Julias Wunsch

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Alle Personen, Orte und Handlungen sind frei erfunden, und entsprechen in keinster Weise irgendwelchen tatsächlichen Geschehnissen oder Menschen!

WARNUNG:

Hier fängt meine Geschichte an, sie könnte Worte und Handlungen enthalten, die Ihnen obszön, pervers oder ähnliches vorkommen.

Sie könnte Ihr Sexualempfinden verändern, oder beeinflussen, und sollte dies der Fall sein, liegt es in Ihrer eigenen Verantwortung, ob Sie weiter lesen, oder lieber aufhören.

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Julias Wunsch

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Version 2

In dem Abteil des Intercity war es ziemlich warm- eigentlich war es wohl nur Julia ziemlich warm.

Und das lag nicht wirklich an der Temperatur im Zug, die Hitze entstand in Julias Unterleib, erzeugt von einem dicken Plug, den sie zum dehnen ihrer Fotze nun schon fast eine Woche ununterbrochen trug, und für Julia war sie fast unerträglich.

Am liebsten hätte sie sich gleich an Ort und Stelle Erleichterung verschafft, aber das wäre den anderen Fahrgästen wohl doch aufgefallen. Der Zug würde noch eine Weile brauchen, bis er im Hamburger Bahnhof einfahren würde, sie würde als wohl oder übel bald die Toilette aufsuchen müssen, und sich dort zuerst mit dem mitgebrachten Knebel selbst vor zu lautem Stöhnen oder, viel wahrscheinlicher, Lustschreien zu bewahren.

Als sie zu der Toilette wollte, sah sie, daß diese gerade besetzt war, und sie musste warten, also versuchte sie tapfer durchzuhalten, nicht an ihre Lust zu denken, die schon wieder wie Feuer in ihr brannte.

Derweil fuhr der Zug durch eine offene Wiesenlandschaft, unterbrochen von einzelnen Bäumen, ab und an wurden die ruhigen, für die meisten anderen Fahrgäste wohl eher beruhigenden Fahrgeräusche von einem anderen Zug unterbrochen.

Um sich abzulenken versuchte Julia sich noch einmal zu erinnern, warum sie in diesem Zug saß.

Alles begann wohl bereits kurz nach ihrer Pupertät, als sie zum ersten mal ihre Lust entdeckte. Seit diesem Tag hatte sie sich fast jeden Tag selbst befriedigt.

Beinahe gleichzeitig hatte jedoch auch ihre ganz persönliche Hölle begonnen, Ihre Fotze war beinahe dauernass, bereit bei dem kleinsten Anlass vor Geilheit ihren Saft abzusondern. Das hatte sie seitdem in vielen Dingen eingeschränkt, eine knappe Jeans oder ein knappes Kostüm waren kaum möglich, da irgendwann die Feuchtigkeit durchzusehen war.

So musste sie auch ausserhalb ihrer Regel immer wieder Binden oder Tampons tragen, um die Feuchtigkeit aufzufangen.

Und in allen Möglichen und Unmöglichen Situationen überkam sie das beinahe unwiderstehliche Verlangen nach einem Orgasmus. Und es kam auch vor, daß sie in besonders verrückten Situationen einfach kam, ohne daß sie es hätte verhindern können. Deshalb hatte sie auch ihren Job als Zahnarzthelferin verloren, wer hätte auch verstanden, daß sie bei einer Wurzelbehandlung unvermittelt die Instrumente fallen lies und zu stöhnen anfing?

Um mit ihrer Geilheit fertig zu werden, hatte sich Julia immer mehr dem Extremen zugewandt.

Zuerst schlief sie nur wahllos mit Männern jeden Alters, gab sich Jedem hin, der sie ficken wollte. Eines Tages wurde sie von einem Mann zu einem Gangbang überredet, danach machte sie bei jeder Sexorgie mit, von der sie erfuhr. Aufgrund ihrer unersättlichkeit wurde sie im örtlichen Swingerclub sehr beliebt, von mancher Frau aber auch gehasst.

Aber sie konnte einfach nicht genug bekommen, nicht daß sie nach so einem Abend nicht befriedigt gewesen wäre; nach mehreren Orgasmen hatte sie schon genug, wollte sich nur noch ausruhen; aber spätestens 12 Stunden später reichte bereits der kleinste Anlass, und aus ihrer Fotze lief ihr wieder der Saft heraus.

Julia verlor zunehmend den Respekt vor ihrem Körper, ihre Selbstachtung sank von Woche zu Woche.

Mit schrecken wurde ihr diese Tatsache bewusst, als sie schweißgebadet aus einem Alptraum aufschreckte.

So konnte es nicht weitergehen, dachte sie und versuchte nach Möglichkeiten zu suchen, um sich vor sich selbst zu schützen.

Doch alle Ihre Bemühungen wurden von ihrer Geilheit ins Gegenteil verkehrt.

Jetzt dachte sie beinahe belustigt daran, wie sie sich selbst einen Keuschheitsgürtel angelegt hatte. Da sie wusste, daß sie selbst sich nicht allzu lange trauen konnte, hatte sie bis auf einen Schlüssel alle anderen weggeworfen, und diesen Martina, ihrer besten Freundin anvertraut, der einzigen Person, die von Julias Problemen wusste.

„Bitte gebe ihn mir nicht zurück, egal was ich auch sage, Du musst es mir versprechen!“

Martina hatte sehr verwundert auf den Schlüssel gesehen, und wohl auch überlegt, ob sie ihn überhaupt nehmen sollte.

Doch im Stich lassen wollte sie Julia dann doch nicht.

Dreieinhalb Wochen hatte Martina den Schlüssel verwahrt, als sie total entnervt aufgab, von Julias andauernder Bettelei nicht einmal nachts verschont. Julia hatte zwar den Schlüssel wieder, aber auch ihre beste Freundin verloren.

Julia war diese Zeit in bleibender Erinnerung. Bereits nach kurzer Zeit hatte sie abwechselnd ihre Fotze und den Keuschheitsgürtel verflucht.

Bereits vier Tage nach dem anlegen des Keuschheitsgürtels war sie geil wie nie zuvor.

Ihrer Fotze lief ständig der Saft heraus, und unfähig etwas dagegen zu tun, hatte sie Tag und Nacht nur verückte Sexfantasien im Kopf gehabt.

Als wäre es nicht genug, hatte sie nach nur einer Woche auch noch, ganz ohne sich direkt stimulieren zu können, zu den unmöglichsten Gelegenheiten einen Orgasmus bekommen. Mitten in einem Kaufhaus war das unglaublich peinlich gewesen.

Mit dem Schlüssel in der Tasche war sie nun schnellstmöglich nach Hause geeilt.

Als sie in Ihrer Wohnung ankam, riss sie sich die Kleider vom leib, mit zitternden Händen steckte sie den Schlüssel in das Schloß, in diesem Moment unendlich glücklich, endlich den Keuschheitsgürtel ablegen zu können. Noch beim ablegen wichste sie sich zu einem schnellen Orgasmus, danach benutzte sie ihren größten Vibrator, und brachte sich mehrmals zum kommen, bis sie nach dem letzten Orgasmus erschöpft einschlief.

Wieder hatte sie versagt, sich selbst nicht unter Kontrolle gehabt.

Entnervt wollte sie schon aufgeben, überlegte bereits, ihren Lebensunterhalt als Nutte zu verdienen, als sie in einem Cybercafé mit dem Internet ein ganz neues Medium entdeckte.

Schnell war ein eigener Computer und Internetanschluss angeschafft, und nach ein paar Wochen in verschiedenen Chaträumen hatte sie schnell Erfahrung mit cybersex und allen möglichen Perversionen gesammelt.

Zu dieser Zeit fing sie an, sich selbst Schmerzen zuzufügen, um sich selbst zu bestrafen.

So schlug sie sich selbst mit einem Lineal oder einer Fliegenklatsche auf den Arsch, bis sie vor Schmerz nicht mehr sitzen konnte. Als sie auf die Idee kam, ihre Fotze zu bestrafen, schlug sie sich direkt auf ihre Fotze, doch da sie nach dem ersten mit ihrer ganzen Kraft geführten Schlag vor Schmerz in Ohnmacht fiel, war ihr der Strafeffekt nicht langwierig genug. Lieber sollte die Wirkung länger anhalten.

Also nahm sie verschiedene Wirkstoffe, die sie auf und in ihre Fotze schmierte, und die ein langanhaltendes Brennen verursachten.

Anfangs hatte dies eine ziemlich abschreckende Wirkung, doch mit der Zeit gewöhnte sie sich daran.

Kurz, bevor sie die wahnwitzige Idee in die Tat umsetzen wollte, sich kochendes Wasser auf ihre Fotze zu schütten, fand sie im Internet einen Chatraum, der „Beschneidung“ benannt war. Julia hatte in ihrem Leben bereits viele Schwänze gesehen, und eigentlich war es ihr egal gewesen, ob sie beschnitten waren, oder nicht.

Doch ohne zu wissen, warum, hatte sie den Raum betreten.

Zu ihrer Überraschung war ausser ihr nur ein anderer Chatter, scheinbar eine Frau anwesend.

Anfangs dachte Julia, daß sie es mit einem Fake zu tun hätte, denn die Geschichte, die sie nach einigem hin und her erzählt bekam, kam ihr anfangs unglaublich vor.

Nach einigen Gesprächen, die immer länger dauerten, glaubte sie Doro, wie sie sich nannte, aber doch.

Doros Geschichte war die einer Sklavin, die sich vollkommen in die Abhängigkeit ihres Herrn begeben hatte.

Ihre Devotion ging über das, was Julia sich hätte vorstellen können weit hinaus. Sie erzählte Julia, daß sie aus Liebe ihrem Herrn das absolute Recht über ihren Körper gegeben hatte. Sie durfte weder Haare noch Kleidung tragen, musste immer und überall für seine Wünsche und Lüste da sein. Und als Zeichen seiner Herrschaft wurde sie beringt und mit einem Brandzeichen versehen.

Doch ihr Herr hatte noch ganz andere Pläne mit ihr gehabt, eines Tages hatte er ihr verkündet, daß es nun an der Zeit wäre, daß sie zu einer perfekten Lustsklavin werden sollte.

Um sich mehr auf die Lusterfüllung ihres Herrn konzentrieren zu können, müsse sie ihre eigene Lust opfern. Wenn sie weiter seine treue Sklavin sein wollte, müsse Sie zustimmen, daß sie sich beschneiden lasse. Doro hatte Bedenkzeit bekommen, und sich für den Treuebeweis entschieden. Ihr Herr hatte daraufhin alles in die Wege geleitet. Sie hatte Julia erzählt, daß sie an dem Tag, ihrer Beschneidung ein weises Kleid anziehen musste, dann fuhr Sie mit ihrem Herrn an einen Autobahnrastplatz.

Sie stiegen beide in einen geschlossenen Lieferwagen, der Sie in ein unbekanntes Gebäude brachte. Dort wurde Doro in einen Operationssaal gebracht, wo ein Gynäkologischer Stuhl stand. Bei dem Anblick war sie in Panik geraten, und wollte fliehen, doch ihr Herr, und ein paar Helfer hielten sie fest, und schnallten sie dann auf den Stuhl, so daß sie sich nicht mehr bewegen konnte. Doro hatte geweint und geschrien, gebettelt und gefleht, doch nicht beschnitten zu werden.

Sie hätte es sich doch anders überlegt, und wollte nicht mehr. Aber es hatte ihr nichts genutzt, der Arzt hatte nur gelacht, und gemeint, sie solle froh sein, einen so konsequenten Herrn zu haben. Dann hatte er ihr mehrere betäubende Injektionen in ihre Fotze gegeben, und als diese ganz Taub war, den Kitzler großzügig mit einem Skalpell herausgeschnitten.

Die Wunde müsse von selbst zuwachsen, hatte er erklärt, damit nicht die Nervenenden einen neuen Ansatz bilden können.

Nach der Operation hatte Doro sich noch ein paar Stunden hinlegen können, danach wurden sie und ihr Herr wieder zu ihrem Wagen gefahren.

Die Heilung hatte mehrere Wochen gedauert. Danach hatte ihr Herr verlangt, daß sie sich selbst befriedigen solle, Doro hatte sich gehorsam gewichst, es war auch ein geiles gefühl, doch sie konnte einfach nicht kommen. Seitdem war etwa ein Jahr vergangen, und sie musste ihrem Herrn fast täglich als Fickvergnügen dienen, doch sie hatte in der Zeit nicht einen einzigen Orgasmus gehabt.

Daraufhin hatte Doro sich Julias Geschichte geduldig angehört, und am ende gemeint, sie solle sich unbedingt beschneiden lassen, sie würde es sich gut vorstellen können, daß auch Julia mit der Zeit gefallen an der ständigen Orgasmuslosen Geilheit finden würde, und durch das Wissen um das nicht kommen können auch nicht mehr so sehr danach streben würde.

Nachdem Julia Doros Geschichte und Meinung kannte, hatte sie sich über die Weibliche Beschneidung informiert, in der Hoffnung, vielleicht damit ihr Problem lösen zu können.

Doch nach einigen Tagen intensiven Lesens hatte sie herausgefunden, daß viele Frauen auch nach der Beschneidung durchaus noch einen Orgasmus bekommen konnten, und daß sie selbst auch ein „hoffnungsvoller“ Kandidat für diese Möglichkeit wäre, da sie ja ab und zu auch von selbst kam.

Doro mit ihrer nach der Beschneidung absoluten Orgasmuslosigkeit schien da eher die Ausnahme zu sein.

Auf der Suche nach anderen Möglichkeiten durchstreifte sie das Netz, und ohne es Anfangs selbst zu bemerken, begann Julia, ihre Fotze zu hassen.

Sie informierte sich über immer extremere Themen, las alles über die früheren Hexenverfolgungen.

Immer öfter kam sie auf die Idee, sich an ihrer Fotze zu rächen.

Die beste Idee schien ihr zu sein, ihre Fotze mit einer Überdosis an Lust zu überreizen, doch alles was sie dazu im Netz fand, war zu vage, scheinbar half das Netz hier doch nicht weiter.

Irgendwann traf sie in einem Chatraum auf Horst.

Zuerst redeten sie über Belangloses, dann über alles mögliche, und irgendwann kam das Thema auf Sex. Zuerst wollte Julia nicht von ihren Problemen erzählen, hatte sie doch schon genug Erfahrungen mit Männern, die ihr angeblich helfen wollten. Doch nach und nach sprach sie mit Horst über alles, was sie bedrückte. Zu ihrer Überraschung wollte er sie nicht sofort ficken oder ähnliches, er zeigte im Gegenteil Interesse, wollte mehr wissen, stellte kluge Fragen, und gab auf Julias Fragen sinnvolle Antworten.

Interessant war, daß Horst Chefarzt an einer Klinik für Schönheitschirurgie war.

Eines Tages erzählte er Julia, daß er selbst auch schon Frauen geholfen hätte die besondere Wünsche gehabt hätten, aber er könne wegen der Schweigepflicht nicht in die Details gehen.

Julia und Horst führten diese Gespräche wochenlang. Und Julia erzählte immer freimütiger von ihren extremsten Ideen. Schließlich erklärte sie Horst, ihr größter Wunsch wäre es, sich an ihrer Fotze rächen zu können.

„Wie hast Du dir das vorgestellt?“ hatte Horst daraufhin gefragt, und Julia hatte geantwortet, daß sie sich vorstelle, daß Sie ihre Fotze wegen ihrer fortdauernden Geilheit mit einer Überdosis Lust überreizen wolle, doch nie den Mut oder die Ausdauer aufbringen könnte, es selbst zu tun.

