Julias heisser Workout Teil 01 Neu

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Servus Leute,

Ich habe in der letzten Zeit viele heisse Stories auf der Seite ###. com gelesen und habe jetzt meine erste selbst verfasste Geschichte fertiggestellt und bitte Euch, sinnvolle (gerne auch kritische) Antworten zu posten. Ich freue mich über jede Kritik, die mir hilft, die Geschichte zu verbessern. Da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, lassen sich Rechtschreibfehler leider nicht vermeiden. Ich bitte darüber hinwegzusehen. Vielleicht hat ja auch jemand Lust, die Geschichte zu Editieren oder mir dabei zu helfen, mein Deutsch zu verbessern.

Die Geschichte handelt von den unerwarteten, erotischen Abenteuern der 19 jähirgen, blonden Schönheit Julia aus Wiesbaden und enthält Komponenten wie zwischenrassige Liebe, Dominanz, Leidenschaft, Gier, Hass und Am Ende auch Gewalt. Es ist aber keine SM oder Rape Geschichte. Alle Personen sind über 18 und alle sexuelle Handlungen vollziehen sich im beidseitigen Einvernehmen.

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Julias heisser Workout. Kapitel 1:

„Ja, los, gib's mir, Schatz“ sagte Julia mit einem eher desinteressierten und gelangweilten Gesichtsausdruck, während sie an die Decke starrte.

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Auf dem Rücken liegend, betrachtete sie emotionslos ihren Freund Hans, wie er sich abmühte, sie sexuell zu befriedigen. Seine Bemühungen hatten jedoch bei Julia nicht den erhofften Effekt…. Hans war im Bett leider eine Null.

Julia seufzte und dachte sich „Na toll. Wieder muss ich meinen Orgasmus vortäuschen“. Sie schaute nochmal zu Hans hoch. Diesmal hatte sie Mitleid mit ihrem Freund, den sie seit 2 Jahren kannte. Abgesehen von seinen miserablen Fähigkeiten im Bett war Hans ein Traumprinz.

Er kümmerte sich um Julia. Er half ihr, wo es ging. Und er hörte ihr immer aufmerksam zu. Kurz gesagt: Er war der nette Freund und insgeheim wusste Julia, dass Hans sie zunehmend langweilte.

Julia hatte sich einmal bei Hans über sein Unvermögen beschwert, sie sexuell zu befriedigen. In der Tat musste Julia tagtäglich, wenn Hans nicht Zuhause war, sich selber befriedigen, da Hans sie noch nie zum Orgasmus gebracht hatte.

Nach der Beschwerde hatte Hans geweint! Und danach lief erstmal 3 Wochen lang nichts im Bett. Julia hatte sich vorgenommen, Hans nie wieder auf das Thema anzusprechen. Der traurige Blick von Hans, das Weinen und seine 3 wöchige Impotenz hatten dazu geführt, dass Julia Mitleid mit Hans hatte, was sie manchmal wütend machte. In ihre Augen musste ein Mann stark sein und das letzte Gefühl, was er bei eine Frau auslösen durfte, sollte Mitleid sein.

Möglichkeiten, untreu zu werden, hatten sich für Julia sehr oft ergeben, denn sie war eine neunzehnjährige Schönheit aus Wiesbaden. Lediglich 1,56 cm groß, aber mit eine Bikini- Figur ausgestattet, verdrehte sie Männern (und manchmal Frauen) ständig den Kopf. Ihre Haut war zart, sehr weich und hatte eine natürliche Bräune. Sie war makellos und samtweich. Kein Haar störte die schöne Perfektion, die ihre sanfte Haut ausstrahlte. Ihre Brüste waren natürlich, fest und so groß wie Orangen.

Sie widersetzten sich der Schwerkraft und standen hoch und fest. Sie hatte schulterlange, glatte und naturblonde Haare, wunderschöne, für ihr zartes Gesicht fast schon zu große blaue Augen und volle, zarte Lippen, die geradezu danach gierten, geküsst zu werden. Sie besuchte mindestens 4x pro Woche das nächstgelegene McFit und hatte dadurch eine stramme, athletische jedoch sehr feminine Figur.

Sie wurde beinahe täglich von allen möglichen Männern angesprochen und war sich dessen bewusst, hatte jedoch trotz der sexuellen Frustration ihre Prinzipien und wollte ihrem netten und unkomplizierten Freund, der sie auf Händen trug, treu bleiben.

Sie wurde aus ihren Gedanken herausgerissen, als Hans schweißgebadet und mit zittrige Stimme stöhnte „Ich…komm Schatz…ohhhhh..komme…“ und seine winzige Menge Sperma in sein Kondom entleerte. Julia hingegen spürte…nichts und ihre sexuelle Frustration mit ihrem Freund steigerte sich zunehmend.

„DAS WAR DER WAHNSINN, Süsse“ Hans zog seinen kleinen, dünnen Schwanz heraus, zog das Gummi ab, gab Julia einen Kuss und verschwand schnell in das Badezimmer. Julia stand auf, seufzte unzufrieden, und folgte ihrem Freund unter der Dusche.

Sie wollte in eine Stunde mit ihre Freundin Maria bei McFit trainieren und wollte ihre schlechte Stimmung durch eine heiße Dusche etwas auflockern…..Sie hatte keine Ahnung, dass dieser Workout der beste in ihrem bisherigen Leben seien würde..

