Junggesellenabschied
Veröffentlicht am 18.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nach meinem Abitur verließ ich mein Elternhaus, um Auswärts zu studieren. Meine Mutter fand das zwar nicht so schön, aber sie konnte es nicht verhindern. Ich wollte von meinem Vater weg, und das ging nur, wenn ich Auswärts studierte.
Sie konnte auch nicht so einfach aus ihrem Job, und von meinem Vater weg, und musste so zu Hause bleiben. Meine Schwester, die zwei Jahre jünger war als ich, blieb auch nur bis nach ihrem Abitur zu Hause.
Wenn ich mal meine Mutter besuchte, machte sich das normalerweise, wenn mein Vater auf Dienstreise war. Außer an den Familientagen, wie Weihnachten oder Geburtstagen. Da musste ich ihn ertragen.
Kurz vor dem Ende meines Studiums ließen sich meine Eltern scheiden.
Sie zog dann in die Stadt, in der auch ich wohnte, so dass wir uns öfter sehen konnten.
Sie drängte sich mir nicht auf, ich ihr nicht doch wir telefonierten oder trafen uns mehr als gelegentlich.
Mutter fragte mich dann oft, ob ich eine Freundin für länger hätte, was ich ihr immer negativ beantworten musste. Meine Freundinnen waren nicht das, was ich als längerfristig haben wollte. Und sie dachten wohl auch nicht daran, sich fester zu binden
Nach ungefähr zwei Jahren bekam ich dann mit, dass Mutter ihren Job verloren hatte. Sie wollte auf keinen Fall, dass ich sie groß unterstützte, sie sagte immer, wenn ich sie fragte, ob sie nicht zu mir ziehen wolle, dass ich als junger Mann meine Freiheiten von meinen Eltern, also ihr, bräuchte.
Sie bekam dann eine neue Gelegenheit. Hierzu sagte sie mir, dass sie, um in dieses Geschäft einsteigen zu können, noch 50. 000 Euro brauchen würde. Ob ich ihr die geben könnte.
Das Geschäft werfe eine schöne Rendite ab, ich würde dadurch Teilhaber, und würde darüber bezahlt werden.
Auf meine Frage, warum sie keine Bank fragen würde, sagte sie, dass die Banken dann mitsprechen wollten, und für die Kreditlaufzeit und die damit sich ergebenden Zinsen, die Rendite dann doch nicht groß genug wäre.
Wenn ich mich aber beteiligen würde, würde ich zwar weniger bekommen, als sie Zinsen zahlen müsse, das aber so lange, wie ich Teilhaber bleiben würde.
Ich überlegte nur kurz, sah auf meinen Konten nach und konnte Mutter dann die 50. 000 Euro geben.
Sie gab mir dafür eine Bescheinigung, dass ich mit 10% stiller Gesellschafter an einer GmbH wäre. Diese GmbH hätte als Geschäftsziel, Unterhaltungsangebote für interessierte Menschen zu machen.
So standen auch Unterhaltungsabende als Ziel im GmbH-Vertrag drin.
Mutter wurde, als Teilhaberin mit einem Geschäftsanteil von 35% eine der beiden Geschäftsführerinnen. Die andere wurde eine Frau, die ich nicht kannte, von Mutter aber als ‚gute alte Freundin, aus der Zeit vor meiner Heirat‘ bezeichnet wurde. Diese hatte einen Geschäftsanteil von 40%, und damit den Rest der GmbH-Anteile.
Kurz vor meinem fünfundzwanzigsten Geburtstag war ein Freund dran.
Seine Freundin hatte die rumbekommen, dass er sie heiratete.
So hatte er es uns gesagt, doch wir wussten, dass sie ihn nicht sehr überzeugen musste. Denn beiden war schon seit längerem klar, dass sie beide zusammen gehörten.
Der Freund war, wenn er mit uns Fußvolk, wie er uns einmal genannt hatte, unterwegs war, echt spendabel.
Seine Eltern hatten mehr als genug Geld, und er wollte, dass es seien Freunden gut ging, wenn es ihm gut ging.
Den Ausdruck ‚Fußvolk‘ hatte man einer von uns verwendet. Allen war klar, dass dieser Ausdruck alles, nur nicht ernst gemeint war, und so waren wir sein Fußvolk geworden. „König Ralf und sein Fußvolk“ nannten wir uns, und wir waren in einigen Lokalitäten gefürchtet.
Ralf plante also einen Abend, um seine Junggesellenabschied zu feiern. Er hatte seine Schwester, die nach Meinung von uns Fußvolk eine Zicke war, gebeten, für seine Braut eine ähnliche Party zu organisieren.
Seine Schwester und seine Braut verstanden sich normalerweise recht gut.
Sie waren keine Freundinnen, aber Ralfs Braut schaffte es gelegentlich, seine Schwester zur Raison zu bringen.
Also waren wir Männer, zum ‚Füßewaschen‘ eingeladen worden.
