Und was sollte das sein?

„Was soll der heisse Tipp sein?“ fragte ich sie direkt.

Ihre Antwort liess nicht auf sich warten, sie war geradezu brutal: „Ich mach‘ die Beine für Dich breit. Zweimal im Monat und das für jeweils 2-3 Stunden oder auch mehr, wenn Karin zum Beispiel wie jetzt nicht da ist, Du Zeit und Lust auf mich hast und ich auf Dich.

Das bringt Dir zwar nicht das Geld zurück, aber immerhin könnte es dazu führen, dass es Dir und mir Spass macht, Du weniger Pornos gucken oder zu einer echten Nutte gehen musst. Du könntest es als Zinszahlungen ansehen. Karin hätte nichts dagegen, denn sie sagte mir, dass Du mich schon scharf finden würdest, sogar Anspielungen darauf gemacht hättest, dass Merle und ich unser Glück doch auch im horizontalen Gewerbe versuchen könnten, um Geld zu verdienen.

Ob Ernst gemeint oder nicht, Du hast es gesagt. „

Ich war platt wie eine Briefmarke, mir blieb die Spucke weg. Karin hatte komplett aus dem Nähkästchen geplaudert, was ich mir angesichts ihrer flotten Zunge und wenig prüden Einstellung durchaus vorstellen konnte.

Juliane setzte noch einen darauf: „Karin hat mir gesagt, dass sie zwar noch mit Dir vögelt, aber so richtige Begeisterung kommt nach so vielen Jahren nicht mehr auf.

Jede Stellung, jeder Fick, jede Körperöffnung wäre viel zu vertraut, da kommt nichts Neues mehr und ausser der Tatsache, dass Du einen echten Hammer in der Hose haben und ein guter Steher sein sollst, gäbe es nur noch zu berichten, dass Du jeden Tag und das mehrfach könntest, was mir gelegen käme, denn das hast Du heute morgen selbst richtig bemerkt: Mein Liebesleben liegt darnieder, da passiert seit der Trennung von Henner fast nichts mehr, wenn ich von sehr gelegentlichen Ficks absehe, die ich via Tinder vereinbare, aber das nie in der Nähe.

Aber es fehlt einfach was, das Vertrauen, die Nähe. Sehen, ficken, abhaken. Ich werde gern aktiv, lasse mich auch gern besteigen und wenn es gut läuft, bekomme ich auch mal einen Orgasmus. Aber darum muss ich in der Regel richtig kämpfen, denn über das, worauf ich stehe, darüber kann ich in der Kürze der Zeit kaum reden. Wenn ich zum Beispiel sage, dass ich's hart, vielleicht auch sehr hart mag, wird das von dem Mann in der Regel falsch verstanden.

Bei denen läuft dann so ein Film ab, der von den Pornos geprägt ist, sie sich an diese Rollen halten und für mich fast nichts ausser roten Striemen, schmerzenden Titten und einem A… übrigbleibt, denn anal ist für viele anscheinend das neue vaginal. Karin sagte mir, dass Du da auch drauf stehst, aber auch sonst noch was in Petto hast und Dich auch darum bemühst, Ihr zu Willen zu sein, ihr einen Orgasmus zu verschaffen.

Warum also sollte ich mich mit Männern abgeben, die mir nichts geben können, ausser dem Gefühl, gut zu ficken, gut zu benutzen zu sein? Die nur an sich denken, bei und in einer attraktiven Frau abspritzen wollen. „.

Ich verfluchte Karin insgeheim, konnte aber auch nicht leugnen, dass mir die offenherzige Rede von Juliane die Röte in's Gesicht pumpte und meinen Schwanz wachsen liess. Da sitze ich mit meiner langjährigen Schwägerin am Gartentisch, wir hören die Vögel in aller Unschuld singen und sie unterbreitet mir einen Vorschlag, den ich nie, nie, nie erwartet hätte.

Ich war sprachlos und Juliane reagierte darauf geradezu triumphierend: „Kannst Du dich noch daran erinnern, wie wir, Karin und Du, Henner und ich vor fünf Jahren auf Usedom am Nacktbadestrand waren? Henner meinte, als ihr im Wasser wart, dass nicht nur er, sondern auch Du auf mich stehen würdest, aber tunlichst vermeiden würdest, mir auf meine Titten, meine Fotze, meinen Arsch zu gucken. Ich habe das nicht glauben wollen. Henner und ich waren immer exhibitionistisch veranlagt, zeigten gern, was wir hatten und machten auch gern andere an.