Es war ein wunderschöner Samstag im August, als Julia ihre Sporttasche schulterte und sich von ihrem Freund Hans, der „World of Tanks“ spielte, mit einem schnellen Kuss auf die Lippen verabschieden wollte. Hans hatte einen Headset auf und drückte schnell auf „Stumm“, damit seine Gaming freunde im Teamspeak den Kuss nicht hörten.

„Schatz, ich bin in 3 Stunden wieder zurück. Maria und ich wollen etwas Spinning und……“ Sie konnte den Satz nicht beenden, da Hans, der sich nur kurz vom Bildschirm weggedreht hatte, ihr nur schnell ein „Viel Spaß, Schatz“ entgegnete und sich wieder dem Spielgeschehen widmete. Julia verdrehte die Augen und lief seufzend zur Wonungstür……….

Julia betrat das McFit und sah im Eingangsbereich ihre Freundin Maria, die strahlend auf sie zukam und sie herzlich drückte und auf die Wange küsste.

Einige Halbstarke standen am Eingang zusammen und unterbrachen ihre Unterhaltung, um die beiden Schönheiten zu betrachten. Als Julia und Maria Richtung der Umkleidekabinen an ihnen vorbeiliefen, pfiff einer der Jungs Julia hinterher. Sie kannte solche billige Anmachen nur zu gut. Sie und Maria schauten sich nur kurz an und schüttelten lächelnd den Kopf. Julia wollte sich die nun etwas bessere Stimmung, die sie nun dank der warmen Dusche und dem schönen, sonnigen Wetter hatte, nicht durch einige Machos versauen lassen…..Sie wusste noch nicht, wie sich ihre Stimmung im Laufe des Tages bis ins Unendliche verbessern würde…..

„Maria, ich gehe nur mal schnell auf die Toilette.

Gehe du ruhig zu den Geräten. Bin gleich wieder da“ sagte Julia, als sie nach 40 Minuten Spinning schweißgebadet und etwas außer Atem in Richtung der Damenumkleide ging. Sie fuhr sich mit beiden Händen durch die schweißgebadeten Haare, um sie wieder halbwegs aus ihrem verschwitzten Gesicht nach hinten zu kämmen Sie bog gerade um die Ecke, als sie plötzlich eine riesige, schwarze Gestalt direkt vor sich sah, die gerade um die Ecke kam…….

Bevor sie reagieren konnte, stieß sie mit dem Mann zusammen, der ihr Leben verändern sollte.

Sie fühlte sich, als wäre sie gegen eine Mauer gelaufen. Der Brustkorb des Mannes war stahlhart und gab keinen Millimeter nach, als ihre zierliche, 1,56 cm große und lediglich 50 kg schwere (oder leichte) Gestalt gegen den Unbekannten prallte.

Sie fiel plötzlich nach hinten und sah nur einen Weg, ihren Sturz nach zu vermeiden, indem sie sich an die breiten Schultern des Mannes, mit dem sie zusammengestoßen war, festhielt. Fast gleichzeitig wurden ihre zierlichen Schultern von riesigen, tellergroßen Händen gepackt und festgehalten, was ihr half, ihr Gleichgewicht wiederzugewinnen und nicht zu stürzen.

„Kannst Du nicht aufpassen, wohin Du……“

Weiter kam Julia nicht, als sie ihren Kopf hob und den Verursacher der Kollision gerade zurechtweisen wollte. Ihre vollen Lippen formte sich zu einem wunderschönen „O“, bevor sie den Satz beenden konnte. Ihre strahlend blauen Augen, die ohnehin fast schon zu groß waren, waren nun weit aufgerissen und sofort spürte sie, dass sich ihr Herzschlag erhöhte, was aber nicht am Spinning lag, den sie gerade absolviert hatte.

Ihr wurde plötzlich ganz warm…. „Oh, mein Gott“ war alles, was sie schwach und fast schon flüsternd sagen konnte.

Vor ihr stand eine schwarze Adonis..oder Herkules… Oder eine Kreuzung zwischen den Beiden dachte sie instinktiv. Er war pechschwarz, fast 2 Meter groß und bestand anscheinend ausschließlich aus Muskeln, die durch sein hautenges, schwarzes, Nike T-Shirt noch mehr hervorgehoben wurden. Als sich ihre Blicke trafen, sah sie sich seinen durch und durch maskulinen Gesicht an.

Kurze Haare, dunkle, unheimlich schwarze Augen, eine Adlernase, große, breite Lippen und ein Kinn, der anscheinend aus Stein gemeißelt war. Er erinnerte sie an die Skulpturen der alten Griechen und Römer, die den perfekten Mann darstellten. Auf seinen Lippen lag ein überlegenes, jedoch sympathisches Lächeln und seine Augen schauten durchdringend durch Julia hindurch. Sein Griff an Julias Schultern war bestimmt, jedoch sanft. Seine großen Finger bohrten sich leicht in ihre wunderschöne und zarte Haut, während Julias winzige Hände sich auf den breiten Schultern des Unbekannten verloren.

Sie hatte das Gefühl, dahinzuschmelzen. Er roch nach Schweiß und etwas anderem, was Julia noch nie bei einem Mann gerochen hatte. Der Geruch war durch und durch Maskulin und fesselte sie.