Ralf hatte einen Club gemietet und sagte, als er uns erzählte, was er geplant hatte, dass er uns Weibsvolk vorwerfen würde.
Er, ‚King Ralf‘, würde an diesem Abend seine Freunde dabei haben, seinen Untertanen bei Speis und Trank, Spiel und Spaß zuzusehen.
Der Club war ein Puff. Wir kamen bei der angegebenen Adresse an, und wurden von einer aufgedonnerten Frau, um die vierzig, in die Räume geleitet.
Sie sagte uns, dass Ralf noch nicht anwesend sei, und dass sie uns die Räume zeigen würde.
Anschließend führte sie uns in den Raum, in dem wohl die Nutten auf die Freier warteten, und in dem ein Thron aufgebaut worden war.
‚Für den Bräutigam‘ sagte sie schmunzelnd.
Dann zeigte sie uns die einzelnen Zimmer und die anderen ‚Gesellschaftsräume. ‚
Hier war in einem eingedeckt, in einem anderen Raum standen mehrere Bänke, so eine Art Schlafsofa, und eine Bühne, auf der eine Art Bett stand.
„Machen sie es sich gemütlich. Sie können sich jeder ein Zimmer aussuchen und dort passender anziehen. In jedem Zimmer gibt es Hosen für verschiedene Kleidergrößen.
„
Wir Männer sahen uns an. Einige grinsten, denn sie ahnten, was an diesem Abend so alles passieren würde, zwei sahen alle anderen entgeistert an. Denn beide waren verheiratet. Und bei einer solchen Aktion wollten sie nicht mitmachen.
Dann kam Ralf. Er begrüßte uns und versprach den beiden verheirateten, dass sie nicht mitmachen müssten. Der erste Teil des Abends wäre ‚fast jugendfrei. ‚ Danach könnten sie nach Hause gehen, wenn sie es noch wollten.
Der Abend wurde mit einer Vorstellung auf der Bühne eröffnet. Hier ‚vollzogen unbekleidete Menschen den Geschlechtsakt‘, was daran jungendfrei sein sollte, war mir schleierhaft. Selbst ‚fast jugendfrei‘ passte auf das, was die Frauen, und es waren nur Frauen auf der Bühne, da machten, nicht.
Mehrere Frauenpaare führten unterschiedliche Arten vor, wie sich zwei Frauen sexuell zu Höhepunkten bringen konnten.
Sie leckten sich 69, sie fickten mit Stap-Ons sich gegenseitig in die Mösen oder in den Arsch.
Es waren Junge und ältere Frauen. Bei einer glaubte ich die Chefin erkannt zu haben.
Auf der Bühne zeigten sich insgesamt sechs Frauen, die in mehreren Paarungen sich gegenseitig befriedigten.
Denn das machten sie. Man konnte es an ihren Gesichtern und auch ihren Geräuschen hören. Die waren so eindeutig echt, das konnte nicht gespielt sein.
Nach der Vorstellung wurden wir in den Raum mit den gedeckten Tischen gebeten.
Dort suchten wir uns den für uns vorgesehenen Platz.
Die Freunde, die wegen ihrer Ehefrauen bedenkenhatten, wurden gebeten die Räume zu verlassen. Jedem wurde noch ein Taxi gestellt.
Wir anderen sechs setzten uns auf unsere Plätze.
Neben jedem Platz gab es noch einen weiteren, leeren Platz, deren Person noch nicht anwesend war.
Wir setzten uns also auf die uns zugewiesenen Plätze, dann stand Ralf auf.
„Liebe Mitwirkenden.
Zu Unterhaltung heute Abend wurden keine Mühen und Kosten gescheut, und für jeden die passende Tischdame organisiert.
Lasst euch eure Freude nicht zu sehr anmerken. Die Tischdamen könnt ihr den ganzen Abend und die Nacht behalten.
Ich wünsche Euch, du mir viel Spaß. „
Als erster Gang wurde von jungen Frauen, deren Kleidung sie als Kellnerinnen ausweisen sollten, eine Suppe serviert.
Doch anhand der unbedeckten Brüste konnte man sehen, dass die Veranstaltung keine der normalen war.
Wir sahen und an und fingen an, die Suppe zu essen, als weitere Frauen in den Raum kamen. Ich sah kurz hoch und sah die weitere nackte Frauen zu uns kommen. Diese Frauen waren etwas älter. Sie gingen zielstrebig zu den verschiedenen Männern zu uns stellten sich hinter diese.
Da spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern und einen Kopf, der neben meinen kam.
Dann hörte ich eine flüsternde Stimme.
„Hallo Uwe, ich wünsche uns einen schönen Abend. „
Uwe, das war ich.
Die Stimme kannte ich. Ich legte den Löffel ab und drehte mich um. Da stand meine Mutter hinter mir. Meine Mutter stand nackt hinter mir.