Horst hatte darauf hin gesagt, daß er nicht wisse, ob dies eine gute Idee sei.

Doch Julia versicherte Horst, es sei ihr fester Wunsch, und fragte, ob er nicht einen Weg wisse.

Zuerst wollte er nichts davon wissen, sträubte sich, aber nach und nach ging er doch auf Julias Fragen ein, gab ihr zaghaft Auskunft über verschiedene Methoden. Doch er wollte Julia nicht mehr versprechen, als nachzuforschen, was man da tun könne.

Doch Julia war bereits auf einem verhängnisvollen Weg, den Sie nicht einmal mehr verlassen hätte können, wenn sie es zu diesem Zeitpunkt selbst bemerkt hätte.

Sie bestand auf ihrer Vorstellung, auch wenn sie nicht wüsste, wie es am besten zu machen wäre.

Horst als Mediziner könne da doch sicher etwas Sinnvolles vorschlagen, meinte Sie.

Horst wolle darüber nachdenken, aber er wäre nicht sicher, ob es ginge, bekam sie zur Antwort. Nun stellte er Ihr noch einige Fragen, die sie wunderten. Er wollte zum beispiel wissen, wie weit sie ihre Fotze dehnen könne, wie lange nach dem Höhepunkt sie brauche, um wieder geil zu werden, und noch mehr. Julia gab so gut wie möglich Auskunft.

Danach verlies er grußlos den Chatraum. Julia hatte sich sehr darüber gewundert.

So verging eine Woche, ohne daß sie von Horst etwas gehört hätte.

In keinem Chatraum, den er sonst regelmäßig aufgesucht hatte, war er zu finden.

Dann hatte sie plötzlich eine Email von Horst erhalten, sie wusste nicht einmal mehr, daß sie ihm ihre Emailadresse gegeben hatte.

„Deine Anweisungen“ stand im Betreff, Julia war doch sehr verwundert darüber, aber neugierig klickte sie die Nachricht an.

Nachdem sich die Mail geöffnet hatte, begann Julia zu lesen. Ihre hände wurden bei dem Text schweißnass, sie begann vor aufregung zu zittern, wollte zuerst nicht glauben, was sie da las:

„Hallo Julia, du geile Schlampe.

Sicher hast Du dich gewundert, daß ich mich so plötzlich aus dem Chat entfernt habe, auch darüber, daß ich mich nicht gemeldet habe.

Aber dafür gab es gute Gründe, die Du aber nicht zu wissen brauchst!

Ich hoffe, daß Du in der letzten Zeit vor Ungewissheit noch geiler warst, und Dich oft gewichst hast, denn wenn Du meine Anweisungen befolgst, ist damit bald Schluss!

Wenn Du immer noch deinen Wunsch erfüllt haben möchtest, wirst Du folgendes Tun:

Du wirst am nächsten Montag mit dem Zug nach Hamburg kommen, stelle sicher, daß Du um 15.

00 Uhr am Hauptausgang stehst.

Von Heute ab, bis zu dem Zeitpunkt, wo Dir eine andere Anweisung gegeben wird, wirst Du außerdem ständig deinen Dicksten Plug in deiner Fotze tragen.

Damit wir Dich erkennen, wirst Du ein schwarzes Kleid, weiße Schuhe, einen gelben Damenhut, und eine Plastiktüte von Aldi tragen. Die Kombination dürfte wohl nicht zu verwechseln sein. Wenn Du dort wartest, wirst Du von jemand abgeholt, er wird dich nach deinem Namen fragen, und Du wirst mit Julia antworten, und ihn danach fragen, was Du in die Tüte tun kannst.

Er wird darauf antworten, daß Du deine Lust hineinstecken sollst.

Jetzt wirst Du wissen, daß er von mir geschickt worden ist. Du gehst mit ihm mit, tust, was er sagt, ohne irgendwelchen Fragen zu stellen!

Er bringt Dich dann dort hin, wo Dir dein Wunsch erfüllt wird.

Sei Gewarnt, ab diesem Zeitpunkt gibt es für Dich kein Zurück mehr!

Also wenn Du kommst, sende mir bis Mitternacht eine Antwort, danach wird diese Adresse nämlich wieder gelöscht.

Julia wusste zuerst nicht, was sie tun sollte, doch als sie bemerkte, daß beim lesen der Nachricht ihre Fotze zu tropfen angefangen, und sie ganz automatisch zu wichsen angefangen hatte, stand ihr Entschluss fest, sie beantwortete die Email von Horst ganz lakonisch mit:

„JA, ich werde kommen“

Und nun war sie hier im Zug, die Zeit bis Montag schien ihr gar nicht schnell genug vergangen zu sein, und gleichzeitig hatte sie das Gefühl, nicht genug Stunden zum wichsen gehabt zu haben.

So geil wie sie seit dem beantworten der Nachricht gewesen war, hatte sie sich zu jeder passenden Gelegenheit gewichst. Da sie den Plug ständig hatte tragen sollen, war dies gar nicht so einfach gewesen, außerdem hatte sie dadurch jedes Mal einen unglaublich starken Orgasmus bekommen, so daß sie sicherheitshalber jedes Mal den Knebel benutzt hatte.

Aber hier im Zug ging das ja nicht so ohne weiteres, die Toiletten wurde ziemlich stark frequentiert, und ein zu langes verweilen auf selbiger hätte wohl Verdacht erregen können.

Nicht auszudenken, wenn der Schaffner aufsperren würde, während sie an sich selbst herumspielte, geknebelt, und mit dem dicken Plug in der Fotze. Aber vielleicht war es auch gut, daß ihre Fotze nun doch eine Pause bekam. Zuletzt hatte sie, als Julia sie sich im Spiegel angesehen hatte, doch ziemlich rot ausgesehen.

Soweit mit ihren Gedanken gekommen, bemerkte sie, daß ihre Fotze schon wieder feucht wurde, und rasch sah sie aus dem Fenster.

Hoffentlich war der Zug bald am Ziel.

Endlich war sie in Hamburg angekommen, und ging aufgeregt zum Hauptausgang.

Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, daß sie gut in der Zeit lag, noch etwa 2 Minuten, dann war es 15. 00 Uhr.

Sie stellte sich wie befohlen mit der Plastiktüte hin, und wartete.

Nach ca. 10 Minuten wurde sie unruhig, fragte sich schon, ob sie, wie früher auch schon vorgekommen, doch nur einem Fake aufgesessen war.

Plötzlich wurde Sie angesprochen, es war ein großer, breitschultriger Mann mit Sonnenbrille. Nicht schlecht aussehend, und auch gut gekleidet, Julia hätte sich einen Fick mit ihm vorstellen können.

Doch dafür war jetzt keine Zeit.

„Wie heißt Du, kleine“ fragte er. Und Julia antwortete „Julia“, und fragte anschließend „Was kann ich in meine Tüte tun?“

Er antwortete schnell. „Steck deine Lust rein“

Und sah sie grinsend an.

„Nun, da Du weist, daß ich dich von Horst aus abholen soll, gib mir deine Hand, und komm mit!“

Julia gab ihm die Hand, und er führte sie auf den Parkplatz.

Dort gingen sie zu einem großen weißen Lieferwagen, Julia fiel auf, daß er keinerlei Firmenzeichen oder ähnliches trug. Auch das Kennzeichen konnte sie nicht erkennen, da sie von dem Mann so geschickt zu dem Wagen geführt wurde, daß sie ihn nur von der Seite sehen konnte.

Dort angelangt, öffnete er ihr nicht die Kabinentür, sondern lies sie zu der Seitentür in den Laderaum einsteigen.

Für einen Lieferwagen war dieser seltsam eingerichtet. Es gab im vorderen Bereich eine Toilette, Waschbecken und eine Dusche. Danach durch eine kleine Leiste getrennt war der Wagen im hinteren Teil mit Teppich ausgelegt. Hier war ein Schrank an der Wand angebracht, und etwa in der Mitte des Wagens stand ein seltsam aussehender Stuhl.

Er hatte eine sehr hohe Lehne mit einigen Öffnungen, bequem aussehende Armlehnen, und die Sitzplatte war Vorne in der Mitte eingeschnitten. Auf einer Stelle der Sitzplatte war ein Metallener Zylinder mit abgerundeter Spitze montiert. Vor dem Stuhl war ein merkwürdiges Gestell angebracht. Zusätzlich gab es noch einige Geräte, die für Julia keinen Sinn ergaben.

Sogar Licht gab es, wie sie bemerkte, als er die Tür von Innen schloss.

„So, der Wagen ist übrigens Schalldicht, du kannst also auch mit Schreien nichts mehr erreichen“ sprach er sie an.

„Und nun gib mir deine Tasche, und zieh dich nackt aus, auch die Schuhe ziehst Du aus, und gibst sie mir.

Während Julia sich auszog, untersuchte er den Inhalt ihrer Handtasche, fand das Handy, und schaltete es aus. Dann nahm er Julias Kleider, und verstaute alles in einem Fach des Schranks, schloss es ab, und steckte den Schlüssel ein.

„Stell dich gerade mit dem Rücken zu mir, mach die Beine breit, und leg die Hände auf dem Rücken zusammen“ befahl er Julia nun.

Kaum hatte Julia gehorcht, fesselte er Ihre Hände mit Handschellen.

Julia erschrak, hätte die Hände abwehrend hoch, doch sie waren schon gefesselt, und er hielt sie zusätzlich fest.

„Wehr dich nicht, tut nur unnötig weh, außerdem, Du wolltest es doch so, oder?“ sagte er.

„Ja“ kam es zögerlich von Julia. Und „Was haben sie vor?“

„Du sollst doch keine Fragen stellen, außerdem wirst Du es gleich sehen, wenn du Ruhig bleibst“ sagte er, „also tu was ich sage, und stell dich wieder gerade hin, Beine breit!“

Julia schluckte, sagte aber doch „Ja“ und stellte sich wieder wie befohlen hin.

Nun tastete er Ihren Körper ab, sie fühlte seine Hände auf ihren Titten, ihrem Hintern; davon wurde sie schon wieder geil, sie konnte es nicht verhindern; und schließlich griff er zwischen ihre Beine, und ertastete ihre Fotze, in der noch immer der Plug steckte.

„Sehr brav, du hast Dich an die Anweisung gehalten, und ihn ständig getragen, oder?“

„Ja, hab ich“ sagte Julia.

„Dann bist Du ja gut vorbereitet für das was jetzt kommt, los setz dich jetzt auf den Stuhl, aber so daß du dir den Buttplug in dein Arschloch einführst“

Julia ging zum Stuhl, besah sich die ganze Konstruktion, und war über den riesigen Plug entsetzt, wie sollte der in sie hineinpassen?

„Bitte, der ist viel zu groß, der geht nie rein“

„Setz dich freiwillig drauf, oder ich tu es“ sagte er.

Sie drehte sich um, brachte ihr Arschloch in Position, und ließ ihn langsam in sich hineingleiten. Ihr Arschloch setzte dem Plug anfangs viel Wiederstand entgegen, und sie musste sich überwinden, nicht einfach wieder aufzustehen. Aber dem Mann schien es zu lange zu dauern, kurzentschlossen drückte er auf ihre Schultern, und mit einem kurzen, scharfen schmerz glitt der Plug bis zum Anschlag in ihren Arsch. Schon saß sie auf dem Stuhl, konnte sich durch den starren Zylinder in ihrem Arsch aber nicht mehr viel bewegen.

Der Schmerz lies nach, nur ein drängendes Gefühl, wie wenn sie unbedingt auf die Toilette musste blieb. Unverrückbar saß sie nun auf dem Stuhl, und erkannte, daß ihre Fotze gerade über dem vorderen Einschnitt hervorragte.

Der Mann fesselte Julia nun gekonnt an den Stuhl. Für ihre Füße waren auf dem Boden Schlaufen festgeschraubt, sie musste hinein schlüpfen, dann wurden sie verschlossen. Jetzt saß sie ziemlich breitbeinig da, man konnte genau auf ihre Fotze sehen.

Zusätzlich fesselte er sie noch an den Schenkeln, so daß sie ihre Beine gar nicht mehr bewegen konnte, und machte einen Gürtel um ihre Hüften und auch um die Brust, so daß sie sich nun auch nicht um einen Millimeter mehr erheben konnte. Zuletzt öffnete er die Handschellen, und fesselte Ihre Hände und Arme aber sofort wieder auf den Stuhllehnen. Zuletzt legte er Ihr ein Halsband um, das er aber nicht sonderlich fest schnürte.

„Du sollst ja noch genug Luft bekommen, die wirst Du nämlich brauchen“ meinte er lakonisch.

Zuletzt betrachtete er sein Werk, und meinte „Gut siehst Du so aus, aber nun erkläre ich dir kurz, wie es weitergeht“.

Endlich, dachte Julia, sie war nun doch neugierig geworden, was man hier mit ihr vorhatte, mitten auf dem Parkplatz des Hamburger Hauptbahnhofs.

„So, ich werde jetzt dann den Plug aus deiner Fotze ziehen, und dir einen anderen setzen der an dem Gestell vor dir festgeschraubt wird.

Er wird übrigens gleich mal ein wenig dicker sein, als der den du jetzt getragen hast. Keine Angst, deine Fotze ist von dem dauernden Tragen schon ganz hübsch gedehnt, den kannst Du jetzt locker ab“ sagte er.

Julia holte tief Luft, einen noch dickeren Plug sollte sie bekommen, passte der denn überhaupt in sie hinein.

Am liebsten wäre sie vor Angst jetzt aufgestanden und gegangen, aber sie konnte sich ja nicht mehr bewegen.

Und er lies ihr auch keine zeit für irgendeine Antwort, sondern packte den Plug in ihrer Fotze und zog ihn langsam heraus. Julias geile Fotze antwortete sofort mit einer Ladung von ihrem Saft, so daß sie nun wieder ganz nass war.

„Schön, schön, Horst hat nicht übertrieben“ sagte er so nebenbei, während er Julias Plug in den Schrank legte, und einen anderen herausnahm, der Julia doch etwas eigenartig vorkam.

„Bevor ich dir den jetzt rein stecke, sollst Du wissen, daß das eine Spezialanfertigung nur für Dich ist, er hat einige Extras, die du aber ganz von selbst während der Fahrt kennen lernen wirst. Wir werden übrigens mehrere Stunden unterwegs sein, bis wir das eigentliche Ziel erreichen, und in der Zeit bleibst Du auf dem Stuhl.

In unregelmäßigen Abständen werde ich anhalten, und wenn Du auf die Toilette musst, wirst Du kurz von dem Stuhl heruntergelassen, aber ich werde dir dabei immer die Hände und Füße fesseln, und Dich an eine Kette legen, nicht daß du auf die Idee kommst, dabei weglaufen zu können.

“ Bei den folgenden Worten grinste er ziemlich gemein. „Danach werden wir genau da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Hast Du das soweit verstanden?“

Julia hatte den Worten des Mannes ganz erstaunt zugehört. Sie waren noch gar nicht am Ziel und die Fahrt würde mehrere Stunden dauern, sie konnte danach sonst wo sein, aber bestimmt nicht mehr in Hamburg. Jetzt erst begriff sie, wie sehr sie sich nun ausgeliefert hatte. Niemand würde nun noch wissen wo sie war, wie sollte man sie finden, wenn sie nach einiger Zeit doch vermisst wurde?

Ihre Gedanken rasten, sie wurde noch ängstlicher, aber er lies ihr wieder keine Zeit zum nachdenken.

„Ob Du verstanden hast, will ich wissen!“ rief er lauter.

Julia sah ihn erschrocken an, konnte aber nicht anders als „Ja“ zu flüstern.

