Justine, Sabrina u. Moonshine

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Justine, Sabrina & Moonshine

…hart ist der wilde Westen…..

…auch und vor allem für Indianermädchen.

Diese Geschichte bildet eine Parallelhandlung zu den Justine-Stories von Ghostriter70 und den Justine&Sabrina Stories von Sabslut.

In diesem Fall stammen viele Ideen und Vorlagen zur Geschichte von Vanessamaus1988, bei der ich mich dafür bedanke und ihr noch mal sagen will, dass sie eine süsse, kleine Maus ist, aber auch ein geiles Luder!

Die Geschichte handelt von der Häuptlingstochter der Kiowas, Moonshine, und ihren Abenteuern:

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Teil 1

Es passierte ca.

drei Monate bevor Justine von Harvard`s Männern in Stoke-Town überwältigt wurde und nackt die zwei Stunden zu seiner Ranch hinter den Pferden herlaufen musste.

Es hatte schließlich seine Gründe, warum James Harvard so derart sauer auf Justine war, warum er sie derart brutal foltern und vergewaltigen ließ.

James Harvard hatte hier in Nevada sein kleines Imperium aufgebaut, er hatte Land gekauft, ganz legal übrigens, und seine Ranch gegründet.

Wir reden vom Kauf, nicht der Herkunft des Geldes, falls jemand fragt. Pferde und Rinder hatte er gezüchtet und seine Cowboys trieben einmal im Jahr die Rinder nach Osten, zur Bahn, wo sie verkauft wurden.

Armee und Private schätzten seine Pferde, auch diese wurden in kleinen Herden an die Bahnlinie getrieben.

Der Weg dorthin wäre übrigens wesentlich kürzer, wenn die verdammten Kiowas nicht so stur wären und ihn seine Herden nicht über ihr Territorium treiben ließen.

Er hatte schon überlegt, die Indianer offen anzugreifen, aber erstens wollte sein Partner und auch Mentor, Senator Joseph Denstorf nichts davon wissen (was Wunder, er war Indianer-Kommissar und sollte für Frieden sorgen), zweitens schien es auch nicht so wirklich ratsam, denn wer wusste schon wirklich wie viele von den Rothäuten es wirklich gab? Und wenn sie sich zusammentaten, was dann?

Nein, James Harvard beschränkte sich auf kleine Scharmüzel, provozierte sie, verletzte Grenzen, ließ hie und da einen Krieger zusammenschlagen oder ein Mädchen entführen.

Diesmal ging`s um mehr. Es war der Senator der Harvard die Nachricht zukommen ließ, auf dem Kiowa-Land gäbe es eine Goldmine. Es sei dort schon mal abgebaut worden, jedoch wären die Eigner von den Kiowas getötet und vertrieben worden. Kiowa-Land, Kiowa-Sitten eben. Der Senator ließ jedoch auch durchblicken, wenn es gesichert sei, also vom Gerücht zur Tatsache gereift, dass sich dort tatsächlich Gold befände, und wenn er, Harvard, die genaue Lage der Mine ausfindig machen könne, dann wäre es vielleicht dem Senator möglich, Kraft seiner Position als Kommissar, gerade den hiesigen Stamm der Kiowas zum Umzug zu bewegen.

Nicht ohne Gegenleistung, natürlich, aber man werde mit dem grossen Häuptling sicher zu einer Einigung kommen.

Nun konnte aber James Harvard schlecht zu Häuptling White-Bear reiten und sagen, Hallo, Häuptling, Frage, wo ist die Mine?

Was also tun? In solchen Fragen entschied oft David Redcliff, der Ex-Texas-Ranger, nun in Harvard`s Diensten. Er wollte einen Überfall auf das Indianer-Dorf vortäuschen lassen, andere Mäntel als die Harvard-Männer, andere Hüte, andere Pferde.

Die Männer sollten ein paar Weiber entführen, sollten ruhig auch ihren Spaß haben, aber Ziel war Moonshine, die Tochter des Häuptlings. Wer sie hatte, hatte Zugang zu White-Bear, sagte Redcliff. White-Bear würde zuhören und er würde genauer zuhören wenn er dazu noch die Schreie seiner Tochter aus dem Raum daneben hörte.

Ein guter Plan, leider schlecht ausgeführt. Die engagierten Männer waren überwiegend vollkommene Idioten, unterstützt von drei oder vier jungen Männern aus der Harvard-Mannschaft, die sich ihre Sporen verdienen sollten.

Erstens misslang beinahe der Überfall auf das Kiowa-Dorf, obwohl die Krieger gar nicht da waren, wie Mr. Harvard zuvor in Erfahrung gebracht hatte. (Mr. Senator und Indianer-Kommissar wusste Dinge, unglaublich. ) Diese Probleme führten dazu, dass ein paar alte Männer und Frauen erschossen wurden, völlig unnötig und ebenso unnötig den Haß und die Wut der Kiowas schürend.

Der Senator verlieh seinem Missfallen in einem Telegram an Harvard ziemlich harschen Ausdruck.