Wir ich an den Stimmen der anderen mitbekam, waren die Frauen hinter den anderen Teilnehmern wohl auch deren Mütter.
Selbst hinter dem Bräutigam stand eine Frau. Und hier wusste ich, dass es seine Mutter war, denn die kannte ich.
Ich sah zu den anderen. Selbst bei Murat war es wohl seine Mutter. Ich wusste, dass Murat für das, was sein Vater von seiner Mutter verlangte, ihn verdammte.
Murat hatte einmal gesagt, dass er seine Mutter das letzte Mal als Frau gesehen hatte, als er seinen zehnten Geburtstag hatte.
Damals ließ sie zwar schon mit Schleier herum, doch zu Hause legte sie ihn och ab. Doch nach Murats Geburtstag lief sie, so er damals, auch zu Hause nur noch vollverschleiert rum und aß auch nicht mehr mit der Familie. Dann hätte sie ja den Schleier abnehmen müssen. Selbst seine Schwester, die ein Jahr älter war als er, musste sich komplett verschleiern, als sie vierzehn wurde.
Wir wurden durch ein Klingeln aus unserer Erstarrung geweckt.
Ralf war aufgestanden und sprach zu uns.
„Freunde, die Frauen hinter euch haben mir jede einzelne versichert, dass sie mit Freude das machen würden, was ihr jetzt hofft oder befürchtet. “ Er drehte den Kopf zur Frau hinter sich und fragte „Nicht war, Mama?“
„Sicher, geliebter Ralf“ war die Antwort, die durch einen Kuss durch seine Mutter bekräftigt wurde.
Ralf drehte sich wieder zu uns und fuhr fort „Jungens, heute dürft ihr eure Mütter rammeln, ficken, lieben.
In ihren Mund, ihre Fotze oder ihren Arsch spritzen. Und wenn ihr das macht, macht es so, dass wir alle es sehen können, wie ihr eure Mütter liebt.
Also, viel Spaß.
Ach ja, noch etwas.
Damit ihr eine schöne Erinnerung an diesen Abend habt, haben wir Personen gefunden, die euch dabei filmen, wie ihr eure Mutter ran nehmt. Diese Personen sind heute Abend Tabu.
Verstanden?“
Ralf setzte sich wieder, seine Mutter setzte sich neben ihn. Dabei strich sie mit ihren Brüsten an seinem Rücken und Arm vorbei.
Wir sahen uns an und sahen junge Frauen, die eine Videokamera auf der Schulter trugen, an der sogar ein Scheinwerfer angebracht war, die in den Raum kommen.
Diese Frauen hatten nur Strümpfe an, die jeweils von einem Strumpfhalter gehalten wurden.
Bei allen Mädchen war dieser Strumpfhalter weiß. Alle hatten ebenfalls Heben für ihre Brüste an und trugen rechts und links an den Hüften einen Rock aus Akkus. Für die Kamera und den Scheinwerfer. Vorne und hinten verdeckte nichts den Umstand, dass diese Frauen kein Höschen trugen.
Wir erstarrten, denn diese jungen Frauen waren unsere Schwestern. Ich sah zu Ralf, und er sah stolz in die Runde.
Dabei bemerkte ich, dass bei Ralf nicht seine Schwester die Kamera auf der Schulter trug, sondern seine Braut.
Diese stellte sich neben Ralfs Mutter und strich ihr mit der freien Hand über die Schulter.
Mutter hatte bei der Rede sich so dicht hinter mich gestellt und ihr Arme um mich gelegt, dass ich ihre Brüste auf meinem Rücken spürte. Sie beugte ihren Kopf wieder neben meine und fragte „Und, machst du mit? Ich würde mich freuen. „
Mutter sah zu meiner Schwester, die sich neben mich gestellt hatte, und sagte „Wir würden uns freuen.
„
Ich starrte noch einige Zeit erst zu Ralf, dann sie den anderen, die auch meine Freude waren, und sah, wie sie teilweise mit der Situation umgingen.
Bei einigen hatte sich die Frau, die Mutter, neben ihre Söhne gesetzt, die sie den Abend und die Nacht verwöhnen sollten. Oder verwöhnen wollten?
Die Kamerafrauen standen immer hinter ihren Brüdern und sagten kein Wort.
Die Paare unterhielten sich leise.
Die Frauen streichelten die Männer, die Männer spielten wohl mit dem Körper der Frauen. Sie streichelten sie und manipulierten deren Brüste.
Bei anderen stand die Frau noch neben ihrem Sohn. Ihrem Sohn? Wirklich ihrem Sohn?
Ich wusste, dass es die Mutter von Ralf war, und dass meine Mutter sich neben mich gesetzt hatte. So waren es wohl auch die Mütter der anderen.
Mutter legte noch einmal ihren Kopf neben meinen und sagte „Nenn mich ab heute nur Be.
„
Sie hatte drei Vornamen, und hatte mal gesagte, dass ihre Eltern verrück geworden sein mussten, als sie sie getauft hatten. Denn sie hieß ‚Bettina Brunhilde Barbara‘.