„Gut, dann wollen wir mal“ sagte er, und setzte den Plug an ihrer Fotze an. Julia spürte ein drängen, dann wurde er langsam in sie eingeführt. Scheiße war der Dick, sie meinte, ihre Fotze würde gleich zerreisen, das Teil konnte doch nie in sie hineinpassen.

Aber er wurde unerbittlich in sie hineingeschoben, so weit, daß sie spürte, wie er an ihren Muttermund stieß. Ein wenig wurde er jetzt wieder zurückgezogen, jetzt saß er perfekt. Ihre Fotze war mit dem Plug jetzt total voll. Sie war überrascht von der Tatsache, daß er hinein gegangen war, ohne sie zu verletzten. Nun wusste sie, warum sie den anderen Plug dauernd tragen hatte sollen.

„Geht doch“ sagte der Mann und verschraubte den Plug am anderen Ende mit dem Gestell.

„So, jetzt kann er auch nicht mehr raus, egal wie stark du dagegen presst“ meinte er zufrieden. Und zuletzt schloss er noch einige Kabel an. Zusätzlich klebte er Julia einige Messsonden auf die Brust, schloss sie an eines der Geräte an und sah zufrieden, daß Julias Herzschlag angezeigt wurde.

„So, meine süße, ich lasse dich jetzt hier allein, keine sorge, das Licht bleibt an, und du bist ja bald genug mit dem Dingen, die in deiner Fotze geschehen, Beschäftigt.

Ausserdem kann ich dich mit der Kamera oben sehen, und wenn Du Probleme mit dem Herz hast, geht bei mir vorn ein Alarm los. Ich glaub zwar, daß wir da keinen Ärger bekommen, aber sicher ist sicher. „

Danach ging er einfach durch eine kleine Tür in das Fahrerhaus, und ließ Julia alleine zurück.

Sie konnte jetzt nur noch abwarten, was geschehen sollte, und hoffen, daß ihr die Zeit nicht endlos lange wurde.

Wie hatte sie sich doch getäuscht, als sie meinte, es würde eine langweilige, und ereignislose Fahrt werden.

Der Mann hatte den Motor gestartet und die dabei auftretenden Vibrationen hatten sich ziemlich gut durch Stuhl und Gestell übertragen. Der dabei auftretende Orgasmus war aber nicht so toll gewesen, weil ihre Fotze doch noch nicht an den neuen Plug gewöhnt war, und die Kontraktionen ziemlich übel gebremst hatte.

Auch die ersten Kilometer, die wohl noch durch die Stadt gingen, hatten sie samt dem Stuhl ziemlich durchgeschaukelt, und nur die Tatsache, daß sie gut festgeschnallt war, hatte wohl übleres verhindert.

Jetzt fuhr das Fahrzeug wohl bereits außerhalb der Stadt, es ging hauptsächlich geradeaus, nur ab und an konnte sie eine ganz leichte Seitwärtsbewegung, wohl eine sanfte Kurve, oder bremsen, und anschließendes Gasgeben bemerken.

Da sie aber nicht wusste, in welcher Richtung sie von Hamburg weg gefahren wurde, würde ihr dieses Wissen auch nicht helfen.

Auch hatte sie keine Uhr, und wusste nicht, wie lange sie schon unterwegs waren.

Ihre Fotze schien sich inzwischen dem neuen Plug ganz gut angepasst zu haben. Als es in dem Ding auf einmal zu surren anfing.

Sanft fing er in ihrer Fotze an, zu vibrieren. Lust breitete sich in ihrer Fotze aus. Ihr Lustsaft fing wieder an zu fließen, und sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Das vibrieren wurde langsam gesteigert, anscheinend war wohl jemand dabei, einen Regler langsam aufzudrehen. Julia wurde immer geiler, das vibrieren, zuerst sanft, wurde jetzt fordernder, zwang sie langsam zu einem Orgasmus, der jetzt da sich ihre Fotze dem Plug angepasst hatte, heftig ausfiel. Heftige Zuckungen liefen durch ihren Körper, ihre Fotze sonderte noch mehr Lustsaft ab, und heftig stöhnend kam es ihr. Der Höhepunkt war bereits vorüber, und die letzten Lustwellen ebbten langsam ab, als das Vibrieren abrupt abbrach.

In der Stille war nur Julias heftiges Atmen zu hören, als plötzlich ein anderes sirrendes Geräusch einsetzte.

Julia lauschte, was es wohl bedeuten konnte, als ihr der Zweck mit entsetzen klar wurde. Der Plug wurde dicker, dehnte ihre Fotze noch weiter. Sie schrie auf, wollte sich zurückziehen, konnte jedoch nicht weg. Keinen Millimeter konnte sie ausweichen. In ihrer Panik wollte sie den Plug heraus pressen, instinktiv, wie wenn sie Wehen hätte, und ein Kind heraus sollte.

Doch das Gestell hielt den Plug unerbittlich in Position.

Der wurde ganz langsam Dicker, wie viel war es wohl schon, wenn es so weiterginge, würde ihre Fotze zerreisen, dachte sie angsterfüllt. Das sirren brach ab. Erleichterung wollte Julia greifen, trotz der nun noch mehr gedehnten Fotze. Aber wieder ließ man ihr keine Zeit, sich zu erholen, ohne Vorwarnung setzte rund um den Plug ein leichtes Kribbeln ein. Was war das? Unangenehm war es nicht, aber langsam wurde es stärker, so ähnlich wie bei dem Vibrieren wurde wohl wieder ein Regler aufgedreht.

Ein Regler – STROM! Julia war plötzlich klar, was da vor sich ging, durch die beiden metallenen Plug wurden mit einem kleinen Gerät Stromimpulse gesendet. Sie hatte darüber im Internet gelesen, es aber selbst nie ausprobiert. Sie wusste nur, daß man die Intensität von ganz leichtem Kribbeln, bis zu unerträglichen Krämpfen steigern konnte, je nach gewünschtem Effekt.

Doch so schlimm wurde es gar nicht, bei einer noch angenehmen Stärke wurde der Regler offensichtlich nicht weiter aufgedreht.

Und Julia bemerkte zu ihrer Verwunderung, daß nach einiger Zeit ihre Fotze um den vergrößerten Plug nicht mehr so stark spannte. Es schien sogar noch besser zu werden, das Zerren und Ziehen verschwand langsam ganz, ihre Fotze passte sich an die neue Größe an.

Irgendwann wurde der Strom wieder abgeschaltet, Julia saß einfach da, den Plug in ihrer Fotze und konnte nichts tun, außer warten, was weiter geschehen würde.

Nach einiger Zeit, sie wusste nicht, wie lange es gedauert hatte, hörte sie wieder das Surren, wieder begann der Plug zu vibrieren, und wie beim letzten mal wurde Julia wieder geil.

Langsam wurde die Vibration wieder hochgeschraubt, bis Julia wieder vor Lust zu stöhnen anfing, und bald darauf bekam sie wieder einen Orgasmus.

Kaum ebbten ihre Lustwellen ab, wurde auch das Vibrieren wieder abgestellt.

Und wieder musste sie ausharren, einfach da sitzen, ohne irgend etwas tun zu können.

Aus Langeweile begann sie, ihre Atemzüge mitzuzählen, doch irgendwann schweiften ihre Gedanken zu dem ab, was Sie wohl am Ziel erwarten würde, und sie verlor den Faden.

Noch während sie über die möglichen Szenarien nachdachte, die sie erwarten könnten, wurde die Vibration im Plug wieder angestellt.

Wollten die sie schon wieder kommen lassen? Das vibrieren wurde wieder langsam gesteigert. Ihre Fotze wurde wieder nass, langsam breitete sich die Geilheit wieder in ihr aus. Wehren konnte sie sich ja nicht, gefesselt wie sie war, sie musste es einfach über sich ergehen lassen. Bereute sie ihren Entschluss jetzt etwa? Sie konnte nicht länger darüber nachdenken, das Vibrieren war jetzt so stark, daß sie gar nicht anders konnte, wieder erreichte sie ihren Orgasmus.

Unter lautem Stöhnen, mit heftigen Zuckungen in ihrem Unterleib kam sie. Mehrere Wellen durchströmten ihren Körper und diesmal schien es viel länger zu dauern, bis die Lust abebbte, und sie nur noch ein wohliges Schaudern fühlte. Die Vibrationen hörten wieder auf.

Und das sirren setzte wieder ein. Entsetzen erfüllte Julia. Das sirren wirkte genauso, wie eine kalte Dusche auf einen Betrunkenen, nur daß es in Julias Fall ihre Lust war, die abrupt beendet wurde.

Sie konnte ganz genau spüren, wie der Plug wieder gegen ihre Fotze drückte, er wurde wieder größer, dehnte sie noch weiter. Sie wimmerte vor Angst, daß es ihre Fotze nun zerreisen könnte. Immer weiter wurde der Plug und das Drängen und Zerren an ihrer Fotze wollte nicht aufhören. Plötzlich war es wieder vorbei, Julia hörte das Sirren nicht mehr, mit einem lauten Schrei gab sie ihrer Angst Ausdruck.

Wieder setzte das Kribbeln ein, Strom wurde durch ihre Fotze geschickt, massierte sie langsam von innen, und wie beim letzten mal half es ihr, sich der neuen Größe des Plugs anzupassen.

Nach einer Weile schien sie nicht mehr bis zum zerreisen angespannt zu sein, und langsam beruhigte sich Julia wieder.

Wie auch beim letzten mal wurde nach einiger Zeit der Strom abgestellt, und sie saß wieder nur da.

Jetzt wusste sie, was sie hier im Wagen wohl in etwa erwartete, sicher würde irgendwann wieder das vibrieren einsetzen, und man würde sie einen weiteren Orgasmus bekommen lassen, dann noch einen, und anschließend würde ihre Fotze wohl noch weiter gedehnt werden.

Der Strom diente nur der Muskel- und Gewebeentspannung, und verhinderte, daß ihre Fotze einriss. Und wenn sie sich an die nächste Größe gewöhnt hatte; Julia war völlig unklar, woher derjenige, der das ganze steuerte, das wusste; würde alles wieder von Vorne beginnen.

Plötzlich wurde der Wagen angehalten, und der Motor abgestellt.

Der Mann kam wieder zu ihr nach Hinten in den Wagen.

„Na, hast Du dich in der Zwischenzeit gut amüsiert?“ fragte er.

„Ja, nein, ich weis nicht!“ stammelte Julia, und „was soll das?“

„Eigentlich sollst Du ja keine Fragen stellen, und ich hätte das Recht, deinen Plug in diesem Fall gleich auf die volle Größe aufzudrehen, aber weil ich Dir diese Frage jetzt sowieso beantworten soll, hast Du noch mal Glück gehabt. ABER, merk Dir, noch eine Frage, und…“

Mit diesem Wort setzte kurz das Sirren im Plug ein, Julia zuckte zusammen, und schrie vor Angst auf, aber der Plug wurde nicht größer, es sollte wohl wirklich nur eine Warnung sein.

„Ich sehe, Du hast schon kapiert, was das bedeutet“ sagte er. „Also, dies ist jetzt die erste Rast, die ich einlege, es werden noch ein paar folgen, wenn Du auf die Toilette musst, sag es jetzt gleich, dann binde ich dich dafür los, aber merke Dir eines, auch wenn der Plug dafür kurz raus muss, er wird hinterher genauso wie er ist wieder in deine Fotze hineingeschoben, notfalls mit Gewalt!“

Julia überlegte, jetzt wo er fragte, merkte sie doch, daß sie ein ziemlich starkes Bedürfnis nach Erleichterung hatte.

Es war wohl besser, nicht länger zu warten, wer wusste schon, wann sie wieder anhalten würden.

„Ja, ich muss mal“ sagte sie.

„Gut, dann mach ich dich jetzt los“

Mit diesen Worten begann er, Julia von dem Stuhl zu befreien. Zuerst zog er ihr den Plug aus der Fotze, Julia hatte auf einmal ein unheimliches Gefühl ganz frei zu sein, und gleichzeitig fühlte sich ihre Fotze nach der langen Zeit mit Plug leer an.

Etlicher Fotzensaft lief noch nach, der von dem Plug angestaut worden war, und rann an ihren Beinen hinab.

„Schön, ich sehe, daß Deine Fotze sich schon nicht mehr ganz schließt. Genau wie wir es erwartet haben“ hörte sie von ihm. Während er zuerst ihre Hände und Arme losmachte, gleich aber wieder mit Handschellen verschloss. Die Schellen hatten eine längere Kette, wohl damit Sie auf der Toilette etwas mehr Bewegungsfreiheit hatte.

Dann machte er ihre Beine los, öffnete die Schuhfesseln und kettete auch Ihre Füße zusammen. Jetzt löste er das Halsband, und machte eine Kette daran fest, die an einer Wand des Wagens in einer Öse befestigt wurde. „Damit kommst Du nicht mal in die Nähe der Tür“, sagte er. Und wirklich die Kette reichte gerade von der Wand bis zu Julias Stuhl. Mehr Weg war nicht machbar, sie würde nur bis zu der Toilette und Dusche kommen.

Jetzt öffnete er noch die restlichen Bänder, und half Julia beim aufstehen. Alleine wäre sie wohl nicht von dem Plug herunter gekommen. Der Buttplug war mit ihrem Kot verschmiert, als er aus ihr herausglitt, in der Zwischenzeit musste sie wohl doch ziemlich dringend.

„Geh schon mal da rüber, aber warte noch, ich mach das derweil sauber“ anscheinend machte ihm das gar nichts aus.

Julia ging zu der Toilette, es war nicht leicht, mit den Fußketten, konnte sie nur kleine Schritte machen.

Wie befohlen wartete sie dort. Der Mann kam zu ihr herüber.

„Weil Du kleines Ferkel noch immer zu viel Scheiße in dir hast, bekommst Du jetzt einen Einlauf“ Damit holte er einen Schlauch, und befahl ihr, sich auf den boden zu knien. Julia musste den Arsch hoch strecken, dann fühlte sie, wie er ihr den Schlauch in den Arsch schob. Kurz darauf spürte sie, wie warmes Wasser in ihren Darm hineingepresst wurde.

„Wehe Du lässt was auf den Boden, wenn ich dir den Schlauch rausziehe“ sagte er, während er sie füllte, das mussten mindestens 2 Liter sein, sie fühlte sich total voll, musste die Zähne zusammen beißen, und konnte doch einen aufschrei nicht verhindern.

Das Wasser wurde abgestellt, der Schlauch herausgezogen. Julia musste sich anstrengen, nicht einfach alles herauszupressen. Nun ließ er sie warten, Julia wusste nicht, wie lange, sie quälte sich damit ab, nicht dem Drängen an ihrem Arschloch nachzugeben.

Dann befahl er ihr, sich zu entleeren. Sie bewegte sich ganz vorsichtig, dabei immer das Arschloch zusammenkneifend, und setzte sich auf die Schüssel.

Endlich saß sie darauf, genierte sich ein wenig, vor dem Mann ihrer Notdurft nachzugehen, aber sie hatte jetzt keine andere Möglichkeit mehr, zu sehr drängte es sie jetzt, und es war ein unheimlich gutes Gefühl endlich alles loszuwerden.

Als sie fertig war, schickte er sie noch unter die Dusche.

Dort gab es auch einen Spiegel der Julia Gelegenheit gab, ihre Fotze kurz näher in Augenschein zu nehmen.

Sie war stark gerötet, schloss sich nicht mehr ganz, Julia konnte fast ihre ganze Hand hineinstecken, ohne etwas zu spüren. Und erst ihre Klit, sie war feuerrot, und geschwollen, als hätte der Plug sie aufgepumpt. Julia fand den Anblick einerseits geil, andererseits erschreckte er sie aber auch.