Zweitens wurden vier Mädchen verschleppt, aber eben nicht irgendwo in der Landschaft „verhört“ und wieder freigelassen, ausser die Tochter des Häuptlings wäre dabei gewesen, nein, die Weiber wurden auf die Ranch gebracht. Und James Harvard machte den Fehler, die Party, die die Männer mit den Weibern wollten, zu genehmigen. Alles dachte, die Häuptlingstochter wäre eben nicht dabei, alle vier waren zwar jung und hübsch (gut, eine war ganz besonders hübsch), aber einfach gekleidet und weder geschmückt noch sonst wie herausgeputzt.

Keine verstand auch nur ein Wort englisch, sie wussten nicht mal, wie ihnen geschah und warum sie die Peitsche zu kosten bekamen.

Blöderweise war auch Redcliff nicht da, sonst wäre der nächste Fehler nicht passiert.

Eigentlich waren es zwei Fehler, wenn man genau sein wollte. Die vier Mädchen wurden befreit während die Männer zockten und soffen. Direkt von der Ranch wurden sie befreit.

Später hieß es dann eben, diese blonde Revolverheldin Justine wäre dabei gewesen und fast alle Kiowa-Krieger.

Nur Redcliff und Harvard wurden von Louis, dem Scout, informiert, dass die Spuren auf nur zwei Pferde der Befreier hinwiesen und nur Redcliff machte sich den richtigen Reim und tippte stark auf Justine`s beste Freundin Sabrina. Er kannte die zwei, er war mit ihnen im Süden geritten, damals noch auf der Seite des Gesetzes, und er konnte sich eine solche Aktion der beiden durchaus vorstellen. Aber vorerst hielt er den Mund, wozu bei Harvard noch mehr die Pferde scheu machen?

Aber damit nicht genug, stellte sich bald heraus, dass die Häuptlingstochter Moonshine eben DOCH dabei gewesen war, nicht erkannt wurde und nicht beachtet.

Die Worte des Senators waren klar zu diesem Thema: Keine weiteren Fehler mehr, ihr Vollidioten, nicht einer, nicht der kleinste.

Harvard schickte die engagierten Männer zum Teufel und holte sich welche mit Erfahrung.

Und er kochte bereits. Justine!

Sie saßen im Saloon der Ranch, am grossen Spieltisch in der Mitte.

Harvard, Redcliff, der frühere Army-Scout Louis, ein gebürtiger Franzose, sowie Colin, einer von Harvards besten Männern.

„Folgendermaßen wird es ablaufen: Hier,“ — Harvard zeigte auf eine Karte des Gebietes —

„werden sie jagen. Es ist Hirsch-Saison. Wir wissen vom Senator, dass Moonshine ihren Bruder Yellow-Bear begleitet, sie reitet und jagd gerne. Hier noch mal die Beschreibung des Mädchens: Ca. 20 Jahre alt, kann auch jünger sein. Rückenlange, schwarze Haare, oft trägt sie ein helles Leder-Stirnband. Sie ist ausnehmend hübsch, tolle Figur, schlank.

Die Männer nicken, hören genau zu, sie wussten um die Wichtigkeit des Auftrages.

„Ihr wartet am oberen Wasserloch, dorthin führen die Mädchen oft die Pferde zur Tränke, schnappt sie euch und haut ab. Hier durch diesen Canyon zuerst nach Norden, dann nach Osten und Süd-Osten. Setzt sie auf eines unserer Pferde, auf keinen Fall ein halbwildes Indianer-Pony, Leute! Binded ihr die Beine unter dem Bauch zusammen, fesselt sie und sichert, dass sie euch nicht abhaut.

Ihr werdet auf dem Rückweg zweimal lagern müssen. Seid vorsichtig, Louis wird zwar eure Spuren verwischen aber bei den Rothäuten weiss man nie. Wenn unsere Informationen stimmen wird nur ein erfahrener Krieger, eben Yellow-Bear, mit dabei sein, soweit oben fühlen sie sich sicher.

Indianerinnen laufen schnell, beissen, kratzen und kämpfen. Also passt auf sie auf. „

Die Männer grinsten.

Redcliff ergriff das Wort: „Gut durchgefickte Weiber haben Probleme beim Laufen.

“ — was Gelächter unter den Männern hervorrief — „und barfuss laufen sie auch langsamer, Hahaha“ — das Gelächter schwoll an, bis Harvard es mit einer Handbewegung stoppte.

„Ich will sie lebend. Ich will sie hier in meinem kleinen Extraraum hinter dem Haus. Ich will wissen, wo die Mine ist und ich werde es aus der kleinen Indianer-Nutte herausquetschen.

Und wenn ich sie nackt in der Mine schuften lasse und sie den Arbeitern überlasse….

„Dann hängt aber die süsse Indianer-Pussy bald in Fetzen, Boss, Hahahaha“ — diesmal grinste er mit.

Moonshine betrachtete ihr Spiegelbild im Wasser des kleinen Teiches. Ihr langes, schwarzes Haar umrahmte ihr wirklich bildhübsches Gesicht, gehalten von dem gelbgefärbten Lederband dass ihr Yellow-Bear zum Geburtstag geschenkt hatte.

Sie war schlank, fast zierlich, hatte aber schöne, feste Brüste, mit kleinen, manchmal steinharten Warzen. Sie lächelte ein wenig wenn sie an das dachte, was sie fühlte als sie mit Justine und Sabrina zusammen war.