Ich sah sie an und sie sagte „als Abkürzung für die 3 B“ und lachte.
Dann sagte ich „Wirklich Be?“
„Ja, Ralf, besser seine Mutter hatte mich befragt, und der Gedanke, dass ich dich dabei begleiten sollte, war einfach schön.
Deshalb habe ich zugesagt. Alle deine Freunde, die heute hie sind, sind nur hier, weil ihre Mütter zugesagt hatten. Selbst Murats Mutter ist dabei. Wenn sie nicht dabei wäre, wär er nicht dabei.
Sie war die erste, die ‚Ja‘ gesagt hatte. Ich hatte bei ihr drei Mal nachgefragt, ob sie wirklich mit ihrem Sohn Sex haben wollte. Sie hatte jedes Mal gesagt ‚Seks mit Murat? Immer. Seks mit Mann? Nein‘.
Sie hatte auch das mit den Kamerafrauen vorgeschlagen. Und ihre Tochter als solche.
Stell dir mal vor, so eine brave türkische Hausfrau macht diesen Vorschlag. „
Sie sah mir in die Augen, küsste mich und sagte dann „Die erste Idee kommt aber von Ralfs Mutter. „
Sie sah mich an und sagte dann „Komm Uwe, iss was, füttere mich, spiel mit mir. Ich bin ab heute dein.
Immer, wenn du es willst. „
Da hörte ich noch einmal Ralf „Junges, die Kamerafrauen sind Tabu. „
Da hörte ich das erste Mal einen Ton von meiner Schwester. „Für Heute. „
Ich fing dann an, Be zu füttern, so wie sie mich fütterte. Die aufgetragenen Portionen waren alle nur klein, schmeckten aber vorzüglich. Während ich wieder ein Stück langsam in Bes Mund schöb, die meine Finger mit einsaugen wollte, sah ich zu Murat.
Der Kopf seine Mutter tauchte immer wieder über der Tischkante auf. Wie es aussah, beschäftigte sich seine Mutter mit seinem Schwanz.
Murats Schwester hatte sich so an ihn gedrückt, dass ihre Brüste auf seinem Kopf lagen. Murat bewegte diesen leicht.
Die Kamera wurde von ihr so über seinen Kopf gehalten, dass sie gut ihren Bruder und ihre, seinen Schwanz lutschende Mutter, filmen konnte.
Be sah, wo ich hinsah, und sagte „Das machen wir auch gleich, einverstanden?“
Sie griff dann nach meinen Händen und leckte jeden einzelnen Finger genüsslich ab, so dann mein Schwanz noch härter werden wollte.
Bevor sie sich vor mich kniete, leckte ich ihre Finger. Be schnurrte vor Vergnügen.
Ulla, meine Schwester, filmte das Ganze und zwar so, dass sie mit der Kamera nicht störte.
Dann rutschte Be zwischen meine Beine. Ulla stellte sich wie die Schwester von Murat hin, das war ein ganz geiles Gefühl, so mit ihren Brüsten auf meinem Kopf.
Be hatte meinen Schwanz in ihren Händen und rieb ihn etwas, dann steckte sie ihn sich in den Mund und fing an, mich noch mehr zu reizen.
Be blickte mich dabei an. Es war ein unglaubliches Bild, wie ich meiner Mutter in die Augen sah, als sie mir einen blies.
Als ich kam, lehnte ich meinen Kopf in den Rücken. Ulla hatte da schon die Stellung gewechselt und filmte uns von der Seite.
Ich schrie fast laut auf, so war das Gefühl, als ich spritzte. Von den anderen hörte ich einige Schreie. Da wurden wohl alle von ihren Müttern verwöhnt.
Nachdem alle Männer wieder klar denken konnten und ihre Mütter wieder neben ihn saßen, sage Ralf „So, ich schlage vor, dass wir nach nebenan wechseln.
Da ist mehr Platz und es bequemer. „
Auf dem Weg ins Nebenzimmer fragte mich Be nach meiner Raumnummer. Nachdem ich ihr diese gesagt hatte, sprach sie kurz mit einer Frau aus dem Haus und kam wieder neben mich „Was war das?“
„Ach, wirst du schon sehen.
Ulla, wie findest du es?“
„Ma, du bist gemein. Ich laufe aus, und darf nicht mitmachen.
Das hättest du mir früher sagen müssen. „
„So ist das Leben, Kleine. Immer Überraschungen. „
Ich hatte gesehen, dass Murat seine Mutter noch im Speisezimmer auf seine Schoß genommen hatte, und sie so in das andere Zimmer trug. Seine Schwester wuselt um die beiden herum, um zu filmen, wie ihre Mutter von ihrem Bruder getragen wurde.
In dem Zimmer, das der Raum mit der Bühne war, ging Murat zur Bühne und legte seine Mutter auf dieser ab.