„Sieh zu, daß Du fertig wirst“ hörte sie.

Julia machte sich sauber, und trocknete sich hinterher mit einem Handtuch ab, das er ihr gab.

„Fühlst Du dich jetzt wieder besser?“

„Ja“ sagte Sie.

„Hunger, Durst?“ wieder antwortete sie „Ja“

„Hier, das enthält alles, was Du brauchst, und der Vorteil ist, daß Du nicht gleich wieder auf´s Klo musst“. Er gab ihr einen Großen Becher mit einer undefinierbaren Flüssigkeit darin, Julia trank, es schmeckte komisch, aber nicht unangenehm.

„Das Zeug gibt man auch Leuten ich Krankenhäusern, der Vorteil ist, daß es gleichzeitig satt macht, und den Durst löscht, ohne, daß man dauern aufs Klo muss“

Als Julia genug getrunken hatte, sollte Sie wieder auf den Stuhl.

„Los, setz Dich wieder hin, Buttplug in den Arsch“

Julia gehorchte, mittlerweile war ihr klar, daß man sie nicht wieder gehen lassen würde.

Und sie hatte es ja selbst gewollt, also fügte sie sich nun.

Sie brachte ihr Arschloch wider in Position, und führte sich beim Setzen den Plug ein. Jetzt ging es schon leichter. Auch ihr Arschloch war schon ziemlich geweitet.

Dann ließ sie es Zu, daß er wieder das Halsband am Stuhl befestigte, dann wurden die Füße und Beine wieder befestigt. Ihre Hände und Arme auf die Lehnen geschnallt.

Zuletzt machte er wieder die Gurte fest.

„So, jetzt solltest Du dich gut entspannen, der Plug muss ja auch rein“ grinste er sie an.

Julia atmete tief durch. Er setzte den Plug an und drückte damit gegen ihr Loch, langsam bahnte er sich einen weg in sie hinein, Julia meinte, es würde sie zerreisen. Sie atmete heftig, wollte, daß es aufhörte, jetzt wäre sie am liebsten wieder weggelaufen, aber das konnte sie nicht.

So blieb ihr nur, zu es über sich ergehen zu lassen. Das Ding wurde immer tiefer in sie hineingeschoben, bis es wieder an den Muttermund stieß, er zog wieder etwas zurück, und machte den Plug wieder am Gestell fest.

„Na, hat sich doch ganz leicht reinschieben lassen, oder?“

„Leicht?, ich glaub, es zerreist mich“ keuchte Julia.

„Wenn Du glaubst, daß das es Dich jetzt schon zerreist, wirst Du dich noch wundern, was alles in deine Fotze reinpasst.

“ dabei grinste er wieder.

„Jetzt sollst Du auch noch erfahren, wozu Du in diesem Stuhl sitzt. Mit Deinem eigenen Plug hast Du deine Fotze ja schon ziemlich gedehnt, und der Plug der jetzt in deiner Fotze steckt, kann, wie Du ja schon deutlich gemerkt hast, dicker werden, und er wird auch noch dicker werden. „

Julia sah ihn entsetzt an, konnte vor Schreck aber kein Wort sagen.

„Ich seh schon, dass Du dich fragst, wie lange das noch weiter gehen soll. Nun, die ersten zwei Vergrößerungen sind schon durch, aber es folgen noch ein paar, ich sag Dir aber nicht, wie viele. Nur so viel, wenn wir drei Viertel der Strecke durch haben, ist er auf Maximum. Dann bleibt er auch für den Rest der Fahrt so drin. Um es Dir auf der Fahrt leichter zu machen, sind zusätzlich die Elektromassagen, und der Vibrator eingebaut.

Diese Funktionen werden dir die Fahrt auch ein wenig kurzweiliger gestalten, ich hab noch nie gesehen, daß ein Mädchen so sehr darauf anspricht, Kompliment. “ Dabei grinste er verschmitzt.

„Oh, noch was, Du solltest Dankbar sein, daß wie deiner Fotze so viel Zeit zum Anpassen geben, denn am Ziel erwartet Dich erst die endgültige Erfüllung deines Wunsches. Dies hier dient nur der Vorbereitung darauf…“ Lachend ging er wieder in das Führerhaus.

Als der Motor anging, wurde Julia wieder durchgeschüttelt, diesmal reichte es jedoch nicht für einen Orgasmus, zu entsetzt war sie noch über das gehörte.

So saß sie wieder nur da, und konnte auf das kommende warten.

Wie schon zuvor, wurde ohne irgendwelche Vorwarnung die Vibration angestellt, Julia spürte, wie es in ihrer Fotze wieder zu zucken begann, die Lust kam wieder in ihr hoch.

Doch diesmal war es anders, die Intensität war offensichtlich gesteigert worden, die starken Vibrationen brachten sie schneller zu einem Höhepunkt, als zuvor. Welle auf Welle durchflutete sie der Orgasmus, dauerte länger, als bisher, und wollte scheinbar nicht enden. Noch während sie heftig stöhnte, wurde die Vibration ausgeschaltet. Noch immer zuckte ihre Fotze, als das Sirren wieder einsetzte.

Lust und Entsetzen mischten sich in Julias Kopf, als sie fühlte, wie der Plug wieder dicker wurde.

Unerbittlich wurde ihre Fotze weiter gedehnt, sie schrie, weniger vor Schmerz, als deswegen weil sie nichts dagegen machen konnte.

Untätig musste sie alles über sich ergehen lassen, konnte nur hoffen, daß sie es aushielt. Die Dehnung schien ewig anzudauern, wurde der Plug diesmal etwa noch weiter vergrößert? Endlich war es vorbei, in Julias Fotze schien ein Fußball zu stecken. Der Strom wurde wieder angestellt, sanftes Kribbeln durchströmte wieder ihre Fotze, half ihr, sich wieder zu entspannen.

Nach einiger Zeit, als sich der Plug in ihrer Fotze nicht mehr so extrem groß anfühlte, fand sie den Gedanken, so weit gedehnt zu werden nicht mehr so unangenehm. Es würde wohl noch ein paar mal ziemlich schwierig werden, und vielleicht auch weh tun, aber es war nichts gegen die Salben und Tinkturen, die sie in ihre Fotze geschmiert hatte, die hatten ihr doch viel mehr Schmerz bereitet.

Mittlerweile wurde der Strom wieder abgeschaltet, und sie saß wieder nur da, vollkommen zur Untätigkeit verdammt.

Sicher würde sie bald wieder den Vibrator bekommen, dachte sie, und bei dem Gedanken wurde sie sogar geil, ihre Fotze wurde nass, und sie sehnte sich danach, sich selbst fingern zu können, zu spüren, wie der Plug ihre Fotze ausfüllte.

Es ging nicht, sie konnte sich nicht einen Millimeter bewegen, musste ihre Lust ertragen, bis wieder eingeschaltet wurde, oder sie von selbst kam. Dies war aber nicht sehr wahrscheinlich, da sie heute doch schon einige male kommen musste.

Endlich spürte sie, wie die Vibration einsetzte, hochgedreht wurde, und sie völlig willenlos dem Orgasmus entgegentrieb.

Julia kam, und stöhnte ihre Lust wieder hinaus, doch diesmal wurde danach nicht gleich abgeschalten, wie beim letzten mal, im Gegenteil, sie drehten noch weiter auf.

Ihre Fotze, vom letzten Höhepunkt noch empfindlich, wurde noch heftiger stimuliert.

Nach kurzer Zeit kündigte sich Julias nächster Orgasmus an, ihr Atem ging schneller, sie seufzte und stöhnte, gleich war es soweit.

Die Vibration wurde abgestellt. Sie ließen den zweiten Höhepunkt nicht zu. Julia saß auf dem Stuhl, geil, unbefriedigt, der Saft tropfte aus ihrer Fotze, aber sie kam nicht.

Sie hatten sie genau beobachtet, und gerade noch im letzten Moment abgestellt.

Nichts geschah, Julia heulte vor Enttäuschung, doch sie stellten das Vibrieren nicht wieder an, ihre Geilheit wollte nicht abebben, und sie konnte nichts tun um doch noch zu kommen.

Unendlich lange schien sie auf dem Stuhl sitzen zu müssen, und konnte nicht anders als sich auf das Gefühl in ihrer Fotze zu konzentrieren. Immer wenn sie an etwas anderes denken wollte, kehrten ihre Gedanken nach kurzer Zeit dort hin zurück.

Endlos lange kam ihr dies vor, man lies sie buchstäblich in ihrem eigenen Saft schmoren, wahrscheinlich freuten sie sich sogar an dem Anblick.

Dann, Julia kam es wie eine Rettung vor, schalteten sie doch wieder ein.

Langsam steigerten sie wieder die Intensität, und Julia trieb völlig willenlos dem ersehnten Orgasmus entgegen. Als er kam, musste sie laut aufschreien, so heftig kam es ihr, dabei bemerkte sie zuerst gar nicht, was mittlerweile geschah.

Der Plug wurde wieder vergrößert, noch während sie kam, erst als sie das zerren uns ziehen bemerkte, wurde es ihr bewusst. Noch mitten im Orgasmus, konnte nicht einmal Angst verspüren. Sie war noch nicht über den Lustgipfel hinweg, und nicht in der Lage, klar zu denken.

Erst als ihre Lust nachließ, wurde es wieder unangenehm, die Kontraktionen beim Orgasmus hatten wohl einige Anzeichen verdeckt.

Jetzt stürzte sie von den höchsten Bergen wieder in das tiefste Tal, fühlte wie sie wieder gedehnt wurde, ohne sich dem entziehen zu können.

Wann war denn bloß die endgültige Größe erreicht, wie weit konnte das gehen, bevor es sie zeriss. Sie wusste ja um die unglaubliche Dehnbarkeit einer Fotze, schließlich passten auch ganze Kinder da durch, aber sie konnte auch nicht sehen, wie weit man sie schon gedehnt hatte, wusste nicht, ob der Plug nicht schon die Größe eines Babys erreicht oder überschritten hatte.

Endlich hörte es wieder auf, und der Strom wurde eingeschaltet.

Julia war mittlerweile ziemlich fertig, noch während des sanften Pulsieren durch den Strom schlief sie jetzt sogar ein.

Julia lief nackt über eine Wiese, es war warm, und die Sonne schien, als sie über einen Hügel kam, sah sie einen Mann. Er war auch nackt, und winkte zu ihr herüber, neugierig lief sie zu ihm hin.

Als sie nahe genug war, sah sie, daß er einen sehr großen Schwanz hatte, dabei war das Teil noch nicht einmal hart. Von der Vorstellung, wie groß er wohl werden könne, wurde sie feucht. Ihre Fotze kribbelte, und sie wusste, sie wollte ihn in sich spüren. Sie war dem Mann nun ganz nahe, er sah verdammt gut aus, nur sein Schwanz war noch immer nicht hart. Gefiel sie ihm nicht? Er lächelte, und fasste an ihre Fotze, die sofort noch nässer wurde.

Das schien ihm zu gefallen, sein Schwanz richtete sich auf, wurde größer und ganz hart, die Eichel prall und rot, sah halb aus der Vorhaut heraus.

Er nahm Julia, legte sie auf die Wiese und drang in sie ein. Sein großer Schwanz füllte sie voll aus. Julia kam es fast schon dabei.

Als er ganz in ihr war, bewegte er sich jedoch nicht mehr, sondern fing an zu summen.

Komischerweise übertrug sich das auf seinen Schwanz, der dadurch vibrierte. Julia konnte nicht anders als vor Überraschung aufzustöhnen, es fühlte sich einfach zu gut an, ein echter Schwanz der vibrieren konnte war ihr noch nie untergekommen. Der Mann machte weiter, und bald stand sie kurz vor dem Orgasmus, sie wimmerte vor Geilheit. Der Orgasmus kam, sie stöhnte laut, und erwachte, sie kam wirklich, aber nicht der Mann lag auf ihr, und hatte seinen Schwanz in ihr, sondern sie saß immer noch auf dem Stuhl im Wagen, der Plug vibrierte wieder stark und hatte ihre Fotze gereizt, sie hatte es nur in ihren Traum eingebaut.

Doch die Realität war viel weniger angenehm.

Nur konnte sie wegen des erneuten Orgasmus nicht sehr gut über ihre Lage nachdenken, von den vielen vorangegangenen Höhepunkten war sie doch schon ziemlich empfindlich geworden, fühlte sie jetzt alles viel intensiver.

Und wieder forderte man sie bis zum zweiten Höhepunkt, und schaltete dann ab.

Geil, aber unfähig, sich selbst Abhilfe zu verschaffen musste sie auch diesmal warten.

Wieder schien es endlos lange zu dauern, sie wusste nicht, sollte sie sich auf die Fortsetzung freuen, oder sie fürchten, denn sicher würde man sie auf dem nächsten Höhepunkt wieder dehnen. Bangen und Hoffen wechselten sich wieder ab, endlos, wie es Julia schien.

Der Plug begann wieder zu vibrieren, Julia bekam nun doch angst, schrie sie wolle nicht mehr. Aber niemand hörte ihr zu, und die Vibration wurde weiter hochgedreht.

Gegen ihr Entsetzten wurde sie wieder aufgegeilt, konnte nichts dagegen tun, immer näher kam der Orgasmus, der gleichzeitig wohl wieder den Beginn der nächsten Dehnung markierte.

Sie wollte nicht, versuchte den Orgasmus zu verhindern, aber man gab ihr keine Chance. Weglaufen, sich der Stimulation entziehen konnte sie ja nicht, es würde eben nur etwas länger dauern, bis sie kam. Heftiges stöhnen kündigte ihren Lustgipfel an, sie hatte es nicht länger verhindern können, am ende hatte wieder ihre Lust die Oberhand gewonnen, und mit dem Höhepunkt wurden ihre Ängste wieder zweitrangig.

Bis sie spürte, wie sie wieder gedehnt wurde.

Ziemlich schnell lies daraufhin ihre Lust nach. Sie schrie jetzt vor Angst und Schmerz. Ihre Fotze hatte wohl kein Potential mehr, noch weiter gedehnt zu werden, und nun gab es die ersten Risse. Sie konnte es nicht sehen, aber als die Dehnung beendet war, lief ein dünner Blutfaden aus ihrer Fotze.

Julia hing nun total apathisch auf dem Stuhl, die Stromimpulse gaben ihr kaum noch Linderung.

Dennoch lies nach einer endlos langen Zeit der Schmerz wieder nach.

Und einige Zeit nach dem der Strom abgeschalten wurde, hielt der Wagen an.

Der Mann kam wieder zu ihr.

„So, hast es fast geschafft“, meinte er, „Der Plug ist jetzt auf Maximum“

Julia starrte ihn an. „Ich hab meine Lektion gelernt, bitte lasst mich gehen“ flehte sie mit Tränen in den Augen.

„Nein, Du hast genau gewusst, daß es für dich kein Zurück gab, als Du mit mir mitgegangen bist“

Er sah sie mitleidslos an, Julia erkannte, daß er sie nicht gehen lassen würde, egal was sie auch sagen würde. Hätte Sie doch nur nie den Zug bestiegen.

„So, ich kann Dich jetzt noch einmal auf die Toilette lassen, wenn Du musst“ sagte er.

Julia schüttelte den Kopf, sie stellte es sich grauenvoll vor, wenn er hinterher den Plug wieder in ihre Fotze stecken würde.

Und daß er es tun würde, hatte sie inzwischen ganz klar erkannt.