Seitdem war ihre kleine Pussy vollkommen rasiert und wenn sie auch nur ein bisschen erregt wurde, schwollen ihre erstaunlich vollen Schamlippen an und öffneten sich leicht, wodurch die hellrosa Innenseite zum Vorschein kam. Es sah süss aus, sagte Sabrina, die sich gar nicht sattsehen konnte an Moonshine und sie mit ihren langen Fingern zärtlich berührte.

Alles an ihr wirkte zart, zierlich, ihre Gesichtszüge, ihre Hände und Finger, Füsse und Zehen.

Sie hatte sehr helle Finger- und Zehennägel die in einem wirklich schönen Kontrast zu ihrer dunklen Haut standen, meinte Sabrina einmal, als sie nackt miteinander auf einem Fell unten am Fluss lagen und Sabrina zärtlich an Moonshine`s Zehen knabberte.

Die Häuptlingstochter trug ein helles, knielanges Kleid aus Leder, mit einem seitlichen Schlitz zum Reiten. Darunter die Tücher, die sie sich um Brüste und Genitalien schlangen, einerseits um die Brüste am wippen zu hindern auf dem Pferd, andererseits war die ständige Reizung junger Kiowa-Mösen durch Pferdedecken im vollen Galopp zu vermeiden.

Es tat einfach weh.

Weiche Mokassins.

Sie sah auf, zu den Ponys hinüber. Es wurde Zeit, die Pferde zurückzuführen, die anderen Mädchen würden schon das Mittagsmahl vorbereitet haben.

Ober ihrem Spiegelbild bewegte sich etwas, dann explodierten tausend Sterne in ihrem Kopf und dann wurde es dunkel und ruhig.

Moonshine hörte als erstes eine Männerstimme. Sie versuchte, nach Yellow-Bear zu rufen, aber es kam kein Laut aus ihrem Mund.

Nur eine Art Quäken. Sie hatte Kopfschmerzen, aber sie spürte, dass sie auf einem Pferd saß. Jemand hielt sie fest beim Reiten und sie ritten ziemlich schnell. Sie spürte starke Arme, die sie davor bewahrten, abzustürzen und die gleichzeitig ein Pferd lenkten. Als nächstes realisierte sie einen Druck an ihren Knöcheln und ein Scheuern, sie tippte bald auf ein Seil. Ihre Mokassins hatte sie offenbar verloren, ihre Füsse waren nackt.

„Sie ist wach, Louis!“ — Moonshine verstand jedes Wort, White-Bear hatte darauf bestanden, dass seine Kinder die Sprache der Weissen lernten und dieser Indianerkommissar im schwarzen Kleid, Mr.

Round, wie sie ihn wegen seiner Leibesfülle nannten, unterstützte ihn dabei und half.

Sie erkannte nun mehrere Männer, insgesamt Fünf, mit schreckgeweiteten Augen auch den selben, jungen Cowboy namens Tom, der beim letzten Mal dabei gewesen war als man sie entführte. Ihr wurde heiss und kalt, sie dachte an jenen Tag, als die Cowboys sie auf diese Holzpfähle gefesselt und ihnen die Kleider vom Leib gepeitscht hatten.

Und Justine und Sabrina waren diesmal weit weg, wer würde kommen um sie zu retten?

Ihr Bruder und die restlichen Kiowa-Krieger würden ewig brauchen um herauszufinden, was überhaupt mit ihr geschehen war.

Die Männer hielten die Pferde an, ihre Fußfesseln wurden gelöst und Hände zogen sie vom Pferd. Moonshine wehrte sich, versuchte zu beissen und erkannte erst jetzt, dass sie einen Knebel im Mund trug. Sie war chancenlos, die Männer setzten sie auf ein anderes Pferd, banden ihre Beine wieder mit einer unter dem Bauch durchführenden Leine zusammen und ihre Hände ans Sattelhorn.

Einer von ihnen ganz in Leder sagte auf Kiowa: „Halt dich gut fest, Moonshine, wir müssen weit reiten.

Wenn du runterfällst oder dich wehrst lassen wir dich hinterherlaufen, den ganzen Weg. Barfuß!“

Die Sonne versank blutrot hinter den westlichen Bergen.

Sie starrte in das Lagerfeuer, versuchte ihre Lage zu beurteilen. Sie war gefesselt, sie war unbewaffnet, sie war barfuss. Die Cowboys waren zu Viert. Zu Fünft eigentlich, aber der den sie Louis nannten, der ganz in Leder, war noch nicht da. Wieso kannte er ihren Namen? Hatten diese Männer sie vielleicht gar nicht mitgenommen um sie zu vergewaltigen und zu quälen? Was wollten die Weissen von ihr?

Moonshine blickte nicht auf, als einer der Männer auf sie zu kam.

Er stieß mit seinem Stiefel gegen ihren Knöchel.

„Sagt mal, Jungs, was hatten wir doch gleich besprochen, in Harvard`s Saloon?“

Nun rückten auch zwei andere näher, nur der Junge, Tom, saß auf einem Felsen, hielt offenbar Wache, sah aber aus als bemühte er sich auch nur, wegzuschauen. Er wusste wohl, was nun kommen würde.

Da hörten sie Hufschlag. Sie zählte vier, nein fünf weitere Männer und da war auch dieser Louis.