Darum meinte Henner, dass ich mich — um Dich zu testen — doch mal im Schneidersitz auf die Decke setzen solle, damit Du siehst, was ich zu bieten habe. Meine Möse öffnet sich dann leicht, man kann sie gut sehen und auch das schöne Muttermal neben meiner Fotze ist gut zu sehen. Ihr kamt aus dem Wasser, ich stand, drehte noch etwas meinen kleinen Arsch in Deine Richtung, mich dann um die eigene Achse und setzte mich langsam im Schneidersitz hin.

Du hast echt geglotzt, wurdest so rot, wie gerade jetzt. Wenn Karin mich dann nicht gleich in's Wasser gezogen hätte, dann wäre das für Dich wohl anstrengend geworden. Henner hatte Recht. „

Ja, Henner hatte Recht. Ich fand Juliane rattenscharf. Sie hatte sich entwickelt, war sehr selbstbewusst geworden, sah mit ihren kleinen Titten und dem schönen Arsch toll aus und war sicherlich eine leidenschaftliche wie vermutlich auch tabulose Geliebte. Aber: Familie.

Juliane gab nicht nach: „Karin weiss Bescheid. Sie hat damit keine Probleme, weil sie Dir über die Jahre all‘ die Freiheiten zu geben in der Lage war, die Du meintest, Dir nehmen zu können. Das nenne ich echte Toleranz. Das habt ihr Euch alles erarbeitet. Beruflich wie privat. Ob im oder ausserhalb des Bettes. Ihr habt über alles gesprochen und alles gemacht, wonach Euch der Sinn stand. Nun gibt Dich Karin auch mir gegenüber frei, weil sie das Gefühl hat, dass sie Dich sonst nur an Pornos und Nutten verliert.

Da wärest Du doch besser bei mir aufgehoben und ihrem, wie Deinem, wie meinem Liebesleben wäre auch gedient. Du kannst ja Karin immer noch besteigen, aber was mache ich? Der Dildo oder der Doppeldildo reicht mir nicht mehr. Ich hätte gern ab und zu einen Mann im Haus, der mich ernst nimmt, der wie ich gern fickt, der küssen und mich in den Arm kann, der sich mit mir über etwas freut, mich gern mal nackt sieht und das auch zeigt.

(Pause!) Du sagst ja garnichts, lieber Robert, rot werden und auf dem Stuhl rumrutschen reicht nicht. „

Robert — also ich — war völlig perplex. Das war ein absoluter und völlig unerwarteter Frontalangriff. Mein Gehirn schmolz, verzog sich anscheinend in meinen Schwanz, den ich überdeutlich merkte und gerettet wurde ich aus dieser Situation von Merle, die plötzlich auftauchte, mich mit Küsschen hier und Küsschen dort begrüsste, sich auf den Stuhl neben mir setzte und instinktsicher wie die Mama konstatierte: „Du bist ja ganz rot, Onkel Robert! So heiss ist das doch nicht oder schenkt Dir Mama einen ein? Du musst mir nicht antworten, weil ich nicht stören will und jetzt bis morgen Abend mit Roland nach Hamburg auf eine grosse Fete mit vielen Leuten in einer schicken Villa in Blankenese fahre.

Unterhaltet Euch ruhig noch ein wenig und Mama, sei nett zu Onkel Robert, belaste ihn nicht so mit unseren Sorgen. Wir werden schon eine Lösung finden. “ Sie drückte und küsste ihre Mutter, küsste kurz mich und weg war sie. Juliane und ich schwiegen kurz, hörten die Haustür klappen, das Auto starten, vom Hof fahren und guckten uns dann etwas erstaunt an. Besser, ich staunte, versuchte, mich zu berappeln, auch meinen zwischenzeitlich dicken Freund unter Kontrolle zu kriegen, was allerdings schmählich scheiterte, denn Juliane liess nicht nach.

Ich war froh, eine weite Hose zu tragen.