„Gut, dann lasse ich Dich noch etwas Trinken, und dann fahren wir weiter“

Er reichte Julia wieder den Becher mit dem Strohalm, und sie trank gierig. Vorher hatte sie gar nicht, gemerkt, wie durstig sie war. „Bitte noch mehr“ bat sie, als der erste Becher leer war.

„So viel Du willst“ sagte er, „Ich denke, Du kannst es für den Rest der fahrt brauchen“

Julia sah ihn fragend an, reden konnte sie nicht, weil sie immer noch mit dem Strohalm trank.

„Da der Plug sich jetzt nicht mehr vergrößern wird, werden wir Dir die restliche Fahrzeit kurzweilig gestallten, indem wir dann die Vibration des Plugs anstellen, bis wir am Ziel sind“, grinste er.

Julia hustete, der Saft spritzte, vor Schreck hatte sie sich verschluckt. Daraufhin tat er den Becher weg.

Nachdem Julia wieder ruhig atmete, trocknete er sie mit einem Handtuch ab.

„Bitte nicht, flüsterte sie jetzt, ich halte das nicht mehr aus“

„Oh ich denke doch“ sagte er grinsend, „Ich wünsch Dir dann noch viel spaß“.

Damit ging er wieder in die Fahrerkabine, startete den Motor und fuhr weiter. Julia weinte, worauf hatte sie sich nur eingelassen? Warum hatte sie nicht zu Hause bleiben können?

Noch bei dem Gedanken, hörte sie das Summen. Und spürte gleichzeitig die Vibration in ihrer Fotze. Wieder drehten sie die Vibration gnadenlos auf. Gegen ihren Willen wurde sie wieder in die Lust gestürzt.

Julia hatte hinterher keine Erinnerung daran, wie sie diesen Höllenritt überstanden hatte, endlos oft schien es ihr gekommen zu sein, zwischen den Orgasmen, die ihre geschundene Fotze noch mehr mitgenommen hatten, hatte sie geschrieen und geweint, verzweifelt an ihren Fesseln gerüttelt, und doch nichts erreicht.

Immer wieder war es ihr gekommen, und die Kontraktionen hatten nur noch geschmerzt. Zwischendurch musste sie auch ohnmächtig geworden sein, doch die Lustwellen hatten sie immer wieder ins Bewusstsein zurückgeholt. Zuletzt hatte ihr die Stimme versagt, konnte sie nur noch die Agonie über sich ergehen lassen.

Als der Plug endlich aufhörte zu vibrieren, saß sie völlig apathisch auf dem Stuhl. Das abstellen des Motors, daß der Mann zu ihr nach hinten in den Wagen kam, nahm sie nur ganz am Rande wahr.

Erst als er die Wagentür öffnete, und Licht in den Wagen strömte, wurde sie etwas aus ihrer Teilnahmslosigkeit gerissen.

Drei Frauen in Schwesterntracht kamen zu ihnen in den Wagen, und besahen sich Julia, sahen sich alles genau an, und kicherten.

Nun löste der Mann den Plug vom Gestell, nahm Die Kabel und Sensoren ab, und legte unter dem Stuhl einen Hebel um.

Zu viert hoben Sie Julia samt dem Stuhl aus dem Wagen, und montierten den Fuß auf einem Rollwagen.

Julia wurde von den Schwestern durch eine Garage geschoben. Weg von dem Wagen, in dem sie solche Schrecken erleiden musste. Auch der Mann blieb zurück. Müde sah sie sich um, keinerlei Merkmal wies darauf hin, wo sie sich befand. Nach der Garage ging es einen Gang entlang, und dann wurde sie samt Stuhl auf dem Wagen in ein Zimmer geschoben.

Dort stand ein Bett, in einer Ecke war ein großer Spiegel, eine Dusche, WC und Waschbecken angebracht.

Ein kleiner Tisch und Stuhl vervollständigten das karge Mobiliar auch schon.

Julia wurde wie zuvor im Wagen, mit einer Kette an der Wand gesichert, bevor die Schwestern Sie von dem Stuhl befreiten. Diesmal sicherten sie nur Ihre Hände mit Handschellen.

„Damit Du nicht auf die Idee kommst, dir den Plug rauszuziehen“ sagte eine von ihnen. Julia durfte sich auf das Bett legen, sie wurde zugedeckt, und schlief ein, noch bevor die Schwestern gegangen waren.

Der Schlaf war tief und traumlos, und als Julia erwachte, hätte sie sich viel besser fühlen können, wenn da nur nicht der Plug gewesen wäre. Allzu deutlich konnte sie ihn in sich spüren. Am liebsten hätte sie ihn jetzt herausgenommen, doch sie konnte ihre Hände nicht in die nähe bringen.

Anscheinend wurde sie auch hier beobachtet, denn die Schwestern kamen herein, kaum daß sie die Augen geöffnet hatte.

„Wir werden jetzt den Plug entfernen, und dann kannst Du auf´s Klo, und dich waschen“ sagte eine.

Julia nickte nur. Ihre Fotze schmerzte immer noch, und sie wollte nur noch den Plug heraus bekommen.

Willig spreizte sie auf Anweisung die Beine, zwei Schwestern hielten Sie fest, und die dritte zog mit einem Ruck an dem Plug.

„Ahhh“ schrie sie, als ein heftiger Schmerz sie durchzuckte.

„Hat ein wenig fest gesessen“ sagte die eine Schwester, „wird wohl noch ein Weilchen dauern“

Was sie damit meinte, das sagte sie nicht.

Nun durfte Julia zur Toilette, und unter die Dusche. Breitbeinig ging sie hinüber.

Alles unter den Blicken der drei Schwestern zu erledigen, fiel ihr nicht leicht, aber die drei ließen keinen Zweifel daran, daß sie Julia nicht unbeaufsichtigt lassen würden. Nach der Dusche nahm sich Julia noch die Zeit, ihre Fotze in dem Spiegel zu betrachten.

Obwohl sie schon halb damit gerechnet hatte, erschreckte der Anblick ihrer weit offenen Fotze, der immer noch stark geröteten Schamlippen, und des knallrot geschwollenen Kitzlers.

Einen normalen Schwanz würde sie dort wohl kaum noch spüren können, dachte sie bei sich.

„Komm schon rüber, wir haben nicht den ganzen Tag zeit. “ wurde sie nun von einer Schwester angesprochen.

Langsam ging sie wieder zurück, musste sich auf Anweisung wieder auf das Bett legen. Wieder wurden ihre Hände mit Handschellen an das Bett gefesselt.

Bei der Aufforderung, die Beine wieder weit zu spreizen, und dem Anblick eines neuen Plugs in den Händen einer der Schwestern schrie sie auf.

„NEIN, nein, ich will nicht mehr, ich habe meine Lektion gelernt, bitte lasst mich gehen. “ rief sie unter Tränen.

Doch die Schwestern lachten nur, und zwei von ihnen zwangen ihre Beine mit Gewalt auseinander. Julia wehrte sich heftig dagegen, strampelte mit den Beinen und wollte einfach nicht still halten.

„Es hat so keinen Zweck. “ sagte eine der Schwestern, „wir müssen ihr wohl auch die Beine fesseln.

Zwei Schwestern hielten Julia nun fest, legten sich auf ihre Beine, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte, die dritte legte Julia Ledermanschetten um die Fußgelenke. An einer Öse befestigte sie je eine Kette, zog diese anschließend durch einen Ring je rechts und links am Fußende des Bettes. Nach Dieser vorbereitung forderte Sie die beiden Schwestern auf, Julia los zu lassen. Julia war immer noch sehr aufgewühlt, weinte und schrie.

Sie wollte aufstehen, davonlaufen, konnte jedoch nicht vom Bett herunter, ihre Arme waren ja ans Bettgestell gefesselt. Und nun zogen die Schwestern an den Ketten, sie wehrte sich heftig, konnte jedoch nichts gegen die Kraft der drei ausrichten, langsam wurden ihre Beine gespreizt. So weit, wie es nur ging. Nun machten die Schwestern die Ketten mit Schlössern fest. Julia konnte sich kaum noch rühren, nur noch mit dem Bauch und Po aufbäumen, doch viel Bewegungsspielraum blieb ihr nicht, und um sie endgültig ruhig zu stellen, wurde ihr auch noch ein Lederriemen über dem Bauch gespannt, so dass sie nun nur noch still daliegen konnte.

Egal wie sie nun an den Fesseln zerrte, sie konnte sich nicht mehr bewegen, und erschöpfte nur ihre Kraft.

Nun nahm eine der Schwestern wieder den Plug, und setzte ihn an Julias Fotze an. Julia flehte und bettelte, doch es nutzte nichts, sie schob den Plug gnadenlos in Julias Fotze hinein.

Julia schrie und tobte, versuchte sich mit aller kraft dagegen zu wehren, aber die Fesseln hielten sie mühelos fest.

Ihre Fotze war trocken und verkrampft, aber der Plug wurde dennoch in sie hineingepresst. Erstaunlich leicht ging er hinein, anscheinend hatten sie ihn vorher mit Gleitcreme eingerieben. Als er endlich ganz in Julia steckte, und sie dachte, es wäre endlich vorbei, hörte sie ein metallisches klicken.

Vor Angst, der Plug würde wieder größer werden, bäumte sie sich auf, schrie noch lauter, und stemmte sich nochmals mit aller kraft gegen die Fesseln, doch auf einmal verstummte sie.

Der Plug fühlte sich auf einmal sehr viel leichter an.

Still lag sie da, sah auf die Schwester, die ihr den Plug hineingesteckt hatte, und sah, daß sie den Plug noch immer in der Hand hatte. Aber warum fühlte sich ihre Fotze immer noch prall gefüllt an?

„Der neue Plug ist hohl, damit sich in Dir auch dann wenn er drin ist, keine Flüssigkeiten aufstauen können“ sagte die Schwester zu ihr.

Also hatte sie, nachdem sie ihr den Plug hineingesteckt hatte, das Innere entfernt.

„So, wir lassen Dich jetzt mal wieder allein, zur Strafe, weil Du nicht stillhalten wolltest bleibst Du vorerst auch so gefesselt“ wurde Julia gesagt. „Und wenn Du später, wenn wir Dich losgebunden haben, auf die Idee kommen solltest, den Plug entfernen zu wollen, werden wir Dir einen doppelt so dicken reinstecken, egal, ob es dich dann zerreist, oder nicht, hast Du das verstanden?“

Julia konnte nur nicken.

Nein, den noch dickeren Plug wollte sie ganz bestimmt nicht, lieber den jetzigen in ihrer Fotze lassen, auch wenn sie damit gar nicht gut laufen konnte, und das für die Form ihrer Fotze sicher nicht gut war, sie schloss sich jetzt bereits nicht mehr ganz, wie würde das wohl aussehen, wenn sie den Plug noch länger tragen musste?

Bei den Gedanken daran, wie das wohl aussehen würde, spürte Sie, wie sie wieder die alte Lust überkam, schnell wurde sie sehr feucht, ihre Fotze begann nass zu glänzen.

Und durch das Loch in dem Plug lief ihr Saft heraus.

Als die Schwestern, die eigentlich gehen wollten, dies bemerkten, fingen sie an zu kichern, und besahen sich das Schauspiel näher.

„Die kleine scheint wirklich so geil zu sein, wie man uns gesagt hat“ meinte eine.

„Das sollten wir mal genauer untersuchen“ sagte die zweite.

Und damit schritten sie auch gleich zur tat.

Eine Schwester spielte mit Julias Brüsten, massierte sie mit einer leidenschaft, daß die Nippel hart und dunkel wurden, während die zweite ihren geschwollenen Kitzler bearbeitete. Sie machte dies mit einer geradezu professionellen Routine, so daß Julia nach kurzer Zeit einen Orgasmus bekam. Schwer atmend und keuchend lag Julia danach auf dem Bett. Die Schwestern beobachteten sie.

„Lass sie gleich noch mal kommen“ rief die dritte der Schwestern.

„Nein“ keuchte Julia, sie hatte genug, zum ersten mal in ihrem Leben, so schien es ihr, hatte sie wirklich keine Lust mehr, zu kommen.

Doch die Schwestern hörten ihr nicht zu, wieder wurde sie von den zweien bearbeitet, und die dritte sah zu, wie sie in den nächsten Orgasmus hochgewichst wurde. Stöhnend, schwitzend und zuckend kam Julia. Der Orgasmus kam ihr noch intensiver vor, als der vorherige, sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, keuchte, atmete heftig, ihre Fotze verkrampfte sich um den Plug, dass es weh tat, und sie wollte nur noch, dass es vorbei wäre.

Endlich ebbten die Lustschauer ab, und Julia konnte wieder etwas ruhiger atmen.

Sie fühlte sich total fertig, schwitzte am ganzen Körper und wollte nur noch auf dem Bett liegen, uns sich ausruhen.

„Na, das war doch mal lustig“ sprach eine der Schwestern, die sie nach wie vor festhielten, „aber ich denke, einmal geht das bestimmt noch“.

Julia war viel zu erschöpft, um noch Wiederstand leisten zu können, die Fesseln hätten es sowieso verhindert, auch wenn sie noch genug Kraft gehabt hätte.

Völlig wiederstandslos sah sie zu, wie die dritte Schwester sich über ihre Fotze beugte, und begann, ihren Kitzler zu bearbeiten. Die beiden anderen streichelten sie dabei überall an ihrem Körper.

Ihr Kiztler wurde jetzt so heftig, mit Leidenschaft und in einer professionellen weise gewichst, daß Julia gegen ihren Willen wieder vollkommen geil wurde. Diese Schwester benutzte eine absolut fordernde Wichstechnik, der sie sich nicht entziehen konnte.

Lustschauer fuhren durch ihren Unterleib, und sie atmete schwer und wollüstig. Langsam, aber unaufhaltsam wurde ihre Geilheit von der Schwester weiter gesteigert, und einem weiteren Orgasmus entgegen getrieben. Wehrlos war sie den Schwestern ausgeliefert, genauso wie der Lust, heftig atmend, vor Geilheit wieder am ganzen Körper angespannt, ihre Nippel standen steil und hart ab, lag sie da, und schwitzte. Endlich kam der Orgasmus, wahnsinnig stark, Welle auf Welle spülte sie ihren Verstand weg, und lies sie schreiend.

Aus ihrer zuckenden Fotze, die den in ihr steckenden Plug bei jeder lustvollen Kontraktion tanzen lies lief aus dem Loch darin bei jeder Zuckung ihr Lustsaft heraus, und tränkte das Bettzeug. Es schien nicht mehr aufzuhören, so einen langen Orgasmus hatte sie noch nie gehabt, er dehnte sich endlos aus, erfasste ihren ganzen Körper. Ihre Beine, Arme, die Brüste, alles zuckte, die Haut am ganzen Körper wurde sensibel, wie nie zuvor. Von jeder Berührung, die die beiden anderen Schwestern machten gingen zusätzliche Lustschauer aus.

Endlich, nach einer endlos scheinenden Agonie der Lust ebbte der Orgasmus ab, und Julia fiel sofort in einen tiefen, Traumlosen Schlaf der Erschöpfung.

Julia wurde langsam wach. Sie lag zugedeckt im Bett, und fühlte sich ausgeruht. Wie spät war es wohl? Sie sah sich in dem Zimmer um, Uhren gab es keine, und da der Raum ohne Fenster war, konnte sie auch nicht nach Drausen sehen. Und das Kunstlicht von der Decke brannte anscheinend immer, so daß sie daran auch keinen Anhaltspunkt ableiten konnte.

Sie entschloss sich, aufzustehen, und zog die Decke weg.

Erstaunt hielt sie inne, das letzte, woran sie sich erinnerte, war, daß sie gefesselt auf dem Bett von den Schwestern in einen gewaltigen Orgasmus gezwungen wurde.