Ihre Körper standen nur Zentimeter voneinander entfernt. Julia war nicht in der Lage, irgendetwas zu sagen. Sie fühlte nur ihren schnellen Herzschlag und einen Knoten in ihrem Magen. Sie standen in diese höchst erotische Position für 20 Sekunden. Keiner von ihnen bewegte sich und Julia merkte plötzlich, dass ihr Griff an seinen breiten Schultern sich verstärkte, als wollte ihr Körper irgendeinem Instinkt folgen und diesen Alphatier nicht mehr loslassen.

Julia bemerkte außerdem, dass ihre Knie weich wurden und zu zittern anfingen, was den Unbekannten dazu veranlasste, seinen Griff um ihre Schulter zu verstärken. Sie war wie im Trance.

„Alles in Ordnung, pretty Lady?“ fragte der Unbekannte schließlich mit eine sehr tiefen, männlichen Stimme und mit einem gewinnenden Lächeln auf den Lippen. Julia lies die angehaltene Luft hinausströmen und schüttelte leicht ihren Kopf, als die Stimme des Mannes dafür sorgte, dass sie aus ihre Hypnose aufwachte.

Sie war jedoch nicht imstande zu antworten und nickte nur schwach mit ihrem Kopf, während sie den Blickkontakt mit dem Fremden Mann nie verlor. „Es tut mir leid. Normalerweise renne ich nicht bildhübsche Frauen über den Haufen“ sagte er und sein Lächeln wurde breiter, während seine Augen intensiv strahlten.

Julias Wangen erröteten angesichts des Komplimente, als sie sein Lächeln erwiderte und sagte „Julia…. emmm, sorry, mein Name ist Julia. “ Der Fremde strahlte mit ihr um die Wette und nahm seine Hände von ihren Schultern nach unten, da sie nun einen sicheren Stand hatte, wobei er mit seinen breiten Handflächen zart über ihre Arme bis zu den Fingerspitzen fuhr.

Er fasste mit seine Tellergroße rechte Hand Julias rechte Hand und führte ihre Hand sanft aber bestimmt zu seinen Lippen. Er schaute ihr in die Augen, als seine Lippen ihre Haut trafen und gab ihrem Handrücken einen sanften Kuss. Julia fröstelte kurz und atmete hörbar aus, als sie seine Lippen auf ihre weiche Haut spürte. Ihr wurde plötzlich noch heiser und sie spürte eine sehr angenehme, feuchte Wärme zwischen ihren Beinen.

„Freut mich sehr.

Ich bin Mark Anthony. Darf ich Dich zu einem Drink einladen? Immerhin habe ich deinen Traumkörper fast umgerannt“ Sein Gesichtsausdruck wurde ernst und das Lächeln verschwand „Ich möchte es wiedergutmachen“. Während er gesamten Zeit schaute er ihr intensiv in die Augen. Es war fast so, als würde er sie mit seinem Blick festhalten. Julia fasste sich zusammen, kam etwas zu Besinnung und merkte, dass sie sich gerade wie ein verlobtes Teenager verhalten hatte. Sie dachte kurz an ihrem Freund Hans und verglich instinktiv beide Männer miteinander.

Hans war nicht klein. Er war 1. 82 Groß, aber da er Sport weitgehend vermied, hatte er einen stämmigen, jedoch keineswegs muskulösen Körperbau. Mark hingegen war ein Mann durch und durch. Seine Muskeln waren definiert und seine Oberarme waren dicker, als Julias zarte Oberschenkel.

Sie dachte daran, wie schön es sich wohl anfühlen müsste, von diesen starken Armen umarmt zu werden, sich an seine breite Brust zu lehnen und ihre zarte Lippen auf seine zu pressen.

Ihre Atmung wurde schneller und die Hitze, die sie (vor allem zwischen den Beinen) spürte, wuchs zunehmend.

Ihre Bedenken wegen Hans wurden von einem ihr bisher unbekannten, starken und an sich irrationalen Gefühl verdrängt. Es war fast so, als ob ihre Triebe die Kontrolle über ihren Verstand übernommen hatten als sie schnell einen Blick nach unten warf und erstaunt eine riesige Beule in der hautengen, schwarzen Trainingshose des Mannes, der ihr den Verstand geraubt hatte, entdeckte.

Es war fast schon so wie in einem primitiven Paarungsritual der Höhlenmenschen, bei dem die Frauen erst prüften, wie gut der Mann bestückt war, bevor sie sich entschieden.

Sie kam wieder zu sich und merkte, dass Anthony ihre rechte Hand in seine Pranke hielt und mit dem Daumen sanft streichelte, während er sie ernst und durchdringend anstarrte. Sie wusste, dass sie „Nein, danke“ sagen sollte und Richtung umkleide rennen sollte, aber ihre irrationalen Gefühle wischten alle Bedenken zur Seite und sie nickte lächelnd mit dem Kopf.

Mark's Gesicht verzog sich zu einem überlegenen, dominanten Lächeln, als er wie selbstverständlich ihre Rechte Hand nahm und mit ihr Seite an Seite zum angrenzenden Sportbar lief. Dabei fixierten Julia und Anthony einander mit den Augen und es erschien fast so, als wäre Julia von diesen Augen und von diesem fast schon arroganten Lächeln an Mark gefesselt worden und sich nicht dagegen wehren konnte……Alles andere..Hans…ihre Freundin Maria…hatten in diesem Augenblick keinerlei Bedeutung mehr…..

Eine halbe Stunde später hatte sich Julias starre und fast schon verzauberte Haltung gelöst und in eine relaxte und erfreuliche Stimmung gewandelt.