Juliane war die Härte, brachte mich in's Schwitzen. „Schau mir doch ruhig auf die Titten, in meinen Schoss! Glaubst Du, dass ich aus Stein bin? Ich werde nur nicht rot, weil ich wusste, was ich von Dir will. Meine Titten sind hart und meine Muschi ist nass. Oder soll ich lieber sagen, meine Fotze ist nass? Karin sagte mir, dass Du auch auf die kleinen Ferkeleien stehst, die manche so gern sagen und andere so gern hören.

Wie ich. Warum Karin mir das auch sagte? Weil sie meine Schwester ist und wir keine oder kaum Geheimnisse voreinander haben. Als wir darüber sprachen, hatten wir zwar auch Alkohol getrunken, aber nicht so viel, als dass wir nicht mehr kontrollieren konnten, worüber wir sprachen. Sie fuhr mit der Taxe nach Hause und was fand sie dort vor: Robert am Rechner, einen Arschfick-Porno guckend und sich den Schwanz reibend. Dass sie sich Dir dann sofort zur Verfügung stellte, das hat sie mir am Tag drauf gleich am Telefon erzählt.

Es wäre aber nicht der Hit gewesen, denn für einen solchen Quickie wäre Dein Schwanz einfach zu gross und Du hättest Dir auch keine Mühe gegeben, sie in Stimmung zu bringen, sondern hättest sie einfach genommen. Etwas Gleitgel auf die Nille und dann rein mit dem Fisch. Andere würden von einer Vergewaltigung sprechen. Sie nicht, denn so wäre das manchmal in einer langen Beziehung. Und ich, ich brauche ab und zu einen Schwanz. Am besten einen vertrauten Schwanz.

Juliane. Juliane. Ich wusste nicht mehr ein noch aus. Und dann kam in diesem Moment noch eine SMS. Juliane meinte, dass ich sie mir gleich ansehen sollte. Was ich auch tat. Karin schrieb mir: „Hier ist es sehr schön. Ich hoffe, auch bei Euch. Habt viel Spass miteinander. Trau Dich ruhig. Ich küsse Dich! Dein Schatz. „

Juliane schien es geahnt zu haben. „Karin wünscht uns viel Spass? Sie rief mich an, nachdem sie heute morgen mit Dir telefoniert hatte und kündigte diese SMS an Dich an.

Sie kennt doch ihren Robert. Aber sie kennt auch mich. „

Mit diesen Worten stand sie auf, ging die zwei Schritte zu mir und sagte: „Nun lass‘ uns in's Geschäft kommen und wenn es Dich echt anmacht, dann betrachte mich einfach als billige Nutte, die Dein Geld will, die sich Dir mit allem anbietet, was sie hat und das auch noch sehr gern macht. Es bleibt in der Familie. Wir kennen und vertrauen uns.

Wir haben alle Zeit der Welt, aber Du bist frei in Deinen Entscheidungen. Du kannst mir das Geld geben, Du kannst mich ficken, auch hart ficken, aber Du kannst auch nichts machen und wieder nach Hause fahren, um Dir einen Porno reinzuziehen und auf Karin warten. „

Da konnte ich nicht mehr anders, aller Verstand war weg, alle Erinnerungen an die kleine, unschuldige Juliane, an die schönen Familienurlaube, an die guten, unbeschwerten Gespräche, das Herzausschütten, die vielen, völlig platonischen Umarmungen, alles war weg.

Vor mir stand eine erwachsene, selbstbewusste Frau mit blond gefärbten, leicht lockigen Haaren, blauen, blitzenden Augen, einer scharf gezeichneten Nase, einem tollen Körper in einem luftigen Sommerkleid, deren etwas mehr als eine Handvoll grossen Titten sich an den Nippeln deutlich durch den Stoff schoben und in deren Schoss sich ein kleiner, feuchter Fleck abzeichnete. Erst jetzt und auf diese sehr kurze Entfernung sah ich, dass Juliane darauf verzichtet hatte, ein Höschen oder einen BH zu tragen.

Ich war blind gewesen und nun völlig schwanzgesteuert. Ich griff zu. Sie gab sofort nach.

*** So, bis hierhin. Wenn Dir die meine erste Geschichte gefallen hat, kannst Du sie gern bewerten. Wenn Du eine Fortsetzung wünschst, mir schreiben. Ich hoffe, dass Du etwas Spass hattest, Deine Phantasie angeregt wurde. So long. ***.

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