Jetzt waren die Fesseln weg, jemand hatte ihr, als sie schlief, die Ketten abgenommen.

Kleider hatten sie ihr keine gegeben, sie war nackt, und als sie mit ihrer Hand an ihre Fotze griff, fühlte sie den hohlen Plug, der immer noch darin steckte.

Komisch, überlegte sie, ich hab ihn gar nicht gespürt. Sie wollte ihn schon heraus ziehen, als ihr die Drohung der Schwestern einfiel.

Schnell zog sie ihre Hand zurück, einen noch dickeren Plug wollte sie nun wirklich nicht haben.

Entschlossen stand sie auf, und bemerkte in dem Augenblick daß an dem Halsband eine Kette befestigt worden ist. Sie ließ ihr gerade genug Spielraum, um sich in dem Raum so frei zu bewegen, daß sie alles im Zimmer erreichen konnte, nur die Tür war zu weit entfernt.

Nachdem sie all dies festgestellt hatte, ging Julia zuerst auf die Toilette, viel kam dabei nicht heraus, das seltsame Getränk, welches man ihr seit der Fahrt hier her gegeben hatte, schien wirklich kaum Ausscheidungen zu produzieren.

Danach nahm sie noch eine Dusche, und fühlte sich danach richtig erfrischt. Der Schlaf und die Dusche hatten ihr richtig gut getan.

Als sie damit fertig war, ging die Türe auf, und die drei Schwestern kamen herein.

„Na, ist unser kleines geiles Folterfötzchen jetzt wach“ fragte eine von ihnen.

Julia konnte nur nicken, Angst war in ihr hochgekrochen, Angst daß sie wieder etwas gemeines mit ihr vorhaben könnten.

„Horst will dich jetzt sprechen, aber er will nicht, daß du ihn dabei ansiehst, darum werden wir dir eine Maske aufsetzen“ wurde ihr lapidar mitgeteilt.

Mit diesen Worten zog eine der Schwestern eine schwarze Ledermaske aus ihrer Tasche.

Julia sollte sich hinsetzten, dann wurde ihr die Maske über den Kopf gestreift, sie hatte nur Öffnungen für die Nase, Mund und beide Ohren. Julia konnte jetzt nichts mehr sehen.

Danach fühlte sie, wie sich eine der Schwestern an ihrem Halsband zu schaffen machte, es klickte, und ein Gewicht schien von ihrem Hals ab zufallen. Offensichtlich war ihr das Halsband abgenommen worden.

„Wir bringen Dich jetzt zu Horst“ sagte eine Schwester, und nahm sie bei der Hand.

Sie führten Sie durch den Raum, aus dem Zimmer hinaus, dort wurde sie aufgefordert, sich zu setzen.

Julia lies sich gehorsam auf den Stuhl sinken, als sie schon fast saß, fühlte sie entsetzt ein drängen an ihrem Arschloch. Sie erinnerte sich an den Stuhl aus dem Fahrzeug, anscheinend sollte sie wieder auf genau diesem Stuhl sitzen und durch den Plug fixiert werden. Sie wollte wieder hoch, doch die Schwestern hinderten sie daran, „Achtung, das könnte jetzt etwas ziehen“ sagte eine der Schwestern, und sie wurde mit gewalt niedergedrückt, der Plug, zum glück hatten sie ihn mit Gleitgel eingerieben, bohrte sich in ihren Arsch.

Anscheinend hatte sie damit auch kaum mehr Probleme, denn ausser einem kurzen Ziehen, und dem Gefühl, dringend aufs Klo zu müssen, fühlte sie nicht viel.

Bewegen konnte sie sich auf dem Stuhl wiederum kaum, der Plug verhinderte auch diesmal erfolgreich daß sie auf dem Stuhl verrutschen konnte.

Wie beim letzten mal, wurden ihr die Arme und Beine gefesselt, Gurte über Brust, und Bauch geschnallt, zuletzt bekam sie wieder ein Halsband um den Hals.

Julia wurde nun mitsamt dem Stuhl bewegt, wohin sie gebracht wurde, konnte sie nicht sehen, aber durch den Plug bekam sie wiederum jede Unebenheit des Bodens mit.

Als sie anhielten, schien es ihr so, daß sie sich in einem großen Raum befanden, ein leichtes Echo, wie bei einem unmöblierten Zimmer, war bei lauteren Geräuschen zu vernehmen.

Julia wurde wieder bewegt, sie entfernten offensichtlich den Rollwagen, und andere Geräusche deuteten an, daß der Stuhl wieder auf dem Boden befestigt wurde.

„Hallo Julia“ hörte sie jetzt eine angenehme Stimme sagen, „Ich bin Rolf, herzlichen Glückwunsch, daß Du dich entschieden hast, meinem Rat zu folgen, und her zukommen. Die Fahrt und unsere bisherige Behandlung deiner notgeilen Fotze waren bisher doch hoffentlich zu deiner Zufriedenheit?“

Julia konnte nicht antworten, jetzt wo sie endlich Rolf gegenüber war, hatten sie wieder Zweifel gepackt, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.

Angstvoll saß sie auf dem Stuhl, unfähig, sich zu rühren, und wusste nicht, was jetzt noch auf sie zu kam.

„Wie ich sehe bist Du vor Begeisterung sprachlos, na dann können wir ja gleich weiter machen, ein zurück gibt es für Dich ja nun eh nicht mehr“

„Bitte…. was habt ihr vor?“ brachte Julia nun doch heraus.

„Wir werden deine Fotze noch weiter dehnen, bis sie so weit ist, daß kein Schwanz, egal wie groß, sie ausfüllen kann, und irgendwelche Gefühle auslösen wird.

Und damit du deine Rache bekommst haben wir uns auch noch etwas ausgedacht. Es entspricht vielleicht nicht Deinen Vorstellungen von Rache, aber wir sind sicher, daß das Ergebnis uns Recht geben wird“

Julia hörte entsetzt zu, noch weiter wollten sie ihre Fotze dehnen, kein Schwanz sollte jemals groß genug sein, ihr beim ficken Freude zu bereiten.

Und damit nicht genug, sie hatten noch mehr vor. Was konnte das nur sein?

„So ich werde dich nun verlassen, alles ist vorbereitet, und Du wirst nun deine Rache bekommen“

Nach diesen Worten hörte, sie wie sich Schritte entfernten.

Auf einmal wurde ihr die Maske abgenommen. Sie konnte nun sehen, was um sie herum vorging.

Wiederum waren nur die drei Schwestern anwesend, zusätzlich stand wieder ein Gestell vor dem Stuhl, ähnlich dem im Wagen. Die Schwestern begannen wortlos, Julia Sensoren am Körper fest zukleben. Danach wurde ihr der Plug aus ihrer Fotze entfernt. Es war ein unheimlich befreiendes Gefühl, dieses Teil endlich los zu sein. Doch lange konnte sich Julia an der Erleichterung nicht freuen.

An dem Gestell wurde nun ein Plug befestigt, er schien noch dicker zu sein, als derjenige, welchen sie ihr gerade entfernt hatten. „Der hat gut 3 cm mehr dicke“ flüsterte eine der Schwestern ihr ins Ohr.

Sie rieben ihn mit reichlich Gleitgel ein, dann wurde er an ihrer Fotze angesetzt, und langsam hinein geschoben, Julia fühlte entsetzt, wie sehr er ihre bereits so sehr gequälte Fotze ausfüllte.

Als er an ihrem Muttermund anstieß, zogen sie ihn wieder etwas zurück. Dann hörte sie ein Klicken, das Gestell wurde in dieser Position fixiert.

„Okay, kann los gehen“ sprach die eine Schwester, „schalt jetzt mal langsam ein“.

Julia wusste nicht, was das bedeutete, aber auf einmal fühlte sie, wie sich der Plug langsam in ihrer Fotze zu bewegen begann, er wurde zurück gezogen, bis er fast aus ihrer Fotze heraus glitt, dann bewegte er sich wieder vorwärts.

„Das ist diesmal nicht nur das einfache Modell, dieses kleine Spielzeug wird dich ficken, und es hat viel mehr Ausdauer, als jeder Schwanz“ bekam sie von einer Schwester gesagt.

Derweil bewegte sich der Plug in ihrer Fotze immer weiter hin und her. Er tat dies mit einer Langsamkeit, die Julia schon beinahe wieder geil machte.

„Wir lassen Dich jetzt allein, aber die Zeit wird Dir bestimmt nicht lang werden“ sagte noch eine Schwester, dann gingen die drei, und Julia war allein, auf dem Stuhl gefangen, und wurde langsam von dem Plug gefickt.

Julia wurde dabei langsam, aber unaufhaltsam, immer geiler, schon begann ihre Fotze, nass zu werden, und sie genoss es, den Plug in ihre Fotze hinein und wieder hinaus gleiten zu fühlen.

Ihre Erregung steigerte sich mit jedem Stoss, der ersehnte Orgasmus war bei diesem Tempo aber noch in weiter Ferne. Auf diese Weise könnte es Stunden dauern, bis sie einen Höhepunkt hätte.

Sie hatte keine Ahnung wie lange es dauerte, oder wie oft der Plug in ihre Fotze hinein, und wieder heraus gestossen hatte, als sie den ersehnten Orgasmus herannahen fühlte.

Sie stöhnte inzwischen bei jedem Stoss laut auf, jauchzte wenn der Plug langsam zurück gezogen wurde. Endlich war es so weit, heftig und heiß, ihren ganzen Körper ergreifend, kam der Orgasmus in Wellen über sie, und sie musste ihre Lust laut hinaus stöhnen. Dabei fickte der Plug ihre Fotze immer weiter, intensivierte den Orgasmus noch. Als er langsam abflachte, und sie wieder zu Atem kam, bemerkte sie, daß eine der Schwestern wieder neben Sie getreten war, und ihr ein Getränk mit Strohhalm hin hielt.

„Trink, das kannst Du brauchen“ wurde sie aufgefordert.

Julia trank alles aus, sie hatte in ihrer Lust gar nicht bemerkt, wie durstig sie gewesen war.

„Okay, dann kanns jetzt ja weiter gehen, du hast ziemlich lange gebraucht, bis du gekommen bist, das werden wir jetzt mal etwas beschleunigen“ hörte sie noch, dann war die Schwester auch schon wieder weg.

Die Stösse des Plugs wurden jetzt schneller, er glitt nun in höherem Tempo in ihre Fotze hinein, und wieder heraus, bereitete ihr schon wieder sehr intensive Lustgefühle, und brachten sie wesentlich schneller dem nächsten Orgasmus entgegen.

Julia atmete jetzt heftiger, fühlte sich mit jedem Stoss in ihre Fotze näher auf den Gipfel der Lust hinauf gestossen.

Jetzt war sie vollkommen geil, ihr Verstand war beinahe vollständig abgeschaltet, war sie nur noch Fotze, die gefickt werden wollte.

Der nächste Orgasmus kam rasch, und heftig, ihre Fotze zuckte, lief vor Geilheit über, bei jedem Stoss schmatzte es laut und deutlich.

Welle auf Welle durchfuhr sie, und als der Orgasmus vorbei war, hätte sie gerne eine Pause gehabt, um sich etwas zu erholen, aber der Plug fickte einfach weiter, sie stellten ihn nicht ab, im Gegenteil, wieder wurde das Tempo gesteigert.

Julia konnte sich nicht dagegen wehren, hilflos saß sie auf dem Stuhl gefangen, musste alles mit sich machen lassen, was man ihr hier antun wollte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, daß sie sich vollkommen ausgeliefert hatte, niemand wusste, wo sie war, und das Handy war aus, es gab keine Möglichkeit, sie aufzufinden.

Sie wollte nur noch von dem Plug weg, zurück, aber sie konnte sich nicht bewegen, zu geschickt hatten sie die Fesselung für sie ausgeklügelt.

Stoß um Stoß machte der Plug, das Tempo war jetzt fordernd zwang sie wieder in Richtung Lust, nach einer weile fühlte sie wieder einen Orgasmus nahen.

Und wieder wurde danach das Tempo des Plugs erhöht. Sie trieben sie gnadenlos von einem Orgasmus zum nächsten, nach sieben Höhepunkten war sie ziemlich geschafft, wimmerte nur noch halblaut, zum schreien fehlte ihr bereits die kraft.

Der Plug fickte jetzt in rasender Geschwindigkeit, sie konnte nicht mehr unterscheiden, welcher Stoß in oder aus ihrer Fotze geführt wurde.

Diese zuckte nun unaufhörlich, war bereits ziemlich gereizt, und bekam doch keine Erholung. Der rasende Fick ging gnadenlos weiter.

Irgendwann war es zu viel für sie, nach einem letzten, kurzen, aber heftigen Orgasmus, der ihr fast den Atem raubte, fiel sie in Ohnmacht.

Sie wachte im Bett auf, man hatte sie während ihrer Ohnmacht in das Zimmer gebracht.

Wie lange hatte sie geschlafen? Wieder gab es keinen Hinweis, wie spät es war, es hätte ihr auch nichts genutzt, sie hatte längst jedes Zeitgefühl verloren.

Da sie sich ausgeruht fühlte, wollte sie aufstehen, dabei bemerkte sie, daß auch die Kette wieder an dem Halsband befestigt war. Sie wollten sie also immer noch nicht gehen lassen.

Es wäre ihr wohl auch schwer gefallen, schnell genug zu laufen, in ihrer Fotze musste wieder ein Plug stecken, so voll wie sie sich anfühlte, aber, als sie die Decke weggezogen hatte, konnte sie nur einen schwarzen Slip aus festem Material sehen.

Kaum hatte sie zeit gehabt, den Slip anzusehen, als auch schon die Türe geöffnet wurde, und die drei Schwestern in das Zimmer kamen.

Na, ist unsere kleine Folterfotze wider wach, dann kann es ja gleich weiter gehen.

Wie? weiter gehen? Julia starrte sie ungläubig an.

Na los, raus mit dir aus dem Bett, bekam sie nur gesagt, eine andere Antwort wollten sie ihr wohl nicht geben.

Julia stand langsam auf, ängstlich, was sie jetzt wider mit ihr anstellen würden.

Sie musste sich hinstellen, eine der Schwestern zog ihr den Slip aus, wie Julia bemerkte, hatte er hinten einen Druckknopfverschluss, so daß er sich auch dann entfernen lies, wenn sie gar nicht mit half. Sie dachten hier wirklich an alles…

Es wurde ihr immer bewusster, daß sie hier nichts dem Zufall überlassen hatten, alles war genau ausgeklügelt.

Mit dem Slip zog man ihr auch den Plug aus ihrer Fotze, Julia fühlte sich auf einmal unglaublich erleichtert, als dieses ausfüllende Gefühl weg war.

Los, geh Duschen, und wenn du aufs Klo musst, kannst du das auch noch erledigen.

Sie erledigte beides relativ rasch, auf die Toilette musste sie so gut wie gar nicht mehr, auch das hatten sie gut geplant.

Als sie sich dann noch im Spiegel ansah, stellte sie fest, daß ihre Fotze nicht mehr ganz geschlossen war, die Schamlippen standen auseinander und man konnte durch ein Loch, groß wie ein Euro hinein sehen. Also war es bereits so weit, daß das ständige dehnen Wirkung zeigte.

Los jetzt, du willst doch nicht etwa Zeit schinden, das kannst du vergessen.

Eine Schwester zog sie aus dem Zimmer, dort stand der Stuhl mit dem Plug wider bereit.

Julia musste wider darauf Platz nehmen, und wurde ebenso festgeschnallt, wie zuvor.