Das Brennen zwischen ihren Beinen jedoch war weiterhin spürbar, jedoch war Mark so ein guter Gesprächspartner, dass sie das Verlangen und das Feuer, das er in ihr entfacht hatte, ignorieren oder zumindest zurückdrängen konnte, als sie mit ihm an der Theke saß und einen alkoholfreien Cocktail trank, während sie sich ausgelassen unterhielten..Mit Blicken, die reine Sympathie und Freude ausstrahlten.

Julia erfuhr, dass Mark ein 25 jähriger US Elitesoldat war, der vor 2 Wochen von seine Tour aus dem Irak zurückgekehrt war, wo er kurdische Rebellen, die gegen die IS kämpften, ausbildete und auch an Operationen gegen die IS teilgenommen hatte.

Julia war fasziniert über seine Erlebnisse und Geschichten und fand die Tatsache, dass so ein Prototyp eines Mannes Elitesoldat war, höchst erotisch und passend. Gegen das, was Mark erlebt hatte, kam ihr ihr bescheidenes und unaufgeregtes Leben geradezu langweilig vor. Mark war jedoch ein ausgezeichneter Zuhörer und Gesprächspartner und war sichtlich an Julias Erzählungen über ihr Leben interessiert. Julia erzählte, dass sie im nächsten Jahr die 13 Klasse beenden würde und noch nicht wusste, wie es nach dem Abitur weiterging.

Plötzlich bemerkte Julia, dass sie während der ganzen Zeit Hans und ihre Beziehung zu ihm mit keine Silbe erwähnt hatte. Sie fuhr erschrocken zusammen und dachte sich „Was mache ich hier eigentlich? Hans ist mein treuer und netter Freund und ich hintergehe ihn, indem ich mich hier einem Fremden Mann öffne“.

Julia wusste, dass sie jetzt gehen musste, weil das Gehen später noch schwerer fallen würde.

Sie unterdrückte mit Gewalt ihr Verlangen, sich diesem dominanten Mann an den Hals zu werfen und ihren zierlichen Körper fest an seine stahlharte und muskelbepackte Figur zu drücken. Sie musste jetzt abbrechen oder sie konnte ihre Lust und ihre Gefühle nicht mehr beherrschen.

„Ich muss jetzt gehen“ sagte sie plötzlich und unterbrach Mark, der ihr gerade von den Vorzügen der amerikanischen BBQ Kultur erzählen wollte. „Ich muss wirklich gehen..Ich..ich…..muss noch was erledigen, Mark“.

„Bist du Dir sicher? Du lässt Dir einiges entgehen, pretty little Lady“ fragte Mark ernst während er ihre zierlichen Hände packte und leicht streichelte, wobei er sich durch die plötzliche Unterbrechung durch Julia nicht aus der Ruhe bringen ließ

„Jaa…es war sehr schön mit Dir, aber ich kann nicht länger bleiben“ zwang sich Julia zu eine Antwort, wobei sie fast von ihren Gefühlen überwältigt wurde, als er Marks schwarze Pranken über ihre zarte, hellbraune Haut betrachtete.

Der Unterschied der Hautfarben war extrem Sexy und brachte sie fast um den Verstand. Sie stand hastig auf und wollte sich gerade von Mark losreißen, als dieser ebenfalls aufstand, jedoch Julias Hände festhielt. Julia bekam die Hände nicht frei und schaute mit einem irritierten und konfusen Gesichtsausdruck zu Mark hoch. In diesem Moment geschah etwas, was den ganzen Tagesverlauf, ja letztlich Julias Lebensverlauf auf den Kopf stellen sollte.

Mark beugte sich zu Julia runter und presste seine Lippen auf ihre, bevor Julia reagieren konnte.

Er führte zeitgleich Julias Hände zu der enormen Beule zwischen seinen Beinen und presste Julias Hände gegen seinen großen, stahlharten Schwanz.

Julia war überrumpelt, wehrte sich nicht und war wie vorhin bei dem Zusammenstoß hypnotisiert und fühlte sich von diesem großen und dominanten Elitesoldaten absolut angezogen..ja beherrscht und kontrolliert Erschrocken stellte Julia fest, dass sie Marks Kuss erwiderte und ihren Mund aufmachte, um Marks fordernde Zunge hereinzulassen. Sie schloss die Augen und gab sich Mark gänzlich hin.

Alle Zweifel, ihre Rationalität und sogar ihr Freund spielten in diesem Augenblick keine Rolle mehr.

Mark ließ ihre Hände los und stellte erstaunt fest, dass Julias winzige Hände durch Marks Trainingshose seinen Schwanz streichelten. Er umfasste Julia mit seinen großen Händen und presste ihre zierliche und perfekte Figur an seine ran, bis sich Julias Brüste hart gegen Marks Brustkorb pressten. Ihre Nippel waren hart und er spürte sie trotz der Kleidung auf seine Haut.

Der wunderschöne Kuss wurde immer leidenschaftlicher, als ihre Zungen sich trafen und einen wilden Kampf austrugen. Julia schmolz in Marks Umarmung dahin. Sie fühlte eine Sicherheit und Geborgenheit, die sie noch nie bei einem anderen Mann gespürt hatte. Das Gefühl war unbeschreiblich intensiv und drückte ihren Verstand beiseite, wie ein Güterzug einen auf den Gleisen abgestelltes Auto.

Marks Mund entzog sich ihren heißen und angeschwollenen Lippen, aber Julia wollte Mark nicht ziehen lassen.