Sie hörte Wortfetzen wie „Spuren“ und „gut gearbeitet“ und „weit und breit keiner“ und ihre Hoffnungen sanken weiter.

Die Neuankömmlinge begannen sofort zu essen, Bohnen mit Speck und Kaffee. Nach einiger Zeit in der man sie in Ruhe ließ kam Tom, brachte ihr zuerst Wasser, das er in ihren Mund rinnen ließ, was sie gierig trank. Dann wollte er ihr Bohnen füttern, jedoch schaffte es Moonshine ihn trotz ihrer Fesseln so wegzustossen, dass die Bohnen auf seinen Kleidern landeten.

„Laß mich mal, Kleiner. “ — Ein riesiger, bärtiger Kerl, der erst angekommen war, packte sie ohne viel Umschweife an den Haaren und zog sie auf die Füsse.

„Schneid ihre Fesseln auf und halt sie mal an ihren Armen. “ — Sie spürte Toms Hände auf ihren Oberarmen.

Der Bärtige Riese nahm den oberen Rand ihres Kleides, setzte ein Messer an und zog es ohne jede Hast bis ganz nach unten durch.

Dann packte er die beiden Hälften mit den Händen und zog sie nach hinten, über ihre Oberarme, zwei weitere schnelle Schnitte, ein kurzes, enttäuschtes Brummen des Bärtigen, noch zwei, drei Schnitte an den Leibtüchern und die schöne Häuptlingstochter Moonshine stand vor 10 Cowboys im Schein des Feuers.

Vollkommen nackt.

Reflexartig hatte sie es geschafft ihre Hände loszureissen und nun bedeckte sie mit einer Hand ihre Brüste mit der anderen ihre Scham, schlang die Beine übereinander und starrte beschämt zu Boden.

Nur wer sie gut kannte hätte erraten können, dass Moonshine alle Muskeln spannte und alle Möglichkeiten zur Flucht bereits checkte. Sie war eine Kiowa, eine Häuptlingstochter, und diese weisshäutigen Schweine würden sich noch wundern.

Sie hatte genug mitgehört um verstanden zu haben, dass sie möglichst unverletzt auf die Ranch von Harvard gebracht werden sollte, dass dies so was wie ein Befehl für die Männer gewesen war.

Dies war eine grosse Chance zur Flucht, denn schiessen würden diese Männer wohl kaum, innerlich lächelte die für eine Kiowa ziemlich grosse und gertenschlanke Häuptlingstochter.

Sie war von ihrer Familie auf solche Situationen, allerdings mit anderen Stämmen, wie den Sioux oder den Apachen aus dem Süden, vorbereitet worden. Sie wusste, was es bedeuten konnte als Frau Kriegern in die Hände zu fallen. Moonshine würde es ertragen, vergewaltigt zu werden, sie würde Schmerzen ertragen können, die einen weissen Mann in den Wahnsinn trieben, würde keinen Laut von sich geben und jederzeit die kleinste Fluchtchance ergreifen.

Und sie würde die Männer mit Freuden töten, wenn sie die Chance dazu hätte.

Sie hatte die Männer richtig eingeschätzt. Der Knebel und auch das Seil zwischen ihren Knöcheln wurden ihr abgenommen. Sicherlich um sie besser ficken zu können. Der grosse, bärtige trat hinter sie, griff zuerst in ihre Haare und riss ihr den Kopf in den Nacken, was nicht einmal ihren Gesichtsausdruck veränderte. Dann zog er ihr die Arme zurück, ein zweiter packte ihre Knöchel und zog ihre Beine auseinander. Ihr nackter Körper wurde den Augen der Männer präsentiert.

Die Cowboys starrten und machten ihre Kommentare und waren entzückt über ihre rasierte Scham. Moonshine selbst spürte jedoch, wie eine wohlbekannte Hitze in ihre Lenden schoss, spürte, wie ihre Schamlippen anschwollen. Gottlob war das Licht des Feuers nicht gut genug, dass die Männer die sich öffnende rosa Spalte und das verräterische Glitzern von Feuchtigkeit darin sahen.

Nur Redcliff machte sich seine Gedanken. Die letzte rasierte Scheide hatte er gesehen als er, Harvard und 13 andere Justine an der Wasserstelle über den Baumstumpf gefesselt und vergewaltigt hatten.

Er bekam bis heute einen Ständer wenn er daran dachte wie sie die schöne Blondine durchgefickt hatten, stundenlang. Und erst die Auspeitschung am Tag danach. Harvard hatte sie nackt, wie Gott sie schuf, gespreizt zwischen zwei Bäume gebunden und sie bis auf Blut ausgepeitscht, sogar ihre Körpervorderseite.

Und dann waren diese verdammten Indianer gekommen und nur Harvard, er und Adam hatten entkommen können.

Er lächelte versonnen, als er einen anderen der Männer sagen hörte:

„He, ich dachte, die wären alle so wild, diese Rothaut-Weiber.

Ich hoffte, sie würde sich wehren, dann macht es gleich viel mehr Spaß, sie einzureiten“

Gelächter rundherum, nur Moonshine stand wie eine Statue, nackt und in stolzer Haltung zwischen den Männern.