Er war noch in ihr, als er sagte „Anne, bana bildirin artik eger“ (Mama, sag Bescheid, wenn du nicht mehr kannst)
Ihre Antwort war „Sizinle? asla“ (Bei dir? Nie)
„Kiz kardesin gelince, ben bir sey birakti izin“ (Nur für deine Schwester lass ich etwas übrig)
„ANNE“ (MAMA)
Sie zog ihn zu sich runter du küsste ihn und sagte dann „Los, fang endlich an.
„
Die beiden auf der Bühne zeigten, dafür, dass sie es das erste Mal gemeinsam machten, sehr schön abgestimmten Sex. Es ging wild her, wie Murat seine Mutter nahm. Einmal stand sie Doggystyle und sah uns an, als er seinen Schwanz wohl aus ihrer Muschi zog und in ihren Arsch schob.
Sie jaulte auf wie ein Hund und forderte dann mehr von ihm.
Als sie dann beide kamen, fiel Murat neben sie und sah sie an.
Sie sagte lächelnd „Simdi kim degil mi?“ (Wer kann jetzt nicht mehr?)
„Ben, anne, ben“ (Ich, Mama, ich)
Wir anderen hatten uns mit unserer jeweiligen Mutter in der Zwischenzeit auch beschäftig. Aber alle machten das etwas langsamer, da sie Murat zusehen wollten.
Dann zog Ralf seine Mutter auf die leere Bühne und nahm sie sich ebenfalls vor allen vor.
Die beiden trieben es nicht ganz so wild wie Murat, aber auch hier war der Mann KO, bevor es die Frau war.
Be hatte ihren Kopf neben meinen und sagte „kein Wunder, dass die mehr will“
Ich sah Be an, doch sie schüttelte den Kopf. Dann fragte sie „Und du, mein Sohn Uwe?“ und zog mich auf die Bühne.
Nun war ich gefordert. Und Be forderte viel. Sie wollte mich noch einmal blasen, während ich sie leckte. Ich sollte ihre schönen vollen Brüste ficken, danach, wie die anderen, ihre Muschi und ihren Hintern.
Ich spritzte ihr zum Schluss ins Gesicht, und sie sagte mir „Du hast gut durchgehalten. „
Während wir den anderen, die ein Paar nach dem anderen auf die Bühne kamen, zusahen, hatte ich Ulla neben mich gesetzt. Sie sagte leise „Brüderchen, du bist ja ein wilder Hengst. „
„Und, was macht dein Mann, und dein Sohn?“
„Peter ist bei einer Freundin, und Horst? Der ist bei seiner Familie.
„
Das erste klang zärtlich. Peter war ja auch ein niedlicher Junge, das zweite sehr verbittert. Ich sah mit einem Fragezeichen im Gesicht zu Ulla.
„Ich habe vor kurzem erfahren, dass der noch eine Frau, mit zwei Kindern, hat. Mir erzählt er immer, dass schon Peter ihm zu viel sei, und jetzt ist die andere zum dritten Mal schwanger.
Na ja, das wird nicht billig für ihn.
„
Ich sah mir die anderen Mütter an, wie sie von ihren Söhnen gefickt wurden.
Die Mutter von Murat war eine typische kleinere türkische Hausfrau. Dicke, große Brüste, dicker Hintern, Murat war fast zwanzig Zentimeter langer als sie.
Seine Schwester, die sich ebenfalls hingesetzt hatte, lehnte sich an ihre Mutter. Sie hatte ihre beiden Kinder im Arm. Murats Schwester war das völlige Gegenteil zu ihrer Mutter.
Sie war schlank, so groß wie Murat und hatte keine solche Monsterbrüste wie ihrer Mutter. Sie waren aber auch schön voll. Wie ein Baby oder Mann sie gerne hat.
Be piekte mich in die Seite „Wir sind heute das Ziel deiner Anstrengungen. „
Dann sah sie auf die Bühne, auf der Klaus seine Mutter fickte. Seine Mutter war etwas größer als er. Anders als Murats oder meine Frauen hatte sie kleine Brüste.
Sie sah auch wie eine Frau, die regelmäßig Sport machte.
Die Schwester von Klaus, die ja die Aufnahmen ihrer Familie machte, war dann wieder klein und schnucklig.
Be sagte leise „Wenn die beiden Kleidung anhätten, könnte man das als Catchen verkaufen. „
Ich blickte rüber zu Ralf. Er hatte in einem Arm seine Mutter, im anderen seine Braut. Beide Frauen sahen so aus, als wenn sie das genossen.
Ralf küsste mal die eine, dann die andere auf deren Haare.
Nach Klaus kam Sven. Seine Mutter hatte immer wie eine biedere Hausfrau ausgesehen, so in Kittelschürze und dicken Strümpfen, wenn ich mal dort war, um Sven abzuholen.