Sie biss spielerisch auf Marks Unterlippe und versuchte, Marks Lippen wieder an ihre zu pressen, während sie ihm in die Augen schaute und ihre Hände fest an Marks Brustkorb presste. Mark gab ihr noch einen intensiven und feuchten Zungenkuss, bevor er sich wieder aufrichtete und ihr tief in die Augen schaute. Sein arrogantes und überlegenes Lächeln machte Julia wild und raubte ihr den Verstand. „Wollen wir zu mir, pretty little Lady?“ Es war eher eine Feststellung als eine Frage.

Mark umarmte Julia ganz fest, was auch bitter nötig war, da Julia sich neben diesem Adonis schwach und klein fühlte und ihre Knie sich wie Wackelpudding anfühlten……

Während der Fahrt in Marks SUV passierte nichts. Es wurde auch nicht gesprochen. Julia lehnte sich die ganze Zeit an Marks Schulter und war immer noch benommen und liebestrunken. Sie konnte an nichts Genaues denken. Ihre Gedanken rasten wild durch ihren Kopf und drehten sich fast nur um Mark und seinen großen Schwanz, den sie durch seine Hose gefühlt hatte.

Plötzlich bremste Mark und das riss Julia aus ihren wilden und unkontrollierten Gedanken heraus Sie schaute sich um und fragte schwach „Wo…wo sind wir, Mark?“ „Das ist meine Kaserne, honey. Hier habe ich ein Haus, indem ich mich zwischen den Einsätzen erholen kann, sweetheart“. Julia konnte nur nicken und das Brennen und die Hitze zwischen ihren Beinen wurden noch stärker, als ihr Körper die Kontrolle über ihren Geist übernahm. Das alles war so surreal und sie konnte es nicht fassen, wie ein normaler Trainingstag sich zu so eine hoch erotische Geschichte hatte entwickeln können.

Mark stieg aus, ging zu Julias Tür, machte sie auf und hob Julias Körper sanft aus dem Beifahrersitz und trug sie Richtung der Eingangstür. Da war es wieder. Das Gefühl absoluter Sicherheit und Geborgenheit und Julia konnte sich nur fest an Marks Brust kuscheln und die Augen verschließen, als Mark sie über die Türschwelle ins Haus trug. Ihr Körper fühlte sich heiß an und sie war leicht am Zittern. Sie stöhnte leise, als Mark sanft ihre Haare streichelte, während er sie in Richtung Schlafzimmer trug.

Julia machte die Augen auf, als sie merkte, dass Mark sie sanft auf das große Bett im Schlafzimmer legte. Sie schaute nach oben und sah Marks Traumkörper am Bettrand über sich stehen. Mark schaute sie mit vor Leidenschaft und Verlangen strotzenden Augen von oben bis unten an und konnte nicht umhin, ihre grazile und weibliche Schönheit zu bewundern. Sie atmete schnell und ihre wunderschönen Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug.

Ihre Nippel waren hart und waren deutlich durch ihren strahlend weißen Shirt zu sehen. Sie schleckte ihre trockenen Lippen mit der Zunge.

Er zog mit einer blitzschnellen Bewegung seinen Shirt aus und seine perfekt definierte Brust, sein Sixpack und seine starken Arme kamen zum Vorschein. Julias Lippen formten sich vor Überraschung zu einem wunderschönen „O“ und sie atmete plötzlich tief ein, während sie mit ihren Händen durch ihre blonden Haare fuhr.

In diesem Moment wusste sie, dass sie ihm verfallen war und ihm gehörte. Sie konnte an nichts anderes denken, als an dem hier und jetzt.

Mark lächelte sie an. Diesmal voller Bewunderung und Freude über ihre makellose Schönheit und keineswegs arrogant. Er legte sich sanft zu ihr ins Bett und hing über ihre zierliche Figur, wobei er aber darauf achtete, sie nicht zu zerquetschen Mit den Händen fuhr er von ihren erröteten Wangen über ihre Lippen bis zu ihren wunderschönen Brüsten und fing an, ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen.

Zeitgleich beugte er sich über Julias Gesicht und presste seine Lippen auf ihre. Julia konnte nichts anderes tun, als zurückzuküssen und der Raum füllte sich bald mit wunderschönen Geräuschen, die eine Kombination aus ihren immer leidenschaftlicher werdenden und feuchten Küssen und Julias sanfte Stöhnen in Marks Mund stammten.

Seine Finger an ihre Nippel machten sie verrückt. Mark Zunge wanderte über Julias Mund zu ihren zierlichen Ohren und ihrer hellbraunen, makellosen Haut zum Nacken.

Marks Zunge war überall und Julia spürte Gänsehaut und eine elektrische Welle der Lust durch ihren Körper rasen, als Marks Zunge an ihrem Ohrläppchen spielte. Seine Hände wanderten über Julias flachen und festen Bauch und glitten unter Julias Trainingshose zu Julias Feuchtgebiet. Mark streichelte erst sanft Julias Schamlippen, bevor er vorsichtig seinen dicken Zeigefinger in Julias Pussy einführte und bemerkte, wie feucht und erregt sie war.

Julia riss plötzlich die Augen auf und stöhnte lauter in Marks Ohr.

„Oh mein Gott, was machst Du nur mit mir?“ Sie fühlte sich bereits jetzt voller, als mit dem kleinen Schwanz ihres Freundes Hans. Er spürte ihren heißen Atem an seinem Ohr und intensivierte seine Fingerspiele an Julias Lusthöhle.