Allerdings setzten sie ihr diesmal keine Maske auf, sie konnte alles mit ansehen. Als sie vollkommen gefesselt war, wurde der Stuhl wider in den großen Saal gefahren, und vor dem Gestell am Boden fixiert.

Danach wurde ein neuer Plug auf das Gestell geschraubt, zu ihrem Entsetzen sah Julia, daß dieser Noppen hatte, welche auf dem Plug ringsum verteilt waren.

Der ist übrigens wider etwas dicker, wurde ihr von einer der Schwestern zugeflüstert. Und damit er auch gut flutscht kann über die Noppen Gleitgel herausgepumpt werden, ich denke, das wird Heute auch nötig sein. Julia sah, wie ein kleiner Schlauch an dem Plug angeschlossen wurde, dieser führte zu einem Behälter am Fuß der Maschine. Dann wurde der Plug an ihrer Fotze angesetzt. Gleitgel quoll aus den Noppen, tropfte in zähen Fäden davon herunter.

Sie schalteten ein, der Plug drang schmatzend in ihre Fotze ein, sie konnte jede einzelne Noppe fühlen, während der Plug unaufhaltsam immer tiefer in ihre Fotze eindrang. Erst kurz vor dem Muttermund stoppte er, und glitt langsam wider zurück.

Diesmal steigerten sie die Geschwindigkeit sofort, nach kurzer zeit machte der Plug Fickbewegungen im Tempo eines geübten Mannes.

Julias Fotze wurde von den Noppen am Plug viel stärker gereizt, als beim vorherigen mal, sehr schnell war sie geil, wurde so nass, daß der Saft aus ihrer Fotze tropfte.

Je geiler sie wurde, desto langamer fickte sie der Plug, es dauerte dadurch viel länger bis sie den Gipfel erreichte.

Endlich war es aber so weit, daß sie fühlen konnte, daß sie gleich zum Orgasmus kam.

Kurz vor dem erlösenden Höhepunkt stoppte der Plug aber auf einmal.

Julia war wahnsinnig geil, wollte endlich kommen, aber sie liesen sie nicht, am liebsten hätte sie jetzt ihr becken bewegt, den Plug selbst gefickt, aber es war ihr unmöglich, auch nur die kleinste Bewegung zu machen.

Sie begann in iherer geilen Verzweiflung, die Muskeln ihrer Fotze bewegen, sie um den Plug zusammenziehen, und wieder loslassen. Instinktiv kam sie auf diese Technik, ohne überhaupt bewusst nachdenken zu müssen. Dies brachte sie dem erleichternden Orgasmus wieder näher.

Gleich, gleich würde sie doch noch kommen, ihre Fotze kribbelte bereits so, wie sie es immer kurz vorher tat. Da fühlte sie auf einmal einen heftigen Schmerz in ihrer Fotze, alles darin verkrampfte, und ihre Geilheit verflog.

Julia weinte, diese Schweine hatten ihr einfach einen heftigen Stromimpuls durch die Fotze gejagt, damit sie nicht kam, es war so frustrierend, und dagegen tun konnte sie nichts, sie war ihnen hilflos ausgeliefert. Ihre Geilheit war nun durch den Stromschlag beinahe verflogen.

Kurze Zeit später fieng der Plug wieder mit den Fickbewegungen an, steigerte sich schnell auf höheres Tempo. Julias Fotze wurde wieder gnadenlos gefickt, und je geiler sie wurde, desto langsamer wurde der Plug wieder.

Es dauerte bereits etwas weniger Zeit, als beim ersten mal, da stoppte der Plug, um den Orgasmus nicht zuzulassen.

Julia war wiederum komplett geil, das hinauszögern verstärkte ihr Verlangen mehr, als gut für sie gewesen wäre.

Es war ihr unmöglich, etwas anderes, als die Muskeln ihrer Fotze zu bewegen, um doch noch den Orgasmus zu erreichen, und auch diesmal begann sie wie von selbst damit, sie zusammen zuziehen, und wieder loszulassen.

Dabei fühlte sie wieder jede Noppe des Plugs in ihrer Fotze, spürte wie diese sie näher und näher an den ersehnten Orgasmus trieben, während sie ihre Fotze zusammen kniff und wieder entspannte.

Es würde gleich passieren, das wusste sie, aber es war ihr trotzdem unmöglich, aufzuhören.

Und tatsächlich, kurz bevor sie kam wurde ihre Fotze mit Schmerz gefüllt, verkrampfte total um den Plug. Sie schrie laut vor Schmerz, Tränen rannen ihr aus den Augen.

Jede Geilheit war in dem Augenblick verschwunden.

Doch sie gönnten ihr nur eine kurze Pause. Kaum hatte der Schmerz nachgelassen, fühlte sie, daß der Plug ihre Fotze wieder durchfickte. Schnelle Stöße brachten sie bald wieder in die nähe eines Orgasmus, aber auch dieses mal wurden die Fickbewegungen langsamer, je näher sie diesem kam.

Kurz davor hörten sie auf. Julia war jetzt völlig verzweifelt, trotz der Geilheit, welche sie jetzt wieder erlebte, wusste sie nun, daß man ihr heute keinen einzigen Orgasmus erlauben würde, jedesmal, wenn sie zu kommen drohte, würden sie ihrer Fotze mit einem Stromschlag die Geilheit wieder austreiben.

Diesmal, so nahm sie sich vor, wollte sie sich beherrschen, und nicht versuchen, den Orgasmus zu erreichen. Sie lag einfach still, so schwer es ihr auch fiel, und wartete, daß ihre Lust langsam nachließ. Es war verdammt schwierig, vor allem, weil ihr dauernd total verrückte geile Gedanken durch den Kopf schossen. Dadurch war es nicht leicht für sie, sich zu entspannen.

So versuchte sie es einige Zeit, aber nun wurde der Plug wieder eingeschaltet.

Langsam, glitt er aus ihrer Fotze hinaus, wurde wieder hineingestossen.

Dabei konnte sie Noppe um Noppe in ihrer Fotze fühlen, wie sie an ihrern Fotzenwänden entlangglitten, sich an ihrer Klit vorbeischoben. Sie konnte nichts dagegen tun, und wurde dadurch wieder gnadenlos in ihre Geilheit hineingezwungen.

Auch jetzt wurde der Plug langsamer, je näher sie an den Höhepunkt herankam, diesmal hielt er jedoch nicht an, als es beinahe so weit war.

Julia war geil, wollte jetzt unbedingt kommen, und gleichzeitig auch wieder nicht, hatte sie doch große Angst vor dem Schmerz, der wohl gleich anstelle des Lustvollen Höhepunktes kommen würde. Daß sie kommen dürfte, wollte sie nicht mehr hoffen, und doch sehnte sie es herbei.

Schmerz, wieder dieser unglaublich intensive Schmerz, ihr ganzer Unterleib verkrampfte. Alle Geilheit wurde davon hinweggefegt.

Kurze Zeit später begann der Plug wieder, sie zu ficken.

Sie trieben Julia den ganzen Tag bis kurz vor den Orgasmus, und jagten ihr einen Stromstoss durch ihre Fotze, wenn sie den Orgasmus erreichte. Hielten nur kurz damit inne, damit eine Schwester ihr etwas zu Trinken geben konnte. Irgenwann schrie Julia, sie möchten doch endlich aufhören, doch niemand hörte auf sie, als sie sich heißer geschrien hatte, und ihr die Stimme versagte, kamen nach einem letzten, kurz vor einem erneut mit Gewalt vorbereiteten Orgasmus durch ihre Fotze gejagten Stromstoss die Schwestern zu ihr.

„Für Heute reicht es“ hörte Julia noch, bevor sie erschöpft einschlief.

Sie erwachte wieder im gleichen Bett und Zimmer. Nichts hatte sich verändert. Auch diesmal war sie nicht ans Bett gefesselt. Nur die Kette am Halsband war ihr angelegt worden.

Nachdem sie sie mit der unsäglichen Maschine bis zur völligen Erschöpfung gefickt und gequält hatten, war mehr wohl auch nicht nötig gewesen.

Julia konnte sich gar nicht erinnern, wie sie hier her zurück gebracht worden war.

Auch diesmal fühlte sich ihre Fotze wieder total ausgefüllt an, sie wollten in ihren Dehnungsbemühungen nich eine Minute ungenutzt lassen, das war ihr längst klar geworden.

Bereits jetzt war es unwahrscheinlich, daß sie jemals wieder von einem normal gebauten Mann gefickt werden konnte, und dabei Lust empfand

Julia schlug die Decke zurück, und zu ihrer erneuten Überraschung hatten sie ihr diesmal keinen schwarzen Slip angelegt.

Er war komplett transparent, man konnte ihre Fotze und den darin steckenden Plug genau sehen.

Auffällig war an diesem nur, daß er offensichtlich wieder hohl war, dadurch würde er wohl leichter zu tragen sein. Dies warf natürlich die Frage auf, wie lange sie ihn diesmal tragen musste, der Slip war mit einem nicht zu übersehenden Schloss ausgestattet, welches es ihr unmöglich machte, ihn selber abzulege. Dazu gab es noch ein Loch am Rand des Plug, dem sie aber nicht ansah, was es bedeuten könnte.

Julia beschloss, aufzustehen, und erst einmal zu duschen, sicher würden sie sich bald wieder bei ihr sehen lassen, nachdem sich wach war.

Vorher gieng sie noch auf die Toilette, abgesehen von einer geringen Menge Urin hatte sie jedoch nichts mehr in sich.

Nach der Dusche setzte sie sich auf das Bett, sicher würden sie jeden Moment kommen, doch Julia musste lange warten, ehe die Türe geöffnet wurde.

Diesmal kam nur eine der Schwestern zu ihr, sie brachte ihr ein Tablett, auf dem ein Kurg, und ein Becher aus Kunststoff standen. In dem Krug befand sich nur das gleiche undefinierbare Getränk, welches sie ihr jetzt schon seit der grausamen Fahrt hier her gaben.

Die Schwester stellte das Tablett auf dem kleinen Tisch ab, sagte ironisch „Guten Appetit“, und verließ sie wieder.

Julia war wieder allein im Zimmer, nun gut, sie hatten ihr zumindest etwas zu Trinken gebracht, und wie sie gesagt hatten, würden ihr auch alle Nährstoffe zugeführt.

Julia bediente sich an dem Krug, und nach einiger Zeit war er leer. Danach wartete sie wieder.

Ihre Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, lange Zeit wartete sie, daß ihre Peiniger wieder etwas schreckliches mit ihrer Fotze anfangen würden, doch nichts geschah. Sie konnte in dem kargen Zimmer nichts anderes tun, und die Langeweile bewirkte nur, daß sie sich in gedanken wieder mit ihrer Fotze beschäftigte.

Julia wurde langsam aber stetig wieder geiler.

Stunden später, oder zumindest kam es ihr so vor, öffnete sich die Tür wieder, und die drei Schwestern traten ein.

„Leg Dich aufs Bett“ wurde ihr befohlen.

Julia hatte längst eingesehen, daß sie jeden Wiederstand ihrerseits gnadenlos brechen würden, und um es sich selbst leichter zu machen, gehorchte sie wiederspruchslos.

„Beine auseinander“ kam der nächste Befehl.

Auch hier gehorchte sie schnell.

Eine der Schwestern holte einen runden Schlüssel aus einer Tasche ihrer Tracht, steckte ihn in das kleine runde loch am Plug, und drehte ihn zweimal um.

Julia fühlte sofort, wie sich der Plug dabei weiter ausdehnte. Scheiße, spannte das jetzt, der Plug musste sich um mindestens 2cm verdickt haben, eher wohl 5cm, so voll wie sich ihre Fotze jetzt anfühlte.

„So, das sollte für Heute genügen“ meinte eine Schwester.

Und schon schickten sie sich an, Julia wieder zu verlassen, nachdem eine der drei noch den Krug gegen einen neuen, vollen ausgetauscht hatte.

„Wartet“ rief Julia, „wie weit wollt ihr meine Fotze denn noch dehnen?“

Sie konnte nicht anders, wollte es einfach wissen.

„Naja, wir gehen davon aus, daß wir dich auf die dicke eines normal großen Babykopfes dehnen können, ehe wir aufhören müssen, ganz so weit wird sie wohl nicht offen bleiben, aber wenn´s die hälfte davon wird, ist es ja schon genug, um dir die freude am Ficken zu verderben.

“ sagte eine der Schwestern mit deutlich herauszuhörender Freude.

Absolut entsetzt konnte Julia nur noch zusehen, wie sie wieder aus dem Zimmer giengen.

Nun konnte sie nur wieder warten, was als nächstes geschah.

Doch für eine lange Zeit war sie wieder nur alleine. Irgendwann trank sie den Krug leer, gieng auf die Toilette, was mit dem Plug zu einem ziemlich breitbeinigen Watscheln wurde.

Am einfachsten war es, zu sitzen oder zu liegen, um von dem Plug nicht zu sehr gestört zu werden.

Irgendwann kamen die Schwestern zurück, und auch diesmal musste sie sich hinlegen, und die Beine breit machen. Der Schlüssel tat sein Werk und der Plug wurde wieder dicker.

Mehrere Male wiederholte sich dies noch, und am ende musste der Plug wohl schon nahe an der von den Schwestern angestrebten Größe sein.

Julia, die in der zwischenzeit nichts tun konnte, als warten, war irgendwann auch wieder geil geworden, da sie durch den abgeschlossenen Slip nicht an ihre Fotze heran kam, konnte sie nicht wichsen. Die Geilheit steigerte sich langsam, aber stetig. Ihre Gedanken begannen nun auch wieder, sich um Sex zu drehen, beinahe jede Minute dachte sie wieder daran. Ihre Geilheit wurde dadurch nur noch schlimmer.

Nachdem sie den Plug noch einmal vergrößert hatten, kamen sie nur noch, um ihr etwas zu Trinken zu bringen.

Man ließ sie im Zimmer in ihrem eingenen Saft schmoren, es mussten wohl 5 Tage sein, in denen sie ihr nur das Getränk brachten. Julia hatte für je dreimal Getränk und einmal Schlafen für sich einen Tag gerechnet.

Nachdem sie an ihrem sechsten Tag total nass aus einem geilen Traum erwachte, konnte sie es kaum noch aushalten, ihre Fotze tropfte schon seit zwei tagen aus dem Hohlen Plug und nun war es fast schon ein dauerhaftes fließen.

Um sich abzulenken, stellte sie sich unter die Dusche.

Wichsen konnte sie nicht, und der unglaublich weite Plug ließ ihr auch keinen Platz mehr, mit ihren Fotzenmuskeln zu spielen. Nichts gegen diese Geilheit tun zu können, machte sie fast irre. Kaum war sie aus der Dusche und soeit ihr möglich, trocken, brachten sie ihr wieder etwas zu Trinke, und verschwanden wieder.

Eine Stunde später, Julia hatte nicht damit gerechnet, kamen sie zurück.

Diesmal hatten sie Handschellen dabei, und legten diese Julia an. Danach holte eine Schwester einen Schlüssel hervor und öffnete das Schloss am Slip.

Julia musste sich nun hinlegen, und der Plug wurde herausgezogen.

Als Julia sah, wie groß er mittlerweile war, erschrak sie doch, wie angekündigt hatte er wohl jetzt die größe eines Babykopfes.

Obwohl er jetzt herausen war, fühlte sich ihre Fotze immer noch gefüllt an.

Wenn es nicht so grauenvoll wäre, was sie hier mit ihr machten, hätte sie es hammergeil gefunden.

Nicht, daß es sie jetzt nicht auch geil machte, ihre lange Abstinenz tat natürlich auch genug dazu, aber der Schrecken überwog doch noch.