Doch wen man die Frau nackt sah, lief einem das Wasser im Mund zusammen (wenn man keine Frau wie Be im Arm hatte. )
Sven zeigte ein so großes Stehvermögen, dass seine Mutter nach zehn Minuten nur noch um eine Pause bat.
„Junge, ich kann nicht mehr. Noch in Orgasmus, und du musst mich nach Hause tragen. Ich brauch eine Pause. „
Sven nahm seine Mutter auf den Arm und trug sie auf das freie Sofa. Seine Schwester, sie war wohl seine Zwillingsschwester, wollte sich auf seinen Schoß setzten. Mit einem Verweis auf die Regeln des Tages konnte er sie davon abhalten.
Sven hatte einmal erzählt, dass seine Mutter fast fünfundvierzig gewesen war, als sie mit ihm und seiner Schwester schwanger geworden war.
Wenn man sich überlegt, dass die Mutter von Sven fast siebzig war, als sie auf der Bühne von ihrem Sohn gefickt wurde, musste man seinen Respekt vor dieser Frau zollen. Was Be auch machte „So will ich mit siebzig auch noch von dir durchgezogen werden, mein Junge. „
Als letztes Paar ging Manni mit seiner Mutter auf die Bühne. Mannis Schwester filmte die beiden.
Beide Frauen waren dunkelhäutig, Mannis Haut hatte eine Farbe von Karamelle, die Frauen von Nutella.
Mannis Mutter kam aus Guinea. Die Gene seines Vaters, eines Kaukasiers, hatten bei ihm mehr Einfluss auf die Hautfarbe als bei seiner Schwester gehabt.
Wie die beiden miteinander agierten erschien es, als wenn sie das schon einmal gemacht hatten. Jeder der beiden wusste, was der andere machen wollte. Als die beiden dann nicht mehr konnten und wieder zu ihrem Sofa gingen, hörte ich seine Schwester, die leise zu ihm sagte „Morgen bin ich wieder dabei.
„
Wir waren alle KO. Ralf stand auf und stellte sich mit seiner Mutter auf die Bühne. „Fußvolk und Anhang, ich sehe, wir allen können nicht mehr wirklich etwas machen. Deshalb entlasse ich euch, so auch mich, in die Gemächer.
Kamerafrauen, lasst euch das nicht entgehen, und macht nicht dabei mit. Ihr müsst noch warten. „
Wir standen auf, und ich wollte den anderen zu meinem Zimmer folgen, doch Be hielt mich zurück.
„Uwe, warte mal einen Augenblick. „
Dann ging sie voraus und führte mich durch die Tür mit der Aufschrift Privat. Am Tastenschloss tippe sie einen Code ein und wir gingen durch die Tür. Hier dann in das erste Zimmer auf der rechten Seite.
„Setzt euch Kinder, ich muss noch schnell was Geschäftliches machen. „
Ich sah ebenso erstaunt zu Ulla wie sie zu mir.
Ich legte mich dann auf das Bett, Ulla legte sich neben mich und als ich ihren Körper streichelte, summte sie leise.
„Du, Uwe, hast du den Code erkannt?“
„Den Mama eingegeben hatte? Nein. Wieso?“
„Das ist dein Geburtstag. „
Ich sah zu ihr und sie lächelte. „Läuft da was zwischen euch, von dem ich keine Ahnung habe?“
Doch ich konnte nur mit dem Kopf schütteln.
Dann kam Mama wieder ins Zimmer.
„Macht mir mal Platz ihr beiden. Ulla, heute ist er meiner, du bist später dran. „
„Mama, ich bin so aufgedreht, ich gehe ihm gleich an die Wäsche. „
„Ulla, legt dich auf den Rücken. „
Was Ulla machte, Mama fing dann an, Ulla an die Möse zu gehen. Die stand wirklich voll unter Spannung, denn nach kurzer Zeit heulte sie fast zwei Minuten ihre Höhepunkte heraus.
So laut, dass ich mir die Ohren zuhalten musste.
Mama kam dann wieder zwischen uns und fragte Ulla „Reicht das?“
„Für den Anfang ja. Morgen bin ich dran. „
Nachdem Mama Ulla zu ihrem Höhepunkt geleckt hatte, kam sie zu mir. Hier wollte sie nicht, wie auf der Bühne härter rangenommen werden, sondern langsam und zärtlich geliebt werden.
„Uwe, nimm mich, wie du eine junge Frau nehmen würdest, die das erste Mal Sex haben würde.
Langsam, gefühlvoll und befriedigend. „
Und so liebten wir uns langsam, gefühlvoll und befriedigend.
Anschließend schliefen wir dann auf dem Bett liegend ein.
Ich wachte einmal auf, weil jemand seine Arme um meinen Bauch gelegt hatte. Die Person lag hinter mir und ich spürte die Brüste, die an meinen Rücken drückten.
Da fiel mir ein, dass meine Mutter mit mir im Bett lag, nach einem wilden Abend mit Sex.
Plötzlich klingelte ein Telefon. Mama strampelte sich frei und griff nach dem Apparat. Sie war etwas sehr verschlafen.