Julia ertrug es nicht mehr. Sie umarmte Marks Nacken und ihre Beine schlossen sich fest um Marks eisenharte und wohlgeformte Pobacken, während sie in Marks Ohr stöhnte. Sie hielt sich an Mark fest wie ein ertrinkender an einem Rettungsring.

„Du bist wunderschön, pretty little Lady“ flüsterte Mark in Julias Ohr, während er ihr Ohr anknabberte und mit beiden Händen zeitgleich Julias Nippel und Pussy bearbeitete. Nach 3 Minuten war es um Julia geschehen. Sie fühlte sich plötzlich, als würde ihr Körper nur aus Nervenenden bestehen, die alle gleichzeitig stimuliert würden und sah nur noch Sterne. Sie zitterte unkontrolliert, rollte ihre Augen nach hinten, während sie ihr Kopf nach hinten überstreckte und schrie in Ekstase auf als sie zum ersten mal kam.

„Mark…ohhh FUCK…..AHHHHHHH…. halt…OHHH..halt mich fest……“ Ihre Vagina schoss ihren süssen Liebesnektar auf Marks Finger und ihre wunderschönen, zierlichen Finger bohrten sich in Marks Rücken, als sie ihn noch fester an sich presste. Sie schwitzte und Mark war fasziniert von ihrem wunderschönen Duft, welches eine Kombination aus Schweiß und ihrem verführerischen Parfüm darstellte. Er fühlte sich wie im Himmel.

Sie verharrten einige Minuten in diese Stellung, wobei Julia langsam wieder zu sich kam, und Mark mit verträumten Augen anschaute.

Währenddessen tauschten sie heiße und feuchte Küsse aus, während Mark liebevoll Julias Haare streichelte. Sie hatte sowas noch nie erlebt. Gewiss hatte sie bisher einige male einen Orgasmus gehabt (leider nie mit Hans), aber das Gefühl war diesmal sehr viel intensiver und sie fühlte, dass sie sich in Marks Umarmung einfach gehen lassen konnte…Da war es wieder… Dieses Gefühl der absoluten Sicherheit in den Armen dieses Mannes.

„Mark, das……das war der Wahnsinn“ konnte Julia nur schwach flüsternd von sich geben.

„Warte pretty little Lady. Es wird noch besser. I promis you that honey“ antwortete Mark mit einem milden und gewinnenden Lächeln. Er zog sanft Julias Shirt nach oben und sie liess es widerstandslos zu. Sie hatte sich nach ihrem unglaublichen Höhepunkt noch nicht genug gesammelt, um aktiv mitzuhelfen. Marks Augen weiteten sich, als er ihre braungebrannten Brüste und die harten, wunderschön hervorstehenden Nippel beobachtete. Er konnte den Schweiß ganz deutlich auf Julias Haut sehen, was sie in seinen Augen noch attraktiver machte.

Er wanderte mit den Händen über ihre Brüste nach unten und zog mit einem Ruck Julias enge Shorts und ihren lilafarbenen Victoria Secret Tanga nach unten. Julia stöhnte nur kurz auf und liebkoste währenddessen Marks Brustkorb. Sie schmeckte seinen salzigen Schweiß und etwas anderes. Sie hätte schwören können, dass sie Testosteron schmecken konnte. Sein Geruch und sein Geschmack waren für Julia unwiderstehlich.

Mark betrachtete Julias rasierte und feuchte Muschi und konnte nichts anderes, als seinen Kopf ganz fest reinzupressen, während seine Finger hart mit Julias Nippel spielten und diese kneteten.

Julia schrie kurz vor Überraschung auf und ihr Kopf fiel wieder auf Marks Kopfkissen, während sie die Augen schloss und versuchte, sich ausschließlich auf die wunderbare Zunge von Mark zu konzentrieren, die ihre Schamlippen und ihren Klitoris bearbeitete.

Mark war ein Profi und wusste genau, was er tun musste, um Julia Vergnügen zu bereiten. Flüchtig dachte sie mit Verbitterung an Hans. Warum konnte Hans nicht wie Mark sein? Hans verschwand jedoch wieder ganz schnell aus ihren Gedanken, als sie elektrische Wellen der Lust spürte, die von Marks Zunge ausgelöst wurden und durch ihren zarten Körper gingen.

„Oh Mark…. mach weiter Baby. Das..oh shitt…das fühlt sich…. AHHHH…. gut an…. oh Mark“.

Nach 5 Minuten war es wieder um Julia geschehen. Ihr Körper hatte nun endgültig das Kommando übernommen. Sie rollte die Augen nach hinten. Den Kopf nach hinten in das Kopfkissen überstreckend hob sich Julias Körper im Bett hoch, als wäre sie eine Puppe an Fäden und fremdkontrolliert. Ihre Hände pressten Marks Kopf ganz fest in ihre Pussy, als ihre Nervenenden explodierten „AHHHHHHH……ich komme Baby…..oh Shitt!!!!….

Das…das…..OHHHHHH…. “ Sie konnte den Satz nicht mehr beenden und nahm ihre Umgebung nicht mehr wahr. Die Augen fest verschlossen glitt sie in eine Welt der Lust und der intensiven Gefühle hinein und war psychisch nicht mehr anwesend.