Es geschah so schnell, dass es die Männer völlig unvorbereitet überraschte. Redcliff fluchte laut, denn er erinnerte sich noch genau an Mr. Harvards Worte über die Indianerinnen. Gerade war sie noch da gestanden, bewegungslos und nun war sie weg und die Männer schrieen und liefen durcheinander und der dumme Junge Tom sass verdattert auf seinem Allerwertesten.

Moonshine rollte sich wie ein Wirbelwind zur Seite, hinter ein Gebüsch, schlängelte sich in schier unglaublicher Geschwindigkeit durchs hohe Gras und suchte Deckung zwischen ein paar hohen Felsbrocken. Sie achtete nicht darauf, dass ihre Haut schmutzig und zerkratzt wurde, spähte über die Lichtung, sah die Männer herumrennen und sie suchen und verwünschte das helle Mondlicht, dass ihre Flucht erschwerte.

Sie hatte gehofft, den nahen Wald zu erreichen und in der Dunkelheit der Bäume zu entkommen.

Sie hätte den Weg zurück zu ihrem Hauptlager auch nackt und barfuss geschafft, obwohl es drei oder vier Tage gedauert hätte. Aber sie hätte es geschafft.

Die Indianerin überlegte sich gerade die weitere Vorgangsweise als Louis lautlos auftauchte. Geschmeidig glitt sie halb unter den Stein, schnellte hinter ihm hoch, riss ihm das Messer aus dem Gürtel und hielt ihm die scharfe Klinge an die Kehle.

Sie zischte auf Kiowa: „Still oder ich töte dich.

Sie hatte kaum ausgesprochen, als sie den kalten Lauf eines Revolvers an ihrem Kopf spürte und die ruhige Stimme des Bärtigen hörte:

„Messer weg, Moonshine. „

Leise seufzend ließ sie das Messer fallen, aber zur Überraschung des Bärtigen auch gleich sich selbst. Der reflexartig ausgelöste Schuss traf Louis in den Oberarm und warf ihn nach vorne, Moonshine rollte sich blitzartig unter dem Bärtigen durch, sprang auf und fegte nun wie ein Wirbelwind auf nackten Füssen quer durch das Lager über die Lichtung in Richtung Wald.

Sie hörte die Rufe der Männer, sie lief um ihr Leben.

Fast hätte sie es geschafft, sie sah schon den dunklen Waldrand vor sich auftauchen, da hörte sie den Hufschlag und das Schwirren des Lassos. Sie versuchte sich wegzuducken, doch das Lasso legte sich um ihre Schultern, sie wurde zurückgerissen und knallte mit Rücken und Hinterkopf hart auf den staubigen Boden. Die Luft wurde aus ihren Lungen gepresst und sie spürte einen stechenden Schmerz im Hinterkopf.

Ihre Benommenheit dauerte nur ein paar Sekunden doch das reichte den Männern. Sie waren zu sechst über ihr, hielten sie fest, pressten sie auf den Boden.

Moonshine, fühlte wie sie hochgehoben wurde, wie ihre Arme zurück auf den Rücken gedreht wurden, sie zerrten sie zurück zum Feuer. Ihr schossen die Tränen in die Augen, sie hatte es nicht geschafft, nun würden sich die Männer rächen.

Die Männer warfen sie auf den Boden, banden ihre Handgelenke hinter dem Rücken fest zusammen und ihre Knöchel, sie legten ein Seil um ihren Hals und fixierten es brutal an ihren Händen, wodurch ihr Kopf zurückgebogen wurde und sie kaum Luft bekam.

Sie erhaschte den Blick von Louis der gerade mit schmerzverzerrtem Gesicht verbunden wurde und spuckte aus.

Redcliff stand neben ihr, stellte seinen Stiefel auf auf ihren Bauch, sie spürte das kühle Metall der Sporen direkt oberhalb ihrer Scheide.

„So, Leute, es reicht jetzt, genug mit der Spielerei. Wir wurden genug gewarnt und fast wäre das Luder uns entwischt. Wir binden sie dort über den Stein, schlagt 4 Pflöcke rundum in den Boden und dann darf jeder hier sie ficken sooft er will.

In ihren süssen Indianermund, in ihre rasierte Muschi und in ihren sicherlich herrlich engen Arsch.

Lasst uns die kleine Schlampe so richtig fertigmachen, Männer, umso leichter bringen wir sie ohne Komplikationen zur Ranch. Und du, Louis, darst dir etwas für sie ausdenken, das sie morgen den Tag über erfreut, ich bin sicher, du hast da so deine Ideen. „

Louis grinste, dann holte er seinen Schwanz aus der Hose.

„Oh ja, Redcliff, da hab ich einiges in petto. Aber zuerst ficke ich die kleine Hure bis zur Besinnungslosigkeit. „

Plötzlich schrie einer der Männer schmerzhaft auf.

„Aaaah, verdammt noch mal, die rote Nutte hat mich gebissen. “ — und er hielt seinen Schwanz mit beiden Händen, stand vornübergebeugt.

„Es reicht jetzt wirklich, binded sie endlich fest, verdammt!“

Redcliff zeigte zu einem knapp einen Meter hohen, runden Felsen um den herum die Männer mittlerweile vier Pflöcke in die Erde getrieben hatten.