„Ja?
…
Nicht schon wieder.
…
Wen will er?
…
Sagt ihm, die ist nicht hier, die war nie hier.
…
Habt ihr schon?
Ich komme.
„
Sie drehte sich zu mir und sagte „Komm Uwe, zieh dich an, da wird ein Mann gebraucht“
Sie stand auf, ging an den einen Schrank und holte einen schicken Hosenanzug heraus. Den zog sie an. Einfach so, ohne Unterwäsche.
Der Anzug stand ihr.
„Uwe, Junge, anziehen. „
Ich zog meine Hose, mein Hemd und die Jacke an.
Meine Sachen, die alle an einer Kleiderstange hingen.
„Komm, es gibt Ärger, den müssen wir beenden. „
Sie zog mich an einer Hand hinter sich her. Nach einigen Ecken waren wir im Eingangsbereich, wo ein Mann wild schimpfte.
Als er Mama sah, kam er zu ihr und wollte nach ihr greifen, doch sie hielt seinen Arm fest.
„Du Hure, was hast du mit meiner Frau gemacht? Und meiner Tochter?“
Mama blieb ruhig und sagte „Hassan, die sind nicht hier.
Warum sollten sie denn in so ein Etablissement kommen?“
„Du schickst ihnen fremde Männer, mit denen sie Sex haben sollen, und lässt dich dafür bezahlen. „
„Hassan, ich schicke niemanden fremde Männer, die das nicht selber wollen.
Und warum sollte deine Frau fremde Männer haben wollen?“
„Red‘ dich nicht raus, du Hure, du hast ja auch mit mir geschlafen, und jetzt mit einem, der könnte dein Sohn sein.
Wo ist meine Frau und meine Tochter?“
„Hassan, sie sind nicht hier. Und du verschwindest jetzt besser, sonst muss ich doch die Polizei rufen.
Wie klingt das denn, wenn der Imam in einem Hurenhaus festgenommen wird?
Ein Imam, der Frau und Tochter hat. „
„Du sagt, ich gehe mit meiner Tochter ins Bett? Du sagst schlechtes über mich.
Du schickst ihr fremde Männer. „
„Hassan geh. „
Er wollte nicht, so dass ich ihm auf die Pelle rückten musste. Da er fast einen Kopf kleiner war als ich, musste ich ihn nicht einmal anfassen.
Kurz bevor ich die Tür öffnete sagte Mama noch „Hassan, ich will dich hier nie wieder sehen. „
„Bruni, bitte, ich will dich mal wieder ficken.
„
„Nein, Hassan, du kommst hier nicht mehr rein. Wenn deine Frau dir weggelaufen ist, such dir eine Neue. Aber nicht eine von meinen Mädchen. „
Nachdem dir Tür zu war, sah ich Mama an. „Be, was bist du?“
„Du hast es doch gehört, eine Hure. Ich gehe aber nur mit ganz wenigen ins Bett. So mit meinem Sohn.
Komm Uwe.
„
Nachdem wir wieder in ihrem Zimmer angekommen waren, zog sie sich wieder aus. Ich machte das gleiche.
Ulla lag im Bett und fragte „Hab ich was verpasst?“
„Ja, das deine Mutter mir sagte, dass sie eine Hure sei. „
„Was, wusstest du das nicht?
Nachdem sie sich hat scheiden lassen, kam sie doch hier her. Und hatte zuerst keine Arbeit und war sexuell ausgehungert.
So hat sie bei Rosi angefangen.
Stimmt's, Mama?“
„Ja, Kleine. „
„MAMA“
„Ach, sei ruhig Uwe. „
„Warum bist du nicht zu mir gekommen?“
„Und, was hättest du gemacht?“
Sie sah mich an.
„Siehst du, ich wäre in deinem Bett gelandet. Und was wäre ich dann dort gewesen?
So habe ich einige Zeit für Rosi gearbeitet.
Als sie Geld brauchte, habe ich mich mit dem Geld aus der Scheidung eigekauft. Du hast übrigens auch deinen Anteil. Herr stiller Teilhaber. „
Ich sah sie erschrocken an „Ich habe mich hier eingekauft?
Du hast mich dazu überredet, in einen Puff zu investieren?“
„Ja, Uwe. Das fehlende Geld hätte ich nie von der Bank bekommen. „
„Und du hast mit Hassan geschlafen?“
„Ja, einmal kam er und war deprimiert, da habe ich ihn genommen.
Er kam dann regelmäßig, zum Schluss war er mein einziger Kunde. Ich hatte mich, nachdem ich mich eingekauft hatte, nur noch um die Buchhaltung und den Einkauf gekümmert. Rosi ist nach wie vor die Puffmutter. „
„Wer ist Hassan?“
„Der Vater von Murat.
Deshalb habe ich Murats Mutter auch dazu bekommen, mitzumachen.