Nach eine gefühlte Ewigkeit (Mark wusste: Es waren 2 Minuten) kam sie langsam zu sich, öffnete schwach die Augen und sah Marks wunderschöne und maskuline Gesichtszüge direkt vor sich, keine 5 Zentimeter entfernt.

Seine Hände streichelten Julias Wangen und Haare.

„Willkommen zurück, pretty little Lady“ sagte Mark mit einem sanften Lächeln. „Wasss…. was ist passiert?“ konnte Julia nur schwach fragen. „Du warst weggetreten, honey. Sieht aus, als hättest du lange Zeit keinen Orgasmus gehabt, little Lady“ antwortete Mark. „Bist du auch gekommen, Mark?“ fragte Julia, die immer noch etwas benebelt war. Das erklärt auch vielleicht ihre unsinnige Frage. „Noch nicht, pretty Lady, aber das wird dir noch mehr gefallen“.

Der Elitesoldat rollte sich blitzschnell auf dem Rücken und nun lag Julia auf Mark, ihre Brüste auf Marks stahlharte Brust pressend. Der Unterschied der Hautfarben machte Julia verrückt.

„Bereit für die erste Runde, honey?“ Fragte Mark und wartete nicht auf die Antwort. Mit Leichtigkeit hob er Julias federleichte Körper hoch, richtete sie auf und führte die Spitze seines Schwanzes reibend an Julias Pussy.

Ihre Augen weiteten sich, als sie realisierte, dass Mark sich komplett ausgezogen hatte und sie wusste, was jetzt kommen würde.

„Mark…..ich habe einen Freund…Das kann ich nicht machen…. “ Sagte sie, all ihre Beherrschung zusammennehmend.

„Lass mich Dir bei deine Entscheidung helfen, sweetheart“ sagte Mark und führte lediglich die Spitze seines langen Schwanzes in Julia ein. Die Schamlippen weiteten sich und Julia fühlte plötzlich das wahnsinnige Gefühl der Dehnung, die Marks Schwanz ihr gab. Nun schaute sie nach unten und sah zum ersten mal Marks Schwanz „Oh mein Gott“ flüsterte sie, als sie das extrem erotische Bild sah.

Mark hatte seine Hände auf Julias Pobacken drauf gepresst, während die Spitze seines Schwanzes in ihr steckte und sein enormer Schwanz nur darauf wartete, der Spitze zu folgen. Julias Hände lagen stützend auf Marks Brustkorb.

„Mmmark…..ich kann das nicht“ sagte Julia. Erschrocken stellte sie jedoch fest, dass sie unbewusst durch kleine Bewegungen ihrer Hüften Marks Schwanz zu reiten begann und einige Zentimeter mehr in sich aufgenommen hatte.

Ihr Körper betrog sie wieder! „Alles was Du tun musst, ist aufzustehen und zu gehen, sweetheart“ war Marks Antwort.

Julia atmete tief ein..Die Situation war zu weit gegangen. Das durfte nicht geschehen. Sie nahm all ihrer Kraft zusammen und erhob sich langsam, bis Marks Schwanz sie fast verlassen hätte. Plötzlich fühlte sie jedoch eine unheimliche und ungute Leere in sich und setzte sich instinktiv wieder auf Marks Schwanz drauf. Mark hatte seine Hände weggenommen, hinter seinem Kopf verschränkt und schaute amüsiert zu Julia hoch, deren Gesichtsausdruck Unsicherheit und Unentschlossenheit ausstrahlte.

Julia versuchte noch 2x erfolglos, sich von Marks Schwanz zu trennen, bis sie endlich aufgab. Sie schaute Mark an, biss sich auf ihre Unterlippe und sagte die Worte, die ihr Leben verändern sollten:

„Oh Gott Ich kann nicht……Fick mich Mark…Ich brauche DAS! Ich brauche DICH!“ Mit diesem Satz setzte sie sich wieder auf Mark und führte mehr von Marks Schwanz in sich hinein „Oh FUUUUCK…..“

Mark reagierte blitzschnell.

Er presste seine starken Hände auf Julias Brüste und knetete sie voller Lust und Leidenschaft zusammen. „Reite mich, Baby. Nimm Dir Zeit, um Dich an die Größe zu gewöhnen, Darling. Ich will Dir nicht wehtun. Ich möchte dich verwöhnen, wie Du noch nie verwöhnt wurdest, darling“.

Julia hatte die Augen fest verschlossen und ihren Mund zu einem „O“ geformt. Sie war fasziniert von der Dehnung, die Mark in ihr verursachte.

Sie ritt Mark, bis 16 cm seines stahlharten und extrem dicken Schwanzes in ihr verschwunden waren. Sie war noch nie so verwöhnt worden und Marks Schwanz hatte Regionen in ihr erreicht, die noch nie ein Mann erreicht hatte. Und als sie kurz nach unten schaute, merkte sie erstaunt, dass immer noch 1/3 des Schwanzes draußen war.

„Ich kann…oh shitt…MARK…ich…..kann nicht mehr…. Zu Groß Baby……OH FUCK!“ sagte sie mit zitternde Stimme zu Mark.

„Lass mich Dir helfen, Darling“ sagte Mark und legte seine Hände plötzlich an Julias schmale und durchtrainierte Taille. Julia riss die Augen ganz weit auf. Sie wusste, was jetzt kommen würde.

Mit einem Ruck zog er Julia zu sich heran und presste seinen Schwanz tiefer in Julias feuchte und überdehnte Pussy hinein. „OH SHIIIITTTTT……. oh mein GOTT…“ schrie Julia plötzlich auf, als sie den Halt verlor und mit dem Oberkörper nach vorne stürzte.