Sie packten Moonshine und legten das Mädchen bäuchlings über den Stein, zogen ihr die Hände nach vorne und fesselten jeden Arm an einen Pflock und jedes Bein ebenso.

Sie zogen die Riemen fest an und binnen Sekunden lag die schöne Indianerin mit weit auseinandergespreizten Gliedmassen auf dem harten Fels.

Ihre rasierte Scham und ihr Anus waren den Männern nun bestens zugänglich und der erste der an sie herantrat war Louis.

Sie spürte wie sein harter Schwanz sich zwischen ihre Schamlippen drängte.

„Mon Dieu, Gentlemen, die kleine Hure ist ganz feucht. Es scheint sie zu freuen, uns hier dienen zu dürfen!“ — Gejohle, Moonshine schloss die Augen und stöhnte leise auf als Louis, die Schmerzen in seinem Oberarm vergessend, nun ganz in sie eindrang und sofort begann, sie hart und tief zu ficken.

Es wurde eine lange Nacht für Moonshine, ausser Louis, der Schmerzen hatte, fickte sie jeder der Männer zumindest 2 bis 3 mal, in Fotze und Arsch.

Gerade letzterer hatte es einigen der Männern angetan, er war so eng, dass sie kaum eindringen konnten, aber mit einiger Gewalt war es dann doch machbar. Es war das einzige Mal dass die Männer einen Laut aus dem Mund der Indianerin hörten, es war mehr ein hohes, schmerzvolles Stöhnen.

Einige fassten auch den Mut und fickten sie in den Mund, wobei dabei ihr immer jemand ein Messer an die Klit hielt mit der Drohung, ihr die Klinge bis zum Griff in die Muschi zu schieben, wenn sie zubeissen würde, egal was Harvard nachher sagen würde.

Sie ließ letztendlich ihren Widerstand erlahmen, sie hing in ihren Fesseln und ließ alles über sich ergehen, ließ es einfach geschehen.

Als die Männer müde wurden, nach und nach, ließen sie sie auf dem Felsen liegen.

Aus Moonshine`s Scheide und Anus tropfte das Sperma, beide Löcher klafften weit auf, ihre Schamlippen waren dick geschwollen und die Ränder ihres Anus geweitet und entzunden.

Sperma klebte in Mengen auf ihrem Rücken, in ihrem Gesicht und in den Haaren. Trotz ihrer äußerst unbequemen Haltung versuchte sie zu schlafen. Sie musste an Justine und auch an Sabrina denken, die sie so liebte. Deren Schilderungen, als es selbst den Revolverheldinnen widerfahren war, gefangengenommen, vergewaltigt und auch ausgepeitscht zu werden, hatten Moonshine damals feucht werden lassen.

Auch heute hatte ihr Körper reagiert, schon als sie so nackt präsentiert wurde, spürte sie die Hitze in ihrer Scheide und als man sie in den Arsch fickte war sie trotz aller Schmerzen und Scham und Ekel vor den Männern so geil geworden, dass sie um ein Haar gekommen wäre.

Dies alles richtig einzuschätzen fiel Moonshine schwer, wie gerne hätte sie jetzt Sabrina gefragt.

Sie war vor Erschöpfung eingeschlafen und das war gut so. So spürte sie nicht die Insekten und all die kleinen Bodenbewohner, geflügelt oder mit vielen Beinen, die dem intensiven Duft ihrer klaffenden Geschlechtsteile folgten, der Spur der eintrocknenden Säfte der Männer.

Moonshine wurde geweckt als einer der Cowboys eiskaltes Wasser aus einem nahen Bach über sie goss.

Sie hörte wieder die Stimmen, spürte den Schmerz in ihrem Anus und ihrer Scheide und wusste wieder wo sie war.

Tom kam, kniete vor sie hin und gab ihr zu trinken. Auf ihrem Rücken, ihrem Hintern, den Schenkeln und zwischen ihren Beinen begann sich nun auch eine Art juckendes Brennen auszubreiten und sie versuchte, sich in ihren Fesseln ein wenig zu bewegen.

Tom flüsterte an ihrem Ohr:

„Sie haben dich ganz schön durchgenommen und die Insekten haben in der Nacht ein übriges getan.

Sieht schlimm aus, tut mir leid, Moonshine. Hier, bitte, iss etwas, du wirst es brauchen. „

Sie kaute ein wenig von dem Käse und dem Brot dass er ihr in den Mund schob, die Männer brachen derweilen das Lager ab und sattelten die Pferde.

Drei Männer traten hinter Moonshine, sie hörte es an den Schritten, stellten sich zwischen ihre Beine. Wollten sie sie etwa vor dem Aufbruch noch einmal vergewaltigen?

„Ok, Louis, lass mal sehen, was hast du vor mit der wilden Katze?“

„Eine spezielle Pflanze, eine Art Nessel, deren Blätter Entzündungen hervorrufen und bei Berührungen mit der Haut für einige Stunden extrem schmerzen.

Je zarter die Haut, umso besser, würde ich sagen. „

Sie sah nichts, sah nur Tom`s Gesicht, dass Schrecken ausdrückte.

Gleich darauf gelang es ihr nur mit grösster Mühe, einen lauten Schrei zu unterdrücken, ihr Kopf zuckte nach oben, die Haare flogen, ein Zischlaut entwich ihrem Mund.