Zu allem Überfluss holte jetzt eine Schwester einen Spiegel, unh hielt ihn lächelnd, aber wortlos, vor Julias Fotze, so daß sie sich das Ergebnis ansehen konnte.

Voller unglauben starrte sie auf ihre immer noch weit geöffnete Fotze, man hätte jetzt wohl problemlos eine Flasche hineinstecken können. Mit genügend Licht konnte man bestimmt bis zum Muttermund hineinblicken.

„Cool“ war alles was eine der Schwestern dazu sagte.

Man führte Julia nun wieder aus dem Zimmer, dort stand wieder der Unsägliche Stuhl.

Als Julia ihn sah, wollte sie zurück, wollte weglaufen, aber gnadenlos hielten sie die Schwestern fest, und einer der Helfer packte auch noch mit an.

Zusammen zwangen Sie sie, Platz zu nehmen, der Analplug war zwar gut eingerieben, trotzdem tat es diesmal sehr weh, wohl auch, weil sie sich so wehrte.

Nichts half Julia, am ende war sie wieder geanauso auf dem Stuhl befestigt, wie die letzten male.

Dann wurde sie in den Saal gebracht

Auch diesmal befestigten sie den Stuhl vor der Fickmaschine.

Der Plug, welcher daran befestigt war, kam ihr noch riesiger vor, als der, den sie ihr gerade vorhin aus der Fotze gezogen hatten. Seine Noppen standen mindestens einen Zentimeter weit vor.

Sie bereiteten wieder alles vor, setzten ihn an ihrer gedehnten Fotze an, und als er wieder bis kurz vor dem Muttermund in ihr steckte, jede Noppe hatte sie ganz deutlich gefühlt, wurde sie allein gelassen.

Dort saß sie nun, den dicken Plug in ihr, und musste auch nicht lange warten.

Nach kurzer Zeit wurde die Maschine angestellt, der Plug begann langsam aus ihrer Fotze herauszugleiten, stoppte kurz, bevor er ganz draussen war, und glitt wieder vorwärts.

So langsam, wie es jetzt geschah, rieb jede Noppe total geil in ihrer Fotze, sofort wurde sie noch nässer, die lange Keuschhaltung forderte ihren Tribut, Julia konnte sich nicht einmal eine Minute beherrschen, ohne daß sie gern weiter gefickt werden wollte.

Nach einigen langsamen Fickstößen steigerten sie dann das Tempo, bis der Plug sich im Sekundentakt in ihre Fotze hineinbohrte, und wieder fast ganz zurück geholt wurde.

Schnell erreichte Julia jenen Punkt wo der Orgasmus kommen würde.

Ja, jetzt war es soweit, die erste Welle kündigte sich an, sie hatte den Orgasmus erreicht. SCHMERZ, tierischer Schmerz in ihrer Fotze, alles verkrampte sich, und verhinderte, daß sie den Orgasmus genießen konnte.

Der Plug fickte sie derweil ungebremst weiter, sie hatten ihn diesmal nicht abgestellt, Schmerz und Lust waren nicht mehr zu trennen, rasten gemeinsam durch ihre Fotze.

Nach einer weile war der Schmerz verschwunden, steigerte sich wieder ihre Geilheit, wehrlos wurde sie dem nächsten Orgasmus entgegengetrieben. Die großen Noppen des Plugs machten es für sie noch viel intensiver fühlbar, wie der Plug ihre Fotze fickte.

Julia fühlte ihn kommen, konnte nichts dagegen tun, daß ihre Geilheit dem Höhepunkt zustrebte, ihre Fotze zuckte, alles kribbelte, und nun war es soweit, sie lief über, und kam.

Doch sie sollte keinen Genuss verspüren, ihre Lust nicht als Erleichterung empfinden, mit dem ersten orgiastischen zucken wurde ihr wieder der heftige Stromschlag durch ihre Fotze gejagt. Sie verkrampfte auf dem Stuhl, schrie, wollte weg, aber die Fesseln hielten sie absolut bewegungslos gefangen, ließen nicht zu, daß sie der Folter, welcher sie hier unterzogen wurde, entkommen könnnte.

Weiter gieng der wilde, grausame Fick, den sie hier erdulden musste.

Jedesmal, wenn sie kam, wurde ihr erneut ein heftiger Stromschlag durch ihre nasse Fotze gejagt. Jedes mal empfand Julia den Schmerz intensiver, als vorher. Und als sie meinte, es würde ihre Fotze zerreisen, und sie umbringen, fiel sie in ohnmacht.

Wieder wachte sie in dem Zimmer auf, nachdem sie ihr Bewusstsein verloren hatte, war sie wohl wieder in das Zimmer gebracht worden.

Auch jetzt trug sie wieder den transparenten Slip mit dem hohlen Plug in ihrer Fotze.

War er wieder größer als zuvor? Julia wusste es nicht mehr zu sagen, die pralle Ausgefülltheit, welche sie empfand machte es aber wahrscheinlich.

Im Spiegel konnte sie sehen, daß ihre Schamlippen von dem Plug brutal auseinander gepresst wurden, die Klit, von dem letzten, brutalen Ritt auf der Fickmaschine war immer noch leicht gerötet.

Wieder bekam Julia von den Schwestern mehrmals zu trinken gebracht, zweimal wurde mit dem Schlüssel der Plug vergrößert, und nach ihrer Zählung waren es wohl wieder drei Tage, die sie so im Zimmer verbrachte.

Am vierten Tag holten sie sie wieder aus dem Zimmer, trotz gegenwehr wurde sie auf den Stuhl geschnallt, und in den Saal gefahren. Alles wurde vorbereitet, um sie wieder mit der Maschine zu ficken. Natürlich war der Dildo, den sie verwendeten auch wieder größer, war angepasst an ihre gedehnte Fotze. Außer noch größeren Noppen hatte er auch noch einen Klitorisreizer erhalten.

Julia fürchtete sich vor dem, was jetzt kommen würde, am liebsten wäre sie weggelaufen, diesmal bettelte sie die Schwestern an, sie gehen zu lassen, doch diese lachten nur, giengen, als alles vorbereitet war weg.

Kaum war sie allein, wurde die Maschine auch schon angestellt, die Stöße kamen nach kürzester zeit in hohem Tempo. Jedes mal, wenn der Plug ganz in ihrer Fotze war, drückte der Klitorisreizer heftig gegen ihre geschwollene Klit, die von dem ganzen Vorgeplänkel auch noch hochempfindlich war, und ihre Geilheit wurde dadurch noch mehr angestachelt. Schnell wurde Julia dem ersten Orgasmus entgegen getrieben. Doch kurz bevor dieser einsetzte, wurde ihr wieder ein Stromimpuls durch ihre geile Fotze gejagt.

Sie hatten nicht einmal gewartet, bis die erste Lustwelle durch sie gejagt war, sondern ganz knapp davor ihre Lust gekillt. Der Plug fickte weiter, und trieb sie dem nächsten Orgasmus entgegen, kaum daß die Schmerzen nachgelassen hatten.

Auch jetzt wurde ihrer Fotze wieder kurz vor dem Orgasmus der Stromimpuls verpasst.

Julia schrie, weinte, rief ihre Peiniger an, sie möchten doch aufhören, und bettelte, vesprach ihnen alles zu tun, wenn sie nur endlich von ihr abließen, doch niemand hörte ihr auch nur zu, und der grausame Fick gieng einfach weiter.

Schließlich schrie sie.

Die Schreie waren von Luft holen, lautem Stöhnen und geilem Seufzen unterbrochen. Wenn ihr ein Stromimpuls durch ihre Fotze gejagt wurde, damit der Orgasmus unterbrochen wurde, wurde sie anfangs noch lauter. Nach einiger Zeit gieng Julias Schreien jedoch in ein leiser werdendes Wimmern über, als ihre Kehle rauher wurde. Nach einer weile litt sie stumm, man konnte nur ihrem Gesicht ansehen, wann sie durch ihre Fotze wieder einem Stromschlag jagten, um sie damit für den kommenden Orgasmus zu bestrafen.

Wie lange das dauerte, war für Julia nicht zu sagen, Sekunden schienen ewig zu dauern, und doch war die Zeit, die es von einem Stromimpuls bis zum nächsten dauerte, viel zu kurz.

Endlich wurde ihr Schwarz vor Augen, und sie sank wieder in die gnädige Ohnmacht.

Kaum war sie am nächsten Tag wach, wurde ihr etwas zu Trinken gebracht, sie war geradezu am verdursten und trank direkt aus dem Krug.

Nachdem er leer war, gab man ihr einen zweiten, den sie auch noch leerte, erst beim dritten Krug blieb etwas übrig.

Sofort, nachdem sie den Krug abgestellt hatte, wurde ihr der natürlich über Nacht wieder eingefühte Plug samt Slip entfernt. Julia sollte jetzt das Zimmer verlassen, davor stand der Stuhl.

Sie wurde bei dem Anblick beinahe panisch, wollte sofort flüchten, doch geschickte Hände verhinderten ihr Entkommen.

Auch diesmal hatte sie keine Chance, sie wurde auf den Stuhl gezwungen, der Plug bohrte sich in ihren Arsch, man fesselte sie und brachte sie anschließend in den Saal, alles bitten und flehen half nichts. Ein weiteres mal wurde sie von der Maschine mit einem gewaltigen Dildo mit Noppen, ein Klitorisreizer war auch angebracht, durch gefickt. Nach kurzer zeit war die Geilheit wieder größer als jedes Entsetzen, wieder trieb sie dem Höhepunkt entgegen.

Und kurz vor dem Orgasmus machte ein Stromimpuls mit ihrer Geilheit auf schmerzhafte Weise Schluß. Kein Entkommen, kein Erbarmen, sie ließen sie von der Fickmaschine ficken, bis sie kurz vor dem Höhepunkt war, und stoppten ihn jedesmal mit einem Stromschlag, der ihr die Tränen in die Augen schießen ließ.

Und immer wieder wurde sie unter den regelmäßigen Stössen der Fickmaschine geil. Keine Konzentration, kein an etwas Ungeiles denken half, der Plug in ihrer Fotze war einfach zu real, die Noppen reizten jeden verborgenen Lustpunkt in iherer Fotze, und ihr Kitzler wurde von dem Klitorisreizer bei jedem Stoß gereizt.

Immer näher kam der Orgasmus, und damit wohl auch der nächste Stromschlag. Julia wollte nicht mehr, glaubte, genug zu haben, rief es in ihrer Verzweiflung laut aus, aber niemand hörte ihr zu.

Als der Orgasmus unvermeidlich bevorstand, versuchte sie alles, um ihn nicht zuzulassen.

Doch es gelang ihr nicht, gegen die extremen Reize, die ihrer Fotze und Kitzler angetan wurden, anzukommen. Ein paar Sekunden konnte sie es wohl hinauszögern, doch dann war es so weit, sie kam.

Und damit kam auch der Schmerz, er jagte heftig durch ihre Fotze, tötete jede Lust.

Wieder und wieder trieb sie der wilde Fick dem Orgasmus entgegen, jedes mal hatte sie auf dem Höhepunkt nur Schmerz zu erwarten. Auch diesmal zog sich der Tag scheinbar endlos hin, und mit jedem weiteren Mal schien der Schmerz unerträglicher zu werden, bis Julia endlich von der Ohnmacht erlöst wurde.

So gieng es nun jedes mal, wenn Julia erwachte, sie bekam etwas zu trinken, und wurde danach gnadenlos auf den Stuhl geschnallt, und anschließend der Fickmaschine ausgeliefert.

Nie hörten sie auf, ehe Julia nicht ohnmächtig wurde.

Nach vielen Tagen, Julia zählte nicht mehr, aber es mussten wohl mindestens zwei Wochen so vergangen sein, wurde sie beim Fick nicht mehr so geil, es dauerte länger, bis sie den Orgasmus erreichte, und somit den Schmerz ertragen musste.

Trotzdem machten sie immer so lange weiter, bis sie einfach nicht mehr konnte, und in Ohnmacht fiel.

Für Julia wurden die Zeiten unter der Fickmaschine dadurch länger, die Stromimpulse wurden weniger.

Und nach vielen weiteren Tagen bekam sie erst nach stundenlangem Ficken mit höchster Geschwindigkeit einen Orgasmus. Sie wollte gar nicht kommen, und schrie vor Grauen und Schmerz, als der Stromimpuls mit unglaublicher Härte durch ihre Fotze zuckte. Ihre Fotze wurde auch nicht mehr nass genug, immer mehr Gleitgel musste in den Plug gepumpt werden. Julia war es immer unangenehmer, daß sich der Plug in ihrer Fotze austobte.

Stundenlang wurde sie gefickt, und hatte weder doch keinerlei Verlangen mehr danach. Trotzdem machten sie auch jetzt noch weiter, obwohl sie höchstens noch einmal am Tag den Orgasmus erreichte.

Nach weiteren qualvollen Tagen kam sie gar nicht mehr, und wurde doch immer noch genau so lange gefickt, wie am Anfang.

Sie ekelte sich mittlerweile davor, gefickt zu werden, und wurde jedesmal hysterisch, wenn man sie erneut auf den Stuhl schnallte.

Schließlich nahmen sie sie gar nicht mehr vom Stuhl herunter, nachdem sie sich immer heftiger gegen ihn wehrte.

Julias Fotze stand inzwischen dauerhaft weit offen, schloss sich gar nicht mehr, sie hatten sie endgültig überdehnt, und damit jeden normalen fick vereitelt.

Ob sich nach längerer Zeit eine Besserung dieses Zustandes einstellen würde, war zu bezweifeln.

Dann kam der Tag, an dem Julia bereits beim Anblick der Fickmaschine in höchster Panik schrie und tobte, nicht mehr damit aufhörte, bevor sie nicht vor Erschöpfung ohnmächtig wurde.

Nach weiteren Tagen, an denen es immer genau so ablief, wurde sie nach einer weiteren Ohnmacht in einem Bett wach.

Sie war weder gefesselt, noch trug sie irgendwelche Kleider, nur der obligatorische Halsring mit Kette war wieder angebracht worden.

Das Zimmer war allerdings ein anderes, hier gab es eine komplette Einrichtung mit Radio, Fernseher, Bücherregal, Schrank, Tisch Stuhl, einer bequemen Sitzecke, das Bett und natürlich ein Bad mit Toilette und Dusche, alles bequem für sie erreichbar, nur die Tür lag jenseits des Spielraums, den ihr die Kette ließ.

Julia stand erst einmal auf und ging duschen, auf die Toilette hatte sie seit Tagen nicht mehr gemusst, darum versuchte sie es jetzt auch gar nicht. Im Spiegel betrachtete sie ihre weit offene Fotze genau, sie war total ausgeleiert von dem ständigen Plug tragen und ficken.

Komisch, dachte sie, normalerweise müsste mich das geil machen, wenn ich mich so im Spiegel betrachte. Doch sie war absolut normal, verspürte nicht das kleinste Anzeichen von Erregung.

Nach einer Weile kamen die drei Schwestern herein, brachten ihr etwas zu Essen. Richtiges Essen!

Es war allerdings recht einfache, leicht verdauliche Kost, wohl um ihren total entwöhnten Magen nicht gleich zu stark zu belasten.

Julia aß trotzdem mit unglaublichem Genuss, trank danach ein paar Gläser mit stillem Wasser.

Die Schwestern achteten nur darauf, daß sie nicht zu schnell aß und trank, gingen danach einfach wieder, und ließen sie allein.

Wird eventuell fortgesetzt!.

Kommentare

Chris 7. Juni 2020 um 8:47

Eine geile Geschichte von der ich gerne noch die Fortsetzung lesen möchte. Mein Kompliment.

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