Ihre Brüste pressten sich hart an Marks Brustkorb und ihre Lippen trafen Marks dicke und verführerische Lippen. Sie atmete schwer.

Julia konnte ihre eigenen Säfte in Marks Mund schmecken , schrie und stöhnte in Marks Mund und biss sich auf die Unterlippe, als sie gedehnt wurde, wie noch nie in ihrem Leben. Der Schmerz war jedoch nur kurzzeitig und wurde bald durch Lust und Vergnügen ersetzt.

„Ach du scheisse……OHHHH…Mark..mark….

ich…. ich…. “ Sie konnte den Satz nicht beenden. Das musste sie auch nicht, weil Mark genau wusste, dass sie ihren härtesten Orgasmus hatte. Ihr Liebesnektar floss in Strömen an Marks Schwanz hinunter auf das Bett

„Ja Darling. Komm für mich..Cum for me…. Es ist alles gut pretty little Lady“ sprach Mark in Julias Mund, während er Julias sportliche Arschbacken knetete.

Julia hielt sich an Mark fest so gut sie konnte und war nicht mehr in der Lage irgendetwas zu sagen.

Sie wurde beinahe bewusstlos, als Mark endlich seinen Schwanz vollständig in Julia versenkt hatte und nun begann, mit seine reine Muskelkraft (Julia war dazu nicht mehr in der Lage), Julias Hüfte auf und ab zu bewegen. Er zog seinen Schwanz fast gänzlich hinaus und drückte auf einmal die volle Länge in Julias Pussy hinein. Julia war gerade dabei, aus dem Land der Träume zurückzukehren, als sich ein zweiter..dritter und vieter Orgasmus anschlossen. „Oh…..was…. AH SHITT…tust du….

oh fuck…. oh mein Gott…mir an?“ stöhnte sie in Marks Mund.

Er zielte mit seinem Geschütz auf den nächsten T-34 Panzer und feuerte… Volltreffer. Sein Team beglückwünschte Hans zum 5ten Abschuss der Runde und er war stolz und zufrieden……Er hatte keine Ahnung, dass er gerade dabei war, die Liebe seines Lebens..das Beste, was ihm im Leben widerfahren war…. zu verlieren. Hätte er davon auch nur das geringste gewusst, wäre seine Stimmung nicht so euphorisch gewesen…….

Nach 20 Minuten konnte Julia nicht mehr und lag ungläubig auf Mark und war wie weggetreten. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so etwas gefühlt. Ihr zierlicher Körper zitterte durch seine mächtigen Stöße

„Nimmst du die Pille, sweetheart“? Fragte Mark, der sich nicht länger zurückhalten konnte. Julia konnte nur stöhnen und Nicken. An Sprechen war nicht mehr zu Denken. Sie fühlte sich, als hätte sie einen ganzen Tag im McFit verbracht, aber es war eine sehr angenehme Müdigkeit, die durch das Brennen und die Wellen der Ekstase aus ihre Pussy ergänzt wurde.

„Ich komme in Dir Baby. I want to cum inside you, honey“ sagte Mark und drückte seine volle Länge in Julia hinein, bis seine dicken Eier ihren Hintern berührten. Julia fühlte, wie Marks Schwanz noch mehr anschwoll, als er Welle nach Welle seines potenten und dickflüssigen Spermas in Julia hineinspritzte, was Julia wieder zum xten Orgasmus brachte. Ihr Kopf richtete sich auf, die Augen weit aufgerissen „AOOHHHH…. ich…. das…. ist…Baby….

oh shitt..zuviel…. „.

Direkt danach fiel Julias zittrige Kopf auf Marks Brustkorb und sie atmete schnell und flach. Mark legte seine Hände um ihrem grazilen Körper und streichelte ihren Kopf und ihre Wangen, um sie zu beruhigen. „Das war unglaublich, MY pretty little Lady“.

Julia machte plötzlich die Augen auf und bemerkte, dass Mark sie zum ersten mal als SEIN Lady bezeichnet hatte. Sie dachte an Hans, wusste aber, dass nach diesem Tag Hans für sie keine Rolle mehr spielte.

Sie hatte gerade in 40 Minuten mehr erlebt, als in ihrem ganzen Leben vorher. Sie wusste instinktiv, da sie nun Mark gehörte, dass Sie SEINS war. Sie spürte keine Schuldgefühle und wenn doch, dann wurden sie durch das unbeschreibliche Vergnügen und das Gefühl der absoluten Sicherheit und Geborgenheit überwältigt. Mark war DER Mann. Sie konnte sich keine Steigerung zu Mark vorstellen.

Sie hob ihren Kopf, schaute Mark ernsthaft an, biss sich auf die Unterlippe und fuhr sich mit eine Hand durch ihre schweißgebadeten Haare.

Nach einige Sekunden umfassten ihre zierlichen Hände Marks Kopf und sie küsste ihn leidenschaftlich und voller Hingabe. Wieder tänzelten ihre Zungen den Tanz der Liebenden und ihre schweißgebadeten Körper pressten sich zusammen, als Mark seine großen Hände um Julias Traumkörper umschloss und sanft sagte „Bereit für Runde 2 MY Girl?“….. Fortsetzung folgt…………

Kommentare

sex 16. Mai 2019 um 12:49

sehr gail

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