Die grossen, dunkelgrünen Blätter mit dem weissen, schleimartigen Ausfluss darauf waren über ihre geschwollenen Schamlippen und durch ihren Anus gezogen worden.

Die Männer machten es in der Folge mehrmals, man spreizte ihre Schamlippen, damit die Blattränder besser ins zarte Innere ihrer durchgefickten Scham eindringen konnten, auch ihre Pobacken wurden auseinandergezogen und ihr entzundener Anus mit der Nesselpflanze behandelt. Bei jeder Berührung mit den Blättern zuckte ihr Körper konvulsivisch, wand sich in den Fesseln. Moonshine hatte die Augen geschlossen, die Lippen zusammengepresst und dennoch drang immer wieder ein dunkles Stöhnen aus ihr, wenn die Männer wieder und wieder die Blätter durch ihre Genitalien zogen.

Moonshine wollte nicht sterben, sie wünschte es sich in diesem Augenblick. Der Schmerz in ihren zartesten Körperregionen war so unglaublich, dass sie meinte, jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren.

Wie durch Watte hörte sie Louis` Stimme:

„Wenn sie so den ganzen Tag im Sattel sitzt, wird sie ihren Spaß haben und ich meine Genugtuung für gestern. Und damit sie nicht wieder fortläuft wie gestern, hab` ich da noch eine Idee.

Moonshine ließ den Kopf sinken. Was noch?

Sie war froh, es nicht sehen zu müssen, registrierte plötzlich, dass ihr Tom unbewusst über das schweissnasse Haar strich, ihm tat sie wohl leid.

Louis hatte kleine, biegsame Äste eines Dornenstrauches sammeln lassen, die nun zu kleinen Ruten mit hunderten von spitzen Dornen zusammengebunden wurden.

Moonshine spürte zuerst nur den scharfen Schlag auf ihre nackte Fußsohle, bevor der Schmerz kam.

An die zwanzig Schläge bekam jeder Fuss ab, bevor die Ruten zerbrachen.

Ihre Sohlen waren gezeichnet, Dornen steckten z. T. in ihnen, z. T. in ihren Zehen, winzige Blutstropfen traten hervor. Sie konnte es nicht sehen, aber sie spürte sehr wohl, dass eine Flucht zu Fuß in diesem Zustand unmöglich war.

Der Ritt war für Moonshine erwartungsgemäß die Hölle, die Männer und vor allem Louis wussten schon, wie man Gefangenen die Lust auf Flucht verdarb.

Die Reibung des Sattels auf ihrer Scheide trieb ihr Tränen und Schweiss zugleich heraus, ihre Schamlippen waren purpurrot und sicher auf die dreifache Grösse geschwollen, das Innere ihrer Scheide brannte wie flüssiges Feuer, ebenso ihr Anus. Wobei sie sich eingestehen musste, dass es gerade der Schmerz in ihrem Po war, der dazu führte, dass sie in der Scheide wieder mehr und mehr feucht wurde, was das Brennen ein wenig mildern konnte.

Wenn sie versuchte, sich im Sattel ein wenig zu heben, um die Qual zu lindern und ihre nackten Sohlen in die Steigbügel presste, schossen bald tausend heisse Schmerzpfeile von den Füssen ausgehend durch ihren Körper bis sie schwarz sah.

Ihre Hände waren ans Sattelhorn gebunden, die Beine unter dem Pferd mit einem Seil verbunden, zum Schutz gegen die sengende Sonne hatte Redcliff befohlen, ihr eine Decke um die Schultern zu legen und vor ihren Brüsten zusammenzubinden.

Dafür war sie dankbar, es schützte sie vor den ständigen Blicken der Männer und vielleicht waren sie dann am kommenden Abend nicht ganz so wild und brutal.

Sie schlugen ihr Nachtlager an einer Flussbiegung auf und es war ausgerechnet Louis, der sie so gnadenlos gefoltert hatte, der gemeinsam mit zwei anderen Männern mit ihr in den Fluss stieg um ihr Gelegenheit zu geben sich wenigstens ein wenig zu reinigen.

Es kühlte auch die Haut auf Rücken und Po, die überseht war mit Insektenstichen und –Bissen, was gemeinsam mit der Reibung der Decke und ihrem eigenen Schweiss im Lauf des Rittes ebenfalls zu einer Höllenqual geworden war.

Sie setzten sie an den Stamm einer alten Eiche, banden ihre Hände aber über ihrem Kopf mit einem Lasso an den Stamm, sodaß sie stehen, knien und sitzen, aber nicht liegen konnte.

Während das Lager aufgebaut und die Pferde versorgt wurden, ließ man Moonshine in Ruhe, sie saß ruhig da, den Kopf an den Stamm gelehnt, die Augen geschlossen. So manch begehrlicher Blick huschte über ihren nackten, dargebotenen Körper, doch die schöne Indianerin war zu erledigt um es zu beachten.

Tom kam, brachte ihr Wasser, das sie wieder gierig trank und zu essen. Getrocknetes Fleisch, Brot, Käse. Sie kaute und schluckte alles ohne jede ersichtliche Regung und sah den Jungen am Ende dankbar an.