Die wird ihren Mann, selbst wenn er sie findet, nie wieder ran lassen, so wie ich sie und Murat gesehen habe.
Der hat jetzt sie und seine Schwester. „
Dann sah sie mich an „Komm, Uwe, nimm mich noch mal. „
„Nix da, Mama, jetzt bin ich dran. Du darfst zusehen. Und mich zum Schluss auslecken. „
Ulla sah zu mir und sagt zu mir „Uwe, willst du mein Mann werden?“
„Und Mama?“
„Und Mamas Mann. “ Ich sah sie an, sie hob ihren Kopf und küsste mich.
„Ja, Ulla“
Das erste Mal mit Ulla war nicht ganz so anstrengend wie das mit Mama.
—
Ich durfte Mama, wenn wir alleine oder mit Ulla zusammen waren, weiter Mama nennen. ‚Draußen‘, vor den anderen, war sie ‚Be‘.
Murat lebte mit seiner Mutter und seine Schwester zusammen.
Einmal kam Murats Mutter in den Puff und wollte für einen Tag für Mama arbeiten.
Alles Geld, das sie verdienen würde, würde Mama bekommen. Sie wollte das aus Dank dafür machen, dass Sie nun mit Murat zusammen war.
Mama verbat ihr das. „Ayse, dann hätte ich dir doch Männer zugeführt, und ich habe Hassan gesagt, dass ich dir keine fremden Männer gebracht hätte. „
„Aber Murat. „
„Der ist doch kein Fremder Mann, der ist doch dein Sohn. „
Gelegentlich trafen sich Murat mit seien Frauen und ich mit meinen Frauen, und wir verbrachten einen schönen Nachmittag oder Abend.
Einmal, wie saßen draußen am See, als Hassan vorbeikam. Er erkannte Mama und Murat, aber weder seine ehemalige Frau noch Tochter, denn Murat hatte beiden die Verschleierung verboten. (‚Ihr seid zu schön, um euch zu verstecken. ‚ ‚Aber die anderen Männer. ‚ ‚Die sollen sehen, welches Glück ich habe. ‚)
Neben sich hatte er eine junge Frau, jünger als Murats Mutter, aber älter als seine Tochter, die einen Kinderwagen schob.
Hassan stellte stolz seine neue Familie vor.
Die Frau war unverschleiert, trug aber ein Traditionelles Kleid.
—
Mama und ich warteten mit Peter aus dem Schoß auf die Nachricht, dass Peters Schwester geboren sei, als mir noch etwas einfiel.
„Be, was meintest du damals mit ‚kein Wunder, das die mehr will‘ über Ralfs Mutter?“
Sie sah mich an und lächelte.
„Vor Ralfs Party kam sie drei Mal die Woche, um sich von einem Freier durchziehen zu lasen. Zu Hause war da wohl zu wenig los. Seitdem sie bei Ralf und seiner Frau lebt, war sie nie wieder da. Sie hatte aber einmal angerufen und sich bei mir noch einmal extra für die Party und die Räume bedankt. „
Wir saßen und warteten. Peter hatte sich an den dicken Bauch seine Oma gelegt.
Er hatte schon bei seiner Mutter immer gelauscht, wie sich das Baby bewegte. Jetzt lauschte er nach seiner Tante.
Mama sah wieder zu mir und sagte leise „Ich hatte mich nie überreden lassen. „
„Es war Ullas Idee. „
„Und du hast nicht widersprochen. „
„Nein, dafür war die Idee einfach zu geil.
Be, darf ich noch einmal?“
„Du spinnt, Uwe, wirklich.
„
Sie sah mich an und sagte dann „nach Ullas dritten, nicht vorher. „
Ich küsste sie und sagte dann „Peter zählt aber. „
„Ja, gut“, sie sah mir in die Augen „In zwei Jahren, in Ordnung?“
Als die Schwester raus kam, fragte sie mich noch leise „Warum lass ich das nur immer wieder mit mir machen?“
„Weil du mich liebst und meine Frau bist.
„
„Und Ulla?“
„Die ist auch meine Frau. Ich bin eben ein Frauenheld. „
Sie stieß mir mit dem Ellenbogen in den Rippen und ging, mit Peter in der Hand, zu meiner Schwester ins Zimmer.
Ich kam ihr langsam hinterher. Und dachte daran, was die Party damals ausgelöst hatte. Ich lebte mit meiner Mutter und meiner Schwester zusammen in einer sexuellen Beziehung.
Ulla hatte grade mein erstes Kind bekommen, Mama würde mein zweites bekommen, und beide wollten mehr.
Egal, was Mama gesagt hatte. Es war für sie keine Last.
Wenn ich daran dachte, wie sie in ruhigen Minuten auf einem Stuhl gesessen und dabei versonnen ihren dicker werdenden Bauch gestreichelt hatte.
Sie war dann immer, wie mit neuer Energie geladen, aufgestanden und hat sich an die Arbeit gemacht.
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