„Du musst Harvard alles sagen was du weißt, Moonshine. Er wird dich sonst ganz furchtbar foltern lassen. Bitte, Moonshine, sag ihm alles. Das wird dich retten. Du bist doch so schön…. „

Er unterbrach sich plötzlich und beeilte sich, wieder ans Feuer zu den anderen zu kommen.

Auch Louis stattete ihr seinen Besuch ab. Sie versteifte sich unwillkürlich, als der Scout näher kam, die Erinnerung an die Qualen in ihren Geschlechtsteilen und an ihren Füssen die er für sie ausgeheckt hatte, waren noch sehr frisch.

Er sprach Kiowa mit ihr.

„Keine Angst, Kleine, ich tu dir nichts. Ich mache hier auch nur, was mir befohlen wird. „

Sie schwieg, sah geradeaus, versuchte, eine stolze Haltung einzunehmen.

„Der weisse Rancher will das Gold aus der alten Mine. „

Wieder Pause.

„Er wird von dir wissen wollen, wo die Mine liegt und ob es dort überhaupt Gold gibt.

Weißt du etwas davon?“

Moonshine tat, als wäre der Scout gar nicht da.

„Wenn du mir alles sagt, Moonshine, dann kann ich dafür sorgen, dass dir niemand mehr weh tut oder dich berührt. Du zeigst mir die Mine und du kannst gehen. Nur wir zwei, Moonshine und wir reiten heute nacht noch. Vertrau mir. Wenn dich der weisse Rancher in die Finger kriegt, wird es sehr schmerzhaft.

Und sie werden dich als Frau benutzen, Moonshine, alle Männer auf der Ranch und wer weiss, vielleicht auch im Steinbruch.

Hörst du mir zu?“

Sie schwieg, sah weiter ohne Regung geradeaus.

„Sei nicht dumm, wenn du etwas weißt sag es mir, am besten gleich. Es erspart dir viele Qualen. — Und viele Männer, Mädchen. „

Keine Antwort.

„Weißt du was sie mit den Frauen machen, die sie alle schon gehabt hatten?“

Nicht die kleinste Bewegung oder Regung bei der Indianerin.

„Sie holen ihre Hunde, die grossen, grauen. Davon haben sie 20 oder mehr. Wenn die Männer genug von den Frauen haben lassen sie sie von den Hunden ficken. Hab` ich schon gesehen. Kein schöner Anblick. „

Sie schwieg weiter, regungslos. Irgendwann stand der Scout auf.

„Ich hab`s versucht, Kiowa. Und ein bisschen kann ich dich sogar verstehen. „

Damit ging er zurück zum Feuer.

Sie spürte, wie ihr Herz schneller klopfte, als sie auf eine staubige Strasse stießen. Sie konnten nicht mehr weit von der Ranch sein. Ohne den auf die Brust gesunkenen Kopf zu heben, ihr Gesicht verdeckt von den verschwitzten, schwarzen Haaren, versuchte sie sich nochmals Überblick über die Lage zu verschafften, nochmals jede Fluchtmöglichkeit auszuloten. Aber ihre Hände waren immer noch fest am Sattelhorn festgebunden, obwohl sie den ganzen Vormittag lang versucht hatte ihre Gelenke zu bewegen und die Lederriemen zu lockern.

Es hatte nur dazu Geführt, dass ihre aufgescheuerte Haut jetzt dort blutete. Ihre Knöchel waren unter dem Pferdebauch auch immer noch durch ein Seil verbunden, also wenn Flucht, dann mit dem Pferd. Aber sie wusste, sie würde keine Chance haben, sie ritt genau in der Mitte der zehn Mann und der bärtige Riese vor ihr hielt die Zügel ihres Pferdes fest in seiner Faust.

Am Vorabend hatte sie jeder der Männer nur einmal genommen doch das war durch ihre entzundene Scheide, die so stark geschwollenen Schamlippen und ihren malträtierten Po schmerzhaft genug gewesen.

Dennoch, als ein paar der Cowboys sie auf den Knien hatten, Gesicht zum Baum und in ihren Po eindrangen, empfand sie durch allen Schmerz hindurch, durch alle Scham und Erniedrigung wieder diese heisse, dunkle Lust durch ihren Körper strömen. Es war ihr ein Rätsel aber so furchtbar diese Vergewaltigungen waren, nicht ALLES daran empfand Moonshine als unangenehm.

Sie erreichten die Ranch um die Mittagszeit, Rancher Harvard war nicht da.

Redcliff befahl irgendetwas und zwei Mann brachten sie in ein kleines, steinernes Nebengebäude ohne Fenster.

Der Boden in dem Raum bestand aus Lehm und sie sah eigenartige, dunkle Flecken überall. Im Raum stand eine Liege, auf die wurde sie nackt – die Decke nahmen sie mit – auf den Rücken gelegt, Hände und Füsse mit Ketten fixiert.

Sie war wieder leicht ausgespreizt und jedem ausgeliefert, aber die zwei Männer drehten sich um und gingen zur Tür.

„Tom wird dir Wasser und Essen bringen, bis der Boss kommt.

Die Tür flog zu und Moonshine war allein.

Allein, mit ihren Schmerzen, ihrer Angst und ihren Gedanken.

Und ihrer Lust.

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